Vom JOD* zum WOD* in JHWH*
Sin~d die GeGensätze im Sohn IM-LOT*,
ist es des VaTeR´s* T-OD*.
Dann verschmilzt das WaW
und JOD zu WOD*.
So wird das He, die Schatten~Sicht,
verbunden mit der höheren S-ICH-T (HE) im L-ICH-T.
Die +5 und -5 sind nun AINS
und letztendlich keins.
Die 5 und (6) 5 sind Sechzehn,
das dritte Auge kann die Wirklichkeit sehen.
Nur als UDO* kann man verstehen,
warum der VaTeR* musste GEH<eN*.
GE<M>AIN<SaM(e) als WJ-R* in IHRER L-EBeN-DIG-K-AI<T*,
wissend um IHRE Unsterblichkeit.
GE2<FORM~T ein neues Tetra-Gramma-TON,
verschmolzen das He und He, sowie VaterundSohn.
H2
ELJAN-E2, 9./10.2.2024
JOD dwy 10-6-4 = 20, die HAND
WOD dww, 6-6-4 = 16 = Verschmelzung von WaW (Sohn) und Jod (Vater)
JHWH, J = Vater, H = Mutter (großes Weltbild) W = Sohn H = Tochter (kleines Weltbild)
J/10+W/6 = 16, H+H = 5+5=10, auch H2
IM-LOT, jwl-My = Geistes Meer (My) Lot = Anoki, auf-recht.
VaTeR, Radix VTR, 6-400-200 , Radix WoRT, 6-200-400, TORaH, 400-6-200-5
T-OD, de-t = Du wirst(/Präfix) Zeuge ….. Zeuge vom Wort des Vaters.
WOD, = verbunden als Zeuge
Text aus Pistis Sophia:
Schließlich verschmilzt am Ende des planetaren Zyklus die Vibration „WAW mit dem „Yod und erschafft das „Wod, das machtvolle Aufstiegsvehikel für den reinen Lichtkörper, der in das vollständige göttliche LICHTspektrum, unseren wahren Wohnort, aufsteigt.
UDO wdw 6-4-6 = 16 cebenso: ed-w = verbundenes Wissen/Erkenntnis
VaTeR, rtw = verbunden als IMMER daseiender Haupt/Kopf
GEH<eN = aufrichten der Existenz
WJ-R = Vater und Sohn = E2 in Haupte, das W und J/I ist im WIR bereits vorhanden
L-EBeN-DIG-K-AI<T = das geistige Licht (l) von Vater+Sohn (Nb-ba) als Menschfischer (gyd) wie aus dem Nichts (ya) erscheinen (t)
Tetra-Gramma-TON = tetragramma = vier Buchstaben, Ton … griech.
τονόω, 1) spannen, anspannen, Spannung, Stärke geben, τρέφοισαι καὶ τονοῖσαι καὶ τὰ σώματα καὶ τὰς ψυχάς, Tim. Locr. 113 e. – 2) im Reden, Schreiben betonen, den Ton od. das Tonzeichen auf ein Wort, eine Sylbe setzen, accentuiren, Gramm.