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Die Ohrenbarung des JHWH

Buch 8

 

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Dieses Buch kann man nirgends käuflich erwerben. Man bekommt es immer nur aus wirklicher christlicher Nächstenliebe geschenkt.


Es kann von jedermann, auch auszugsweise (aber bitte nicht aus dem Zusammenhang gerissen), vervielfältigt, nachgedruckt oder in sonstiger Form publiziert werden.

Ich rate Dir in Deinem eigenen Interesse dringend davon ab, damit jedwede Art von Geschäftemacherei zu betreiben.

Ich bin für den ganzen Inhalt des Buches verantwortlich und Du für das, was Du aus diesem Buch herausliest bzw. je nach Reife Deines Bewußtseins hineinzuinterpretieren vermagst.

Wer ich wirklich bin kannst Du dem Text entnehmen.

© (Copyright) und alle Rechte

JHWH


Inhalt

Was ist HOLOFEELING?            1
HOLOFEELING: Die Symbol-Radikale und deren Laute:   15
Wortwahrheiten des Lebens:   19
Vom Diesseits und Jenseits:   23
Die Radix yar:   24
Einbruch in die wirkliche F-REI-heit!   29
Hat jede Behauptung einen Sinn?   29
Rechts und links:   29
Ist jetzt Tag oder Nacht?   30
Wer ist größer?   31
Das Relative erscheint Dir absolut:   32
Auch das Absolute erweist sich als völlig relativ:   33
Dein ,,gesunder Menschenverstand“ versucht zu protestieren:   34
Der von Dir wahrgenommene Raum ist immer nur relativ:   39
Über die Rechenmatrix Deiner Perspektiven:   46
Sind alle Beobachtungspunkte gleichwertig?   48
Die eigene Ruhe wird gefunden:   49
Du selbst bist ein ruhendes Laboratorium:   50
Bewegt sich der Zug oder der Bahnhof?   51
Mit der Ruhe ist es endgültig vorbei:   53
Das Trägheitsgesetz:   55
Glaubst Du eigentlich an Wunder?   57
Auch die Geschwindigkeit ist relativ:   58
Die Tragödie Deines Außenlichtes:   59
Kann man die Geschwindigkeit des Lichtes ändern?   60
Licht und Schall:   62
Das Relativitätsprinzip einer Bewegung die es nicht gibt:   65
Der Weltäther:   68
Das Experiment muss entscheiden:   71
Das Relativitätsprinzip triumphiert!   72
Dein Zeitgefühl ist ein Re-la-tiv:   74
Bitte im Zug Platz nehmen!   77
Die Zeit teilt das Geschick des Raumes:   79
Die „WirkLichtZeit“ der Relativitätstheorie:   81
ICH, Dein Überbewusstsein, werde Dir jetzt sagen, was WIRKLICHT ist!   83
Für physikalische Anfänger:   89
Das Dogma Raumzeit:   91
Deine wirkliche Realität:   98
Die Welt als Dein eigenes Bild:   101
Die Große Kommunion:   106
Die große Suche nach Wahrheit:   125
Die Quantenmechanik:   129
Worte: Die Wurzeln des Lebens   134
Kurzes über die Tabula Smaragdina:   144
Das Gilgamesch-Epos:   146
Epilog:   149

 


Was ist HOLOFEELING?

Schön das Du diese Seite endlich gefunden hast. Rein zufällig bist Du nun bis zur geheimnisvollen Tür Deines eigenen, Dir noch völlig „unbekannten Inneren“ (= INTERnes geistiges NETz) vorgestoßen. Da Du auf der Suche nach mir bis hierher vorgedrungen bist, ist es an der Zeit, mich bei Dir persönlich vorzustellen. Bis jetzt hatte es für Dich den Anschein, als gebe es mich gar nicht „wirklich“, ich habe jedoch Deine geistige Entwicklung keinen einzigen Moment aus den Augen verloren. Bei aller Bescheidenheit, aber Dich würde es gar nicht geben, wenn es mich nicht geben würde. Ich lüfte für Dich NUN mein Inkognito – gestatten:

ICHBINDU!!!

Wie sagt man als „normaler Menschen“ manchmal so schön:

„Es gibt da Dinge zwischen Himmel und Erde...!“ –

HOLOFEELING ist ein göttliches Geschenk, dass Herz und Intellekt gleichermaßen anzusprechen vermag. Es beinhaltet die Lösung aller Deiner menschlichen Probleme. Ich lade Dich nun zu einem völlig ungefährlichen und vor allem kostenlosen Spaziergang durch Dein eigenes ICH ein.

Wer bist Du?

Wo kommst Du her?

Lass uns gemeinsam „in Dir“ nach den Antworten zu diesen Fragen suchen.

Meine hier zum Download vorliegenden göttlichen Ohrenbarungen sind trotz ihres Umfangs von fast zweitausend Seiten nur etwas für „den hohlen Zahn“ eines nach wirklicher Weisheit suchenden Pilgers.

HOLOFEELING beschreibt Dir die göttliche Mathematik, die sich ständig in Deinem eigenen geistigen Hintergrund abspielt. Es verbindet alle Geisteswissenschaften Deiner Welt über den Lautwert der geschriebenen Worte mit allen Deinen „bisherigen“ naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, ohne dabei auch nur einen einzigen Widerspruch einzugehen oder eine Frage offen zu lassen. HOLOFEELING führt Dir auf wundervolle, ja geradezu göttliche Weise Deine eigene geistige „WirkLichtkeit“ ins Bewusstsein. Das Ganze spielt sich nur in Deinem eigenen Inneren ab und verzichtet auf jegliche Form von psychologischen bzw. religiösen Techniken und sonstigen dummen Kasteiungen (wie z.B. Fasten usw.). Das einzige, was Dir auf dem geistigen Weg zu mir immer wieder im Weg stehen wird, ist Dein eigener „ausgelebter Egoismus“ und Dein derzeitiger „tiefer materialistischer Glaube“.

Die einzige wirkliche Hölle die es für einen Menschen gibt, ist die, nicht an Gott zu glauben und an seiner göttlichen Macht zu zweifeln.

Ich bin der größte Heiler aller Zeiten – man sagt der „Heilige aller Heiligen“. Wenn ich Dich heilen soll, solltest Du den Weg in meine Praxis finden. Wo befindet sich meine Praxis? Ich werde es Dir sagen, mein kleiner Freund: Meine Praxis befindet sich inmitten der Herzen aller Menschen die an mich glauben. Und wie gelangst Du geistig in das Zentrum Deines eigenen Herzens? Halte Dich zuerst einmal ohne wenn und aber an alle meine elementaren christlichen Lebensregeln und beweise meinem Vater und mir damit Dein absolutes Vertrauen.

„Schon wieder so ein Spinner, der sich einbildet Jesus zu sein!“

...hast Du Dir gerade selbst gedacht –

„Richte nicht zu vorschnell, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!“

Dies ist die größte Chance, die Dir Dein Dasein bisher geboten hat!

Alle „normalen Menschen“ (und Du betrachtest Dich doch auch als einen „normalen Menschen“, oder etwa nicht?) sind bei genauer Betrachtung und Analyse ihres „geistigen Zustandes“ bloße „Nach-denker“ ihres „persönlichen Glaubens“. Jeder „normale Mensch“ ist daher auch ein „normierter Mensch“. Als „genormter Mensch“ ist man ohne „wirkLicht eigene Meinung“ - und damit auch ohne das geringste Verstehen über den Sinn seines eigenen Daseins.

Die hier zum kostenlosen Download angebotenen Bücher führen Deinen Geist (bei völligem Verstehen) in den geistigen Zustand „vor Babel“ (= vor Deiner eigenen menschlichen Sprachverwirrung). Diese Worte werden im materialistisch verbildeten Kleingeist eines „tiefgläubigen Materialisten“ sofort ein arrogantes „vorurteilendes Schmunzeln“ auslösen. Solltest Du zu dieser Spezies gehören, so lass Dir gleich am Anfang gesagt sein, dass es sich hier nicht um irgendeine neue esoterische bzw. religiöse Spinnerei handelt, sondern um die einzige, von jedermann „empirisch“ (und mit der entsprechenden Bildung auch „mathematisch“) nachvollziehbare Naturwissenschaft Deiner Welt – und damit um die einzig „wirkliche Naturwissenschaft“. HOLOFEELING ist Naturwissenschaft in ihrer reinsten urgöttlichen Form.

Wenn Du Dein eigenes „Lebensgeheimnis“ auch rational verstehen möchtest, musst Du zuerst einmal das göttliche Geheimnis der von Dir bisher immer nur „einseitig ver-wendeten“ Worte lösen. Die offiziellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse „Deiner Menschheit“ bestehen aus einem einzigen Sammelsurium bloßer Vermutungen und Paradoxa, einer wirren Anhäufung von Zufällen und schizophrenen Glaubenssätzen, die Du noch nie wirklich „in Frage“ zu stellen gewagt hast. Wenn man damit aufgehört hat gewisse Thesen und Glaubenssätze in Frage zu stellen, hat man auch aufgehört wirklich zu leben; man funktioniert dann nur noch wie ein Zombie in seinem persönlichen Glauben.

Ohne Frage erschien Dir Dein eigenes Denken bisher immer völlig logisch, aber war es deswegen auch geistreich?

Jeder „normale Mensch“ hegt in sich das Gefühl sein Geist funktioniere „völlig logisch“, aber ist das für Dich Kleingeist Beweis genug, dass Du deshalb auch „geistreich“ zu denken vermagst? Im Gegenteil - jede geradezu zwanghaft „in Dir“ ablaufende mechanische Reaktion auf gewisse Aussagen und Situationen, mit denen Du Dich in Deinem Alltag konfrontiert siehst, stellt das genaue Gegenteil eines wirklich „besonnenen Geistes“ dar. Jedes vorschnell getroffene Urteil ist immer ein zwanghaftes Vorurteil und jedes „sich beleidigt fühlen“ (z.B. wegen dem Kleingeist vorhin J) ist ein deutlicher Hinweis auf ein noch sehr auf sich selbst eingebildetes Ego! Lieber Nachdenker dieser Zeilen, Du „funktionierst“ innerhalb Deines persönlichen Bewußtseins immer nur „hundertprozentig logisch“ und bist daher auch noch lange nicht „geistig flexibel“. Alle „normalen Menschen“ tragen „das Zeichen des Tiers auf ihrer Stirn“ (= im Hirn?), so steht es zumindest „auf den Zeilen gelesen“ in meiner Johannes Offenbarung. Sie gehören deshalb auch symbolisch zu den Toten in meines Vaters Schöpfung, die gezwungen sind ihre eigenen Toten zu begraben.

 

Wahrlich, ich sage Dir nun:

Die Welt die Du bisher „um Dich herum“ geglaubt hast ist reine Illusion – sie ist ein bloßes „geistiges Konstrukt“ Deiner derzeitigen materiellen „Basic-Logik“, mag sie Dir auch noch so „re-el-l“ und „re-al“ erscheinen.

Auch Dir, mein lieber Leser, ergeht es wie unserem geistigen Vorfahren Jakob, der nach einer Parabel meiner Bibel erst mit einem Engel kämpfen und siegen musste, um danach zu larwy (= hebr. „Israel“)zu werden. Das Wort „Isch-RaEL“ setzte sich aus den hebrä­ischen Worten wy und lar zusammen.

wyisch“ bedeutet wörtlich „Be-sitz“ [= „polarer Sitz“]; „v-rva-hand-en-S-ein“, „es ist vorhanden“; „es gibt“; „es ex-is-Tier-TJ (das hebräische Wort rva spricht man „or“ und es bedeutet „Licht“ [= „v-or-handensein“]) und ylar = „reali“ bedeutet „Realität“.

Somit bedeutet „Is-rael“ ursprachlich:

(Du bist) Das vorhanden sein Deiner eigenen Realität!

Bitte begehe jetzt nicht den Fehler den „von Dir vermuteten Schreiber“ dieser Zeilen mit einem „normalen“ Menschen zu verwechseln, von dem Du „HIER und JETZT“ felsenfest glaubst, dass dieser sich in diesem Moment „irgendwo anders“ befindet. ICHBIN nur eine von unendlich vielen materiellen Erscheinungsformen, die ich „in Deinem Geist“ einzunehmen vermag. Lausche tief in Dein Herz, dort ist mein wirklicher Aufenthaltsort und Du, lieber Nachdenker dieser Zeilen, bist meine große Liebe. Wahrlich ich sage Dir:

„Ich bin zurück! - in Dir!“ – ich habe mich wiedergeboren in Deinem individuellen Geist.

Wem hörst Du eigentlich in diesem Moment zu?

Ich werde es Dir sagen: Dir selbst natürlich! Hast Du schon wieder vergessen, dass ich in diesem Moment Du selbst bin – die Stimme, der Du „HIER und JETZT“ mehr „zu- als auf-hörst“, ist in diesem Augenblick zweifelsfrei Dein eigener Gedanke. Siehst Du, so schnell vermag ich mich zu verwandeln – in einen Monitor oder in ein mit Farbe bespritztes Stück Papier. Ich weiß, dass Dir die von mir geforderte „wirklich realistische Aufmerksamkeit“ noch große Mühe bereitet. Wisse, dass Du der Schöpfer Deiner eigenen Daseinssphäre bist und dies auch schon immer warst (gut, ein wenig helfe ich dabei schon aus Deinem geistigen Hintergrund nach J). Wenn Du einschläfst, fängst Du zu träumen an, obwohl Du doch nicht die geringste „bewusste“ Ahnung davon hast, wie Du diese Träume in Dir „für Dich selbst“ machst und woher sie wirklich kommen! Siehst Du, das ist mein Part in Deinem alltäglichen „Schau-spiel“, denn ich bin Dein eigenes Überbewusstsein! Ich finde, es ist an der Zeit, dass Du NUN Dein materialistisches Weltbild freiwillig verlässt, um mir in eine geistige Welt voller wirklicher Wunder zu folgen. Vergiss dabei bitte nie, dass es mir nur um Deine „bedingungslose Freiheit“ und Deine „Selbstverant-Wort-ung“ geht. Ich möchte Dir so gerne „wirklich eigenes Denken“ und damit auch „wirkliches Wahr-nehmen“ beibringen.

Wenn Du mir nun „in meinem GEIST“ „mit Deinem Geist“ gedanklich „neugierig wie ein Kind“ folgen willst - das Du doch laut meiner neutestamentarischen Aussage werden musst, um mein Himmelreich betreten zu können – so musst Du es auch wagen, endlich einmal ein paar kleine Gedankenschritte „über Deine bisherige Logik“ hinauszudenken. Kinder kennen keine Angst vor Neuem! Dies ist die einzige Möglichkeit, dass sich in Deinem bisherigen Basic-Geist mein göttliches Windows öffnet. Deine „persönliche Daseinssphäre“ ist „ledig-Licht“ ein „kybernetisch aufgebauter geistiger Raum“, gleich einem Computerprogramm. Die „Zeichen“ meiner heiligen Schriften solltest Du daher „in erster Linie“ nur als „Zahlen“ verstehen lernen. Bei dieser Leseart erübrigt sich alles „Vokalische und Grammatikalische“ und meine göttliche Mathematik, sprich „der harmonische Hintergrund“ aller Wissenschaften tritt dann in Deinen geistigen Vordergrund.

Die erste Bedingung die es für Deine „absolute Freiheit“ gibt ist die, dass es „in Dir“ dabei weder einen Zwang noch ein egoistisches Wollen geben darf.

Ich werde Dir daher auch nie vorschreiben, was Du Dir denken sollst! 

(Was ich dann doch wieder von Augenblick zu Augenblick tue, denn letztendlich bin ich „in Deiner Welt“ immer nur Du selbst.)

Ichbin der/das „Christ-All“ und Du bist eine winzige Facette von mir!

Kann man eigentlich „Zwei“ oder gar „Viele“ sein, wenn man doch in Wirklichkeit immer nur „EINS“ ist? Natürlich kann man das, wenn man es kann. Nehmen wir doch nur einmal mICH. In diesem Moment bestehe ICH doch ohne Frage nur aus ein paar Zeichen (Du nennst mich in Deiner derzeitigen Logik Buchstaben). Diese Zeichen befinden sich in diesem Moment auf etwas Dir „gegenüber zu stehen“ scheinendem (einem Monitor oder einem Stück Papier), doch bei genauer Betrachtung der wirklichen Tatsache wirst Du erkennen, dass sich diese „Lautwesen“, die Du Buchstaben nennst, nicht „außen“, sondern in Deinem Bewusstsein befinden, sonst würdest Du Dich jetzt ja nicht selbst diese Worte denken hören. Du glaubtest bisher, Buchstaben seien immer nur „außerhalb von Dir“ angesiedelt, doch das ist eindeutig eine Fehleinschätzung der wirklichen Tatsache, denn erst „in Dir“ ohrenbaren sich diese Buchstaben als Lautwesen und zeigen Dir damit auch ihren wirklichen Charakter.

Ohne Frage sind diese Buchstaben JETZT, will heißen „genau in diesem Moment“ auch Deine eigenen Gedanken - zumindest „ent-sprechen“ sie genau dem, was Du „HIER und JETZT“ gerade denkst - daran gibt es auch bei gewissenhafter Betrachtung nicht das Geringste zu rütteln - oder hörst Du in diesem Moment jemanden anderen als Dich selbst sprechen?

Du bist zweifelsfrei der Einzige der in diesem Moment zu Dir spricht, genauer noch, „in seinem Geist“ zu sich selbst spricht. Aber seltsamerweise bist Du auch derjenige, der diesem Sprecher und damit auch „sich selbst“ zuhört! Eindeutig befinden sich „der Sprecher dieser Gedanken“ und „der Zuhörer dieser Gedanken“ in diesem Moment „in Dir“ – sie erscheinen Dir dort als „ZWEI“ obwohl Du dann wiederum doch nur „EINS“ bist!?

Sagte ich Dir nicht, dass ich, „der Sprecher dieser Gedanken“, genau­genommen Du bin!

Zumindest bin ich die Stimme, der Du in diesem Moment lauschst.

Wahrlich ich sage Dir nun in aller Ernsthaftigkeit nochmals: „Ich bin wirklich zurück!“

In diesem Moment lauscht Dein Geist seinem eigenen Christusgeist!

(„Mein Vater ist in mir, wie auch ich in Dir bin und Du in mir!“)

Beim Lesen meiner Offenbarung des heiligen Johannes lasse ich Dir im dritten Kapitel folgendes denken (genaue Übersetzung aus meinem Urtext):

„Dies sagt „der Heilige“, „der Wahrhaftige“, „der Habende“, der den Schlüssel Davids besitzt. Er ist „der Öffnende“ und niemand kann das von ihm Geöffnete jemals zuschließen; und er ist „der Zuschließende“ und niemand kann das einmal verschlossene wieder öffnen. Ich kenne Deine Werke und siehe, ich habe gegeben vor Dich NUN eine geöffnete Tür... !“

Die Symbolik dieser Zeilen beschreibt nichts anderes als „das Erleben“ Deiner eigenen Tagträume, die Dir, im wahrsten Sinne des Wortes, „verdammt“ realistisch erscheinen – und das sind sie auch. Das einzige was in Deinem derzeitigen Lebenstraum im Argen liegt sind Deine bisherigen masoretischen und materialistischen Definitionen der von Dir „Geist“ wahrgenommenen Dinge und damit auch Deine bisher immer nur blind nachgeplapperten „persönlichen V-rva-stellungen“ der Dich zu umgeben scheinenden Realität.

Du bist Dein eigenes göttliches „Wirk-Licht“ und bist somit auch der Schöpfer Deiner eigenen „Wirk-Lich[t]-keit“, in der Du „zur Zeit“ Dein Dasein zu fristen glaubst.

„Das was Du Dir hier auf Erden bindest, wird auch Dein Himmelreich sein!“

„Tötet für Allahs Pfad eure Religionen, denn sie töten euch...“, habe ich in meinem heiligen Koran in der zweiten Sure Vers 191 geschrieben, „...aber beginnt nichts mit Feindseligkeiten!“, und was haben die fanatischen Moslems Deiner Welt vom Sinn dieser Worte verstanden? – genauso viel wie alle „fanatischen Christen“ von meinen Christusworten verstanden haben, nämlich nichts, rein gar nichts!!! „Alle die in Kirchen gehen und darin ihre Gebete (unter dem Zwang ihrer eigenen Logik, die sie mit „wirklichem Glauben“ verwechseln) geistlos vor sich hinplappern, die beten nicht wirklich!“

Um mICH zu finden, musst Du jede scheinheilige Kirche verlassen und in Deine eigene geistige Tiefe hinabsteigen („Wisst ihr denn nicht, das ihr den Tempel Gottes in euch tragt?!“). Wahrlich, lieber Leser dieser Zeilen, ich sage Dir nun:

„Ich bin die wirkliche Wahrheit, Dein ewiger Weg und die ewige Quelle Deines Lebens!“

Mich widert Deine bisherige Verehrung oder gar Anbetung meines Kreuzes an!

Alle Menschen sind gleich, keiner hat sich wichtiger zu nehmen, ich sehe dabei „in mir selbst“ keine Ausnahme dieser göttlichen Regel. Ich bin der „big brother“ unter Brüdern J und trage dadurch auch die Verantwortung für alle. Ich bin der göttliche „Über-wach-er“ in Deinem Hinterkopf, der Dich auf Schritt und Tritt beobachtet. Begreife endlich: Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen in meiner Schöpfung, sondern nur seelisch reifere und unreifere (mein „christliches Gedanken-gut“ haben weder Deine selbstherrlichen „Kirchenfürsten“ noch Deine „Politiker“ begriffen; bei den meisten Vertretern dieser beiden Spezies handelt es sich nur um bösartige Moralisten: „Oh du große Hure Babylon, der Du mit den Königen der Erde Unzucht treibst mit den kleinen Seelen, wirst bald an Deiner eigenen Scheinheiligkeit ersticken!“.

Ich „verabscheue“ jede Art von weltlicher Organisation (das Wort „verabscheuen“ mag „mit Deiner Logik“ betrachtet zwar negativ klingen, ist von mir aber nicht so gemeint, denn ich stehe geistig „jenseits“ von gut und böse)! Ich schare daher „dieses mal“ auch keine Schüler oder gar Jünger um mich.

Was haben alle „organisierten Menschen“ (griech. „Sympathisanten“ = die „Mit-leider“ eines Dogmas J), gleichgültig ob religiös, esoterisch oder politisch organisiert, trotz ihrer teilweise extrem unterschiedlichen Ansichten gemein?

Ich will es Dir sagen, mein kleiner Freund: Alle „Anhänger“ von irgend etwas haben ihre „ureigenste Meinung“ an der Garderobe ihres persönlichen dogmatischen Glaubens abgegeben und leiden daher auch unbewusst an der impertinenten Arroganz, zu glauben, sie glauben an das „einzig Richtige“ und alle anderen Menschen seinen Idioten! Natürlich erscheint dabei jedem einzelnen Gläubigen „sein eigener Trugschluss“ aufgrund seines persönlichen Dogmas „völlig logisch“ und die Gedankengänge der anderen widerspruchsvoll! Organisierte Menschen haben auch noch etwas anderes gemeinsam: sie tragen alle in ihrem Inneren irgendwelche Feindbilder, die sie (zumindest geistig) zu bekämpfen versuchen und glauben sich dabei hundertprozentig sicher, dass ihre Ansicht die einzig Richtige sei, weil diese ihnen „völlig logisch“ erscheint und die anderen Ansichten nicht.

Habe ich nicht gesagt: „Liebe Deine Feinde!“ und „Richte nicht, dass Du Dich damit nicht selbst richtest!“?

Du, lieber Nachdenker dieser Zeilen, machst bei den oben angesprochenen Tatsachen leider keine rühmliche Ausnahme. Wahrlich ich sage Dir nun: Mein ganzes „Universum“ (lat. das „in eins Gekehrte“) ist jetzt schon „göttlich perfekt“ und „wahr“ es schon immer - es gibt an meiner Schöpfung nicht das Geringste zu verbessern, aber es gibt „in Dir“ sehr wohl noch sehr viel zu verstehen. LIEBE ist nur ein anderes Wort für Synthese. Wenn ich etwas nicht gewollt hätte, dann hätte ich es nicht erschaffen - ich würde es Dir dann auch nicht so träumen lassen, wie Du es „Hier und Jetzt“ träumst! Deine Aufgabe in dieser Dir „raumzeitLicht“ erscheinenden Daseinsphäre ist es, ALLES und JEDEN verstehen und lieben zu lernen.

Wau, Wau, Wau – Miau, Miau, Miau

Siehst Du mein kleiner Freund, was ich tue, tust Du auch. Wenn ich es will wau’st Du wie ein wachsamer Hund und miaust Du wie eine verschmuste Katze –

Wo ist Deine viel gepriesene Freiheit?

Ich will es Dir sagen:

Sie ist im „Nimmerland“ in einem tiefen masoretisch-materialistischen „Alp-T-raum“ (= pla-[-Raum) versunken und Nimmerland wird jetzt von mir abgebrannt. Du solltest langsam versuchen „wirklich wach zu werden“ – völlig eigene Meinung bekommen – nicht mehr immer nur das Dir in Büchern und Medien Vorgelegte (eigen-)gedankenlos nachplappern.

Komm mit mir auf eine große Reise in mein Abenteuerland und lasse Dich von mir angenehm überraschen. „Es ist ALLES ganz anders als Du bisher geglaubt hast und auch anders, als Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen „auszuträumen“ gewagt hättest. Und keine Angst, ich werde nie zulassen, dass Dir „menschliches Geist-teilchen“ von mir dabei etwas passiert. Gut, Deine ehe nicht vollkommene materielle Welt und Deine bisherigen „kurzsichtigen Vor-stellungen“ von dem, „was wirklich ist“, werden etwas darunter leiden, aber was macht das schon. Wir beide werden uns etwas viel Besseres dafür auszudenken wissen – etwas Himmlisches sogar J.

So und nun zum Wichtigsten an dieser Sache – zu den Reisebedingungen für mein göttliches Abenteuerland.

Es gibt nur eine einzige Bedingung: LIEBE!

Fange langsam damit an „den göttlichen Sinn“ in ALLEM zu erkennen und versuche, Dich mit ALLEM und JEDEM geistig in Harmonie zu bringen.

Und dann wäre da noch der Eintrittspreis:

Ich wünsche mir von Dir als Eintrittskarte in mein Himmelreich „Dein absolutes Vertrauen in mich - und Dein HERZ“, denn ich habe mich schon so lange nach Dir gesehnt. Hast Du schon wieder vergessen, dass Du ein Teil von mir bist? Wenn Du mir ohne „Wenn und Aber“ Dein Vertrauen schenkst, so bekommst Du dafür von mir Deine wirkliche Seele zurück – und damit auch ein ewiges Leben in einem Abenteuerland, das „normale“, (nur zum) „schein-heilige Christen“ Erde zu nennen pflegen – werde mein kleiner Freund, werde der, der Du schon immer sein solltest und auch wirklich bist, werde ein „wirkLichter Mensch“ mit wirklich eigener Meinung!

Es ist für Dich nun sehr wichtig – ja sogar überlebenswichtig – dass Du mich nicht verkehrt verstehst. Ich wünsche nicht, dass Du mir wie ein blindes Huhn zu folgen bereit bist. Du kannst mir nämlich geistig noch gar nicht folgen, selbst wenn Du es wolltest. Ich bin „reiner heiliger GEIST“ und Du bist noch ein „kleines unreifes Menschlein“, das sich seine Welt, gleich einem materielle „K-Leid“, um sich herum denkt.

Dein geistiges rva (sprich „or“ = „Licht“) wurde nach der Parabel meiner heiligen Bibel nach Deinem Rauswurf aus dem Paradies zu Deiner eigenen geistigen Umhüllung mit Namen rve (spricht man ebenfalls „or“, bedeutet jedoch „Fell“ [= Fall]).

Versuche „ge-wissenhaft“ den Gedankengängen zu folgen, die ich Dir beim Studium meiner „OHRENBARUNGEN“ denken lasse, denn diese „Deine neuen Gedanken“ werden für Dich zum Wegweiser in eine völlig neue, „rein geistige“ Daseinssphäre werden. Vieles wird Dir unklar und widersprüchlich erscheinen, doch urteile und richte nicht, bevor Du nicht alle sieben Bände mindestens einmal gewissenhaft studiert hast. Störe Dich auch nicht an den „augenscheinlichen Rechtschreibfehlern“, denn die in Deinem geistigen Hintergrund ablaufende geistige Mathematik konfrontiert Dich hier nur mit einer höheren mathematischen Logik. Ich gebe Dir alle Zeit der Welt, Dich mit meinen göttlichen Regeln langsam vertraut zu machen. Das einzige, was Du „zur Zeit“ tun kannst, ist „grob in die Richtung denken“, auf die Dich diese „Gedankengänge“ hinweisen.

Sie führen Dich „in Dein eigenes Inneres“ – denn dort ist unser beider wirkliches Zuhause.

Welche Auslegung meiner heiligen Schriften ist richtig?

Deine bisherigen persönlichen Ansichten über den „wirklichen Wert“ und den geistigen Inhalt meiner „heiligen Schriften“ sind nicht „falsch“, sondern nur „dogmatisch geurteilt“ und daher auch nur sehr „Ein-seitig“ gedacht.

Die HOLOFEELING-Gesetze meiner sieben neuen OHRENBARUNGEN, die ich Dir hier kostenlos zur Verfügung stelle, lehren Dich dagegen meine „göttlicheEin-sichtigkeit“.

Zwei wesentliche Punkte unterscheidet HOLOFEELING von allen bisher in Deiner Welt existierenden naturwissenschaftlichen und religiösen Schulen:

Als erstes wünsche ich mir für Dich, „dass Du mir nicht vorschnell glaubst“, sondern dass Du alles, was beim Lesen dieser Ohrenbarungen „in Dir“ zur Sprache kommt, gewissenhaft überprüfst. HOLOFEELING ist göttliche Weisheit pur! Es geht dabei nicht um „Glauben“ im herkömmlichen Sinne dieses Wortes, denn etwas „nur zu glauben“ bedeutet im Allgemeinen zuerst einmal „etwas nicht sicher wissen“! Bei HOLOFEELING handelt es sich nicht nur um „Glauben“, sondern um ein von „jedermann“ auch empirisch (d.h. anhand seiner fünf Sinneswahrnehmungen) nachvollziehbares und damit auch selbst „live“ erfahrbares göttliches Wissen. Alle Deine bisherigen Daseinsproblem bauen auf der Tatsache Deiner bisherigen Unwissenheit „über das, was Wirklich ist“ auf. Um mir geistig in mein Himmelreich zu folgen ist es dringend nötig, dass Du ab jetzt einzig nur noch „Dir selbst“ vertraust, denn erst dann wird es Dir möglich sein, das Dir indoktrinierte „offizielle Wissen“ als den eigentlichen Grund Deiner Selbstbegrenzungen zu durchschauen. Du solltest ab jetzt versuchen, jeden Deiner Gedanken und jede Wahrnehmung, die „von Deinem Geist“ (immer nur „in Deinem Geist“) wahrgenommen werden, von Augenblick zu Augenblick mit dem zu vergleichen, was in diesem Moment „wirklich da ist“ (= unmittelbar „vor Dir“!) und was Du „Dir nur denkst“, dass es „irgendwo anders“ da ist oder da war.

Dazu ein kleines Beispiel:

Siehst Du in diesem Augenblick den Eifelturm? Warum bist Du Dir dann in diesem Moment „in Deinem geistigen Hintergrund“ hundertprozentig sicher, dass sich dieser in diesem Augenblick in Paris befindet? Ich wünsche mir für Dich, dass Du nun erkennst, dass z.B. „der Eifelturm“ in diesem Augenblick „hundertprozentig sicher“ nur ein Gedanke von Dir ist (ein Gedanke, den ich gerade „in Dir“ ausgelöst habe! J). Ob dieser Eifelturm nun auch „unabhängig von Deinem Geist“ als „materielles Ding“ in Paris existiert oder nicht, ist in diesem Moment „eine reine Glaubenssache“ von Dir - und dass ihn angeblich in diesem Moment dort irgendwelche anderen Menschen betrachten, natürlich auch. Nach Deinem derzeitigen „materialistischen Glauben“ befindet sich der Eifelturm „JETZT“  „selbst-verständlich“ in Paris. Auch Dir wird irgendwann einmal klar einleuchten, dass Du Dich, solange Du ein „tiefgläubiger Materielist“ bist, alles andere als „selbst verstanden“ hast. Meine Ohrenbarungen werden Dir zeigen, dass Dein derzeitiger materialistischer Glaube nichts anderes als einen großen „kollektiven Trugschluss“ darstellt. Deine von Dir bisher vermutete Menschheitsgeschichte ist das beste Lehrbuch für solche kollektiven Trugschlüsse. Laut Deiner Geschichtsbücher war Deine Menschheit zu „allen Zeitpunkten“ immer nur am ständigen Nachbessern der jeweils vertretenen „offiziellen Wahrheiten“ (lat. „officio“ = „sich in den Weg stellen“, „hinderlich sein“), die das jeweilige „naturwissenschaftliche Establishment“ zum jeweiligen Zeitpunkt vertrat.

Alle „absoluten Wahrheiten“ des jeweiligen „heute“ wandelten sich seit Menschengedenken zu den Dummheiten, über die die Menschen danach immer herzhaft zu Lachen wussten.

Bitte beachte!

Es geht mir nicht darum, dass Du nun vorschnell glaubst, es gäbe ohne Dich keinen Eifelturm, sondern nur darum, dass Du endlich von selbst erkennen mögest, was Du „mit Deinen eigenen Augen“ in jedem einzelnen Deiner Daseinsmomente „wirklich wahrnimmst“. Es handelt sich dabei immer um das, was „einzigwirklich ist“! Alles andere, was Du „nur aufgrund Deiner materialistischen Logik glaubst“, stellt zuerst einmal etwas „Unwirkliches“ dar, weil Du es bei „hundertprozentig genauer Betrachtung“ nur wegen Deinem materialistischen Glauben „in Deinem Geist“ so siehst, aber nicht wirklich!

In diesem Moment ist der Eifelturm „hundertprozentig sicher“ nur ein Gedanke - alles „darüber Hinausgehende“ ist eine reine Vermutungssache von Dir!

Du kannst Dich natürlich auf den Weg nach Paris machen und dann wirst Du den Eifelturm auch mit eigenen Augen zu sehen bekommen, aber was ist dann „in jenem Moment“ mit Deiner Heimatstadt und Deiner Wohnung? Beide werden dann „hundertprozentig sicher“ nur ein Gedanke von Dir sein - natürlich nur dann, wenn Du „dort“ an sie denkst. Aber was sind sie, wenn Du nicht an sie denkst?

Noch einmal mit aller Eindringlichkeit:

Die hier klargelegten Gedankengänge zeigen Dir einzig, was für Dich „im jeweiligen Moment wirklich Wirklich ist“ - alles „darüber Hinausgehende“ ist nicht mehr als eine „materialistische Mutmaßung“ von Dir. Bestehen alle Deine bisherigen materiellen Wahrnehmungen, derer Du Dir wirklich „hundertprozentig sicher“ sein kannst, wirklich aus Atomen, Elektronen und Konsortien, oder „glaubst Du nur“, dass sie daraus bestehen?

Naturwissenschaft und Religion:

Wenn Du ein Buch über Mythologie aufschlägst, wirst Du mit sehr vielen Engel- und Götterbildern konfrontiert. Als materialistisch aufgeklärten (besser „materiell verbildeten“) Menschen ist Dir natürlich völlig klar, dass es sich bei diesen Engeln und Göttern (so wie sie dort dargestellt werden) nur um „geistige Ausgeburten“ irgend eines „religiösen Glaubens“ handelt – um geistige Konstrukte also – die mit „hundertprozentiger Sicherheit“ noch nie ein Mensch, so wie sie dort abgebildet sind, mit „eigenen Augen“ in seiner Welt zu Gesicht bekommen hat. Nun wollen wir aber ein Buch einer anderen Religion aufschlagen, ein Buch der dogmatischsten Religion die zur Zeit in Deiner Welt existiert, ein Buch der derzeitigen Welt-Religion. Dir sollte bei „völlig wachem Geist“ einleuchten, dass es sich letztendlich bei all den Abbildungen in Deinen Physik- und Chemiebüchern im Prinzip um nichts anderes handelt. Es handelt sich bei all diesen Bildern ebenfalls nur um geistige Konstrukte, an die jeder tiefgläubige Materialist glaubt, ohne sie „mit eigenen Augen“ je selbst gesehen zu haben! Angefangen bei den dort abgebildeten Erscheinungen mit Namen Photonen, Protonen, Ionen, Elektronen, Molekülketten bis hin zu dem von Dir felsenfest geglaubten „heliozentrischen Weltbild“. Noch nie hat irgend ein Mensch je eine dieser naturwissenschaftlichen Erscheinungen „mit eigenen Augen“ zu Gesicht bekommen – dennoch glaubt jeder „tiefgläubige Materialist“ ohne Widerspruch an die Existenz dieser „Darstellungen“. Auch Du glaubst „unwidersprochen“ dass es diese Dinge wirklich gibt, ohne sie jemals selbst gesehen zu haben. Letztendlich handelt es sich dabei ebenfalls nur um „geistige Konstrukte“ einer „bestimmenden“, den Menschen völlig entmenschlichenden Logik, nämlich der Materialistischen. Es besteht nicht der geringste qualitative Unterschied zwischen dem Glauben an Elektronen und Photonen und dem Glauben an Engel und einen Teufel. Das einzige was „tiefgläubige Materialisten“ für die Rechtfertigung ihrer eigenen Schizophrenie in einem fort zu stammeln vermögen, ist:

„Das ist doch hundertprozentig sicher bewiesen; das ist Fakt!“

Wenn Du Dich jedoch einmal selbst gewissenhaft auf den geistigen Weg machst, die von Dir bisher geglaubten Erscheinungen auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu überprüfen, so wirst Du keinen einzigen Menschen in Deiner kleinen Welt finden, der Dir all diese „phänomenalen Erscheinungen“, vor „Deine eigenen Augen“ zu führen vermag, obwohl sie doch angeblich „Fakt“ sind (lat. „facies“ = „äußere Gestalt, Erscheinung“; „factio“ = „dogmatischer Anhang“ J).

Auch Du warst bisher, ob Dir das nun passt oder nicht, ein „tiefgläubiger Materialist“, denn auch Du glaubst an all diesen materialistischen Schwachsinn, obwohl Du ihn noch nie selbst gesehen hast. „Mit einem wirklich freien Geist“ währe es so leicht, die „zum Himmel schreiende“ Schizophrenie Deines bisherigen materialistischen Glaubens als die eigentliche Wurzel all Deiner Überlebensängste zu erkennen und ihn als Deinen eigenen logischen Trugschluss zu entlarven.

Als zweites wirst Du von mir nie zu hören bekommen, dass „in Deiner Welt“ irgend etwas nicht stimmt. Wenn ich etwas nicht gewollt hätte, dann hätte ich es nicht erschaffen. Ich lehre seit Menschengedenken „Liebe Deinen Nächsten und Deine (nur eingebildeten) Feinde!“; ich habe nie gesagt: „Bekämpfe Deine Feindbilder!“. Blättere in Deinem „Internet“ und Du wirst auf eine Unmenge unterschiedlicher geistiger Ansichten stoßen. Welche ist nun richtig und welche sind verkehrt? Ich werde es Dir sagen mein kleiner Freund: Dir werden immer nur die Seiten bzw. Aussagen als „richtig“ erscheinen, die Du mit Deiner derzeitigen Logik SELBST als „richtig“ definierst und alles, was Deine kleingeistige Logik als „böse“ und „unlogisch“ markiert, wird Dir in Deinem Geist zwangsläufig „verkehrt“ erscheinen. Letztendlich hast Du Dich bisher nicht anders als ein primitives Basicprogramm verhalten, das alles, was es mit seiner (fanatisch-religiösen oder materialistischen) „engen Logik“ nicht „ein-zusehen“ vermag, sofort als „falsch“ und „sittenwidrig“ aburteilt. Mit HOLOFEELING wirst Du zu einem geistigen Allesfresser werden. Nichts, absolut nichts mehr wird Dir – im Vollverstehen Deines eigenen Ganzen – jemals wieder unlogisch erscheinen. HOLOFEELING beschreibt Dir den Zustand, den man in der Mythologie „geistige Erleuchtung“ nennt. Dieser Zustand ist letztendlich keine Frage des „persönlichen Glaubens“, sondern eine Frage Deiner geistigen Reife und damit auch Deiner geistig-mathematischen Synthesefähigkeit mit allen von Dir wahrgenommenen Erscheinungen, die Dir in Deinem „Alltag“ zu begegnen scheinen.

Das Wort Geist hat etwas mit „selbst denken können“ zu tun, wobei „wirkliche Intelligenz“ nicht das Geringste mit „intellektuellem Wissen“ zu tun hat (siehe dazu Buch I). Hast Du überhaupt eine wirklich „eigene Meinung“ oder wusstest Du bisher nichts besseres, als immer nur  „eigen-gedankenlos“ die Dogmen Deiner „offiziellen Aus-Bild-ung“ nach zu plappern? Vorsicht mein kleiner Freund! Selbstverständlich erscheint Dir Dein derzeitiger Glauben als „Deine eigene Meinung“ und er erscheint Dir auch als  „hundertprozentig sicher“ und „bewiesen“, weil er Dir „völlig logisch“ erscheint - das muss er auch, denn Dein derzeitiger „Glaube“ ist doch „Deine derzeitige Logik“! Wie gesagt, Du gleichst zur Zeit einem Basic-Programm, dass sich „hundertprozentig sicher“ ist, dass alles, was ihm nicht logisch erscheint (= Windows!) nur aus völlig unlogischem Schwachsinn besteht. Aufgrund Deiner eigenen Begrenztheit werden Dir deshalb auch alle WINDOWS-Strukturen in Deinem Geist „völlig unlogisch“ erscheinen. Mache Dir über diesen Gedankengang einmal eigene Gedanken und Du wirst sehr schnell demütig akzeptieren müssen, dass Du „zur Zeit“ über keine geistige Möglichkeit verfügst, Dich selbst „völlig logisch“ über die geistigen Grenzen Deiner derzeitigen geistigen Begrenztheit hinauszudenken. Aber jetzt bin ich in Dein Dasein getreten und ich bringe Dir Dein eigenes HOLOFEELING.

Der erste Schritt in HOLOFEELING ist eine alles akzeptierende Toleranz gegenüber ALLEM und JEDEM. Leben und Leben lassen. Niemand leidet unter den kleingeistigen Ansichten eines dogmatischen Moralapostels mehr, als jener Besserwisser selbst. Was glaubst Du, was ich von den scheinheiligen Heuchlern halte, die in ihre Kirchen rennen und dort laut Halleluja und Amen singen, mein Kreuz anbeten und wenn sie ihre Kirchen verlassen brechen sie in einem fort ohne Ausnahme alle meine christlichen Gebote, die ich ihnen in den heiligen Schriften (aller Religionen) ans Herz gelegt habe? Ich werde es Dir sagen: Nichts - absolut nichts!

„Weichet von mir, ich kenne euch nicht!“ (Matthäus 7,23)

Alle „normalen Menschen“ sorgen sich laufend um ihr Morgen; sie sehen in einem fort nur Feindbilder um sich herum, die sie zu bekämpfen versuchen; sie kritisieren ständig den Splitter in den Augen der anderen ohne den fanatisch blindmachenden Balken in den eigenen Augen zu erkennen – und nun die schlimmste aller Sünden – sie gehen davon aus, dass „ihre Welt“ ja so schlecht sei und wohin das noch führen werde. Sie bemerken bei all ihrer Dummheit nicht einmal, dass sie dem von ihnen angebeteten „allmächtigen und unendlich liebenden Gott“ damit unbewusst vorwerfen, er hätte eine „unvollkommene und grausame Schöpfung“ geschaffen. Das ist Schizophrenie in ihrer reinsten Form. Lass Dir gesagt sein, Du kleiner Mensch, meine Schöpfung ist weder grausam noch unvollkommen, sie besteht „in wirklicher Wirklichkeit“ aus meiner reinen Liebe und sie ist „mathematisch perfekt“ aufgebaut und „individuell aus-gestaltet“ – in einem Wort „sie ist wahrlich göttlich“! Selber denken selber haben! Ich lasse jede individuelle Seele in einer hyperrealistisch erscheinenden Traumwelt ihr Dasein fristen, die ein exaktes Spiegelbild der Glaubenssätze und Wertevorstellungen dieser Seele darstellt und damit auch dem eigenen „wirklichen Charakter“ entspricht – Auge um Auge, Zahn um Zahn. Dir ergeht es in diesem Moment nicht anders, ob Du mir das nun glauben willst oder nicht – und sei Dir gewiss: Das „was wirklich ist“ schert sich dabei einen Dreck um Deinen derzeitigen persönlichen Glauben, es ist und bleibt dennoch „das, was wirklich ist“! Es gibt nicht ein einziges Glaubensfragment in Deiner derzeitigen Welt, dass ich nicht „mit meinem Ganzen“ zu verweben vermag. Alles Dir in Deiner Welt Erscheinende ist dabei absolut nötig, sonst hätte ich es nicht erschaffen.

„Esse vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse und es werden Dir die Augen aufgehen und Du wirst sein wie Gott!“ sagte angeblich die Schlange im Paradies - und das ist auch Dein unausbleibliches Schicksal (den damit begangenen Sündenfall haben erst Deine Religionen in diese kleine Geschichte hineininterpretiert, denn sie sind das eigentlich Böse in meiner Schöpfung!). Du benötigst für Deine geistige Erleuchtung zu einem „wirklichen Menschen“ nach meinem Ebenbild „Gut und Böse“, so wie Du in einer Taschenlampe ja auch „Plus und Minus“ benötigst, um das Lämpchen zum Leuchten zu bringen.

Bisher hast Du Dich mehr schlecht als recht über die Runden gebracht. Über welche Runden eigentlich – über die Runden Deiner vielen Geburten zu Deinem immer und immer wieder selbst eingeredeten Sarg! Immer war ich bei Dir, denn ICHBIN doch DU. Ich kann mich aber im Gegensatz zu Dir an „unsere“ früheren Leben besser erinnern, als Du Dich an gestern und vorgestern, glaube es mir. Und was Du noch wissen solltest: Niemand in Deiner Welt liebt Dich mehr als ich! Ich spreche hier von einer göttlichen LIEBE die Dir noch völlig unbekannt ist. Sie hat mit der Dir bekannten „Leidenschaft“, die Du bisher Liebe genannt hast nicht das Geringste zu tun. Ich gebe Dir jeden Morgen bei Deinem angeblichen Aufwachen eine gewisse Freiheit – nicht die Freiheit, Dir die in Dir aufsteigenden Gedankenbilder auszusuchen, sondern nur die Freiheit, Dir über diese Traumbilder und Dein eigenes bisheriges Denken gewissenhaft „eigene Gedanken“ machen zu können. Kein einziger Gedanke, den Du bisher erfahren durftest war umsonst. Versuche nun Dein derzeitiges „geistiges Programm“ in einen „höherwertigen Ordner“ unterzubringen. Deine wirkliche Erlösung aus dieser Welt des „Fressen und Gefressen werden“ kann und wird daher auch nur in Deinem Inneren ablaufen und zwar solange bis Du Dein[e] wirkliche[s] „Ge-Sicht“ gefunden hast. Wenn sich nichts mehr „in Deinem Geiste“ reibt, weil Dir ALLES in Deiner Daseinsphäre „völlig logisch“ erscheint und Du keinen einzigen Widerspruch mehr findest, dann kannst Du Dich „wahrLicht heilig“ nennen.

Spiele mit mir das Spiel Deines Lebens!

Das „Spiel des Lebens“, das ich seit langem mit Dir spiele, geht nur uns beide an. Normale Menschen versuchen laufend „ihre Menschheit“ zu ändern, ich dagegen versuche seit Menschengedenken nur „einzelnen Seelen“ zu retten. Versuche ab jetzt Deinen geistigen Blickwinkel auf alle Deine „Er-w-Einungen“ (hebr. re er“ = „wach“ und „aufgeweckt“; w = „Schin“, das Symbol meines göttlichen Logos J) zu ändern und nicht die Erscheinungen als solche. Du hast Deinen eigenen Weg zu finden, den Weg hin zu Deinem wirklichen Selbst.

Ich für meinen Teil gebe meine göttlichen Weisheiten seit Äonen immer völlig kostenlos weiter!

Es gibt eine goldene Regel im Umgang mit allen „geistigen Schulen“:

Jeder der sich an „seinem Wissen“ materiell zu bereichern versucht, ist immer nur ein eigengedankenloser Nachplapperer irgendwelcher Thesen und damit ohne wirkliche Erkenntnis. Dies gilt für Sekten, wie für alle etablierten Religionen und die ganze Esoterikszene mit all den dort angebotenen Lehrgängen und Büchern im Sonderangebot; vom eigentlichen Materialismus als solchem, bei dem sich alles sowieso nur um das „Geschäfte machen“ dreht, ganz zu schweigen. Du musst, um Deine „wirkliche geistige Freiheit“ zu erlangen, nirgends eintreten, im Gegenteil, Du musst es wagen, Deine Dich bisher domi­nie­renden Konditionierungen zu verlassen.

Es steht keine Organisation hinter HOLOFEELING -

nur ich - und ICHBIN letztendlich nur DU! Der geistige Kern meiner göttlichen Ohrenbarung steht Dir nun völlig kostenlos zum Download unter www.holofeeling.com zur Verfügung. Studiere sie oder lasse es sein – auf Deine Freiheit - Dein Wille sei auch Dein Himmelreich.

Du kannst meine sieben Ohrenbarungen auch in „gebundener Form“ erwerben, wobei dafür von den jeweiligen Anbietern auf der HOLOFEELING-Homepage nur die eigenen Kosten (Kopierkosten, Binden, Versand usw.) in Rechnung gestellt werden. Was die jeweiligen Anbieter hierbei unter „Eigenkosten“ verstehen liegt in ihrem eigenen Ermessen und das müssen diese daher auch mit ihrem eigenen Gewissen vereinbaren.

Beim gewissenhaften Studium meiner Ohrenbarungen wird Dein Geist mehr als einmal an seine intellektuelle Grenze stoßen, doch habe Geduld und ich verspreche Dir eine völlig neuartige geistige Erfahrung, eine göttliche Erfahrung „ohne Grenzen“, die jenseits aller klassischen Meditationen angesiedelt ist. Ich bitte Dich „für uns“: Urteile nicht, bevor Du nicht „mindestens einmal“ alle Bände gewissenhaft durchgearbeitet hast.

Falls Du glaubst, Du hast es nicht nötig, auf mein göttliches Angebot, das ich Dir hier offeriere, einzugehen, weil Du Dir sicher bist, schon den richtigen Glauben zu besitzen, so soll es mir auch Recht sein – ich muss ja nicht auf Dauer in Deiner selbstgedachten Hölle leben. Wer hören kann der höre, wer nicht hören will, der löffle weiterhin das Selbsterbrochene in seiner eigenen Suppe aus.

Ich habe meine Schöpfung sehr verschwenderisch angelegt. Du bist zur Zeit ein göttliches Samenfädchen auf dem Weg zum Ei – ich bin Dein Ei! Ich reiche Dir beim Lesen meiner Ohrenbarungen „in Deinem Geist“ meine göttliche Hand, ergreife sie und lasse Dich von ihr führen - oder lasse es sein. Letztendlich bestimmst Du anhand der Reife Deines derzeitigen Bewusstseins selbst über Deinen bisherigen Tod oder Dein Dir nun zugängliches ewiges Leben.

Erleuchtung ist nur ein anderes Wort für „Selbsterkenntnis“.

Erkenne in Dir selbst: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“, denn es ist der einzige Schlüssel, der Dir die Tür zu völlig neuen Erfahrungen zu öffnen vermag und wisse, dass Du alles, was Du bisher „hundertprozentig sicher“ zu wissen geglaubt hast, nur immer und immer wieder wie ein Papagei nachgeplappert hast und zwar so lange, bis Dir Dein bisheriger Glaube, gleichgültig ob es sich dabei um ein materialistisches, religiöses oder esoterisches Geschwätz in Dir handelt,  „völlig logisch“ erschienen ist. Milch gab ich Dir bisher zu trinken, nun ist die Zeit gekommen, es einmal mit fester geistiger Nahrung zu versuchen.

Ich LIEBE Dich

VOCATIO EXTRAORDINARIA LOGOS ENSARKOS SPERMATIKOS MANDATUM DIVINUM

 

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hyharwahyha

rwtpvdvhy

SI TOTUS ILLABATUR ORBIS - IMPAVIDUM FERIENT RUIN/E  - VOLENTI NON FIT INIURIA !


 


HOLOFEELING: Die Symbol-Radikale und deren Laute:

1 a A; E; I; O [erstes lautloses Zeichen]

„Der Schöpfungslaut“; schöpferisch; schaffen; erschaffen; „ein passives Nichts“.

Aleph ist reine „Chi-FF-re“ (Chi = Lebewesen; Re = [ägypt.] Sonne)

2 b B; W

„Die Spaltung“; unbewusste Polari- bzw. Dualität; Zweiheit; Trennung; trennen; Gegensatz; Außerhalb; Kehrseite; Schizophrenie; schizophren usw.

Beschreibt die Polarität als „Ding an sich“.

3 g G; C (3 als G = Synthese, Einheit; 3 als C © ist Identität]

„Die Synthese“; Einheit; Ver-ein-heitlichen; eine Gesamtheit; Neuschöpfung usw.

Die Einheit kann ohne Dreiwertigkeit nicht existieren (These/Antithese/Synthese)!

4 d D

„Die Öffnung“; = der Her-v-or-gang einer Wahrnehmung.

Beschreibt das „öffnen“ bzw. „entfalten“ als „Ding an sich“, nicht das Geöffnete.

5 h H

„Das Wahrnehmen“ (rational und empirisch); Sicht; Sichtweise; sehen; sieht.

Es unterliegt ein-eM „ständigen Wechsel“ (H = Hauchlaut = At-men).

Beschreibt den Vorgang des „Wahrnehmens“ als „Ding an sich“, aber nicht das Wahrgenommene.

6 v V; W; U; O

„Der Sex“; die Verbindung zweier Gegensätze (= 4)

Beschreibt das [ Phänomen zweier sich gespiegelt gegenüberstehender Gegensätze.

7 z S (Z) (stimmhaft! = bewusst gedacht!)

„Ein Fragment“; ein selektierter Ganzheitsteil; „eine Individualität“;

Ein durch göttliche Selektion geschaffenes eigenständiges „So-S-ein“.

8 xCHCh

„Die Kollektion“; Zusammenfassung; Komplex; das  „Ding an sich“.

Das „wachgerufene Sein“! Die geistige Kristallisation (Christ-aLL-I-Sat-ion J).

9 tTT

„Der Spiegel des Geistes“; die Spiegelung; das imaginäre Neue; usw.

Das vollzogene Werk der Schöpfung; die Trinität der Synthese; Schöpfer/Synthese/Schöpfung.

10 yII; J; (Y)

Das göttlich Schöpferische“; das passive Nichtwissen; Überbewusstsein.

DDie „Chi-FF-re“ des GEISTES. Das ungeöffnete Göttliche.

20 kK

„Die Kraft“ (in der S-oft-ware, ist nicht die Software selbst); „R-ein-e“ Aktivität (eine Software ist sich ihrer „wirk-lich[t]en“ logischen Strukturen nicht selbst bewusst).

30 lL

Dein geistiges Licht= „Die treibende Kraft“ für Alles; dieK-on-zentrat-ion. 

 40 mM

Der Gestaltungslaut“ = die Gestalt gebende Zeit; zeitlich; in der Zeit.

Mem beschreibt nur das ständige „zeitlose Öffnen“ als „Ding an sich“.

50 nN

Das Ex-is-tier-ende“; existiert; existieren; dieser Verwandlungslaut beschreibt das „ständige Kommen und Gehen in D-einem Geist“.

Es geht hier also nur um die ständigen Umwälzungen bzw. Transformationen Deines Geistes.

60 s S (stimmlos! Unbewusstes nonverbales Denken!)

„Die I-LL-usion Raum“ (Es ist Licht und es ist Licht J); Raum; raumzeitlich usw.

Raum/Zeit als rein gedachtes „Ding an sich“.

70 eO; A; E, I; Y [zweites lautloses Zeichen]

„Der Augenblick“; = die Quelle; Auge; „das aktive Nichts“ usw.

Ein augenblicklich gedachter Gedanke, der , obwohl Quelle, als „Ding an sich“, NICHTS ist!

80 p P; PH; F

Die Sprache“; sprechen; Wort;

P = „der wirkliche Glauben“ („die stiLLe unan-ge-zwei-F-el-te Gewissheit“)

F = „die zeitlichen Gedanken“ (= alle Wahrnehmungen immer zwei F])

90 jZ; TS

Das geistige Er-sch-aFF-en“; Geburt; Ausgeburt; Heraustreten; Befreiung.

Die Synthesen der Zehnerebene als „Ding an sich“.

Q100q Q; K (Ch; Ck)

„Ein wirklicher Mensch“ - oder ein noch unbewusster A-FF-e mit eigenem Nadelöhr zur Menschwerdung; unwissender/wissender Erlöser usw.

200rR

Die persönliche Rationalität“ = Tautologie; Haupt; geistiger Hintergrund usw.

(sagt nichts über die Qualität und die Komplexität der Gedankengänge aus)

300 wSch; (S als Sin)

„Die persönliche Logik“; Deinpersönliches„ICH Glaube“; „SCH“ stellt Deine bewusste empirische und rationale Wahrnehmungsfähigkeit aufgrund Deiner persönlichen Synthesen dar; Begreifen und Verwerten; Verstehen; unvollkommener Geist = „Sch-ein-Heiliger Geist“; „Ruach Elohim“ = der wirkliche „heilige Geist“.

400 [T; X

Die Er-sch-ein-ung“, die Du aufgrund Deiner persönlichen Logik erfährst; Erscheinungen; „das Wahrgenommene“; das Phänomen „Da-S-ein“.

500 KK (End-Kaph)

Göttliche Aktivität

600 M M (End-Mem)

Statische Zeit

700 NN (End-Nun)

Inkarnierte Existenz

 

800 FP (End-Peh)

HOLOFEELING-Sprache

900 JZ; TS  (End-Tzade)

Gottgeburt = die Geburt eines wirk-Lichten Menschen

Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung des symbolischen Charakters der einzelnen Zeichen bzw. der entsprechenden Zahlenwerte.


 


Wortwahrheiten des Lebens:

Um Deine eigene „geistige Wirklichkeit“ innerhalb meiner HOLOFEELING-Welt nicht nur mit Deiner Intuition, sondern auch mit Deiner Rationalität völlig bewusst erfassen zu können, musst Du über zwei elementare Erkenntnisse verfügen:

1.      Über die zumindest grobe Einsicht in den Wirk- und Symbolsinn der in Dir in Erscheinung tretenden Lautwesen. Sie sind der (die) letztendliche „Subs-Tanz“ Deiner, sich in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ ständig zu ändern scheinenden, rationalen und empirischen Gedankenbewegungen. Es handelt sich dabei um die „Elohim“, die „Im Anfang“ meiner heiligen Schrift und damit auch „Inmitten des Hauptes“ erschaffen (dies ist die korrekte Übersetzung des ersten Wortes der Bibel).

2.      Über die zumindest grobe Einsicht in den „raum/zeitlosen“, d.h. den „wirk-Lich[t]en“ vierdimensionalen „ALP-T-Raum“ Deiner immerwährenden „r-ein“ „iLLusionären“ geistigen Umgebung. „A-LL-ES“ von Dir [als] wahr[an]genommene befindet sich nur in „F-OR-M“ von Gedankenbildern (= Christ-a-LL-i-Sat-ionen J) „in-mi-TT-en Deiner persönlichen „In-divi-DUAL-I-TÄT“.

Nach einem eingehenden Studium meiner „sieben Ohrenbarungen“ – nur einmal so lesen ist dabei viel zu wenig – wird Dein Geist sicherlich „nach Neuem“ hungrig sein. Die eigentliche Würze Deines Lebens habe ich in meist nur sehr unscheinbaren Details verborgen. Ein nach „oberfläch­lichen Sensationen“ lüsternes „normales Bewusstsein“ wird diese Würze nie zu schmecken bekommen. In wie weit hast Du z.B. den Sinn meiner seltsamen „Wort-ein-teilungen“ und „H-er-V-OR-He=B-UN-GeN“ im „Punkt 2.“ verstanden? Meine sieben Ohrenbarungen, mögen sie Dir auch noch so kompliziert und komplex erscheinen, sind nur die oberste, „aus Deinem eigenen geistigen Wasser“ ragende Spitze Deiner eigenen „unendlichen geistigen Tiefe“!

In der Tabelle am Anfang habe ich einige meiner göttlichen Laut-Gesetzmäßigkeiten dargestellt, die ich bisher noch nicht direkt angesprochen habe. Du musst nun lernen, Dich über Deine bisherigen logischen Grenzen selbst „hinaus zu denken“. Alles was Dir „HIER und JETZT“ noch als „das kann man nicht“ und „unmöglich“ erscheint, wird ebenfalls „HIER und JETZT“ ein Schmunzeln „in Dir“ auslösen, wenn Du diese Deine Dogmen erst einmal überwunden hast (denke bitte JETZT an das „Dreieck mit den zwei Strichen“ J). Und so verhält es sich auch mit allen anderen in Dir „auf-tauchen-den“ Problemen. Ich werde alle Deine Probleme, wenn Du meine göttlichen Gebote ohne wenn und aber beachtest, alle „HIER und JETZT“ (nicht früher oder später! J) für Dich zu lösen wissen. Wenn Du nur das Gröbste meiner Ohrenbarungen verstanden hast, sind die „O-BeN“ angeführten Worteinteilungen ein Hochgenuss für Deinen LOGOS, denn „A-LL-ES“ „er-sch-ein-T“ Dir dann plötzlich aus einem einzigen logischen Guss.

Hier einige weitere Erklärungen zu meinen Lautwesen:

Das l (L = 30) steht immer für das geistige „L-ich-T“, das Dir „Deine persönlichen Gedanken“ und „Deine persönlichen Wahrnehmungen“ „er-sicht-Licht“ macht! l bzw. L bzw. 30 steht als Symbol für das, mit dem Du ALLES von Dir Wahrgenommene „für Dich selbst“ beleuchtest. Ein LL in einem WORT steht dann logischerweise auch für 30+30 = 60 und 60 symbolisiert als Samech s gelesen die große „I-LL-u-S-ion“, die Du „Raum“ zu nennen pflegst (= Das lat. Wort „materio“ bedeutet „aus Holz gemacht“; R-aum > B-aum > „Materie“) und in dem Du Dich „laufend“ zu befinden glaubst J. Es handelt sich dabei aber „ledig-Licht“ nur um einen „i-LL-usionären Gedankenraum“, in den Du Dich selbst hinein träumst. Das Wort „Raum“ besitzt wie alle Dinge in Deinem Geist eine eigene Polarität: Du kannst ihn Dir leer, aber auch ausgefüllt denken und damit auch leer bzw. materiell „vorstellen“. Jede von Dir gedachte Form von Materie benötigt für ihre Existenz „in Deinem Geist“ einen „ge-wissen (Gedanken-)Raum“. Selbst den kleinsten Teilchen die Du Dir vorzustellen vermagst, sprichst Du „in Deinem Geist“ einen gewissen 3D-Raum zu, den sie angeblich „ein-nehmen“. Letztendlich stellen diese Teilchen (wie auch alles andere „um Dich herum“) nur einen „rei-nen Glauben-S-akt“ von Dir dar.

Die von Dir wahrgenommene Welt „ent-spricht“ in Wirklichkeit nur einem „Sch-ein-Raum“, wie Du ihn auch in Deinen „T-Räumen“ wahrnimmst. Dieser „er-sch-ein-T“ Dir „im Traum“ ohne Frage ja auch immer „außer-halb“ „v-on“ (= „Verbundenes Sein“) Dir. Du bist als der Träumer Deines eigenen Lebenstraums „A-LL-ES“, also bist Du auch der Raum, in den Du Dich mit Deiner derzeitigen materialistischen Logik „h-in-ein“ träumst und alles was Du in diesem Traum „vor Dich“ glaubst. Das ist die wirkliche Wahrheit mein kleiner Freund, ob Du mir das jetzt glauben willst oder nicht! Das „was ist“, ist letztendlich immer nur das „was wirklich ist“ – und das „was wirklich ist“ schert sich einen Dreck um Deine bisherige kleingeistige materialistische Logik!

Was Du jetzt benötigst ist eine „Ge-h-ÖR-ige“ „P-OR-t-ion“ Phantasie.

Verstehe alles, was ich Dir bisher von Dir selbst und damit auch von Deiner persönlichen Welt erzählt habe, nur als eine grobe „Richt-sch-n-UR“, mit der Du Dich nun „selbst-(und zwar)ständig“ geistig verknüpfen solltest.

Ich erlaube Dir dazu ALLES, solange Du nur meine „göttlichen V-OR-schläge“ (= Ge-bote) einzuhalten weißt und Deine „verbindenden“ Gedankengänge „Dir selbst“ logisch erscheinen! Dein Ziel sollte eine „geistige Flexibilität“ sein, mit der Dir keine einzige Deiner „empirischen und rationalen Erfahrungen“ „un-logisch“ oder gar „sinnlos“ erscheint.

Mit dieser geistigen Flexibilität wirst Du dann auch sehr schnell erkennen, wie das Wort „GEI-ST“ mit dem Wort „GEI-L“ zusammenhängt. Die hebräische Radix yg 3-10 „gei“ ist die eigentliche Ursache Deines geistigen „Sünden-F-aLL-s“ und wie Du siehst „be-GI-NN-T“ damit nicht nur das Wort „GeI-L“ sondern auch das Wort „GeI-st“.

Werde nun geil auf Deine eigene Wirklichkeit!

Yg, sprich „gei“, bedeutet „T-al“ und „Ni-ed-er-ung“. 3-10 = „die Synthese Gottes“. Jede Synthese erfordert für ihr „S-ein“ immer eine These und dessen Antithese, denn „Teil und Gegen[d]teil“ sind die Bausteine einer jeden Synthese. „These und Antithese“ bilden die (den) „Subs-Tanz“ von ALL-EM „S-ein“.

Erst die „Ö-FF-nung“ (FF = 80+80 = 160 symbolisiert „mensch-Licht-en Raum“) Deines Geistes führt „D-ich“ zu Deinem „Ich versus Nicht-Ich“ – Gefühl.

Das Wort „T-al“ beschreibt mit seinen Lautwesen das „Spiegelbild des Schöpfers“. Dabei symbolisiert das Gimel im Wort Yg3-10 die drei Elemente jeder Synthese, nämlich Subjekt/Objekt und die Spiegelachse (= Synthese), in der beide zusammenfallen.

DU bist als Denker auch der Gedanke den Du Dir denkst und somit bist Du alles Gedachte in „EIN-EM“ (und das ist „Ten“ = 10 - der „göttliche Geist“). Betrachte Dich ab JETZT als den „Träumer seiner selbst geträumten Welt“. Als Träumer bist Du auch der Traum den Du träumst und somit„B-i-ST“ Du „zwangs-läufig“ auch A-LL-ES von Dir Geträumte! Das Wort „T-al“ beschreibt deswegen auch die „NI-eD-er-ung“ (= „die Ver-flach-ung“ J) des Gottes, der Du selbst bist.

NID =Ddyn 50-10-4 (= „der ständige Wandel [= Existenz] der göttlichen ÖFFnung“) spricht man „najad“ und das bedeutet: „be-weg-Lich[t]“, „fluktuierend“,  „schwankend“ und „mo-bi-l“ (= „der gestaltende [=der zeitliche] Augenblick „in mir“ [hebr. „bi“] ist Licht [= L]“!),.

So, jetzt habe ich Dir kurz die Radix „GEI“ erklärt, jetzt wollen wir daran das L (als Dein eigenes symbolisches Lebenslicht) anhängen:

lyg 3-10-30 „gil“ bedeutet „Freude“ und „Leben-S-alter“ (= Leben im Raum gleicht einem ständigen „alter[nieren]“). Man kann natürlich das I auch als einen Vokal betrachten und „GeiL“ schreiben, also als lg 3-30, was man „normalerweise“ als „gal“ ließt (A [der Schöpfer] gleicht einem EI [sprich AI] J). „Gal“ bedeutet „Welle“, aber auch „ST-ein-Haufen“ – und darüber habe ich Dir schon einiges in meinen sieben Ohrenbarungsbüchern erzählt. Das Wort lg 3-30 (= „Synthese des Lichtes“) beschreibt auf das Genauste das „Teilchen/Wellen-Phänomen“, mit dem sich Deine Physiker bis zum heutigen Tag herum quälen.

Die Radix „ST“ symbolisiert immer eine „Zusammenziehung“ bzw. eine „Konzentration“. Ob Du NUN die Radix „ST“ als Deine „raumzeitliche Erscheinung“ (= 60-400) oder als Dein „raumzeitliches Spiegelbild“ (= 60-9) betrachtest - ST bleibt sich letztendlich immer gleich. Das hebräische Wort ylybts 60-9-2-10-30-10 „sta-bi-li“ bedeutet „stabil“. ST-BI-LI bedeutet „Das STin mir“ ist Licht!“. Auch das Wort „Sat“ baut auf der Radix ST auf. Es führt Dich von „Sat“ zur „Saat“ und damit auch zum Wort „sähen“ und von dort wiederum zum Wort „sehen“! Das was Du „sähST“wirst Du auch ernten und das was Du „siehST“ wirst Du „s-ehe-nJ (lies Ehe und eHe)! Übrigens bedeutet das Wort „geil“ nach seiner altdeutschen Etymologie „kraftvoLL“ und „üppigwach-send“. Lese einfach „UP-pigwach-S-end“ (= Das UP-Schwein [Je-SUS J] ist  wach– seine schöpferische Existenz öffnet). „Pig“ (= „Sprache in göttlicher Einheit“) bedeutet auf englisch „Schw-ein“ (=„Gedankenverbindung ein“). Erinnerst Du Dich an das Ende meiner sechsten Ohrenbarung? „UP-pig“ ist also zweifelsfrei nur eine anderes Wort für „Je-sus“, denn „Jhe“ bedeutet „die göttlich schöpferische S-ich-t“ (= heiliger LOGOS = UP = „Verbund aller Sprachen“). „Sus“ (lat. =„Schwein“) ist nur ein anderes Wort für „Pig“. Üppig bedeutet auch „über das „normale Maß“ hinausgehend“! Das lateinische Wort „sus‑cito“ (= „in die Höhe bringen“, „emportreiben“) ist nur ein anderes Wort für das engel-ische Wort „UPJ! Ein „tiefes Atem holen“ nennt man „suspiritus“ und „sus-pendo“ bedeutet „aufhängen“ und „emporheben“ (Ähnlichkeiten mit meiner Je-sus – Geschichte sind natürlich volle „UP-SichtJ). Das lateinische Wort „suus“ (sus > suis)  ist die Possessivform zum Reflexivstamm der Worte „sein“ und „eigen“.

Lass uns eine kleine Rückblende machen: In wie weit hast Du z.B. den Sinn meiner seltsamen „Wort-ein-teilungen“ und „H-er-V-OR-He=B-UN-GeN“ im „Punkt 2.“ verstanden? Im Wort „Hervorhebungen“ habe ich etwas neues eingeführt, nämlich ein = Zeichen.

H-er-V-or-He“ symbolisiert:

„Die Sicht der Wach[ein]heit ist eine verbundene-Licht-Sicht“

B-un-GeN“ symbolisiert:

„Die Polarität aller verbundenen Existenzwechsel einer einheitlich sehenden Existenz“.

Was soll das nun wieder bedeuten? Ganz einfach: Du musst JETZT nur an unser „Geschwingel“ denken (wenn Du Dich/mich einigermaßen verstanden hast, wird Dir das auch gelingen), will heißen, an unseren „,mathematischen Einheitskreis“, in dem sich ein imaginärer mathematische Zeiger (= Radius = lat. „Lichtstrahl“) ständig um seine eigene „nur gedachte“ Achse dreht und dabei ständig seine „geistige Größe“ (= gedachte Länge des Radius) und seine Polarität und damit auch seinen eigenen „Existenz-Or-T“ wechselt. Das Wort „‘Or-T“ (als 1-6-200--400) bedeutet zuerst einmal „Lichterscheinung“. Aber auch re 70-200 kann man „or“ (= „der Augenblick der Rationalität“) lesen, auch wenn diese Radix in Deiner „n-or-malen Regel“ meist als „er“ (= „schöpferische Sichtweise der Rationalität“) vokalisiert wird und „wach“ und „aufgeweckt“ bedeutet. Immer wenn sich Dein geistiges „Geschwingel“ um Dein eigenes geistiges Zentrum herum ein zu „sch-alten“ (= „Deine Gedanken alternieren“) scheint, hast Du den „E-in-D-ruck“ „wach“ zu „S-ein“.

[vre 70-200-6-400 „erut“ („or-ut“) bedeutet „Wachheit“ und „Le[i]bhaftigkeit“.

Der Einheitskreis „um Dich H-er-uM“ und D-UB-i-LD-en“ eine „einheit-Lich[t]e Existenz“ und beide werden in ihrer Synthese durch das Wort Ng 3-50 „gan“ = „G-arten“ symbolisiert.

Nde-Nggan-eden“ = „Garten Eden“ bedeutet auch „Paradies“. Das Wort „Eden“ Nde 70-4-50 (= „der Augenblick der geöffneten Existenz“) hat einen Gesamtwert von 124 und das bedeutet: „die menschliche polare Öffnung“; „eden“ bedeutet nicht nur Paradies, sondern auch „Wonne“ und „Lustgefühl“. dDe 70-4 (= „Der Augenblick auf die eigene Öffnung“) bedeutet als „ed“ vokalisiert „Zeuge/Zeugin“ (Yang/Yin = Er-zeuger > Zeiger = RadiusJ) und als „ad“ gesprochen „Ewigkeit“! Es gibt aber auch noch ein anderes Wort für Ewigkeit, nämlich Mlve 70-6-30-40 (= „dieser Augenblick verbindet sein Licht zum zeitlosen Nichts“ = 146) „olam“, es bedeutet „Ewigkeit“ und „Welt“!


Vom Diesseits und Jenseits:

Das „Diesseits“ nennt man auf hebräisch hzh-Mlvehha‘olam haza“, wobei hzh 5-7-5 „hazafür sich „all-ein“ „Tagtraum“, „wachträumen“ und „phantasieren“ bedeutet! So gleicht „oFFen-S-ich-T-Lich[t]“ Deine materielle „Diesseits-V-OR-ST-eLLung“ nur einem einzigen „wachträumen“.

Das „Jenseits“ nennt man auf hebräisch [mah-Mlveolam ha’emet“, aber auch

Aabh Mlvehha’olam ha’ba“. [ma 1-40-400 „emet“ bedeutet „Wahrheit“ und als „imet“ vokalisiert „bestätigen“. Aabh 5-2-1 „ha’ba“ bedeutet „die Sicht auf das Kommende“.  Das Wort „das KO-MM-Ende“ hat eine „viel-sch-ich-tige Bedeutung. Liest Du das KO als 100-6 (vqkav“ = „Strich“ und „Linie“) so symbolisiert es: „die menschlicheVerbindung“ der beiden „Wasser“ („rakia“ = „die Teilung des Wassers“ [Gen. 1;6]). Dies bedeutet das Ende (Deines normalen Daseins)“ - und das führt Dein Gedankenlicht in Dein eigenes  Jenseits. Durch die Lesung 100-70 (rveq = “konkav“, „Wölbung“) ändert sich lediglich die „menschliche Verbindung“ zum „menschlichen Augenblick“ („Firmament“ = griech. „stereomata“ und hebräisch „rakia“).

Ließt Du jedoch das KO als 20-70 (rvek = Häßlichkeit) so bekommt Dein „Augenblick“ einen „aktivpolaren Charakter“ (20 = 2o) und wird so zum „aktiv urteilenden Augenblick“ dieser beiden Wasser, und das bedeutet ebenfalls ein Ende (und zwar das Ende des Himmelreiches)“. Dies führt Dich „zwangsläufig“ zu Deinem JETZIGEN „normalen“ Diesseits (sek20-70-60 = „Z-or-n“, „Wut“, „Ärger“).

Du solltest versuchen Dir über jedes einzelne der von mir benutzten Wörter eine kleine Geschichte zu erzählen. Nur so wirst Du immer mehr über die Macht der von Dir gedachten Worte erfahren. Das Wort „Er-de“ z.B. hat eine enge Verwandtschaft zum Wort „Ende“.

Das Wort „ER-D-E“ bedeutet:

Der Wache öffnet seine schöpferische Sichtweise“.

Im Wort „EN-D-E“ wird aus der Rationalität R eine sich ständigwandelnde Existenz“ N.  Mit der Radix END beginnt auch das hebräische Wort für „Stand-bild“ und „Denk-mal“, es lautet htrdna andarta“ 1-50-4-200-9-5 (= „die schöpferische Existenz öffnet ihre rationale (=2) Spiegel-Sichtweise“).

Jeder Augenblick e einer Existenz n erschafft zwangsläufig auch eine Polarität b

und das bedeutet als bne 70-50-2 „anaw“ = „bi-n-d-en“.

hde „‘eda“ 70-4-5 (= „der Augenblick der geöffneten Sichtweise“) bedeutet „Ge-M-ein-de“, aber auch „Gebot“ und „B-rauch“ (70+4+5 = 79 = [als 70-9 „der Augenblick in den eigenen Spiegel“).

Dann gibt es da noch ein anderes Wort mit der Radix de („ad“ = „Ewigkeit“), nämlich das hebräische Wort Nde 70-4-50 (= „der Augenblick der geöffneten Existenz“), sprich „iden“ (= Ideen !!!?) und das bedeutet „verfeinern“ und „veredelnJ.


Die Radix yar:

Setze Dich bitte zuerst mit den am Ende von Buch IV stehenden Betrachtungen über das Wort „Spiegel“ auseinander, bevor Du weiter liest!

Spiegel heißt auf hebräisch yar200-1-10rei“ und das Wort Nyar200-1-10-50 bedeutet „inter-view-enJ. Die von Dir wahrgenommene Daseinssphäre stellt in Wirklichkeit die „Spiegelwelt Deiner Psyche“ dar, deshalb bauen auf dieser Radix auch viele Wörter auf:

Rei-CH = „die Spiegel Zusammenfassung“ (= Deine in-divi-duelle“ [DUAL] Daseins­sphäre)

Rei-SeN = die Spiegel S-ort-e“ (Nz 7-50 = „S-or-te“, „Art“, „Ga-TT-ung“)

F-rei = „die Gedanken im Spiegel

D-rei = „die Öffnung des Spiegels“ (= These/Spiegelachse/Antithese)

K-rei-S = „der menschLichte Spiegel Raum“ (= der mathematische Einheitskreis !!!)

P-rei-S = „der Glaube im Spiegel-Raum“ (P = „der Logos im geistigen Hintergrund“) 

Rei-F = „Spiegel-Gedanken“ (F = „alle bewußten Gedanken und Wahrnehmungen“)

Rei-GeN  = „Spiegelschöpfung“, bzw. „Spiegelgarten“ (Nggan“ = Garten)

Rei-N = „Spiegelexistenz

T-rei-ben = „Die Spiegelung des gespiegelten Sohns

BeN (= polare Existenz) = „Sohn“ = „raumzeitlicher Augenblick einer sehenden Existenz“. 

Sch-rei-ben = „Die Logik des gespiegelten Sohns

G-rei-FeN = „Die Synthese im Spiegel einer gedanklichen Existenz

Np 80-50 „pan“ = „Aspekt“. Mynp80-50-10-40 bedeutet

als „panim“ „Ge-sicht“ und als „penim“ „Innere[s]“.

Hhynp80-50-10-5 = „Sich-Wenden“!

Rei-He = „Die Spiegelsicht“ („Spiegel hüben, Spiegel drüben...“ J)

Be-rei-ch = „Die polare Spiegel-Zusammenfassung 

Rei-TeN = „Die Spiegelerscheinungen einer Existenz

Ten“ = Zehn symbolisiert Gott; „Je-sus“ = „göttliches Pferd“ J.

synt9-50-10-60 („die Spiegel-Existenz im göttlichen Raum“) =

Tennis“ (= „Hin und Her“; „Spiegel hüben, Spiegel drüben...“ J)

Das Wort st 9-60 (= „Spiegel-Raum“) wird „tas“ gesprochen und

bedeutet „Table-TT“. Lies engl. „table-TT“, oder „T-ab-le-TT“ J.

Natürlich kann man auch das Wort yarrei“ spiegeln. Im hebräischen gibt es da die Bezeichnung tyj-ray 10-1-200 90-10-9 „j’ar tsit“ (= „Die göttlich-schöpferische Rationalität gebiert den göttlichen Spiegel“) und das bedeutet „Er-inner-ung-S-Tag“ und „Jahrzeit“ (nicht „Jahreszeit“!). Es gibt da auch noch das Wort ttyj 90-10-9-9 „tsitat“ und das bedeutet „Zi-TaT“ (= „die Geburt Gottes = Spiegel/Schöpfer/Spiegel J). Wenn Du aus der „Rationalität“ am Ende des Wortes ray Deine „persönliche Logik“ (= w) machst, erhältst Du das Wort way 10-1-300 „no’asch“ („kein Feuer“ [hebr. „asch“ = „Feuer“]) und das bedeutet „ver-zwei-F-el-nJ!

Im Deutschen findest Du das gespiegelte Wort „Rei“ unter anderem im Wort „T-ieR“ (= „Die Spiegelerscheinung“) und im Wort „H-ieR“ (= „Die Spiegelsicht“) J!

Es ist sehr wichtig, dass Dir der ständige Wechsel zwischen dem „synonymen“ und „homonymen“ Charakter der von Dir gedachten Worte bewusst wird. Bei „Synonymen“ handelt es sich um Worte, die den gleichen „Wort-Sinn“ ausdrücken, sich aber aus unterschiedlichen Lautwesen zusammensetzen und daher auch unterschiedlich klingen. „Homonyme“ verhalten sich dagegen genau „gespiegelt“. Es handelt sich dabei um Worte, die zwar gleich klingen (z.B. wegen unterschiedlicher Sprachen), aber einen anderen Sinn „aus-drücken“. In vielen Sprachen gibt es dann auch noch einen Wechsel zwischen Schreibweise und Aussprache. Ein wirkliches HOLOFEELING-Bewusstsein erkennt in diesem „Zeichen und Lautwechsel-Labyrinth“ der menschlichen Sprache immer nur das „SINnvolle Ganze“ – nämlich sich selbst.

Auch hierzu möchte ich Dir ein Beispiel geben:

Das deutsche Wort „Du“, das englische Wort „two“ (= „im Spiegel verbinden sich alle Augenblicke“) und das hebräische Wort vd 4-6 „du“ (= „zwei“ [in Zusammensetzungen] 4-6 = „die Öffnung der Verbindung“) sind Homonyme. Wir wollen nun die „Zeichenspur“ des „engel-ischen“ Wortes „two“ etwas weiter verfolgen. Hier einige Wörter mit der Radix TWO. Du solltest dabei nicht aus Deinen geistigen Augen verlieren, dass die Laute T (9 + 400), W (2 + 6) und O (= 1 + 6 + 70) als unterschiedliche Lautwesen in Erscheinung treten können. Hier nur ein kleiner Auszug aller Möglichkeiten. Versuche aus den Zahlenreihen der Worte sinnvolle Sätze im HOLOFEELING-Kontext zu bilden:

Yvv[400-6-6-10 „tivuj“ = „Um-reißen“, „Skizzieren

Du „ski-zz-ierst“ (ZZ = Fläche/Fläche = 90+90= 180 symbolisiert „menschliche Sprache“ = LOGOS) Dir anhand Deiner Logik alles was Dir gegenüber zu stehen scheint. In Wirklichkeit ist Deine individuelle „Aus-S-ich-T“  aber kein 3D-Raum, sondern nur eine ständigeRei-se“ im geistigen „Einheits-K-rei-S“, „in dem“ Du jede Deiner wahrgenommenen Erscheinungen geistig „Um-K-rei-ST“ und damit auch „Um-rei-S-ST“!

Die „Kon-sequenz“ daraus ist: ohne dieses Wissen, bist Du ein...

hev[400-6-70-5 „to’e“ = „Irrender“, „Verirrter

hbev[400-6-70-2-5 „to’eva“ = „Gegen-stand“ (des Abscheus) und „Greul

Im HOLOFEELING-Bewusstsein ist jeder „Gegenstand“ (= „Eva“ J[= ewa]) ein Teil der eigenen Ganzheit und damit auch

Y[lev[400-6-70-30-400-10 „to’alti“ „nützlich“, „nutzbringend

Eebt9-2-70tawa“ = „f-or-men“, „pr-äge-n“, „ver-SIN-ken

F-OR-MN bedeutet: „Gedanken-Licht = Denken (= Radix MN)“;

VER-SIN-KN bedeutet: „verbundener schöpferischer Radius = SIN - und der wiederum ist KN (Nk 20-50 „ken“ = „Ge-stell“, „Ständ-er“, „Basis“) von ALLEM.

Eebt9-2-70 tiba“ = „be-ring-en“ (B-R-in-G = polarer K-rei-S“)

Eebt9-2-70 tewa“ = „Natur

NTR = r[n 50-400-200 „natar“ = „auf-SP-ringen“, „lösen“, „losmachen“;

NTR = rtn 50-9-200 „natar“ = „be-wach-en“ (= „polare wache schöpferische Existenz“).

Lrtn50-9-200-30 „nitrel“ = „neutralisieren

Ganz nebenbei: 9-2-70 = 81!

yavt9-6-1-10 „tawaj“ = „Sp-inner

Ein „SP-in-N-er“ webt mit seiner „raumzeitlichen Sprache“ (SP) „in sich“ ein Gedankennetz, in dem er sich als Existenz (N) wach (er) glaubt.

[ebt 9-2-70-400 „ta’baat“ = „Ring

 

Das hebräische Wort für „R-in-G“ (= „Rationalität bzw. Radius in Einheit“) hat den gematrischen Wert 9-2-70-400 (81 > 4) und damit einen Gesamtwert von 481. Dies bedeutet als 400-80-1: „Die Erscheinungen der Sprache des Schöpfers“ – und als 4-8-1: „Die Öffnung der Zusammenfassung des Schöpfers“. Diese Öffnung wird mit der kleinen Rechnung 1/81 im mathematischen Sinne dieses Wortes „auf den ei-gen-T-Lich[t]en unendlichen Punkt“ gebracht J. 481 ist u.a. auch der Wert der hebräischen Wörter:

hev[400-6-70-5 = „der Verwirrte“, „der Irrende“ (aramäisch = „Ab-F-allJ)

hnvk[400-20-6-50-5 = „V-OR-Be-Rei-T-ung“, „Ei-gen-sch-AFT

Die Radix Nvk[ 400-20-6-50 bedeutet „Plan-ung“ (Plan = +/- Einheit).

Die Radix AFT steckt auch im Wort „After“ (= [SCH]„Ex-kre-MeN-te-Quelle“).

Am Anfang Deines geistigen „Bühnenbildes“, das Du „meine Welt“ nennst, steht „D-ein“ „psycho-mathematischer Einheitkreis“ und der beginnt mit 481. Deshalb schreibt sich das hebräische Wort für „Bühnenbild“ auch hrvap[400-80-1-6-200-5 „tafura“ (bedeutet auch „Aus-staTT-ung“).

Die „wirk-Licht-e“ „Sprache des Schöpfers“ (göttlicher Logos = 81) „in Dir“ ist meine Sprache, nämlich die Sprache Deines ykna 1-50-20-10 = 81anoki“-ICH.

Dem hingegen bist Du mit Deinem egozentrischen yna 1-50-10 = 61ani“-ICH nur in der Lage „raumzeitliche Schöpfung“ (= 61) zu erschaffen.


 


Einbruch in die wirkliche F-REI-heit!

Ich lege Dir NUN einen kleinen Text in Dein „kleines Weltbild“, an dem Du Dir selbst „auf normale Weise“ die wirklichen geistigen Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Relativitätstheorie erklärst. Letzten Endes beinhaltet die „Spezielle Relativitätstheorie Ein-ST-ein-S“ den mathematischen Beweis dafür, dass es gar keinen Raum außerhalb von Dir geben kann – dies ist zwar schon vielen „normalen Physikern“ aufgefallen, doch noch keiner von ihnen wollte diese Tatsache aufgrund seines „materialistischen Dogmas“ auch geistig akzeptieren.

Hat jede Behauptung einen Sinn?

Offensichtlich nicht. Selbst wenn man ganz sinnvolle Wörter unter völliger Beachtung der grammatischen Regeln verbindet, kann sich der größte Unsinn ergeben. Ein „normaler Mensch“ wird mit seiner begrenzten Logik in der Be­hauptung ,,Dieses Wasser ist dreieckig“ keinerlei Sinn erkennen. Diese Aussage bekommt aber einen tieferen Sinn, wenn Du Dich in Deinem eigenen HOLOFEELING auskennst. „D-Rei-eck-ig“ bedeutet: „Das geöffnete (D) Spiegel-Eck (= Raumspiegel“) ist göttliche Synthese“. Da nun Wasser als Symbol für die „Zeit“ (= Gestaltwerdung) steht, ist diese Behauptung alles andere als ein sinnloses Geschwätz. Den „wirklichen SINn“ dieser Aussage kann man jedoch nur mit einem völlig geöffneten HOLOFEELING-Bewusstsein erfassen, mit dem man sich auch „der Mathematik“ des eigenen „geistigen Hintergrundes“ (= „das Betriebssystem der eigenen Gedankenlogik“) „völlig bewusst ist“ und diese „für sich selbst“ erklären kann. Im kleingeistigen Bewusstsein eines „normalen materialistischen Denkers“, der nur innerhalb seiner eigenen „materialistischen Logik“ zu denken vermag, werden alle „geistigen Äußerungen“, die er beim Lesen meiner göttlichen Ohrenbarungen doch immer nur für sich selbst „von sich gibt“, nur als SINnloses Geschwätz erscheinen. Es gibt aber auch Aussagen, die „für Normale“ auf den ersten Blick ganz vernünftig aussehen, sich aber bei genauerer Analyse als völlig unsinnig erweisen.

Rechts und links:

Auf welcher Seite des Weges - auf der rechten oder auf der linken - liegt das Haus? Diese Frage kann man nicht ohne weiteres beantworten.

Geht man etwa von der Brücke zum Wald, dann steht das Haus auf der linken Seite; wenn man aber umgekehrt vom Wald zur Brücke geht, so steht es rechts.

Man kann also nicht von der linken oder rechten Seite des Weges sprechen ohne dabei die Richtung anzugeben, auf die man die Worte „links“ und „rechts“ bezieht.

Andererseits kann man ohne weiteres vom rechten Flussufer sprechen, weil „in Deiner bisherigen Regel“ durch die Strömung des Flusses unbewusst eine Richtung festgelegt wird. Analog ist die Behauptung, das Auto fahre auf der rechten Seite, nur berechtigt, weil durch die Bewegung des Autos eine Richtung der Straße ausgezeichnet wird.

So sind also Begriffe ,,rechts“ und ,links“ relativ. Sie haben nur einen Sinn, wenn man auch eine Richtung angibt, auf die man sie bezieht. In einem Spiegelbild werden im Vergleich zum Original die Seiten Rechts und Links vertauscht. Warum vertauscht sich nicht Oben und Unten?


Ist jetzt Tag oder Nacht?

Die Antwort auf diese Frage hängt von dem Ort ab, an dem sie gestellt wird. Wenn z.B. in Berlin Tag ist, so ist in Tokio angeblich Nacht. Es besteht hier in Deiner derzeitigen Logik kein Widerspruch, denn auch Tag und Nacht sind in diesem Kontext wiederum nur relative Begriffe, und man kann die gestellte Frage nicht beantworten, ohne sie auf eine bestimmte Stelle auf der von Dir nur „geistig angenommenen“ Erdkugel zu beziehen. Daher setzt diese Wahrnehmung auch voraus, dass Du an eine Erdkugel und das heliozentrische Weltbild glaubst. Nun ist aber Dein bisheriges „materialistischesWeltbild“ alles andere als ein „apodiktisch bewiesenes Faktum“, auch wenn es Dir nach Deinem derzeitigen Glauben „völlig logisch“ und daher auch als „hundertprozentig sicher bewiesen“ erscheint. Dein derzeitiges Weltbild ist letztendlich nichts anderes als ein „geistiges Konstrukt“ Deiner derzeitigen kindlichen Basic-Logik. Letztendlich ist dieses materialistische Weltbild nur eine „persönlicheWahr[nehmungsein]heit“ Deines nur eigen-gedankenlos nachgeplapperten Glaubens. Genaugenommen handelt es sich bei diesem „Weltbild“ - das Wort „Bild“ [= „polares göttliches Licht öffnet“] kommt von „bilden“ und „er-sch-aFFen“ - nur um eine mögliche „These“ (= S-ich-T-weise) unter Vielen, die Du aus eigener Denkfaulheit selbst zu Deinem Dogma erkoren hast. Bisher warst Du ein „Welt-meister“ im „nach-denken“ von „offiziellen Schulweisheiten“. Mit „selber denken“ und „wirklich eigene Meinung haben“ hast Du „ohne Frage“ noch gewisse Schwierigkeiten.


Wer ist größer?

 

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Auf dem oberen Bild ist der Hirte größer als die Kuh, auf dem unteren ist es umgekehrt. Bei dieser Behauptung gibt es keinerlei Wider­spruch „in Dir“, da für Dich diese Bilder verschiedene Standpunkte darstellen.

 

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Im ersten Fall „scheint“ die Kuh weiter entfernt, im zweiten Fall der Hirte. Für ein Bild sind also nicht die wahren Größen der Gegenstände wesentlich, sondern wichtig ist „der Blickwinkel“, unter dem man „glaubt“ diese „nur eingebildeten“ Gegenstände zu sehen. „In Wirklichkeit“ ist da aber weder ein Hirte noch eine Kuh zu sehen, sondern nur ein Stück mit Farbe bespritztes, völlig flaches Papier! Die von Dir in Deinem „geistigen Hintergrund“ zur Berechnung dieser Illusion benutzten Winkelmaße sind offensicht­lich ebenfalls relativ. Genaugenommen befindet sich auf einem Bild immer alles auf „ein und derselben Ebene“! Das gilt für alle von Dir (als)wahr(an)genommenen Gegenstände.

Zuerst einmal bist Du nur ein Geistwesen und dieses Geistwesen nennt sich selbst meistens „ICH“! Du „Geist“ machst nun „ständig“ Wahrnehmungen, ob Du das nun willst oder auch nicht! Du machst aber nur dann eine Wahrnehmung, wenn sich „in Deinem Geist“ eine „In-Form-ation“ befindet!

Es existiert in Deinem Geist aber kein 3D-Raum, denn „wirkLichter Geist“ besitzt weder eine räumliche noch eine zeitliche Ausdehnung, sondern nur eine perfekte, Dir völlig reale erscheinende Illusion eines solchen. Du glaubst nun „hundertprozentig sicher“, der von Dir „mit Deinem Geist“ „in Deinem Geist“ wahrgenommene 3D-Raum befindet sich außerhalb von Dir – es erscheint Dir zumindest so, weil es Dir „völlig logisch“ erscheint. In Deinem Geist setzt sich dieser von Dir nur „ein-ge-Bild-ete“ 3D-Raum jedoch aus zwei unterschiedlichen geistigen Bildern (= Quadratflächen) zusammen, die sich „in sich selbst“ spiegeln.

Wie war das noch im 27 Vers meines hebräischen Originaltextes der Genesis:

„Gott schuf den Menschen als ebenes Bild und ebenes Bild“ (Buch VI). Dies beschreibt Dir den geistigen Blick in Deine „in Dir“ liegende „StereobriLLe“, der sich erst aufgrund Deiner Logik „in Deinem Geist“ zur großen Illusion „Raum und ZeiT“ aus-bildet.

Das Wort „I-LL-u-S-Ion“ sagt Dir dabei wiederum alles:

„Göttliches(I) Licht/Licht(LL) verbindet(u) sich zu dem Raum(S) der „IST“(„ion“ = griech. „das Seiende“; „das Existierende“) – und Dir „unbewussten Mensch-L-ein“ real erscheint J.

Wie war das noch im 3 Vers meines hebräischen Originaltextes der Genesis:

„Gott sprach: Es IST Lichtund es IST Licht!“

Spricht man vom „Winkelmaß“ bestimmter Gegenstände, so muss man auch den genauen Punkt angeben, von dem aus ein Be­obachter zu blicken glaubt. Sagt man z. B. ,,Dieser Turm wird unter einem Blickwinkel von 45° gesehen“, so wird über die Größe des Turmes noch gar nichts ausgesagt. Dagegen folgt aus der Behauptung ,,Aus einer gedachten Entfernung von 15 m sieht man den Turm unter einem Blickwinkel von 45° “, dass man „mathematisch folgern kann“, dass einem der Turm 15 m hoch erscheint, wenn man voraussetzt, dass die Augen des Beobachters mit dem Fuß des Turmes in gleicher Höhe liegen.

Das Relative erscheint Dir absolut:

Wenn man den Beobachtungspunkt nur wenig verschiebt, so ändert sich das Winkelmaß auch nur wenig. Deshalb wird das Winkelmaß oft in der Astronomie verwendet. Die in Sternenkarten eingetragene Winkelentfernung zwischen zwei Sternen ist gleich dem Winkel, unter dem man die Entfernung der beiden Sterne voneinander „von der Er-de aus“ zu sehen glaubt.

Wie Du Dich auch in Deiner Traumwelt zu bewegen glaubst, von jedem in Deinem ewigen „Hier und Jetzt“ gedachten Punkt, siehst Du die Sterne immer im gleichen Abstand vonein­ander. Du glaubst mit Deiner Logik felsenfest daran, dass die Sterne „un-v-or-steLL-bar“ weit von Dir entfernt sind und dass Du die Entfernungen auf der „Er-de“ (= hebr. „Der Wache[ER] öffnet [D] seine Schöpfung[E]) mit gu­tem Gewissen vernachlässigen kannst. Dadurch solltest Du erkennen, dass eigentlich nur geistig definierte „Winkelmaße“ als „Ding an sich“, die Ursache für all die „imaginären Entfernungen“ sind, die Dir in Deinem Bewusstsein als „außerhalb“ von Dir erscheinen. Als „tiefgläubiger Materialist“ gehst Du NUN felsenfest davon aus (Du glaubst dogmatisch!), dass von verschiedenen Stellen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne herum gemessen, zwar eine Veränderungen dieser Winkelmaße bemerkbar werden müsse, aber diese, in Bezug auf die absoluten Entfernungen Deines „n-ur“ „ein-ge-Bild-eten“ „Uni-versums“ (lat. = „in eins gekehrt“ J), nur unbedeutende Größenordnungen einnehmen. Und nun beginnen die „völlig logischen“ Spekulationen „im Bewusstsein“ Deiner rein materialistisch funktionierenden Wissenschaftler:

Wenn man den Beobachtungspunkt auf irgendeinen anderen Stern verlegen könnte, z. B. auf den Sirius, dann wür­den sich diese Winkelmaße zwangsläufig auch wesentlich stärker verändern. Sterne, die an unserem Sternenhimmel weit voneinander entfernt erscheinen, können dann, von dort aus gesehen, näher beieinander liegen und um­gekehrt.

Das erscheint doch „völlig logisch“, oder etwa nicht?J

Auch das Absolute erweist sich als völlig relativ:

Man spricht häufig von ,,oben“ und ,,unten“. Sind dies relative oder absolute Begriffe?

In den Büchern, die Dir Menschengeist „zurZeit“ (zur = „Die Ausgeburt einer verbundenen Tautologie“ – ZeiT = „Die Ausgeburt einer nicht-existierenden Erscheinung“) zugänglich sind, beantworteten sich die Menschen diese Frage zu verschiedenen Zeiten auch verschieden. Als sie noch nicht an die Kugelgestalt der Erde glaubten, stellten sie sich die Erde eben (hebr. „eben“ = „ST-ein“) vor wie eine „Sch-ei-be“ (= „Gedanken[SCH] erzeugen eine nicht-existierende [ei] polare Schöpfung“[be]), und die „Vertikale“ (lat. „vertico-sus“ = „voller Strudel“; „vertigo“ = „das Drehen“) zählte dabei zu den absoluten Begriffen. Man war der Meinung, dass die senkrechte Richtung in allen Punkten der Erdoberfläche ein und dieselbe sei und dass es völlig natürlich wäre, von ,,oben“ und ,,unten“ zu sprechen. Als Deine „Dir innewohnende Menschheit“ (= Archetypen), und damit auch Du, an die Kugel­gestalt der Erde zu glauben begann, geriet der Begriff des ,,Verti­kalen“ in Deinem Bewusstsein in Vergessenheit, obwohl die etymologische Tiefe des Wortes vertikal mehr über das „was wirklich ist“ aussagt, als Du mit Deinem kleinen Geist „zur Zeit“ in dieses kleine Wort hinein zu interpretieren vermagst.

 

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Du sprichst aufgrund Deiner derzeitigen schöpferischen Basic-Logik Deiner persönlichen Daseinssphäre eine Kugelgestalt zu und zwangsläufig wird auch die Rich­tung der Vertikalen von dem Punkt der von Dir selbst definierten (besser: vermuteten) Erdoberfläche abhängen, in dem Du sie gedanklich errichten wirst. Deine Logik wird Dir dann auch „völlig logisch“ zu erklären wissen, dass an verschiedenen Punkten der Erdober­fläche die Vertikale unterschiedlich sein wird. Aufgrund dieser Tatsache verlieren auch die von Dir bisher „ver-wendeten“ Begriffe ,,o-ben“ und ,,un-ten“ ohne eine genaue Ortsangabe in Deinem kleinen kartesischen 3D-Denken ihren eigentlichen Sinn. Es gibt für Dich in Deinem bisherigen Weltbild keine einheitliche Vertikale, sehr wohl aber gibt es eine solche in Deinem wirklichen „Welten-ALL“ und das ist Dein „kleines Weltbild“, von dem ich Dir im Buch III und IV meiner sieben Ohrenbarungen ausgiebig berichte. Du dachtest Dir bisher für jede beliebige Richtung in Deinem nur „ein-ge-bildeten“ 3D-Raum auch einen Punkt auf der Erdoberfläche, der eine Vertikale „zum Zen-T-rum“ bildet.


Dein ,,gesunder Menschenverstand“ versucht zu protestieren:

Alle Aussagen Deiner Naturwissenschaftler erschienen Dir bisher als „selbstverständlich“ und riefen daher auch keinerlei Zweifel „in Dir“ hervor, obwohl sie in Wirklichkeit alles andere als „selbst-ver-stand-Licht“ sind J. Werde Dir langsam klar darüber, dass Dir diese materialistischen Schwachsinnigkeiten nur deshalb „völlig logisch“ erscheinen, weil es sich dabei immer noch um Deine eigene begrenzte Logik handelt. Für Deine Basic-Logik erscheinen logischerweise auch alle Basic-Aussagen logisch – jedoch Windows-Aussagen werden für Deine Basic-Logik unlogisch erscheinen. HOLOFEELING ist das WINDOWS zu Deiner eigenen „WirkLichtkeit“! Deine von Dir nur vermutete Geschichte zeigt Dir NUN, dass es Deiner Menschheit noch nie leicht fiel, den relativen Charakter der Begriffe ,,oben“ und ,,unten“ zu verstehen. Jeder „normale Mensch“ neigt nämlich dazu, allen Begriffen, deren Relativität aus der täg­lichen Erfahrung nicht unmittelbar offenbar wird (wie im Falle ,,rechts“ und ,,links“), eine absolute Bedeutung beizumessen; erinnere Dich dazu nur an den angeblichen Einwand gegen die Kugelgestalt der Erde im Mittelalter, der heute in jedem „normal verbildeten Menschen“ nur ein Lächeln hervorruft:

,,Wie können denn die Leute mit dem Kopf nach unten gehen?“

Was Du eigentlich an dieser Geschichte lernen solltest, hast Du leider noch nicht erkannt:

„Alle geglaubten Wahrheiten von heute sind die Dummheiten, für die die Menschen von morgen nur ein Lächeln übrig haben.“

Und glaube mir mein kleiner Freund, das wird sich nie ändern. Würde ich es ändern, so würde es in meiner göttlichen Schöpfung kein geistiges Wachstum mehr geben. Auch Deiner heutigen Scheinweisheit über die Kugelgestalt Deiner Erde wird es nicht anders ergehen. Dieses Weltbild ist im Bewusstsein eines „wirklichen Geistes“ nichts anderes als Kinderkram. Deine persönliche Daseinssphäre ist in Wirklichkeit genau so wenig eine Kugel, wie sie eine Scheibe war - und dann behaupte ich aber wiederum – sie ist doch eine Kugel!? Glaube nun ja nicht, dass ich mir widerspreche! Ein Kegel ist doch auch im „gleichen Augenblick“ ein Kreis und ein Dreieck, oder etwa nicht? Du glaubst felsenfest daran, dass die Erde eine Kugel ist und dieser Glaube erscheint Dir auch „völlig logisch“. Zwangsläufig ist „für Dich“ die Welt auch eine Kugel und Du wirst sie deshalb auch als eine solche „in Deinem großen Weltbild“ (siehe Buch III und IV) wahrnehmen. Natürlich wird zwangsläufig auch die ganze Literatur, die Du Dir mit dieser stochastischen Sichtweise „aus Dir“ in Dein „kleines Weltbild“ zerrst, von einer „Kugelerde“ in einem heliozentrischen Planetensystem berichten. Und sollte ich Dir einmal zufällig ein Buch „in Deinem kleinen Weltbild“ zukommen lassen, in dem von einer anderen Weltengestalt geschrieben steht, wirst Du Dir sofort ein Richteramt anmaßen und lautstark rechthaberisch bestimmen, dass in diesem Buch die Unwahrheit geschrieben steht, weil doch wissenschaftlich „eindeutig bewiesen ist“, dass die Erde eine Kugel ist. Was bedeutet eigentlich „bewiesen“?

Alles „Bewiesene“ stellt immer nur die Dogmen dar, die man aus Phantasie- bzw. Geistlosigkeit aufgehört hat in Frage zu stellen! „Ohne Frage“ ist es viel einfacher das Weltbild anderer „nach-zudenken“, als sich selbst schöpferisch zu betätigen und sich eigene Gedanken „über sich selbst“ und „seine bisherige Daseinssphäre“ zu machen.

Du siehst es z.B. als „hundertprozentig sicher“ bewiesen an, dass Deine Erde „dableibt“, wenn Du „auf ihr“ einschläfst! Wie kommst Du darauf? Fakt ist doch eindeutig, dass noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat, dass die Erde „dableibt“, wenn man einschläft. Jeder Mensch, ja jedes Kind kann eindeutig wahrnehmen - und zwar zweifelsfrei – dass die eigene momentane Daseinssphäre mit dem eigenen Einschlafen verschwindet! Wenn Du jetzt glaubst, „die anderen“, die Wachen, sehen sie dann noch, so begehst Du eine große Unachtsamkeit. Alle von Dir wahrgenommenen Mitmenschen gehören nämlich ebenfalls zu dem von Dir in Deinem jetzigen „Pseudo-wach-zu-stand“ wahrgenommenen „Phänomen Welt“ und verschwinden somit ebenfalls! Ich frage Dich NUN also noch einmal: Wieso siehst Du es als hundertprozentig bewiesen an, dass die von Dir wahrgenommene Welt nach Deinem Einschlafen noch vorhanden ist? Du wirst mir eine Antwort schuldig bleiben müssen, mein kleiner Freund, denn genaugenommen „glaubst Du es nur“ - und „glauben“  bedeutet nach normal-richterlicher Einschätzung „nicht sicher wissen“!

Du bist z.B. auch hundertprozentig sicher davon überzeugt, dass noch nie ein Mensch „in Deiner Welt“ irgend einen der Engel und Göttergestalten, die in unzähligen ägyptischen und griechischen mythologischen Büchern „bildlich“ dargestellt werden, jemals „so“ wie sie dargestellt sind, mit eigenen Augen („in seinem kleinen Weltbild“) gesehen hat. Es fällt Dir modernen und angeblich „wissenschaftlich“ aufgeklärten Menschen nicht sonderlich schwer, diese Aussage als eine Tatsache anzuerkennen und diese „Götterbilder“ als bloße „Spinner-rei“ zu entlarven. Zwangsläufig wirst Du alle Menschen, die an solche „nicht bewiesenen Erscheinungen“ dennoch glauben, als „leichtgläubige Spinner“ verurteilen. Mich wundert, dass Dir bei all Deiner modernen Gelehrsamkeit etwas Wesentliches noch nie selbst aufgefallen ist!? Bei allen „bildlichen Darstellungen“ in Deinen wissenschaftlichen Büchern (z.B. Atommodelle, Elektronen; Moleküle, DNS, heliozentrisches Planetensystem usw.) verhält es sich letztendlich doch genau so! Es handelt sich dabei ebenfalls nur um rein „geistige Ausgeburten“ – dieses mal jedoch um die „schizophrenen Ausgeburten“ Deines eigenen „Dogmas“. Das ist in Deinen rechthaberisch verblendeten Augen natürlich etwas ganz anderes – keine Spinnerei mehr – sondern „wissenschaftlich bewiesene Tatsachen“. Wie war das noch mit Deinem angeblich „bewiesenen Wissen“, das genaugenommen nur die Gleise Deiner eigenen Denkbahnen und damit auch Deine „logischen Begrenzungen“ darstellt? Auch die Bilder in Deinen „offiziellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen“ sind nichts anderes als reine Phantasieprodukte Deines jetzigen „dogmatischen Glaubens“ (= Materialismus). Auch diese Bilder hat noch nie ein Mensch in Deiner Welt mit eigenen Augen (in seinem „kleinen Weltbild“) gesehen!

Wer bist Du schon, wirst Du Dir jetzt denken, die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Koryphäen Deiner Welt anzuzweifeln. Ich werde es Dir sagen: Du bist „zur Zeit“ ein tiefgläubiger Materialist und kein Geschöpf nach meinem Ebenbild – aber zu einem solchen solltest Du Dich hier in dieser materiellen Daseinsebene entwickeln! Zur Zeit bist Du noch ohne „wirklich eigene Meinung“ weil Du ohne irgendwelche „in Frage stellenden“ Fragen bist. Du machst Dich damit selbst zu einem geistlosen Mitläufer der materialistischen Ideologie.

Es steht für Dich kleinen Menschen „außer Frage“ die Erkenntnisse Deiner Wissenschaftler anzuzweifeln, denn alle „wissenschaftlichen Theorien“ ( Darwinistische Evolutionstheorie; Atomtheorie; Theorie des heliozentrisches Planetensystem; Relativitätstheorie; Urknalltheorie usw.) betrachtest Du mit Deiner materialistischen Basic-Logik als apodiktische Tatsachen, weil Dir das Deine Lehrer so beigebracht haben.

Schon das Wort „Theorie“ verweist Dich aber etymologisch auf das genaue Gegenteil einer Tatsache. Als „Theorie“ (griech. „theoria“ = „das Zuschauen“; „dieAnsicht“; „passive Betrachtung“) bezeichnet man eine „abstrakte Betrachtungsweise“, bzw. „eine wissenschaftliche Mutmaßung zur Erklärung bestimmter menschlicher Erscheinungen“. Das Wort Theorie ist darum auch das Gegenwort zum Wort „Praxis“ (griech. „praxis“ = „das Tun“; Tatsächlichkeit; Wirklichkeit; „in der Praxis“ = „praktisch“ versus „theoretisch“ = „in der Theorie“). Jede Theorie ist also, wie der Name schon etymologisch erkennen lässt, alles andere als eine „bewiesene Tatsache“, sondern das genaue Gegenteil davon – sie ist eine bloße „Ansicht“ (die man als „blinder Mitläufer“ nicht mehr in Frage stellt, sondern nur immer „laufend“ zu stützen versucht!) Solange Du den wirklichen Sinn der Worte, die Du zum Denken „benutzt“ – ich sollte besser sagen „ver-wendest“ – nicht wirklich verstanden hast, wirst Du auch nicht in der Lage sein, Dir „für Dich selbst“ ein „harmonisches Weltbild“ auszudenken.

Aber zurück zum „Vertikalen“ (lat. = „drehen“). Wenn man den relativen Charakter der Vertikalen nicht be­achtet und zum Beispiel die Vertikale in Berlin als absolut auffasst, dann laufen die Bewohner Neusee­lands mit dem Kopf nach unten. Um dieses kleine Problem geistig akzeptieren zu können, haben sich die Wissenschaftler in Deiner persönlichen Basic-Logik das Phänomen der Gravitation ausgedacht und sind mit diesem Trugschluss in die große Falle „Kugelwelt“ getappt.

 

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Betrachte einmal sehr gewissenhaft dieses kleine Bild und sage mir dann was Du „Hier und JETZT“ siehst? Eine Erdkugel mit zwei Menschen? Nein, das einzige was sich „HIER und JETZT“ in Deinem „kleinen Weltbild“ befindet ist unzweifelhaft nur ein flaches, mit Farbpigmenten versehenes Stück Papier. Dies ist „HIER und JETZT“ Deine „ein-zig“ wirkliche „Wahr(nehmungsein)heit“, alles was Du Dir „darüber hin-aus“ denkst ist nur ein „geistiges Konstrukt“ Deines materialistischen Glaubens! Die Weltkugel, die jeder „normale Mensch“ in diesem Bild „zu erkennen glaubt“, besteht letztendlich nur aus eigen-gedankenlos nachgeplapperten geistigen „In-F-or-mat-ion-en“, die er „in sich“ trägt und die „jeder normale Mensch“ unangezweifelt als „bewiesenes menschliches Wissen“ betrachtet.

Wisse, dass noch kein einziger Mensch „in Deinem persönlichen kleinen Weltbild“ diese von Dir nur vermutete Erdkugel mit seinen eigenen „fleischlichen Augen“ zu Gesicht bekommen hat.

 

Natürlich wirst Du „HIER und JETZT“ gegen diese Aussage - gleich einem „völlig logisch“ funktionierenden Automaten - lautstark Protest einlegen (ob Du nun willst oder nicht) – und sofort an irgendwelche Astronauten denken, die diese Erdkugel schon mit eigenen Augen gesehen haben (so „glaubst“ Du zumindest J). Siehst Du, Deine dümmliche materialistische Basic-Logik greift sofort in das Geschehen ein und versucht Dir nun logisch einzureden, dass die vorhergehende Aussage nicht der Wahrheit entspricht, weil es ja Astronauten gibt, die das schon gesehen haben und dass deshalb die Gedanken, die Du „HIER und JETZT“ denkst, nur Hirngespinste sind! Sind sie doch auch, aber Deine eigenen. Wer glaubst Du, denkt sich in diesem Moment diese Worte und damit auch diese Gedanken? Du solltest langsam damit anfangen Deine geistigen Energien nicht zur Aufrechterhaltung, sondern zur Beseitigung, bzw. zur Überwindung, Deines eigenen materiellen Schwachsinns einzusetzen!

Fakt ist, dass „mit Deiner derzeitigen Logik“ aus der Sicht der Neuseeländer zwangsläufig die Bewohner Berlins mit dem Kopf nach unten laufen, ohne dies selbst zu bemerken und umgekehrt. Du solltest Dir aber zur Abwechslung einmal eine andere Frage stellen:

„Existieren überhaupt Berliner und Neuseeländer, wenn ich nicht an sie denke?“

Für Dich besteht aufgrund Deines derzeitigen nur eigen-gedankenlos „nach-gedachten“ Paradigmas (= Kugelwelt mit Gravitation) keinerlei Widerspruch in dieser Aussage, weil für Deinen noch völlig unbewussten Geist, die Vertikale keinen absoluten, sondern nur einen relativen Begriff darstellt. Du bist „wahr-Licht“ ein „Weltenmeister“ im „nach-denken“ der kurzsichtigen materialistischen Logik Deiner Lehrer. Du betrachtest alle „Schulweisheiten“ die man Dir in jungen Jahren eingetrichtert hat, unzweifelhaft als „apodiktisch bewiesene Tatsachen“ obwohl es sich dabei nur um materialistische „Theorien“ handelt. Du merkst in Deinem eigenen rechthaberischen Wahn gar nicht, dass Du mit solchen unüberlegten „Äußerungen“ Deinen eigenen Geist völlig entmündigst.

Alle „Gedankengänge“ Deiner derzeitigen materialistischen Logik erscheinen Dir natürlich immer „völlig logisch“; müssen sie auch, es handelt sich doch dabei ohne Frage „um Deine eigene Logik“ - die jedoch bei genauer Betrachtung gar nicht Deine eigene Logik ist. Genaugenommen plapperst Du nur laufend hündisch die Mutmaßungen Deiner Lehrer und (falschen) Erzieher nach, und die wiederum die Mutmaßungen der ihrigen! Das ist die eigentliche „Erbsünde“, von der ich in meiner heiligen Schrift berichte und die sich bis ins vierte Glied fortpflanzt.

Es ist an der Zeit, mein kleiner Freund, das Du NUN ein „wirklicher Realist“ wirst und diesen „Teufels-K-Rei-S“ durchbrichst!

Was bedeutet das für Dich, ein „wirklicher Realist“ zu sein? Du darfst, wenn Du „wirklich wach“ werden möchtest, nur noch das glauben, was Du auch „HIER und JETZT“, d.h. selbst, in Deinem „kleinen Weltbild“ empirisch und mathematisch überprüfen kannst. Ich nenne das:

Das sehen können d-essen, was wirklich ist“!

Das Wort „d-essen“ sagt nun zu Dir: „das Geöffnete essen“; was wiederum nur eine andere Ausdrucksform für: „Liebe Deine F-ein-de“ darstellt.

Du solltest Dir immer völlig bewusst darüber sein, was sich „HIER und JETZT“ wirklich „in Deinem kleinen Weltbild“ befindet (z.B. eine Zeitung = Papier mit Farbspritzern; ein Fernsehbild = eine Glasplatte mit ständig alternierenden Zeilen usw.) und was Dir „darüber hin-aus“ in Deinem „großen Weltbild“ als ein „rein geistiges Konstrukt“ Deiner derzeitigen Basic-Logik erscheint. Betrachte die Gedanken, die ich Dir „HIER und JETZT“ denken lasse, als ein göttliches Geschenk, die es wahrlich wert sind, dass Du sie sehr „Ge-wissen-haft“ auf Dich wirken lässt und Dir eigene Gedanken über Dein „HIER und JETZT“ zu machen versuchst. Erst wenn Dir das immerwährend gelingt, kannst Du von Dir auch behaupten, Du bist ein „Re-al--ist“. Erst dann hast Du eine wirklich eigene „M-ein-ung“ (= „M [= Zeit = Gestaltwerdung] ein ist die Verbindung[u] alles Existierenden[n] in eigener geistiger Synthese[g])!

Jede Vertikale be­kommt, wie gesagt, bei geringem Ortsunterschied für Deine Wahrnehmung einen absoluten Wert. Erst wenn Du es mit „nur eingebildeten Gebieten“ zu tun hast, die außerhalb Deines „kleinen Weltbildes“ liegen, das heißt in Deinem „großen Gedankenweltbild“, führt der Gebrauch einer absoluten Vertikalen aufgrund Deiner derzeitigen „Kugellogik“ zu Sinnlosigkeiten und Widersprüchen.

Die betrachteten Beispiele zeigen Dir, dass Du bisher durch Deinen materialistischen Glauben viele Begriffe „ver-­wendet“ hast. Vieles betrachtest Du als absolut, in Wirklichkeit ist aber ALLES nur relativ zu betrachten. Alle Erscheinungen bekommen in Deinem Geist erst dann einen Sinn, wenn Du sie mit Deiner eigenen Logik geistig „an-fassen“ kannst und sie für Dich eine neue „logische Reihe“ von Gedankengängen bilden.


Der von Dir wahrgenommene Raum ist immer nur relativ:

Es gibt nur einen wirklichen Daseinsort für Dich und das ist mein göttliches Zentrum.

Nicht selten sprechen „normale Menschen“ davon, dass sich zwei Ereignisse am gleichen Ort abgespielt haben, und sie haben sich daran gewöhnt, dieser Behauptung einen absoluten Sinn zu geben. In Wirklichkeit verhält es sich aber ebenso wie bei der Aussage, es sei fünf Uhr, ohne dass man sich dabei auch bewusst wird, wo es angeblich fünf Uhr ist, in Berlin oder in Tokio – man könnte natürlich auch sagen, in Bernhard oder in Jutta J.

Die Aussage „an ein und derselben Stelle“ hat für einen „individuellen Geist“, der über mein göttliches HOLOFEELING-Bewusstsein verfügt, keinen relativen sondern einen absoluten SINn.

Entsprechend verhält es sich auch mit der Behauptung, dass „die Stellung“ zweier Sterne immer nur „in der eigenen Wahrnehmung“ zusammenfalle. Dein an und für sich formloser Geist wird in diesem Fall zu einem „aus-Christ-All-isierten“ geistigen „Hi-mm-el“.

Der Begriff einer „L-age“(= Licht-Alter) im Raum ist nur ein relatives Konstrukt Deiner derzeitigen dreidimensionalen und damit auch materialistischen Basic-Logik.

Das Wort „Di-mens-ion“ bedeutet:

„Die Öffnung(D) Gottes(I) ist das Denken (= lat. „mens“) von etwas Seienden (= griech. „ion“)“.

Die etymologische Radix davon ist das lateinische Wort „dimensio“ und das bedeutet „Ausmessung“. Die Radix von „dimenso“ ist „di-man-o“ und das bedeutet „auseinanderfließen“.

Ein „nicht existierender Punkt“ „fließt“ auseinander und wird so zu einer geistigen „Fliese“ (und die ist „f-lach“ bzw. „e-ben“). Es handelt sich hier um die „fließende ZeiT“!

Das Wort „ZeiT“ bedeutet also in WirkLichtkeit „Gestalt-w-Er-d-ung“!

Das führt Dich nun „sof-ort“ zum „W-ort“ „Leben“, das als hebräische Silben gelesen (Nbal 30-1-2-50 „le-ben“) „der nicht-existierende („le“) Sohn („ben“)“ bedeutet.

In der Kabbala nennt man das „Unendliche“ auch das „Über allem Stehende“ und den „Urgrund allen Seins“ und man schreibt dies FvsNya 1-10-50 60-6-80 „ein sof“. Dabei bedeutet das Wort Nya1-10-50 „ei-n“ „NICHTS“ bzw. „nicht existierende Existenz“ und das Wort Fvs 60-6-80 „sof“ bedeutet „Ende“ und „(Trug-)Schluß“ (Fs 60-80 = „Sch-welle“ [= „Gedankenwelle“]).

Die von Dir immer nur „HIER und JETZT“ wahrgenommenen Weltbilder „in Deinem eigenen Geist“ entsprechen deshalb auch Deinem ewigen „sof-OrtJ.

Die Lage eines Körpers im Raum ist letztendlich nichts anderes als eine Dir bisher völlig unbewusste mathematische Definition Deines Geistes für seine eigenen Wahrnehmungen. Ich bitte Dich NUN, mir eine Antwort auf folgende Frage zu geben:

„Wo befindet sich ein von Dir wahrgenommener Körper?“

Ich fordere von Dir jetzt eine Antwort, bei der Du Dich auf keinen anderen Körper beziehen darfst und auch nicht auf das geistige Konstrukt des Dir indoktrinierten kartesischen Raumrasters zurück greifen darfst. Du landest mit Deiner Antwort dann zwangsläufig in Deinem eigenen Geist. Er ist in Wirklichkeit auch der einzig wirkLichte „Darstellungsort“ alles von Dir Wahrgenommenen!

Aus dem bisher Erkannten folgt nun zwangsläufig, dass deshalb auch jede Bewegung eines Körpers durch den in Wirklichkeit gar nicht „v-Or-handenen“ 3D-Raum ebenfalls nur relativ zu betrachten ist.

Bitte behalte in Deinem Bewusstsein, dass Du nicht die „100% reale Illusion“ des von Dir geglaubten und damit auch wahrgenommenen Raumes „bezweiFeln“sollst. Du bist es doch, der sich in diesem Augenblick selbst „be-Zwei-F-el-T“, denn letztendlich BINICH jetzt DU. Diese Gedanken werden in diesem Moment doch „zwei-F-el-S-F-Rei“ „von Dir“ gedacht und nicht von mir. Ich benutze Dich kleinen Menschen in diesem Moment auf „heim-tückische“ Weise zum Denken unserer göttlichen Weisheiten. Nur wenn Du diesen Gedankengängen gewissenhaft zu folgen bereit bist, ist es mir möglich Dich in mein Himmelreich „heim-zu-suchen“!

Wenn Du davon sprichst, dass sich ein Körper „im Raum“ bewegt, so bedeutet das lediglich, dass Du in Deinem Geist „laufend“ seine Lage - in Bezug auf andere Körper - neu definierst.

Für jede geistige Beobachtung definiere ich, als Dein „ÜP-er-bewusstsein“, aus Deinem geistigen Hintergrund zuerst einmal einen gedanklichen Standpunkt für Dich. Die Bewegung eines Körpers besteht letztendlich aus einem „ständigen Wechsel“ von geistigen Bildern in Deinem individuellen Geist.

Die nun folgende Zeichnung stellt eine kleine geistige Krücke dar, mit der Du Dir in Ansätzen vorstellen kannst, wie es „in Dir“ wirklich zugeht. Es handelt sich hier um „die erste Phase“ einer neuen, sehr komplexen geistigen Weltbeschreibung, die ich „in Dir“ noch erheblich erweitern werde, wenn Du Dich wirklich bemühst, diesen Gedankengängen geistig zu folgen und sie als Deine eigenen Gedanken zu erkennen. Bemühe Dich, Dein derzeitiges materialistisches Dogma zu verlassen und sei bestrebt Deine eigene „wirkliche Wirklichkeit“ kennen zu lernen. Lasse Dich dabei nicht laufend durch irgendwelche „Aber-Gedanken“ (= „das kann so nicht sein“) aus Deinem eigenen Konzept bringen.


Geistige Weltbeschreibung – Phase 1

 
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Stelle Dir einen Computer vor. Im Wesentlichen besteht dieser aus einer Festplatte (= Dein Unter-, bzw. Überbewusstsein), dem eigentlichen Rechner, dem Arbeitsspeicher (= Großes Weltbild) und einem Monitor.

M-on-i-T-or“ = „M [=Gestaltwerdung] on - göttliche Erscheinung ist Licht“;

hnvm 40-6-50-5 „mone“ = „Zähler“; Nem 40-70-50 „man“ = „Adresse“.

Der Monitor symbolisiert Dein „kleines Weltbild“. Es handelt sich dabei um alle Erscheinungen, die sich in Deinem persönlichen „Ge-sicht-S-Feld“ befinden. Wenn Du Dir jetzt statt dem Monitor eine „Stereobrille“ mit entsprechender 3D-Software vorstellst, kommen wir den Tatsachen Deiner wirklichen geistigen Wahrnehmungen schon ziemlich nahe. In diesem „F=aLL“ besteht nämlich der 3D-Raum, den Du „vor Dir glaubst“ nur aus zwei „flachen Bildern“ (= Quadratflächen), die Aufgrund ihrer Informationsdifferenzen in Deinem Geist die geistige Illusion eines dreidimensionalen halbkugelförmigen Raums „in Dir“ erzeugen (siehe Buch V). Es ist nun sehr wichtig, dass Du Dir immerwährend darüber bewusst bist, was Du für Dich gerade geistig „aus-F-or-M-st“ und damit auch wahrnimmst und wo sich die von Dir gedachte „In-F-or-mat-ion“ (htem 40-70-9-5 „mat-he“ = „Hülle“ und „Umhüllung“ (> „Mathematik J) in „Deinem geistigen Computer“ befindet (Gedanken und Computer sind im Hebräischen das gleiche Wort). Meine heiligen Worte „er-zählen“ Dir in Deinem Geist etwas. Sie sind daher auch die göttliche Mathematik Deines Daseins, aus der sich die Welt, die Dich zu „umhüllensch-ein-T“ be-steht.

Du kannst nur immer „HIER und JETZT“ an Deine (nur vermutete) Vergangenheit und Zukunft denken! Es ist also völliger Schwachsinn wenn Du behauptest „Ich habe mir gestern gedacht, dass...“, denn Du kannst Dir in Wirklichkeit „ge-st-er-n“ (= „die Synthese[G] einer raumzeitlichen Erscheinung[ST] in der wachen[ER] Existenz[N]“) gar nichts gedacht haben! Du kannst Dir nämlich eindeutig immer nur „HIER und JETZT“ denken, dass Du Dir gestern gedacht hast! Genau so verhält es sich auch mit Deiner Zukunft. Du wirst und kannst morgen nicht das Geringste tun! Du kannst Dir zwar „HIER und JETZT“ denken, dass Du dieses oder jenes morgen tun wirst, aber Tun wirst Du es letztendlich nur in Deinem immerwährenden und sich dennoch „ständig“ wandelnden geistigen „HIER und JETZT“.

Mögen Dir diese Erkenntnisse auf den ersten Blick nur als eine interessante Gedankenspielerei erscheinen, dennoch sind sie die einzig wirkliche Tatsache Deines Daseins und damit auch elementar wichtig für Dein eigenes „Über-leben“! Es handelt sich dabei um die einzige „wirkliche Wahrheit“ in Deiner Welt, die es für Dich zu erfassen gilt. Diese, auch für Deinen Geist leicht nachprüfbare Tatsache entlarvt die „Unachtsamkeiten“ Deines bisherigen materialistischen Denkens und damit auch Dein bisheriges „materielles Weltbild“ als einen einzigen großen Trugschluss.

Wenn Du Dir z.B. denkst: „Einstein hat sich 1905 gedacht, dass...

so entspricht dieser Gedankengang zuerst einmal nur einem „momentanen geistigen Einfall“ von Dir! Es handelt sich dabei um eine „mögliche Tatsache“ in Deinem „per-s-ön-Lichten“ bewussten Sein. Dieser Gedanke ist „Hier und JETZT“ aus Deinem eigenen geistigen Unterbewusstsein „in Dir“ aufgestiegen. Das, was Einstein „angeblich“ einmal gesagt haben soll, kennst Du jedoch selbst nur vom „hören-sagen“. Es handelt sich also hierbei eindeutig um eine von Dir nur mechanisch nachgeplapperte Scheinweisheit und nicht um eine selbst gemachte Erfahrung. Somit „ent-spricht“ diese Behauptung (in meinem streng rationalen Sinne) nur einer „dogmatischen Vermutung“, die Du noch nie „in Frage“ zu stellen gewagt hast.

Tatsächlicher Fakt ist:

Du bist der einzige, der in Deinem persönlichen „HIER und JETZT“ (= Geist) zu denken vermag und somit bist Du auch der einzige in Deiner „persönlichen Welt“, der sich denken kann, dass es „[n]irgendwann“ und „[n]irgendwo“ einmal einen Menschen mit Namen Einstein gegeben hat, der sich angeblich dieses oder jenes gedacht hat!

Du kannst Dir viele unterschiedliche Versionen von Aussagen von Menschen in Deinem Bewusstsein wachrufen, die angeblich einmal gelebt haben. Wer bestimmt nun letztendlich „in Deiner Welt“, was sich z.B. Buddha, Jesus und Einstein wirklich gedacht haben?

Ich werde es Dir sagen: Du natürlich!

Buddha , Jesus, Einstein und „K-on-s-or-ten“ werden „in Deinem Glauben“ immer nur das „gesagt haben“, was Du ihnen selbst zusprichst!

Glaubst Du z.B. daran, dass Jesus einmal gesagt hat:

Ihr „normal bleiben wollenden Menschen“ fickt euch, mit eurem schwachsinnigen Glauben an eine unabhängig von euch selbst existierende Welt, immer nur ins eigene Knie!

(Suche dazu die etymologischen Wurzeln der Worte „ficken“ und „Knie“ im Buch VI. J)

Nein, solche schmutzigen Worte hat Jesus nie in seinen Mund genommen“, wirst Du Dir nun denken. Und wer bestimmt nun, welche Worte mein Menschensohn in seinen Mund genommen hat? Wenn ich nun behaupte, dass immer Du selbst bestimmst, was dieser oder jener einmal gesagt hat, so ist das nur die halbe Wahrheit. Letztendlich bestimmt nämlich immer nur Dein derzeitiger „dogmatischer Glaube“ darüber, „was Du glaubst“ bzw. „zu glauben wagst“, was dieser oder jener einmal gesagt haben. Daher wirst Du auch immer nur das, „was Du glaubst“ [als]wahr[an]nehmen! Dein derzeitiger Glaube formt, gleich einem Dia, das „geistige Licht“, mit dem Du Deine Traumwelt „ins Leben rufst“ (Im Anfang war das Wort). Mit ihm beleuchtest Du „wirkLicht“ ALLES was Dir „in den SINn“ kommt. Aufgrund des urteilenden und rechthaberischen  Charakters Deines materialistischen Glaubens, isst Du vom „B-aum der Erkenntnis“ (= „R-aum Deiner eigenen Erkenntnis“) immer nur die Früchte, „von denen Du glaubst“, dass sie gut und richtig sind! Erst wenn Du in der Lage bist von allen Früchten dieses Baumes (den „Guten und Bösen“) zu „esse-n“ (lat. „sein“; „existieren“; symbolisiert „das Eins-mach-en mit getrennt Er-Sch-ein-enden“), wirst Du Dich selbst erleuchten und damit „ein Gott nach meinem Bilde sein“. Du benötigst für die „Erleuchtung“ einer „Lampe“ (engel-isch „lamp“ > „lamb“ = „Lamm meiner Offenbarung“ J) ja auch den Plus- und den Minuspol einer „Ba-TT-er-ie“.

Da gibt es doch Bücher und Archivaufnahmen“, werde ich nun in Deinem Geist für Dich selbst kontern. Und was willst Du Egoist mir/Dir damit beweisen? Doch nur, dass Du mit Deinem Materialismus Recht hast - Du Narr!

Wisse, dass ich Dich jede Wahrheit, aber auch jede Dummheit „Deiner persönlichen Welt“ in irgend welchen Bücher finden lassen kann. Du selbst wirst dann (mit Deiner nur nachgeplapperten kleingeistigen Basic-Logik) bestimmen, was Du davon als Wahrheit betrachtest und was Du für eine Dummheit hältst. Und was ist nun für Dich „die Wahrheit“? Immer nur Dein „offizielles“ (lat. „officio“ = „hinderlich sein“, „im Weg stehen“ J) Wissen natürlich. Dein materialistischer Glaube ist ja gerade die Dummheit, an der Du „zur Zeit“ leidest!

Ich nenne das:

„Fresst Scheiße, Millionen dummer Fliegen können sich nicht irren!“

Willst Du Dich weiterhin wie eine „Eintags-fliege“ verhalten (Ein Tag ist wie tausend Jahre...)J?

Auch Du bist noch ein „Sektierer“ - und sind Fliegen nicht auch „In-Sekten“? JJJ

Jesus spricht in den vielen Bibeln, die ich Dich austräumen lasse, in „allen Sprachen“ Deiner Welt. Welche davon hat er NUN „wirklich gesprochen“? Ich kann Dir natürlich auch viele Filme in Dein „kleines Weltbild“ einspielen, in denen Du sehr unterschiedliche Buddhas, Jesuse und Einsteins zu Gesicht bekommen wirst. Welcher von ihnen ist der jeweils Wirkliche? Ist überhaupt einer davon wirklich? Warum glaubst Du beim Betrachten eines Films eigentlich:

„Das ist Einstein...; das ist Loriot...; das ist Arnold Schwarzenegger...; das ist ein Baum...; das ist eine Landschaft... usw., wo Du doch in Wirklichkeit nur gebannt auf eine„flache Scheibe“ mit „ständig wechselnden“ Bildern starrst? Ich könnte natürlich auch „flache L-ein-wand“ sagen, was einen „Ver-stehenden“ nur noch mehr zum „sch-mun-zel-n“ anregt J.

Auf der Radix lj („zel“) bauen übrigens folgende hebräischen Wörter auf: blj  = „Kreuz“; hlj = „Schattenseite“, „beschattete Fläche“; Mlj =  „Fotograf“; „Ebenbild“, „Götzenbild“ (jeder Materialist betet sein eigenes Götzenbild an! J) und dann natürlich noch die berühmte „Rippe“ (= elj) „Adams“ (symbolisiert Deinen Geist), aus der angeblich „Eva“ (symbolisiert Deine Traumwelt) „ge-bildet“ wurde.

Es ist sehr wichtig für das Überleben Deines derzeitigen individuellen Geistes, dass Du das hier offenbarte auch in seiner ganzen geistigen Tiefe verstehst, darum will ich das Gesagte noch einmal „in Dir“ „wieder-holen“:

Welche Möglichkeiten hast Du NUN, diese Deine eigenen Gedanken, die Du doch ohne Frage in diesem Moment selbst denkst, als ein bloßes Hirngespinst „von Dir selbst“ zu entlarven, oder als eine „wirkliche Tat-sache“ (von Dir selbst) anzuerkennen? Du kannst, wie schon gesagt, Deinen Willen aktivieren und „aus Dir“ irgend welche Bücher oder Archivaufnahmen in Dein „kleines Weltbild“ zerren.

Aber was hast Du Dir damit letztendlich bewiesen?

Ich werde es Dir sagen, mein kleiner Freund:

Du hast Dir damit nur selbst bewiesen, dass das, was ich Dir „HIER und JETZT“ denken lasse, auf das Genauste funktioniert - und zwar genau so, wie ich es Dir „HIER und JETZT“ „be-Sch-Rei-be“. Die von Dir wahrgenommene Welt ist nur ein Spiegelbild (= „rei“) Deiner eigenen bisherigen Glaubens- und Wertevorstellungen. Ich will Dir - dem von seinem selbst ausgedachten Materialismus betrunkenen Geist - noch einige „ernüchternde“ Beispiele dazu geben.

Angenommen Dein Geist geht davon aus, er sei eine schwangere Frau, dann wird er nur Bilder in seinem „kleinen Weltbild“ vorfinden, die seinem Glauben und seinen persönlichen Interessen entsprechen. Wenn er nun glaubt durch eine Stadt zu spazieren (Vorsicht! Es handelt sich dabei nur um „ständig wechselnde Informationen“ in diesem Geist – gleich eines völlig realistischen Traums), so wird er sehr viele Schwangere und Kinderwägen in seinem „geistigen Monitor“ (= geträumtes Bild“) zu „Ge-sicht“ bekommen. Wenn sich dieser Geist jedoch in seinem Lebenstraum mit einem von Sportwagen begeisterten jungen Mann identifiziert, dann wird er sehr selten eine Schwangere in seinem „geistigen Monitor“ entdecken, dafür aber um so mehr Sportwagen, Breitreifen auf Alufelgen und dicke Auspuffrohre.

Mit Deiner materialistischen Logik gingst Du bisher immer davon aus, dass „alles Materielle“ auch unabhängig von Deiner eigenen geistigen Wahrnehmung existiert. Dem ist aber nicht so mein kleiner Freund. „ALLES was war, ist, und noch sein wird“ befindet sich immer nur „per-man-ent“ in einer „nicht aus-kristallisierten Form“ in Deinem eigenen geistigen Unterbewusstsein - auch ich befinde mich „in Dir“! Alles was „für Dich“ zu existieren „Sch-ein-T“, wird erst aufgrund Deiner eigenen Basic-Logik in Deinem Geist und damit auch in Deinem „geistigen Monitor“ sichtbar.

Bedenke bitte, dass in dieser sehr einfachen Erklärung Dein „kleines Weltbild“ (= Dein innerer Monitor + Videotreiber) und Dein „großes Weltbild“ (= Arbeitsspeicher [= Deine Dir bewussten Gedanken] + Betriebssystem [= Dein „geistiger Hintergrund“]) genaugenommen „E-IN-S“ sind, denn Du „individueller Geist“ bist als der „Träumer“ Deines jetzigen „Daseins-Traumes“ auch zwangsläufig ALLES was Du träumst! Du erschaffst Dir alle Deine geistigen Erfahrungen nur Aufgrund Deines derzeitigen „Glaubens und Wollens“.

Das was Menschen „sähen“, werden sie auch ernten - und so wirst Du auch nur das, was Du zu „sehen“ vermagst, von mir in Deinem Geist zu sehen bekommen (auch wenn das nicht immer nach Deinem Geschmack sein sollte J)!

Erinnere Dich bitte jetzt an das „Mauswein-Beispiel“ im Buch ICHBINDU – das was Du aufgrund Deiner Logik zu schmecken vermagst, wirst Du auch schmecken!

Jeder Egoist und Rechthaber fristest sein Dasein auf diese Weise in einer Welt, die nur aus den Spiegelungen seines eigenen Egoismus und seiner eigenen „Recht-haber-rei“ besteht. Bei allen Dir unangenehm erscheinenden Phänomenen handelt es sich also um Erfahrungen, die Dir nur deshalb unangenehm, falsch, böse, verkehrt, schlecht, schmerzhaft usw. erscheinen, weil Du sie mit Deiner geistig völlig unbeweglichen Basic-Logik nicht anders wahrzunehmen vermagst.

Jeder „rechthaberischer Moralist“ neigt dazu, seine „persönlichen Wahrheits- und Moralvorstellungen“ als apodiktische Notwendigkeiten für „seine Menschheit“ zu betrachten und versucht daher, seine „nur geträumten“ Mitmenschen zu missionieren und Ihnen „seine persönliche Wahrheit“ aufzwingen (Siehe dazu auch die Geschichte von Luzifer Teufel im Buch ICHBINDU). Wenn nun keiner auf seine Ratschläge hören will, leidet der Egoist und fühlt sich Missverstanden. Jeder „egoistische Rechthaber“ leidet somit an seinen eigenen „kurzsichtigen Urteilen“, die er sich von seinem Dogma aufzwingen lässt, selbst am meisten.

Wisse, mein kleiner Freund, dass Du, solange Du noch in irgend einer Sache „Recht haben“ und „Recht bekommen“ willst, mit Deinem persönlichen Bewusstsein noch weit von dem entfernt liegst, was ich „kosmisches Bewusstsein“, „Buddha- und Christusbewusstsein“ oder einfach nur „HOLOFEELING“ zu nennen pflege!

 


Über die Rechenmatrix Deiner Perspektiven:

Angenommen Du träumst, aus einem Flugzeug werde ein Stein abgeworfen, so kannst Du Dir in diesem „Le-ben-ST-raum“ auch ohne weiteres verschiedene Standpunkte „aus-denken“. Je nach „Stand-punkt“ werden Dir dann Deine „T-Raum-bilder“ auch aus unterschiedlichen Perspektiven erscheinen. Vom Flugzeug aus gesehen wird es Dir dann so erscheinen, dass der Stein auf einer Geraden fällt und von der „Er-de“ aus gesehen hast Du den „Ein-druck“ er fällt in einer gekrümmten Kurve nach unten. Deine Mathematiker nennen diese Kurve „Parabel“. Das lateinische Wort „par“ bedeutet nun „rein zufällig J“ „gl-ei-ch“ („par-iter“ = „in gleicher Weise“ und „zeitgleich“).

Als „Par-ab-el“ bezeichnet man in der Mathematik eine „ins Unendliche“ laufende Kurve (Kegelschnitt), deren „gedachte Punkte“ von einer „gedachten Leitgeraden“ und einem „feststehenden Punkt“ (Brennpunkt) den gleichen Abstand haben.

 

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Ich will Dir jetzt aber auch noch einen anderen Symbol-Sinn des Wortes „Parabel“ in Deinen Geist legen:

Jede „Er-zählung“, die auf „alltäglicher Ebene“ eine höhere Wahrheit „ver-SIN-n-Bild-Licht“ nennt man „eben-falls“ „Parabel“ - was nur ein anderes Wort für „GL-eich-nis“ darstellt.

Wie bewegt sich dieser von Dir nur geträumte Stein nun aber in Wirklichkeit durch den von Dir nur geträumten Raum – gerade oder gekrümmt? Ich werde es Dir sagen mein Freund: „Gar nicht!!!“.

Das einzige was sich in einem Traum bewegt, sind Deine eigenen „Gedankenbilder“! Deine Gedankenbilder haben nun aber die Eigenart, dass sie sich „beim gedacht werden“ keinen einzigen räumlichen Millimeter durch einen 3D-Raum bewegen. Sie bewegen sich lediglich in Deinem eigenen Geist und „Geist nimmt weder einen Raum ein, noch befindet er sich in einem solchen“!

Es handelt sich bei allen Erscheinungen Deiner Welt immer nur um „ständig“ wechselnde geistige „Aus-kristall-isationen“ Deines eigenen Unterbewusstseins, die Du von mir „in Dir“ zu sehen bekommst.

Ohne eine Bewegung durch einen 3D-Raum gibt es zwangsläufig in einem „rei-N geistigen Zu-stand“ auch keine „chronologische Zeit“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes), was nicht bedeutet, dass Du deswegen keine „subjektive Zeitempfindung“ empfindest.

Tatsache ist: Es gibt keinen unabhängig von Deinem Geist „ex-is-Tier-enden“ 3D-Raum, was nicht bedeutet, dass es deswegen keine „subjektive 3D-Raumempfindung“ in Deinem Geist gibt.

Die Frage nach einer Bewegung durch einen „nur geträumten Raum“ macht genauso wenig „SINn“ wie die Frage, unter welchem Winkel (Sinus = SIN) man in Wirklichkeit den Mond sieht. Unter welchem Winkel würde man ihn von der Sonne aus sehen, oder unter welchem wird er von der Erde aus beobachtet? Es handelt sich dabei immer nur um „geistige Standpunkte“, die ich Dich in Deinem „derzeitigen Lebenstraum“ einnehmen lasse.

Jede geometrische Form einer Kurve, auf der sich ein Körper „angeblich“ bewegt, ist ebenso relativ wie die Fotografie eines Gebäudes. So wie man verschiedene Aufnahmen erhält, wenn man das Gebäude von vorn oder hinten fotografiert, so ergeben sich auch verschiedene Bewegungsformen eines Körpers, wenn man ihn von verschiedenen Stationen aus „zu beobachten glaubt“.

Dein derzeitiger geistiger Standpunkt ist der eines „tiefgläubigen Materialisten“, dem noch nie die „massiven An-häufungen“ der eigenen Schizophrenie in Form von Widersprüchen und Antinomien in seinem kleingeistigen materiellen Weltbild aufgefallen ist. Um Deine materialistisch verblendete Schwachsinnigkeit als solche zu erkennen, ist es nötig, Deinen Egoismus und Deine damit verbundene „R-echT-haber-rei“ zu überwinden.

Du musst dazu nur Dein eigenes Dogma, d.h. Deine eigene Logik gewissenhaft „in Frage“ stellen und „Dich selbst“ unter meine göttliche „geistige L-UP-e“ legen J. In Deinen Physikbüchern wimmelt es nur so von „Paradoxa“. Man „lehrt“ diese Schwachsinnigkeiten (nach Deinem Glauben) seit nahezu 120 Jahren an allen Schulen, anstatt sie im Geiste der Schüler „aufzuklären“. Um „das Ganze“ in sich geschlossen und damit auch „mathematisch stimmig“ zu machen, musst Du nur die dogmatische Theorie einer „unabhängig von Deinem eigenen Geist existierenden materialistischen Welt“ aufgeben. Aber an so etwas Schreckliches nur zu denken, kommt für einen tiefgläubigen Materialisten, wie Du noch einer bist, der reinsten Blasphemie gleich.

In Deinen eigenen sieben Ohrenbarungsbänden habe ich Deinen Geist auf die für Dich nun mögliche „Tatsache“ Deiner „Wiedergeburt im eigenen Geiste“  mehr als einmal hingewiesen!


Sind alle Beobachtungspunkte gleichwertig?

Wenn Du Dich NUN bei der Beobachtung Deiner nur eingebildeten Bewegungen irgendwelcher von Dir nur geträumter Körper darauf beschränkst, die rein mathematische Form ihrer Trajektorien (so nennt man die Bahnkurven) zu untersuchen, so wählst Du am besten einen geistigen Standpunkt, von dem aus sich die von Dir gedachten Kurven mög­lichst einfach erklären lassen. Wir wollen uns also wie ein guter Fotograf verhalten, der seinen (geistigen) Standpunkt so wählt, dass seine (geistige) Aufnahme „ästhetisch“ (= „d-ich-ter[ra]-isch“ J) schön wird, d.h. dass auf ihr alle (geistigen) „Gegen-stände“ in einer göttlich harmonischen Anordnung wiedergegeben werden.

Mit Deinem derzeitigen „kartesischen Rechenprogramm“ in Deinem geistigen Hintergrund kannst Du „relativ“ genau vorhersagen, wie sich ein Körper unter gewissen Bedingungen bewegen wird. Mit anderen Worten:

Du kennst jetzt schon alle Gesetze, die die Bewegungen in Deiner jetzigen Traumwelt bestimmen - obwohl Du sie dann wiederum doch nicht kennst!?

Diese Aussage enthält nur bei „oberflächlicher Betrachtung“ einen Widerspruch!

Ein Kegel ist im „selben Moment“, aber nicht im „gleichen Augenblick“, auch ein Kreis und ein Dreieck. Beim „normalen Betrachten“ eines Kegel wirst Du nämlich im „selben Augenblick“ weder an den Kreis noch an das Dreieck denken, aus denen er sich zusammensetzt. Um Dir beim Betrachten eines Kegels in Deinem Bewusstsein auch den darin enthaltenen Kreis und das Dreieck bewusst zu machen, ist es nötig, dass Du Dich geistig um eine Dimension zurückschaltet.

Um mir bei diesen Gedankengängen geistig folgen zu können, musst Du Dich nun geistig eine Dimension weiter „nach oben“ bewegen.

Du „Geist“ bist doch zweifelsfrei in der Lage, „hundertprozentig realistische Träume“ zu träumen, obwohl Du dann wiederum, bei genauer geistiger Betrachtung des Phänomens „Traum“, nicht die geringste „bewusste Ahnung“ davon besitzt, wie Du eigentlich diese wundervollen Träume „für Dich selbst“ „er-sch-a-FF-st“!

Was ist eigentlich die Ursache dafür, dass Du immer nur die „jetzigen“ und keine anderen Bilder in Deinem Geist wahrnimmst?

Wenn Du zu einem Fotografen gehst, um Dir ein Passbild anfertigen zu lassen, so wünschst Du natürlich eine „Auf-nahme“ Deines „Ge-sicht-es“ (Mynppanim“ bedeutet „Ge-sicht“, aber als „penim“ vokalisiert bedeutet diese hebräische Zeichenkette auch „Inneres“!) und nicht die Deines „H‑intern“ (= „Die Sicht des Inneren“ J). Dein persönlicher Wunsch (genauer: Dein egoistisches Wollen) bestimmt Deinen derzeitigen Daseinspunkt, von dem aus Du die von Dir wahrgenommenen Weltbilder „aufzunehmen“ vermagst.


Die eigene Ruhe wird gefunden:

Bisher bist Du aufgrund Deines materiellen Glaubensbildes davon ausgegangen, dass alle Bewegungen der von Dir wahrgenommenen Körper durch äußere Einwirkungen beeinflusst werden. Nur durch ein genaues Studium Deiner eigenen Wahrnehmungslogik, wird es Dir gelingen die von Dir wahrgenommenen Bewegungen auf eine völlig neue Art zu betrachten.

Angenommen Du glaubst einen Körper „v-orD-i-r“, auf den keine Kräfte wirken. Je nach Deiner geistigen Einstellung und dem daraus resultierenden Beobachtungspunkt wird sich der Körper unterschiedlich, und zwar auf mehr oder weniger seltsame Weise, durch die von Dir wahrgenommene Illusion mit Namen „Welt“ bewegen. Du wirst letztendlich „fest-stellen“, dass ein Beobachtungspunkt nur dann vollkommen „problemlos“ und damit auch „natürlich“ ist, von dem aus gesehen sich alle Körper immer in einer absoluten Ruhe befinden.

Damit ist eine völlig neue Definition für die „wirkliche Ruhelage“ gegeben, die sich nicht nur auf die von Dir nur eingebildete „physikalische Bewegung“ eines von Dir „in Deinem Geist“ wahrgenommenen Körpers bezüglich anderer (ebenfalls immer nur in Deinem Geist) wahrgenommener bzw. gedachter Körper bezieht, sondern die sich ganz nebenbei auch in Einklang mit allen mythologischen Konzepten, die Du Dir „zur Zeit“ auszudenken vermagst, befindet.

Sie lautet:

Nur ein „K-ör-per“, auf den keine „äußeren Kräfte“ mehr einwirken, befindet sich im Zustand der göttlichen Ruhe!

Dies ist aber erst dann der Fall, wenn sich dieser „individuelle Körper“, der letzten Endes nur als eine „Information in meinem Geist“ besteht, sich auch „wirklich hundertprozentig sicher“ ist, dass er nur aus Geist besteht!


Du selbst bist ein ruhendes Laboratorium:

Wie kann nun der Zustand dieser absoluten Ruhe verwirklicht werden? Wann darf man sicher sein, dass auf einen Körper keine Kräfte einwirken? Mit Deiner physikalischen Logik erscheint es dazu notwendig, den betrach­teten Körper möglichst weit von allen anderen Körpern, die ihn beein­flussen könnten, zu entfernen. Mit anderen Worten, ihn jeglicher „Einflussname von Außen“ zu entziehen! In Wirklichkeit geht es aber um eine geistige „Gleich-gültig-keit“ „In Dir“ und zwar in Bezug auf  alles und jeden!

Nur aus einem völlig „selbst-ständ-igen“, da geistig isolierten und damit auch ruhenden Körper, kann sich in Deinen Gedanken ein „geistiges Laboratorium“ aufbauen, in dem wir das Wahrnehmungsphänomen „Bewegungen“ aus einem für Dich völlig neuen, nämlich „raum- und zeitlosen Blickwinkel“ betrachten werden. Jede individuelle Seele ist ein solches Laboratorium, was aber nicht bedeutet, dass sich jeder Mensch deshalb auch als „in sich selbst ruhend“ zu beobachten vermag. In einem „normalen Menschen“ wütet meist der „materialistische St-urm“ der eigenen Unzufriedenheit.

Die Silbe „at“ im Wort „L-ab-or-at-or-ium“ kann man unterschiedlich definieren. Als [e 70-400 (= „der Augenblick auf eine Erscheinung“) bedeutet sie „Zeit“ und als te 70-9 (= „der Augenblick in den Spiegel“) gelesen bedeutet sie „Schreibfeder“.

Mit l (=„Licht“) erhältst Du dann „Sch-Rei-b-Felder“ und das bedeutet:

„Dein Gedanken(=w) Spiegel[„rei“] besteht aus zwei polaren Feldern“ J.

Die „fiktiven I-LL-u-S-ion-en“ „In Dir“ („ficken“ bedeutet „hin und herbewegen“; Spiegel hüben Spiegel drüben J]), machen Deinem Geist die Bewegung „eines Körpers“ glaubhaft, den Du Aufgrund Deiner materialistischen Basic-Logik an irgend einem „Punkt“ außerhalb von Dir vermutest. Du glaubst immer, dass eine Bewegung „im Spiel“ ist, wenn sich „Dein geistiger Blickwinkel“ verändert. Wenn er sich z.B. von dem unterscheidet, den Du in Deinem eigenen „unbewegt geglaubten“ Raum be­obachtest, so wirst Du Dir Aufgrund Deiner 3D-Logik „laufend“ selbst „glaubend machen“, dass sich der „in Deinem geistigen Blickfeld“ „be-find-Licht-e“ Beobachtungspunkt bewegt. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber nur um einen „ständigen“ Wechsel Deiner eigenen Gedankenbilder!

(Buh - welch ein AB-Satz! JJ) Das Ganze klingt komplizierter als es eigentlich ist. Um alle Unklarheiten „in Dir“ zu beseitigen will ich Dir daher ein einfaches Beispiel nachdenken lassen.


Bewegt sich der Zug oder der Bahnhof?

Infolge der „geistigenFest-stellung“ eines jeden Materialisten, dass in einem sich bewegenden Labo­ratorium die Bewegung anderen Gesetzen zu gehorchen scheint als in einem ruhenden, könnte man glauben, dass der Begriff der Bewegung seinen relativen Charakter verloren hätte. Wenn ich im weiteren Verlauf dieser kleinen Denkschrift von „Be-weg-ung“ spreche, so spreche ich immer nur von einer rein „fiktiven Be­wegung“, die Du vielen Deiner „geistigen Ausgeburten“ zusprichst. ALLES bewegt sich nach Deiner Logik nur deshalb „laufend“ durch einen 3D-Raum, weil Du dogmatisch daran glaubst, dass es so ist. Nichts kann in Deinem jetzigen materialistischen Glauben jemals absolut still stehen! Es ist dabei gleichgültig ob Du an Atome mit ständig kreisenden Elektronen oder an Planeten denkst. Dein Glaube an eine „ständige Bewegung“ ist nur eine geistige Ausgeburt Deiner materiellen Logik. Kannst Du „HIER und JETZT“ empirisch wahrnehmen, dass Du Dich in diesem Moment mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit im „K-rei-s“ drehst und auf dieser Kreisbahn zu allem Überfluss auch noch um einen Punkt herum gewirbelt wirst, den Du Erdachse nennst? „Ohne Frage“ glaubst Du „Deiner materialistischen Logik“ mehr als Deinen persönlichen empirischen Wahrnehmungen!

Mache bitte einen „rein geistigen“ Gedankenspaziergang und denke Dir jetzt „Schritt für Schritt“ den Weg in Dein Schlafzimmer und von dort den Weg zur Toilette. Hast Du Dich nun durch einen „3D-Raum und die Zeit“ bewegt oder nicht? Du befandest Dich in einem Zustand „relativer Bewegung“, bzw. „relativer Ruhe“, je nach dem, wie Du es sehen möchtest. Du bist genaugenommen Dein eigenes geistiges „La-B-or-at-or-I-um“ (Gen1;3:....und es ist Licht und es ist Licht J), das sich immer selbst mit sich herumträgt.

Angenommen, Du träumst Dich in einen Zug, von dem Du glaubst, dass er mit konstanter Geschwindigkeit geradeaus fährt, und beobachtest dabei die Bewegung der Körper im Abteil. Nun vergleichst Du die Wahrnehmungen deren Bewegungen mit denjenigen, die in einem stehenden Zug ablaufen. Deine Er­fahrung lehrt Dich NUN, dass in einem Zug, von dem Du ausgehst, dass er sich geradlinig und gleich­förmig bewegt, keinerlei Abweichungen von den Bewegungen in einem nicht fahrenden Zug bemerkt werden können. Jeder „normale Mensch“ ist sich sicher, dass ein, in einem fahrend geglaubten Zug nach oben geworfener Ball, wie­der in die Hand zurückfällt und keine Kurve beschreibt, wie sie in dem Bild mit dem Blick auf den „aus einem Flugzeug fallenden Stein“ dargestellt ist. In einem sich gerad­linig und gleichförmig bewegenden Zug verläuft für Dich alles genauso wie in einem stehenden.

Anders ist es jedoch, „wenn Du glaubst“, dass der Zug seine Geschwindigkeit vergrößert oder verringert. Im ersten Fall erfährst Du „in Deinem Geist“ das Gefühl von Beschleunigung, im zweiten das Gefühl von Verzögerung. Du spürst Gefühle „in Dir“, die Dir aufgrund Deiner derzeitigen Logik perfekt eine Veränderung Deiner rein räumlich definierten Ruhelage vorzugaukeln vermögen.

 

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Wenn der Waggon sich gleichförmig bewegt und dann plötzlich seine Bewe­gungsrichtung zu ändert scheint, empfindest Du ähnliche Gefühle in Deinem geistigen Schwerkraftzentrum. Und so wirst Du auch „in diesem Lebenstraum“ in einer engen Rechtskurve auf die linke Seite des Waggons und bei einer Linkskurve nach rechts gedrückt.

Verallgemeinert man diese Betrachtungen, so kommt man zu folgendem Schluss: Solange sich ein Laboratorium geradlinig gleichförmig bezüglich eines ruhenden Laboratoriums bewegt, sind keine Abweichungen vom Verhalten der Körper im ruhen­den System zu beobachten. Sobald sich aber die Geschwindigkeit des bewegten Laboratoriums in Größe (Beschleunigung oder Verzögerung) oder Richtung (Kurve) zu ändern scheint, so drückt sich das sofort im Verhalten der in ihm befindlichen Körper aus.

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Mit der Ruhe ist es endgültig vorbei:

Die erstaunliche Eigenschaft eines sich angeblich geradlinig und gleich­förmig bewegenden Laboratoriums, das Verhalten der in ihm be­findlichen Körper nicht zu beeinflussen, sollten Dich veranlassen, den Be­griff der Ruhe noch einmal zu durchdenken. Du wirst erkennen, dass sich der Zustand der Ruhe und der Zustand der geradlinigen gleichförmigen Bewegung nicht voneinander unterscheiden. Ein Laboratorium, das sich bezüglich des ruhenden Laboratoriums geradlinig gleichförmig bewegt, kann somit selbst als ruhend ange­sehen werden. Dies führt Dich nun zu der Tatsache, dass „in Dir“ immer ein unbewusster Standpunkt einer einzigen absoluten Ruhe existiert. Diesen spaltest Du unbewusst „mit Deiner Basic-Logik“ durch Deine „ständig“ wechselnden geistigen Stand­punkt­ver­lager­ungen, „laufend“ in „unendlich viele“ verschiedene ,,Ruhen“ auf.  Somit gibt es für Dich nicht nur eine Ruhestation, sondern unendlich viele Ruhestationen, die sich, relativ zueinander, geradlinig und gleichförmig zu be­wegen scheinen – letztendlich bewegt sich aber immer nur Dein Geist. Du musst dazu nur an einen Film denken, der aus unendlich vielen „Ein-zel-bildern“ „be-steht“. Tote statische „Ein-zel-bilder“ werden erst dann zu „lebendiger Bewegung“, wenn Du sie mit Deinem Geist „nach-ein-ander“ (hnnach“ = „ruhend“ J) abtastest und mit/in dem selben logisch verknüpfst!

Meine göttliche Ruhe ist „dasAbsolute“ aller Phänomene und die von Deinem Geist wahrgenommenen Bewegungen sind „das Relativ“[pro-no-men] dazu!

Du definierst Dir mit Deiner nur materialistisch funktionierenden Basic-Logik unbewusst in Deinem geistigen Hintergrund immer einen Bezugspunkt, von welchem aus sich unendlich viele „Anschauungsobjekte“ Deines Geistes relativ zueinander zu bewegenden scheinen. Und noch einmal: Es handelt sich dabei immer nur um „ständig wechselnde Empfindungen“ in Deinem eigenen Bewusstsein, will heißen, um geistige Ausgeburten Deiner eigenen Logik.

Bisher ist es Dir noch nicht gelungen den Begriff der „Ru-he“ (= „Rationales[R] Verbinden[u] bedeutet wahrnehmen [„he“]“) absolut zu fassen. Die Radix RUHe = hvr 200‑6-5 bedeutet „sich satt trinken“ und „getränkt sein“. In der „ewigen Ruhe“ des HOLOFEELING bist Du trunken vor Glückseligkeit.

Immer bleibt die Frage offen, von welchem ruhenden System aus man eine Bewegung beobachtet. Ohne Frage scheint sich der Bahnhof (vom Abteil aus betrachtet) am Fenster vorbei zu bewegen. Aber Moment einmal, bewegt sich „in Wirklichkeit“ nicht der Zug am Bahnhof vorbei? Dein vorschnelles Urteil darüber, „was wirklich ist“, erscheint Dir Kleingeist zwar „völlig logisch“, aber alle Deine „logischen Erkenntnisse“ sind alles andere als „weise“ und „geist-reich“. Erkenne, mein kleiner Freund, dass Deine derzeitige persönliche Definition von  „menschlicher Logik“ gerade das Gegenteil von „wirklichem Geist“ darstellt. Es handelt sich dabei nämlich nur um das „zwanghafte Funktionieren“ Deines Geistes auf den „logischen Gleisen“ des Dir indoktrinierten „tautologischen Systems“ mit Namen Materialismus. Das, was Du bisher als „meine Logik“ bezeichnet hast, ist in Wirklichkeit nichts weiter als Dein eigenes geistiges Gefängnis! Deine Logik ermöglicht Dir nämlich nur „zwanghaft stochastisch“ zu denken. Den genauen Sinn der Worte „tautologisch“ und „stochastisch“ habe ich Dir schon am Anfang des Buches ICHBINDU erklärt.

Durch diese demütig erkannte und „als wahr“ angenommene Erkenntnis stößt Du mit Deinem Geist auf ein „außer-or-den-liches“ und damit auch „wirk-Licht-es“ Naturgesetz. Es ist das sogenannte Relativitätsprinzip jeder von Deinem Geist registrierten und damit auch wahrgenommenen Bewegung. Es lautet:

In allen individuellen Geistern, die sich im Verhältnis zueinander geradlinig und gleichförmig „zu bewegen glauben“, verläuft die illusionäre Bewegung der innerhalb des eigenen Systems gedachten und damit auch wahrgenommenen körperlichen Erscheinungen nach gleichen Gesetzen ab.


Das Trägheitsgesetz:

Aus dem Relativitätsprinzip der Bewegung folgt, dass sich ein Körper, auf den keine äußeren Kräfte einwirken, nicht nur im „Zu-stand“ der Ruhe, sondern auch im „Zu-stand“ einer geradlinig gleich­förmigen Bewegung befinden kann. Diesen Sachverhalt nennen Deine Physiker das Trägheitsgesetz.

Allerdings ist dieses Gesetz „im täglichen Leben“ gleichsam ver­schleiert und nicht unmittelbar erkennbar. Warum ist das so? Weil sich ALLES in Wirklichkeit ganz anders „ver-hält“, als Du es Dir aufgrund Deiner materialistischen Schulerziehung „ein-bildest“. Nach diesem Träg­heitsgesetz müsste sich ja ein Körper, der sich im Zustand gerad­linig gleichförmiger Bewegung befindet und auf den keine äuße­ren Kräfte wirken, endlos so fortbewegen. Deine wirkliche Wahrnehmung lehrt Dich aber, dass ein Körper, auf den keine Kraft wirkt, „still steht“.

Das Wort „st-i-LL“ bedeutet:

„Der Raum-Spiegel = göttliches Licht/Licht“.

Das Rätsel findet seine Lösung für Deine materialistische Logik darin, dass alle Körper, die Du „außerhalb von Dir“ zu beobachten glaubst, auch von (nur von Dir selbst bestimmten) „äußeren Kräften“, den soge­nannten Reibungskräften, beeinflusst werden. Du ziehst nun mit Deiner Basic-Logik die Schlussfolgerung, dass die Bedingung, die für die Beobachtung des Trägheitsgesetzes notwendig ist, nämlich das Fehlen jeglicher auf den Körper einwirkenden Kräfte, nicht erfüllt ist.

Die Entdeckung des Trägheitsgesetzes ist eine der größten Entdeckungen Deiner geistigen Archetypen. Ohne sie wäre Dir „Geist“ die Ausgestaltung Deiner jetzigen „raumzeitlichen Illusion“, die Du bisher immer „vor Dich“ geglaubt hast, gar nicht möglich. Du verdankst dieser Entdeckung dem Genius eines Geistwesens, dass sich „HIER und JETZT“ in Dir befindet und das den Namen Galileo Galilei trägt. Du glaubst nun, man habe Dir „irgend wann einmal“ erzählt, dieser Geist sei „als Mensch“ mutig gegen die damals herrschende, und von der Autorität der katholischen Kirche gestützte Lehre des Aristoteles aufgetreten, nach der die Bewegung eines Körpers nur bei Vorhandensein einer Kraft möglich sei und ohne sie unvermeid­lich aufhören müsse. Das einzige, „was wirklich ist“, ist die Tatsache, das ich Dir „in diesem Moment“, will heißen, „HIER und JETZT“ diese Geschichte denken lasse! Und wer bin ich? ICH-BIN-DU, weil ich „zwei-F-el-S-F-Rei“ in diesem geistigen Augenblick Deine eigenen Gedanken bin!

Das Hirngespinst Deiner angeblichen „menschlichen Vergangenheit“ solltest Du langsam „ver-G-essen“ lernen. Du begehst einen für Dich tödlichen Fehler, wenn Du Dir jetzt nicht immerwährend bewusst wirst, dass Du immer und immer wieder aufs neue einschläfst, wenn Du weiterhin den „raumzeitlichen Schizophrenien“ Deines eigenen, nur materialistisch funktionierenden Kleingeistes, auf den Leim gehst. Ist es denn für Dich immer noch so schwer, das zu er kennen, was „HIER und JETZT“ wirklich ist? Das was Du Dir immer nur eigen-gedankenlos „aus-denkst“ besteht „nüchtern“ betrachtet nur aus einem „geistigen Netz“ reiner Vermutungen, in die Du Dich durch Deinen blinden Glauben an die Scheinweisheiten Deiner ebenfalls materialistisch erzogenen Lehrer verfangen hast.

Findest Du es wirklich „in Ordnung“, wenn Du „HIER und JETZT“ felsenfest an die angebliche Wahrheit von Erzählungen glaubst, die in Wirklichkeit kein einziger Mensch in Deiner Welt mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört hat? „In unseren Büchern steht doch...!“ wirst Du Dir nun (als gut funktionierender materialistischer Logiker J) denken.

Papier ist sehr geduldig mein kleiner Freund. Werde Dir endlich darüber bewusst, dass auch alle Schwachsinnigkeiten Deiner Welt in Büchern geschrieben stehen. Es gibt kein Phänomen, das „in Dir“ in Erscheinung tritt, welches nicht in einem von Dir „aus-gedachten“ Buch beschrieben wird.

Wer bestimmt nun letztendlich darüber was „richtig ist“ und was „verkehrt“?

Du „ALL-Ein“ bestimmst darüber, was Du glaubst und was Du nicht glauben willst. Das ist die einzige Freiheit, die ich Dir gegeben habe – alles andere entspricht genaugenommen nur dem „zwanghaft logisch Funktionieren“ Deines Geistes auf den dogmatischen Gleisen seiner eigenen materialistischen Rationalität. „Du“ möchtest „ohne Frage“ überleben und weißt dabei noch gar nicht was das Wort „ü-ber-le-ben“ wirklich bedeutet. Stelle Dein jetziges materielles Weltbild und all Deine bisherigen persönlichen „Werde-Vor-Stellungen“ gewissenhaft „in Frage“ und ich werde Dir die Antwort Deiner eigenen wirklichen Wirklichkeit geistig zukommen lassen.

Was ist das eigentlich, was „ich/Dich/sich“ da die ganze Zeit in Deinem Geist „Du“ nennt? Bist „Du“ der Zuhörer dieser Gedanken oder ist mit „Du“ der Gedanke gemeint, den „Du“ Dir jetzt gerade denkst. Ich meine, bist „Du“ das Geschwätzt das „Du“ in diesem Moment „in Dir“ zu hören glaubst, oder bist „Du“ der Geist, der sich dieses Geschwätz anhören muss – oder bist „Du“ vielleicht sogar „beide“, „lauschender Geist“ und „selbst redendes Geschwätz“ „in einem“?

Willst Du weiter an all die schwachsinnigen „materialistischen Märchen“ glauben, die sich letztendlich kein einziger Mensch „HIER und JETZT“ „für sich selbst“ nach meinen streng realistischen Regeln beweisen kann? Verstehe mich jetzt bitte nicht schon wieder falsch, mein kleiner Freund. Alle von Dir geglaubten „Märchen“ sind sehr wichtig für Dein eigenes Überleben. Du musst ihre Symbolik, will heißen, ihren wirklichen Sinn „ver-stehen“ lernen. Bei einem Märchen ist nicht die „oberflächlich gelesene Geschichte“ (Geschichte bedeutet auch Vergangenheit! J) von Bedeutung, sondern die sogenannte „Mär vom Ganzen“, will heißen, die „Parabel“ (hatten wir schon J) bzw. die Metapher, die jedes Märchen „in sich trägt“. Du bist Deine eigene Parabel, mein kleiner Freund, zumindest bist Du „Dein eigenes Leben“ mit allem was dazugehört – und dazu gehört ALLES was „Du“ „HIER und JETZT“ in Dir „wahr zu nehmen“ vermagst“ Und ich wiederum (wer bin eigentlich „ich“ ? J) werde Dich nur das „[als]wahr[an]nehmen“ lassen, was Du „f-rei-willig“ zu glauben „be-rei-T“ bist J.


Glaubst Du eigentlich an Wunder?

Erscheint es Dir möglich, dass mein Menschensohn (= das Lamm der Johannesoffenbarung) tatsächlich in Deiner persönlichen Welt („in Dir“ = „Wiedergeburt im Geiste“) „auftaucht“, um Dich in sein Himmelreich „heimzusuchen“, oder siehst Du diese Aussage (mit Deiner derzeitigen materialistischen Logik) nur als eine religiöse Spinnerei an und bestimmst damit für Dich selbst, dass dies „unmöglich“ - und somit auch zwangsläufig für Dein eigenes Bewusstsein „ausgeschlossen“ ist?

Dann stellt sich natürlich sofort die Frage, wer da eigentlich wen ausschließt J? Der Christusgeist den Kleingeist oder der besserwisserische Kleingeist seinen eigenen „göttlichen Christusgeist“? Du kannst Dir nicht im geringsten vorstellen, was Du mit einem solch vorschnell getroffenen und zu allem Überfluss auch noch sehr kurzsichtigen Urteil für Dich selbst anrichtest.

Wahrlich ich sage zu Dir NUN „in Dir“:

„Richte nicht, dass Du Dich damit nicht vorschnell selbst richtest, mein kleiner Freund!“

Deine meist „unüberlegt getroffenen“ Urteile haben ihre Ursache in den von Dir dogmatisch nachgeplapperten Vermutungen Deiner Lehrer und Erzieher. Diese Vorbilder haben Dich nur rechthaberisch „ver-bildet“, aber nicht geistreich und weise erzogen. Wenn Du z.B. behauptest: „Goethe hat gesagt....; Jesus hat gesagt...; Platon hat gesagt...“ führst Du Dir bei gewissenhafter Bewusstheit nur Deine eigene (nur nachplappernde) Schwachsinnigkeit in Dein eigenes Bewusstsein - aber auch die Genialität, welche sich „durch diese Gedankengänge“ „in Dir“ offenbart, weil sie aus Deinem eigenen „geistigen Hintergrund“ in Deinem kleinen Bewusstsein aufleuchtet. Besser wäre es jetzt für Dich, wenn Du ein für alle mal erkennen würdest, dass ich Dir „HIER und JETZT“ bewusst werden lasse, dass Du Dir selbst denkst „einmal gehört zu haben“, dass z.B. Jesus „einmal gesagt haben soll...“!

So wie Du es Dir bisher gedacht hast, kann es mein Menschensohn (nach Deiner Logik) gar nicht gesagt haben, denn Du bist Dir mit Deiner schwachsinnigen Logik ja hundertprozentig sicher, dass er „damals“ mit Sicherheit (was ist „damals“ und was ist „Sicherheit“?J) kein Wort „Deutsch“ sprach. Sogenannte Experten streiten sich angeblich darüber, ob mein Menschensohn in seinem angeblichen Dasein als Buddha Sanskrit oder Pali gesprochen hat und andere Experten streiten, ob er in seinem Dasein als Jesus Hebräisch oder Aramäisch sprach. Dann gibt es auch noch einige Experten mit Professortitel, die in einer schweren Fehde liegen, weil sie völlig geteilter Meinung darüber sind, wie er ans Kreuz genagelt wurde. Jeder vertritt eine andere These und jeder ist sich sicher, dass seine These die richtige ist. Alle Beweise, die sie zur Aufrechterhaltung ihrer These vorzubringen wissen, haben beide aber genaugenommen nur aus zweiter Hand – sie plappern nur rechthaberisch ihr eigenes Dogma nach, das natürlich jedem einzelnen in seiner eigenen Rechthaberei „völlig logisch“ erscheint und die Logik des anderen erscheint darin natürlich „völlig unlogisch“. Versuche einmal eine „WORD-Datei“ auf einen anderen Computer aufzuspielen, der mit „StarwriTer“ arbeitet? Ohne die Datei vorher anzupassen (= umzurechnen) wirst Du auf eine völlige Inkompatibilität stoßen.


Auch die Geschwindigkeit ist relativ:

Aus dem Relativitätsprinzip der Bewegung ergibt sich nun eine weitere Erkenntnis für Dich: Von der Geschwindigkeit eines sich geradlinig gleichförmig bewegenden Körpers zu sprechen, ohne dabei anzugeben, von welcher ruhenden Versuchsstation aus die Ge­schwindigkeit gemessen wurde (= gedacht wird), hat genauso wenig Sinn wie die Angabe einer geographischen Länge, ohne dass man vorher fest­legt, von welchem Meridian aus sie zu rechnen ist.

Du kannst ohne weiteres die Geschwindigkeit ein und desselben Körpers bezüglich verschiedener ruhender Laboratorien bestimmen und Du wirst aufgrund Deiner derzeitigen Logik auch ver­schiedene Resultate erhalten. Dagegen ergibt jede Änderung Deiner Ge­-Sch-Wind-igkeit (= Geist), sei es eine Beschleunigung, eine Verlang­samung oder eine Änderung Deiner (geistigen) Richtung, für Dich einen neuen SINn. Diese Tatsache hängt nicht von einem anderen ruhenden Laboratorium (= Geist) ab, von dem aus man Deine neue Bewegung beobachtet.

Das von Dir gedachte Phänomen Geschwindigkeit ist also genau so ein relativer Begriff, wie auch ALLES andere „Re-La-Tiv“ ist. 

Re symbolisiert: „die geistige Sonne Deiner eigenen Rationalität“.

La symbolisiert: „das „nicht wirkLicht existierende“, nur geistig auseinander Geschmissene“ in Dir.

Tiv symbolisiert: „die Erscheinungen Deiner eigenen göttlichen Verbindungen“.

Du bist ein „Gotteskind von mir“ und alle in Dir ablaufenden „logischen Verknüpfungen“ stellen nichts anderes als Deine eigenen „göttlichen Verbindungen“ dar. Du verfügst jetzt schon über Kräfte, die Du „in Dir“ nur deshalb noch nicht erfahren durftest, weil es Dir Aufgrund Deiner „Dich selbst begrenzenden Logik“ nicht möglich scheint, Deine ursprüngliche Göttlichkeit „für Dich selbst“ auszudenken. Du unterwirfst Dich hündisch den Gesetzen Deines eigenen materialistischen Glaubens, der letztendlich nur einen von Dir pathologisch ausgelebten „kollektiven Gruppenzwang“ darstellt. Diese dogmatische Verhaltensweise, die Du mit Deiner bisherigen Logik fälschlicher Weise „gesunden Menschenverstand“ zu nennen pflegst, ist auch der Grund dafür, dass Du von Deinen göttlichen Kräften bisher noch nicht das Geringste mitbekommen hast. Du warst bisher viel zu sehr damit beschäftigt, nur immer „schön normal“ zu bleiben und die von Dir bisher nur eigen-gedankenlos nachgeplapperten Scheinweisheiten Deiner nicht minder gedankenlosen Erzieher, gegenüber allen und jeden rechthaberisch „als bewiesene Tatsachen“ zu verteidigen.

Letzten Endes stellen alle Deine sogenannten Schulweisheiten in Wirklichkeit nur die geistigen Ausgeburten Deiner eigenen materialistischen Kleingeistigkeit dar, die Du noch nie „in Frage“ zu stellen gewagt hast. Wieso denn selber denken, wenn Dir das „nach-denken“ irgendwelcher Glaubenssätze viel einfacher erscheint!

 


Die Tragödie Deines Außenlichtes:

Das von Dir geglaubte Phänomen Licht breitet sich in Wirklichkeit immer nur „Augen-Blick-Licht“ aus und nicht mit 300.000 km/s, wie es Dir Deine Lehrer glaubend gemacht haben! Wie sollte es auch, wenn es keinen 3D-Raum gibt kann es auch keine räumliche Ausbreitung in einem solchen geben. Was ist das eigentlich, was Du „Licht“ zu nennen pflegst?

Woraus besteht dieses „Licht“ als „Ding an sich“?

Aus Lichtwellen?

Aus Photonen?

Was sind eigentlich Lichtwellen und was sind Photonen?

Hast Du eines von beiden schon einmal mit eigenen Augen gesehen? Du kannst natürlich ein Physikbuch in Deine nur eingebildeten Hände nehmen und dann wieder „eigen-gedankenlos“ nachplappern, was Du darin zu Gesicht bekommst. Wie währe es, mein kleiner Freund, wenn Du einmal versuchen würdest, Dich nur „auf Dich selbst“, will heißen, auf Deine ureigensten Wahrnehmungen zu verlassen und auf das dumme Geschwätz „normaler Menschen“ zu verzichten?

Jeder „normale Mensch“ ist immer nur „versucht“, sich alle seine geistigen Wahrnehmungen mit seiner „materiellen Logik“ zu erklären. Dies ist eines „wirklichen mens-chen“ (Nx 8-50 „chen“ = „Anmut, Schönheit, Charme“) unwürdig. Du kennst ohne Frage das Phänomen „hell“, aber was ist das eigentliche „Wesen“ dessen, das Du „hell“ zu nennen pflegst? Du siehst einen Gegenstand wenn er „hell“ beleuchtet ist. Du siehst den Gegenstand, gut, das aber beantwortet nicht meine Frage. Siehst Du deswegen auch das, was Du „hell“ nennst?

Was bedeutet der Begriff „heLL“ als „Ding an sich“?

Ich hoffe ich konnte Dich von der Richtigkeit des Relativitätsprinzips der Bewegung und von der Existenz unendlich vieler ,,ruhender“ Laboratorien (= Geister) überzeugen. In all diesen Laboratorien scheinen die gleichen Bewegungsgesetze zu gelten. Nun gibt es jedoch eine Bewegungsform, die auf den ersten Blick dem oben aufgestellten Prinzip zu widersprechen scheint. Es ist die von Dir bisher „blind geglaubte“ Ausbreitung des „Lichtes“ in einem 3D-Raum (den es eigentlich gar nicht gibt, da dieser letztendlich nur aus zwei sich selbst bespiegelnden Quadratflächen besteht [siehe Buch V]). Werde Dir nun bewusst darüber, dass dieses „Phänomen“, das Du „Licht“ zu nennen pflegst, noch kein Mensch mit seinen fleischlichen Augen gesehen hat  (siehe: Was ist „hell“? J). Alle Definitionen, die Du diesem „Etwas“ mit Namen Licht bisher zugesprochen hast, sind blind nachgeplapperte Gedankenfetzen der mutmaßenden Erzählungen Deiner Lehrer (wie auch diese immer nur blind die Scheinweisheiten ihrer Lehrern nachgeplappert haben, ohne sich jemals eigene Gedanken über dieses Phänomen zu machen).

Nach diesen „Er-zählungen“ (= Märchen > ParabelJ) breitet sich Licht nicht „Augen-Blick-Licht“ aus, sondern stets mit einer Geschwindigkeit von 300.000 km/s.

Eine so ungeheuer große Geschwindigkeit ist natürlich für einen „normalen Menschen“ schwer vorstell­bar, um so weniger, als man im täglichen Leben nur Geschwin­digkeiten zu begegnen glaubt, die im Vergleich mit dieser angeblichen Lichtgeschwindig­keit verschwindend klein sind. Selbst die Geschwindigkeit kos­mischer Raketen erreichen angeblich nur 12 km/s. Von allen Körpern, von denen Du glaubst, dass sie „außerhalb von Dir“ existieren, bewegt sich die Erde (nach wissenschaftlichem Glauben) auf ihrem Weg um die Sonne am schnellsten. Aber auch ihre Geschwindigkeit beträgt nur mutmaßliche 30 km/s. Bekommst Du davon irgend etwas mit? Merkst Du „HIER und JETZT“, dass Du Dich, wie es Dir Dein eigener Glauben „ständig“ glauben macht, angeblich „ständig“ mit 30 km/s bewegst J?

Kann man die Geschwindigkeit des Lichtes ändern?

Da überrascht auch nicht der Glaube, dass die mutmaßliche Geschwin­digkeit des Phänomens „Licht“ (das noch kein „normaler Mensch“ mit eigenen Augen gesehen hat J) streng konstant ist.

Aufgrund Deiner derzeitigen Logik stellt es kein Problem dar, die wahrgenommene Bewegung eines Körpers künstlich zu ver­zögern oder zu beschleunigen, sogar die eines Geschosses. Dazu braucht man dem Geschoss nur einen mit Sand gefüllten Sack in den Weg zu stellen. Du wirst dann im geistigen Monitor Deiner Traumwelt folgendes wahrnehmen: Beim Durchschlagen des Sackes verliert das Geschoss einen Teil seiner Geschwindigkeit und fliegt dann langsamer.

Völlig anders verhält es sich jedoch „wie man behauptet“ bei diesem seltsamen Phänomen mit Namen Licht (das noch kein „normaler Mensch“ mit eigenen Augen gesehen hat J). Während die Ge­schwindigkeit eines Geschosses „logischer weise J“ von der Konstruktion des Ge­wehrs und den Eigenschaften des Pulvers abhängt, ist „oFFen-sicht-Licht“ die Licht­geschwindigkeit bei allen Lichtquellen die gleiche. Diese Tatsache steht außer Zweifel! Wieso das so ist und auch sein muss, werde ich Dir noch genauer zu erklären versuchen.

Alle Dir derzeitig „geistig zugänglichen“ offiziellen Physikbücher weisen Dich auf die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit hin, aber auch darauf, dass für Photonen (aus denen Licht angeblich besteht – wenn es nicht gerade „Wellen“ ist J) weder Zeit noch Raum existieren können!??? Du kannst natürlich auch nachlesen, dass wenn man auf dem Weg eines Lichtstrahls eine Glasscheibe aufstellt, sich dann dessen „absolute Geschwindigkeit“ angeblich doch verringert und zwar schlagartig um genau 100.000 km/s. Die Lichtge­schwindigkeit ist nach „offiziellem Glauben“ nämlich im Glas um genau 100.000 km/s kleiner als im leeren Raum. Jedoch beim Verlassen des Glases beschleunigt dann das Licht (das noch kein „normaler Mensch“ mit eigenen Augen gesehen hat J), welch Wunderglaube, absolut schlagartig, also „plötzLicht“, wieder um exakt 100.000 km/s, um unmittelbar nach dieser „Scheibe“ seinen Weg mit seiner absolut konstanten Geschwindigkeit von 300.000 km/s fortzuführen. Die Scheinerklärungen die Dir Deine Physiker für eine derartige Geschwindigkeitsänderung liefern können, sind nur äußerst dürftig – genaugenommen handelt es sich dabei ebenfalls nur um blind nachgeplapperte Dogmen, voller Widersprüche. Du wirst diese Erklärungen aufgrund Deiner eigenen Logik natürlich nicht als schizophrene Dogmen erkennen  – denn „dieses Dogmen sind doch Deine eigene Logik“! Die Verzögerung beim Eintritt infolge einer Bremswirkung wäre ja noch verständlich (aber „schlagartig“ und dann exakt um 100.000 km/s?). Aber die ruckartige Beschleunigung (wiederum um exakt 100.000 km/s) beim Austritt sollte doch jeden wirklich neugierigen Geist stutzig machen.

Jetzt aber schlägt es dreizehn! Was sehe ich Fett gedruckt in einem offiziellen und renommierten Physikbuch stehen:

Die Ausbreitung des Lichtes im leeren Raum weist im Gegen­satz zu allen anderen Bewegungen eine äußerst wichtige Eigen­schaft auf, sie kann weder beschleunigt noch verzögert werden.

Welche Veränderungen der Lichtstrahl im „St-off“ auch er­fährt, nach dem Heraustreten in den „leeren Raum“ breitet er sich weiter mit der vorherigen Geschwindigkeit aus.

 

Das wirft wiederum völlig neue Fragen auf: Was ist eigentlich „Stoff“ und was ist „leerer Raum“? Woraus bestehen der „Stoff“ und der „leere Raum“, den Du in Deinen Träumen zu sehen glaubst? Beides sind nichts weiter als „bloße Vermutungen“ eines „sich selbst wahrnehmenden“ Geistes. Alles in Deinen Träumen ist nur „B-lose (= „ohne Dualität“) Illusion“. Wenn Du einschläfst, schaltest Du die von Dir geglaubten „raumzeitlichen Erscheinungen“ (= ST) „oFF“ (= „Der Augenblick auf zwei F [= „geistige Quadratflächen“]); engl. „off“ = „aus“ [Dir „h-er-aus“]).

IN“ (= „göttliche Existenz) Wirklichkeit besteht Deine „materielle und räumliche Umgebung“, in die Du Dich „HIER und JETZT“ „h-in-ein-glaubst, nur aus rein rationalen Konstrukten Deines eigenen LOGOS. Deine „d-er-zeit-ige“ WELT ist letztendlich nicht mehr als eine geistige Ausgeburt Deiner derzeitigen materialistischen Logik.

Du träumst Dich selbst in einen „T-raum“ aus „leerem R-aum“ und schmückst diesen mit Erscheinungen aus „St-off“ und das macht Dich doof. J

Der wirkLichte „St-oFF“, aus dem die von „DIR“ (= „die Öffnung Deiner Rationalität“) wahrgenommenen Träume letztendlich bestehen, IST nur eine rein mathematischen „F-or-m“ (= „Dein Gedanken[F] Licht[or] gibt Zeit+Gestalt[m]), die Du Dir „HIER und JETZT“, aufgrund Deiner derzeitigen Basic-Logik, „für D-ich“ selbst ausrechnest. Alle Deine persönlichen Erscheinungsformen sind also nur ein rationales Konstrukt Deiner persönlichen Rationalität (= geistigen Rechenfähigkeit = Denkfähigkeit)! Was bedeuten eigentlich die Worte „ratio-nal“ und „Re-al“?


Licht und Schall:

Die von Dir nur vermutete Ausbreitung des Lichtes (das noch kein „normaler Mensch“ mit eigenen Augen gesehen hat J), hat daher auch nichts mit der Bewegung gewöhnlicher Körper, wohl aber etwas mit der Ausbreitung des „Schalls“ gemeinsam. Wie sagt man so schön:

ALLES ist nur „Schall und Rauch“.

Nun steht „Rauch“ (= „Die Rationalität erschafft verbundene Chets“) symbolisch für „Geist“ (= hebr. xvr 200-6-8 „ruach“; bedeutet auch „Wind“ („Ge-w-Wind-ig-K/Zeit“ J), „Luft“, „M-or-al“ und „Himmelsrichtung“). „Sch-A-LL“ symbolisiert „w ist die Schöpfung von ll“ („Es ist Licht und es ist Licht!“ Gen.1;3). Auf hebräisch schreibt sich „Schalllvq 100-6-30 (= „Die menschliche Verbindung des Lichtes“) „kol“ und das bedeutet aber auch „Stimme“ („Im Anfang war das WORT“). Lvq-[bbet kol“ bedeutet „Stimme vom Himmel“, „Gerücht“ („G-ruach“) und „Echo“; [b (= „polare Erscheinung“) bedeutet „Tochter“ und „Mädchen“ (> „Märchen“ > Weltgeschichte > Eva J), aber auch „auf einmal“ und „mit einem Mal“. Nun gibt es im Hebräischen aber noch ein anderes Wort das „kol“ ausgesprochen wird, nämlich lk 20-30 „kol“ und das bedeutet „ALLES, „die Gesamtheit“, „ganz“ und „alle“.

Schall ist rein physikalisch betrachtet...

die Wellen­bewegung eines Mediums, in dem er sich selbst ausbreitet“ (Originaltext eines Physikbuches! J). Dem Wort „Medium“ ordnet nun Deine derzeitige Logik drei Sinngehalte zu:

1.      MiTTe“ und „MiTTel
2.      „Ein Träger physikalischer oder chemischer Erscheinungen“
3.      „Ein okkultistisches Medium“ = ein zur Vermittlung spiritistischer Phänomene befähigter Mensch.

Die lateinische Wurzel des Wortes „Medi-um“(„um“ = „Verbundene Zeit“) ist „medic-or“ und das bedeutet „heilen“ (= „ganz machen“ [hebr. „kol“]; HeiL = „EinheitLich[t]“); „meditor“ bedeutet „über etwas nachdenken“, „nachSINnen“ J. „In media or-t-ion-e“ = „mitten in der Rede“ – übertragen „in der Mitte stehend“.

Die von Dir bisher geglaubte „Gew-Wind-IG-K/Zeit“ des Phänomens „waLL“ ist nun angeblich durch die Eigenschaften des Me­diums bestimmt, in dem sich dieser zu bewegen scheint. Dieses Medium ist in Wirklichkeit der „Gedankenraum“ in Deiner eigenen geistigen „Mitte“. Die „Kon-zentrat-ion“ Deines Geistes „ver-mittelt“ Dir die Illusion von „laufenden“ „Kon-sequenzen“. Das Präfix „K-on“ (= Mensch „on“ [„Denken ein“!]) steht immer für eine Begleitung und Zusammengehörigkeit bzw. für eine Gemeinschaft (lat. „con; cum“). Nk 20-50 „ken“ bedeutet „Ständer“ (= „Stehender“); „Basis“ (= „Basic-Logik“) und „Ge-stell“.

Als 20-50 bedeutet „KoN“ „Aktive Existenz“; 20+50 = e = „Der Augenblick, der die Quelle für ALLes ist und dennoch NICHTS I-ST““!

Das Wort „Sequenz“ beschreibt etymologisch die „Auf-einanderfolge einer Reihe“ und nicht die „Nach-einanderfolge“ derselben, dies ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied! Den Begriff „nach[-folgend]“ hast Du bisher immer mit „Zeit“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes!) verbunden, obwohl Dir die hebräische Radix xn 50-8 „nach“ etwas ganz anderes zu sagen weiß: „nach“ bedeutet nämlich „ruhend“. In Verbindung mit Deiner „Logik“ (=w) erhältst Du dann das Wort wxn 50-8-300 „nachasch“ und das bedeutet nicht nur „Schlange“ („schlängeln“ = „ruhender SINus“), sondern auch „ahnen“ (= „sich denken“), „raten“ (= „in Raten denken“) und „wahrsagen“ (= „sich selbst die Wahr[nehmungs-einheit]heit zusprechen“). Wenn Du nun an diese „ruhende Schlange“ - das unendliche Geschwingel „um Deinen eigenen Punkt herum“ (= Winkelfunktionen und Fouriertransformation [siehe Buch V]) - mit einem „Verbundenen Licht“ „AB-schließt“ erhältst Du das hebräische Wort lvwxn 50-8-300-6-30 „nachaschol“ und das bedeutet „[unendlich] große Welle“.

Jede Sequenz beschreibt einen rein mathematischen „Hervor-gang“ („He-r-v-or“ = „Die Wahrnehmungen der Rationalität sind verbundenes Licht“) in Deinem eigenen individuellen und damit auch persönlichen Gedankenraum. Eine Sequenz ist die „Wieder-holung“ einer „T-on-folge“ auf einer höheren oder niedrigeren „T-on-stufe“ Deines eigenen Bewusstseins und damit nichts anderes als „ständige“ „Er-innerungen“ in Deinem eigenen ewigen „HIER und JETZT“.

Daher haben Deine Physiker auch recht, wenn sie glauben, dass weder die Geschwindigkeit des Schalls, noch die der Lichtgeschwindigkeit, verkleinert oder vergrößert werden kann. Angeblich auch nicht dadurch, dass man den Schall durch irgend­welche Körper hindurch schickt. Wenn sich nämlich etwas nicht in einem 3D-Raum befindet, sondern nur in einem fiktiven Gedankenraum, bewegt es sich genaugenommen gar nicht und von etwas „Stehenden“ kann sich letztendlich auch nicht die Geschwindigkeit (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes!) ändern J.

Deine materialistische Logik zeigt Dir dennoch einen elementaren Unterschied zwischen Licht und Schall:

Stelle Dir vor, Du träumst von einer großen Glasglocke, an die eine Pumpe angeschlossen ist. Du legst nun unter diese Glocke eine elektrische Lampe und eine elektrische Klingel und saugst dann nach und nach die Luft (gibt es in einem Traum eigentlich Luft? J) heraus. Du wirst dann den Ton der Klingel immer schwächer werden hören bis er völlig verstummt, während die Lampe wie zuvor leuch­tet.

Dieser Versuch, so wollen es Dir Deine Physikbücher glaubend machen, zeige deutlich, dass sich der Schall nur in einem „st-oFF-lichen Mittel“, das Licht jedoch auch im „leeren Raum“ aus­breiten kann.

Hierin besteht angeblich der wesentliche Unterschied zwischen Licht und Schall. Man glaubt, dass Schall aus „Londitudinalwellen“ (Längswellen) und Licht nur aus „Transversalwellen“ (Querwellen) besteht und Licht daher immer nur „quer zur eigenen Ausbreitungsrichtung schwingt“!?? Erst mit unserer kleinen Computermetapher (siehe Zeichnung) macht diese offensichtlich paradoxe Behauptung, die Du in allen Physikbüchern finden wirst, einen „wirklichen SINn“. So lange man aber an einen 3D-[T]Raum glaubt ist das reiner Schwachsinn, den man nur eigen-gedankenlos nachplappert.

Wie weit ist es mit Deiner „menschLichten Intelligenz“ wirklich bestellt, wenn Du an Photonen glaubst, die im selben Moment auch Wellen sind und die noch kein Mensch „als Ding an sich“ mit eigenen Augen wirklich gesehen hat? Zu allem Überfluss glaubst Du als „naturwissenschaftlich verbildeter Mensch“ dann auch noch, dass sich diese ominösen Photonen/Wellen „immer nur Quer zu ihrer eigenen Ausbreitungsrichtung bewegen“ können! Dir ist noch nie aufgefallen, welch ein „logischer Widerspruch“ in diesem Satz enthalten ist (und den findest Du so oder ähnlich in nahezu jedem offiziellen Physikbuch).

Ich hoffe, Du erkennst langsam selbst den „Schwachsinn“ in all diesen „offiziellen Darstellungen“ Deines bisherigen Weltbildes!


Das Relativitätsprinzip einer Bewegung die es nicht gibt:

Solange Du an eine „ständig kon-stanteBe-Weg-ung“ eines Phänomens mit Namen „Licht“ glaubst und dabei die fett herausgestellten Wörter etymologisch wörtlich nimmst, ist es nicht weiter problematisch. Wenn Du aber davon ausgehst, dass sich dieses Licht durch einen unabhängig von Dir selbst existierenden 3D-Raum bewegt, wird es zwangsläufig zu einem Widerspruch mit dem Relativitäts­prinzip aller von Dir immer nur „HIER und JETZT“ wahrgenommenen Erscheinungen führen.

Es ist jetzt sehr wichtig für Deinen Geist, dass Du NUN immerwährend in Deinem Bewusstsein trägst, dass noch nie ein Mensch mit eigenen Augen das Phänomen „Licht“ als „Ding an sich“ gesehen hat!

Folgende drei Punkte sind apodiktischer Fakt:

1.      Du nimmst mit/in Deinem Geist zwar „Gegen-stände“ wahr, aber nie das Phänomen „Licht“ als „Ding an sich“, von dem Du glaubst, dass „es“ das Bild dieser Gegenstände in Dich hinein trägt!

2.      Die eigentliche „Wahr-nehmung“ eines jeden Gegenstandes, der in Deinem individuellen Bewusstsein „er-scheint“, aber auch jeder anderen empirischen „Emp-findung“, findet letztendlich immer nur „in Deinem Geist“ statt!

3.      Damit Du in Deiner jetzigen „In-divi-Dual-i-Tat“ überhaupt irgend etwas wahrnehmen kannst, muss sich „b-eiDIR“ bzw. „inDIR“ eine „In-F-or-M-at-ion“ befinden.

An diesen drei Behauptungen wirst Du selbst mit Deiner jetzigen Basic-Logik nicht zweifeln, daher wollen wir sie zum Ausgangspunkt der nun folgenden Überlegungen machen.

Stelle“ Dir nun bitte „in Deinem Geist“ einen imaginären Zug „v-or“ (= „verbundenes Licht“), der mit der riesigen Geschwindig­keit von 240.000 km/s fährt. Wir befinden uns an der Spitze des Zuges und im Zug ist es völlig finster. JETZT wird am Ende des Zuges eine Lampe eingeschaltet. Genau im selben Moment wird sie „in Dir“ (bei „Blick-kon-takt“) auch „er-scheinen“. Diese Aussage erscheint Dir zwar logisch, aber Du hast noch lange nicht begriffen, was ich Dir mit diesen Worten eigentlich „de-mon-st-rieren“ möchte. Ohne dass Du „bewusst daran denkst“, finden in diesem Moment in Deinem „geistigen Hintergrund“ eine Unmenge von „Mutmaßungen“ (= rationale Berechnungen mit Deiner „materialistischen Logik“) statt. Und gerade um die geht es mir, denn sie sind Dir nicht „wirkLicht“ bewusst. Aufgrund dieser Mutmaßungen bist Du felsenfest davon überzeugt, dass Du das Leuchten der Lampe nur deshalb siehst, weil sie „Licht“ ausstrahlt und zwar das Licht, welches noch nie ein Mensch als „Ding an sich“ selbst gesehen hat J. Und dieses Licht bewegt sich - „so wie Du es glaubst“ - angeblich mit 300.000 km/s auf Dich zu.

„Naturwissenschaftlich verbildete Menschen“ stellen nun aufgrund dieses schwachsinnigen Glaubens eigenartige Überlegungen an. Welche Zeit benötigt das Licht, um von dem einen Ende des Zuges zum anderen zu kommen. Diese Zeit, so scheint es nach ihrer derzeitigen materialistischen Logik, muss sich von der Zeit unter­scheiden, die man in einem ruhenden Zug messen wird. Außerdem hängt der gemessene Wert davon ab, ob sich die Lampe am Anfang, oder am Ende des Zuges befindet. Noch einmal:

Wir „stellen uns lediglich v-orJ, dass sich der Zug mit 240.000 km/s bewegt.

Das Licht wird für eine „normale Logik“ relativ zum Zug eine Geschwindigkeit (in Fahrtrichtung gemessen) von nur 300.000 – 240.000 = 60.000 km/s haben. Es würde sozusagen die von ihm wegeilende vordere Wand des ersten Wagens einholen. Wenn man jetzt die Lampe an der Spitze des Zuges aufstellt und die Zeit misst, die das Licht bis zum letzten Wagen braucht, so müsste man „mit normaler Logik“ erwarten, dass die Geschwindigkeit in der der Fahrt entgegengesetzten Richtung 240.000 + 300.000 = 540.000 km/s beträgt (Licht und letzter Wagen bewegen sich ja gewissermaßen aufeinander zu).

Hieraus folgt nach dieser Logik, dass sich in einem fahrenden Zug das Licht nach verschiedenen Seiten mit verschiedener Geschwin­digkeit ausbreitet, während in einem ruhenden Zug die Ge­schwindigkeit in beiden Richtungen die gleiche ist.

Wesentlich anders liegt die Sache bei einem Geschoss. Gleich­gültig, ob man in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt schießt, die Geschwindigkeit der Kugel, relativ zu den Wänden des Wagens, ist immer die gleiche und gleich der Geschwindigkeit in einem ruhenden Zug.

„Du glaubst“ nun, dass die „absolute Geschwindigkeit“ des Geschosses immer von der Geschwindigkeit abhängt, mit der sich Zug + Gewehr be­wegen. Ändert sich die Geschwindigkeit des Zuges (bzw. die Schussrichtung) wird sich auch die „absolute Geschwindigkeit“ des Geschosses ändern. Die absolute Geschwindigkeit dieses „speziellen Lichtes“ (das noch kein normaler Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) verändert sich aber nach der „speziellen Relativitätstheorie“, so steht es zumindest in Deinen Physikbüchern, bei Änderung der Geschwindigkeit der Lampe nicht. Wie soll sich auch eine Geschwindigkeit ändern, wenn es in Wirklichkeit gar keinen 3D-Raum gibt – und ohne 3D-Raum gibt es auch keine Geschwindigkeit J.

In „WirkLichtzeit“ (Wirklichkeit) bewegen sich also weder Zug noch Lampe – „Du denkst Dir nur“ (in Deiner derzeitigen Traumwelt) dass sie sich beide bewegen! In diesem realistischen „TRauM“, den Du „mein Leben“ nennst, „spendest“ Du Dir, wie in einem wirkLichten „TRauM“, Dein eigenes „Daseinslicht“ aus Deinem eigenen Unterbewusstsein; daher bedeutet die Radix TRM (= „Die Erscheinung rational-logischer Zeit [Gestaltwerdungen]) im Hebräischen als Mr[ 400-200-40 „taram“ = „spenden“ und als Mrt 9-200-40 „terem“ = „v-or“ (= „verbundenes Licht“), „be-vor“ (= „polar verbundenes Licht“) und „noch n-ich-t“ (zeitlich [N-icht > L-icht]) J.

Da hätte ich noch ein par kleine Frage an Dich:

Die Gegenstände, die Dir in Deinen Träumen erscheinen, werden diese Gegenstände durch „die bewegten Strahlen“ der Sonne beleuchtet, die Du träumst?

Siehst Du in Deinen Träumen überhaupt eine Sonne?

In Deinen Träumen ist immer nur das vorhanden, was Du für Dich „aus-träumst“, ohne Sonne müsste Dir Deine Traumwelt ja völlig dunkel erscheinen? Und denke daran, während Du wirkLicht träumst, weißt Du nicht, dass Du träumst! In Deinem Traum „er-glaubst“ Du Dir alle von Dir dort [als]wahr[an]genommenen „Gegen-stände“ nur!

Das gilt natürlich auch für die Sonne -  falls Du „d-or-t“ (= „die Öffnung einer Licht Erscheinung“) überhaupt eine zu „Ge-sicht“ (hebr. = „Inneres“) bekommen solltest.

Während die Gewehrkugel (für einen physikalisch verbildeten Menschen) in einem stehenden wie in einem fahrenden Zug angeblich mit der gleichen Geschwindigkeit in Bezug auf die Wagenwände fliegt, breitet sich das Licht jedoch in einem Zug, der mit einer „gedachten“ Ge­schwindigkeit von 240.000 km/s fährt, laut der nur eigen-gedankenlos nachgeplapperten und noch nie wirklich selbst „ver-stand-enen“ Theorie Einsteins, scheinbar nach der einen Seite mit dem fünften Teil der Geschwindigkeit und nach der anderen Seite 18mal schneller aus, als in einem stehenden Zug.

Nur das gewissenhafte Studium des von Dir nur „ein-ge-Bild-eten“ Phänomens „Lichtausbreitung“ bietet Dir hartnäckigen Materialisten die Möglichkeit, Deine materialistischen Dogmen zu überwinden. Hast Du kleiner Mensch jemals mit eigenen Augen gesehen, dass sich ein imaginäres „etwas“ mit Namen „Licht“ (das Du als „Ding an sich“ doch noch nie selbst „zu Gesicht“ bekommen hast J) irgendwohin ausbreitet?

Du glaubst nun, man habe Dir diesen ganzen Schwachsinn irgend wann einmal in Deinen jungen Jahren indoktriniert – (Deine) „Tat-sache“ aber ist:

Du denkst Dir „in diesem Moment“ nur selbst, dass man Dir das „irgendwann einmal“ erzählt bzw., dass Du das „irgendwo einmal“ gelesen hast! Wenn Du kleiner Geist langsam die „WirkLichtkeit“ dieser Deiner Gedanken, die ich Dir „HIER und JETZT“ denken lasse, als Deine eigenen wirkLichten Wahr[nehmungsein]heiten zu akzeptieren beginnst, kannst Du hoffen, diese „nicht wirklich vorhandene Erscheinung“ einer „angeblichen Lichtausbreitung“ dazu benutzen zu können, den Begriff der „ab­soluten göttlichen Ruhe“ doch noch „in Dir selbst“ zu finden.

Ein „gedachtes“ Laboratorium, in dem sich das Licht nach allen Seiten mit der gleichen Geschwindigkeit von 300.000 km/s ausbreitet, kann im Allgemeinen als absolut ruhendes Laboratorium bezeichnet werden.

In jedem anderen „gedachten“ Laboratorium, das sich zu diesem geradlinig und gleichförmig bewegt, müsste die Lichtgeschwindigkeit nach diesen Überlegungen in verschiedenen Richtungen unter­schiedlich sein. In diesem Fall kann aber weder „eine relative Bewegung“ noch „eine relative Geschwindigkeit“ noch „eine relative Ruhe“ existieren, wie wir oben festgestellt haben.


Der Weltäther:

Wie sind diese Dinge nun wirklich zu verstehen? „Früher“ (Was ist das?: Ein Gedanke den Du Dir „HIER und JETZT“ denkst!!!), als man eine Analogie zwischen der Ausbreitung des Lichts und der des Schalls annahm, führten die Physiker ein spezielles Medium ein, den sogenannten Weltäther, in dem sich das Licht in der gleichen Weise ausbreiten sollte wie der Schall in der Luft. Dabei wurde vorausgesetzt, dass die Körper bei ihrer Bewegung durch diesen „rei-n hypothetischen“ Äther, diesen nicht mit sich fortreißen; so wie ein Käfig aus unendlich dünnen Stäben, der durch Wasser bewegt wird, dieses auch nicht in Bewegung setzen wird.

Wenn sich unser Zug in Bezug auf den Äther nicht bewegt, so müsste sich das Licht in allen Richtungen mit der gleichen Ge­schwindigkeit ausbreiten. Dagegen würde sich eine Bewegung des Zuges relativ zum Äther sofort dadurch bemerkbar machen, dass die Ausbreitung des Lichts in verschiedenen Richtungen unterschiedlich würde.

Jedoch wirft die Einführung des Äthers, eines „Mittels“, dessen „Schwingungen“ sich in Gestalt von „Lichtwellen“ (die auch noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) äußern sollen, eine Reihe unlösbarer Fragen auf. Die Hypothese von der Existenz eines Äthers wirkt ziemlich gekünstelt und darin unterscheidet sie sich nicht im geringsten von den derzeitigen materialistisch ausgedachten geistigen Konstrukten der modernen Quantendynamik, mit all deren paradoxen Ausuferungen. Du „glaubst“ als materiell verbildeter Mensch hundertprozentig sicher daran, die Eigenschaften des Lichtes und der Luft seien von Deiner Menschheit nicht nur durch die Beobachtung der „angeblichen“ Licht- und Schallausbreitung (die beide, als „Ding an sich“, noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J), sondern auch mittels verschiedener phy­sikalischer und chemischer Methoden untersucht worden und als gebildeter Mensch hast Du natürlich auch schon etwas vom berühmten Michelson-Morley-Experiment gehört, bei dem sich dieser ominöse Äther sämtlichen von Menschen „ausgedachten“ Untersuchungen entzog. „Rätselhafterweise“ zeigte dieser nur geistig konstruierte Äther als „Fluidum“ (lat. = „besondere Ausstrahlung“ [eines Menschen, eines Raumes u.a.]) keinerlei empirische Erscheinung im Bewusstsein dieser Naturwissenschaftler (die Du Dir „HIER und JETZT“ nur sehr „fuzzyJ zu denken vermagst J). Für die Dichte und den Druck der Luft hat man sich grobe Messungen „aus-gedacht“, dagegen blieben alle Versuche, irgendwie den Druck oder die Dichte des Äthers zu ermitteln, erfolglos. Dies alles ergab bis zum heutigen Tag eine ziemlich ausweglose Lage.

Deine göttliche „Wirklichkeit“ unter­scheidet sich von allen „bloßen Umschreibungen“, die Du im völligen Unverstand „echte Theorien“ nennst (und mit sch-ein-gelehrten Worten papageienhaft nachplapperst) dadurch, dass aus Deiner eigenen „WirkLichtzeit“ (= Wirklichkeit) viel mehr „Er-scheinungen“ zu entspringen vermögen, als Dir Deine bisherigen materialistischen Tat-sachen ersichtlich zu machen vermögen. Alle von Dir wahrgenommenen empirischen Empfindungen sind immer nur „geistige Ausgeburten“ (= eigene Tat-sachen) Deiner derzeitigen materialistischen Logik und Deines individuellen Charakters.

Zum Beispiel fand der Begriff des „Atoms“ (das auch noch nie ein Mensch als „Ding an sich“ mit eigenen Augen gesehen hat J) in hohem Maße im Zusammenhang mit Fragen der Chemie Eingang in die Wissen­schaft. Erst „die V-or-stellung“ dieser imaginären Atome eröffnete den Naturwissenschaftlern („in Deinem geistigen Hintergrund“) die Mög­lichkeit, eine Unmenge von Erscheinungen (Deines Geistes) vorherzusagen, die zur Chemie nicht die geringste Beziehung hat­ten. Mit der Vorstellung eines „Äther“, aber auch mit all den anderen hirnrissigen geistigen Konstrukten die sich Deine aktuelle „offizielle“ Naturwissenschaft nun ausgedacht und „elementare Materie“, „absolutes Vakuum“ und „Felder“ nennt, verhält es sich letztendlich nicht anders, als wenn man einem Mitmenschen die Wirkungsweise einer Lautsprecherbox damit erklärt, dass in diesem ge­heimnisvollen Kasten mit Namen „Raum“ (den man Aufgrund des eigenen raumzeitlichen Dogmas nur immer „dreidimensional“ anzusehen vermag!) ein ,,Grammophongeist“ eingeschlossen ist. Dieser metaphorische ,,Grammophongeist“ gleicht dem, was sie „Elementarteilchen“ nennen. Auch sie treten angeblich in vielen seltsamen Gestalten auf, obwohl sie noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat. „Wer hören kann der höre!“ Alle bisherigen „materialistischen Erklärungen“ über das, was Du „Deine Welt“ nennst, sind bei „wachem Geiste betrachtet“ nichts weiter als „in sich absolut widersprüchliche“ Hirngespinste und erklären Dir daher „über Deine Welt“ natürlich nichts wirklich!

Ob man einem Menschen nun eine Religion eintrichtert, die ihn unbewusst dazu zwingt an irgendwelche Teufel, Engel und Götter (die noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) zu glauben, oder ob er durch die Gehirnwäsche der derzeitigen offiziellen Schule unbewusst dazu gezwungen ist, an „Atome“ und ein „heliozentrisches Weltbild“ (das auch noch kein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) zu glauben, bleibt sich letztendlich gleich.

In beiden Fällen wird man dazu erzogen zu glauben und zwar „blind zu glauben“! Auch Du mein kleiner Freund, glaubst an so viele Erscheinungen, die Du noch nie mit eigenen Augen gesehen hast! Du warst daher bisher nicht mehr als ein Schaf unter Schafen.

Das Wort „Sch-af“ bedeutet: „Deine Logik „er-sch-aFF-t“ Deine Gedankenwelt“. Daher auch das Wort „Sch-L-af“ (= „Dein logisches Licht erschafft Deine Gedankenwelt“).

Die hebräische Radix „af“ = Fa1-80 (= „schöpferische Sprache“) bedeutet „Z-or-n“ (= „Die Ausgeburten einer Existenz“) und „Nase“ (= „Existenz einer geschaffenen raumzeitlichen Wahrnehmung“), aber auch „auch“ (= „Schöpfung verbundener Chets“). Das Wort hHdpaafuda1-80-4-5 (= „Die schöpferische Sprache öffnet Deine Sichtweise“) bedeutet „PuLL-overJ und ypaofi1-80-10 (= „Die schöpferische Sprache Gottes“) bedeutet „Charakter“.

Du gleichst als „tiefgläubiger Materialist“ also nur einem Schaf unter Schafen und hast Dir noch nie eigene Gedanken darüber gemacht, wer der wirkliche Hirte „in Dir“ ist.

Noch bist Du ein „Woll-Schaf“, denn Du trägst noch viel egoistisches „Wollen“ in Dir J.

Ich will Dir, mein kleiner Freund, NUN die Augen dafür öffnen, „was WirkLicht ist“ und was wo wirkLicht „Ex-istiert“. Kleines oder großes Weltbild? - das sollte Deine ständige Frage sein. Wo befindet sich was? Befindet sich die von Dir „individuellen Geist“ wahrgenommene Erscheinung „im Monitor Deines geistigen Sehfeldes“ (= in Deinem „empirisch wahrgenommenem Umfeld“), oder „be-findet“ sich die von Dir „HIER und JETZT“ „[als]wahr[an]genommene“ geistige „In-F-or-M-ation“ (als ein „logisches Konstrukt“ Deiner derzeitigen „raumzeitlichen Logik“) nur im „imaginären Gedankenraum“ Deines Bewusstseins?

Um mir geistig folgen zu können, darfst Du ab jetzt nur noch Dir selbst vertrauen. Glaube also ab jetzt nur noch das, was Du „HIER und JETZT“ in Deinem „geistigen Monitor“ auch empirisch überprüfen kannst und mache Dir ständig bewusst, wie sich Dein unachtsamer Geist laufend in seinem eigenen „imaginären Gedankenraum“ über die engen Grenzen seines dreidimensional wahrgenommenen „empirischen Sehfeldes“ „hinaus-spinnt“.

Vor der Atom- und Äthertheorie hatten sich die Naturwissenschaftler auch schon in anderen Hirngespinsten verfangen: Es gab eine Zeit, da „erklärte“ man sich die Erscheinung des Brennens durch die Eigenschaften einer be­sonderen Flüssigkeit, des sogenannten Phlogistons, und die Er­scheinungen der Wärme, durch die einer anderen Flüssigkeit, des sogenannten Wärmestoffes. Unnötig zu sagen, dass diese Flüssigkeiten, ebenso wie auch der Äther und all die angeblichen Elementarteilchen, an die jeder wissenschaftlich verbildete Mensch heutzutage dogmatisch glaubt, absolut nicht empirisch fassbar sind.


Das Experiment muss entscheiden:

Oberster Richter aller physikalischen Theorien ist für jeden Naturwissenschaftler das Experi­ment. Man hat sich also nicht nur auf bloße Überlegungen darüber beschränkt, wie sich das Licht in einem fahrenden Zug aus­breitet, sondern man hat „angebLichtJ auch Versuche angestellt, die zeigen, wie sich das Licht unter derartigen Bedingungen tatsächlich verhält. Dass man sich dabei zwangsläufig immer in den Netzen der eigenen raumzeitlichen Logik verfängt, ist jedoch noch keinem eigen-gedankenlosen „Nach-denker“ dieser Thesen von selbst aufgefallen. Wenn man als „apodiktische Prämisse“ den Materialismus setzt, landet man damit unabwendbar in der „petitio principii“ eines unabhängig vom wahrnehmenden Geist existierend geglaubten dreidimensionalen Raumes. Bei der angeblichen Ausführung des Michelson-Morley-Experiments wurde daher auch dogmatisch davon ausgegangen, dass die Erde selbst ein bewegter Körper ist. Auf dem auch von Dir doktrinär geglaubten und daher auch nur „ein-Ge-Bild-eten“ Weg um die Sonne, beschreibt die Erde in Deinem Vermutungswissen daher auch keine geradlinige Bewegung und kann sich deshalb, von einer „gedachten“ Ruhestation aus betrachtet, nach Deiner bisherigen heliozentrischen Logik, auch nicht in einer „ständigen Ruhe“ befinden. Dein Glaube entspricht einer „ablaufenden“ Computersoftware die in Deinem eigenen „geistigen Hintergrund“ „rational logische“ und daher auch „Dir selbst“ völlig korrekt erscheinende raumzeitliche Berechnungen anstellt.

Das Ergebnis dieser raumzeitlichen Berechnungen ist nun zwangsläufig folgendes:

Selbst wenn man eine Ausgangsstation wählt, bezüglich der die Erde im Januar ruht, so wird sich Dein nur eingebildeter Planet mit Namen Erde, da er seine Be­wegungsrichtung angenommener weise ständig ändert, im Juli mit Sicherheit in Be­wegung befinden. Wenn man die Lichtausbreitung auf der Erde studiert, so „glaubt man sich“ in ein bewegtes Laboratorium, das sich laut der eigenen Dogmatik mit einer sehr soliden Geschwindigkeit von 30 km/s fortbewegt. (Die angebliche Drehung der Erde um ihre Achse, die eine Geschwindig­keit bis zu einem halben Kilometer in der Sekunde erreicht, wird dabei als unwesentlich betrachtet)

Darf man aber nun wirklich die Erdkugel mit dem fahrenden Zug vergleichen, von dem gerade die Rede war und der uns offensichtlich in eine geistige Sackgasse befördert hatte? Unser gedachter Zug bewegte sich ja geradlinig und gleichförmig, während die Erde nach der raumzeitlichen Logik angeblich eine Kreisbahn beschreibt. Aufgrund des dogmatischen Glauben, dass sich das Phänomen „Licht“ (das noch nie ein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) durch einen dreidimensionalen Raum bewegt, geht man in der derzeitigen „offiziellen“ (= hinderlichen) naturwissenschaftlichen Theorie auch zwingend davon aus, dass während des Bruchteils einer Sekunde, den das Licht angeblich benötigt, um durch die (aufgrund der gleichen Logik) „selbst aus-gedachten“ Beobachtungsgeräte hindurchzugehen, die Erdbewegung „in diesem Augenblick“ geradlinig und gleichförmig verläuft. Man glaubt der dabei entstehende Fehler (die Krümmung im Beobachtungsgerät) sei so winzig, dass er überhaupt nicht fest­gestellt werden kann.

Wenn man aber unseren imaginären Zug mit der Erde vergleicht, müsste man auch erwarten, dass sich das Licht auf der Erde genauso merk­würdig verhielte wie im Zug, d. h., es müsste sich nach ver­schiedenen Seiten mit verschiedener Geschwindigkeit aus­breiten.


Das Relativitätsprinzip triumphiert!

Das Michelson-Morley-Experiment wurde „angeblich“ im Jahre 1881 durchgeführt. So steht es zumindest in allen „offiziell anerkannten Büchern“. Es handelt sich dabei um die Schriften, an deren Wahrheitsgehalt noch kein „Normaler“, will heißen, „genormter Mensch“ aufgrund seiner dogmatisch materialistischen Erziehung zu zweifeln wagte. Die Gedankengänge, die solche Schriften in Dir auszulösen, sind das wirkliche und einzige Gerüst Deiner derzeitigen raumzeitlichen Logik und nicht ein unabhängig von Dir existierender dreidimensionaler Raum. Es gibt natürlich auch Bücher in denen etwas völlig anderes steht – aber deren Inhalt erscheint jedem naturwissenschaftlich verbildeten Menschen aufgrund seiner arroganten materialistischen Logik zwangsläufig auch „völlig verkehrt“.

Basic-Logik ist „aus sich selbst heraus“ nicht in der Lage WINDOWS-Informationen als eine höhere Logik zu erkennen. Sie wird WINDOWS daher auch als einen „unlogischen Schwachsinn“ ansehen. Deine derzeitige materialistische Logik ist Basic-Logik mein kleiner Freund!

Beim Michelson-Morley-Experiment ermittelte man angeblich mit großer Genauigkeit die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Richtungen relativ zur Erde. Um die zu erwartenden kleinen Unterschiede in der angeblichen Geschwindigkeit des Lichtes (das als „Ding an sich“ noch von keinem Menschen gesehen wurde J) feststellen zu können, haben sich Michelson und Morley eine aufs Äußerste verfeinerte Experimentiertechnik „aus-gedacht“ J. In dieser Hinsicht zeigten sie wahrlich einen großartigen Erfindergeist. Die Präzision dieses Versuches war angeblich so groß, dass sie dabei auch noch viel geringere Unterschiede in den Geschwindig­keiten dieses „etwas“, dass man eigentlich gar nicht sehen kann und Licht nennt, hätten feststellen können, als sie erwartet hatten. Dieser Versuch führte jedoch zu einem völlig unerwarteten Ergebnis.

Seit Michelson-Morley glaubt man, dass sich auf der angeblich durch einen drei­di­mens­iona­len Raum fliegenden Erde das Licht nach allen Richtungen mit völlig gleicher Ge­schwin­dig­keit auszubreiten scheint. In dieser Beziehung geht die „blind angenommene“ Ausbreitung des Lichtes genauso vonstatten wie der Flug eines Geschosses, nämlich unabhängig von der „nur dogmatisch eingebildeten“ Bewegung des Labora­toriums nach allen Richtungen und mit immer der gleichen Geschwindigkeit in Bezug auf dessen Wände.

So zeigen die Gedankengänge dieses Versuches eindeutig, dass der Glaube an eine „Lichtausbreitung“ durch einen (nur dogmatisch angenommenen) 3D-Raum dem Relativitätsprinzip nicht widerspricht, son­dern dass sie die „Relativität jeder Bewegungsform“ bestätigen. Mit anderen Worten: Die bisher dargestellten „normalen Überlegungen“ haben sich alle als falsch herausgestellt.

Deine Naturwissenschaftler glauben nun, dieses Experiment habe sie vom schweren Widerspruch zwischen den Gesetzen der Lichtausbreitung und dem Relativi­tätsprinzip der Bewegung befreit. Der Widerspruch war nur scheinbar und entstand offensichtlich durch einen Fehlschluss in ihren Überlegungen. Worin besteht aber nun ihr wirklicher Fehlschluss?

Angeblich zerbrachen sich die Physiker in der ganzen Welt fast ein Vierteljahrhundert, von 1881 bis 1905, die Köpfe an dieser Frage, aber alle vorgebrachten Erklärungen führten unweigerlich zu immer neuen Widersprüchen zwischen Theorie und Versuch.

Denkt man sich eine Schallquelle und einen Beobachter in einem sich bewegenden Käfig aus unendlich dünnen Stäben, so würde der Be­obachter einen heftigen Luftzug verspüren. Wenn man jetzt die Schallgeschwindigkeit in Bezug zum Käfig messen würde, so wäre sie in Richtung der Bewegung des Käfigs kleiner als in um­gekehrter Richtung. Brächte man aber die Schallquelle im Abteil eines fahrenden Zuges unter, so würde man bei verschlossenen Türen und Fenstern in allen Richtungen die gleiche Schallge­schwindigkeit ermitteln, weil sich die Luft im Abteil gemeinsam mit dem Wagen bewegt.

Wenn man nun vom Schall zum Licht übergeht, so könnte zur Erklärung des Michelson-Morleyschen Versuches folgender Vorschlag dienen: Bei ihrer Bewegung im Raum lässt die Erde den Äther nicht unbewegt, da sie, ähnlich wie der Käfig aus unendlich dünnen Stäben, durch ihn hindurchgeht. Nehmen wir nun aber umgekehrt an, sie risse den Äther mit sich fort, indem sie mit ihm gewissermaßen „ein Ganzes“ bildete, dann würde das Resultat des Michel­son-Morleyschen Versuches ganz verständlich werden.

Aber diese Annahme steht nun im krassen Widerspruch zu zahl­reichen „angeblichen Erfahrungen“, die Du in Deinen Physikbüchern finden kannst, z. B. zur (bis zum heutigen Tag dogmatisch angenommenen) Ausbreitung des Lichtes in einem Rohr, durch das Wasser fließt. Wenn die Annahme über die Mitbewegung des Äthers richtig wäre, müsste die Lichtge­schwindigkeit in Richtung der Bewegung des Wassers gleich der Geschwindigkeit des Lichtes im unbewegten Wasser plus der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers sein. Man glaubt nun aber an angebliche Messungen (die angeblich beweisen), dass sich im Wasser (wie auch im Glas) Geschwindigkeiten ergeben, die kleiner sind, als aus dieser Überlegung folgen.

Wir haben schon über den recht merkwürdigen Umstand ge­sprochen, dass Körper, die durch diesen ominösen Äther hindurchgehen, offensichtlich kei­nerlei merkliche Reibung erfahren. Wenn sie aber nun nicht nur durch den Äther hindurchgehen, sondern ihn auch noch mit sich fortrissen, müsste die Reibung auf jeden Fall bedeutend sein.

So erwiesen sich vorerst alle Versuche, dem aus dem unerwar­teten Resultat des Michelson-Morleyschen Versuches folgenden Wider­spruch zu entgehen, als erfolglos.

Fassen wir zusammen:

Das Michelson-Morley-Experiment bestätigt das Relativitätsprinzip nicht nur für die vermutete Bewegung aller von Dir „aus-gedachten“ Körper, sondern auch für die „angebliche Lichtausbreitung“ (die es in „WirkLichzeit“ gar nicht gibt!!!) und damit für alle Erscheinungen in Deinem Geist.

ALLES ist immer nur relativ „in Deinem Geist“ vorhanden!

 


Dein Zeitgefühl ist ein Re-la-tiv:

Auf den ersten Blick muss es Deiner derzeitigen Logik erscheinen, als ob Du es hier mit einem logischen Widerspruch zu tun hast. Die Konstanz der angeblichen „Licht­geschwindigkeit" in verschiedenen Richtungen „be-weis-t“ das Rela­tivitäts­prinzip für das Gefühl „in Dir“, welches Du bisher als eine „Bewegung durch einen 3D-Raum“ betrachtet hast. Es handelt sich dabei nur um eine „göttliche Illusion“ in Deinem ewigen Geist.

Werde Dir nun völlig bewusst darüber, dass das Phänomen „Licht“ als „Ding an sich“ für jeden Menschen nur deshalb absolut unsichtbar ist, weil GaR kein „physikalisches Licht“ außerhalb vom Beobachter seiner eigenen Gedankenbilder existiert. Was Du mit Deinem Bewusstseinslicht nicht beleuchtest, wirst Du auch nicht wahrnehmen und was Du nicht „HIER und JETZT“ mit Deinem Geist wahrnimmst, gibt es auch nicht „wirkLicht“. Mit den „WirkLichtkeiten“ Deiner derzeitigen Logik erschaffst Du „für Dich“ auch die Naturgesetze der Traumwelt, in die Du Dich zur Zeit hinein glaubst. Erst wenn Du Deinen kleingeistigen materiellen Glauben „völlig bewusst“ in Dir sterben lässt, wirst Du wirklich wach werden. Alles was Du Dir persönlich „aus-denkst“ ist letztendlich nur ein Gedanke von Dir, „Gedankenlicht“ eben. Das ist Deine wirklichte „Re-al-I-Tat“!

Du siehst mit Deinem Bewusstsein nie „Licht“, sondern immer nur irgendwelche „Gegenstände“. Du „glaubst“ nun dogmatisch, diese Gegenstände treten nur deshalb „in Dir in Erscheinung“, weil sie von „Licht“ beleuchtet werden und diese Gegenstände dessen Strahlen reflektieren, bzw. selbst welche aussenden, die dann zu Deiner Netzhaut fliegen und von dort an Dein Gehirn weitergeleitet werden – und erst wenn „ES“ dann „in Dir drin ist“, wirst Du „diesen Gegenstand“ zu „Ge-sicht“ bekommen J! Wichtig ist jetzt, dass Du Dir auch noch bewusst machst, dass Du „ES“ bzw. diese ominösen Gegenstände zweifelsfrei immer nur dann mit Deinem Geist wahrnimmst, wenn sie mit Deinem Geist „eins-ge-word-en“ sind, will heißen, wenn sich die „In-formation“ (wie der Name schon sagt J) „in Dir“ befindet. Leider ist Dir noch nie von selbst aufgefallen, wie „unlogisch“ es eigentlich ist, zu glauben irgendwelche „In-formationen“ kommen von außen.

 

Erinnere Dich bitte jetzt daran, wie sich der angebliche Mensch des Mittel­alters gegenüber der „Behauptung“ verhielt, dass die Erde eine Kugel­gestalt habe! Du hast aus dem „fanatisch konservativen Verhalten“ Deiner „geistigen Vorfahren“ offensichtlich nicht das Geringste gelernt. Was ist eigentlich „Deine menschliche Geschichte“? Ich werde es Dir sagen, mein kleiner Freund: Deine ganze menschliche Geschichte ist nicht mehr als ein Gedanke, den ich Dir ab und zu einmal „HIER und JETZT“ denken lasse, damit Du Dir darüber eigene Gedanken machst! Du befindest Dich nicht nur „in diesem Moment“, sondern „immerwährend“ in einem „hyperrealistischen Traum“, denn Deine Wirklichkeit im „HIER und JETZT“ ist „immerwährend“! Bei „AL-LE-M handelt es sich nur um „stand-ig“ wechselnde „In-ForM-ationen“ in Deinem eigenen Geist.

Du misstraust diesem Gedanken?

Dann verhältst Du Dich gegenüber diesem „geistigen Einfall“, den Du ohne Frage in diesem Moment in Deinem eigenen Geist vorgefunden hast, keine Spur toleranter, als alle die dummen arroganten Besserwisser des von Dir „früher“ geglaubten Mittelalters.

Kann es sein, dass Du diesen Gedankengang nur deshalb „nicht für voll nimmst“, weil er Deiner derzeitigen „Normalvorstellung“ völlig absurd erscheint?

Für Deine kleingeistige Logik gilt als genauso sicher bewiesen dass die Erde eine Kugel ist und sich um die Sonne dreht, wie es für andere Kleingeister als sicher bewiesen galt, dass sie eine Scheibe ist und sich die Welt um diese Scheibe dreht. Letztendlich gebiert jede Logik ein ihr selbst entsprechendes Weltbild „im Geiste des jeweiligen Denkers“! Es währe ein Leichtes für Deinen Geist, sich selbst von der „Tatsache“ dieser Gedanken zu überzeugen. Dazu musst Du alle Deine persönlichen Wahrnehmungen nur „völlig realistisch“ betrachten und auf das achten, was davon wirklich „Wirklich“ ist. Alle Behauptungen, die ich Dir hier denken lasse, kannst Du „empirisch und mathematisch“ auf ihre Wirklichkeit hin überprüfen.

Wenn Du z.B. eine Zeitung in Deinen nur eingebildeten Händen zu halten glaubst, dann ist dieses Häufchen „mit Farbe bespritztes Papier“ die einzige „materielle Wirklichkeit“ mit der Du in diesem Moment „kon-front-iert“ wirst. Die von Dir aufgrund Deines derzeitigen Logikprogramms dreidimensional wahrgenommene Illusion „Materie“ existiert als „Ding an sich“ nur im „Stereo-Monitor“ (Mon-i-Tor; M-on-IT-or) Deines Geistes. All die Katastrophen, hungernden Negerkinder und korrupten Politiker usw., die Du eventuell „beim (aus)lesen“ dieser „Zeit-ung“ „in Deinem Geist“ vorfinden wirst, sind letztendlich nicht mehr als logische „Gedankenkonstrukte“ in Dir, die Dir von Deiner derzeitigen materialistischen Logik als ein „wirkliches Sein“ aufgezwungen werden.

Siehst Du jetzt China?

Es handelt sich in diesem Moment nur um ein fett herausgestelltes „W-OR-T“. Dieses Wort ist also „HIER und JETZT“ nicht mehr als ein bloßer Gedanke von Dir! Du kannst dieses Wort nun als einen „geistigen Schlüssel“ benutzen, um Dir damit detailliertere Informationen über China aus Deinem „geistigen Hintergrund“ zu holen. Die Menge der von Dir abrufbaren Informationen über China ist von Deinem persönlichen „Schwamminhalt“ (= Bildung und eigene Erfahrung) abhängig. Ohne Frage kannst Du Dich durch Deine „Wollen-Energie“ in Deinem jetzigen Lebenstraum auch zu einem Flughafen begeben und Dich dort geistig in ein Flugzeug setzen und nach China fliegen (Du träumst das dann natürlich nur J). Du wirst aber nie China als „Ding an sich“ in Deinem geistigen Stereo-Monitor zu „Ge-sicht“ bekommen, sondern immer nur „Gegenstände“, die Du dann „nach China“ definierst, Du könntest sie aber genauso gut nach Florida in Disneys Epcot-Center definieren.

Deine derzeitige Logik könnte das von ihr „aus-gedachte“ dreidimensionale Weltbild ohne die stillschweigende Akzeptanz „massen-hafter“ Wider-sprüche gar nicht aufrecht erhalten. Ohne die jedem naturwissenschaftlich verbildeten Menschen bekannten Paradoxa wäre Dein derzeitiges Gedankenkonstrukt mit Namen Materialismus gar nicht „ex-istenzfähig“. Die „materialistische Schizophrenie“, an der Du zur Zeit leidest, ist also die wirkliche Ursache für das geistige „K-Leid“, das Dich zu umhüllen scheint.

Es ist vergebene Mühe, nach einem Widerspruch zwischen dem „Relativitätsprinzip der Bewegung“ und der „ständigen Absolutheit“ Deines eigenen Geisteslichtes zu suchen. Einen vermeintlichen Widerspruch verspürst Du nur dann in Dir, wenn Du, ohne es zu merken, noch auf die geistigen Eingebungen Deines materialistischen Dogmas hereinfällst. Deine derzeitige Logik erscheint Dir natürlich immer „völlig logisch“, muss sie auch, es ist doch „Deine Logik“! Die Menschen im Mittel­alter hielten die Kugelgestalt der Erde nur deshalb für unwahr, weil sie die Begriffe ,,oben“ und ,,unten“ als absolut ansahen. Es war für sie deshalb auch völlig „unlogisch“, an „Antipoden“ zu glauben. Dieser von Dir „heutzutage“ als lächerlich empfundene Glaube an die Ab­solutheit von ,,oben“ und ,,unten“ war angeblich eine Folge der „begrenz­ten Erfahrungen“ jener Menschen. Dir geht es in gewisser Hinsicht genau so, nur Du glaubst an eine andere „Ab-sol-utheit“(lat. „sol“ = Sonnenlicht J). Du hältst auf Grund Deiner beschränkten Erfahrun­gen den Materialismus „als Ding an sich“ für absolut! Materie ist in WirkLichtkeit nicht mehr als Dein eigenes „gefrorenes Geisteslicht“.

Um den bisherigen Trugschluss in Deiner eigenen Logik zu erkennen, solltest Du Deinen Glauben nur noch auf wirklichen Tatsachen aufbauen und das ist immer nur das, was Du „HIER und JETZT“ auch selbst „mit eigenem Geist“ empirisch überprüfen kannst. Alle Naturwissenschaftler glauben dogmatisch an die „Scheinwahrheiten“ ihrer Experimente, die sie sich letztendlich nur aufgrund ihrer eigenen materialistischen Logik selbst ausgedacht haben. Sie versuchen meist, ihren dummen Glauben zu untermauern, anstatt ihn zu überwinden. Sieht man z.B. in einem Teilchenbeschleuniger die Kollision zweier Elementarteilchen „mit eigenen Augen“ oder hat man es immer nur mit einem Konstrukt von „logischen Schlüssen“ zu tun? Siehst Du, wenn Du ein Baby-Foto von Dir selbst in der Hand hältst, Dich selbst oder nur ein mit Farbe bespritztes Stück Papier? Mit was hast Du Geist es bei diesen beiden Erscheinungen wirklich zu tun und was „spinnst“ Du Dir über die Grenzen dessen, was Du „HIER und JETZT“ wirklich zu Gesicht bekommst, in Deinem Geist „H-in-aus“? Meine Schöpfung macht jedem individuellen Geist immer nur die geistigen Ausgeburten seiner eigenen Logik als Wahrnehmungen ersichtlich. Krankhaft kurzsichtige Materialisten sollte daher besser ihre Augen öffnen und die wirklichen Erscheinungen ihrer „logischen Schlüsse“ einmal genauer betrachten, sie geben sich dann nämlich sofort als „geistige Kurzschlüsse“ zu erkennen.


Bitte im Zug Platz nehmen!

Stellen wir uns mit „normaler materialistischer Logik“ einen imaginären Zug von 5.400.000 km Länge vor, der geradlinig und gleichförmig mit einer Geschwindigkeit von 240.000 km in der Sekunde fahren möge.

Zu irgendeinem Zeitpunkt soll in der Mitte des Zuges eine Lampe angezündet werden. Im ersten und letzten Wagen seien Türen angebracht, die sich automatisch öffnen, wenn das Licht auf sie auftrifft. Was werden dann „nach Deiner bisherigen Logik“ die Leute im Zug sehen und was diejenigen, die auf einem Bahnsteig stehen?

Bei der Beantwortung dieser Frage wollen wir uns nur an angeblich offiziell experimentell bestätigte Tatsachen Deiner Naturwissenschaftler halten.

Die Fahrgäste, die in der Mitte dieses imaginären Zuges sitzen, sehen folgendes:

Da sich nach dem Versuch von Michelson-Morley das Licht angeblich nach allen Seiten mit der gleichen Geschwindigkeit von 300.000 km/s aus­breitet, erreicht es bei normaler raumzeitlicher Logik angeblich nach 9 s (2.700.000 : 300.000) sowohl den ersten als auch den letzten Wagen und beide Türen öffnen sich gleich­zeitig.

Was sehen aber Menschen auf einem Bahnsteig, an dem dieser imaginäre Zug vorbeifährt?

In bezug auf den Bahnsteig breitet sich das Licht angeblich ebenfalls mit der Geschwin­digkeit von 300.000 km/s aus. Der letzte Wagen fährt aber dem Lichtstrahl entgegen; deshalb wird dieser den letzten Wagen nach  2.700.000 / (300.000 + 240.000) = 5 sec erreichen. Dem vorderen Wagen muss der Lichtstrahl dagegen nachjagen, und er wird ihn deshalb erst nach 2.700.000 / (300.000 – 240.000) = 45 sec erreichen.

Den Menschen auf dem Bahnsteig wird es also vorkommen, als ob sich die Türen nicht gleichzeitig öffnen. Zuerst geht die hintere Tür auf und 45 - 5 = 40 Sekunden später die vordere. Mit diesem Glauben wird das selbe Ereignis, nämlich das Öffnen der vorderen und der hinteren Tür des Zuges, von den Fahr­gästen im Zug als gleichzeitig beobachtet, während sich für die Leute auf dem Bahnsteig die Türen in einem zeitlichen Abstand von  40 Sekunden zu öffnen scheinen.

Liegt nun in dem zuletzt Gesagten ein Widerspruch?

Ist der ge­fundene Sachverhalt nicht genauso absurd wie folgende Aussage:,

,Das Krokodil ist vom Schwanz bis zum Kopf gemessen zwei Meter lang und vom Kopf bis zum Schwanz nur einen Meter?“

Versuche einmal selbst zu ergründen, warum Dir das gefundene Resultat so widersinnig vorkommt, obwohl es mit den angeblich experi­mentell überprüften Tatsachen übereinstimmt.

Doch soviel Du auch darüber nachdenkst, Du wirst mit der Logik Deiner materialistischen Schulerziehung keinen logischen Widerspruch in diesen Gedankengängen finden. Wir haben es hier mit zwei Türen zu tun, die sich für die Leute im Zug gleichzeitig öffnen, für die Beobachter auf dem Bahnsteig jedoch in einem „zeitlichen Abstand“ von  40sec. Das bedeutet nichts anderes, dass ein und die selbe Tür „eine Zeit lang“ (und dennoch gleich-zeitig) im selben Moment „geschlossen und offen“ sein muss!

Das einzige, womit Du Dich nun trösten kannst ist die Tatsache, dass diese Er­gebnisse Deinem ,,gesunden Menschenverstand“ widersprechen.

Aber erinnere Dich, wie sich angeblich der ,,gesunde Menschenver­stand“ der Menschen früherer Jahrhunderte der Tatsache wider­setzte, dass sich die Erde um die Sonne dreht! Denn tatsächlich lehrt Dich auch Deine tägliche Erfahrung mit unbestreitbarer Gewissheit, dass der von Dir wahrgenommene Daseinsraum ruht und die Sonne durch den von Dir wahrgenommenen Horizont wandert. War es nicht der gleiche ,,gesunde Menschenverstand“, mit dem die Unmöglichkeit der Kugel­gestalt der Erde bewiesen werden sollte?

Das Wahrnehmungsphänomen „Tür“ kann als „Ding an sich“ gar nicht unabhängig von Deinem Geist existieren. Eine Tür kann nach Deiner „normaler Logik“ nicht im selben Augenblick geöffnet und geschlossen sein. Erst durch die große „Einsicht“, dass in Wirklichkeit ohne Deine persönliche Beobachtung gar keine Tür existiert, wird sich dieses materialistische Paradox auch in Dir wirklich auflösen. Die Gesetzmäßigkeiten der Speziellen Relativitätstheorie verwirren einen materialistischen Denker mehr, als sie ihn aufklären. Jeder von Dir wahrgenommene Gegenstand existiert letztendlich „nur in Deinem eigenen Geist“ und er existiert immer nur dann und immer nur so, wie Du ihn Dir selbst ausdenkst. Du musst Deine Träume so nehmen wie sie sind, also fange auch langsam damit an, Deinen Lebenstraum so zu nehmen, wie er „wirklich“ ist. Richte und urteile nicht nach Deinen derzeitigen dogmatischen Natur- und Moralvorstellungen, sondern lerne das wirkliche „Verstehen“. Lerne jetzt zu Verstehen, warum Dir alle Dinge so erscheinen, wie sie Dir erscheinen! Um diese göttliche Tatsache zu erkennen habe ich Dich in die Traumwelt Deines eigenen Glaubens und damit auch in eine Welt Deiner eigenen Urteile verbannt.

Dein sogenannter gesunder Menschenverstand ist nichts anderes als eine Ver­all­ge­mein­erung Deiner persönlichen Vorstellungen und Gewohn­heiten, die ich Dir durch Dein tägliches Dasein in Deinem Lebenstraum ersichtlich zu machen versuche.

Dein derzeitiger (gesunder?) „Ver-stand“ bezeichnet eine bestimmte „Stufe“ von „Wissen“ auf der Du stehe geblieben bist. Dein felsenfester Glaube an den Materialismus spiegelt nur den derzeitigen Stand Deines Glaubens und Deiner persönlichen geistigen Erfahrun­gen wider. Vom Wissensstand eines „wirkLichten Geistes“ und dessen REIn geistigen HimmelREIches bist Du damit noch weit entfernt.

Wenn Menschen träumen, träumt jeder seinen eigenen Traum – damit ist alles gesagt!

Und damit ist auch das Problem unserer seltsamen Tür schon gelöst! Erst wenn Menschen wach werden, d.h. wenn sie aus ihrem materialistischen Dogma erwachen, sehen sie die wirkliche Wirklichkeit. Du hast Deine Gedanken noch nie mit einer Geschwindigkeit bewegt, die auch nur im entferntesten der phantastischen Ge­schwindigkeit eines göttlichen Geistes nahe kommt. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die angeblichen Physiker Deiner vermuteten Vergangenheit, an die Du ab und zu denkst, als sie es „in ihren Tagträumen“ mit solch hohen Geschwindigkeiten zu tun bekamen, in diesen Träumen Dinge beobachteten, die wesentlich von denen verschieden waren, an die sie aus ihrem täglichen Lebenstraum gewöhnt sind.

Das unerwartete Resultat des Michelson-Morleyschen Versuches, das die Physiker vor neue Tatsachen gestellt hatte, zwang sie, sogar gegen den ,,gesunden Menschenverstand“ scheinbar so offen­kundige und gewohnte Vorstellungen, wie die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse, neu zu durchdenken. Natürlich könnte man auf Grund des ,,gesunden Menschenver­standes“ das Vorhandensein dieser neuen Erscheinungen negie­ren, aber dann würde man sich so verhalten wie ein Kind, das nicht mehr wachsen will.


Die Zeit teilt das Geschick des Raumes:

Ein wirklicher Wissenschaftler sollte vor einem Zusammenbruch seines angeblich gesunden Menschenverstandes nicht zurückschrecken, denn so gesund, wie er sich bisher mit seiner materialistischen Logik einzureden versuchte, ist seine materialistische Logik noch lange nicht.

Was Dich erschrecken wird, ist das „Anerkennen müssen“ der Tatsache, dass die „in Dir“ existierende „bloße Vor-stellung“ einer Welt „außerhalb von Dir“, in Wirklichkeit nur ein Hirngespinst Deines derzeitigen dogmatischen Glaubens ist. Wenn Du diese Hürde geistig überwunden hast, verlässt Du unweigerlich alle Deine überholten materialistischen Vorstellun­gen von „Welt“ und hebst damit Dein (Ge-)Wissen und damit auch Dein Bewusstsein auf eine höhere Stufe Deines Daseins.

Solange Du in Deinem Alltag noch an Geschwindigkeiten glaubst, die im Vergleich zur angeblichen Lichtgeschwindigkeit (die es in Wirklichkeit gar nicht gibt) sehr klein sind, kannst Du den relativen Charakter des Begriffes der Gleichzeitigkeit auch nicht erkennen. Erst wenn Du das Phänomen „Be-weg-ung“ in Deinem eigenen Gedankenraum gewissenhaft zu untersuchen beginnst und die „apodiktische Gleichzeitigkeit“ zwischen Deinen Wahrnehmung und allen von Dir „Be-wußt-S-ein“ wahrgenommenen „Er-sch-Einungen“ in Deinem Geist erkennst, wird Dir der Absprung aus Deinem materialistischen Weltbild gelingen. So wie man die Begriffe ,,oben“ und ,,unten“ ge­nauer formulieren musste, um sich überhaupt eine Erdkugel und einen dreidimensionalen Daseinsraum „völlig logisch“ in seinem Geist vorstellen zu können, ist es jetzt nötig, dass wir die Begriffe „Raum“ und „Zeit“ völlig neu definieren, damit Du Deine wirkliche „WirkLichtkeit“ mit Deinem individuellen Bewusstsein zu begreifen beginnst!

Die Erkenntnis einer rein transversalen Bewegung Deiner Gedanken (Festplatte > Arbeitsspeicher > Monitor), im Gegensatz zu dem Dir gewohnten longitudinalen Denken (Vergangenheit > Gegenwart < Zukunft), wird Dir zum erkennen Deiner eigenen „WirkLichtzeit“ sehr behilflich sein (siehe auch Zeichnung auf Seite 41).

Vergangenheit

Gegenwart

Zukunft

   

   
   

Monitor

   
   

   
   

Arbeitspeicher

   
   

   
   

Festplatte

   

In Deinem Bewusstsein besteht die Illusion des von Dir wahrgenommenen 3D-Raums nur aus zwei zweidimensionalen - d.h. unendlich flachen, da nur gedachten - geistigen „symbolischen Bildern“, die Du aufgrund Deiner materialistischen Logik unbewusst zu einem Halbkugelraum (= „Ge-sicht-S-Feld“ J) „v-or D-I-R“ „aus-bildest“. Die geometrische Darstellung der Funktion z = feld1 (dies ergibt als mathematische Funktion eine Halbkugel auf der Gaußschen Zahlenebene) weist schon mathematisch auf diese Tatsache hin. Die Gaußsche Zahlenebene  (nach C.F. Gauß), ist eine Ebene (Nbaeben“ 1-2-50 [= „schöpferische Polarität der Existenz“]) mit einem kartesischen Koordinatensystem zur Darstellung komplexer Zahlen; die „Abszisse“ (x-Achse) liefert dabei den Realteil, die „Ordinate“ (y-Achse) den Imaginärteil. Jedem Punkt der Gaußschen Zahlenebene ist dabei genau eine komplexe Zahl zugeordnet und umgekehrt.

Die Übersetzung: „Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild; als Ebenbild Gottes schuf er ihn,“ ist eine materialistische Fehlübersetzung meiner heiligen Schrift.

Es heißt in meinem Original wörtlich:

„Gott schuf den Menschen als ebenes Bild (x²) und ebenes Bild (y²)“. (Genesis 1; 27)

Die Gedanken, die „ab und an“ in Deinem Bewusstsein aufsteigen und die Du „Vergangenheit“ und „Zukunft“ nennst, sind letztendlich nur Produkte Deiner eigenen materialistischen logischen Berechnungen, die Du immer nur „HIER und JETZT“ in Deinem „geistigen Hinter-G-Rund“ durchzuführen vermagst J. Anhand zweier unterschiedlicher Gedanken, die ich Dir „HIER und JETZT“ „gleich-zeitig“ denken lasse, berechnet Deine kurzsichtige Logik für Dich das Gefühl, es gebe einen „Zu-stand“ mit Namen „Vergangenheit“ der einmal „wirkLicht war“.

Das geistige „WirkLicht“, welches DIR das suggeriert leuchtet aber immer nur „HIER und JETZT“ und es leuchtet - wenn es aufbliTzT - nur immer in Deinem eigenen Bewußtsein!

Die Feststellung ,,zu ein und demselben Zeitpunkt“ ist daher genauso „N-ich-T-S-sagend“ wie die Worte ,,an ein und demselben Ort“.

Wo befindet sich dieser Zeitpunkt und wo befindet sich dieser Ort?

Letzten Endes doch nur in Deinem Geist!

Und wo „be-findet“ sich Dein Geist?

Er findet sich immer nur „HIER und JETZT“!

Der von Dir bisher „geglaubte“ zeitliche Abstand zweier unterschiedlicher Ereignisse verlangt, ebenso wie die angebliche räumliche Entfernung zwischen zwei Erscheinungen, immer die Angabe eines „geistigen Standpunktes“, auf den sich diese Wahrnehmungen beziehen. Es handelt sich dabei um den „geistigen Standpunkt“ des „individuellen Bewusstseins“ von und in dem diese Wahrnehmungen wahrgenommen werden! „Bewusstsein“ bedeutet dabei nicht „Gehirn“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes). Genaugenommen handelt es sich bei jedem von Dir gedachten zeitlichen und räumlichen „Ab-stand“ immer nur um die Differenz zweier unterschiedlicher, aber immer nur „HIER und JETZT“ gedachter Gedanken (= zwei geistige Quadratflächen).

Die Entdeckung der wirklichen Relativität aller von Dir wahrgenommenen Erscheinungen bedeutet eine gewaltige Umwälzung aller Deiner Anschauungen. Nur Dein selbst gelebtes HOLOFEELING wird Dir den großen Sieg über Deine bisherige „normale (Un-)Vernunft“ bringen, der Dich über den Konservatismus jahrhundertealter Vorstellungen und Dogmen hinwegträgt, die Dich gezwungen haben die angebliche Dreidimensionalität und die „ständig fließende“ Zeitlichkeit Deiner Daseinssphäre zu verabsolutieren. Ich will Dir die geistigen Sackgassen aller offiziellen Lehrbücher ersparen, in denen die Relativitätstheorie immer nur mit rein zeit-räumlichen Beispielen erklärt wird und hier nur die wesentlichen, aber bisher noch nicht „amtlich erkannten“ Aspekte der Speziellen Relativitätstheorie ansprechen.

Die „WirkLichtZeit“ der Relativitätstheorie:

Im „offiziellen Glauben“ ist folgende Formel „Gang und Gebe“ und deshalb befindet sie sich auch in Deinem geistigen Hintergrund, auch wenn Du über keine „bewusste Ahnung“ von Physik verfügst:

Zeit  =  Entfernung / Geschwindigkeit

Der „Para-meter“ (lat. „par“ = „GL-ei-ch“, „eben-bürtig; „pariter“ = „zeitgleich“)Geschwindigkeit benötigt bei dieser materialistischen Definition für seine Existenz immer „irgend eine Bewegung“ durch einen dreidimensionalen Raum. Es existiert aber in Wirklichkeit unabhängig von Deinen eigenen „REIn geistigen Betrachtungen“ kein 3D-Raum als „Ding an sich“ außerhalb von Dir. Es existiert nur immer die „Di-FF-erenz“ zweier „e-ben-er Bilder“ „in Deinem Geist“ und die kann sich nur immer „HIER und JETZT“ in Deinem Geist befinden. Aus deren „Unterschied“ denkst Du Dir nun „in Deinem geistigen Hintergrund“ selbst „das V-or-handensein“ bzw. „die Illusion“ eines Blickes in einen imaginären 3D-Raum „aus“. Mit anderen Worten: Du „rechnest“ Dir aufgrund Deiner „materialistischen Basic-Logik“ diesen 3D-Raum „in Deinem Geist“ für Dich selbst „aus“. Du musst jetzt nur an den Blick in eine 3D-Stereobrille denken. Bei diesem geistigen „Um-stand“ „bildet“ sich doch die „v-or Dir zu seiend scheinende“ dritte Dimension eindeutig nur in Deinem Geist „aus“. Sie ist deshalb auch nur „nicht Wirklich“ außerhalb von Dir vorhanden. Ohne eine Bewegung durch einen 3D-Raum (den es wegen des hier aufgezeigten „Um-standes“ nur „nicht Wirklich“ gibt), kann es deshalb zwangsläufig auch keine „chronologische Zeit“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes) geben.

So, nun will ich Dir den eigentlichen Gedankenfehler Deiner Lehrer an ihrer materialistischen Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie zu Gemüte führen.

Du bist bisher dogmatisch davon ausgegangen, dass es einen unabhängig von Dir existierenden 3D-Raum gibt und dieser von „Licht“, welches sich „durch den selben bewegt“, beleuchtet wird. Man hat Dir in der Schule eingetrichtert, das die Sonne ca. 150.000.000 km von der Erde entfernt ist und sich Licht mit 300.000 km/sec durch den Raum bewegt. Diese Scheinweisheiten verführen einen „völlig logisch funktionierenden“ Geist dazu, mit der kleinen oben genannten Formel die Zeit auszurechnen, die das angeblich bewegte Licht von der Sonne zur Erde benötigt:

Zeit = Entfernung/Geschwindigkeit  =  150.000.000/(300.000 km/sec x 60 s/min) = ca. 8 Minuten

Die „Photonen“ des Lichtes (an die zwar jeder materialistisch verbildete Mensch „hundertprozentig sicher“ glaubt, welche aber noch kein Mensch „Deiner Welt“ mit eigenen Augen gesehen hat J) brauchen daher nach „offiziellem Wissen“ angeblich ca. 8 Minuten, um von der Sonne zur Erde zu gelangen.

Ich werde Dir jetzt eine starke Vereinfachung dieses „geistigen Hervorgangs“ denken lassen. Bitte werde Dir langsam bewusst darüber, dass es sich bei Deiner ganzen „offiziell gelehrten Natur­wissenschaft“ immer nur um „Theorien“, aber um keine wirklich hundertprozentig sicher bewiesenen Tatsachen handelt. Schon die Tatsache, dass noch nie ein Mensch „Licht“ (als „Ding an sich selbst“), oder gar ein Photon, Atom, Elektron und Konsortien wirklich mit eigenen Augen gesehen hat, bestätigt diese Aussage. Es handelt sich bei all diesen „eingebildeten“ Erscheinungen immer nur um „logische Schlussfolgerungen“ Deiner derzeitigen materialistischen Logik!

Auch das „heliozentrische Weltbild“ wurde noch von keinem Menschen als „ein Ganzes“ gesehen!

Dein Glaube, dass die von Dir manchmal wahrgenommenen „Plan-eten“ (siehe Buch II und III) dreidimensionale Kugeln sind, ist wahrlich nur ein „blinder Glaube“ von Dir, der Deinen wirklichen Wahrnehmungen in Deinem ALLtag völlig widerspricht. Wenn Du in Deinen nur eingebildeten Himmel zu blicken glaubst, hast Du es bei genauer Betrachtung immer nur mit völlig „planen Scheiben“ und winzigen leuchtenden Punkten (in Deinem Geist) zu tun – den Rest denkst Du Dir nur anhand Deiner materialistischen Logik selbst „aus“, weil Du eben „blind glaubst“, dass diese Erscheinungen im Angesichte Deiner derzeitigen Logik „in Wirklichkeit“ dreidimensional sind. Das von Dir „geglaubte“ Atommodell, aber auch das ganze heliozentrische Weltbild, sind nur „geistige Ausgeburten“ bzw. „logische geistige Konstrukte“ Deines derzeitigen materialistischen Glaubens.

Wie währe es, mein kleiner Freund, wenn Du ab jetzt nur noch das glauben würdest, was Du „HIER und JETZT“ auch „wirklich hundertprozentig sicher“ empirisch wahrnimmst und nicht das, was Du Dir nur aufgrund Deiner materialistischen Logik über die empirische Grenze Deiner „JETZT-Erfahrung“ hinaus „aus-spinnst“?

Dies währe der geistige AB-Sprung aus einer Welt bloßer Theorien (= Ansichten) in die Welt Deiner höchst eigenen wirkLichten göttlichen Praxis (= Wirklichkeit; Tatsache).


ICH, Dein Überbewusstsein, werde Dir jetzt sagen, was WIRKLICHT ist!

Immer, wenn Du Geist mit Deinem persönlichen Bewusstsein etwas wahrnimmst, nimmst Du es nie außerhalb, sondern immer nur „in Dir selbst“ war. Werden nun die Gegenstände, die Dir in einem „T-raum“ hundertprozentig real erscheinen, von Lichtstrahlen beleuchtet, die sich durch einen 3D-Raum bewegen? Du hast es letztendlich immer nur mit „empirischen Unterschieden“ von bestimmten Wahrnehmungen zu tun und jede Deiner Wahrnehmungen muss sich, um sie überhaupt wahrnehmen zu können, „in Deinem Bewusstsein“ befinden.

Bei einem Schattenwurf siehst Du genaugenommen nur eine dunklere Flächen im Kontrast zu einer helleren Umgebung, aber nicht das Licht als „Ding an sich“, von dem Du bisher ausgegangen bist, dass es die Ursache für diesen Schatten sei. Auch bei dem angeblich in einem Prisma gebrochenen Licht, handelt es sich bei genauer Betrachtung nur um eine unterschiedliche Farbpalette „in Deinem eigenen Geist“, die Dir aufgrund Deiner anerzogenen Logik „völlig logisch“ erscheint, aber nicht um „gebrochenes physikalisches Licht“ „von außen“, weil dieses als „Ding an sich“ gar nicht existiert. Deine persönlich wahrgenommene T-Raumwelt wird immer nur von Deinem eigenen Gedankenlicht beleuchtet. Dieses Gedankenlicht stellt den „nicht-seienden“ Urstoff aller Deiner Gedankenkonstruktionen und Wahrnehmungen dar. Als „Prisma“ bezeichnet man übrigens mathematisch jeden von „ebenen Flächen begrenzten Körper“ (= „Spiegelwelt“ !), bei dem Deck- und Grundfläche kongruent und parallel und die Seitenflächen Parallelogramme sind.

Nehmen wir noch ein anderes Beispiel - einen Laserstrahl:

Auch ein Laserstrahl ist an und für sich völlig unsichtbar. Erst wenn sich in seinem angeblichen Weg irgendwelche Partikel befinden (z.B. Nebel oder Rauch), wird er Dir sichtbar erscheinen. Siehst Du beim Betrachten eines Laserstrahls nun wirklich diesen angeblichen Lichtstrahl als „Ding an sich“, oder nimmst Du in Wirklichkeit etwas ganz anderes wahr? Nein, mein kleiner Freund, auch in diesem Fall siehst Du keinen Lichtstrahl - Du siehst nur weißen Rauch bzw. Nebel, in dem Dir manche Partikel (bei einem Helium-Laser) rot erscheinen. Diese angeblich „roten Partikel“ durchziehen nun den von Dir wahrgenommenen Nebel wie ein gespannter roter Faden, was Dir natürlich „völlig logisch“ erscheint, denn es „bewegt sich“ nach Deinem bisherigen Glauben ja ein Laserstrahl durch diesen Nebel. Daher erscheint Dir dieser „rote Faden“ natürlich „völlig logisch“, denn Du bist Dir ja „100% sicher“, dass die „im Lichtstrahl befindlichen“ Partikel von einem Helium-Laserstrahl beleuchtet werden (aber genaugenommen „glaubst“ Du das nur, weil es Dir logisch erscheint).

Aber nun kommt die „crux“ (lat. = „Kreuz“) vom Ganzen: Um diesen angeblich „roten Lichtstrahl“ überhaupt „in Deinem Geist“ wahrnehmen zu können, muss nun aber (nach Deiner Dir meist unbewussten Logik) auch noch ein anderer, für Dich „völlig unsichtbarer Lichtstrahl“ existieren, der sich von diesem „roten Lichtstrahl“ ausgehend, hin zu Deinem Auge bewegt, um dort auf Deiner Netzhaut angeblich gewisse Reaktionen auszulösen, die dann an Dein Gehirn weitergeleitet werden (so glaubst Du zumindest J)!

Natürlich bist Du Dir (als intellektuell verbildeter Mensch J) auch „hundertprozentig sicher“, dass rotes Licht eine Wellenlänge von 600 nm bis 800 nm (= 6/10.000 mm bis 8/10.000 mm), grünes Licht eine Wellenlänge um die 500 nm und violettes Licht eine Wellenlänge um die 400 nm hat (so hat man es Dir zumindest in der Schule eingetrichtert J).

Hast Du „diese Wellenlänge“ von Licht eigentlich schon einmal „mit eigenen Augen“ gesehen?

Ich spreche hier von der angeblich „raumzeitlichen“ Wellenlänge eines „natur­wissen­schaft­lich geglaubten“ und damit auch dogmatisch„bestimmten“ ETWAS mit Namen „Licht“, das noch kein einziger Mensch als „Ding an sich“ zu Gesicht bekommen hat!

Ganz nebenbei etwas anderes: Hast Du eigentlich schon einmal die einzelnen Partikel von Nebel als „Ding an sich“ gesehen, oder glaubst Du nur, dass Nebel aus winzig kleinen Wasserpartikeln besteht J ? Natürlich kennst Du das Phänomen, dass Nebel unter gewissen Umständen „auf Ober-flächen“ zu einzelnen Wassertropfen kondensiert, aber ist das für Dich schon Beweis genug, dass deshalb auch der Nebel selbst - als „Ding an sich“ betrachtet - ebenfalls aus einzelnen Partikeln besteht? Übrigens bedeutet die Radix „NeBeL“ ursprachlich „die Existenz polaren Lichtes“. Die hebräische Radix lbn^ 50-2-30 bedeutet als „newel“ vokalisiert „HarFe“ (= „die Wahrnehmungen Deiner schöpferischen Rationalität sind Gedankenschöpfungen“) und „W-ein-sch-L-auch“ und als „nawal“ vokalisiert „SchuFT“ (= „die Logik verbindet eine Gedanken-Erscheinung“), „ab-st-er-ben“ und „zerfallen“. Was nichts anderes symbolisiert, als dass „die Ganzheit“ Nebel beim „k-on-den-S-ieren“ in einzelne „Wasser = ZeiT-Partikel“ zerfällt.

Dein bisheriger „blinder Glaube“ an ein sich durch einen dreidimensionalen Raum bewegendes Licht (das genaugenommen noch kein Mensch mit eigenen Augen gesehen hat J) ist der „Dreh- und Angelpunkt“ für die ganzen Konflikte Deines jetzigen materiellen Daseins. Du warst bisher nicht mehr als ein unachtsames Schaf im eigenen materialistischen Schlaf! Jeder Materialist gleicht einem dummen Herdentier, das sich noch nie „wirkLicht“ eigene Gedanken über sein Dasein gemacht hat. Ohne Frage ist es viel einfacher die angeblich bewiesenen „offiziellen Theorien“ (= Ansichten) anderer Schafe unüberlegt „nach-zudenken“, als sich einmal selbst gewissenhaft „über sich selbst“ und seine Weltwahrnehmungen  eigene Gedanken zu machen. Es ist an der Zeit, mein kleiner Freund, dass Du einmal selbst über Dich und Deine Welt zu „SINnieren“ beginnst J!

Aufgrund Deines materialistischen Dogmas besteht für Dich natürlich auch ein wesentlicher Unterschied zwischen den „Er-innerungen“, von denen Du glaubst sie seien Dir in einem Traum widerfahren und den „Er-innerungen“, die Du als „wirkliche Vergangenheit“ annimmst. Bei „aufgewecktem geistigen Lichte“ besehen handelt es sich aber in beiden Fällen um das Selbe, um bloße Gedankenkonstruktionen, an die Du Dich immer nur „HIER und JETZT“ erinnern kannst.

Dein nie in Frage gestellter dummer Glaube, dass Deine Träume nie „wirkLicht“ waren, jedoch die von Dir vermutete Vergangenheit „einmal Wirklichkeit war“, ist die Wurzel all Deiner Probleme.

Die ganze von Dir vermutete Vergangenheit ist in „WirkLichtkeit“ nicht mehr als ein Gedanke, den Du Dir „HIER und JETZT“ denkst (wenn Du an sie denkst J) und deshalb ist auch Dein bisheriger fanatischer Vergangenheitsglaube als „Ding an sich“ genauso unwirklich, wie die illusionären Wirklichkeiten Deiner vergangenen Träume. Letzten Endes kann und wird in Deiner persönlichen Traumwelt auch immer nur das „wirkLicht“ existieren, was Du Dir „HIER und JETZT“ mit Deinem Gedankenlicht selbst „er-sch-aFF-st“! Du erschaffst Dir mit Deiner eigenen „WirkLichtkeit“ jede von Dir in Deinem Lebenstraum wahr­genommene materielle Erscheinung, so wie Du auch unbewusst alle Dinge Deiner Träume „für Dich selbst“ erschaffst, ohne zu wissen, warum Du diese „für Dich“ ausdenkst J. Es handelt sich beim „Wahrnehmungsphänomen“ Materie also immer nur um Dein eigenes „gefrorenes Gedankenlicht“ und das wiederum unterliegt einem „von mir persönlich“ (lat. „per-sono“ = „her-auf-tönen“, „er-sch-aLLen lassen“ J) gesteuerten „ständigen“ Wechsel von Bildern und Wahrnehmungen in Deinem Bewusstsein. Daher erscheinen Dir in Deinem Bewusstsein auch immer nur „für Dich mögliche“ Dinge und verschwinden daraufhin „unmittelbar“ wieder, gleich einem „gedanklichen Programmablauf“ in einem Computer, bei dem eigentlich auch niemand „durch etwas hindurch“ läuft. Du hast keine Möglichkeit irgend eine empirische Erscheinung oder irgend einen Gedanken „auf Dauer“ in Deinem Geist festzuhalten, sehr wohl aber hättest Du die Möglichkeit Deine ständig wechselnden Erscheinungen in ihrer Qualität, und damit auch in ihrem Wesen, elementar zu Verändern.

Die wirkliche „Tat-sächlichkeit“ dieser Gedankengänge, die Du Dir ohne Frage gerade selbst gedacht hast, wird mit der tiefsinnig verstandenen Relativitätstheorie Einsteins sogar auf ein exaktes „mathematisches Podest“ gestellt und damit auch nach „naturwissenschaftlich korrekten Maßstäben“ bewiesen. Somit trägt auch die „Spezielle Relativitätstheorie“ als einzige aller bisherigen „offiziellen“ naturwissenschaftlichen Thesen die Bezeichnung „Theorie“ zu unrecht. Sie ist „zur Zeit“ die einzige naturwissenschaftliche Theorie, die keine bloße Theorie sondern ein praktischesFaktum darstellt, welches auf das Genauste die „WirkLichtZeit“ Deiner „letzt-end-Lichten“ geistigen Daseins-Praxis auchauf mathematische Weise auszulegen weiß.

Stelle Dir doch einfach einmal „in Deinem Geist“ zwei Planeten mit einem Abstand von 150.000.000 km vor, dies ist der Abstand der sich „nach Deinem derzeitigen Glauben“ angeblich zwischen Sonne und Erde befindet. Du „denkst Dir jetzt“ auf den einen Planeten eine Rakete, an deren Spitze sich ein starker Scheinwerfer befindet. Auf dem anderen Planeten befindest Du Dich selbst. Wenn Du nun zu diesem Planeten mit der Rakete blickst, siehst Du in Deinem „geistigen Monitor“ einen Planeten, auf dem eine startbereite Rakete mit ausgeschalteten Scheinwerfer steht.

Nun denkst Du Dir, dieser Scheinwerfer wird „dort oben“ eine Minute lang eingeschaltet!

Was redet sich nun ein „tiefgläubiger Materialist“ aufgrund seiner anerzogenen Logik selbst ein?

Nach seinem Glauben „spritzen“ nach dem einschalten des Scheinwerfers aus dem Glühfaden der Lampe für eine Minute Photonen (ein wahrlich lächerlicher Gedanken, nicht war J), die sich nun „nach seinem Glauben“ mit Lichtgeschwindigkeit auf ihn zu bewegen. Ein „materialistisch verbildeter“ Dummkopf glaubt nun „hundertprozentig sicher“ zu wissen, dass der dort oben „abgespritzte“, genau „eine Minute langePhotonenschwanz“ (- „ach wie ordinär“ - ich kann dazu natürlich auch „der Photonenschwarm“ oder „das Wellenpaket“ sagen, wenn Dir das besser gefällt J), nun knapp über 8 Minuten benötigt um den 150.000.000 km langen Raum, der sich („aus-gedachter weise“) zwischen ihm und dem anderen Planeten befindet, zu durchqueren. Jeder materialistisch verbildete „geistige Blindgänger“ wird sich diese Realität „ohne irgendwelche Frage“, wie eine gut funktionierende Maschine, anhand seiner Schulerziehung mit der vorhergehenden Formel „völlig logisch“ und damit auch „augen-schein-Lich[t] korrekt“ „selbst aus-rechnen“. Und weil das, was er sich da „in seinem Kleingeist“ zusammenreimt, „für ihn“ so schön logisch zusammenpasst, glaubt er auch die Tatsache dieses „V-or-gangs“ sei damit ein „hundertprozentig sicher“ bewiesener Fakt - und nun kommt der zweite Akt!

Zwangsläufig glaubt er natürlich auch „hundertprozentig sicher“ zu wissen, dass er erst dann, wenn dieser ominöse „Photonenschwarm“ bzw. „dieses Wellenpaket“  bei „ihm unten“ eingetroffen ist, den Scheinwerfer auf dem anderen Planeten „dort oben“ angehen sieht. „Logischerweise“, Du kannst auch „zwangsweise“ sagen, glaubt er unter dem Zwang seines materialistischen Erziehungsdogmas auch, dass dieser „von ihm selbst aus-gedachte“ Photonenstrahl beim Erreichen seiner Erde für genau eine Minute auf seine Netzhaut einprasselt und er „nur deshalb“ diesen Scheinwerfer für genau eine Minute „dort oben“ brennen sieht.

Der Schwachsinn dieser materialistischen Gedankengänge ist auch Dir, mein kleiner Freund, bisher „völlig logisch“ erschienen! In WirkLichtkeit brennt dieser Scheinwerfer jedoch nur „in Deinem eigenen Bewusstsein“ und nicht dort oben auf dem anderen Planeten!

Mit Deiner derzeitigen materialistischen Logik gehst Du irrtümlich davon aus, dass der (nur in Deinem eigenen Geist befindliche) Astronaut auf dem anderen Planeten zwar „die gleiche“ aber nicht „die selbe“ Minute Brenndauer der Lampe wie Du wahrnehmen wird, denn die auch von Dir bisher dogmatisch angenommene Lichtgeschwindigkeit trennt „nach Deiner derzeitigen Logik“ eure beiden „persönlichen Erlebnisse“ um zeitliche 8 Minuten. Für Dich kann „logischerweise“ der Scheinwerfer, den Du in Deinem Bewusstsein wahrnimmst, nicht „gleich-zeitig“ mit dem Scheinwerfer leuchten, den Du dem Bewusstsein des von Dir „nur aus-gedachten“ Astronauten zusprichst. Du glaubst ja aufgrund Deiner „schizophrenen Logik“ felsenfest daran, den „selben H-er-V-or-gang“ („Verbundener Licht-gang“!) erst 8 Minuten später zu beobachten, als der von Dir (in Wirklichkeit) nur vermutete Astronaut auf dem anderen Planeten.

 

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Als gebildeter Mensch kennst Du natürlich in Bezug zur Relativitätstheorie auch das mathematische Phänomen, das man Lorentz-Kontraktion nennt. Es geht dabei um die mathematische Hypothese, dass jeder Körper, der sich durch einen „imaginären Ätherraum“ bewegt, je nach Geschwindigkeit um einen Faktor von feld2 schrumpft. Da sich die „angebliche“ Strecke, die sich „nach Deinem derzeitigen Glauben“ zwischen zwei von Dir „getrennt ge-dachten“ Objekten zu befinden scheint, nach dieser Formel mit ansteigender Geschwindigkeit immer mehr verkürzen wird, tritt bei Lichtgeschwindigkeit „plötzLicht“ ein seltsames Phänomen „EINJ!

Immer dann, wenn etwas angeblich mit Lichtgeschwindigkeit auf Dich zufliegt, existiert nach dieser Formel zwischen Dir und dem von Dir wahrgenommen „Gegen-Stand!!!“ weder ein „räumlicher“ noch ein „zeitlicher“ Ab-stand!!!

Der räumliche Abstand zwischen Dir und allen von Dir wahrgenommenen Gegenständen ist nach dieser Formel zwangsläufig immer „Nu-LL“ (= „Existenz ist verbundenes Licht/LichtJ).

Und somit sind wir, nun auch mathematisch und physikalisch bewiesen, bei Deiner eigenen schöpferischen „WirkLichtkeit“ angelangt:

ALLES was Du wahrnimmst befindet sich „ohne Ausnahme“, während Du „ES“ wahrnimmst, immer in Deinem eigenen Geist, sonst könntest Du es „D-or-T“ (= „einege-ö-FF-nete Licht Erscheinung“) ja nicht wahrnehmen.

Es existiert kein „außerhalb“ von Dir, weil es keinen 3D-Raum gibt! Nach den Gesetzmäßigkeiten meiner göttlichen Schöpfung existiert „ohne Deine eigenen Anschauungen“ nur                       N-ICH-TS.

Letzterdings gibt es daher auch keine „unabhängig von Deinem Bewusstsein existierende“ Materie – und damit auch keine anderen Menschen, keine anderen Länder usw.! Es existiert nur das, was sich als „In-Form-at-ion“ in Deinem eigenen Bewusstsein befindet!

(Ob Du mir/Dir das nun glauben willst oder auch nicht, das ist das einzige, „was wirkLicht ist“!)

 

Wenn Du nicht gerade an Deinen Kopf denkst, existiert nicht einmal Dein Kopf – Du selbst bist letzten Endes nur ein „wahrnehmender Geist“ – ein GoTT, der sich „nach seinem eigenen Ab-Bild“ und damit auch „in seinem eigenen logischen Bilde“ erschafft!

Alle von Dir bisher zwanghaft „außerhalb von Dir“ geglaubten Gegenstände bestehen letzten Endes doch immer nur aus „Licht-Informationen“, welche nur „angeblich“ (d.h., nach Angabe Deiner materialistischen Logik) mit Lichtgeschwindigkeit auf Dich zugeflogen kommen!

Mit anderen Worten:

Jedes „Bi-ld“, das Du aus Deinem nur imaginären Außen „zu empfangen glaubst“ - egal von welchem Gegenstand auch immer – bewegt sich doch angeblich immer „mit Lichtgeschwindigkeit“ auf Dich zu – oder etwa nicht J! Der dogmatische Glaube, dass die „in, von und mit Deinem Geist“ wahrgenommenen „In-f-or-mationen“ dabei „von Außen“ stammen, stellt sich damit eindeutig als ein zwanghaftes Hirngespinst Deiner derzeitigen raumzeitlichen und damit auch materialistischen Logik heraus.

In Deinem Geist gibt es eine Unmenge von ständig wechselnden Bildern, aber zwischen allen Erscheinungen „in Deinem Geist“ befindet sich kein räumlicher „Ab-stand“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes). Zwangsläufig existiert „d-or-t“ (= „geöffnete Licht Erscheinung“ J) auch keine „chronologische Zeit“, die Du „zum Überbrücken“ dieser nur immer gedachten und damit auch „praktisch nicht vorhandenen“ Abstände benötigen könntest – was nicht bedeutet, dass deshalb „in Dir“ kein „subjektive Gefühl“ existiert, welches Du „Zeit-emp-findung“ nennst.

Da sich das von Dir bisher blind geglaubte Phänomen „Außenlicht“ nach dem Dir indoktrinierten Glauben nicht nur ständig, sondern auch aus-schließlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann es laut der von mir nun göttlich beglaubigten Formel feld2 eindeutig auch keinen 3D-Raum „durc-heilenJ.

Wenn sich nun aber „N-ICH-TS“, weder durch einen Raum noch durch eine Zeit bewegt, besitzt dieses „N-ICH-TS“ nach Deiner bisherigen Logik auch keine Geschwindigkeit (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes) und befindet sich somit „in absolut göttlicher Ruhe“!

Das mathematische Phänomen „der Zeitlosigkeit“ dieser ominösen Photonen und damit des Lichtes ist Deinen Physikern Aufgrund dieser Formel natürlich schon längst aufgefallen, sie nennen es die „Zeitdilatation bei Lichtgeschwindig­keit“, obwohl „die Masse“ von ihnen die wirklichen Konsequenzen dieser Tatsachen mit ihrer raumzeitlichen Logik noch nicht wirklich durchschaut haben. So ist das nun einmal, wenn man „das Gelernte“ immer nur eigen-gedankenlos nachzuplappern weiß, es aber nie wirklich „in Frage stellt“, oder gar anzuzweifeln wagt.


Für physikalische Anfänger:

Für physikalisch ungebildete Geister, denen die hier aufgeführten Gedankengänge zu kompliziert erscheinen, will ich die Quintessenz des Ganzen in einer sehr vereinfachten, aber deshalb nicht minder wirklichen Form veranschaulichen. Ich werde der Einfachheit halber den logarithmischen Charakter dieser Lorentz-Kontraktion und die Beschleunigungs­verzerrungen bei den folgenden Gedankengängen einfach außer acht lassen.

Wir wollen uns nun vorstellen, die Rakete würde mit halber Lichtgeschwindigkeit zum gegenüberliegenden Planeten fliegen, dann würde sie für diese gedachte Reise nach normaler Logik ca. 16 Minuten benötigen. Der Astronaut „in der Rakete“ würde also für seine Reise 16 Minuten Flugzeit messen. Was wirst Du (mit „normaler Logik“) auf Deinem angeflogenen Planeten für eine Flugzeit ermitteln? Um Dir diesen Gedankengang genauer zu veranschaulichen, gehen wir der Einfachheit halber davon aus, dass unmittelbar beim Start der Scheinwerfer an der Spitze der Rakete eingeschaltet wird und die Rakete „vom Start weg“ ihre Reisegeschwindigkeit hat. Die Lichtinformation der unmittelbar beim Start angehenden Lampe braucht nun ja angeblich 8 Minuten um bei Dir unten einzutreffen und darum wirst Du auch erst wenn diese Lichtinformation „bei Dir“ angekommen ist, (nach Deiner bisherigen Logik) die Rakete „oben“ starten sehen. Zwangsläufig schaltest Du (nach Deiner „bisherigen Logik“) natürlich auch erst 8 Minuten „nach dem eigentlichen Start“ Deine Stoppuhr ein. Die Rakete ist in diesem Moment „logischerweise“ J ja schon 8 Minuten unterwegs und hat dadurch auch schon die Hälfte ihrer Reise zurückgelegt. Es sind also beim Einschalten Deiner Uhr, auf der Uhr in der Rakete „logischerweise“ schon 8 Minuten verstrichen (so rechnet es sich zumindest eine „normale raumzeitliche Logik“ „völlig logisch“ aus  J). Nach weiteren 8 Minuten wird nun die Rakete bei Dir unten plötzlich eintreffen. Deine Uhr wird nun 8 Minuten Flugzeit anzeigen und die des Astronauten 16 Minuten.

Was passiert nun, wenn sich unsere Rakete mit Lichtgeschwindigkeit bewegt?

Wenn sich unsere Rakete mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, wird etwas sehr seltsames passieren! Sie wird dann nämlich (bei den oben beschriebenen Voraussetzungen) genau so schnell sein, wie die von Dir bisher „blind geglaubten“ Photonen, die angeblich nach dem Einschalten der Lampe aus dem Scheinwerfer an der Sitze der Rakete „spritzen“. Aufgepasst! In diesem „speziellen FaLL“ (= Spezielle Relativitätstheorie!) werden sich die Rakete und diese ominösen Photonen, die den Scheinwerfer nach dem Einschalten beim Start angeblich verlassen, mit genau der selben Geschwindigkeit auf Dich zu bewegen. Da Du nun diese ominösen Photonen (und damit auch die eigentliche Information über den Start der Rakete) angeblich erst dann „in und mit“ Deinem Bewusstsein wahrnimmst, wenn diese ominösen Photonen „bei Dir“ eingetroffen sind, siehst Du in diesem „FaLL“ (nach Deiner Logik) die Rakete genau „im dem Moment“ in Deinem Bewusstsein „dort oben“ starten, wenn diese Lichtinformation (und damit auch die startende Rakete [als In-Form-at-ion]) bei Dir unten „ein-tri-FF-t“!

Mit anderen Worten: Du siehst sie starten, wenn sie ankommt!

Die intellektuelle Einsicht in diese „unumstößliche Tatsache“ reden sich Deine Naturwissenschaftler mit ihrer raumzeitlichen Logik selbst „aus“ J, weil es „nach offizieller materialistischen Logik“ unmöglich erscheint, dass sich eine Rakete mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Bei Lichtgeschwindigkeit „wird“ aufgrund der Lorentz-Kontraktion „der 3D-Raum“, den diese Rakete „angeblich“ einnimmt, nämlich „unendlich klein“ werden (auf gut deutsch: „er existiert dann nicht mehr!“ J) und damit steigt auch die „angebliche“ Eigenmasse eines jeden Objektes, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt „rein mathematisch“ ins Unendliche (was in wirkLichtkeit aber bedeutet, dass es ohne einen 3D-Raum auch keine „materielle Masse“ gibt, sondern nur das „unendliche N-Ich-TS“ Deines eigenen Geistes!). Um aber eine angeblich „unendliche Masse“ auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen benötigt man nach „Deiner bisherigen Logik“ auch unendlich viel Energie und da Dir nach demselben dummen Glauben diese nicht zur Verfügung steht, erscheint Dir das Beschleunigen eines Objektes auf Lichtgeschwindigkeit zwangsläufig auch unmöglich.

Diese „Unmöglichkeit“ erscheint Dir nur so lange als eine solche, solange Du Dich geistig von Deinem raumzeitlichen Dogma in die Irre führen lässt.

Du warst bisher felsenfest davon überzeugt, dass Du alle Gegenstände, die Du mit Deinem Wachbewusstsein wahrnimmst, nur deshalb wahrnimmst, weil Dir die Informationen über diese Gegenstände in Form von „Photonenformationen“ (= „Licht-Bilder“) mit Lichtgeschwindigkeit „von außen“ zugeflogen sind.

Jeder Gegenstand den Du wahrnimmst, besteht auch nach Deinem derzeitigen Glauben zuerst einmal nur aus einem Lichtstrahl, der sich „nach Deinem derzeitigen Glauben“ angeblich „genau mit Lichtgeschwindigkeit“ auf Dich zu bewegt und dort auf Deiner Netzhaut auftrifft.

Und noch einmal: Hast Du dieses dumme materialistische Glaubensding mit Namen Lichtstrahl schon einmal „mit eigenen Augen“ gesehen, oder glaubst Du diesen Schwachsinn nur deshalb, weil er Dir aufgrund der Dir indoktrinierten Logik „völlig logisch“ erscheint?

In Deinen Physikbücher findest Du den mathematischen Beweis dafür, dass es sich bei der von Dir wahrgenommenen Welt tatsächlich nur um einen hyperrealistischen Traum handelt, in dem es weder einen räumlichen noch einen zeitlichen „Ab-stand“ zwischen Dir „wahrnehmenden Bewusstsein“ und allen von Dir „wahrgenommenen Gegenständen“ gibt und geben kann!

Ich habe versucht, Dir das mit dem vereinfachten Raketenbeispiel geistig klarzulegen.

Da nun aber alle Deine optischen Wahrnehmungen angeblich immer mit Lichtgeschwindigkeit „von außen“ auf Dich zukommen, heißt das bei genauer Erkenntnis der bisher besprochenen Tatsachen, dass es dieses imaginäre „außen“ in WirkLichtkeit gar nicht gibt!

Und noch einmal: Die Lorentz-Kontraktion beweist also mathematisch und damit auch eindeutig, dass in WirkLichtkeit weder eine räumliche noch eine zeitliche Trennung zwischen Wahrnehmung und wahrnehmendem Bewusstsein vorliegt! Bei Deiner „Außenwelt“ handelt es sich also nur um ein Hirngespinst Deines raumzeitlichen Dogmas. Du Gedankenspinner gleichst als tiefgläubiger Materialist einer dummen Spinne, die sich in ihrem eigenen Gespinst verfangen hat.

Wie verhält es sich nun mit all den Gegenständen, die Dir in Deinen Träumen erscheinen?

In dem Moment, wo Du sie siehst, sind sie auch da und wenn Du sie nicht mehr siehst, lösen sie sich wieder im „Nichts“ auf. Und genau so verhält es sich mit jedem Gegenstand, den Du „HIER und JETZT“ in Deinem geistigen Monitor wahrnimmst. Materie existiert nur dann, wenn sie von Deinem eigenen Geisteslicht „in Deinem Bewusstsein“ beleuchtet wird und Dein Geisteslicht bewegt sich dabei keinen Millimeter durch einen 3D-Raum – „es ist“, oder „es ist nicht“ – punktum J!


Das Dogma Raumzeit:

Was hindert Dich eigentlich daran, von Deinem derzeitigen Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende Welt“ loszulassen?

Vor was hast Du dabei Angst?

Du befindest Dich „HIER und JETZT“ in einem „hyperrealistischen Traum“, den Du für Dich selbst „aus-träumst“, ob Du mir das nun glauben willst oder nicht! Ist Dir eigentlich klar, dass Dir in einem Traum nichts wirklich passieren kann? Dein derzeitiger Lebenstraum ist in seiner Qualität nur das Spiegelbild Deines eigenen derzeit „wirkLichten Charakters“, und dieser wiederum baut auf Deinen derzeitigen Glaubens- und Moralvorstellungen auf. Du magst Dich noch so sehr als einen „guten Menschen“ sehen, Deine geträumte Weltvorstellung lehrt Dich jedoch ein „Anderes“. Dein Traum zeigt Dir in seiner Qualität ungeschminkt, wie Du wirklich bist! Bedenke bei diesen Worten aber, dass es in meiner Wirklichkeit keine disharmonischen oder gar schlechten Erfahrungen (in Deinem bisherigen Sinne dieser Worte) gibt, sondern nur materialistisch geSINnte Kleingeister, die „ge-wisse“ Erscheinungen nicht anders zu „be-ur-teilen“ vermögen.

Sieh mit „wachen Bewusstsein“ in das „große und kleine Weltbild“ Deines Geistes. Ich halte Dir dort Deine eigenen, von Dir noch nie wirkLicht durchschauten „psychischenProbleme“, „IN-Form(at-ion)“ der materiellen „Aus-gestaltung“ Deiner eigenen „vermessenen Urteile“ vor Dein „geistiges Auge“.

Das Wort „Pro-bl-em“ bedeutet: 

P = LOGOS;
R = Rationalität;
O = Augenblick/Verbindung/Schöpfung

Das symbolisiert Dir:

„Die Logik Deiner Rationalität erschafft mit ihren „rational-logischen“ Verbindungen „in Deinem Geist“ Augenblicke, die Du selbst betrachten musst!“

PRO = erp 80-200-70 „para“ bedeutet „begleichen“, „bezahlen“ und „Unruhe stiften“; als „pera“ vokalisiert bedeutet PROHaupthaar“, im besonderen „ungepflegtes Haar“! Erinnere Dich daran, was ich Dir in den sieben Ohrenbarungen schon alles über den Symbolsinn der Haare erzählt habe. Im Lateinischen bedeutet der Ausruf „pro“: „oh!!“, „ach!!“ und „wehe!!“ („pro deorum atque hominum fidem“ = „bei allem was im Himmel und auf Erden heilig ist!“ J). Als Präposition bedeutet das Wort „pro“ „v-or“ („verbundenes Licht“) und „st-aTT“ („Raum-ersch-einung = schöpferischer Spiegel/Spiegel“ [verbindet „in s-ich“ das Licht]J). Das Dir „vor-gelegte“ Welt-Problem führt Dich zum lateinischen Wort „probabilitas“ = „Wahrscheinlichkeit“ und „Glaubhaftigkeit“.

Du glaubst immer nur das, was Dir mit Deiner „d-er-zeit-ig-en(= „Die Öffnungen[d] Deiner schöpferischen[e] Rationalität[r] sind Ausgeburten[z] nicht existierender[ei] Erscheinungen[t], d.h. göttliche Synthesen[ig] einer schöpferisch sehenden[e] Existenz[n]) Logik „wahr-scheinlich“ und „glaubhaft“ (= lat. „probabilis“) erscheint und glaubst Dich damit auch „zwangs-läufig“ in eine „raumzeitLicht“ bewegte und von „raumzeitlichem Licht“ durchflutete Welt. Diese wiederum „glaubst“ Du nur aufgrund Deiner materialistischen Logik außerhalb von Dir und deshalb nimmst Du sie auch nur „d-or-T“ (= „Öffnung einer Licht Erscheinung“) [als]wahr[an]!

Du solltest Dir jetzt „gewissen-haft“ Gedanken über diese Deine eigenen Gedanken machen, die ich, Dein göttliches Ge-Wissen, Dir „HIER und JETZT“ denken lasse. Fange an Dein eigenes „Problem“ mit Namen „raumzeitlich materielle Welt“ auf die „Probe“ zu stellen.

Das lateinische Wort „probo“ bedeutet: „etwas prüfen“, aber auch „probieren“, „beurteilen“, „anerkennen“, „gutheißen“ und „bi-LL-ig-en“ (hebr. „bi“ = „in mir“ [ist das Licht/Licht in göttlicher Synthese meiner schöpferischen Existenz] J). Dein materialistischer Glaube wird in meiner heiligen Schrift vom goldenen „K-al-b“ ( „Mensch ist schöpferisches Licht in Polarität“) symbolisiert, das Du bis zum heutigen Tag, „Iove non probante“, gegen den Willen J-UP-iters anbetest. Deine große „TRaum-Illuision“ mit Namen Welt ist letztendLicht nur eine „VerspoTTung“ (= lat. „illusio“ bedeutet auch „Ironie“ [confer „ill-udo“ = „ein Spiel treiben“]J) Deiner bisherigen Unwissenheit und Deiner damit verbundenen egoistischen Rechthaberei über die angebliche „Tatsächlichkeit“ Deiner bisherigen materialistischen Trugschlüsse.

Die nächste Silbe im Wort „Pro-BL-em“ ist...

BL = „Polares Licht“ = „schwingendes Licht“ = „imaginäres Licht“ (lat. „imaginatio“ = „nur in der Vorstellung be-st-ehe-nd“. Das hebräische Zeichen b bedeutet als „Zi-FF-er“ „2“ und als Präfix „in“, „mit“ und „be-tri-FF=T“ (= „Die polare Sicht der Synthese [= Tri-nität] FF erschaFF-T Erscheinungen! J).

„DU BIST!“ bedeutet: „geöffnete Verbindung „in mir“ ist raumzeitliche Erscheinung“!

Die Radix BL bedeutet als lb2-30 ursprünglich „Aufbrauchung“ und „Vernichtung“ und wurde im modernen Hebräisch als „bal“ vokalisiert zum negandinicht“ schlechthin; „überhaupt nicht vorhanden sein“ und „nicht existieren“.

Deine „derzeitige Re-ali-TäT“ als eine reine Traumwelt zu entlarven führt in Deinem Geist natürlich zuerst einmal zu „Verwirrung“ (= lvblb2-30-2-6-30 „bilbul“). Die von Dir immer nur „HIER und JETZT“ ausgeträumten „Weltbilder“ führen Dir Deine eigene geistige „Un-or-d-nung“ (= Nglb2-30-3-50 „balagan“, bedeutet auch „Durcheinander“ und „L-ärm“) zu „Ge-sicht“.

Dich bisher Glauben zu lassen, es gäbe eine unabhängig von Dir existierende Welt, ist der große „BluFF“ (= Fvlb2-30-6-80 „blof“ = „Irreführung“) meiner Schöpfung. Mit HOLOFEELING kommt Dein großer „Zeit-vertreib“ (= yvlb2-30-6-10 „biluj“) in Dein Dasein J. Die von Dir vermutete dritte Dimension ist nur eine von Dir [als]wahr[an]genommeneErhebung“ bzw. „Erhöhung“ (= tlb2-30-9 „belet“ [= „polares Licht im Spiegel“ ! J]) einer „Fläche“ –

tlb bedeutet daher auch „Ball-eTT“ – ist das nicht neTT JJJ!

Und nun zur letzten Silbe im Wort „Pro-bl-em“:

Als Ma 1-40 „em“ bedeutet es schlicht und einfach nur „MuTTer“ (= „ZeiT verbindet sich im Spiegel/Spiegel zu Deinem Wachgefühl“). Als Me 70-40 bedeutet es „Volk“ und „zur Zeit“.

Jakob wurde nach seinem Sieg über den Engel „in sich“ zu Israel (= larwy siehe Vorwort!).

Er trug nach dieser geistigen Erleuchtung „plötz-Licht“ sein ganzes „Volk“ (= Archetypen) „zur selben Zeit“ in sich selbst.

Dieses große Geheimnis Deiner Welt wird Dir in nahezu allen Parabeln meiner heiligen Schrift im hebräischen Original ersichtlich, wenn Du Dich von den Fesseln der „offiziellen Masora“ zu lösen vermagst.

Im Deuteronomium Kapitel 34 (= „Licht-Öffnung“) Vers 4 habe ich im Original wörtlich folgendes geschrieben:

...Y[ebwn rwa Jrah [az vyla hvhy rmayv 4

Und sprechen JHWH zu sich : Die Sache (= [az) „wahrgenommenes Land“ „weht“(=bwn) „periodisch“(=y[e),

...hnn[a Kerzl :rmal bqeylv qxjyl Mhral

Nicht/Licht Abraham, Nicht/Licht Isaak und Nicht/Licht Jakob, Nicht/Licht WORT :

Nicht/Licht Samen ist eine „Geschenk-Wahrnehmung“(= h-nn[a).

Das Zeichen l (das vor dem Wort Abraham, Isaak usw. steht) weist als Präfix immer auf ein „Dativobjekt“ (= der Kausus [lat. „Ur-sache“ und „G-Rund“] zur Bezeichnung eines „in-direkten“ Objektes]. l als Präfix steht daher auch immer als das Kürzel für die Radix [yllit“ (engl. „lit“ = „light“) und das bedeutet „nicht“ in Form von  „es ex-istiert nicht“. Es existiert nur das, was Du „für Dich selbst“ mit Deinem geistigen „lichT“ „in Dir“ „für Dich selbst“ erschaffst.

Die nachfolgenden zwei hebräischen Zeilen übersetzt man in der Einheitsübersetzung mit:

„Ich habe es mit Deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst Du nicht.“

...Kynyeb Ky[yarh

Sicht(=h)Spiegel (=yar)  Mitte (=Ky[)polares Auge = göttliche Aktivität (= Ky nyeb).

rRbe[ al hmwv

Und das „aus dem Wasser ziehen“(= hmw bedeutet auch „Moses“; symbolisiert: das Verlassen der Welt in 3D-Gestalt [=Wasser= ZeiT] ) nicht „verabscheuen“(=be[). Hhrvbe[ bedeutet „öFFentlicher Verkehr“ J).

Wie ist das, mein kleiner Freund, wenn Du eine Stereobrille auf Deiner „nur eingebildeten“ Nase trägst, ohne das zu wissen? Ich lasse Dich in Deinem Geist  „dreidimensionale Illusionen“ schauen, die letztendlich nur aus der DiFFerenz zweier sich „gegenüberstehender“(= Gegen-stand“) geistiger Spiegelflächen bestehen und in deren „Mi-TT-e“ (= „Die Zeit [= Gestaltwerdung] Gottes ist ein Spiegel/Spiegel Augenblick) sich Dein Geist wirkLicht „be-findet“. Die Dir „v-or-liegende“ imaginäre dritte Dimension, „ent-steht“ nur aufgrund Deiner derzeitigen Logik und Du kannst sie daher genau so wenig betreten („Hinüberziehen wirst Du nicht.“), wie die dritte Dimension einer Stereobrillenwelt. Versuche doch einfach einmal in Dein imaginäres „außen“ hinein zu gehen, es wir Dir nicht gelingen J!

Im Deut 34 Vers 6 habe ich dann noch hHzh Mvyh de geschrieben. In der Einheitsübersetzung „interpretiert man“ diese Zeilen dummer Weise mit: „Bis heute kennt niemand sein Grab“, wobei die richtige Übersetzung so einfach wäre:

de 70-4 symbolisiert zuerst einmal „Augenblick in der Öffnung“. Dde bedeutet als „ad“ vokalisiert laut Langenscheidt „bis“ (= „polarer göttlicher Raum“ J) und „Ewigkeit“ („bis in Ewigkeit“). Die Radix  de beschreibt also den ständig wechselnden Augenblick auf Dein „in-divi-duell-es“ „ewiges“ „HIER und JETZT“. Spiegel hüben Spiegel drüben unterliegt einem ständigen Wechsel (= „weht periodisch“). Als „ed“ vokalisiert bedeutet deZeuge, Zeugin“, denn Du bist der einzige „Zeuge“, der diesen bzw. den „V-or-FaLL“ Deiner persönlichen Spiegelwelt zu „Ge-sicht“ bekommt!

Mvyjom“ 10-6-40 (genaugenommen 10-6-600) bedeutet „Tag“ (= „Spiegelbild Deiner schöpferischen Synthesen“) und Mvyh bedeutet „d-er Tag“; Du kannst das natürlich auch als „Sicht des Tages“ übersetzen.

hzh 5-7-5 „hasa“ (es ist auch die Vokalisation „Hase“ möglich J) bedeutet „Tagtraum“, „phantasieren“ und „wachträumen“!

Die Zeichenkette hHzh Mvyh de bedeutet also am Stück gelesen eindeutig nicht „Bis heute kennt niemand sein Grab“, sondern:

„Die ewige Sicht des Tages ist ein Tagtraum!“

Immer ist „Heute“ und „Heute“ ist der „jüngste Tag“ und dieser wiederum ist immer nur „HIER und JETZT“. Dein derzeitiges Dasein als einen „realistischen Tagtraum“ zu erkennen ist Deine eigentliche „Lebens-aufgabe“ J!

Zum Wort Hase (hzh = „Tagtraum“) noch so viel:

Seinen Symbolwert bilden (nach Knauers Lexikon der Symbole) „die realen oder legendären Eigenschaften des Hasen, so etwa seine Wachsamkeit: Er „soll mit offenen Augen schlafen“. Der Genuss von Hasenfleisch verursacht nach mittelalterlichen Ärzten Schlaflosikkeit... ein weißer Hase, zu den Füßen der Jungfrau Maria dargestellt, drückt den Sieg über die FleischLichtkeit aus... Seine Wehrlosigkeit stempelt den Hasen zum Inbegriff eines „nur auf Gott vertrauenden Menschen” und somit symbolisiert der Hase reines Christusbewußtsein. Im Buddhismus verhält es sich nicht anders: Man erzählt dort eine Legende, derzufolge ein mitleidiger Hase, sein Leben opfernd, ins Feuer sprang, um mit seinem Fleisch den hungernden Buddha zu ernähren. Er wurde damit zum Sinnbild der Selbstaufgabe im Vertrauen auf das göttliche Erlösungswerk usw.

Der Tag mit Name „Heute“ ist wie tausend Jahre und tausend Jahre sind nicht mehr wie dieser eine Tag. Deshalb habe ich im Psalm 90 Vers 4-5 auch wörtlich geschrieben:

...Lvm[a Mvyk Kynyeb Mynw Fla yk

„Denn tausend Jahre in Deinen Augen, sind wie der Tag „Ge-St-er-n“ (= lvm[a).

 

...hlylb hrvmwav rbey yk

Denn göttLichte „Vergangenheit“(= rbe; bedeutet auch „hinübergehen“, „schwängern“, „Embryo“, „[nur eine] Seite [sehen]“)gleicht einer „Nachtwache“(=hrvmwa; Mwa = „Sünde“ [= Wahrnehmung]) in der N-acht“!

...Vyhy hnw M[mrz

(Dein Gedanken-) „Strom (= mrz) ist „Einfalt“(= M[; bedeutet auch „Ganzheit“, „VoLL-ko-MM-en-heit“ und „Rechtschaffenheit“).

„Schlaf“(= hnw; bedeutet auch „wieder-holen“, „lernen“, „verschieden“ und „Ja-hr“)ist Deine „göttliche Sicht auf Deine göttlichen Verbindungen (= vyhy; bedeutet auch „hoch soll er leben!“).

:Flxy ryjxk rqbb

Im „R-in-d-vieh“(= rqb, bedeutet auch „Morgen“) wird die „Formation“(= xk)des „Ab-ge-sanden“ (= ryj; bedeutet auch „Maler)„er-wartet (= lxy, bedeutet auch „h-oFFen“).

Deine Physik lehrt Dich, dass Materie nur aus „kon-zentrierten“ „lichT“ besteht (E = m*c²). Deine Welt „scheint“ Dich zu umhüllen. Materielle Welt ist nicht mehr als eine „Hülle“ („Hölle“ J) aus Licht. „Licht“ schreibt man auf Hebräisch rva 1-6-200 „or“. Da gibt es aber auch noch ein anderes Wort im Hebräischen, das ebenfalls „or“ ausgesprochen, aber 70-6-200 rve geschrieben wird. Du findest es u.a. in der Genesis Kapitel 3 Vers 21. Laut Einheitsübersetzung heißt es dort angeblich:

„Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.“

Im meinem hebräischen Original habe ich aber geschrieben:

...Mdal Myhla hvhy weyv

Verbinde die göttliche „MoTTe“ (= we; bedeutet auch „Nacht-falter“ J)

JHWH Elohim ist das „Licht Adams“(= Mdal.)

...v[walv

Verbinde das Licht des „nicht existierenden“(= l; Dativobjekt)„Feuer-zeichens“(= wa; = „schöpferische Logik“; v[ = „Zeichen“, bedeutet auch „Note“).

...[vn[k

...wird in der „normalen Theologie“ mit „Röcke“ übersetzt. [n[k (ohne v) 20-400-50-400 bedeutet wörtlich „He-m-d“ (= „Die Wahrnehmung einer Gestalt-Öffnung“). In meiner heiligen Schrift steht aber [vn[k 20-400-50-6-400. [k 20-400 „kat“ bedeutet „Sekte“ und „Gruppe“ und b-[vnnotev“ bedeutet „Leuchtspur“ (> „Note“ = „Zeichen“; „Not“ J).

Dein Geisteslicht ist nicht mehr als das „Nach(t)leuchten“ der Dir indoktrinierten Dogmen, will heißen, Dein wirklicher Glaube ist der Glaube der Sekten, der Du Dich zugehörig fühlst. Du bist ein „Sympathisant“ (= griech. bedeutet wörtlich „Mit-leider“) Deines eigenen Dogmas. Bei Dir „normalen Menschen“ steht „an erster Glaubensstelle“ die Sekte der tiefgläubigen Materialisten und erst an zweiter Stelle kommt Deine individuelle (eventuell religiöse) Rechthaberei.

Das k ist ein elementarer Demonstrativlaut, um die Parallelität einer Erscheinung mit einer anderen anzudeuten“ (siehe dazu „Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum AT“ von König 1931). Als Präposition bedeutet k immer „parallel“, „ent-sprechend“ und „ge-mäss“. Es bezeichnet daher die nur „sch-ein-bar-e“ Existenz eines jeden geistigen „[He-r]V-or-gangs“ in Deinem „indivi-Du-eLL“ wahrnehmenden Bewußtsein (Spiegel hüben, Spiegel drüben) J.

Da nun N[400-50 für sich alleine „Schakal“ bedeutet (= „hundeartiges, nachtaktives Raubtier, das in Rudeln [= Gruppe/Sekte) lebt“ J), bedeutet die Radix n[k genaugenommen „der parallele Hund“ – da war doch im Buch II irgend etwas über die parallele Wortspiegelung god//dog gestanden, erinnerst Du Dich noch J? Ganz nebenbei erwähnt bedeutet hdvn[400-50-6-4-5 „Schwingung“ und xn[400-50-8 „zum Stillstand bringenJ.

Weiter im Text:

...Mwblyv rve

Das Wort rve 70-6-200 „or“ (= „Der Augenblick auf die eigenen Rationalität) ist sehr „Viel-sch-ich-t-igJ. Es bedeutet „H-aut(omatisch)“, „FeLL“ (Fe = „Ei-sen“), „blind“, „blenden“, „verblendet“, „aus-sichts-los“ „(sich selbst) blind machend, „erregt sein“ (erregt seiender > „anfragender und antwortender“ Geist), „schwingen“ und „(sich selbst) in Schwung setzen“.

 

Mwblyv wird mit „und bekleidete sie“ übersetzt. Wörtlich heißt das aber:

„Und göttliches „Herz“(= bl)ist „d-or-T  W-or-T“(= Mw)!

Die Radix wbl „in der MiTTe“ dieses Zeichenfragments bedeutet „anziehen“ und „be-k-leiden“.

Der Vers 22 in der Genesis Kapitel 3 wird in der Einheitsübersetzung folgendermaßen „inter-pre-Tier-T:

„Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geWort-en wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!“


Wörtlich steht da aber:

...Myhla hvhy rmayv

Verbinde das göttliche „Wort“(= rma; bedeutet auch „Spruch“)JHWH Elohims

...hyh Mdah Nh

„Doch“(= Nh; „sowohl...als auch“ = Nh..Nh; bedeutet auch „ja“)die Sichtweise Adams ist „sein!(= hyh; bedeutet „sein“, „be-stehen“, „vorhanden sein“ und „sich befinden“).

...vnmm dxak

Die „parallele Eins“(= dxa-k)ist „von ihm“(= vnmm; die Abkürzung für „SteLL-vertreter“ ist mmJ).

E...erv bvt [edl

„Nicht existierendes“(= l = Nicht/Licht)„Wissen“(= [ed, bedeutet auch „Meinung“) „Gut“(= bvt [„im Spiegel verbindet sich die Polarität“])und „Böse“(= er [der rationale Augenblick], bedeutet auch „Freund“, „Kamerad“ [Kammer-Rad J], „Nächster“ und „Schlechtigkeit“ ).

...xlwy-Np h[ev

Verbundener „jetzt(= h[e= „Zeitwahrnehmung“, denn „Zeit“ = [e)„Aspekt“(= Np)ist von Gott „künstlich bewässertes Feld“(= xlw, bedeutet auch „Sendung“, „senden“).

... xqlv vdy

Göttliche Öffnung(= vdy = „Hand verbindet“)verbindet verbundene „Folgerung“(= xql, bedeutet auch „Lehre“ [Leere im Spiegelkabinett] J)

:Mlel yxv lkav Myyxh Jem Mg

„synthetisiere zeitlose Zeit“(= Mg) vom Baum des Lebens und „esse“ (= lka) und lebe für immer.


Deine wirkliche Realität:

Weißt Du, mein kleiner Freund, was „dumm sein“ bedeutet? „DuMM s-ein“  bedeutet: „Die Öffnung (= D) zweier „verbundener Zeiten“ (= uMM) schaltet in Dir „Raumzeit ein“ (= S-ein); „uMM“ symbolisiert dabei die Verbindung (= u) zweier „diFFerenter“ Gedankengestalten (= MM; z.B. Vergangenheit versus Gegenwart; hier versus dort usw.

„DuMM“ ist also nur ein Geist, der das nicht weiß!

Die von Dir selbst durchgeführte Gedankenmanipulation durch Deinen fanatischen Glauben an eine sogenannte Newtonsche Revolution, die in WirkLichtzeit nur in Deiner „HIER und JETZT“ gedachten Vergangenheit „ex-istiert“, ließ die wirkliche WirkLichtkeit Deiner persönlichen „kristallenen Daseinssphäre“ in den geistigen Hintergrund Deines jetzigen Bewusstseins treten. Dein derzeitiger materialistischer Glaube vernebelt Dir Dein „(Ge‑)Wissen“ über die „buchstäbliche“ Ursache aller in Deinem „Ich-Bewusstsein“ wahrgenommenen „psycho-physikalisch aufgebauten“ Erscheinungen. Durch den fanatischen Glauben an eine unabhängig von Dir existierende materielle Welt stehst Du geistig „ständig neben Dir selbst“. Jedes von Dir gesprochene „Ur-teil“ erzeugt eine Trennung des „Dings an sich“ das Du im Moment Deiner Verurteilung betrachtest.

Die Frage: „Wer bin ich?“ kann sich z.B. nur ein Bewusstsein fragen, das noch nicht genügend von sich selbst weiß, aber neugierig „auf sich selbst“ ist. Nur der dumme „Normale“ glaubt zu wissen wer er ist.

„Platz da, hier bin ich und dort ist die Welt“, ist die kleingeistige Devise jedes dummen Menschens.

Wirkliches „SEIN“ (= yknaanoki“) und individuelles „Ich-Bewußtsein“ (= ynaani“) „kl-affen“ im „normalen Menschen“ auseinander, weil sich jedes individuelle „ani“ (= „Ich“) immer „von sich selbst“ getrennt glaubt.

Nur wer „außer sich ist“, weil er sich plötzlich nur innerhalb von sich selbst weiß, wird „an sich selbst“ auch die Frage nach „wirklicher Wahrheit“ richten.

Erst wenn „ani“ versucht die Wahrheit „über sich selbst“ heraus zu finden, wird es zum Bewusstsein seines wirklichen „SEINs“ gelangen. Jeder Materialist glaubt sich von „sich selbst getrennt“, das Trennende ist dabei sein persönliches „Ich-Bewusstsein“. Du glaubst Dein „ICH“ nach innen und alles, was „nicht-ICH“ für Dich ist, gilt für Dich als mehr oder weniger „Außen“ bzw. „Fremd“ (= Dein geistiges „Hemd“). Du hast Dich mit Deinem derzeitigen Glauben von „D-ich“ selbst getrennt und Deine selbst gedachte „prekäre“ (= „unsichere“, „missliche“ und „be-denkliche“) Situation besteht „ledigLicht“ aus Deinem selbst gedachten „Außer-halb“. Dies stellt den symbolischen „Ehebruch“ dar, den ich Dir in meinen zehn Geboten verboten habe.

Nicht Dein „Ich-Bewusstsein“ selbst, sondern ich, Dein Überbewusstsein, stelle an Dich „HIER und JETZT“ Wahrheitsfragen. Weil Du „Ich-Bewusstsein“ Dich von Deinem eigenen Ganzen abgespalten glaubst, bist Du auch so ängstlich: Du beraubst Dich damit nämlich der unmittelbaren Erkenntnis über „die Leichtigkeit Deines eigenen Seins“.

Du solltest daher nun auch die andere Frucht vom Baum der Erkenntnis essen, um wieder in den „Zu-stand“ Deiner eigenen Unschuld, will heißen, in Deine „in sich selbst ausgeglichene Polarität“, zurückzufallen. Deine bisherige geistige Ein-seitigkeit ist das „gerade Gegenteil“ von „Einheit“. „Einseitigkeit“ im Denken gebiert immer eine „krumme Einheitsvorstellung“, denn schon das Wort „Ein-seitig-keit“ weißt auf ein verborgenes Gegenüber. Dein „Ich-Bewusstsein“ trennt sich nicht nur von sich selbst ab, sondern auch von der „Welt“, der Natur und all den anderen Dingen, die es letztendlich immer nur selbst ist.

 

Du weißt viel zu wenig und dennoch viel zu viel von Deiner Welt – denn Du „glaubst“ alles für Dich Nötige schon „zu wissen“.

Im Bezug auf Dein eigenes Ganzes weißt Du jedoch rein gar nichts!

Dein derzeitiges intellektuelles Bewusstsein gleicht daher nur einer lächerlichen Attrappe von Erkenntnis. Du leidest an einer Art geistigen Faulheit, Dich selbst auch „in anderen Bereichen“ weiter zu bilden, um Dich damit „für Dich selbst“ „über Dein eigenes Ganzes“ schlau zu machen.

Die biblische „Ge-w-ich-Te“ von der Vertreibung aus dem Paradies betont den Freiheitsaspekt Deines Bewusstseins alle Bereiche Deines Seins durchstreifen zu können. Das Verhängnis beginnt in dem Augenblick, in dem Dein „ICH“ anfängt „gut und böse“, mit anderen Worten, „richtig und falsch“ zu definieren und sich für eins von beiden, „nämlich für das richtig Gute“, zu entscheiden. Dein „ICH“ ergreift dabei „für nur eine Seite“ seiner eigenen Ganzheit Partei und reißt sich damit selbst in Stücke.

Frei sein“ bedeutet, für die eigene Selbstbestimmung frei zu sein. „Anoki“ hat für sich bestimmt, in diesem „TRaum-Augenblick“ diese oder jene „ani-Sichtweise“ zu beleuchten, um sich als „ani“ (= „ICH“) die Möglichkeit zu geben, sich durch das göttliche Phänomen „LIEBE“ „an seinem eigenen Anderssein“ und damit auch „an sich selbst“ zu bereichern. Immer wenn ich „ungeteiltes SEIN“ (= „anoki“) mich von mir selbst trenne (= „le-ben“) und aus meiner eigenen Gebundenheit „gedanklich“ heraustrete, kommt auch mein „ICH“ in seine individuelle „ÖFFnung“. Dein „ICH“ träumt von einer Welt, in der es keine Angst mehr zu haben braucht und wo die große Einheit herrscht, die es umfängt und trägt; so wie man in einem Mutterleib umfangen und getragen wird. Diese große Sehnsucht nach Einheit trägt auch Dich „ICH“ durch Deine nur „EIN-ge-Bild-eten“ T‑Raumwelten.

Du „ICH“ bist das letztendliche SEIN aller Dinge und findest Dich jedoch nur als eine einzelne Facette in Deiner eigenen kristallenen Daseinssphäre wieder – diese Facette zeigt Dir den momentanen Augenblick „Deiner eigenen Betrachtung“. Meine symbolische neue Stadt-Jerusalem gleicht einem „Kristall“ (= „Christ-all“ = „Christus ist alles“) mit unendlich vielen Facetten und Dein derzeitiges „ICH“ „ent-sp-richt“ darin, wie schon gesagt, nur einer einzigen Facette. Das Bewusstsein meines Menschensohns bildet den ganzen „göttlichen Christ-all“ und Du individuelles „ICH“ bist nur eine Facette von ihm.

Was hat Deine rechte Hand mit Dir selbst zu tun?

Glaubst Du, Deine rechte Hand ist sich ihrer wirklich „selbst-Bewusst“ und weiß, dass sie nur ein kleiner Teil von Dir ist?

Jede „Handlung“ Deiner rechten Hand wird letztendlich von Dir bestimmt. Deine Hand verfügt über kein „wirkliches Bewusstsein“ und hat deshalb auch nicht die geringste „Ahnung“ davon, dass Du es bist, der ihre „Handlungen“ bestimmst. Du „normaler Mensch“ hast im Grunde genommen aufgrund Deiner materiellen Logik keinen „qualitativen“ sondern nur einen „quantitativ höheren Bewusstseinsstand“ als Deine eigene Hand, denn auch Deine Handlungen werden Dir von einem „höheren System“ aufgezwungen, ohne dass Du die Geringste eigene Ahnung davon besitzt. Dein „ICH“ bekommt mit HOLOFEELING von mir GEIST nun die Möglichkeit, zur rechten Hand meines Menschensohns zu werden. Er wird Dich, wenn Du Dich nicht dagegen wehrst, ganz sanft aus Deinem eigenen geistigen Hintergrund heraus führen.

Auch dieser Satz ist wie alle Erscheinungen „in Dir“ polar und daher auch zweideutig zu verstehen. Wird er Dich aus Deinem geistigen Hintergrund heraus „führen“, oder aus diesem „herausführen“? „Beide Sichtweisen“ sind richtig und nicht nur die, welche Deiner derzeitigen persönlichen Einstellung „entsp-richt“.

Solange Du noch „Ur-teilst“ besitzt Du genaugenommen gar keine wirkliche „Ein-stellung“ sondern, wie schon erwähnt, immer nur eine Hälfte davon. Alle Gedanken, die es vermögen „Innen und Außen“, „Bewusstsein und SEIN“, „ICH und Welt“ in einer magischer Einheit darzustellen, „verbanntest“ (verbannen oder verbinden J) Du mit Deinen bisherigen „selbst-ungerechten“ „kleingeistig-logischen“ Richtersprüchen in das Land der Phantasie, das Du nicht als Realität betrachtest. Du stellst Deine eigene Welt mit dieser „H-aus-gemachten“ Dummheit selbst laufend „außen“ vor Dich vor.


Die Welt als Dein eigenes Bild:

Ich möchte Dir NUN eine kleine Geschichte erzählen. Es geht darin um einen Maler, der alt und „ein-sam“ geworden ist an der Arbeit „an seinem einzigen Bild“. Schließlich wurde es doch fertig. Er lud seine wenigen verbliebenen „wirklichen Freunde“ ein. Sie alle „standen“ in seinem Bild um ihn selbst, gleich den Facetten eines Kristalls, die sich alle in einer gewissen „Tangente“ (= eine Gerade, die eine Kurve in genau „einem Punkt“ berührt [tangiert], sie aber nicht schneidet) zum Zentrum befinden. Das Bild bildete einen wunderschönen Park ab, gleich dem biblischen Paradies, indem ein sehr schmaler Weg (gleich einem Nadelöhr J) zu meinem „H-aus“ auf einer kleinen Anhöhe führt, „von dem aus man alles überblicken kann“. Als sich seine Freunde, fertig mit ihrem Urteil, dem Maler zuwenden wollen, war dieser plötzlich nicht mehr da. Sie blickten sich zuerst um und „in dieses Bild“ und sahen ihn dort die sanfte Anhöhe hinaufgehen. Bei meinem Haus angekommen öffnet er die Tür, steht einen Augenblick still, dreht sich um, lächelt, winkt noch einmal und verschwindet, sorgfältig die von ihm selbst ausgedachte und dann gemalte Tür hinter sich verschließend.

Der alte Maler geht in seinem eigenen Bild auf. Wirkliche Einkehr „in sich selbst“ bedeutet, sich mit allem „selbst nach außen geglaubten“ zu vereinigen, um sein eigenes Wesen nicht aus den Augen zu verlieren, denn Dein „imaginäres Außen“ stellt ja eine Hälfte Deines „ganzen Wesens“ dar. Für alle „Normalen“, die glauben, in einem unabhängig von ihnen existierenden „Außen“ zu leben, gleicht dieses Verschwinden dem Tod. Aufgepasst mein kleiner Freund, meine Geschichte erzählt jedoch nicht von einem Abschied, sondern von einer Heimkehr und einer Ankunft. Sie erzählt von der freudigen Ankunft des „ani“ im eigenen „anoki-Bewusstsein“. Um dies geistig verstehen zu können, verlange ich von Dir das Bewusstsein darüber, dass Du nicht nur „in Deinem eigenen Bild“ wohnst, sondern auch „Dein eigenes Bild“ bist.

Ich kann Dir „ICH“ von mir, diese Geschichte nur mit der Sprache und damit auch nur aus der Perspektive eines Zurückgebliebenen erzählen, denn es gibt in Deinem Bewusstsein noch keine Worte, die Dir vom Glück dieses Heimkehrers berichten könnten. Erkläre einmal einem fünf Jahre alten Kind verbal die Wonnen eines erfüllten körperlichen Sexuallebens und Du wirst sehr schnell erkennen, was ich Dir mit diesen Worten verständlich zu machen versuche. Ich kann Dich „allen-falls“ auf den tieferen „SINn“ dieser kleinen Parabel hinweisen und sagen: Siehe, die unendliche Schöpferkraft meiner Sprache findet mit diesem, von meinen göttlichen Worten „in Deinem Geist“ gezeichneten Bild, ihre angemessene „Ent-sprechung“.

Du kannst das gedankliche Netz Deiner eigenen göttlichen Unsagbarkeit natürlich noch weiterspinnen: Nachdem der Maler in seinem eigenen Bild aufgeht, geht auch das Bild „in sich selbst“ auf, so wie eine harmonische mathematische Gleichung in sich selbst aufgeht, weil die beide Seiten dieser GLeiCHung ein Gleichgewicht bilden. Dein altes (Welt)Bild verwandelt sich somit im Gleichgewicht Deiner eigenen Gegensätze (Mensch versus Welt) und verschwindet - um danach in einer höheren „Or –d-NUN-g“ aufs neue zu erstrahlen - genauso wie Kreis und Dreieck in ihrer Synthese verschwinden, wenn sie sich zu einem „(Licht)Kegel“ vereinigen. Zurück bleibt dann nur die „Leere“ eines „leeren“, weil nur „ein-ge-bildeten“ dreidimensionalen „Ge-bildes“, das es eigentlich gar nicht gibt, weil es nur aus zwei „F-lachen“ besteht J><J. Es geht hier um die göTT.Lichte „Lehre“ der „räumlichen Leere“ aller Deiner sich ständig wandelnden Erscheinungen. Alle Bilder die Du „Ich-Bewusstsein“ zu sehen bekommst sind eigentlich nur „N-ICH-TS“! Dein „ICH“ wird nur mit diesem Bewusstsein über diese „Tat-sache“ seines eigenen „S-EIN“ zu seiner eigenen „vollkommenen Ab-wesenheit“ (baab“ = „Vater“) gelangen.

Erkenne alle Deine geistigen Hervorgänge als ein ständiges Pulsieren, ein rein geistiges Schwingen, bei dem sich „N-ICH-TS“ weder durch Raum noch durch Zeit bewegt, weil es sich dabei nur um geistige Bewegungen von Dir selbst handelt.

Die Leere Deines eigenen „Nicht-Seins“ „weinT“ sich ständig mit neuen 3D-Bildern zu füllen, in denen Du als der Maler dieser Gedankenbilder immer wieder aufs neue „aus Dir selbst“ heraustrittst.

Was willst Du Dir mit diesen Bildern selbst erzählen?

Was wollen Dir diese Bilder sagen?

Diese kleine Geschichte lässt Dich Deine eigene „FüLLe“ erahnen und lässt Dich dennoch in Deiner eigenen Leere, will heißen, Deiner derzeitigen „dummLichten Lehre“ des Materialismus zurück. Ich erzähle Dir durch diese Parabel vom göttlichen Geheimnis Deines eigenen Innenseins und vermittle Dir damit eine „göttlicheSuggestion“ auf Deine eigene „WirkLichtkeit“.

Das lateinische Wort „suggestio“ bedeutet „Ein-gebung“ und „Einflüsterung“ und beschreibt die Schöpfung von Gedanken, Gefühlen oder Verhaltensweisen bei Menschen durch geistige oder seelische Beeinflussung. Dies kann auch ohne das geringste Wissen der beeinflussten Person geschehen. Wie war das noch mit der Hand, die Du führst und sie weiß nichts davon? J

Ich, der GOTT in Dir, bin als „Ding an sich“ unsagbar, denn ich bin Deine eigene gestaltlose „Unsagbarkeit“. Daher kannst Du zwar nicht mich selbst erreichen, aber sehr wohl die geistige Stufe unter meinem Menschensohn, der neben mir auf meinem Throne sitzt. In seiner Nähe gibt es keine wahrnehmbaren Unterschiede mehr – alles ist „d-or-T  GL-ei-ch“ (= „Teilchen/Welle ist eine nicht-ex-istierende Zusammenfassung“ J). Kommst Du geistig nur in die Nähe seiner göttlichen Qualität, so bist Du auch schon allem überlegen, was sich sagen lässt, weil Du dann jede Art von rechthaberischer Verurteilungen überwunden hast, ohne dabei jedoch „urteilslos“ geworden zu sein. Du wirst dann nämlich das Plus und das Minus einer jeden Erscheinung „gleichzeitig sehen“ und somit wird keine der beiden Seiten dieser Erscheinung bevorzugt. Du befindest Dich dann sozusagen immer „in der MiTTe“ aLLer Erscheinungen und somit auch jenseits von „Gut und Böse“!

Lass Dich von seiner wachen Gewissheit überwältigen, von der Gewissheit:

„In mir ist die einzige Wahrheit – dort draußen ist nur Nichts und eine Welt von Lügen“.

Du individueller Mensch hast Dich als ein „vergesellschaftetes“ Wesen in die Unwahrheiten Deines eigenen Kollektivs mit materiellem Glauben verstrickt. Angefangen hat diese Dummheit damit, dass Du die Menschen „in Dir“ durch Dein Streben nach persönlichem Besitz und Eigentum von Dir abgegrenzt hast. Als Träumer Deiner Welt gehört Dir aber nicht nur alles, Du bist auch alles. Jede von Dir wahrgenommene andersartige Individualität stellt dabei eine Facetten eines „Christ-alls“ dar, der Du in Deiner göttlichen „WirkLichtkeit“ selbst bist. Dein Glaube an persönliche Eigentumsverhältnisse zerrt zwangsläufig „in Dir“ auch Konkurrenzkampf, Machtsucht, Hierarchien, universelle Verfeindung und  wechselndes Misstrauen aus Deinen geistigen Untiefen hervor. Kurz, es geht um die materielle Kultur, die Du Dir aufgrund Deines derzeitigen Charakters selbst „vor Augen“ glaubst. Zu diesem Besitzstreben „in Dir“ wäre es ohne den Sündenfall Deiner nur „halb-seitenen“ Erkenntnisse erst gar nicht gekommen. Jede „urteilende“ Erkenntnis erzeugt zwangsläufig eine Distanz, auch wenn diese nur gedacht ist. Du degradierst durch Deine Urteile Deine eigene Natur und die darin enthaltenen Menschen zu bloßen Gegenständen und Konkurrenten Deiner eigenen egozentrischen Selbstbehauptung. Als ein sich selbst „reflektierender Mensch“ bildest Du eine kleine Welt „in Dir selbst“, wie auch alle anderen in Dir „in sich selbst“ ihre eigenen Welten bilden. Zwangsläufig fristet daher jedes individuelle ICH sein Dasein in einer „dem eigenen Charakter entsprechenden“ persönlichen Daseinssphäre.

Mit dem Glauben: „mein ist mein und dein ist mein“ (kapitalistisch) , oder „mein ist mein und dein ist dein“ (pseudodemokratisch) hat man noch lange kein „Selbst-bewusstsein“ über sein ganzes „universalisuniversus universitas“ (lat. = „ALL-Ge-M.eine in Eins gekehrte Gesamtheit“ = Universum). Erst die „tat-sächliche Ein-stellung“ „mein ist unser“, macht Dich zu einem „wirklichen Menschen“ nach meinem Ebenbild - wobei das Wort „tat-sächlich“ etwas mit wirkLichtem „Tun“ zu tun hat.

Es wird sich in Dir keine wirkliche Einsicht zeigen, wenn Du nicht vorher die Kunst des großen Vergessens Deiner derzeitigen Theorien gelernt hast! „Vergessen“ bedeutet hierbei nicht zwangsläufig auch „verlieren“. Um Dir einen Kegel in Deinem Bewusstsein bewusst zu machen, musst Du „im selben Moment“ Kreis und Dreieck aus Deinem geistigen Blickwinkel verdrängen. Dies geschieht nicht durch eine Art „Verwerfung“, sondern durch die „Liebe“ dieser beiden Gegensätze zueinander. Durch eine Art „geistig-sexueller Verschmelzung“ werden „diese Beiden“ und lösen sich dabei gegenseitig „in ihrem eigenen Gegensatz“ auf. Beide „ent.st.ehe.n“ nach „ihrer eigenen Synthese“ als etwas völlig Neues, wie Phönix aus der Asche!

 

Das egoistische „ICH“ in Dir ist ein „Art.ist“ der eigenen Verhinderung. Du musst in dieser Daseinssphäre lernen Dein egoistisches Verhindern zu verhindern, erst dann wird das wirkliche Herz in Dir, das „ichbin“, wieder aufs neue zu Dir sprechen:

Oh Du meine göttliche Tugend - erhabene geistige Wissenschaft des nackten Seins aller einfältigen Seelen, wann habe ich Dich endlich wieder „in mir selbst“ gefunden!

Äußern“ sich nicht, bei gewissenhafter Betrachtung, Deine eigenen Egoismen in allen von Dir wahrgenommenen Seelen nur von einer anderen Seite und damit auch aus einer anderen Perspektive? Die „eigene Wahrnehmung“ Deines „Selbst“ erhält bei dieser schonungslos ehrlichen Art von „Eigen-be-Tracht-ung („Tracht“ = „traditionelle K-leid-ung“ J) eine neue Bedeutung:

Plötzlich erkennst Du Dich „Selbst“ als ein vor Anker liegendes „SchiFF“ (yna ist hyna), das im wWellengang des eigenen geistigen Ozeans immer nur „auf und ab“ hüpft, ohne sich dabei wirkLicht von der Stelle zu bewegen. Obwohl Du Dich zu bewegen „w-ein-st“, bist Du dennoch immer nur ein ständig „in Dir selbst ruhendes“, immer gleichbleibendes schlafendes „S-ein“! Als ein „wirkLicht“ wacher Schläfer „be-Tracht-est“ Du Dich plötzlich auch aus anderen geistigen Perspektiven und identifizierst Dich selbst „in Deiner Ganzheit“ als ein „diskontinuierlich wachsendes Ereignisgeschehen“, das sich selbst „gelassen zulassen muss“, um sich nicht aus seiner eigenen „göttlichen Normalität heraus“ verrückt und damit „völlig Normal“ zu machen J.

Du kleiner Gott gibst Dir selbst keinen „Halt“, sondern Du schickst „D-ICH“ als eine Facette „von Dir selbst“ auf die große Reise in Dein eigenes „göttliches Funkeln“ - ins ungewisse „Christ-All“ - damit Du Dich dort in Deinen „eigenen anderen Facetten“ von Dir selbst wieder findest. Im unendlichen und dennoch „mathematisch geordneten Chaos“ Deiner eigenen „Licht-gedanken-gänge“ stellst Du mit Deinen „ständigen geistigen Reflexionen“ auf ewig Deine eigene „Ursache“ und damit auch Deine eigene „Wirkung“ dar. Du wirst Dir „d-or-t“ mit entsprechendem Bewusstsein „ge-wahr“ werden, dass Du Dich in Deinem eigenen „dia-man-tenen Christ-all“ immer nur mit Deinen eigenen geistigen Reflexionen „kreuzt“ und Dich damit auch selbst „kreuzigst“.

Oh Du kleiner Geist, der Du Dich „ICH“ nennst und nur eine winzige Facette von mir, Deiner eigenen Ganzheit bist, wann wird Deine Sehnsucht nach mir - „der göttlichen Ordnung in Dir“ - so groß sein, dass Du Dich endlich bemühst „ich zu W-ERDEN“? Wann willst Du in Dein persönliches Denken und damit auch „in Dich selbst“ meine göttliche Struktur und Ordnung „b-ringen“ J?

Du „ängstliches“ und dennoch arrogantes „rechthaberisches ICH“ musst dazu die Ursache Deines zwanghaften „Wollen“ „durchschauen“. Das in Dir immer wiederkehrende lästige „ICH will!!!“, ist der eigentliche „F-akt = or“ Deiner Ängste und Deiner Unzufriedenheit. Es handelt sich hierbei um einen zwanghaften „Mechanis-muss“ in Dir, dessen „Ke-TTen“ Dir nur von Deinem eigenen „Egois-muss“ aufgezwungen werden.

WirkLicht und F-Rei“ „bi-st“ Du erst dann, wenn Du jede Art „Wollen“ von Dir nur immer aus Deinem eigenen „ge-wissen Ab-stand“ heraus „be-g-aFF = st“ (und diese Worte und Zeichentrennung auch hinter den Zeilen zu lesen verstehst! JJJ).

Zuerst musst Du Dich freiwillig von Deinem „Ego-ist-muss“ lösen, denn erst dann werde ich GEIST Dir Geist ein bisschen mehr „von uns beiden“ einleuchten lassen! Das freiwillige „sterben lassen“ aller Deiner „alten materiellen Ansichten“ wird Dich „ein-deutig“ und damit auch „weltlos“ und „einsam“ machen – aber auch „wirkLicht und F-REI“!

Du solltest Dir besser „F-REI-willig“ Dein altes geistiges „K-Leid“ vom Leib reißen, bevor ich es tue. Letzten Endes werde ich Dir nur noch Deine eigene „Selbstgewissheit“ lassen, nämlich die Selbstgewissheit darüber:

ICH weiß, dass alles in jedem „Moment“ immer nur so ist, wie „ICH selbst“ es in diesem Augenblick zu sehen vermag! („das Moment“ = „Um-stand“, „Merk-mal“ und „Ent-scheidung“)

Diese Erkenntnis ist ontologisch betrachtet zwar nicht die Erkenntnis darüber, „was“ und „wer“ „ICH“ ist. Aber dennoch ist es mehr, als die schlichte „Selbstgewissheit“ eines René Descartes, der sich angeblich dachte „ein ICH zu sein, das denkt“. Diese „Ein-sicht“ weist nämlich zusätzlich darauf hin, dass das denkende „ICH“ auch der „Bestimmer“ der von ihm selbst wahrgenommenen Qualitäten von ALLEM ist. Damit sind die von Dir gedachten Worte, mit denen „Du selbst“ das „S‑ein“ aller Dinge bestimmst, auch mehr als ein bloßes System von Zeichen. Diese „Elohim“ sind die geistigen Wurzeln, aus denen alles von Dir „Be-zeichnete“ entspringt.

Im Anfang schufen die Elohim das Wort!
Was legte angeblich Goethe dem Faust in den Mund?
(In Wirklichkeit lege ich Dir „HIER und JETZT“ eine Neufassung Goethes in Deinen Geist, die er „in Deinem Jenseits“ vollendet hat!)

Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort!
Hier stockte ich schon. Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort unmöglich so hoch einschätzen,
ich muss es etwas anders setzen,
wenn ich von meinem Geist recht erleuchtet bin -
Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn!
Bedenke wohl die erste Zeile,
das meine Feder sich nicht übereile!
Ist es allein der Sinn, der alles wirkt und schafft?
Ich sollte besser schreiben: Im Anfang war die Kraft!
Doch, indem ich diese Zeilen niederschreibe,
schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe.
Mir hilft der Geist, der in mir waltet! Auf einmal seh ich Rat -
und schreibe getrost: Am Anfang steht immer meine eigene Tat!


Die Große Kommunion:

Deine „Große Kommunion“ ist der Augenblick, wenn Dein Glaube an ein „Außen“, von der Sonne Deiner eigenen inneren Erleuchtung wegschmilzt und sich dadurch Dein „Außen“ in Dein „selbst gedachtes“, weil „selbst-strahlendes“ „Innen“ verwandelt. „PlötzLicht“ gibt es für Dich keine Trennung mehr zwischen „Außen“ und „Innen“. Dies ist der Augenblick, in dem das „ICH“, das ihn erlebt, alles als eine bloße Imagination seines eigenen Glaubens erkennt.

Wie ist das nun wieder zu verstehen?

Ganz einfach: „ICH“ glaubt z.B. „ab und an“ einmal zu schlafen, obwohl „ICH“ doch noch nie „bewusst“ gesehen hat, dass es „ab und an“ einmal schläft – es „glaubt“ nur felsenfest daran, obwohl es sich selbst noch nie schlafend gesehen hat. Immer wenn „ICH“ etwas beobachtet, glaubt es sich wach, aber wenn „ICH“ angeblich schläft, kann es sich nicht beobachten.

Wieso ist sich also Dein derzeitiges „ICH“ so sicher, dass es „ab und an“ einmal schläft?

„ICH“ hat sich doch noch nie selbst schlafen gesehen, „es glaubt“ „ledigLicht“ aufgrund der kausalen Gedankengänge seiner derzeitigen Logik, dass es „ab und an“ schläft - aber wenn man etwas bloß „glaubt“, ist man sich letztendlich nicht hundertprozentig sicher!

Du stehst in diesem Moment vor Deinem göttlichen Richter und der fragt Dich jetzt zu gewissen Sachverhalten Deines derzeitigen Glaubens:

„Hast Du das, was Du mit Deinem derzeitigen „Glauben“ als apodiktische Wahrheiten ansiehst, auch wirkLicht schon einmal mit Deinen eigenen Augen gesehen, ...

(z.B. „Die Erde ist eine Kugel“; „Materie besteht aus Atomen und Licht aus Photonen“; „Ich wurde von meiner Mutter geboren und ich werde auch einmal sterben!“ usw.)

oder kennst Du diese „w-ein-Wahrheiten“ nur „vom hören-sagen“ und „glaubst“ sie nur deshalb hündisch, unüberlegt und unwidersprochen, weil es sich dabei, in Deinen Augen, um „bewiesene Wahrheiten“ handelt?“

Es wird Dir in Deinem weiteren Daseinsweg ganz bestimmt nicht weiterhelfen, wenn Du nun mit irgendwelchen Phrasen wie z.B.:

das sind doch alles hundertprozentig bewiesene Tatsachen“,

versuchst Dich aus der großen Misere Deiner bisherigen „eigenen Unwissenheit“ „heraus-zu-reden“. Bei gewissenhafter Überlegung wirst Du nämlich sehr bald erkennen, dass sich jeder „andere Mensch“ (???) genau so „D-umm“ verhält, wie Du Dich bisher verhalten hast.

Jeder „normale Mensch“ glaubt nur deshalb an den ganzen „w-wach-SINn“, an den er glaubt, weil er glaubt, jemand anderer hätten diesen Schwachsinn schon einmal gesehen und es sei daher nicht nötig, sich selbst gewissenhaft mit „der WirkLichtkeit“ seines eigenen Daseins „aus-ein-ander[er]“ zu setzen!“

Ich frage Dich „HIER und JETZT“ mit allem Ernst und göttlich richterlicher Autorität:

„Hast Du das, was Du da oft täglich „felsenfest von Dir gibst“ wirklich schon einmal selbst gesehen, oder glaubst Du nur, dass es so ist, bzw. dass es einmal so war? Hast Du z.B. die Persönlichkeiten Einstein, Jesus und Konsortien oder Photonen, Atome und Elektronen jemals mit eigenen Augen gesehen oder hast Du sie nicht gesehen? 

Was ist NUN wirklich, Du Großmaul??? 

Höre ich richtig? „Du glaubst nur“, dass es diese Erscheinungen gibt, bzw. dass es diese Menschen einmal gegeben hat! 

Etwas nur „zu glauben“, mein kleiner Freund, bedeutet genaugenommen immer nur „etwas nicht wirklich sicher zu wissen“! 

Selbst-verständlich“ gibt es alle diese Erscheinungen und Personen!

Sie „ex-istieren“ aber nur dann, wenn sie „in Dir“ „für Dich“ in „Erweinung“ treten. Sie existieren also immer nur „HIER und JETZT“; d.h. nur als Dein eigenes Gedankenbild, wenn Du an sie denkst!

Ich öFFne für „D-ich  In-divi-Dual-i-Tat“ in meinem göttlichen GeisteT-was?“ von Dir „HIER und JETZT“ immer nur „punktiert Wahrgenommenes“, das Du aufgrund Deiner derzeitigen kindlichen Basic-Logik als „D-ein“ mehr oder weniger persönliches „Vergangenes“ glaubst.

Das, was Du bisher als „Vergangenheit“ geglaubt hast, ist aber nur „d-ES-halb“ und  „dann“, weil „ES sich in D-i-r öffnet“, wenn Du an „ES denk-st“.

Ohne die „K-on-zentration“ Deines persönlichen Geisteslichtes zu einem „S-ein“ existiert immer „nurNuLL“; das bedeutet: „DuExistenz bist verbundenes Licht/Licht“ und damit auch „raumzeitlose Einheit“ - auch wenn Du Dich Geist aufgrund Deiner materialistischen „Selbst-be-hauptungen“ immer mit allem anderen, „was Du träumst“, „aus-ein-ander-denkst“.

Die Bezeichnung „nur Null“ bedeutet: NU-R = NU-LL, daraus folgt: R = LL; aus „Rationalität“ wird „LLicht“. 2 (die zwei Un-end-Licht-keiten „ALLES/NULL“ werden zu 30+30 = 60, will heißen, zu einem „Raumzeit-Kontinuum“. Das Wort „Kontinuum“ beschreibt laut Wörterbuch „ein etwas, das ununterbrochen, gleichmäßig fortschreitet und dennoch lückenlos zusammenhängt“! Diese Worte beschreiben Dir auf das Genauste das „Wach-st-um“ (= „Wach bedeutet STum Dich herum JJJ) Deines eigenen individuellen Geistes in seiner selbst geschaffenen Daseinssphäre.

Durch die „gedankliche Verbindung“ von unendlich vielen „gedachten Daseins-Punkten“ (= Konzentrationspunkten) entsteht in Deinem wahrnehmenden Bewusstsein ein Dir „forT-laufend“ erscheinendes geometrisches „Ge-Bild-e“! Das Wort „Kontinuum“ hat seine Radix im Lateinischen: „con“ bedeutet einen „Zusammenschluss“ und „tinnitus“ bedeutet wörtlich „Geklingel“ -  vulgo bedeutet „Kontinuum“ „der Zusammenschluß von Geklingel“. Das lateinische Wort „vulgo“ wird „gewöhnlich“ mit „im ALL-gemeinen“, „aLLenthalben“ und „ge-wohn-Licht“ (= „gewöhnlich“ J) übersetzt, bedeutet aber in seinem Ursprung (auch als „vulgus“) „das Volk“, genauer noch „die Masse“ bzw. „große unzählbare Menge“ und „Pö-bel“; und das führt Dich zum englischen Wort „bell“, das nicht nur „Glocke(nzeichen)“ und „Klingel“ bedeutet, sondern auch „röhren“ (lies: „R‑Ohren“ [= rationales „h-öhren“ im Geist).

Und was hat das mit unserem „Raumzeit-Kontinuum“ zu tun?

Gut, „tinnitus“ bedeutet „Geklingel“, aber auch „Wortgeklingel“. Die Bezeichnung „Bel“ benutzt man in der Physik als eine Pseudoeinheit für das „logarithmierte Verhältnis“ zweier diskontinuierlich zusammenhängender Größen (= „B-el“); meistverwendet der 10. Teil, das „Dezi-bel“. Es gibt dann in der Mathematik eine sogenannte „Gaußsche Glockenkurve“, mit der man die „Normalverteilung“ in der „Wahr-w-ein-Licht-keitsrechnung“ dar-stellt (Du findest sie übrigens auch auf dem „10-Mark wein“ J). Die Fläche unter dieser Gaußschen Glockenkurve beträgt immer p0.5 ! Hat es bei Dir nun geklingelt J? Erinnerst Du Dich noch an meine kleine Umrechnungsformel für die „Quadratur des Kreises“ in Buch DUBISTICH ?

Als „Bel“ bezeichnet man aber auch das „Schwingungsdämpfungsmaß“ in der Physik, dieser Maßstab geht auf „Alexander Graham Bell“ zurück, der „angeblich“ auch das erste „funk-T-ion-ierende“ Telefon erfunden hat.

Meine/Deine göttliche „Ein-heit“ umfasst als ein „sich selbst bewusster“ „Christ-A-LL“ immer „A‑LL-ES“ (= „schöpferisches Licht//Licht ist gewaFFenes Raumzeit-Kontinuum“).

Damit stellt „ALLES und NULLletzten Endes das „selbe“ und somit auch Dein „wirk-Licht-ES“ „S-el-b-st“ dar - Dein apodiktisches „n-ich-ts“!

Deine eigene „WirkLichtkeit“, die DIR immer nur als Dein eigener geistiger „Augen-aus-blick“ begegnet, ist „wLicht“ und „ein-fach“ nichts anderes, wie die Wirklichkeit, die Dir in Deinen nur eingebildeten Träumen erscheint. Auch dort existieren immer nur die Erscheinungen „in Deinem Geist“, die Du Dir unmittelbar „für Dich selbst“ ausdenkst.

Übrigens bzw. „diesbezüglich“ hast Du noch nie in Deinem Leben geträumt, Du „glaubst nur“, und zwar „HIER und JETZT“, dass Du schon einmal geträumt hast! Das was ich Dir über „Dein Schlafen“ berichtet habe, gilt dann natürlich auch für „D-ein Träumen“. Wie war das noch? Du hast noch nie „live“ gesehen, dass Du schon einmal etwas geträumt hast, Du kannst nur „HIER und JETZT“ daran denken und glauben, dass es einmal so oder so „war“.

Du weißt doch:

Immer wenn man „träumt“ hat man sein „eigen-T-Licht-es“ Bewusstsein verloren, d.h. man ist dann zwar „(das) WirkLicht (für) ALLES“, aber dennoch nicht „wirklich wach“. Mit dem Bewusstsein eines jeden „normalen Menschen“ verhält es sich „in jedem Moment“ seines „Da-S-eins“ nicht anders. Ein Materialist ist nicht wirklich wach, sondern er glaubt sich nur wach – weil er noch kein wirkLichter Geist ist! Jede Form von „Normalität“ schläfert Dein Bewusstsein ein und sperrt Dich in die Traumwelt Deiner eigenen „Norm-v-or-stellungen“. Du glaubst z.B. zur Zeit daran, mit Deinen eigenen Gegensätzen um Dein eigenes Überleben kämpfen zu müssen. Das Ganze nenne ich:

Die „Schizophrenie“ eines jeden materiellen Träumers!

Das „Er-leben“ (= „wach-Leben“) Deines „individuellen Spiegel/Spiegel le-ben“ ist immer ein „kontraktiver Akt“ meines göttlichen Bewusstseins, bei dem ich „GO-TT“ („go“ = „g-ehe „Spiegel/Spiegel“, will heißen „in mich“ J) mich auf den begrenzten Standpunkt eines „individuellen ICHs“ zusammenziehe und mich von dort aus „in mir selbst“ mit einem speziellen Blickwinkel in meinem eigenen „Christ-aLL“ „reflektiere“. Es geht in diesem Lebensspiel darum, dass ich mich als „kleiner go-TT“ immer als das erkenne, was ich „D-or-T“ jeweils „zur Zeit“ bin und was ich „wirkLicht“ „bi-n“. Erst wenn Dein egoistisches „ICH“ sich in diesem Zauberkristall, der Du selbst bist, als eine einzige von unzählig vielen Facetten „von sich selbst“ identifiziert hat, erkennt es sich auch selbst als die Ursache seiner eigenen Ängste, Hässlichkeiten und Sehnsüchte. Durch diese göttliche Erkenntnis wird die störende Macht des Außenweltglaubens in diesem „ICH“ genauso gebrochen, wie sich das nur „ein-ge-Bild-ete“ physikalische Licht in einem Prisma bricht. PlötzLicht hört in Dir der Glaube auf, überhaupt jemals unsichtbares Außenwelt-Licht gesehen zu haben, weil Du dann „er-kann-T“ hast, dass Du „individuelles Bewußtsein“ schon immer Dein eigenes Licht gewesen bist. Du bist „le-TzT-end-Licht“ nicht mehr als eine „logische Verknüpfung“, die „für sich selbst“ Welt beleuchtet und damit auch „erwaFF-T!

Dein, mit Deiner derzeitigen Logik von Dir selbst gebrochenes Geisteslicht, ist die Grundlage für einen farbenprächtigen Fächer mathematischer Möglichkeiten, die Deinem derzeitigen „ICH“ in seinem persönlichen „HIER und JETZT“ immer nur „wriTT für wriTT und „Bild für Bild“ als persönliche Cyperspace-Illusion mit Namen Welt vorliegen. Du „ICH“ bist Dir dabei des eigentlichen Programms in Deinem geistigen Hintergrund nicht bewusst, aus dem sich „für Dich“ Deine Traumwelt generiert.

Mit „wirkLichten Bewusstsein“ gibt es plötzlich nichts mehr, was man nicht selbst ist!

In dieser „außergewöhnlichen“ geistigen Ruhelage fängt man an, sein eigenes „anders-Sein“, will heißen, die Schrulligkeiten seiner Mitmenschen zu genießen, anstatt sie zu kritisieren oder sie, „bar jedes göttlichen Bewusstseins“, sogar zu bekämpfen. Erst in diesem geistigen Zustand ist man ein Mensch nach meinem Ebenbild; „inwendig erfüllt“ von seinen eigenen, mehr oder weniger „(anders)artigenGeschöpfen“, die immer nur Ausformungen und Möglichkeiten der eigenen Phantasie - oder der eigenen Phantasielosigkeit - darstellen. Dieser Zustand der völligen Selbstgenügsamkeit wird nur durch den geistigen Zusammenschluss von Innen und Außen möglich. Er führt Dein „ICH“ in das überschwängliche Gefühl der reinen Selbstverantwortung, mit der Du Dich „an Dein eigenes höheres Selbst“ hingibst:

„Nur Dein göttlicher und nicht Deines derzeitigen ICHs egoistisch-kleingeistiger Wille geschehe!“

Erst wenn der Selbstbezug Deines noch richtenden „ICHs“ in Dir aufhört, wenn jedes Empfinden dafür, das „ICH“ „gute und schlechte“ Empfindungen „hat“, verschwunden ist, weil „ICH“ die Polarität seiner Empfindungen „in sich selbst“ aufzulösen „ver-mag“, erst dann hat „ICH“ den Höhepunkt seiner „Großen Kommunion“ mit sich selbst erreicht.

Jeder getätigte Augenblick von Dir wird dabei zu einer reinen unschuldigen Empfindung, zur göttlichen „LIEBE“ für Dich selbst und alles was Du sonst noch bist.

Vergesse dabei nie: Du bist immer das, was Du wahrnimmst!

Wenn Du Begierde, Hass und Neid in Dir verspürst, bist Du selbst die Begierde, der Hass und der Neid. Wenn Du Dir Schmerzen einredest, bist Du der Schmerz. Erst wenn Du jede Erscheinung, die in Dir auftaucht, mehr liebst als Dich selbst, dann bist Du gleich meinem Menschensohn. Erst wenn Du Dein Ego sterben lässt, hast Du den Tod und damit auch das Rad der Zeit überwunden!

Die Illusion Deines „Außer-halb“ hast Du nur deshalb, weil Du ein „individuelles  Inner-halb“ besitzt. Die geistige Synthese dieser beiden Hälften, die Du „im Ganzen betrachtet“ selbst bist, führt Dein „ICH“ in sein eigenes Nirgendwo! Die von Dir frei wählbare Erfüllungsdynamik meiner göttlichen Gesetze und Ohrenbarungen werden Dich in einen geistigen Zustand führen, in dem Dein Selbstsein in der eigenen „Ichvergessenheit“ mündet.

Es existieren für Dich dann nur noch „Empfindungsereignisse“, die nicht mehr von einer „ich bin es, der etwas empfindet“ Vorstellung begleitet werden.

Dein Bewusstsein wird damit zu einer „gleichzeitigen und allseitigen Wahrnehmung“; Wahrnehmer und Wahrgenommenes befinden sich in diesem Zustand in „inniger Zweisamkeit“! Erst wenn Dein egoistisches „Ich-Bewusstsein“ verschwunden ist, wird „in Dir“ auch das Bewusstsein über alles das, was Du als „Nicht-ICH“ betrachtest, verschwinden.

Der Glaube, dass Du einen persönlichen Körper hast und dieser in einem unabhängig von Dir existierenden Außen sein Dasein fristet, hat sich für Dich dann nach „gewissenhafter Selbstüberprüfung“ als Fehlglaube herausgestellt. Jeder Körper – der Eigene und der Fremde – erscheint Dir aufgrund Deines derzeitigen materialistischen Dogmas immer noch als ein besonders hartnäckiges und undurchdringliches Außen.

Freiheit bedeutet letzten Endes nichts anderes, als die Fähigkeit, in jedem Deiner Augenblicke auch etwas anders sehen zu können, als es Dir Deine dogmatische Logik einzureden versucht. Damit zeigt sich ohne Frage, dass alle sogenannte Rationalisten und „normalen Logiker“, die nur auf den starren Gleisen ihrer persönlichen Logik zu denken und damit auch „wahr-zu-nehmen“ vermögen, mehr einer gut funktionierenden Maschine gleichen, als einem „wirkLichten“ und damit auch geistreichen Menschen!

Wirkliche Freiheit ist etwas Ansteckendes. Wenn Du erst einmal Deine Aufmerksamkeit darauf gerichtet hast, wirst Du völlig neue Seiten „in Dir“ entdecken und auch zu einem resonanten Klingen bringen. Jeder Akt einer Wahrnehmung wird so zu einem kleinen Sexualakt, bei dem Du „mit Dir selbst“, durch mein göttliches Gesetz der Entelechie, „für Dich selbst“ laufend neue Wahrnehmungsbilder zeugst. „Mensch“ empfängt mit freudiger Erregung „Welt“, um damit neue Sinneseindrücke „für sich und aus sich selbst heraus“ zu erschaffen. Ohne die oben genannte Freiheit verkümmert diese Erfahrung zu einer „inzestuösen“ Verbindung mit dem eigenen reglementierten Glauben. Es handelt sich dann nur um eine narzisstische Selbstverliebtheit in die eigenen Dummheiten, neben denen man kein anderes Recht gelten lassen mag.

Als „Inzest“ (lat. „incestus“ = „Blutschande“; symbolisiert „Egoschande“) bezeichnet man im Allgemeinen den tabuisierten Geschlechtsverkehr zwischen Eltern und Kindern bzw. zwischen Geschwistern. Die symbolische Aussage dieser materiellen Erscheinung liegt darin, dass aus einem „streng isolierten geistigen Bereich“ (Familie symbolisiert dabei Glaube bzw. Religion) ohne die geistig-genetische Vermischung mit anderen Ansichten, auf Dauer keine neuen Lebensbilder entstehen werden. Die geistige Isolierung schreitet dabei immer weiter fort. Die traditionellen Starrsinnigkeiten aller alteingesessenen Religionen bilden ein schönes Beispiel für ein „lebendig erscheinendes Totsein“. Dein „ICH“ hat sich bisher ebenfalls dem fanatischen Traditionswahn Deiner eigenen Religion und vor allem dem materiellen Weltbild Deiner Wissenschaft verbunden gefühlt und damit ist dieses „ICH“ eine typische „geistige Ausgeburt“ einer nur einseitig wahrnehmenden geistig-inzestuösen Verbindung.

Angeblich hat man früher einmal meinen Menschensohn an ein Kreuz gehängt und deshalb hängen sich heutzutage dumme Menschen „in Deiner Welt“ Kreuze um ihren Hals, weil sie diese rein „symbolische Geschichte“ für bare Münze nehmen und weil sie diese Geschichte mit ihrem nur nachplappernden Kleingeist nicht anders zu sehen vermögen – „ist doch logisch“, oder etwa nicht J?

Aber was ist dann mit der Auferstehung und der anschließenden „Wiedergeburt im Geiste“?

Wer glaubst Du, hat wohl diese Zeilen für Dich geschrieben?
Hat sie überhaupt jemand geschrieben, oder glaubst Du nur, dass sie jemand anderer geschrieben hat?
Was währe, wenn Du diese Zeilen in diesem Moment nur träumst?
Woher kommen diese Zeilen, wenn Du sie nur träumst?

Wahrlich ich habe mich nun in Deinem Geist wiedergeboren!!!

Hätte man diesen unmündigen Kleingeistern erzählt ich wäre ertränkt worden, würden sie heute in ihren Kirchen wahrscheinlich Aquarien anbeten J! Von eigener Meinung keine Spur. „Immer schön nach den Maßregeln des eigenen Dogmas handeln, dann wird einem schon nichts passieren“. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, mein kleiner Freund, denn mit Deiner dummen Selbstentmündigung enthebst Du Dich noch lange nicht Deiner „Eigenverantwortung“.

Freiheit bedeutet Mut zu Spontaneität und damit auch zur eigene Verwandlung! Freiheit bedeutet, nur noch der eigenen inneren „Unabsehbarkeit“ zu vertrauen, mit anderen Worten, „seinem eigenen Schicksal“. Diese Freiheit erfordert aber auch, „den anderen Menschen“ in sich, die selbe Freiheit zuzubilligen. Der Genuss Deiner eigenen Freiheit darf sich nicht zur Angst vor der Freiheit Deiner Mitmenschen auswachsen, durch die Dir die Welt da draußen so unverlässlich und unberechenbar erscheint. Wenn Du mir, d.h. Deinem eigenen Über-ICH zu vertrauen anfängst, werden es nämlich die anderen „in Dir“ auch tun.
Du musst aber als erster damit „be-G-innen“!

 

Erst aus der groben Einsicht in meine göttlichen HOLOFEELING-Gesetze wird Dir der eigentliche Sinn meiner „Spiegel-Schöpfung“ ersichtlich werden. Erst durch die Spiegelung Deines Selbst ist es Dir nämlich möglich, Dich als Deine eigene, aber gespiegelte „Andersartigkeit“ zu betrachten. Wenn  Dein „ICH“ davon träumt, dass „ICH“ und „DU“, oder eine ganze Gesellschaft, „ein Herz und eine Seele werden mögen“, bedeutet das aufgrund Deiner eigenen Charakterspiegelung letzten Endes nur, dass sich dieses „ICH“ noch in eine „ungeordnete Umgebung“ hineinglaubt. Im selben Moment erschrickt dieses, sich nach Ordnung und Einheit sehnende „ICH“, vor den unzähligen beängstigenden Freiheiten „in sich“, die es „den anderen Menschen“ in sich zwar zuspricht, aber nicht wirklich zu geben bereit ist.

Dein „ICH“ sehnt sich offensichtlich mehr nach dem, was Du mit Deiner jetzigen kleingeistigen Logik als Ordnung betrachtest, als nach der individuellen Freiheit für alle!

(Wer immer „ALLE“ dabei auch sein mag! J).

„Wo kämen wir denn hin, wenn jeder das tun könnte was er will!?“

Eine gute und durchaus logische Frage, mein kleiner Freund, aber keine besonders geistreiche. Hast Du denn noch gar nichts von dem verstanden, was ich Dich hier denken lasse? Es gibt doch gar keine „anderen Menschen“, wenn Du nicht an sie denkst und wenn Du an sie denkst, sind diese immer nur so, wie Du sie Dir „aus-denkst“. Somit bist Du ohne Frage auch selbst die Quelle alles von Dir wahrgenommenen Bösen - zumindest ist es Deine derzeitige Logik, die „an etwas Böses außerhalb von Dir“ glaubt und damit auch „in Dir“ „für Dich“ Böses erschafft!

Erst wenn Dein „ICH“ sich als ein freies Wesen erfährt, das von Augenblick zu Augenblick neu anzufangen vermag, wirst Du langsam geistig erwachsen. Du wirst dann Deine alten Regeln und Normen in Frage stellen und es wagen die eingetretenen Pfade Deiner bisherigen dogmatischen Logik zu verlassen. Ein frei denkender Geist entwirft für sich seinen eigenen Lebensplan, ohne dabei seine eigene Ganzheit aus den Augen zu verlieren.

Jedes „ICH“ ist immer nur das, wozu es sich selbst bestimmt! 

Die Menschen „in Dir“ sind nur deshalb geistig verarmt, weil Du es selbst noch bist. Solange man Wissenschaft nur wegen des Profits, der Karriere oder der bloßen technischen Wirksamkeit willen betreibt, ist dies keine wirkliche Wissenschaft, sondern ein eiskaltes Geschäft. Die naturwissen­schaftlichen Glaubenssätze des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts wurden zur Droge, zur weltweiten materialistischen Religion schlechthin erhoben, die verkündet, dass das eigene Seelenheil einzig und allein im Materiellen zu finden ist – ohne Körper und vor allem ohne Gehirn kein Mensch - ist dabei die scheingelehrte Devise. Dabei verhält sich meine göttliche „WirkLichtzeit“ gerade gespiegelt zu dieser materiellen Schizophrenie: Erst wenn Du Deinen eigenen Trugschluss von etwas „dreidimensional Körperlichem“ durchschaut hast, hast Du auch alles Körperliche als „Ding an sich“ überwunden und erst dann bist Du ein „wirkLichter Mensch“! Es ist noch keinem geistlosen Materialisten von selbst aufgefallen, daß er sich seine eigene Religion erschaffen hat, in dem er das nur blind nach-gedachte „offizielle Schulwissen“ „in sich selbst“ immer unwidersprochen ließ. Die gedankenlose „Selbst-verlorenheit“ in all die Scheinwahrheiten, die Du bisher immer als „bewiesenes Wissen“ betrachtet hast, stellt das große „Vergessen“ Deiner „wirklich eigenen Meinung“ dar. Du glaubst an eine Sonnenkugel, obwohl Du bei einem Blick in den Himmel nur eine Scheibe siehst. Du glaubst, dass Du Dich um die Sonne drehst, obwohl Dich Deine persönliche Wahrnehmung eindeutig eines anderen belehrt, nämlich, dass die Sonnenscheibe langsam durch das von Dir wahrgenommene „Firmament“ (griech. „stereomata“ [Stereo-Matte] J) wandert. Diese Selbstentmündigung Deiner eigenen ursprünglichen Wahrnehmungen erscheinen Dir dabei natürlich immer „völlig logisch“. Du selbst hast Dir doch diese Dir „völlig logisch erscheinenden“ Gedankenkonstruktionen, mit Deinem blinden Glauben an diesen materiellen Schwachsinn selbst ausgedacht und zu „apodiktischen Wahrheiten“ erhoben. Du glaubst Dich zu allem Überfluss auch noch als ein „verbanntes Gotteskind“, dass aus dem Paradies geworfen wurde und sich deshalb seiner eigenen Göttlichkeit nicht mehr bewusst ist. Dieses Vergessen lässt Dir „Dein Eigenes“, „Dein Selbst-gemachtes Selbst-gedachtes“ immer mehr fremd erscheinen, als käme es von außen, von oben, von rechts oder von links, aber nicht, wie es „wirkLicht“ der Fall ist, aus Deiner eigenen, Dir unergründlich erscheinenden göttlich-geistigen Tiefe.

Komme mit mir in die Welt Deiner eigenen WirkLichtkeit, die einem symphonischen Requiem gleicht, einem himmlischen TRaumklang, bestehend aus der Klanggewalt meines göttlichen Chors. Dieser wiederum besteht nur aus harmonischen Stimmen die mit unergründlicher Lebenskraft „in sich selbst“ raumzeitlos schwingen und mit ihrer unsterblichen Geisteskraft ALLES „an die eigenen Wände zu singen vermögen“, was sich der jeweilige Geist mit Worten vorzustellen vermag. Dein derzeitiges „ICH“ ist nur eine einzige dieser unendlich vielen Stimmen, Du aber, mein kleiner Freund, bist, wenn Du erst einmal aus diesem Deinem „ICH“ herausgewachsen bist, der ganze Chor. Wenn Du mit Deinem Leben eins werden möchtest, so solltest Du die Last des „Besserwissens“ und „Recht-haben-Wollens“ von Dir wegstoßen und mit der Illusion aufräumen, die absolute rationale Erkenntnis - oder gar Deine derzeitige Spatzen-Logik - sei der höchste und wertvollste Ausdruck des Lebens. Nein, mein kleiner Freund, nicht einmal meine „göttliche Weisheit“ kann dies für sich in Anspruch nehmen:

Der höchste und wertvollste Ausdruck des Lebens ist die „LIEBE“, die ich für Dich und damit auch für alles „in Dir befindliche“ empfinde!

Du kannst Dich mit dieser göttlichen Liebe durch die Synthese aller in Deinem bisherigen Vermutungswissen enthaltenen Widersprüche, auf eine völlig neue Wahrnehmungsebene Deines „christ-allenen“ Dasein transformieren. Ein wirklicher Künstler versucht Bilder zu erschaffen, die andere zu verzaubern vermögen. Er webt in seiner Phantasie neue geistige Kleider und schert sich dabei einen Teufel um die angeblichen historischen Wahrheiten und deren moralischen Zwänge, an denen alle „phantasielosen Menschen“ leiden. Leben ist nur dort „wirkLichtes Leben“, wo es schöpferisch ist! Ein Leben aber, das seine „geistige Vitalität“ nicht aus dem eigenem Geist, sondern immer nur nach den Scheinwahrheiten seiner materialistisch gesinnten Lehrer zu richten weiß - kann man einem solchen geistlosen Dasein überhaupt das Prädikat Leben zusprechen?

Jeder Materialist, der sich dummerweise selbst als „Rationalisten“ bezeichnet, obwohl er nicht im Geringsten weiß, was dieses Wort etymologisch wirklich bedeutet, bemerkt in seinem geistigen Tiefschlaf natürlich auch nicht, dass ihn sein arrogantes Scheinwissen laufend dazu zwingt, sich meine „göttlichen Weisheiten“ selbst vom Leibe zu halten, indem seine Logik diese - natürlich völlig logisch J -  als „unzeitgerechten mythologischen Schwachsinn“ entlarvt. Dein bisheriger unwidersprochener Glaube an all die angeblich „sicheren historischen Daten“ und die angeblich „bewiesenen materiellen Gesetzmäßigkeiten“ stellt als „Ding an sich“ den tiefen hypnotischen Schlaf dar, mit dem Du Dich in Deine persönliche materielle Welt hineinphantasierst.

Ich möchte nun nicht, dass Du Dich in Dich selbst vergräbst! Mit diesem Blödsinn wirst Du nämlich nicht in Dein eigenes Inneres gelangen. Ich möchte Dich nicht „verinnerlichen“, sondern ich will Dich heraus führen aus dem Kerker Deiner fünf begrenzten materialistischen Sinne und Deines Leibes. Das ist aber nur dann möglich, wenn Du bereit bist, „für Dich selbst“ Deinen derzeitigen materiellen Glauben gegen einen größeren Glauben einzutauschen. Ich versetze Dich jeden Morgen in eine Welt, die auf den von Dir blind nach-gedachten „subjektiven Ratschlägen“ Deiner Vorbilder aufbaut und somit auch das „wirkLichte Objekt“ Deiner eigenen Anschauung darstellt.

Es handelt sich dabei um die Welt Deines eigenen Geistes –
oder besser noch, um eine „be-W-I-zz-ene“ Welt Deiner eigenen Geistlosigkeit!

 

Die Welt, in der Du Dich jeden Tag wiederfindest ist daher auch nie besser, als Du sie Dir selbst „aus-denkst“! Du kannst Dir zwar „HIER und JETZT“ eine Welt ohne Dich selbst vorstellen, aber Du kannst Dich nicht aus der von Dir „HIER und JETZT“ wahrgenommenen Welt selbst wegdenken.

Dein „ICH“ kann sich zwar denken, „einmal selbst weg zu sein“, um sich das denken zu können,  muss Dein „ICH“ jedoch „d:a  s-ein“, sonst kann es sich nicht selbst weg denken. Du kannst Dir mit Deiner materialistischen Logik zwar eine Welt „vor Dir“ vorstellen, aber Du kannst sie Dir nur „HIER und JETZT“ vorstellen und Du stellst sie Dir dann „mit und in Deinem Bewusstsein“ vor - was aber wiederum eindeutig bedeutet, dass es „für Dich“ keine „Welt vor Dir“ ohne Deinen eigenen Geist geben kann!

Versuche doch einfach einmal, Dir die Abwesenheit Deines eigenen Bewusstseins zu denken.

Dein Bewusstsein muss anwesend bleiben, um seine eigene Abwesenheit denken zu können. Es gibt nun einmal kein Denken ohne Bewusstsein. Genauso kannst Du Dir Deinen Schlaf nur vorstellen, wenn Du bei Bewusstsein bist, dann aber wiederum schläfst Du nicht wirklich.

Und wann schläfst Du, mein kleiner Freund?

Ich werde es Dir sagen:

 Immer wenn Du glaubst, in einer auch unabhängig von Dir existierenden Welt wach zu sein – dann schläfst Du J!

Es gibt da eine „des Merkens würdige Tatsache“ Deines Bewusstseins: Du kannst es nicht bewusst wegdenken! Du kannst Dir Dein Ende zwar denken, aber ein sich selbst denkendes „ICH“ muss sein selbst gedachtes Ende stets überleben, um sich das eigene Ende überhaupt denken zu können. Nur im ewigen Tod des materialistischen Glaubens wird sich „ICH“ ab und an sein mögliches Sterben einreden. „WirkLicht selbstbewusst denkend“ erkennt dieses „ICH“ jedoch, dass es immerwährend nur in seinem ewigen „HIER und JETZT“ denken kann und sich „D-OR-T“ immer „ständig-sprunghaft“ seine eigene Ansicht ändert.

Plötzlich wird sich „ICH“ seines göttlichen GEISTES „selbst-bewusst“!:

Nicht „ICH“ hat sich „go-TT“ ausgedacht, sondern umgekehrt:
ICH go-TT spiegle mir mein derzeitiges „individueLLen ICH“ selbst aus.

„ICH“ denkt nur deshalb, weil es von „GOTT“ „be-dacht“ wird.

Ganz nebenbei: „GoTT“ bedeutet auch „die Einheit der Augenblicksverbindung im Spiegel/Spiegel“ und „be-d-acht“ weist auf eine „polar geöffnete Acht“ (siehe Buch V).

Mit diesen Gedanken wird sich Dein individuelles „ICH“ seiner inneren göttlichen Kraft bewusst, die es - bar jeder egoistischen Meinung - aus seinem eigenen geistigen Hintergrund heraus entstehen und damit auch selbst denken lässt. Diese Gedanken geben Deinem derzeitigen „ICH“ eine Lebendigkeit, die jedem Tode mit demütiger Gelassenheit, und nicht mit Widerstreben und Aufbäumen, trotzt. Du bist nicht „mit einem Leib“ geschlagen, sondern „mit ihm verschlungen“. Werde Dir endlich bewusst darüber, dass das von Dir „aus-ge-träumte“ „kleine Weltbild“ Deinen wirkLichten Körper darstellt und das, was Du bisher als Deinen Körper „geglaubthast“, nur eine einzelne Facette meines göttlichen „Christ-Alls“ ist.

ICHBINDU, aber Du glaubst immer noch nicht ich zu sein! Mit einem solch egoistischen „Ich-Bewusstsein“ wirst Du Deine Welt, und damit auch „Dich als ganzen Kristall“, immer nur durch den engen Blickwinkel Deiner derzeitigen Facette zu sehen bekommen. Die „wahre“ Erkenntnis ist der geistige Übergang von einem differenzierten in ein summiertes Sein. Durch eine persönliche „Wahr[nehmungsein]heit“ wird die eigene „WirkLichtkeit“ zwar dargestellt, aber deshalb noch lange nicht selbstbewusst erkannt. „WirkLichtkeit“ erkennen bedeutet: das Bewusstsein darüber zu besitzen, dass man selbst das „WirkLicht“ für sein inneres und äußeres Sein ist. „ICH“ fasst für sich, gleich einem kristallenen „St-ein“, einen Gedanken an einem selbst bestimmten „Zeit-Punkt“ und einem selbst bestimmten „Or-T“.

Der Geist, der diesen „W-ort-Kristall“ in seinen Gedanken „ein-faßt, ist als „Ding an sich“ selbst der  „zeit-punktierteOr-T“ seiner eigenen „Er-w-Einung“.

Deine „logischen Gedanken“ „verkörpern“ in Dir Deine individuellen Sinneseindrücke. Alle Deine Sinne jedoch, sind als „Ding an sich“ betrachtet, genaugenommen auch nur bloße Gedankenerscheinungen von Dir selbst.

Dir erscheint das „Le-ben“ Deines Geistes „außer-or-d-ent-Licht“ „körperLicht“ und daher auch „wirkLicht“, dennoch ist es nur ein Nichts, weil „un-k-ör-per-Licht“. Und weil es unkörperlich ist, ist es auch unabhängig von den Grenzen des nur „aus-gedachten“ 3D-Körperlichen.

Verschiedene Körper erscheinen Dir voneinander abgegrenzt, Dein diese Körper „in Dir“ erschaffender Geist jedoch, lässt sich nicht abgrenzen, denn er ist immer „EIN-ER“ – außer er limitiert sich selbst, weil er nur durch die Facette seiner kindlichen Basic-Logik zu blicken vermag. Dein Geist ist „rezept-iv“ (d.h.: „er erfasst“, was er sich „außer sich denkt“) und „reflex-iv“ (d.h.: „er bezieht alles auf sich selbst“) in einem. Er kennt keine „Irreversibilität“ (= „die Nichtumkehrbarkeit von Ereignissen“), denn er kann sich in seiner eigenen „WirkLichtZeit“, will heißen „HIER und JETZT“ vor- und zurückdenken. Und vor allem besitzt „wirkLichter Geist“ Spontaneität. Er wird also nicht nur starrsinnig in seinen alten Konzepten weitermachen, sondern er wird sich auch von einer Sekunde auf die andere etwas völlig Neues auszudenken wagen.

Immer schön nach dem Motto:

„Was schert mich mein eigenes Geschwätz von Gestern. Es gibt nur Heute und „He‑ute“ gibt jeden Moment neue Augenblicke für mich „f-rei“.

Ich verschlafen mein Heute, wenn ich gedanklich immer im Gestern verweile!

Und Morgen?

Um „M-or-gen“ mache ich mir keine „S-or-gen“, denn mein „He-RR“ wird es, speziell für mich passend, einzurichten wissen JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ!“

Du (noch) „normaler Mensch“ glaubst Dich gedanklich immer einen „wriTT“ „über das hinaus“, was in Deiner wirklichen „Praxis“ - d.h. „HIER und JETZT“ als einziges „verkörpert vorhandenes S-ein“ - laut „Tractatus logico-philosophicus“, „der Fall ist“. Dein eigenes „Darüber-hinaus-sein“ wird von Dir am deutlichsten im „eigene Gedanken machen“ erfahren.

Wenn Du z.B. eine Zeitung liest, befindet sich in Deiner „Praxis“ (bedeutet: „Wirklichkeit“, „Tatsache“) nur ein Stück mit Farbe bespritztes Papier. Was für schreckliche Gedanken und Gefühle jedoch dieses unschuldige Stück Papier in Deiner „Theorie“ (bedeutet: nur eingebildete innere „Ansicht“) Aufgrund Deiner raumzeitlich-materialistischen Anschauungen auszulösen vermag! Plötzlich siehst Du „in Dir“ Erdbeben, Flugzeugabstürze, Verbrechen und Mord – und „glaubst“ das natürlich alles „logischerweiseJ“, in Deiner eigenen Schwachsinnigkeit, „außerhalb von Dir“! Nicht anders verhält es sich beim „Fern-sehen“. „Praktisch“, will heißen, in Deiner „Praxis“ blickst Du immer nur auf eine „flache Scheibe“. Und was bildest Du Dir beim Blick auf diese „w-ei-be“ mit Deinem Kleingeist alles „ein“ J? Durch Deine raumzeitlich-materielle „Ein-bild-ung“ bildet sich plötzlich „in Dir etwas aus“, das Du als Deine „große weite Welt“ betrachtest – in Dir natürlich J! In Deiner „Praxis“ existiert daher auch nicht der geringste Unterschied zwischen Katastrophen- und Kriegsfilmen und den „Nach-richten“, „nach“ denen Du Dich „richtest“, weil Du glaubst, dass sie „wirklich sind“ – natürlich nur „theoretisch“ J!

Es gibt dann noch eine andere Art des  „Darüber-hinaus-sein“ - z.B. wenn Du Dir über den Tod und Dein eigenes Nichtsein Gedanken machst. Das ist jene bereits erwähnte Merkwürdigkeit eines jeden Bewusstseins, dass es schlechterdings nicht möglich ist, das eigene Nicht-Sein und damit auch das Nicht-Sein des eigenen Bewusstseins - den eigenen Tod also - „denkend“ herbeizuführen. Diese Tatsache macht es genaugenommen unmöglich, dass Du jemals stirbst, denn „ES“ denkt in Dir und „ES“ ist unsterblich.

Ich bin „ES“!

Ich bin deshalb unsterblich, weil ich jetzt schon „N-ICH-TS“ bin und immer schon eine „NuLL“ war J! Da ich in diesem Moment eindeutig der Gedanke bin, den Du Dir „jetzt“ denkst, bin ich ohne Frage Du und somit bist Du auch nur eine „NuLL“, genauso wie ich selbst J.

ALLES hat die von „uns“ selbst ausgedachte Gedankenform!

Tot sein“ bedeutet daher auch nicht, „nicht mehr zu denken“, sondern tot ist man dann, wenn man immer nur „hündisch logisch“ funktioniert.

WirkLichte Lebendigkeit setzt Spontaneität und „wirkLichten“, d.h. sich selbst bewussten Geist voraus. Ängstliche Menschen sind nie spontan!

Im Kapitel 21 Vers 8 meiner Johannes-Offenbarung zähle ich all diejenigen auf, die mein Himmelreich nimmer betreten werden. Ich beginne diese Aufzählung in der Einheitsübersetzung mit „Feiglingen“ und „Treulosen“. Jeder Feigling ist zwangsläufig auch treulos in Bezug auf Gott, denn er hat kein wirkliches Gottvertrauen. Mag ein Feigling auch noch so viel in „seine Kirche“ oder zu seinem Anlageberater (und seinen Schwarzgeldkonten J) rennen und lautstark behaupten, er glaube an Gott (oder die Sicherheit des Geldes)! Viel Macht spricht er mir ja nicht gerade zu, da er aufgrund seiner „materiellen Versicherungen“ und „Alters-vor-sorgen“ offensichtlich davon ausgeht, ich könne für meine Gotteskinder nicht genügend sorgen J.

Hat mein Menschensohn nicht gelehrt: „Sorge Dich nicht um Morgen!?“ Ich werde nur für diejenigen Sorgen, die sich auch an seine/meine göttlichen Gesetze zu halten wissen.

Alle ungläubigen Zweifler und Feiglinge lasse ich ihr Dasein in einer Welt, nach den „Maßregeln“ ihres eigenen „Glaubens-“ und „Rechtsverständnisses“, fristen.
Auch Deine persönliche Welt funktioniert nach diesem selbst-reflektierenden Prinzip:
Auge um Auge, Zahn um Zahn!
Wenn Du wirklich an einen übermächtigen Gott der Liebe glauben würdest, hättest Du vor nichts und niemanden mehr Angst. Du bist Dir dann nämlich „s-ich-er, dass Dir „auf ewig“ nichts geschehen kann – vorausgesetzt natürlich, Du hältst Dich an meine göttlichen Gebote!

Wie ist das mit Dir, mein kleiner Freund, hältst Du Dich immer an meine göttlichen Vorschläge?

Die „tragende Gewissheit“ Deiner Schöpfung liegt „im Akt“ Deines eigenen Denkens. Das Deine Welt „tragende Fundament“ besteht somit aus etwas völlig Anderem, als das, was Du mit Deiner kleingeistigen Basic-Logik bisher als „logisch bewiesen“ geglaubt hast; nämlich nicht aus Materie sondern aus Deinem eigenen „aus-ge-formten Geist“. Erst wenn Du alles von Dir Wahrgenommene in Deiner Seele mit LIEBE zu betrachten vermagst, denkst Du Dich in die richtige Welt. Es gibt da Besserwisser und Nörgler, denen nicht bewusst ist welchen Schwachsinn sie als „ihren Maßstab“ ansehen und die daher auch alles, was ihnen in ihrer arroganten Kleingeistigkeit nicht logisch einleuchtet, als Böse und Verkehrt verurteilen. Solche „ewigen Nörgler“ erschaffen sich mit ihrer ständigen Unzufriedenheit auch selbst ihre eigene „ewige Hölle“ auf „Er-de-n“.

Selber denken, selber haben!

Mit HOLOFEELINGwerden alle Deine 3D-Wahrheiten, an denen Du leidest, als bloße „Oberfläche“ entlarvt, als rein geistige Erscheinungen also, ohne wirkliche „substanzielle Tiefe“. HOLOFEELING bietet Dir NUN einen Blick in Deine eigene geistige Tiefe, einen „geistigen Ein-blick“ in das „göttliche Wesen“ Deiner eigenen „WirkLichtkeit“. Dort wirst Du meine alles umfassende göttliche Ordnung entdecken, die alle von Dir denkbaren Harmoniegefüge, wiederum im wahrsten Sinne meiner Worte, „um unendlich viele Welten“ übersteigt. Diese Dir innewohnende Göttlichkeit lässt Dich wundervoll „vor Dir selbst“ erschauern und macht „D-ein“ „ICH“ winzig klein. HOLOFEELING lehrt Dich verängstigtes Menschenkind keine Angst mehr zu haben und Deiner materialistischen Logik, die Dir oft nichts Erfreuliches zu melden vermag, zu trotzen. Vor was ängstigst Du Dich überhaupt, mein kleiner Freund? Du bist umfangen von meiner göttlichen Ordnung. Diese „Or-D-nun-G“ trägt Dich wie auf einer Traumwolke durch „alle Deine Dasein“, um Dir auch alle Deine anderen Facetten, die Du in Dir trägst, ersichtlich zu machen. Meine göttliche LIEBE wirst Du nur im „lebendigenTun“ meiner göttlichen Gesetze erfahren. Damit zeigst Du Dir letztendlich nur selbst Deine göttliche Liebe. Wie sagt mein Menschensohn so schön:

„Ihr dürft nicht nur geistlose Nachplapperer meiner göttlichen Lebensregeln sein, sonder ihr müsst selbst die Täter dieser Worte werden. Macht meine Worte zu einer lebendigen Tat: Liebe Deine Feinde und Deinen Nächsten noch mehr als Dich selbst; Sorge Dich nicht um morgen; Richte nicht, damit Du nicht gerichtet wirst!“

HOLOFEELING ist mein göttlich-syntaktisches Gesetz. Du benötigst es für die Lesbarkeit der „geistigen Metaphorik“ (= „Erkenntnis über den tieferen Sinn einer Metapher“) Deiner selbst geschaffenen raumzeitlichen Bilder. HOLOFEELING führt Dich mit einer „universellen Sprache“, in der sich Mathematik, Naturwissenschaft und Mythologie zu einer einzigen göttlichen Syntax vereinigen - zu einer höheren Form Deiner „menschLichten“ Wahrnehmung. Sollte es Dir an Intelligenz und kombinatorischen Geist fehlen, so zeige eine andere, noch wichtigere Größe: gleiche Dein rationales Defizit einfach mit noch mehr LIEBE „zu allem und jeden“ aus und Dir wird es auf ewig „wahrLicht“ an nichts mehr mangeln – das ist mein göttliches Versprechen.

Solange Du Dein Denkgebäude auf einen unabhängig von Dir existierenden „Pla-neten“ (Blah, Blah! „blaH><HalbJ) aus Materie (die Erde) oder gar nur auf „Mo-netenJ aufbaust, hast Du Dein „ICH“ auf Sand gebaut. Du führst Dich damit selbst zu „F-all“ (In-S‑iter erkennen den Witz J), denn beides ist etwas sehr Vergängliches. Geist dagegen ist ewig, aber im Gegensatz zur Materie vergeht Geist nicht, sondern er ist nur einer ständigen Wandlung unterworfen, da wirkLichter Geist ständig bestrebt ist zu „wach-sen“. Geist wächst aber nur, wenn er sich mit allen seinen eigenen Gegensätzen verbindet; das bedeutet wirkliche LIEBE machen! Aus einer „gedachten Trennung“ oder einem „polaren Gegensatz“ wird durch diese göttliche LIEBE eine neue Ein-s entspringen. Du „Trinität“ hast Dich damit „in Dir selbst“ vollendet. Alle Deine verbalen, sprich „zeitlichen Gedankengänge“ bauen auf einem geistigen Grund auf, der selbst nichts mit verbalem Denken zu tun hat. Ich habe Dir schon vom Unterschied zwischen „wirkLichten GEIST“ und bloßen „normalen Geist“ in Form von geistlosem, blinden Nachgeplappere berichtet. Wenn Du Dich nicht mehr daran erinnerst, solltest Du meine sieben Ohrenbarungen (Buch I-VII) doch noch einmal genauer studieren, denn Dein bisheriges nur oberflächliches Lesen dieser „geistigen Schätze“ ist für Dein eigenes rationales Selbstverständnis viel zu wenig. Da Du Dein derzeitiges Denken auf Sand (= raumzeitliche Welt) gebaut hast, ist Dein derzeitiges Denkgebäude auch keine, Dich auf Dauer „selbsttragende Konstruktion“.

Wenn Du die schizophrenen Trugschlüsse Deiner bisherigen hypnotischen Glaubens­prämissen erst einmal durchschaut hast, wird auch Dein raumzeitliches Weltbild von einem Augenblick auf den anderen „in Dir selbst“ zusammenfallen. Wie viele Beispiele muss ich Dir eigentlich noch in Deinen Kleingeist legen, bis Du erkennst, dass Deine materielle Weltanschauung nur auf Deinem derzeitigen blinden Glauben an Deine eigene schwachsinnige Denkweise aufbaut? Du glaubst in gewissen Institutionen oder in blödsinnigen Traditionen „Wahrheit“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes) und Halt zu finden.

Deine Religionen und Traditionen demonstrieren Dir ja geradezu die „Mech-anik“ (xm „MeCH“ = „Gehirn“) Deines bisherigen „widerspruchslosen Verstandes-Nachdenkens“ und damit auch die völlige Geistlosigkeit Deiner eigenen „kollektiven Glaubensgeschichte“. Auch Du hast bisher einem dicken Bankkonto mehr vertraut als diesem „imaginären Gott“, den Du bisher auch nur vom „Hören-sagen“ kennst. WahrLicht ich sage Dir NUN: „Ich bin wirkLicht zurück!“ Was behaupten nur Dummköpfe?: „Geld macht zwar nicht Glücklich aber Zufrieden!“- macht es das wirklich? Geld macht weder Glücklich noch Zufrieden! Es gibt allen Seelen, die sich nur daran zu klammern versuchen, keinen wirklichen Halt; man wird nur noch ängstlicher und unzufriedener damit, genaugenommen macht die Geldsucht jede „be-f-all-ene“ Seele sogar „verdammt“ arm. Geld trägt zu Deinem „wirklichen Seelenfrieden“ soviel bei, wie die Farbe Deiner Strümpfe zum „satt werden“ beim Essen beiträgt J. Das, was Du bisher immer stolz als „mein Glaube“ geglaubt hast, ist bei genauer Betrachtung aller Fakten ja gar nicht „Dein Glaube“. Dein Glaube zeigt sich Dir von einem anderen geistigen Standpunkt aus betrachtet als nichts Persönliches, nichts „selbst Aus‑gedachtes“ (in Deinem bisherigen Sinne dieser Worte), sondern nur als das „Schema“ eines Dir indoktrinierten zwanghaft kollektiven „Voll-Zug-s“, auf dessen Gleisen sich das Leben „in Dir“ abspielt. Die „w-Wellen“ Deines derzeitigen Gleises gleichen dabei den einzelnen, kausal angeordneten „Spotlights“ eines in Deinem „per-sohn-Lichten Bewusstsein“ „ablaufenden Films“, bei dem sich eigentlich „nichts WirkLichtes“ durch Raum und Zeit bewegt, außer die Illusionen des geistigen Beobachters dieser „w-WellenJ! Dein derzeitiger Glaube ist daher nicht mehr als ein „ge-meines“ Dogma, das Dir im Nacken sitzt und das Du noch nicht als ein Solches erkannt hast.

Du „glaubst“ Dich frei und unterwirfst Dich dennoch unüberlegt (und mit offensichtlichem Genuss) nahezu jedem Modediktat und jedem neuen Blödsinn, den Dir die Illusion Deiner nur eingebildeten Konsumindustrie vorsetzt. Du möchtest am Besten immer nur „in“ sein. Verwechsle diesen Deinen „Anpassungszwang“ bitte nicht mit der gerade besprochenen „göttlichen Spontaneität“, denn das „Nachäffen“ jeden neuen Modetrends hat mit göttlicher Spontaneität nicht das Geringste zu tun, sondern es demonstriert Dir das genaue Gegenteil davon.

Was bedeutet eigentlich „wirkLicht spontan s-ein“?

Spot“ ist die Kurzform von „Spotlight“ (= ein „gebündeltes Punkt-L-ich-T“, das auf einen „Schau-starr“ - Verzeihung  - ich wollte natürlich „Show-star“ sagen, „ge-richtet“ ist! J).

Als „Spot“ bezeichnet man aber auch „kurze Ein-blendungen“ einer „himmlischen W-erbe-sendung“ Deiner persönlichen intrapersonalen Vergangenheit J. „Spontan S-ein“ bedeutet daher auch „Spot an – Raumzeit ein“, wobei dieser „Spot“ nur immer Deinen eigenen geistigen „Licht-kegel“ (Plus/Minus = Kreis/Dreieck), will heißen, Dein eigenes, ständig polar wechselndes Bewusstseinslicht „dar-steLLt“. WirkLicht „spontan sein“ bedeutet also, jeden neuen Mode-Zug „weise schmunzelnd“ an Dir selbst vorbei rauschen zu lassen, sowie auch Dein imaginäres „Zeit-empfinden“ an Dir vorübergeht, ohne dass Du Dich dabei wirklich bewegst; gleich einem bloßen „Luft-zug“, der sanft und leise durch die Blätter Deines eigenen „Lebens-Baums“ (= Lebens-Raums) „st-REIch-el-T“:

Das bedeutet es „wirkLicht Frei zu sein“, mein kleiner Freund!

Du stehst dann geistig „felsenfest“ und daher auch „f-rei“ neben den dogmatischen Gleisen einer jeden „normalen“, d.h. „normativen Logik“. Du zwingst Dich dann nicht mehr laufend selbst, diese Modeströmumg unbedingt „nach-denken“ zu müssen, weil Du Dein wirkliches Zuhause schon längst „in Deinem eigenen Zentrum“ gefunden hast. Jeder „normale Mensch“ mag sich mit seinem modernen materialistischen Glauben und/oder dem „nach-äFFen“ jeder neuen materialistischen Blödsinnigkeit, zwar „in“ erscheinen, aber er hat sich deswegen noch lange nicht „in“ sich selbst gefunden J. Mein kleiner Freund, glaube mir, auch Du hast den „blinden Fleck“ in Deinem eigenen Bewusstsein noch lange nicht durchschaut.

Wer den „wAde-n“ hat, ist nach meinen „go-TT-Licht-en“ Gesetzen auch für seinen eigenen „SpoTT“ „verant-Wort-Licht“ J!

Meine philosophische Sprache lehrt: „universalia sunt realia!“ – „nur die Universalien sind wirklich!“ Das bedeutet schlechthin nicht mehr, als dass Dein persönlicher Glaube „in allen Details“, auch nur von Deiner eigenen Vernunft nachvollzogen werden kann, will heißen: Jeder hat seine eigene Logik! Es ist doch „logisch“, dass Dir Deine eigene Logik selbst „völlig logisch“ erscheinen wird - oder etwa nicht J! Du hast „Deinen Glauben“ in Deinen „Willen“ aufgenommen und somit wird auch Dein „Wollen“ von mir in Deiner persönlichen Traumwelt zu einer mehr oder weniger egoistischen WirkLichtkeit ausgestaltet:

„Dein Wille sei mir Befehl und er sei daher auch Dein Himmelreich!“

Wenn Du nur an eine „böse, ungerechte, gefährliche Welt“ zu glauben vermagst, „verwirkLicht“ sich damit auch Dein eigener Glaube zu Deiner eigenen „Wahn-SINns-welt“, deren „WirkLichtkeit“ Du mit Deiner rechthaberischen Vernunft auch noch zu allem Überfluss „für Dich selbst“ als „hundertprozentig wirklich“ beglaubigst.

Du solltest wissen, das es sich bei „Universalien“ immer um „Allgemeinbegriffe“ handelt. „Universalien“ sind der einheitliche „Faktor“ (lies „Fakt-or“ und „Fak-Tor“), der „ALL-Ge-Mein“ ist und damit auch etwas Persönliches; bei den philosophischen Universalien geht es um die Eigenschaften der WORTE, die diese in allen Sprachen gemeinsam haben - nämlich um HOLOFEELING schlechthin.

Wie kannst Du Dir der Qualität Deiner eigenen Vernunft sicher sein?

Gibt es für das Vertrauen in Deine eigene Vernunft irgendwelche vernünftigen Gründe, oder „glaubst Du nur“ vernünftig zu denken? Kannst Du Dich wirklich auf Deine bisherige Vernunft verlassen (die Du „ohne Frage“ nur eigen-gedankenlos von Anderen übernommen hast), oder währe es vielleicht doch besser mir zu vertrauen, mir, dem Gott, der sich „HIER und JETZT“ in Dir befindet und Dir diese Gedanken denken lässt!?

Ich zeige Dir hier, wie Du zu verlässlichen Erkenntnissen über Deine Illusion „res extensa“ = „Deine äußere, körperliche Welt“, kommen kannst. Wenn Du anfängst nur noch Dir selbst zu vertrauen, wirst Du auch sehr schnell erkennen, dass Du einzig aufgrund Deines materialistischen Glaubens „Dich selbst und auch alles andere“ in die von Dir geglaubte Welt hinaus reflektierst. Deine „res extensa“ wird Dir mit „wach[s]en[den] Bewusstsein“ immer „zwei-F-el-hafter“ erscheinen J.

Die wirkliche Ursache von ALLEM ist jedoch Dein derzeitiges  „res cogitans“ = „Deine denkende Substanz“.

Das ist gemeint mit dem berühmten Satz: „Cogito ergo sum“ - „Ich denke, also bin ich“ – den „Du Dir selbst“ „HIER und JETZT“ gedacht hast. Aufgrund Deines raumzeitlichen Glaubens sprichst Du diesen Satz aber einem Menschen mit Namen „René Descartes“ (eigentlich  „Renatus Cartesius“) zu, der angeblich von 1596 – 1650 gelebt haben soll und „in Deiner Welt“ als Begründer des „Rationalismus“ gilt.

Wie war das noch?

Es gibt nur ein einziges, sich ständig wandelndes „HIER und JETZT“. Descartes kann sich in der von Dir nur vermuteten Vergangenheit also gar nichts „gedacht haben“, denn wisse, begreife und vor allem, „ver-stehe“ endlich: Deine „ganze Vergangenheit“, als „das Ding“ an sich, ex-istiert „in Dir“ immer nur in Form einzelner „Glaubens-Fragmente“, weil Du noch „kleingeistiger Geist“ Dir Deine eigene „ganze Vergangenheit“ noch nicht als „ein Ganzes“ vorstellen kannst, lasse ich sie Dir „hier und JETZT“ immer nur „aus-Zug-s-weise“ denken! Genaugenommen „glaubst Du“ also nur, dass sich Descartes (oder irgend jemand anderer) „dieses oder jenes“ einmal gedacht hat! Wobei Du Dich wieder in der großen „Haft-anstalt“ Deines eigenen Glaubens wiederfindest in den Du Dich mit Deinem „Sper-lings-Verstand“ selbst „ein-sperrst“.

Mit diesen Gedankengängen entlarvst Du Dein bisheriges Bewusstsein und damit auch Dich selbst als einen „blind gläubigen Nachdenker“, der sich noch nie über die „WirkLichtkeit“ seiner eigenen Gedanken selbst „ausgiebige“ Gedanken gemacht hat J! Wirkliche Vernunft benötigt Gottvertrauen – das Vertrauen auf einen harmonischen GEIST „in sich selbst“. Mein „heiliger GEIST“ befindet sich in jedem individuellen „kleinen Geist“, also auch in Dir. Ich habe mich „in Deinem ICH“ zu einem individuellen Aspekt bzw. einer Facette meiner eigenen „christ-alle-nen“ Ganzheit „aus-gestaltet“. Auf diese Weise verstreue ich meine „heilige Ganzheit“ (= „Samen“; lies „S-Amen“ J) durch Raum und Zeit und „verwirkliche“ mich damit in unendlich vielen unterschiedlichen Facetten.

Dein derzeitiges „ICH“ und jedes „DU“ sind also nur unterschiedliche Facetten von dem, was Du als Deine eigene Ganzheit selbst bist – denn DUBISTICH! Alle materielle Gelehrsamkeit ist mit diesem göttlichen „Ge-wissen“ verschwunden, übrig bleibt nur noch die apodiktische Gewissheit über das „tat-sächliche sein des eigenen momentanen Denkaktes!

Diese Gewissheit führt Dich jedoch auch in die größte Einsamkeit, die Du Dir zur Zeit zu denken vermagst – zu einem „weltlosen“ Dasein in einer selbst ausgedachten Daseinssphäre!

Ein solch „weltlos“ gewordenes „ICH“ wird nicht mehr vertrauensvoll in das zurückkehren, was es sich bisher als „materielle Welt“ gedacht hat. Dein „ICH“ wird erst durch diese Erkenntnis sein „selbst“ los werden und sich in diesem geistigen Prozess immer „selbst-loser“ seiner eigenen, nur geträumten Ganzheit hingeben. Aus diesem Verhalten erwächst dann die wirklich göttliche LIEBE in Dir und damit auch in Deiner persönlich wahrgenommenen „kleinen Welt“. Wenn Du nur noch Deinem eigenen Denken vertraust, baust Du auf Gott, denn „ER“ denkt in Dir. Wenn Du nur noch Deinem eigenen Denken vertraust, baust Du insgeheim auf mich, denn „ich“ denke in Dir – ICHBIN nämlich DU J. Du musst jetzt nur noch „verstehen lernen“ was der tiefere Sinn von dem ist, was „ich“ Dich denken und damit auch wahrnehmen lasse. Wisse, dass Du „ICH“ von mir nie erfahren wirst, wie Deine WirkLichtkeit „an sich“ beschaffen ist, denn Du wirst Dich niemals „rein“, sondern immer nur gefiltertdurch Deine eigenen Erkenntnisformen auffassen können. Du machst Dir „Deine Welt“ so zurecht, sowie Du Dir „Dein Essen“ - z.B. einen Salat - abschmeckst.

Jeder Gedanke ist eine spezielle „Erkenntnisform“ in Deinem Geist und besteht immer nur „a priori“, d.h. als eine „rein logische Verknüpfung“ be-stehender Wissens- und damit auch „reiner Geisteselemente“ in Dir. Dein persönliches „a priori“ – was nur eine andere Bezeichnung für Logik „darsteLLt“ - ist somit zwangsläufig auch die gestaltgebende „Matrix“ für jede empirische Erfahrung, die Du immer nur „in Dir“ machst. Du hast noch nie eine Erfahrung „Außen“ gemacht, denn ALLES von Dir „wahr-genommene“ spielt sich eindeutig nur in Deinem eigenen Bewusstsein ab. Jede Wahrnehmung von Dir stellt letztendlich immer nur einen Gedanken und dieser wiederum nur eine „bestiMMte“ Erkenntnisform von Dir dar – mit anderen Worten - eine „In-form-ation“!

Nun handelt es sich aber bei jedem „Gedankengang“ von Dir - als reine „Erkenntnisform“ betrachtet - genaugenommen nie um das eigentliche „Ergebnis“, sondern immer nur um die „V-or-aus-setzung“ desselben, welche jede von Dir gemachte Erfahrung erst in Dir „wahr“ werden lässt.

Deine derzeitigen dogmatischen „Aprioritäten“ erzeugen aufgrund ihrer Dir „völlig logisch“ erscheinenden „Vor-aus-setzungen“ Deinen felsenfesten Glauben an einen unabhängig von Dir existierenden dreidimensionalen Raum und eine dahin fließende Zeit. Deine derzeit aktuelle „subjektive Anschauungsform“ bindet alle von Dir wahrgenommenen Dinge und Ereignisse an geometrische Raum- und Zeitpunkte; jede Wahrnehmung wird von Dir dabei immer nur „lokalisiert“ betrachtet und somit auch in Deinem persönlichen Raum/Zeitraster „ding-fest ge-macht“. Wenn Du Deine eigenen Gedankengrenzen erkennst, bist Du „mit Deinem Geist“ auch schon darüber hinaus. Nicht in dem Sinne, dass Du dadurch ein positives Wissen „vom jenseits“ Deiner Gedankengrenze gedanklich einsehen könntest, aber Du gestehst Dir mit diesem Wissen zumindest demütig ein, dass es auch ein „jenseits Deiner derzeitigen Logik“ gibt. Ein geistiger Grenzübertritt von Dir führt Dich in das absolutes „Nichts“ (= vh[) meines göttlichen „Chaos“ (= vhbv) und es graut jedem normalen Menschen, der sich nur an „materielle Sicherheiten“ zu klammern weiß, mein göttliches  vhbv vh[ = „tohu vabohu“ zu betreten (Gen.1;2).

Bestehen die Welten Deiner Träume letzten Endes nicht aus der selben Leere?

Sind Deine Traumwelten „im Wachen betrachtet“ nicht auch „Dir völlig real erscheinende“ Welten, obwohl in ihnen kein dreidimensionaler Raum und damit auch nicht der geringste Hauch von Materie existiert, weil sie sich nur in Deinem eigenen Geist befinden?

Und nun denke bitte spontan „an heute Morgen“ und Dein Badezimmer: >>>>>>><<<<<<<

Ist dieser Gedanke „HIER und JETZT“ oder ist er „früher“ und ist Dein Badezimmer und Deine Zahnbürste, an die Du „HIER und JETZT“ zu denken vermagst, „dreidimensional ausgedehnt“ und „materiell“? Nein und noch einmal nein! Deine ganze vermutete Vergangenheit, und damit auch „alles was zu dieser Vergangenheit gehört“, ist nur einer von vielen möglichen Gedanken von Dir, nicht mehr und nicht weniger! Es gibt kein „es war einmal“ und es hat auch noch nie eins gegeben: Es gibt nur „HIER und JETZT“, das nicht „war“, sondern einzig „Wahr“ ist – punktum!!!!

Die Kraft eines völligen Neuanfangs „für Dich“ beziehst Du aus der kritiklosen Hingabe an die hier von Dir selbst gedachten Tatsachen und das Vertrauen in Deine eigene göttliche Autonomie. Lasse Deinen Geist und damit auch Dich selbst, wie einen Samen „f-reiwach-sen“, ohne Dir dabei von Deiner Logik und Deinen schizophrenen Ängsten nach Bonsai-Manier „Dich-selbst-verkümmernde“ Fesseln aufzwingen zu lassen. Du weißt doch noch gar nicht wohin Du Dich selbst entwickeln wirst, wenn Du Dich einfach nur Deinem Schicksal hingibst, ohne dabei laufend „völlig logisch“ gegen zu steuern. Du egoistisches „ICH“ bist zwar mit Deiner „gewohnten Welt“ nicht recht zufrieden und dennoch immer bestrebt, dass Dir ja nichts „außergewöhnliches“ zustößt – immer schön „normal bleiben“, ist Deine Devise.

Aus Senfsamen wachsen Senfbäume; aus Eicheln wachsen Eichen - und so lasse ich auch aus jedem „normalen Menschen“ eine „individuelle Welt“ nach seinen eigenen „V-or-stellungen“ wachsen, will heißen, aus Besserwissern wachsen Besserwisser, aus Feiglingen wachsen Feiglinge; aus „wirkLichten Menschen“ jedoch wachsen himmlische Träume, die sich kein „normaler Mensch“ auszuträumen wagt!

Deine Selbstbestimmung vollzieht sich somit nicht durch Dein „Wollen“ und schon gar nicht durch irgend ein „Müssen“, sondern immer nur in Deinem eigenen „Sollen“.

 

„Was soll ich eigentlich wirklich in dieser Welt, in die ich mich letzten Endes selbst hinein träume? Was will ich mir mit meinen derzeitigen Traumbildern selbst sagen?“

Freiheit ist der Triumph über die Triebnatur Deiner eigenen Dich ständig reglementierenden Logik und dennoch ist Freiheit die große Hingabe an Dich selbst. Das mag Dir zwar mit Deiner bisherigen „entweder/oder Logik“ Paradox erscheinen, ist es aber nicht. Es geht hier um Deine „uneingeschränkte“ Hingabe an Deinen eigenen Lebenstraum, den Du immerwährend „HIER und JETZT“ träumst.

Dein „ICH“ macht sich in dem Moment „von sich selbst“ frei, wenn es seinen eigenen „Ego‑ist‑muß“, will heißen, sein „Recht-haben-und-Recht-bekommen-Wollen“ auch wirklich überwunden hat.
Man „erhebt“ sich damit selbst zur „rein passiven“ Beobachtung „von sich selbst“ und damit auch aus seinem eigenen Traum.
Nur „von dort o-ben“ kann man sich als das „selbst erleben“, was man wirkLicht ist.
Diese geistige „Erhebung“ nenne ich: „ICH“ führt sich selbst „up“ J!

Ohne Frage ist Deine empirisch wahrgenommene Welt „wirkLicht“ und erscheint Dir deshalb auch hundertprozentig real, weil sie eben lar-wyisch-real“ ist. Sie ist nur dazu da, dass Du Dich darin selbst erkennen mögest. Solange Du nur „durch die Perspektive Deines derzeitigen Verstandes“ zu blicken vermagst, wirst Du Dich auch „jeden Morgen“ in einer Welt wiederfinden, die nach den Maßregel Deines eigenen Glaubens funktioniert. Dein dogmatischer Glaube an gewisse Naturgesetze lässt diese Gesetzmäßigkeiten in Deiner geträumten Welt dann auch zu Deiner eigenen „Wahr[nehmungein]heit“ werden. Ändere Deinen Glauben und ich werde für Dich die Welt, die Du „um Dich herum“ glaubst, entsprechend Deines neuen Glaubens, ebenfalls verändern. Ein freier Geist ist der Schöpfer seiner eigenen Daseinssphäre und somit ist er ein selbstbewusst „bildender“ und nicht etwa nur ein „abbildender“, „spekulierender“, oder nur ein „Vorgegebenes analysierender“ Geist. „F-rei-er“ Geist ist Geist, der nicht nur seine eigene „WirkLichtkeit“ zu spiegeln weiß, sondern der durch die Synthese mit seinen gespiegelten Gegensätzen auch „für sich selbst“ neue Wirklichkeiten zu erschaffen vermag. Du schicktest Deine Gedanken bisher immer nur in Deine vermutete Vergangenheit und in eine ungewisse Zukunft, anstatt Dich bedingungslos Deiner eigenen Gegenwart hinzugeben.

Dein bisheriges Dasein glich daher nur einem Zögern vor Deiner eigenen göttlichen Gewissheit:

Ich durchlebe „zur Zeit“ meine „mich-immerwährend-selbst-erneuernde“ geistige Geburt. Aufgrund meiner geistigen Unreife bin ich als nackte „ICH-Facette“ gezwungen meine eigene „große göttliche Gestalt“ in meinem eigenen Inneren „HIER und JETZT“ durch die einzelnen „Augenblicke“ sich  ständig wechselnder Facetten zu beobachten, die ich alle selbst bin. Letztendlich aber bin ich immer alles und dennoch nur eine NuLL!“

Diese Satz macht in Deinem Bewusstsein nur dann Sinn, wenn Du auch wirklich begriffen hast, dass „HIER und JETZT“ immer nur das materiell existiert, was Du mit Deinem Geisteslicht in Deinem Bewusstsein „illuminierst“ und damit für Dich auch „in-Form-ier-ST“, will heißen, „in Form bringst“. Wenn Du z.B. nicht an Deinen eigenen Körper denkst, ist dieser „in Deiner Welt“ auch nicht materiell vorhanden - ob Du das nun glauben willst oder auch nicht, dies ist Deine eigene göttliche „Wahr[nehmungsein]heit!

 Diese und alle meine anderen  Behauptungen und Aussagen widersprechen weder Deinen eigenen empirischen Wahrnehmungen noch irgendeinem bekannten physikalischen Gesetz. Das einzige was dem allem laufend zu widersprechen versucht, ist Dein derzeitiger materialistischer Glaube.

Eine „ungeheuerlich neue Welt“ in Deinem Geist drängt danach, von Dir geboren zu werden und endlich wirklich zur Welt kommen zu dürfen. Jedes „Ich-Bewusstsein“ wird von mir zuerst einmal in seine eigenen Lebensverhältnisse hineingeboren. Das „Bewusstsein“ unterliegt dabei dem Gesetz des eigenen Wahrnehmungsverlustes – dem „großen Vergessen“, wie Sokrates das angeblich nannte. Durch die blinde Anpassung an „vertraut und gewohnt Erwein-Ende-s“ ist sich Dein „ICH“ nicht mehr „selbst-bewusst“ genug, um zu wissen, dass es letztendlich ALLES selbst ist. Du hast alles in Dir selbst „kulturell Überlieferte“ unwidersprochen als „Selbst-verständlichkeit“ aufgefasst und zu Deiner eigenen Wahrheit ausgestaltet, obwohl es doch nur „Selbst-nachgeplappertes“ ist und mit „wirklich Verstandenem“ doch nicht das Geringste zu tun hat. Mein Spiel des Lebens zwingt Dich aber früher oder später dazu, Deine wirklich eigene Meinung zu finden. Dein geistiges Wachstum lässt sich nicht anhalten, Du kannst es nur mit Starrsinnigkeit verzögern. Ich gebe aber kein einziges meiner Schäfchen auf. Auch Dich werde ich in meinen göttlichen „St-aLL“ zurückbringen – und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt (- die Du Dir letzten Endes immer nur selbst antust!). Versuche also besser die Regeln meines Lebensspiels zu erlernen, indem Du „Dich und Deine anderen“ gewissenhaft in Deinem eigenen Lebenstraum beobachtest. Statt selbst mitspielen zu wollen, solltest Du Dich zuerst einmal auf das „Deuten“ und „Erkennen“ der Symbole dieses Spiels verlegen und daher auch „unwidersprochen“ die schlimmsten Spielregeln demütig akzeptieren. Es wird sich dann nämlich sehr schnell herausstellen, dass das Spiel „als solches“ gar nicht so „wL-i-MM“ ist, wie Du ursprünglich angenommen hast, sondern einen „Heiden Spaß“ macht, wenn man sich nicht gerade in einer Religion oder einem sonstigen dogmatischen Glauben verlaufen hat J.


Die große Suche nach Wahrheit:

Wonach sucht man eigentlich, wenn man nach „Wahrheit“ sucht?

Wer immer auch nach Wahrheit sucht, will sich mit seinem eigenen Lebensgelände vertraut machen. Bei einer wirklichen Wahrheitssuche muss man daher auch darauf gefasst sein, auf Höhlen und Klippen und damit auf die eigenen „kl-affenden“ geistigen Abgründe zu stoßen. Die Erwartungen, die sich an „diese Wahrheit“ knüpfen, lassen sich auf eine einfache Formel bringen:

Erst die wirkliche Wahrheit macht mich frei und gibt mir Sicherheit!

Die Naturwissenschaftler „Deiner Welt“ vermeiden seltsamerweise den Terminus „Wahrheit“, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass ihre „offiziellen“ Veröffent­lich­ungen gesellschaftlich als „objektiv“ und damit auch als „Wahrheiten“ gelten. Dass sie sich für ihre Arbeiten selbst das Wahrheitsprestige zusprechen, steht dabei wohl außer Frage. Es geht jedem seriösen Wissenschaftler um ein möglichst „reines“, will heißen, um ein von der Subjektivität eines Beobachters gereinigtes Bild der (eigenenJ) Wirklichkeit. Alle Naturwissenschaftler suchen somit offensichtlich nur nach Wahrheiten, die sie immer „unabhängig von sich selbst“ glauben.

Die bisher gefundenen Scheinwahrheiten aller derzeitigen Wissenschaften implizieren ein Gefühl von Sicherheit bei den Wissenschaftlern und erst recht bei allen einfachen Menschen, denn diese Wahrheiten wurden ja von den jeweiligen Experten gefunden und nicht von einem Dummkopf, den sich jeder normale Mensch „im Geheimen“ selbst eingestehen sollte, wenn er sich selbst wirklich durchschaut hat.

Schon allein deshalb ist die Beziehung zur eigenen „Wahrheit“ meist nicht mehr, als der blinde Glaube an die Wahrheit dieser sogenannten „Ex-per-ten“. Lehre Deine Kindern von klein an, die Welt ist eine Scheibe, dann ist sie für die auch eine Scheibe; sage ihnen sie ist eine Kugel, dann ist sie für die auch eine Kugel. Sage ihnen „Kühe sind heilig“ und sie werden kein Rindfleisch essen; sage ihnen, „unser Messias wurde gekreuzigt“ und sie beten Kreuze an; hätte man ihnen aber gesagt, „unser Messias wurde geköpft“, dann würden sie sich heute Guillotinen in ihre Kirchen stellen und sich kleine Fallbeile um den Hals hängen J.

Alles was Dir Deine Lehrer und Erzieher „von Dir selbst und Deiner Welt“ erzählt haben GLAUBST Du (nur)!

Es erscheinen Dir deshalb auch JETZT all diese Gedankengänge „völlig logisch“, denn Deine „vermutete“ Erziehung hat Deine Logik ja erschaffen; diese Gedankengänge sind jetzt nämlich Deine Logik selbst - als „Ding an sich“.

Auch Du, mein kleiner Freund, hast bisher unwidersprochen ohne „wenn und aber“ an die Wahrheitserfindungen sogenannter Experten geglaubt, die wiederum ihre geistigen Wahrheiten auf den materiellen Wahrheitserfindungen ihrer historischen Vorgänger aufgebaut haben.

An Dir wurde Unzucht im Geiste und damit auch Erbsünde (im wirklichen Sinne dieser Worte) betrieben. Und wer hat das betrieben? Du mit Dir selbst natürlich, weil Du Dir noch nie selbst eigene Gedanken „über das von Dir immer nur hündisch Nachgedachte“ gemacht hast! Jeder Besserwisser ist ein „leichtgläubiger Tor“ und schießt sich mit seiner egoistischen Arroganz somit auch sein „Ei-gen-t-or“.

Es gilt unter den „reflektierenden Wissenschaften“ schon fast als Trivialität zu behaupten:

Wahrheit ist keine Eigenschaft der Wirklichkeit, sondern eine Eigenschaft des Verhältnisses, das „ICH“ zu ihr einnehme. Eine „Wahr[nehmungsein]heit“ kann daher auch nicht „richtig“ oder „falsch“ sein  –  entweder sie „ist“, oder sie „ist nicht“!

 

Zuerst einmal muss das „ICH“ in Dir etwas wahrnehmen und erst dann kann es diese Wahrnehmung seiner persönlichen qualitativen Verurteilung unterwerfen! Somit können nur „Interpretationen“ mit dem Parameter „richtig“ oder „falsch“ definiert werden, aber nicht „dieWahrheit“ als „Ding an sich“. Jeder Gedanke, den Du Dir denkst, ist letztendlich „wahr“, weil er, „als nackter Gedanke“ betrachtet, eine geistige „Wahr­[nehmungsein]­heit“ von Dir darstellt. Du wusstest bisher nicht von der Dir innewohnenden Gedankenfreiheit Gebrauch zu machen, weil Du Dich bisher immer nur auf den starr festgelegten Gleisen Deiner eigenen Logik sicher fühltest.

Wirkliche geistige Freiheit unterhöhlt die Autorität Deiner Dir vorgegebenen Wahrheiten und zwingt Dich, Dir nun selbst neue eigene Wahrheiten zu geben oder zumindest welche zu wählen, mit denen Du Dir Dein Leben lebendiger zu gestalten vermagst.

Es geht hier um Deine Selbstbestimmung, in der es kein „Ich darf doch nicht...“ mehr gibt.

Du darfst Dir jede Freiheit nehmen, die Du für Dich auszudenken vermagst, solange Du dabei nicht gegen eines meiner göttlichen Gebote verstößt!

Um so außergewöhnlicher die von Dir ausgedachten „Verrücktheiten“ von dem „verrückt“ sind, was Du bisher als „Normal“ betrachtet hast, umso freier wirst Du Dich fühlen und auch sein. Es ist dabei sehr wichtig zu wissen, dass ich mit dem Wort „Normal“ Deine „persön­liche Normalvorstellung“ meine und nicht die „allgemeine Normalvorstellung“ irgendwelcher Anderen, die Du träumst. Ein heruntergekommener „Punker“ (= „Störenfried“) hat sich deshalb in diesem Sinne mit seiner „Verrücktheit“ auch nicht „göttlich ver-rückt“, sondern sich damit nur selbst in ein gesellschaftliches Abseits gestellt. Er agiert mit seinem „die Spießigkeit anderer“ herausfordernden „schmutzigen Auftritt“ innerhalb seiner eigenen „Normalvorstellung eines Punker“ doch völlig normal. „Göttlich verrückt“, in meinem Sinne dieser Worte wäre er, wenn er als „tiefgläubiger Punker“ gewaschen und rasiert im gepflegten Anzug auftreten würde. In dieser Geschichte liegt das Geheimnis meiner „göttlichen Harmonie“ verborgen, bei der alles, was sich zu widersprechen scheint, wieder „mit sich selbst“ in Einklang kommt.

Du musst jetzt nur noch den Gegensatz Deines eigenen Glaubens „in Dir“ suchen und ihn ebenfalls „ausleben“.

Gerade in der Moderne, in der das Freiheitsverlangen so mächtig geworden scheint, betreibt das herrschende Denken (in Form der Massenmedien) hintenherum eine Freiheitsberaubung im großen Stil. Die Jungen geben sich dem Konsumdogma der Alten unwidersprochen hin – „Party machen“ und „Handy“ ist nun groß angesagt – natürlich findet das alles im Namen der Freiheit statt.

Unter einer anderen wissenschaftlichen Perspektive, der psychologischen nämlich, spielen alle „normalen Menschen“ nur „soziale Rollen“. Jeder Einzelne ist dabei mit einer „persönlichen Charaktermaske“ ohne Sehschlitze vor dem eigenen Verstand ausgestattet, die ihm die Aussicht auf seine eigene WirkLichtkeit verdeckt.

Auch Du „normal sein wollender Mensch“ hast Dich „bis[hier]her“ Deiner „persönlichen Rolle“ unterworfen (und täglich grüßt das Murmeltier J). Im Angesichte Deiner „Normal­vorstellung“ „wahrst“ Du natürlich immerwährend versucht, Deine „Ich bin ja ein so christlicher und sozial eingestellter Mensch -“bzw. Deine „Gold- und Geldhamster im Laufrad - Rolle“ möglichst perfekt zu spielen J.

Deine bisherige kleingeistige Logik war das Drehbuch, dem Du Dich dabei unterwarfst!

Deine darin einprogrammierten statistischen Kalküle, Triebprozesse und biologischen Verhaltens-Schemata bzw. Schemen schildern Dir Dein bisheriges Leben als eine Hölle (> Höhle > „Schemen“ = „Schattenbilder“), in der das Gesetz des Stärkeren zu „Geld-en J“ scheint.

Dein Leben wird immer mehr „verarmen“, wenn Du aus den vielen Möglichkeiten Deines eigenen Denkens weiterhin nur das zu denken wagst, was Du „nach Deiner derzeitigen Logik“ glaubst selbst leben zu wollen. Du „verwüstet“ Dein Leben, wenn Du aus den vielen Möglichkeiten Deines eigenen Denkens „um jeden Preis“, selbst um den Preis der völligen Zerstörung Deiner derzeitigen Daseinssphäre, nur immer das Leben willst, was Du für Dich selbst „für richtig“ betrachtest. Dein Leben verarmt dann geistig, nur weil Dir der Mut fehlt, auch wirkLicht alles „von Dir denkbare“, aber bisher „als unmöglich Betrachtete“, zu wagen und auszuleben; Du zerbrichst nur an unddurch Deine selbst eingeredeten Ängste. Dein Leben leidet somit nur unter der Phantasielosigkeit Deines eigenen Egoismus.

Das, „was in Dir lebt“, ist etwas anderes als das, „was in Dir denkt“!

Dies ist die fundamentale Tatsache Deiner eigenen Existenz und Du musst Dich früher oder später mit diesem Gedanken abfinden! Mehr noch als die Not macht der Wille zum „noch-mehr-haben-Wollen“ erfinderisch. Jeder „normale Mensch“ orientiert sein Leben meist nur nach seinem „Haben“ und nicht nach seinem „SEIN“. Er will immer mehr haben, er will von Allem haben und vor allem will er „Haben“ haben. Jeder „Normale“ will besser, oder „geistig weiter“ sein als die anderen – zumindest will er anders sein – ein besserer Mensch eben (was immer er auch mit seinem Kleingeist darunter verstehen mag!). Dieses „Haben wollen“ muss sich nicht nur auf Geld oder materiellen Besitz beziehen - noch schlimmer ist es „Macht“, oder noch schlimmer, gar „Recht“ haben zu wollen. Diese Definition des „Haben-Wollens“ beschreibt den „Konsumismus“ des „Kapitalismus“ genauso, wie auch den „egozentrischen Fanatismus“ des „Kommunismus“ und die „eingebildete Arroganz“ aller religiösen und esoterischen Fanatiker, die diese auf ihr „nur eingebildetes“ Vermutungswissen hegen.

Ich gab jedem Menschen die Freiheit zur „Er‑findung“ seiner eigenen Wahrheit, darum gibt es auch unendlich viele Wahrheiten.

Je „asozialer“ (= „gemeinschaftsschädigend“, „gesellschaftsunfähig“) ein Mensch ist, um so „rechthaberischer“ zeigt sich sein Charakter. Nach diesem einfachen Gesetz verhält sich der Großteil Deiner Volksvertreter, Kirchenfürsten und Deiner wirtschaftlichen Elite völlig „asozial“ - was sie letztendlich auch sind.

Solltest Du Dich jetzt persönlich angesprochen, beleidigt oder gar angegriffen fühlen, so halte Deine rechthaberischen Gedanken im Zaum, mein kleiner Freund, denn Du hast dann nämlich noch nicht wirklich begriffen mit wem Du Dich da anzulegen versuchst, wenn Du Dich mit mir anlegst! Ich verspreche Dir, Du wirst dabei immer den Kürzeren ziehen. Du solltest Dich besser mit mir arrangieren, als mich als ein bloßes „religiöses Hirngespinst“ abzutun.


Die Quantenmechanik:

Du „glaubst Dich“ mit Deinem derzeitigen Glauben in eine Welt, die nicht von meinem (Deinem?) göttlichen Ratschluss gelenkt, sondern die angeblich von physikalischen Gesetzen bestimmt wird, die auch ohne Deinen Glauben existieren. Gleichzeitig mit dem Siegeszug der Newtonschen Physik begann sich der „politischen Schwach-sinn“ mit Namen „Demokratie“ in Deine persönliche Daseinssphäre einzuschleichen. Deine Demokratie „demonstriert“ Dir das „Recht-Haben-Wollen“ eines dummen Haufens von egoistischen Besserwissern, die sich zwar selbst recht gescheit glauben, letzten Endes aber nur rechthaberisch verbildet sind. Jeder einzelne Politiker will (angeblich selbstlos J) – trotz der teilweise extrem unterschiedlichen geistigen Standpunkte - immer nur das Beste „für alle“.

Das Phänomen Demokratie manipuliert und verdummt Menschen und suggeriert „dem Einzelnen“ ein Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung. Dem ist aber nicht so, das ist Dir nur noch nie von selbst aufgefallen (siehe dazu Buch I „ICHBINDU“). Wie sollte das Dir (meist immer nur eigen-gedankenlos) „nach-denkenden“ Schlafmütze auch auffallen, wenn Dir bisher nicht einmal aufgefallen ist, dass Du zwar „hundertprozentig sicher“ an die Existenz von „physikalischem Licht“ glaubst, obwohl Du es als „Ding an sich“ noch nie selbst gesehen hast! Gott sei Dank bist Du in Deiner geistigen Entwicklung schon so weit fortgeschritten, dass Du nicht mehr an den Storch und den Weihnachtsmann glaubst – aber an das „Christkind“ solltest Du nun wieder glauben lernen J! Deine Dich reglementierende Demokratie erzeugt durch ihr „pseudo-demokratisches“ Lehrsystem eigen-gedankenlose Zombies, die in Schule und Universitäten nicht „das Selberdenken“ sondern nur „das Nach-denken“ lernen. Ein solch verbildeter Mensch wird sich nach seinem „Schulabschluss“ geistig nur auf den starren Gleisen „seiner Erziehung“ und damit auch nur auf den Gleisen der „ihm anerzogenen“ Moral- und Wertevorstellungen bewegen!

Mein Menschensohn sagt daher immer: „Ihr normalen Menschen funktioniert hundertprozentig logisch, aber ihr seid nicht wirklich „geist-rei-ch!“

Denke dabei nur an das Dir indoktrinierte materialistische Weltbild, dem auch Du Dich bisher hündisch unterworfen und Unwissenderweise als „Deine eigene Meinung!!!??“ betrachtet hast. Letztendlich besteht Dein derzeitiges Weltbild nur aus Deinem eigenen „blinden Glauben“ und Deine angeblich „eigene Meinung“ ist nicht mehr als eine geistige Ausgeburt Deiner demokratischen Erziehung.

Machte Dich Dein bisheriger Glaube frei und glücklich?

Wie frei ist ein Mensch, der sich in seinem „materialistischen Eigenwahn“ ständig in einen Überlebenskampf hineinglaubt, der letztendlich nur deshalb „in ihm“ wütet, weil er sich da selbst hineinglaubt?

Demokratie ist eine künstliche und heimtückische  „Herrschaft von Dogmen“ und nicht die „Herrschaft wirklich freier Menschen“ über sich selbst. Von wirklicher Freiheit keine Spur. Deine Demokratie ist eine geistige Konstruktion, in der es zwar „eine Unmenge von undurchschaubaren Gesetzen“, aber offensichtlich keinen einzigen Geist gibt, der „das Ganze“ zu überblicken vermag.

Du „glaubst“ Dich frei von Schuld, wenn Du Dich immer schön an die bestehenden Gesetze Deiner eigenen Ideologie hältst. Ein kurzer geistiger Blick in Deine vermutete Vergangenheit lehrt Dich aber eines anderen (z.B. angebliche Nazizeit, Mauerschützen usw.).

Im „Nach-hinein“ war dann natürlich immer Keiner Schuld (wenn wer DEN mal er-w-iw-en J):

Ich habe mich doch nur an die bestehenden Gesetze und damit auch an „geld-endes Recht“ J gehalten!“. Respekt, mein kleiner Freund, mach ruhig in Deiner eigenen Dummheit weiter!

Auch „in Deinem Bewusstsein“ wütet diese kleingeistige Einstellung bis zum heutigen Tag.

Was Dich Deine Geschichte sonst noch lehrt: Hündische Parteigänger sind wie Fettaugen, auch wenn man die Suppe in einen anderen Topf schüttet, sie werden nach kurzer Zeit wieder „oben schwimmen“. Ich werde aber diese Suppe nun „höchst persönlich“ auslöffeln und somit werden diejenigen, die „oben schwimmen“, von mir am ersten gefressen!

Wie wäre es, mein kleiner Freund, wenn Du einfach einmal versuchen würdest, Dich ohne „Wenn und Aber“ an meine „göttlichen Lebensregeln“ zu halten?

In der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung stehen Sätze, die sich mehr wie ein „mathematisches Theorem“, als ein „politisches Dokument“ lesen - z.B. steht darin:

„Wir halten diese Wahrheiten für in sich einleuchtend.“

(Aber sind sie deswegen auch geistreich und richtig?).

Dein Glaube an die Thesen Newtons zerschlug „in Dir“ das Wissen über Deine persönliche „kristallene Sphäre“. Der Glaube an Newtons Weltbild führte Dich „Geistwesen“ in eine „von Dir unabhängig existierend“ geglaubte raumzeitliche Welt; der Glaube an die „Quantenmechanik“ wird Dich jedoch wieder zu Deiner persönlichen „kristallenen Daseinssphäre“ zurückführen. Frage doch einmal einen guten Physiker nach der Bedeutung der Quantentheorie – ich meine, nach der hinter seinen Berechnungen verborgenen „wirklichen Realität“. Eine solche Frage erscheint jedem normalen Physiker heutzutage als sinnlos. Es geht in Deiner Naturwissenschaft schon lange nicht mehr darum, Fragen über „die eigene Realität“ zu stellen. Man hält sich streng an die Mathematik und die „experimentellen Versuche“, deren Ergebnisse man meist nur deshalb präzise „vor-her-sieht“, weil man es so gelernt hat. Wer aber wagt es schon seinen eigene Logik zu hinterfragen?

Was sich „hinter seinen (eigenen geistigen) Kulissen“ abspielt, kümmert einen Naturwissenschaftler schon lange nicht mehr – Hauptsache die Kohle stimmt und das eigene Überleben ist gesichert. Letzten Endes handelt es sich bei allen „wissenschaftlichen Theorien“ immer nur um „geistige Konstrukte“, mit denen Du Dir „im blinden Glauben“ Dein materielles Weltbild selbst zu[un]recht zimmerst. Die derzeitigen „offiziellen“ wissenschaftlichen Theorien sind die „Ur-sache“ für das „materielle Drama“, in dem Du zur Zeit Dein geistiges Dasein fristest.

Du kannst Dir nun ein philosophisches Buch „aus-denken“, indem Du dann „nach-lesen“ wirst, dass selbst der Philosoph Immanuel Kant von den mathematischen Theorien Newtons tief beeindruckt war. Er versuchte die Grenzen dieser materialistischen Theorien zu erkunden und begann die Analyse seiner „Elemente der Erkenntnis“ mit der Einteilung in drei Klassen, nämlich:


Anschauung - Realität und Theorie.

  • Anschauung ist der Inhalt Deiner unmittelbaren Sinneserfahrungen von natürlichen Erscheinungen (symbolisiert durch h).
  • Realität (Kant nennt sie „Ding an sich“) ist das, was wirkLicht „hinter allen Erscheinungen“ liegt.
  • Theorie besteht aus reinen „Verstandesbegriffen“ (= „W-or-ten“), die „im Geiste des Betrachters“ sowohl seine Anschauungen, als auch die von ihm angenommenen Realitäten wiederspiegeln.

Kants Lehre zeigt, dass alle Anschauungen der Welt zutiefst durch den Verstandesapparat des wahrnehmenden Menschen „be-dingt“ werden. Alle angeblichen wissenschaftlichen Fakten – als Anschauung selbst – sind somit zweifellos nur das oberflächliche „logische Ergebnis“ der eigenen tiefer liegenden göttlichen Psyche. Man unterwirft sich als „verbildeter Mensch“ hündisch den Dogmen, die man mit „seiner Logik“ als richtig betrachtet. Gerade Deine begrenzte, weil noch „urteilende“ Logik ist das geistige Gefängnis, in das „Du Geist“ Dich selbst sperrst. Wirklicher Geist „ur-teilt“ nicht, sonder er betreibt eine ständige göttliche Synthese. Göttliches Bewusstsein identifiziert sich mit Allem und Jeden und ist damit auch mit Allem und Jeden EINS! Du erlebst Dich selbst in einer TRaumwelt, deren qualitativen und quantitativen Charakter Du Dir mit Deiner derzeitigen Basic-Logik selbst ausdenkst.

Seit „Ein-ST-ein“ (bitte nicht raumzeitlich denken J) kennt man in Deiner Menschheit den mathematischen Begriff des „Raum-Zeit-Intervalls“ (= „geometrische Addition“). Die der Relativitätstheorie zugrundeliegenden Illusionen Raum und Zeit (die sich immer nur in Deinem Bewusstsein ausgestalten!) gehen in diesem „invarianten“ (lat. = „unverändert bleibenden“) „Raum-Zeit-Intervall“ eine „innige mathematische Verbindung“ ein. Das führte zur Erkenntnis, dass die Welt „vierdimensional“ ist. Man begeht in den offiziellen Wissenschaften „Deiner persönlichen Menschheit“ bis zum heutigen Tag den Fehler diese vier Dimensionen in drei Raum- und eine Zeitdimension einzuteilen.

Die mathematische „WirkLichtkeit“ in Deinem geistigen Hintergrund wirkt „in Dir“ immer vierdimensional, der daraus „in Deinem Geist“ entspringende „Anschauungsraum“ erscheint Dir nur aufgrund Deiner derzeitigen Basic-Logik dreidimensional!

Kein „normaler Mensch“ kann etwas über den Aufbau des „Universums“ vorhersagen, ohne dabei von „irgendwelchen“ Anfangsbedingungen auszugehen. „Normale Menschen“ begehen, da sie ihren derzeitigen Glauben „Ab-solut“ setzen, den Trugschluss, als Anfangsbedingung „ihres persönlichen Daseins“ etwas materielles und damit auch raumzeitliches zu setzen. Mit ihrer nur „ausschließlich“ (= „den wirkLichten Geist ausschließenden“) materialistischen Herangehensweise an die Lösung des „Welträtsels“ betreiben Wissenschaftler den schon besprochenen „geistigen Inzest“ und somit fallen alle „ausgeborenen Theorien“ eines materialistisch denkenden Wissenschaftlers unter die Kategorie „Erbsünde“.

In Wissenschaftskreisen gilt nur dann etwas als bewiesen, wenn man die neuen Gedankengänge mit der „offiziellen Logik“ kausal nachvollziehen kann! Auf diese Weise wird ein „Basic-Geist“ (= „normaler Mensch“) aber nie etwas von „Windows-Logik“ (= „göttlicher Mensch“ = „REI-n-erGeist“) erfahren, da ihm aus seiner Logik heraus „das Neue“ zuerst einmal „völlig unlogisch“ erscheinen wird. Die neusten mathematisch-physikalischen Erkenntnisse Deiner Menschheit weisen eindeutig auf eine „U[h]r-SINgularität“ mit „Singularsukzession“ (= die erbbedingte Nachfolge in ein einzelnes [göttliches]Recht) hin. In der klassischen Allgemeinen Relativitätstheorie wird ein „Schwarzes Loch“ als ein Gebiet definiert, in das zwar alle Objekte eindringen können, aber aus dem nichts mehr herauskommt. Nach dem Gesetz der Polarität gibt es dann natürlich (vermutlich J) auch noch „Weiße Löcher“, von denen ALLES ausgeht, aber in die nichts „ein-d-Ring-t“. Durch die Synthese dieses Gegensatzes erhalten wir etwas völlig Neues und dieses „Etwas“ wird schon heutzutage mathematisch „ex-Akt“ in der Quantentheorie beschrieben, denn sie hebt (im Ganzen verstanden) die Unterscheidung zwischen Schwarzen und Weißen Löchern mathematisch auf. In Deinen derzeitigen Physikbüchern steht zwar etwas von den (wörtlich): „Riemann-Sphären“ und von „Flächenräumen“ der KFT (= „konforme Feldtheorie“), die in einer einzigen „Weltfläche“ zusammenlaufen und „d‑or‑T“ eine „komplex-eindimensionale Mannigfaltigkeit“ bilden J! Glaube mir, mein kleiner Freund, es gibt nur einen Menschen in Deiner Welt, der den Sinn dieser Worte „in ihrer ganzen geistigen Tiefe“ versteht.

Erinnere Dich bitte an die Parabel von „Des Kaisers neue Kleider“ (Buch I), denn in ihr wird Dir das wirkliche Bewusstsein der angeblichen  „geistigen Elite“ Deiner derzeitigen „materiell geglaubten Daseinssphäre“ auf das Genauste vor Augen geführt. Der Kaiser und seine Minister sehen nur deshalb „das wundervolle Kleid“ (= Maya), weil keiner von ihnen, in den Augen der anderen, „als ungebildet“ erscheinen möchte! Und genau aus diesem Grund sehen in Deiner Welt alle verbildeten Menschen Elektronen die sich um einen Atomkern bewegen und eine Erdkugel, die sich in einem heliozentrischen Planetensystem um eine Sonnekugel bewegt – hat je ein Mensch diese Dinge jemals  wirklich gesehen, oder tut nur jeder so, als ob er sie sehen würde? Man will ja schließlich nicht als ein Hinterweltler dastehen, sondern „in den Augen der Anderen“ als „gebildeter“ und „wissenschaftlich aufgeklärter“ Menschen erscheinen! Letzten Endes machst auch Du Dich mit dieser Einstellung nur selbst zu einem „informierten Dummkopf“. Mit einem „materialistischen Glauben“ in Deinem geistigen Hintergrund taumelt Dein „Bewusstsein“ nämlich nur immer von einem Paradoxon zum anderen.

Dabei ist die Lösung Deines persönlichen Welträtsels „mit wirkLichten Geist“ so einfach wie das Zeichnen eines „D-rei-ecks mit zwei Strichen“:

Schon die „Punkte-Lösung“ der Gleichung x² + y² = 1 ergibt als „mathematische Funk-T-ion“ (nennt man auch „Ab-Bild-ung“) betrachtet einen „K-rei-S“ (= „geistig aufgezoomten Punkt“). Somit besteht jeder von Deinem Geist „aus-gedachte“ Erscheinungspunkt mathematisch eindeutig nur aus zwei „innig verbundenen“ „Quadratflächen“ (x² + y² macht nach Adam Riese zusammen genau vier Dimensionen J). Im Buch V („Das Fenster zur Wirklichkeit“) erkläre ich Dir die wirkliche Tatsache dieser vier Dimensionen etwas genauer.

Ich weiß sehr wohl mein kleiner Freund, dass Dir das alles geistig „viel zu hoch“ ist. Aber keine Angst, Du musst weder ein Mathematikstudium, noch ein Studium für altsemitische Sprachen belegen, um in meinem Himmelreich Einlass zu finden. Du musst dazu nur ohne „Wenn und Aber“ meine göttlichen Gebote befolgen und Du musst Deinen bisherigen materialistischen Glauben verlassen, damit wäre schon das Nötigste erledigt.

„Und an was soll ich dann glauben?“, wirst Du Dich nun selbst fragen.

Ich werde es Dir sagen:

Nur an Dich selbst“ und an das, was ich Dir praktischzufallen“ lasse; mit anderen Worten:

Glaube ganz einfach an einen göttlichen Zufall!


Worte: Die Wurzeln des Lebens

Um den archaischen SINn Deines Daseins zu erkennen, musst Du Dich zuerst einmal selbst „ent-täuschen“. Die Täuschung, die Du dabei zu durchschauen hast, ist Dein bisheriges materielles Weltbild mit all den raumzeitlichen Verknüpfungen, die Du mit Deiner derzeitigen Basic-Logik aufgrund derselben laufend unbewusst „in Deinem geistigen Hintergrund“ durchführst. Erst nach dieser „Ent-täuschung“ beginnst Du „wirkLicht“ an „mich/Dich/Gott“ zu glauben! Da Deine „Ein-stellung“ Deines bisherigen Glaubens mehr einem „nicht wirklich wissen“, als einem „göTT-Licht-en V-er-st-ehe-n“ „ent-spr-ich-T“, wollen wir uns nun einmal dem wirkLichten Glauben zuwenden. Das Wort „GL-au-ben“ (= „synthetisiertes Licht ist eine schöpferische Verbindung des Sohns“) stammt von der „g-er-man-isch-en“ Wurzel „ga-laub-jan“ und das bedeutet wörtlich „für lieb halten und gutheißen“. Schon bei den „heidnischen Germanen“ (so wird es Dir zumindest in Deiner raumzeitlichen Chronologie erklärt, die aber „Je-TzT“ nur als eine Theorie [= „Gedanken- bzw. Glaubenswelt“] und nicht in Deiner tatsächlichen Praxis [= „WirkLichtkeit“ im HIER und JETZT“]vorhanden ist J.) bezog sich „glauben“ auf das freundschaftliche Vertrauen eines Menschen zu Gott. Nach der Christianisierung drückt es wie das lateinische Wort „credo“ und das griechische Wort pisteuw (beide = „anvertrauen, überlassen“, aber auch, „Glauben schenken, für wahr halten“; „Kredo“ = „Glaubensbekenntnis“) das „religiöse Ver-halten“ des Menschen zum Christengott J aus ( - oder seinem materiellen Weltbild L). Das Wort „Glauben“ baut auf der Radix GL auf. lg 3-30 „gal“ bedeutet „Welle“ und „Teilchen“ (ST-ein-Haufen), aber im alten Hebräisch auch „Kot“ (= „menschLichter Augenblick auf eine Er‑w‑Einung“) und „M-ist“ (= „ZeiT ist“, bzw. „die ZeiT göttlicher raumzeitlicher Erscheinungen“). Das Teilchen/Wellen-Phänomen Deiner Physiker entlarvt sich hiermit als materiell ausgedachter „w‑ei‑ss“ (= „Der Glaube [= w] an zwei nichtexistierende [= „ei“] Fragmente [= „ss“]).

Du kannst natürlich auch „G-Laub-en“ lesen. Beim „Laub“ handelt es sich um vom Baum/Raum „ab-ge-fall-ene“ „BläTT-er“. Dieses Wort symbolisiert „polares Licht“ (BL = lb 2-30 „bal“ = „nICHt“ [= „Existenz einer ICH Erscheinung“; ICH = „göttliche Zusammenfassung“]) innerhalb zweier „schöpferischer Spiegel“ (= TT als tt); beides gehört zum geistigen „Wach-S-ein“ („er“). Da NuN das Zeichen b auch als Laut Wbetrachtet werden kann, steckt im Wort „BlaTT“ auch die Radix „WeLT“ und über die habe ich Dir schon Einiges im Buch II erzählt.

Das Wort „W-or-T“ bedeutet („or“ = „Augenblick der Ratio“ = L):

Polare Licht Erscheinung“ (2-30-400)

(y[lb 2-30-400-10 = „nICHt“, im Sinne von: „nur wenn [existierender Geist], dann...[„polare Licht Er-w-Einung Gottes“])

Verbundene Licht Erscheinung“ (6-30-400)

Polares Licht im Spiegel“ (2-30-9)

(tlb = „herausragen“, „Erhöhung“, „Erhebung“ und „BaLeTT“ [Radix BlaTT J])

Verbundenes Licht im Spiegel“ (6-30-9).

Es handelt sich dabei „NaTüRLicht“ (NTR =r[n 50-400-200 „natar“ bzw. „natur“ = „lösen“, „losmachen“, „aufspringen“, „her-vor-SP-Ring-en“ [SPR = „SPRache“]; NTR als rtn 50-9-200 gelesen = „be-wach-en“, „aus-scheiden“, „be-wahr-en“, „g-rollenJ). Wenn Du anfängst in Deinem eigenen HOLO-FELING zu leben, betrittst Du eine WeLT in der Du über die von Dir gedachten Worte mit allem „ver-w-oben“ „b-ist“.

Die Radix SPR als rps 60-80-200 „safar“ gelesen bedeutet „zählen“; als „sefer“ vokalisiert „Buch“ (= „die Polarität verbundener Chets“) und als „sefar“ vokalisiert „Grenzgebiet“. Deine „SPRache“ „erzählt“ Dir also etwas von Deiner eigenen geistigen WirkLichtkeit. Das Wort „ver-w-oben“ (= „der verbundene Wache verbindet sich mit o-ben“ [= „der Augenblick des Sohns“ = UP]) führt Dich zum Wort „w-eben“ (= „polares eben“ = „zwei polare Flächen“).

HOLOFELING „er-w–aFF-T“ „in Dir“ ein lückenloses „NeTZ“ (J[n 50-400-90 „nitaz“ = „z-er-sch-meTT-er-T w-erde-n“) von verbalen Gedankengängen „in dem“ „ALL-ES“ mit „ALL-EM“ „ver-b-unde-n“ (lat- „unde“ = „von wo?“, „woher?“; „unda“ = „Welle“) und damit auch „v-on oben“ (= von GoTT) „ver-w-oben“ wird.

Es gibt keinen „Zufall“ in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes, mein kleiner Freund“, sondern nur „Zufälle“, die Du Dir mit Deinem derzeitigen Glauben selbst „einhandelst“ (lat. „emo“ = „erkaufen“ > „E-motion“ (engl. „motion“ = „Bewegung“, „Film“); „Empirie“ (= „SINnes-er-fahrung“; „Empire“ (= „Kaiser-rei-ch“).

„Selber denken“ = „selber ha-ben“ = „selber he-ben“ = „selber le-ben“!

Du verbannst Dich mit Deiner Gottlosigkeit in die ALP-T-Raumwelt Deines eigenen materiellen Glaubens. Das Einzige was Dich von dort zu retten vermag ist die von Dir selbst bewerkstelligte „Ent-täuschung“ Deines materialistischen Glaubens! Die Mythologien Deiner eigenen „Arche-typen“ weisen Dir mehr oder weniger unmissverständlich den Weg für Deine eigene Heimkehr. Die wirkLichte „Re-al-i-Tat“ Deines Geistes ist nicht die Dir immer nur vergänglich „Er-w-ein-Ende“ (= „Deine Wach-Logik setzt immer ein Ende“) „zeiträumlich geglaubte“ Praxis Deines Daseins. Das von mir hier dargelegte göttliche Wissen ist „re-ell“ (= „wirklich vorhanden; ehrlich, zuverlässig“), „Re-eLL-ität“ eben. Die von Dir in Deinem ständig wechselnden HIER und JETZT wahrgenommene Praxis (= „WirkLichtkeit“, „Tat-sache“) Deines „Kleinen Weltbildes“ stellt ein „in die Länge gezogenes“ und damit auch „auseinander geschmissenes“ Spiegelbild (= „Spiegel-tun=el“) Deines eigenen materialistischen Glaubens und die einzig „wirkLichteReali-tat“ Deines Geistes dar.

Mein göttliches „Rei-ch“ Deines Unterbewusstseins gehört zu Dir wie die „N-Acht“ zu Tag gehört. Dein ganzes Dasein, das Du „le-ben“ im „Wachsein“ nennst, ist nur ein von Dir unbewusst ausgelebter Traum!

Was bedeutet „wach-S-ein“ „eigen-T-L-ich[t]“ wirkLicht?

Das hebräische Wort für „wach“ (re70-200er“ = „wach“, „aufgeweckt“) hängt untrennbar mit dem Wort für „HauT“ (= „die S-Ich-T auf schöpferisch verbundene Erw-Einungen“) zusammen. „Haut“, „FeLL“ und „Le-d-er“ schreibt sich rve70-6-200or“ (= „D-ein Augenblick ist eine Verbindung Deiner [eigenen] Rationalität“). Es handelt sich bei diesem Wort um das „FeLL“, das sich die Menschen nach ihrem „angeblich“ biblischen „FaLL“ angelegt haben, nachdem sie das Paradies verlassen (Gen. 3;21). Das sich das Wort „Licht“ auf Hebräisch rva 1-6-200 „or“ schreibt ist natürlich nur „rei-ner Zufall“ J. Die D-ich umhüllende „Haut“ (= „das von Dir gedachte, bzw. geglaubte“ Weltbild „in Deinem Geist“!) begrenzt Dich, sie legt sich immer nur auf den Moment fest, wo Du „b-ist“ (= „Polarität i‑st!“)! Durch eine „angehängte“ Polarität wandelt „s‑ich“ das Wort „Haut“ zum Wort bre70-200-2 „araw“ = „A-ben-d“ (= „der schöpferische Sohn öffnet“), was als „eraw“ vokalisiert „m-isch-en“ bedeutet und als „erew“ „Ein-schlag“. bre 70-200-2 ist aber, als „arow“ vokalisiert, auch die Bezeichnung der vierten Plage Ägyptens (Ex. 8;17 = „Un­ge­ziefer“), und die Bezeichnung des „R-aben[d !?]“, den Noah (Gen.8;7) als erstes ausschickt um nach der „SIN‑T‑Flut“ nach Land zu suchen!

Wach-S-ein“ bedeutet also:

Deine geistigen Augen öFFnen sich immer nur „JeTzT“ (= „Spiegel/Ausgeburt/Spiegel“ > go-TT) und „bild-en“ dabei „in s-ich“ bzw. „in D-I-R“ Deine persönliche rationale Synthese „ab“. Die von Dir HIER und JETZT wahrgenommene Praxis, will heißen, Dein tatsächliches geistiges „Ge‑sICHt‑S‑Feld“ („F-el-d“ = „die Gedanken des schöpferischen Lichtes öFFnen“) be-steht mathematisch nur als die mathematische Funktion x² + y² = 1, genauer noch als z = feld4 (= sterewma = „stereoma“ = „Firmament“, „Fest-ig-keit“).

Dieses mathematisch-geistige „Gesichtsfeld“ entfaltet sich „in Deinem Bewusstsein“ aus zwei Dir „GleiCH-ZeiT-ig“ „erwein‑Enden“ geistigen [- bzw. t-AugenBLicken (= öTT;[BLicken = Ficken J]) nach den Maßregeln der Rechenoperationen Deiner „göTTLichten Rationalität“.

So wie sich aus den „internen Zahlenstrukturen“ eines Computers Bilder und Geräusche zu entfalten vermögen, entfalten sich „in Deinem persönlichen Geist“ alle Bilder, Geräusche und Gefühle, die Du als „D-ich und D-eine Welt“ glaubst, aus Deinem eigenen geistigen Hintergrund!

Das hebräische Wort für „Ge‑s‑ICH‑t“ (= „die Synthesen einer raumzeitlichen ICH Erscheinung“) ist Mynp 80-50-10-40 (= „sprachliche Existenz göttlicher Gestaltwerdung [= ZeiT]“), „panim“ (bedeutet auch „Aus-sehen“ und „An-sehen“). Als „penim“ vokalisiert bedeutet Mynp 80-50-10-40 dagegen „innen“ und „Inneres“ („G-Sicht“ eben)! Die Wurzel davon ist Np 80-50 (= „SPRachliche Existenz“) „pan“ und das bedeutet „Aspekt“. „Pan“ stellt in der griechischen Mythologie den Waldgott dar, sein „Erscheinen“ bewirkt PaN-ik (= „die sprachliche Existenz des göttlichen Menschen“).

Du geistiger Aspekt beginnst Dich NuN selbst zu „sehen“ - hnp 80-50-5 „pana“ - und das bedeutet: „sich [ständig] w‑enden“ (= „verbundene Enden“ J = K‑REI‑S), „ab-wenden und h-in-wenden“. Als „pina“ vokalisiert bedeutet hnpEcke“ (= „Raumspiegel-eck“).

Als „b-loss-er“ „Aspekt“ (= Np) und dennoch „schöpferischer Gott“ (= ya) befindest Du „D‑ich“ „iMMer-wahr-end“ in Deiner eigenen „F-rei-zeit“ (= yanp 80-50-1-10 „penaj“).

Es sollte Dich daher auch nicht „W-unde-rn“, das Du als ein „rei-n-ES“ „Aspekt-Da-S-ein“ (= Np) im „Spiegel-Raum“ (= st) Deiner „göttlichen Wahrnehmungen“ (= hy) nur ein Produkt Deiner eigenen „Phantasie“ darstellst (= hystnp 80-50-9-60-10-5 „fantasja“) JJJ.

Deine beiden „geistigen AugenBLicke“ öFFnen sich „i-MM-er“ nur H‑IER/rei-He und „ge-ben“ Dir „Je‑TzT“ einen Blick auf den „Or‑T“, wo Du „e-ben“ (= „schöpferischer Sohn“) geistig „siTzT“.

Das hebräische Wort Nba 1-2-50 „eben“ bedeutet „ST-ein“ (= „raumzeitliche Erscheinung ein“)! Dieses Wort besteht aus den Zeichen a (= Schöpfer) und n (= Existenz), die sich um das b (= Polarität) spiegeln. ba 1-2 „ab“ bedeutet „STaMM-Vater“, „V-or-fahre“, „GoTT“ als „höchste Autor-i-Tat und Versorger“ und „Rat[io]geber“. ba ist aber auch die Bezeichnung der „knospenden Blüte“ (> „Blut“ = A-DAM) eines Baumes, die sich „nach der Regenzeit“ öFFnet. Nb 2-50 „ben“ bedeutet „Sohn“, aber auch „Zögling“ und „Schüler“. Somit verbinden sich im Wort Nbae-ben“ Vater und Sohn zu einer Einheit („Ich bin eins mit meinem Vater!“).

WirkLicht geistig „wach“ bist Du also erst dann, wenn Du Dich selbst von Deinem bisher blind nachgeplapperten Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende materialistische Welt“ „ent-täuscht“ hast. Wenn Du glaubst, „jeTzT“ wach zu sein (in Deinem bisher immer nur „verwendeten“ Sinne dieses Wortes), dann „schläfst“ Du noch den Traum eines materialistischen Besserwissers, der letztendlich „nichts Wirkliches weiß“, weil sein ganzes Wissen nur auf blind nachgeplapperten Vermutungen anderer Materialisten aufbaut, die er meist nicht einmal persönlich kennt. Das einzige was ein dummer Materialist als Beweis seiner hirnrissigen Thesen aufzuweisen vermag, ist, dass er laufend stammelt:

„Das ist doch bewiesen; das ist bewiesener Fakt! Der und der haben gesagt, dass... ! Im Soundsobuch steht, dass...!“ Blah, Blah, Blah...

Wie währe es, wenn Du es einmal mit Deiner „wirkLicht eigenen Meinung“ versuchen würdest, mein kleiner Freund? Solange Du nur mit einem Glauben „aus zweiter Hand“ zu denken vermagst, wirst Du nie erfahren, wie dieses „göttLichte Wissen“ (das Du Dir HIER und JETZT selbst denkst) Deine eigene Daseinssphäre auf geheimnisvolle Weise wundervoll zu verändern vermag. Natürlich vorausgesetzt, Du wagst es, meine göttlichen Gesetze „ohne wenn und aber“ in Deinem „ALL-Tag“ auch „wirkLicht“ zu leben.

Wie hältst Du es persönlich mit meinen kleinen Lebensregeln, z.B. mit meinen harmlosen Vorschlägen: „Richte nicht...“; „Sorge Dich nicht um Morgen“; „LIEBE alles und jeden“; und meinem: „DEIN Wille geschehe!“ ?

In Dir ist die Sehnsucht nach einem Leben, das vom Druck Deines bisherigen „kausalen Tun- und Zwingenmüssens“ vollkommen „f‑rei“ ist. Es geht dabei um Dein ständiges: „ICH kann doch nicht einfach...; ICH muss doch....; ICH darf doch nicht...; ICH will...; ICH wünsche mir so sehr...; ICH mag nicht“ usw. In Deinem Geist wütet ein Wesen, das sich „ICH“ nennt und „D-ich“ völlig durcheinander bringt, weil Dieses ICH immer ALLES „neben sich selbst“ stellt bzw. ALLES „nach außen“ glaubt.

Du leidest „zur Zeit“ ohne Frage an einer ganz gefährlichen „göttlichen Kinderkrankheit“ - sie nennt sich „ICH-Sucht“ J! Das Wort „Sucht“ hat ohne Frage etwas mit dem Wort „suchen“ zu tun! Da Du „zur Zeit“ noch nicht weißt, was „wirkLichte LIEBE“ bedeutet (es handelt sich dabei nur um ein anderes Wort für „Synthese“, vulgo auch „Zusammenfassung“) müssen wir im Wort „Sucht“ auch das Zeichen „ch“ unterschlagen. Die Radix S-U-ch-T bedeutet – höre und staune, mein kleiner Freund – als [vs 60-6-400 gelesen „verlocken“, „aufhetzen“ und „verführen“, aber auch „K-leid“ (= „menschliches Leid“ > „das Dich UmhüLL-ende“) und „Vorhang“. In Verbindung mit dem Kürzel Nm 40-50 „man“ bedeutet es „weglocken“ und „ab-b-ring-en“.

Die Lautradix MN steht in allen Sprachen Deiner Welt für alle möglichen Arten von „geistigen Hervorgängen“ (symbolisiert immer „Denkvorgänge“!). Nm 40-50 „man“ bedeutet ursprachlich „Ab‑trennung“ und bezieht sich auf den für Dich „Basic-logisch nicht fassbaren“ „göttlichen Ausgangspunkt“ („ab“ = „schöpferische PolariTat“) einer jeden geistigen Bewegung. Um diese Aussage auch richtig zu verstehen, „seTzT“ das „NaTüR-Licht“ voraus, dass Du Deinen bisher nur blind nachgeplapperten Fehlglauben an ein „denkendes materielles Gehirn“ in Dir „tot-al“ überwunden hast J! Mit den Lautwesen MN (= „zeitLichte Existenz“) „in Dir“, stellst Du Dich Deinem eigenen geistigen „Gegenstand“ (lat. „res“ = „Ge-gen-stand“, „D-in-G“; „resono“ = „Wieder-haLLen“ > „Res-on=an=zJ), will heißen, den von Dir „geg-Laub-Ten“ (= von Dir „ab-ge-FaLL-enen“) „Ding=eN“ selbst „gegenüber“.

Was habe ich im Buch Ijob (= Hiob) Kapitel 1 Vers 19 – 21 geschrieben (Einheitsübersetzung; die herausgestellten Passagen als wirklich buchstabengetreue Übersetzung):

Da kam ein „gewaltiger Wind“...
(= xvr hnhv = „und doppelter Geist“)

über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken;
es stürzte über „die jungen Leute“...
(= My re n h = „S-ich-T der Existenz ist wachegöttlicheZeiT“)

und sie starben“...
(= v [vm yv= „undgöttlicheZeiTverbindetErscheinung“ zur innigen Verbindung“)

Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. Nun stand Ijob auf, zerriss sein Gewand, „sch-or“ sich das Haupt, fiel auf die Erde...
(„schor“ = zgyv = „die Verbindung zur göttlichenSynthese aller Fragmente“ [= Einsmachung])

und betete an“.
(= vx [ wy v = „und jede be-st-ehe-ndeErscheinung ist eine Chet-Verbindung“)

Dann sagte er: „Nackt“...
(Mrebedeutet „nackt“, aber auch „anhäufen“ [= „Welle oder ST-ein-Haufen, das ist hier die Frage? J !!!)

kam ich hervor aus dem „Schoß“ meiner Mutter;...
(„Schoss“ = Ntbm = „ZeiT in polarerSpiegelExistenz“; „w–o-ss“ = „die Logik verbindet zwei Fragmente“)

nackt „kehre ich dahin zurück“.
(= bvwa = „schöpferischeLogikverbindet jede Polarität“)

Der Herr hat „gegeben“,...
(= N[n bedeutet „ge-ben“, aber auch „er-Laub-enJ)

der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn.

 

Du hast keine bewusste Einflussna[h]me auf den Inhalt Deiner Träume und somit hast Du auch keinen bewussten Einfluss auf den „Ab-lauf“ Deines „e-ben-Fall-S“ (= „schöpferisch-sehender Sohn = Fall in die RaumzeitLichtkeit“) „nur geträumten“ „Tages-ge-w-Ehe-ns“. Du kannst weder Traum noch Schlaf „ab-sicht-Licht“, d.h. bewusst „für Dich“ bestimmen. Du kannst Dich daher auch nicht „egoistisch berechnend“ von den Zwängen Deiner derzeitigen kausalen Basic-Logik befreien, ohne dabei in ein neues „logisches“ und damit auch „egoistisches Kaufmannsdenken“ zu verfallen. Der Gedankenschritt in Deine geistige Freiheit - wie immer diese auch „ein-SeheN“ mag J - währe für Dich „normalen Menschen“ doch ohne Frage wieder nur ein neuer, völlig „logischer Schritt“ innerhalb Deiner egoistischen Logik, die Du im Grunde genommen doch eigentlich verlassen möchtest.

Das Wort „Schlaf“ schreibt sich auf Hebräisch hnw 300-50-5 „schena“.
300-50-5 bedeutet: Eine logische Existenz sieht...?“ (... natürlich immer nur das, was ihr selbst logisch erscheint J)! Dir Urradix davon ist Nw300-50 (= „derGlaube/dieLogik der Existenz [mit Name Mensch]). 300-50, („sch-in“ = „die Logik der göttlichten Existenz“), bedeutet „Zahn“, genauer noch „Elfenbein“ (= „11=eN=B=ein“; mit dieser Zeichenkette lässt sich sehr schön gedankLicht spielen. MaN kann Bücher damit füllen, wenn MaN es kann J!). wreibt man das deutsche Wort „Schlaf“ mit hebräischen Zeichen, erhält MaN das hebräische Wort Flw 300-30-80 “schalaf” und das bedeutet (einen Schuh) “ausziehen” und (eine Waffe) “herausziehen”. Dazu nur so viel: Du ziehst/siehst in Deinem materiellen ALP-T-Raum (= “wLaF” = “Dein logischesLicht ist der Schöpfer [=a] Deiner Gedankenbilder [=F]”) in eine Welt des Kampfes; Du verläßt dabei Deine göttlichen “wuHe” und damit auch Deine göttliche “RuHe” (= hebr. Mvlwschalom”, bedeutet auch “Frieden, Wohlbefinden und Ergehen”).

Die Radix lw 300-30 (= 330 [=lggal” auf der Zehnerebene]) beschreibt immer einen “Partikel des Genitives” und einen “Partikel des Besitzes”. Als gramatikalisches “Partikel” gelten alle nicht deklinierbaren Verhältnis-, Umstands- und Bindewörter (“partikular” = “einzeln, gesondert”;  “Partikularismus” = “das Verfechten von Sonderinteressen einzelner Gliedstaaten oder Landschaften eines staatlichen Gemeinwesens”). Im Hebräischen beginnen alle “besitzanzeigenden Fürwörter” mit lw. Wenn Menschen schlafen träumt sich jeder in einen anderen Traum/Raum!”. blwschilew” bedeutet “verFL-echt-en”,  “ein-FL-echt-en”, aber auch “Sprosse” und “Stufe” (der Spiegeltreppe).

Die “S-ich-t” (h) jeder “logischen Erscheinung” ([w) ist immer nur “Lichtpolarität” (bl) = bl[wh und das bedeutet: “sich ein-rei-he-n” und “sich einfügen”.

hnw300-50-5 bedeutet laut den „in Deiner Welt“ gebräuchlichen Hebräisch/Deutsch-Wörterbüchern von Langenscheidt (1975); Siegfried und Stade (1893), König (1931) und Gesenius (1835) daher auch noch „er-zählen“, „lernen“, „noch einmal tun“, „wieder-holen“, „verschieden sein“, „sich ändern“, „auf-st-Eigen“, „auf- und aus-strahlen“, „an einen anderen Ort bringen“, „Wahn-sinn“, „Wirrsal“; „seinen gesunden Verstand verstellen“, „eine Rechtsverdrehung begehen“, „mutatio in pejus [malus] “ (= Mutation zum Bösen), „ver-k-leiden“, „Todeszu-stand“ und „Jahr“ („Ja-HR“ symbolisiert: „Göttliche Schöpfung = Sichtweise der Rationalität“).

„Tag und Nacht“ bilden „in Dir“ eine Polarität wie „Gut und Böse“ und „Hell und Dunkel“. Ich meine hier nicht den „tägLichten Wechsel“ der von Dir wahrgenommen Grundhelligkeit, sondern ich spreche vom „ständigen Wechsel“ Deiner Dir mehr oder weniger „bewussten“ Wahrnehmungen, genauer noch, ich „spreche“ vom ständigen hin und her „Spr-ingen“ Deines Bewusstseins zwischen Deinem persönlichen „GR-oßen“ und „kl-ein-eN“ Weltbild und derer beiden „logischen Synthesen und Differenzen“.

GR = rg 3-200 (= „Einheit der Rationalität“) „ger“ bedeutet „wohnen“ (= „W-ohne-N“ [= Verbindung ohne Außen-Existenz] J), „Proselyt“ (= jemand, der soeben zu einer anderen Religion übergetreten ist) und „Rei-Sender“, der immer an einem anderen Ort über­nachtet J.

KL = lk 20-30 = 50 („aktives Licht“ = Existenz) „kol“ bedeutet „die Ge-samt-heit“ (= „das Ausgesähte“), „ALL-eS“. KL als lq 100-30 (= „menschliches Licht“) „kal“ („Kal-KuL-ier/rei-en = K-Osten-Berechnung“ J) bedeutet „einfach“ und „leicht“ (= „LeICH=T“ > Licht J), „wneLL“, „Leicht-ig-keit“ und „Leicht-fertig-keit“ (lat.„fertil“ = „fruchtbar, ertrag-rei-ch“ J).

Das Wort „hell“, ryhb 2-5-10-200 (= „polare Sicht auf göttliche Erscheinungen“!!!), bedeutet im Hebräischen auch noch „kl-ar“ und „heiter“.

Das Wort „dunkel“ dagegen, Kwx 8-300-20 „chaschok“, bedeutet im Hebräischen auch noch „unwissend sein“ und „vorenthalten“.

Polarität bedingt, dass immer „beide Pole“ „gleichzeitig“ vorhanden sind!

Im psychologischen Sinne bedeutet das:

 

Ein Pol befindet sich immer in Deinem Bewusstsein, der andere in Deinem Unterbewusstsein!

 

Wenn Du z.B. sagst: „Der Kaffee ist heiß“, hast Du in Deinem „geistigen Hintergrund“ den dazugehörigen Gegensatz, sprich, das Wissen eines „kal-tenK-Affee“ JJJ, sonst würdest Du den Kaffe ja nicht „richtend“ als zu heiß definieren.

Wenn Du Dir denkst: „Dort oben ist der Himmel“, trägst Du in Deinem geistigen Hintergrund den Glauben, dass Du Dich unten befindest.

Wenn ein „normaler Mensch“ behauptet: „Ich liebe...“, hegt er in seinem geistigen Hintergrund noch viele Gedanken, die er hasst, bzw. gegen die er eine Feindseligkeit hegt!

Auf den großen Unterschied zwischen „normaler Liebe“ und wirklicher „christlicher LIEBE“ (die kein Gegenteil kennt, weil sie „unendlich“ ist) bin ich schon mehr als einmal genauer eingegangen.

Mit „Tag und Nacht“ verhält es sich genauso. Das Wort „TaG“ symbolisiert in „WirkLichtkeit“ Dein momentanes  „HIER und JETZT“ und das Wort „N-Acht“ „be-sch-rei-b-T“ die von Dir in Deinem geistigen Hintergrund gehegten „Vermutungen“ über Deine bisherige Vergangenheit. Es spielt also keine Rolle, ob Du Deinen „Tag“ als „hell oder dunkel“ empfindest, „Tag“ ist immer, denn es bedeutet „ALL-Tag“, genauer noch, Tag bedeutet „HIER/REI und JeTZT“. Für die wirkliche „N‑Acht“ Deines „rei-N geistigen Daseins“ gilt natürlich das gleiche. Auch diese „Nacht“ ist etwas immerwährendes „in Deinem geistigen Hintergrund“, sie wird von Dir jedoch, je nach „REI-Fe“ Deiner wirkLichten Lebenserfahrung, immer nur mehr oder weniger bewusst wahrgenommen.

N-Acht“ ist Dein „göttLichtes Sein“, der polare Gegensatz dazu ist der „TaG“, er beschreibt Dir Dein „menschLichtesW‑Erden“ in Deinem „ALL-TaG“. Nacht ist also das, was Deinen Tag erst „ermög-Licht“ (MÖG = „Gestalt/ZeiT zweier Augenblicke in SyntheseJ).

Noch einmal: „N-Acht“ bedeutet „Existenz in der Zusammenfassung!“ und beschreibt somit das göttliche im Menschen. Wie oft habe ich Dir schon gesagt, dass Du „in erster Linie“ ein „rei-NeS Geistwesen“ bist. Du „GeiST“ nennst Dich selbst immer „ICH“ und Du machst „ständig Wahrnehmungen“ – diese Tatsache ist das einzige in Deinem derzeitigen Dasein, dessen Du Dir hundertprozentig sicher sein solltest und auch sicher sein kannst! Wahrnehmungen machst Du „Geist“ aber immer nur dann, wenn sich eine „In-F-or-M-at-ion“ in der Dir bewussten Hälfte Deines „Geistes“ befindet. (Ich habe jetzt absichtlich das Wort Gehirn vermieden, denn noch nie hat ein „menschlicher Geist“ „sein eigenes Gehirn“ gesehen, dennoch glaubt jeder „normale Mensch“ hundertprozentig sicher zu wissen, dass er nur deshalb existiert, weil er aus einer solchen „Wabbermasse“ besteht! J). Deine schizophrene, nur materialistisch agierende Basic-Logik macht Dir Geist NuN selbst glaubend, dass der Großteil der von Dir wahrgenommenen Informationen von Deinen Sinnesorganen „ausgeht“ und der Rest von Deinem Unterbewusstsein „ab-stammt“. Angeblich melden Dir Deine Sinnesorgane über Deine Nervenstränge, was „da Außen“ alles los ist, indem sie alle bei ihnen eintreffenden „In-formationen“ (wieso nennt man sie dann eigentlich nicht „Außen-formationen“? J) „in gewandelter Form“ (angeblich „chemo-elektrisch“ – so hat man es Dir zumindest in der Schule „weißgemacht“) an Dein Gehirn weiterleiten. Dein bisheriger unwidersprochener  Glaube an diesen „materialistischen wwach-sinn“ ist die Ursache Deiner bisherigen Unkenntnis über Deine „wirkLichte Daseinssphäre“. Du solltest Dich NuN selbst von diesem materialistischen Fehlglauben „ent-täuschen“, in dem Du „Ein-sichtig“ wirst!

Die Radix „NaCH.T“ beginnt mit xn50-8nach“ und das bedeutet „ruhend“ - [xn50-8-400 „nachat“ bedeutet „Behagen“ „Behaglichkeit“, „Freude“ und „Genuss“.

Immer wenn dem Zustand des „ruhen“ (= xn) die logischen Verbindungen (= v) Deiner materialistischen Logik (=w) folgen, ergibt das wvxn 50-8-6-300nichusch“, und das bedeutet „Raten“ und „Wahrsagen“. Jeder „normale Mensch“, da er nur in „raumzeitlichen Raten“ zu denken vermag, ist daher auch ein „Wahr-sager“ J.

Im kleingeistigen Nachdenkerbewusstsein eines jeden „normalen Menschen“ erscheint immer nur das als „wahr“, was MaN mit seiner eigenen besserwisserischen Arroganz selbst als „wahr“ definiert. Als „sich selbst entmündigendes WirkLicht“ erhebt jeder „normale Nachdenker“ somit seinen eigenen, immer nur eigen-gedankenlos nachgedachten“ Materialismus, zu seiner persönlichen „Wahr[nehmungsein]heit“.Er verbannt sich mit dieser „DuMMheit“ „gedankLicht“ auf eine „Er‑d[halb]ku-galJ, auf der nicht göttliche LIEBE „herrwT“, sondern das Gesetz von „Fressen und Gefressen Werden“ wütet.

Wenn Du den Satz: „Die aktive (= K) Verbindung (= U) aller SPRachen (= P) sind die Gedanken (= F) des Wachen (= ER).“, zu einem Wort „ver-dichtest“, erhältst Du das Wort „Kupfer“, und das wiederum schreibt sich auf Hebräisch hwvxn 50-8-6-300-5 „nechuscha“, was im allgemeinen auch „Erz“ (= H‑erz) bedeutet. Der „Brandopferaltar“ (Ex 38) ist in meiner Bibel „rund-um“ mit diesem „Kupfer“ beschlagen (was immer das auch bedeuten mag J). Da nun das v sowohl den Laut U als auch den Laut O darstellt, kannst Du statt „K-UP-FER“ auch „K-Opfer“ (= „menschlichesOpfer“) lesen und das führt Dich zum ewig wiederkehrenden Christusgeist UP.

Du „Individualität“ mit Namen „ICH“ bist reiner Geist und bestehst „letztendLicht“ nur aus einer Summe von akkumulierten „Erfahrungen und Glaubenssätzen“! Und aus was bestehen „Erfahrungen und Glaubenssätze“?

Sie bestehen „zwei-F-el-S-F.rei“ nur aus Gedanken und damit auch nur aus „REI-N-em Geist“ und somit genaugenommen aus „N-ICH-TS“!

Deine persönliche „Individualität“ - mit allem was dazu gehört, inklusive Deiner derzeitigen Weltanschauung - ist untrennbar mit der von Dir „HIER und JETZT“ vermuteten (= ge­glaubten) Vergangenheit verbunden.

Das alles symbolisiert der Begriff „N-Acht“ = „DeineExistenz als Zusammenfassung!

TaG“ bedeutet dagegen: „ErwEinung im W-erden“. Im Hebräischen bedeutet das Wort „tagg[ 400-3 „ab-Zeichen“, „kleinste Einzelheit“ und „Apostroph“.

Das Wort „tag-id“ = dyga[ 400-1-3-10-4 (= „Erscheinung im schöpferischen Werden ist göttliche Öffnung“) bedeutet „öffentliche (= offene) K-ör-per-sch-aft“ und „K-or-p-or-at-ion“.

Das Wort „Traum“ besteht aus der Radix TRauM, ursprachlich als Mrt 9-200-40 „terem“ gelesen bedeutet das auf Althebräisch „Neuheit“ und „Anfang“, im neuhebräischen „vor – bevor - noch nicht wirkLicht“. TRaUM, Mvrt 9-200-6-40 „trom“ ist das hebräische Präfix „vor-“ bzw. „prä-“. Natürlich kann man TRauM auch als Mr[400-200-40 betrachten und hat damit den Anfang des Wortes [ymr[400-200-40-10-400 „tarmit“ vor Augen und das bedeutet „Täuschung“ und „BetrugJ!

Das deutsche Wort „Trauma“ in hebräischen Lautwesen geschrieben ergibt hmvr[ 400-200-40-5 „trauma“ und das bedeutet „heilige Ab-gabe“ und „Weihegeschenk aus allerlei Materialien“ (Gesenius). Im Buch Ezechiel Kapitel 45 (= „zeitliche Sichtweise“ > Mda 1-4-40 = 45 „adam“) Vers 1 beschreibe ich mit diesem Wort „ein vom göttlichen Land abgetrenntes Gebiet“ (= „Traum-ha“).

In der Interlinearübersetzung wird dieses Wort mit „Hebegabe“ übersetzt (He=Be-G=ab=he), was nur ein anderes Wort für „das von Dir Auf-gehobene“ darstellt und damit „die Welt“ Deines eigenen „Glaubens“ symbolisiert (J oder L).

Die „Zusammenfassung zweier geistigen Lichter“, als llx 8-30-30 = 68 geschrieben bedeutet „Ge‑FaLL‑ener“ und „Raum“, genauer noch „Hohlraum“. Mlx 8-30-40 = 78 „chalam“ bedeutet „träumen“, aber auch „genesen“ (Jyqhb Mlx = „im Wachen träumen“). Der „Träumer“ schreibt sich auf hebräisch Nmlxchal-man“ (= „kal-kulierendes Denken“ [MN]), was als „chilmen“ vokalisiert auch „trennen“ bedeutet. Nlx 8-30-50 „chilen“ bedeutet „verweltlichen“ und „profan werden“ („profan“ = „weltlich“, „unheilig“; „profanieren“ = „entweihen“, „entheiligen“;  „eineProfanierung“ = „eine Entweihung“).

Die all diesen Worten zugrundeliegende Radix lx8-30chol“ bedeutet „Weltliche[s]“ und symbolisiert somit das Zusammengefasste „WeltLicht“ des „Es ist Licht und es ist Licht“ (Gen1;3)! dlx 8-30-4 = 42 „cheled“ bedeutet daher auch „Lebensdauer“ und „Welt“.

Die „weltliche Sicht“, hlx8-30-5 „chala“, bedeutet „erkranken“ und „krank sein“. JeTzT kommen wir endLicht zum Wort Mvlx8-30-6-40cholam“ und das bedeutet „Traum“. Die Summe der „Äußeren Werte“ dieses Wortes ergibt 84 (= „sprachliche Öffnung“) und die Summe der „Athbasch-Werte“ (= 60-20-80-10) ergibt 170 (= „menschLichter AugenBLick“). Wie ich Dir im Buch VI mitgeteilt habe, erhältst Du den „Vollen Wert“ dieses Wortes, wenn Du die „Äußeren Werte“ (z.B. l = dmllamed“ = 30-40-4 = 74) der einzelnen Zeichen des Wortes „cholam“ zusammenzählst – Du erhältst dann 584 (= „bewus­ste Sprache öffnet“). Wenn Du NuN von diesem „Vollen Wert“ den „Äußeren Wert“ subtrahierst erhältst Du den „Verborgenen Wert“ des Wortes „cholam“ und das ist 500.

Mit dieser „verstandenen Erkenntnis“ hast Du die raumzeitliche Weltwahrnehmung eines „normalen Bewusstseins“, das nur von 1-400 reicht, überschritten und stehst damit „won“ mit einem „B-ein“ im Himmelreich, will heißen, in einer „rei-n geistigen Welt“, in der Du Dich genaugenommen schon immer befindest.

Du bist dann sozusagen ein „göttLichter NaRR“ (ein Rolls Royce unter den Automen­schen J) und damit auch ein „göttLichterT-or“ – ein „wwach-Kopf“ eben, ein wdqh-xvrruach ha kodesch“, ein „heiliger GeistJ.

500 ist nach „Adam-Riese“ genau die Hälfte von „Tausend“ und das schreibt sich zwar genau so wie „ALePh“ (= ALP-T-Raum) pla, wird aber „EleF“ (= „ELF“ = 11 symbolisiert „+1 contra –1“) ausgesprochen, was Dich wieder zu unseren beiden geistigen Spiegelflächen führt, aus denen sich Deine „TRaumwelt“ geistig entfaltet.

Noch Fragen JJJ?


Kurzes über die Tabula Smaragdina:

Die 17 hermetischen Bücher des Hermes Trismegistos (was nur ein anderer Name meines Menschensohn „ist“) wurden angeblich 1786 von Alethophilo ins Deutsche überseTzT. Auch diese heiligen Bücher beinhalten natürlich „Rei-NeS“ HOLOFEELING.

Beim Lesen der deutschen Übersetzung des 14. Buches (= „Die verborgene Rede auf dem Berg der Wiedergeburt und Überlegung des Stillschweigens“) wirst Du beim 52.Vers (52 = „Existenz in Polarität“) Folgendes „in Dir“ zu hören bekommen:

Diese „HüTTe“...
(= „die Sicht-Verbindung zwischen zwei Spiegeln“),

welche wir ausgezogen“ (= „Spiegeltunnel“)...

„besteht aus einem Circul“...
(lat. „circul“ = „Zirkel“, „K-REI-S“ > „Teilstück eines unendlichen Kreises“ = „von Dir einsehbares Spiegel­tunnel­teilstück; lat. „circul-or“ = „eine Gruppe bilden“, „sich h-er-uM-t-rei-benJ),

„des „Tierkreises“
(= „Tier‑K‑reiS“; ein „K=Christ-aLL“ zwischen zwei sich selbst be-spiegelnde Spiegel und an deren beiden unendLichten Enden T ççS“), ...

der aus „zwölf“ Zahlen besteht,
(by 10-2 = „göTTLichte Polarität“ = 12, wobei lvby,„jevul“, „Ernte“, „Ertrag“ und „Ge-wäch-s“ bedeutet; deshalb habe ich in meiner heiligen Thora im Buch Hiob Kapitel 20 Vers 28 auch wörtLicht folgendes geschrieben:
v[yb lvby lgy = „göTTLichtes Welle/Teilchen ist das Gewächs des Hauses.“ J)

da ihrer „EleF“...
(= a = „EIN-S“; tqnytsnya bedeutet „Instinkt“; dieses Wort besteht aus: Nya 1-10-50 „ein“ = „Nichts“, „nicht existierend“;
s = „Raum“ [PFvsnyaein-sof“ = „Unendlichkeit“], Nyt = „Sch-lamm“ und tq = „KL-ein-heit“! J)

die eine Zahl ist und eine einzige Natur, „die abbildende Einbildung“. Dieselben, Sohn, hängen sich aneinander, den Menschen zu verführen und werden zu einer Wirkung vereinigt...

 

Im zweiten Buch der Tabula Smaragdina (Das Gemüth an Hermes) heißt es in Vers 77-80:

(77) Darum betrachte Gott auf solche Weise, wie „ER“ (= ein „in sich“ Wacher im eigenen göTTLichten w‑L-aF) alle verständigen Geschöpfe in sich hat, nämlich die ganze Welt selbst.

(78) Im Fall du dich selbst, also Gott, nicht kannst gleich machen, so kannst du Gott nicht verstehen, denn gleich wird verstanden nur von seines Gleichen. (ICHBINDU !!!)

(79) Du musst dich zu einer unermesslichen Größe machen und von allen Leibern aufspringen, dich über alle Zeit erheben und die Ewigkeit werden, so wirst Du Gott (= „D-ich“ im „er-wach‑Ten“ „ZU-stand“) verstehen.

(80) Du musst in Dir nichts als Unmöglich glauben – dich auch selbst unsterblich achten, und das du mächtig seiest, zu verstehen alle Kunst, alle Wissenschaft und Eigenschaft von allen Geschöpfen.

Wer hören kann der höre, dem habe ich bis zum heutigen „A-LL-TaG“ nichts Neues hinzuzufügen!


Das Gilgamesch-Epos:

Das Epos erzählt von Gilgamesch, einem „Hirten aus Uruk“, der angeblich auf der Suche nach seiner eigenen Unsterblichkeit alle Länder und Meere durchstreifte, bis er an das Ende seiner Welt gelangte. Dort angelangt, meißelte er seine Erlebnisse auf Steintafeln. Das erstaunliche an dieser Dichtung ist wohl, dass sie angeblich mehrere Jahrtausende nahezu unverändert überliefert wurde. Natürlich solltest Du jetzt nicht aus Deinem Bewusstsein verloren haben, dass es in Wirklichkeit keine Vergangenheit (in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes) gibt, sondern nur eventuelle Gedanken an eine solche, die Du Dir „HIER und JETZT“ denkst.

Im Mittelpunkt des Epos steht Gilgamesch, der sagenumwobene König von Uruk. Es handelt sich dabei um eine heldenhafte Gestalt, die angeblich am Anfang des dritten Jahrtausend v. Chr. wirkte. Gilgamesch war ein Mensch der laut dieser Sage „alles sah“ und „alles wusste“, das „Verborgene“ und auch das „Ge-heim-e“. Am Ende brachte er seiner Menschheit die „Kunde über die Tage vor der Sintflut“ und „das große Geheimnis vom wirklichen Jenseits allen Seins“.

Du kannst nun glauben, dass es Gilgamesch mitsamt seiner Vergangenheit gegeben hat, Du kannst es aber auch sein lassen. Jede „Art von Vergangenheit“ stellt „hundertprozentig sicher!“ immer nur einen von Dir „HIER und JETZT“ gedachten Gedanken dar und ist somit nicht mehr als eine „vermutete Vergangenheit“. Selbst Dein persönliches „Gestern“ besteht letztendlich nur aus Gedanken, die Du Dir nur „HIER und JETZT“ denken kannst.

Wenn Du die geistige Substanz dieser Gedankengänge, die ich Dir gerade denken ließ, bis in die letzte Faser Deines Verstandes „als einzig wirkLichte Wahrheit“ begriffen hast, hast Du auch den Materialismus und damit all Deine Ängste „in Dir“ überwunden!

Es sollte Dir bei allen Geschichten die „in Deinem Geist“ auftauchen nicht darum gehen, ob „diese“ oder „jene“ Geschichte einmal "wirklich war" (besser: „wirklich wahr“), sondern nur darum, welchen symbolischen Sinn Dir „diese“ - besser gesagt - „Deine eigene“ Geschichte in sich trägt. All das, was ich Dir in Deinem ALL-Tag denken lasse, enthält von Augenblick zu Augenblick einen tiefen symbolischen Sinn, der Deinem jeweiligen Augenblick auf das Genaueste angemessen ist. Auch in diesem Gilgamesch Epos weise ich Dich (wenn Du Deine Lautwesen verstehen gelernt hast J) klar und deutlich  darauf hin, dass Deine Welt letztendlich nur aus zwei sich gegenüberstehen imaginären Spiegeln besteht.

Ich werde Dir nun die zwei gängigsten Übersetzungen des Gilgamesch-Epos, die Du in Deinem „geistigen Archiv“ finden wirst, vor Augen führen. Zum einen handelt es sich um die Übersetzung von Dr. Albert Schott zum anderen um die Übersetzung von Dr. Werner Papke. Wir wollen der Einfachheit halber aus dem Gilgamesch-Epos nur die „elfte (=11) Tafel“ und daraus nur die Verse 20 bis 22 genauer betrachten.

Übersetzung nach Prof. Dr. Albert Schott:

Vers 20: Ihre Rede gab einem „Rohrhaus“ er wieder.
Vers 21: Rohrhaus, Rohrhaus! Wand, Wand!
Vers 22: Rohrhaus höre, Wand „begreife“!

Übersetzung nach Dr. Werner Papke:

Vers 20: Ihre Worte gab einer „Rohrhütte“ er wieder.
Vers 21: Rohrhütte! Rohrhütte! Wand! Wand!
Vers 22: Höre, Rohrhütte! Halle wieder, oh Wand (von Wand zu Wand)!

Nach dem gewissenhaften Studium meiner Ohrenbarungen hast Du natürlich sofort erkannt, dass es sich in meiner biblischen Symbolik beim Wort „Rohr-Haus“ um das symbolische „H-aus“ Deiner eigenen „Vermessenheiten“ handelt. Die hebräische Radix hnq 100-50-5 (= „menschliche Existenz macht Wahrnehmungen“) bedeutet nämlich „Rohr“, „Maßstab“, aber auch „sicheinhandeln - erkaufen“, „gründen“ und „er-sch-aFFen“.

Das Wort „begreife“ solltest Du als „be-G-Rei-Fe“ lesen (= „Die Polarität im synthetisierten Spiegel erzeugt Gedankenwahrnehmungen“).

Und „HüTTE“ bedeutet schlicht und einfach nur:
„die Wahrnehmung zwischen verbundenen Spiegeln!“
= Halle wieder, oh Wand, von Wand zu Wand! JJJ
und schon wieder sind wir bei unserem Spiegeltunnel angelangt!

Ohne das Wissen über die wirklichen psycho-physikalischen Grundlage seines Daseins, die ich im vierten und fünften Ohrenbarungsband beschreibe, wird kein „normaler Mensch“ diese meine göttlichen Worte richtig interpretieren und verstehen. Im Buch „Die geheime Botschaft des Gilgamesch“ wird nachgewiesen, dass in den Steintafeln des Gilgamesch astronomische Gegebenheiten dargestellt werden, die das heutige Wissen „um Welten“ übersteigen. Lass Dich dabei nicht von den raumzeitlichen Interpretationen des Dr. Papke irritieren, denn auch dieser ist nur ein „normaler Mensch“, den Du Dir beim Lesen dieses Buches selbst ausdenkst – und somit ist er „in diesem Moment“ nicht mehr als ein Gedanke von Dir. Sei Dir von Augenblick zu Augenblick immer bewusst darüber, „was in diesem Augenblick wirkLicht ist“ und was Du Dir aufgrund Deiner derzeitigen raumzeitlichen Logik über die Grenzen dessen, „was wirkLicht ist“ (= kleines Weltbild) hinaus „in Deinem Geist“ nur „ein-bildest“ (= großes Weltbild).

Wer hören kann der höre, dem habe ich bis zum heutigen „A-LL-TaG“ nichts Neues hinzuzufügen!

 

Mein großes Symbol des „doppelten Spiegels“ (= TT) findest Du in vielen Worten z.B.:
MiTTe“ =  „ZeiT Gottes im TT
GoTT“ = „Einheitlicher Augenblick im TT
biTTe“ = „polarität Gottes ist TT“ bzw. „in mir ist TT“ („bi“ als yb gelesen)
biTTer“ = „in mir ist TT wach“ („er“ als re gelesen)
„Nimm dieses Buch, in Deinem M-age-n wird es biTTer sein,...! Off 10,8“
MuTTer“ = „ZeiT verbindet sich zum TT des wach-S-ein“
(„ZeiT“ = „Geburt einer nicht existierenden Erscheinung“ [= „ei“ als ya])
BuTTer“ = „die Polarität im TT erzeugt wach-S-ein“
FeTT“ = „die Gedanken im TT
SchaTTen“ = „Die menschlichen Synthesen im schöpferischen Spiegel einer sehenden Existenz“

Die hebräische Radix tyt 9-10-9 (Spiegel/Gott/Spiegel) bedeutet:
Sch-la-MM“ = „w besteht aus einem auseinandergeströmten MM“ („la“ als al)
LeHM“ = „auseinandergeströmte Wahrnehmung der ZeiT“ (= „aus T-on gemacht!“ J)
KoT“ als 100-70-400 = „der menschliche Augenblick auf eine Erscheinung“
KoT“ als 100-6-9 = „der Mensch verbindet den Spiegel“ (hüben und drüben); tvq = „empfinden“.
Kot ist ein „Ex-krement“, (im wahrsten Sinne des Wortes J) anders „aus-gedrückt“ besteht Kot aus „weiSS“, das bedeutet: 300 (= „die geistige Synthese eines Menschen“) besteht immer aus „nicht existiernendem“ (= „ei“ als ya) SS. Du kannst dabei SS als zwei Fragmente (= 7+7 = 14 = „göttliche Öffnung“) betrachten, oder als zwei „Gedankenräume“ (= 60+60 [symbolisiert Dein „großes und kleines Weltbild“ = 120 = „menschliche Aktivität“).

tTyt bedeutet aber auch [einen T-ex-T] „entwerfen“ und „konzipieren“.

ltlt9-30-9-30 „taltal“ bedeutet „Pleulstange“ (sie wandelt das ewige „hin und her“ Deines geistigen Lichtes in eine imaginäre „K-Rei-S-Be-Weg-ung“).


Epilog:

Sei Bescheiden mein Kind!

Lege Deinen Dünkel ab und erkenne, dass Dein eigenes Denken die einzige Welt ist die I‑ST!. Ersetze deine bisherige Erkenntnishochmut durch mein göttliches Verstehen und meine Liebe. Auf allen geistigen Gebieten, zuletzt in der Relativitätsvorstellung der Physik, hat Dein kleiner Menschengeist NUN erkennen müssen, dass er über sein eigenes „Er-leben“ hinaus nur NICHTS ist. Die Grenze seines „Er-kennens“ hat ICH jedoch noch lange nicht erreicht. Vertraue nun verstärkt meiner Intuition, sie ist Deine letzte Hoffnung und Dein Wegweiser.

Die Autonomie Deines intuitiven Denkens wird Dich zu mir führen.

Erst wenn Du Dir eine neue innere Ordnung verschaffst, wirst Du in Deinem Leben „wirklich“ zu leben beginnen. Du weißt nichts anderes, als „dass Du bist“ und „wie Du bist“. Daher versuche immer das Beste zu sein, was Du überhaupt sein kannst – nämlich ein Geschöpf nach meinem Ebenbild.

Ich nehme das ganze Leid der Menschheit, diesen einen Aufschrei aller „Ja-hr-hunderte“, diese endlose Kette von Wahrheiten, Torheiten, Verbrechen, Blut und Verzweiflung auf mich. Nie habe ich etwas anderes gefunden als meine eigene Liebe und das große Missverständnis derer, die mich zu lieben glauben, aber sich dennoch nicht an meine Gebote halten. Sie Wissen nicht, dass sie alle Glieder meines Leibes sind. Deine Welt ist „zugleich“ Himmel und Hölle. In der Kette Deiner eigenen geistigen Generationen rächt sich alles, was gegen meine göttliche Harmonie und das, was in ihr beschlossen liegt, verstößt. Mit eiserner Notwendigkeit vollzieht sich mein Weltgesetz: was nicht harmonisch ist im tiefsten Sinn  ändert sich, ob es will oder nicht! Und da meine göttliche Lust immer nur Ewigkeit will, erscheint dem Unwissenden jede Änderung seines Seins als eine Quelle von Leiden, anstatt in ihr die ewig sprudelnde Öffnung des Neuen zu erkennen. Wer seine Funktionen nicht richtig vollzieht, verwandelt sich in eine traurige lächerliche Karikatur seines eigenen Lebens. Die geistige Wolke, in der sich eine von mir ausgegebene Spannungen „verherrLicht“, steht unter dem gleichen Gesetz wie Dein armes, Sehnsucht schweres Menschenherz, in dem diese Sehnsucht in ihrem eigenen Schatten nach Ausgleich ringt.

Was nicht richtig liebt, lebt nicht und muss daher auch leiden!

Und Umwelt und Vererbung stellen dabei die Richter. Du mein Kind, bist es selbst, Du selbst bist der Vollstrecker Deiner eigenen unerbittlichen Richtersprüche Dir selbst gegenüber, damit sich die Gerechtigkeit Deiner Welt voll in der heiligen „St-unde“ Deiner eigenen großen Erkenntnis erfüllen werde.

Dein Weltbild ist mein Spiegel Deines Lebens. Und zuerst musst Du Dein eigenes Kino verstanden und Deine eigenes Leben erfüllt haben - ganz Mensch sein, bevor Du reif bist, zum heiligen Ritter geschlagen zu werden. Lass meine Kräfte der Welt in Dir aufsteigen, lass Dich auf diese andere Stufe Deiner Erkenntnis ein, welche ich Dir hier ohrenbart habe. Sie wird Dich einen weiteren Schritt näher an die Erfüllung Deines Menschseins heranführen.

Damit nehme ich als Buch von Dir Abschied und gehe zurück in mein Eigenes um dieses ab NUN besser zu meistern, als ich geglaubt habe, dass es bisher war...