NÜCH-TERN* oder TRUN~KeN*
 

Wenn man be~trunken,
ist man im SUM>P<F* versunken,
und man kann sich nicht be~FREI~eN*.
 

So enden die H-ALOU~NK~eN*,
die trunken in Spe~L~uNKE~N*
vergessen haben ihrer Gött-Licht-keit.
 

Das sind die 974 W~ELT~eN*,
in denen die Dämonen zelten,
da die 26 (JHWH) nicht erkannt.
 

JHWH (= der Herr) kann hier die Einheit BRIONGeN*,
doch die Sücht-igen nach dem RAU-SCHE* ringen
und sind somit bestimmt für den Untergang.
 

Nüchtern kann man erkennen,
und beim N-AMeN* nennen,
was HIER die Wirklichkeit.
 

Nur eine geringe (Menschen-)Zahl
kommt heraus aus dem J~aM~MeR~T~aL*
und kann sich vertikal erheben.
 

So können sich die 974 und 26 zur 1000 runden
und den Heilungsprozess bekunden,
da diese Geistesfunken mit G-TT verbunden.
 

EL-IA-NE, 19.6.18


*
NüCH-TERN = der zur Ruhe kommende Geist in der Trinität
            xn = Noach, Ruhe, statisch ruhend, zur Ruhe kommender (Geist)
            tern(i), lat. = drei, drei zusammen, dreifach
TRUN~KeN = gespiegelte(T) Rationalität(R) als aufgespannte(U) Existenz(N) ist die Basis.
SUM>P<F = blind für die Weisheit (in seinem) fragmentierten Wissen (= gespalteneses Bewusstsein).
            Sum>som>soma amwo = blind,
            somnus, lat. = Schlaf
            P = Weisheit/Wissen
            F = fragmentiertes (spezielles) Wissen
Be~FREI~eN = die polare wilde Existenz
            yarp = wild, ungepflegt
H-ALOU~NK~eN = der Gott, (den wir) erschlugen in der Existenz

Etymologisch:
Halunke m. ‘Gauner, Betrüger’. In diesem Ausdruck vermischen sich wohl zwei unabhängige Entlehnungen aus slaw. Sprachen. Schles. holomken Plur. ‘Diener?’ (Mitte 15. Jh.) ist entlehnt aus atschech. holomek ‘junger Mann, (Gerichts)diener, Henkersknecht, Gauner, Betrüger’ (tschech. ‘Taugenichts, Büttel’, Schimpfwort), eigentlich ‘Unbehaarter’, Verkürzung aus einem vulgären Schmähwort atschech. holomÅ«dek, holomudec ‘geschlechtlich Unreifer’, eigentlich ‘derjenige, der einen noch unbehaarten Hoden hat’, gebildet zu atschech. holȳ ‘nackt, bloß’ (verwandt mit ↗kahl, s. d.) und mÅ«d, mÅ«dec ‘Hoden’; vgl. Bellmann Slavoteutonica (1971)
UN~KeN = die Basis (KeN) der aufgespannten Existenz (UN)
Die Etymologie des Namens Unke ist schwierig – das Wort hat verschiedene Wurzeln und mehrmals in der Geschichte hat sich seine Bedeutung verändert. Eine Wurzel ist sicher das nordgermanische unkvi, das wahrscheinlich mit dem lateinischen anguis (= die Schlange) urverwandt ist. Aus unkvi entwickelte sich dann im Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen und auch im Mittelniederdeutschen unc (= die Schlange). Eine andere Wurzel ist das nordgermanische ûkôn (= die Kröte) aus dem sich im ahd. ûcha, mhd. ûche auch ouche und ouke, nhd. auke und euke entwickelte. Eine dritte Erklärung ist ein lautmalendes Ausrufewort aus unk, abgeleitet aus dem Ruf der Männchen. Daraus leitet sich auch das deutsche Verb unken ab (so viel wie vage Warnungen ausstoßen), was dann die Etymologische Figur „Unken unken“ ermöglicht.
Spe~L~uNKE~N = die Schwelle, hin zum (Lamed/Präfix) Krüppel, Ivaliden (Körper-be-hindert) als Existenz (N)
            Po = Schwelle, Schale
           hkn = Krüppel, Invalide, körperbehindert, Sch-Lagen,
Herkunft von Spelunke aus dem Lat. specus = Höhle, Grotte, Stollen, Vertiefung, Tiefe“ das seinerseits auf griechisch σπῆλυγξ (spÄ“lynx)grcHöhle“ zurückgeht
         (Die Höhle bzw. Grotte steht für die Welt, für das Weibliche.
         Grube > Loch > Stollen > Weib heißt auf Hebr. nekevah und darin ist das engl. Wort „cave“
         =  Höhle  und Eva zu finden.
W~ELT~EN = und (Waw/Präfix) ein Brandopfer, der augenblicklichen Existenz
            tle = Brandopfer, aufsteigend, sich erhebend
            Ne = augenblickliche Existenz
BRiONGeN = die Vollkommenheit er-klingt
            yrb = Vollkommenheit, Gesundheit
            Ngn = Musikant, musizieren, spielen, er-klingt
            RAU-SCHE = seine(Waw/Suffix) Schlechtigkeit (RA) verzeihe/vergib
            w-er = seine Schlechtigkeit, Böse, Feind
            as = verzeihe, vergib, ertrage, nimm an,
N-AMeN = Wir(Nun/Präfix) werden zum Werkmeister
            Nma = Künstler, Werkmeister, Wahrheit, erziehen, aufziehen, lehren
JaM~MeR~TaL = der (unbewusste) Intellekt(J) als Gedankenwelle(M) in seiner Bitterkeit (MR) ist ein Trümmerhaufen.
            rm = Bitterkeit, Tropfen, Unmut, ver-zwei-felt
            lt = Trümmerhaufen, Ruinenhügel, Schutthügel, Steinhaufen