Phi-(Mu)si-kus


Man-ch-m-al ist ein Phy-sik-er
auch ein guter Mus-ik-er.

 Was hat die Naturwissenschaft mit dem K-lang zu tun?
Die Har-Monie der Zahlen ist ihr ge-mein-samer Ruhm.

 Wem die Sprache (Ph) Gottes (Y) lacht
ist in der Sefir-ah Hod = M-er-kur erwacht.

 Das Gebiet der Wissen-schaft
ist der Ort, welches Wissen schafft.

 Doch Wi-s-s-en ist nicht gleich Weis-heit,
die Mitte davon zeugt von Freiheit.

 Wer die F-or-m-eln nur lernt und nicht verstanden,
dessen Geist wird im Gefängnis landen.

 Wer zeitlich denkt, der ist verloren,
wer geistig wird gelenkt, der ist erkoren.

 Das Musik-Ins-Trumen-t erzeugt göttliche Töne,
es ver-st-ehen die Formeln nur Meine Söhne.

 Die geg-eben-en N-at-ur-Ge-setze
Gott-Vater in die St-eine wetzte.

Die ständ-ig ver-ändernde S-tru-k-tur
ist erkennbar in der N-atur.

Na-tur-Wissen-sc-haft und Myt-holo-gie,
Schlüssel und Schlüsselloch als Symphonie.

Wer diese trennt und meint, nur seines sei die Wahrheit,
der verrennt sich und ge-win-nt keine  Klarheit.

Das "Eine" kann ohne das "Andere" nicht reifen,
die gemeinsame V-erb-in-d-ung sollte man be-g-reifen.


Eliane 8.8.04