Sch-AL-om Salomo

Die Sal-mon-el-len als Ki-l-l-er der Z-el-le-n
schlagen hohe W-elle-n,
wenn sie in die Höhe schnellen.

 Wer hat das Fle-isch vergiftet,
und Chaos in der M-enge gestiftet,
damit die Masse ins Ab-seits driftet?

 Die alten Gesetze werden verflucht,
ein neuer König wird gesucht,
eine and-er-e  Ort-NuN-g sei verbucht.

 Den Sohn Da-vid-s will man küren,
als weiser König soll er das Volk führen,
Salomo öffnet neue Türen.

 Im Ort Moria schaut, sch-aut,
hat S-al-omo einen neuen Tempel geb-aut,
ein festes Haus, nicht mehr aus Laub.

 Salomos Schwert ist die Ge-r-echt-igkeit,
eine Weisheit, die nicht entzweit,
da sie den Geist befreit.

 NuN fährt man nicht mehr Slalom,
den Gipfel man erklomm,
in allen Täl-er-n ersch-all-t der Ruf "schalom" (Frieden).

 Eliane 28.7.04