Die MaN-D-EL im W-and-EL


 So man-che(t) V-er-Wand-lung
k-nack-t auf die Um-Man-t-el-ung.

 Der K-er-N kommt zum Vor-Sch-ein
als "Mind" ganz klar und rein.

 Manche Mandel sich entz-unde-t.
nicht jede N-ahr-un-g einem mund-et.

 Die schönsten Mand-ol-inen-Weisen
genie-ßt man durch die geistigen Speisen.

 Die süsse und die bit-tere Mandel
erfahren in der Synthese ihren Wandel.

 Ein Mand-al-a aus Sand gelegt
ge-schwind im geistigen Wind vergeht.

 Ein Mandel-Brot in seinem Fr-ak-tal
v-er-d-aut sich erst durch das Be-resch-nen mit der Zahl.

 In der Mandel (MNDL, 40-50-4-30)) steckt das Siegel (chotam 454),
erst im Kindl öffnet sich der Rie-gel.

Die fla-m-M-ende-n Dornen* zeigen die Wende,
und hiermit findet der Igel* sein Ende*.

 Moses (345) das Geh-Heim-Nis kannte,
darum sein D´or-nen-busch ent-bra-nn-te.

 Eliane 9.7.04
 
 
*
Igel,  hebr. (kipod) dwpq 100-80-6-4 = 196
(Ohne WaW) 100-80-4 = 190
Dorn, Stachel, Distel, hebr. Uwq 100-6-90 = 196
Ende, hebr. Uq