Der D-ick-h-äut-er


 Die Öffnung (D) des Ichs (Ick) in einer E-ck`,
lässt erkennen (H) das Selbst (aut), wenn es erw-eckt (er).

 Man muss sich sch-on ein dickes Fell be-sorgen,
ein Elefant kennt keine S-or-gen.

 Im ewigen Hier und Jetzt gebor[g]en,
hat ER keine Ängste aus dem Gestern und um das M-or-gen.

 Als Dick-Haut-Er ein jeder Zo-l-l
hat niemals den Rüss-el v-ol-l.

 Er-ha-ben-heit, Geduld und Mut
stehen für sein At-tri-but.

 Einen H-or-nis-sen-Stich ganz ohne Frage,
bring-t sein Gl-eich-ge-wicht nicht aus der Waage.

 Ihn h-aut so sch-n-ell nichts um,
keinen Sch-ick-sals-schlag nimmt er kr-um-m.

 Er ist wahrlich[t] v-er-sch-lagen,
kann sich durch das D-ick-ich-t des Ur-walds wagen.

 Der Ele-fun-t hat kein Hau[p]t-pro-blem,
denn er be-sit-z-t göttlich[t]es V-erst-ehen.

 Als wirklich[t]er H-elf-er und Be-hüter,
ist der Dick-Häuter der Wächter mensch-Licht-er Güter.

 Eliane 12.6.04