Die Dat-tel-Frucht von Daat*

Un-be-wohnt ist un-ge-wohnt,
da der Intellekt hier nicht mehr thront.
 Das Plus(u) und Minus(n) zieht nun ein,
die Divinität Gottes (1+/1-) gespiegelt und rein.

 Die Schech-in-a in der Welt verloren,
ist von ihrem Geliebten nun auserkoren.
 Sie vernahm in der N-acht seinen Ruf
der in ihr die große Sehnsucht schuf.

 Durch "IHN" berührt,
wird sie ins Gotteshaus geführt.
 Der Trennungsschmerz hier endet,
das "J-ich-ud" (Eins-Sein) hat dies be-wendet.

 Männlich-weiblich "Einsgemacht"
hat ihnen die Daat gebracht.
 Die süße Frucht ist "Date" (Tag/Treffen/Dattel),
der 8. Tag  "is not to late".

 In der T(h)at*
Dat* Neu-trum naht.
 Dad und Mam vereint im Quadrat
erzeugen dat Kind "Daat". 

 Eliane 3.2.2004

 

 
*
Daat, die unsichtbare 11. Sefirah im Lebensbaum
Die Kabbalaisten sagen, Daat ist ein Bewusstseinszustand, die Fähigkeit zum vollkommenen Verstehen der übrigen Sefiroth und des eigenen menschlichen Standortes im Universum.
that, engl. das
dat, plattdeutsch = das

td bedeutet WIRkLICHTer  "Glaube, Gesetz und Religion"!)