Fließende Re-So(h)n-Antz

 
Jetzt kommt die Flute der Flu-ten,
der Worte-Fluß wird g-lu-ten.
 
Ein göttlich´ St-rom(A) wird fließen,
s-aus allen Meeren sich ergießen.
 
Die Sprache sollte Mann f-lieben,
die Acht kommt erst nach der sie-ben.
 
Aufgetakelt ist die Flüte
die Trinität der B-lüte.
 
Nur F-leiß-igen ist es vergönnt
zu hören, daß die Sprache(F) im Leib ertönt.
 
Die Re-son-anz braucht seinen Boden,
es schwingen die Saiten in Per-i-oden.
 
In jedem Leib könnt´ Liebe tönen,
der Gottes-Sohn will un-s v-er-wöhn-en.
 
Eliane 19.1.04