Sa-merde*

 
Den Sam-en gelegt in die Erde,
erzeugt es SaM-Erde*.
 
Es ist der Boden der zeitlichen (m) Erde,
daraus wächst ein neues “W-er-de“.
 
Der G([r)uß “bona sera“
erweckt die Welt in ihrer Ära.
 
So lockt der Trou-bad-our durch seine Sere-nade,
seine Liebste an die Fen-ster-lade.
 
Que sera* -  ist hier die Frage,
welche Qualität der Samen in sich trage.
 
Der Bauer muß be-ack-ern die zemlja*
damit aufgeht seine „semja“ (Samen).
 
Welche S-orte man erhält,
ist bestimmt, worauf der Fokus gefällt.
 
Alle möglichen Mög-lich(t)keiten,
sind polare Spiegel-Göttlichkeiten.
 
Hat man sein “Semi-Narr-ium“ bereist,
be-g-reift man, was Semi-ot-ik heißt.
 
Danach ist kazir* angesagt,
und das kez* ist hier gefragt.
 
So kann man seinen Lohn kazir-en,
und mit seinem Käs´(era) ins Himmelreich spazieren.

Eliane 11.1.04

*
Sa-merde
Sa, tibet. = Erde
M = Gestaltwerdung
merde, frz. = Scheiße (m-Erde = gestaltgewordene Erde)
SaM-Erde = die Droge Erde.
Radix SM, 60-40 = Droge, Medikament, Gift
Radix SMR, 60-40-200 = sich sträuben, steif werden, Schilf Binse.
bona sera, ital.  = Guten Abend
Que sera, = was wird werden
zemlja, serb.-kroat. = Erde
kazir, 100-90-10-200 = Ernte
kez, 100-90 = Ende