Die Ge-zeichneten 666/999

 

Unser göttliches Zeichen
wird Deiner Stirn ent-w-eichen.
Die Sicht kann in den Himmel reichen,
das Siegel läßt Dich M-einer gleichen.
 
Leuchtend am Himmelszelt als mein Ge-stirn,
ge-wand-elter Geist in Deinem Hirn.
Neues Denken in der Birn´
macht den Weingeist firn.
 
Die Zeit ist nun am End´,
MeM* ergreift „die Hand.
Das Schicksal erfährt seine Wend´,
Mem (40) und Samech (60) hier als „friend“.
 
400 Schritte, das Zeichen (X) für den Grenzbereich,
hier ist die Pl-ero-ma nicht mehr weit.
Verbindet sich der Sohn (6 = waw) mit der Unendlichkeit (6 ∞),
erfährt ER im End-Mem (600) die Glückseligkeit.
 
Den Sohn (6) und die Mutter(Mem = 40) kann man nicht trennen,
der Gesamtwert von Taw (406) läßt es erkennen.
Als Einheit sie sich be-nennen,
ihr geistiges Feuer wird im Herzen brennen.
 
Nachasch* und Maschiach* sind doch gleich,
der Sohn, die Schlange und die zeit-lose Zeit.
Es sind St-uf-en im 6 – 60 – 600 –er Bereich,
es ist des Sat-ur-ns St-reich.
 
Die Zahl des Tieres 666 hat das „Ich“ in die Zeit verbannt,
doch Christos (CH-X-S) hat man nicht darin erkannt.
Die gedrehte Zahl (999) in Deinem Verstand,
öffnet die Gottgeburt zum Vater-Land.
 
Eliane 26.12.03
 
*mem (hebr.) = Wasser, Gestalt gebende Zeit
Nachasch (= Schlange), hebr., sxn, 50-8-300 = 358
Maschiach (= Messias), hebr. xysm 40-300-10-8 = 358