JA-koph als Isch-raEL

 
Es ringt  Jak-ob mit seinem Go-t-t,
im kalten Wasser und im Feuer „hot“,
der Kampf der Gegensätze als ein S-pot-t.
 
Am Jabbok wird es sich entscheiden,
mit was er sich jetzt wird be-k-leiden,
ob Freiheit oder Leiden.
 
Jeder ist im „fog“(Schleier) ein „frog“ (Frosch),
um sich zu reinigen vom „abbok“ (Staub)
am Übergangsfluß des J-abbok.
 
Durch seinen Hinderer (Esau) muß jeder büßen,
laß Dich nicht von ihm beißen, sondern küssen,
so empfängst Du die Nahrung der Süßen.
 
Die Jakobsleiter ist erst erklommen,
wenn man sich eines Besseren be-sonnen,
dann wird man beschenkt mit göttlich´ Wonnen.
 
Ja-koph wird zu Isch-Rael,
ausgezogen nun das Fell,
da seine Er-sch-einung rein und hell.
 
Als Koph (100) muß sich der Mann (isch) hier geben,
ausrichtend im Geiste sein Denken zum göttlichen Streben,
und wissen, daß er seine Real-i-tät wird er-leben.
 
In Sicherheit man sich erst wiegt,
wenn die Entwicklungskräfte sind besiegt,
und man der Illusion nicht unter-liegt.
 
„Höre Israel, höre! Dein Vater zu Dir spricht:
„Wer meine Gesetze im Herzen nicht bricht,
der erhält die ganze Sicht.“
 
„Das Erstgeburtsrecht wird Dir somit gegeben,
weil Leib und Seele sich nun als „Eins“ erleben,
und sich in vollkommener Harmonie erheben.“ 
 
 
Eliane 25.7.03