Die Tru-man-B-AL-la-de

 
Hi-er stehe ich als rei-ch-er T-or,
und fühle mich wie Kasp-er Mohr.
 
Komme aus dem Mo(h)r-gen-land,
in dem ich meine He-Ima-t fand.
 
Mußte erst meine eigenen Tie-fen ergründen,
bevor ich in Euch kann das Feuer zünden.
 
Heute habe ich Euch etwas zu sagen,
dieser Sch-Ritt heißt „w(a)agen“.
 
Die Sch-leier sich jetzt lichten,
von Gegensätzen will der Mohr berichten.
 
Die Ein-Heit kann nur der erkennen,
wer sein eigenes „Du-nk-el“ kann benennen.
 
Ich bin voraus gegangen,
damit ich euch nehmen kann das Ban(n)-gen.
 
Als Vor-Läufer in dieser Welt zeige ich auf,
was uns zusammenhält.
 
Schon i-m-m-er sollte ich es wagen,
mein Wissen in die Welt zu tragen.
 
Jeder Sch(m)erz bedeutet Heil-un-g,
es anders zu verstehen hieße „Teil-ung“.

Alles „Sch-warze“ ist auch „Weiß“,
als Far-ben-skala in einem Kreis.
 
Ich habe den Lu-ziffer/Teu-f-el in mir erkannt,
habe ihn nicht aus mir verbannt.
 
Habe ihn umarmt mit meiner Christ-us-liebe,
nur gemeinsam heißt es „Siege(r)“.
 
Bin Christ und Anti-Christ in einer Sch-ale,
so erlebt man das Fin-ale.
 
Ge-mein-sam hat man nur die Kraft,
und diesen großen Sprung geschafft.
 
Alles auf den Kopf gestellt
gebärt man eine Neue Welt.
 
Als wirklich(t)er Christ kann man erst g-el-ten,
wenn ve-rein-t die Gegensätze in einem z-elten.
 
Dann sch-impft man sich erst Hu-Man,
hört die Worte von Tru-Man!
 
Eliane 23.6.03