Selbstlos  - Fass-un-g groß

 
Wirst Du erst Dein Selbst los,
dann bist Du auch s-el-bstlos.
So wird Dein H-erz ganz groß
und em-pfängst das Wort im Mutterschoß.
 
Aleph, Mem und Schin sind Vater/Mutter-Zeichen,
man wird sie Dir ge-reichen,
damit Du erkennst, wie sie sich gleichen,
und kannst sie im Geiste eichen.
 
Es wird gewählt ein göttlich` Maß
welches füllt das Eichen-Faß.
Dieses ist ein k-öst-lich Naß,
der Win-z-er wahr-lich(t) ist das Ass.
 
Das Zeichen der Hitze und des Feuers ist das Schin,
im Zeichen Mem sind die Kräfte der Kälte und des Wassers drin.
Das Aleph  hat den Ausgleich hier von Anbeginn,
es ist das Gl-eich-ge-w-ich-t, das ist sein Sinn.
 
Mem(40) und Schin (300) als Gottes Gesetze
zeigen auf die Gegensätze.
Die Funken sprühen, der Feuerstein gewetzt,
der Kontrapunkt ist nun vernetzt.
 
40 und 300 sind 340 insgesamt,
dieser Wert als „safar“ (60-80-200) ist bekannt.
Übersetzt wird es als „zählen“ hier benannt,
ist dieser Zu-fall nicht Sch-A-(r)M-ant?
 
Hier wird gestrickt mit göttlich` MASch-en,
einmal rechte und linke Trassen.
Hier sollte man keine fallen lassen,
so kann man sein Los selber fassen.
 
Eliane 24.4.03