Der Mai-en-T-anz
H-Ein-ER-le komm tanz mit mir,
diese F-rei-heit wünsch´ ich Dir.
Denn sie steht schon vor der Tür,
AL-So(N) w-erde mein Fakir.*
Rein-Erle, wo h-ast Du Dich v-er-st-eck-t?
Bist ge-rei-nigt nun vom D-Reck.
In der Ecke ich Dich nun ent-d-eck,
Dar(k)ling we are coming back.
Vier Hände rei-hen sich hier ein,
dürfen Schöpfergötter sein,
mußten sich zuvor erst f-reien
und Rei-gen tanzen in den Maien.
Der Maibaum mit seinem Blumen-Kranze,
lädt alle ein zum Frei-er-Tanze.
M-ein-er-le breche für mich die Lanze,
damit aus Zweien wird das Ganze.
Eliane 25.2.03
*
Fakir (= Büßer, Asket, Gaukler)
ryqp 80-100-10-200 = 390
Fa > Pah = Mund, Sprache, hier
KIR, 100-10-200 = Wand, (Innen-)Mauer
[kijer] 20-10-200 = modellieren, formen
KR rq herbeirufen, einladen, berufen (sein), zu etwas bestimmen“,
aber auch „ent-gegnen“, „sich in einer Schl-acht-rei-he aufstellen“(2 Samuel 10:9)
und GeGenüber“(Gen 15:10)!
KR (kar) rq = kalt, Seelenfrieden, ewige Seelenruhe.