“VER-

 

BINDUNG

 

SEIN“

 

 

 

Die Ohrenbarung des JHWH

Band 6

 

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Dieses Buch kann man nirgends käuflich erwerben. Man bekommt es immer nur aus wirklicher christlicher Nächstenliebe geschenkt.


Es kann von jedermann, auch auszugsweise (aber bitte nicht aus dem Zusammenhang gerissen), vervielfältigt, nachgedruckt oder in sonstiger Form publiziert werden.

Ich rate Dir in Deinem eigenen Interesse dringend davon ab, damit jedwede Art von Geschäftemacherei zu betreiben.

Ich bin für den ganzen Inhalt des Buches verantwortlich und Du für das, was Du aus diesem Buch herausliest bzw. je nach Reife Deines Bewußtseins hineinzuinterpretieren vermagst.

Wer ich wirklich bin kannst Du dem Text entnehmen.

© (Copyright) und alle Rechte

JHWH



Zuerst kommt mein Wort...

Es freut mich, daß Du Dich wieder an mich „er-innerst“ und mich in Deinem Bewußtsein „er-weckst“. Genaugenommen erwecke ich mich aber in diesem Moment „In Dir“. „W-er“ bin ich „eigen-T-Licht“? DU natürlich! ICHBINDU! Ich bin der, der in diesem Augenblick „in Dir“ „zu sich selbst“ spricht. Ich bin in diesem Moment doch ohne Fragen Deine eigenen Gedanken! Laß „UNS“ doch noch einmal ge­meinsam die „Essen-Z“ der Ohrenbarungsbände I – V in unser ge­meinsames Bewußtsein rufen. Wenn Du JETZT den Symbolcharakter der in Dir herrschenden 22 Lautwesen (Elohim!) - den ich Dir in den Bänden II-IV näherbringe - nicht in seinen Grundzügen begriffen hast, wirst Du den eigentlichen „heiligen Kern“ dieser „S-ex-Ten“ Ohren­barungsschrift geistig nicht nachvollziehen können. Für Deinen ewigen „Seelenfrieden“ und damit auch für Deine Erlösung, ist das auch nicht unbedingt nötig. Du kannst Dein HOLO-FEELING auch ohne intel­lektuelle Anstrengungen „er-leben“. Um ein  „Wirk-Licht-er“ Mensch zu werden, ein „bewußter Be-stimmer“ seiner eigenen Daseinssphäre, ist es aber „un-AB-D-IN-G-Bar“(+/- Vater[hebr. „ab“] öffnet[D] die göttliche Existenz[in] der eigenen  Einheit[G] zum „geistigen Sohn“[hebr. „bar“; materieller Sohn = hebr. „ben“] , daß Du Dir die heiligen Gesetzmäßigkeiten und Funktionen dieser Elohim, sprich Lautwesen, die ALLES in Deinem Haupte „er-sch-Affen“ („be-roschit bara elohim“)  bewußt machst. Your normal Minds are Monkys J!Jedes „ein-zel-ne“ (= eine Zelle, die zu wach-sen vermag; hebr. lj 90-30 „zel“ = Schatten) WORT gleicht einem „Samen-k-er-n“, in dem eine raumzeitliche „Er-scheinung“ (= Schattenbild der ei­genen Gedanken) in hoch  komprimierter Form dargestellt ist. Denke dabei bitte an eine Eichel, aus der sich im Laufe von Jahrhunderten ein riesiger Baum in „Raum und Zeit“ zu entfalten vermag – denke vor allem aber auch an die Unmenge von Eicheln, die dieser Baum in „S-ein-em“ (hebr. „em“ = Mutter = Maja) persönlichen „Zeitraum“ hervorbringt, die jede für sich, ebenfalls einen solchen gewaltigen In­halt enthält; dies ALLES scheint in dieser kleinen Eichel schon deter­miniert vorhanden. Ja es scheint, ALLES hängt irgendwie mit ALLEM zusammen.

„Zu-er-ST“ „ko-mm-T“ „m-ein“ „W-Ort“ „un-D“  D-ein „Ge-ist“ „I-ST“ „i-mm-er“ „sof-ort“ „d-ort“!

 

Dieser Satz ist für jeden Geist, der nur ein wenig mit dem Charakter der in ihm herrschenden Elohim vertraut ist ein wahrer Hochgenuß. Das mathematische Bilderzeugungsschema dieser Elohim (Lautwe­sen) gleicht dem Bildaufbereitungsprogramm eines Computers, der die von Dir nonverbal und verbal gedachten Gedanken in die Bilder, die Dir in Deinem „Da-S-eins T-Raum“ erscheinen erzeugt. Dein bis­heriger „tiefer (Aber)Glaube“ an Dein bloßes Vermutungswissen (= dogmatischer Materialismus) der laufend unbewußt in Dir wütet, stellt „zur Zeit“ Dein nonverbales Denken (PH = zeitlose, stumme Herzge­danken) dar. Deine „normalen Gedankengänge“ „ent-sprechen“ ver­balen, „in die Zeit verstreuten“ Gedanken (ausgeblasenes PH = F = be­rechnendes Kopfdenken). Das hebräische WORT rvj 90-6-200 „zur“ bedeutet „f-or-men“, „Form ge-ben“ „F-euer-ST-ein“; aber auch „ein-schließen“; „Felsblock, Festung und Feste“. Erst wenn Du Deinen Kleingeist freiwillig über die imaginären Grenzen Deiner selbst geschaffenen „N-or-men“ erhebst, „w-erde“ ich in Deinem Geist das Geheimnis meiner heiligen WORTE öffnen. Kehre Dich NUN ab von Deinem Fehlglauben des dogmatischen Materialismus und kehre zu „mir“ (= Zeit der göttlichen Rationalität) „zurück“! Deine „Fre-I-heit“ erkaufst Du mit der „Fre-CH-heit“ Dich mit apo­diktischen Gottvertrauen über Deine bisherigen Normen hinwegzuset­zen. Du erkennst schon am Wechsel der Lautwesen (I = kleiner Gott; CH = Zusammenfassung) das beide Wörter eigentlich das gleiche be­deuten und daher „Frechheit“ nichts mit „Böse“ im bisherigen Sinn Deiner permanenten normalen „Wort Ver-wendung“ zu tun hat. Es gibt überhaupt nichts „Böses, Schlechtes, Verkehrtes, Falsches usw.“, wenn Du es mit Deinem bisherigen stark beschränkten Kleingeist nicht dazu erhebst. Es gibt in meiner göttlichen Schöpfung nur eine für unser aller Dasein dringend nötige Polarität. Die Worte Freiheit und Frechheit bauen beide auf den Lautwesen F-R-I-H auf und das schreibt sich auf Hebräisch hyrp 80-200-10-5 „perija“ und bedeutet „Fruchttragen“. Auch das Wort für „Urgeschichte“ hyrvtsyhyrp prehistorija“ beginnt mit dieser Radix. Yrp 80-200-10 „pri“ bedeu­tet „Frucht“ und „Er-zeugnis“, Gesamtwert 290 = „Rationale Geburt“. Nun bedeutet er 200-70 als „ra“ vokalisiert „Übel“ und als „roa“ ausgesprochen „Schlechtigkeit“. Es gibt aber auch die Vokalisation „rea“ für er und das bedeutet „Freund, Kamerad, Nächster und Ge­nosse“. Wenn dieses Wort mit dem Lautwesen der Vielheit, dem Sajin (wird SIN geschrieben J) beginnt, erhältst Du erz 7-200-70 „sera“ und das bedeutet „Samen“, aber auch „Nachkommenschaft“. Der dogmatische Materialismus macht den Menschen unzufrieden, er ver­drängt sein eigentliches „Menschsein“; daß Sein nach Gottes Ebenbild, der nur unendliche Liebe ist. Das Materielle weckt egoistisches Macht­streben und die Selbstbezogenheit. Dies wiederum macht den Men­schen vergeßlich, er verliert dadurch das Gefühl für seine eigene „Einheit“, er wird zum Satan, zum Sektierer und Richter nach eige­nem Ermessen.

Richte nicht, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!

Der Nächste wird dadurch zum Konkurrenten, zum hassenswerten Feind. Er, Dein „rea“ (= 200-70) wird in Deinem kleinen Bewußtsein plötzlich (durch eine minimale Änderung Deiner Dir noch unbewuß­ten internen Lautstruktur) zum „roa“ (200-70), der einem Böses antun will.

Um es Dir immer und immer wieder in Dein Herz zu legen:

Es gibt nur Polarität ohne schlechten Beigeschmack Die Spannung Plus und Minus ist „un-ab-ding-bar“ (hatten wir schon J) für Deine eigene Existenz. Du brauchst beide Pole um Dein göttliches Geistes­licht zum brennen zu bringen! Alle „normalen Menschen“, die Auf­grund ihrer Basic-Logik – ich sollte besser Hosenscheißerlogik sagen - ihre aus Unwissenheit selbst geschaffen „Feindbilder“ in ihrem „Daseins-T-raum“ zu bekämpfen versuchen, sind die Menschen mit „dem Zeichen des Tiers auf der Stirn“, von denen ich in meiner Johannes-Offenbarung berichte. Noch menschenähnliche Tiere sind sie und keine „wirklichen Menschen“! Ich zähle dazu alle rechthaberi­schen Menschen, die dem (Fehl)Glauben anhängen, sie seien im Besitz des einzig wirklichen Rechts und alle anderen, die nicht ihrer Mei­nung sind leben im Unrecht. Menschen die die göttliche Vollkom­menheit meiner Schöpfung mit ihrem Kleingeist noch nicht „als ein harmonisches Ganzes“ zu erfassen vermögen und daher all ihre „Feind-Bilder“ (Symbol für ALLES Negative) zu bekämpfen anstatt zu LIEBEN versuchen, gleichen Menschen, die „Licht in ihr eigenes geistiges Dunkel“ bringen möchten, indem sie den Minuspol der eige­nen Batterie abtrennen und zu isolieren versuchen! Diese Besserwisser und egoistischen Rechthaber leben durch diese himmelschreinde Dummheit „in der geistigen Finsternis“ ihrer eigenen „Begriffs­stutzigkeit“. Diese meine Ohrenbarung bringt Dir NUN meine heilige WORT-LEHRE, damit Du meine „Begriffe“ als „ein Ganzes“ zu er­fassen lernst und sie nicht mehr mit dem in Dir wüten­den Dogma auf Deine eigene Kleingeistigkeit zurecht zu stutzen ver­suchst. Am Anfang ist es nicht nötig, das Du die ganze etymologische Tiefe der von Dir gedachten Worte bewußt verstehen mußt. Fange einfach an ALLES und JEDEN in Deiner Erscheinungswelt zu LIEBEN – halte Dich „be-ding-ungs-los“ („ungs“ = +/- Einheit der Raumzeit; „los“ = hebr. „pur“ [sprachliches Licht] = „Zu-fall“ = das was Dir zufällt) an die Lebensvorschläge die mein Menschensohn in all seinen Inkarna­tionen Dir, will heißen, „Deiner persönlichen Menschheit“ mitgeteilt hat. LIEBE, LIEBE, LIEBE! Jede gedankliche Vereinigung, die Dir mit einem „Min-us“ (Nym 40-10-50 „min“ = „Qualität, Güte“, auch „Geschlecht, Spezies, Sorte“) Deiner bisheri­gen Logik in Deinem Geiste gelingt, wird auch mehr „wirk-lich[T]es Licht“ in Dir erzeu­gen. Damit werden auch immer mehr seltsame glückliche Zufälle in Deinem Dasein eintreffen. Mit dieser „still ge­lebten LIEBE“ in Dir wirst Du mehr Veränderung in Deinem JETZIGEN Lebenstraum, sprich Deiner Welt auslösen, als es alles Geld (und alle Atombomben) es je vermögen können. Das „Minus“ (wird in der Elektrotechnik auch „Masse“ und „Erde“ [= Materie] ge­nannt J), das Deinem eigenen „Plus“ (= „Geist“) gegenübersteht, ist die von Dir nur „ausgeträumte“ Erde. Dies „ent-spricht“ im Symbo­lismus meiner Bibel Adam (+) und Eva (-).

Die WORTE meiner Bibel sind reine Symbole und dürfen deswegen auch nicht Deinem raumzeitlichen Vorstellungsvermögen und Deinen bisherigen raumzeitlichen Maßstäben unterworfen werden. In diesen heiligen Symbolen befinden sich die achtdimensionalen Maßstäbe „D-ein-er“ Wirklichkeit. Alle WORTE sind immer nur Symbole! Es ist töricht sich Adam und Eva als eine Art Neandertalerpärchen vorzu­stellen; auch die sechs Tage meiner Schöpfung haben nicht das Ge­ringste mit sechs Tagen in Deiner bisherigen Vorstellung von sechs Tagen zu tun (aber auch nichts mit Jahrmillionen). Dir normalen Men­schen ist der Sinn des Symbolischen Deines Daseins noch nicht be­wußt, denn Du schläfst „zur Zeit“ noch den Schlaf eines Ungerechten. Wenn ich Dir NUN (von mir) sage: „Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“, so hast Du ja auch keinen Krug vor Deinen geistigen Augen, der zu einem Brunnen watschelt und dann auseinan­derbricht! Du erkennst sofort die Metapher, die sich hinter diesen WORTEN verbirg; Du erkennst den SINN dieser Worte (zumindest auf der ersten von unendlichen vielen Tiefenebenen, die jedes WORT, d.h. jede Metapher als solche beinhaltet [siehe dazu Band 2]).

Ich will Dir einmal kurz demonstrieren, wie man mit diesen Worten rechnen kann:

Adam schreibt sich 1-4-40 und Eva, hebräisch „chawa8-6-5, das er­gibt 45, der 19 (Die Konsonanten) gegenüberstehen. Nun bedeutet 1-4-40 „Der Schöpfer öffnet die Zeit“. Das ist jeden „M-or-gen“ der (biblische) „F-All“ wenn sich Dein „verbales Denken“ (F) einzu­schalten „sch-ein-T“ (Gedanken ein ® T = Spiegelbild[9], bzw. Erscheinung[400]) – denn Du sagst Dir unbewußt:

„Ich bin wach“

(I-CH [göttliche Zusammenfassung] BIN [zweigeteilte göttliche Exi­stenz] WACH [verbundene schöpferische Zusammenfassung].

Dies ist die Geburt des von Dir dann wahrgenommenen „Zeitflußes“, denn „W-ach“ entspricht auch dem WORT „Bach“ (= „das Kommen [hebr. „ba“] der Zusammenfassung“). xa 1-8 „ach“ bedeutet „Bru­der“ und „Ka-min“[= „menschlich-schöpferische Qualität“). Bach und Wach ist das selbe, da das „B(eth)“ auch als „W(eth)“ in Er­scheinung tritt (siehe Band II). Mein Menschensohn ist die „Über-Quelle“ Deiner Welt. „ER ist DU“ und dennoch erscheint er Dir als ein von Dir getrennter Bruder (= „B-ach“). „BR-UD-ER“ bedeutet: „mein geistiger Sohn UD ist wach“; hebr. rb 2-1 „bar“´= „geistiger Sohn“. Der Laut W „verbindet“ Dich mit der von Dir wahr­genommenen „T-raumwelt“, da er auch den Charakter des Waw (= S-ex = „Raumzeit tritt heraus“) in sich birgt. Adam in der Zusammenfassung ist 45, d.h. „Zeitliche(40) Sichtweise(5)“ bzw. „Geöffnete(4) Sichtweise(5)“. Was wird NUN aber von Dir Adam gesehen? Deine Eva natürlich! Diese Eva nennt sich in der hebräischen Thora hvx 8-6-5 „chava“ und das bedeutet „er-le-ben“, wird auch mit „ein Erlebnis haben“ und mit „F-arm“ und „Gehöft“ übersetzt. Als „chiva“ vokalisiert be­deutet 8-6-5 „aus-sagen“ und „aus- drücken“ (= „aus Dir heraus drücken“ J). Diese hebräisch geschriebene Eva hat den Gesamtwert 19 und das bedeutet „göttliches(10) Spiegelbild(9)“ bzw. von Dir „geschaffenes(1) Spiegelbild(9)“.

45 und 19 zusammengenommen ergibt 64 (= „raumzeitliche Öff­nung“). Wenn Du nun Adam und Eva „in Eins“ zusammenfallen läßt – d.h. wenn Du einschläfst – müssen wir den Adam „und“ die Eva mit einem Waw (= 6; im herbräischen auch das Wort „und“) verbinden und erhalten somit 45 + 6 + 19 = 70 und das bedeutet „Augenblick“, aber auch „Brunnen“ und „NICHTS/ALLES“. Es gibt in Deiner Vorstellung zwei Arten Schlaf – einmal mit und einmal ohne Traum. Wenn Du einschläfst ohne dabei zu träumen fällt Dein ICH (Adam) und Deine Traumwelt (Eva) in mir heiligen GEIST „in Eins“ zusam­men – DU/IHR werdet dann zum „NICHTS/ALLES“ jenseits jedwe­der „dich-oTo-men“ Wahrnehmung. „Dichotom“ bedeutet „Zweig­liedrig“. Um „Dich“ Spiegel(T) spiegeln sich die beiden mög­lichen Sichtweisen(o) Deines normalen „Denkens“ (men). Im „N-or-m-al-F-All“ bist Du ein fließender „Brunnen“, der sich aus der „Quelle“ seines eigenen heiligen GEISTES – d.h. aus mir, Deinem NICHTS/ALLES – selbst mit Zeit speist. 45 minus 19 = 26 (= JHWH).

Oberflächlich betrachtet kennst Du nur das von Dir als „wache Stun­den“ angenommene Dasein, wo Dir alles klar vor Augen erscheint. Bei genauerer geistiger Betrachtung Deines immerwährenden „Da-S-ein“ wirst Du aber „fest-stellen“, daß von Dir immer nur das raum­zeitlich und materiell „wahr-ge-nommen“ (nomen est omen J) wird , was sich in Deinem jeweiligen „un-mittel-bar-en“ geistigen Blickfeld befindet. Du kennst aber auch die Stunden Deines Schlafes und es ist Dir klar, daß „ich“, Dein heiliger GEIST, Dir während Deines Schla­fes Träume gebe, auf die Du nicht den geringsten Einfluß zu haben scheinst. Wir beide zusammen, als „heiliger“, sprich ganzheitlicher GEIST betrachtet, bestehen also ohne Frage aus wesentlich mehr „In-formationen“, wie Dir als „normalen Menschen“ bewußt „er-sicht­lich“ „w-ir-d“ (= „duale göttliche Rationalität öff­net“). Das hebräische Wort re 70-200 „er“ bedeutet „wach“ und „auf-ge-weckt“. Auf der Lautebene gelesen bedeutet dies: „Der Augenblick(70) der rationalen Logik(200)“. So träumt jeder Weise, was ich heiliger GEIST ihm „in-spiriere“. Wenn ich von einem Wei­sen spreche, meine ich nicht den intellektuell, im Elfenbeinturm seiner materialistischen Dogmen ein­geschlafenen Gelehrten, den Status und Titulatur ausstrahlenden Akademiker, Politiker und Kirchenfürsten. Sie alle sind nur Schrift­gelehrte, oder wie man auch früher zu sagte pflegte, Pharisäer. Ein wirklicher Weiser ist ein Dir „völlig normal“ erscheinender Mensch, der aber die Fähigkeit besitzt ganz „Selbstver­ständlich“ im Diesseits zu „leben“ und dabei auch völlig bewusst im Jenseits I-ST (ein Engel also J) - „ER IST“ (= „Wacher(Er) im göttlichen Raumspiegel (I‑ST)!“).

Le-ben“ bedeutet auf hebräisch „auseinandergeworfener[„le“] Sohn[„ben“]“. Von Rechts gelesen wird aus dem Wort LEBEN das Wort NEBEL. „Nebel“ auch „Dunst“ schreibt sich auf hebräisch da 1-4 „ed“ (siehe die Wasserschöpfung Band I). Aus diesem 1-4 kristal­lisiert sich dann die Zeit, dies ist die Geburt des 1-4-40, des Adam. „Neb-el“ bedeutet: „Die Existenz(50) einer schöpferischen(1) Polari­tät(2) ist Schöpferkraft(hebr. „el“)“.  Im russischen bedeutet das Wort „nebo“ Himmel. Das griechischen WORT nejoV (sprich „nephos“; > Phosphor > Pho-T-on) bedeutet „Wolke“.

Ein Weiser lebt und webt gleichzeitig im Jenseits und im Diesseits und ist dennoch immerwährend „HIER und JETZT“ (Himmel = „schamajim“ wörtlich dort/dort), denn ER kennt keine andere Daseinsart als sein eigenes „S-EIN“ im ewigen „HIER und JETZT“! Jeder normale Mensch lebt in einem ihm völlig unbewußten „T-raum“ (Spiegel-[9] bzw. Erscheinungsraum[400]), den er unbewußterweise als sein „Wachbewußtsein“ glaubt, ein Weiser dagegen „lebt und webt“ immerwährend in seiner eigenen „In-spirat-ion“ (= Inneres gei­stiges Sein).

Dem Weisen kommt seine Inspiration wie ein Dieb in der Nacht!

Vom dort/dort erfährt der Weise wer er wirklich ist und woher er kommt. Er erfährt es von meinem „leibhaftigen Menschensohn“ in seinem Traum, den „ER“ dort - als „geistig Wacher“ – völlig bewußt selbst träumt. Daher steht auch geschrieben: „Wenn ich wiederkomme werde ich mich wie ein Dieb in Dein Bewußtsein schleichen!“ Die „Er-innerung“ Deiner ganzen Menschheit steht dann klar und leuch­tend vor Dir. Und staunend, voller Freude, erzählst Du Dir dann Dei­nen eigenen Traum (wir uns den unseren). Du hörst, während Du Dir ALLES selbst erzählst, Deine eigene Stimme aus Deinem Jenseits er­tönen und hörst Dir in Deinem Diesseits selber zu – per-sono! So ver­einst Du Dein „Ani-Ich“ mit Deinem „Hier und JETZT“ – mit Raum und Zeit – Du vereinst damit wie von selbst die beiden Seiten Deines menschlichen „Le-ben‘s“ zum göttlichen „Anoki-Ich“, zum  „Wirk-Licht-en“ „ICH BIN“. Als heiliger Weiser lebst Du dann in einer Welt, in der alle WORTE und damit auch alle Erscheinungen ihren wirklichen Ursprung haben. Du kennst dann das Geheimnis meines heiligen WORTES, „das am Anfang ist“ und aus dem Du selbst ALLES gemacht hast, denn „ALLES WAS IST“ ist WORT. Du machst Dir damit die „Schöpferkräfte des Lebens“ - die Elohim - zu Deinen Verbündeten. Einen solchen Weisen nennt man auf hebräisch Mkx 8-20-40 „chacham“. Dieses Symbol hat den Gesamtwert 68 = „Raumzeitliche Zusammenfassung“. Die „Weisheit“ als solche schreibt sich hmkx 8-20-40-5 „chokma“. Ein Weiser beginnt „sich selbst“ zu sehen (angehängtes He) und das ergibt dann 73 = „Den Au­genblick auf die eigene Einheit“. Die heilige Weisheit ist das geistige Ur-Licht - Chokma ist der in Band IV beschriebene mathematische Punkt, welcher in Deinem Bewußtsein als Chet in Erscheinung tritt, unermeßlich und unmessbar, aber dennoch geistiger Ausgangspunkt Deines eigenen raumzeitlich empfundenen „DA S-EIN“ (= Geöffneter Schöpfer – „Raum und Zeit“ ein). Daher ist der erste hebräische Kon­sonant, das pla 1-30-80 „aleph“, auch lautlos. Es tritt beim Aus­sprechen dieses „lautlosen Jenseitigen“ nur der von Dir in Deinem zeitlichen Diesseits bestimmte Vokal in Erscheinung – dies entspricht Deiner eigenen verbalen Verurteilung. Deine Sprache baut, wie Du JA NUN (= „Gott Schöpfer[JA] ist Existenz[NUN]“) wissen solltest, auf den 22 konsonanten Lautwesen meiner heiligen Bibel. Diese wiederum teilen sich in 19 Konsonanten, 1 Halbkonsonant (Jod) und 2 lautlose Konsonanten (Aleph und Ajin [Oin = Ein]). Da fünf dieser Lautwesen am Wortende „in der Schriftsprache“ anders dargestellt W‑erden macht das zusammen 27 Zeichen. Diese Zahl ist der Teiler in meiner Weltformel  mit der Du den bisher vermuteten Aufbau Deines physikalischen Sonnensystem (Makrokosmos) mit dem eben­falls nur vermuteten Aufbau Deines atomaren Periodensystems (Mikrokosmos) mathematisch auf das Genauste, d.h. sogar apodik­tisch genau zu verknüpfen vermagst (siehe Band V).

Eine Seele, die sich nicht völlig dem anderen hingeben kann, die noch egoistisch rechnet, d.h. immer nur auf eine Belohnung aus ist, oder nur auf das zu hören vermag, was „ihre persönliche Vorstellung von Normalität“ bestimmt, oder die nur immer auf „Nummer Sicher“ zu gehen versucht, in dem sie eigen-gedankenlosen Konformismus mit der Massenmeinung (Schulwissen!) betreibt, ist von meiner göttlichen Intelligenz und damit auch vom „wirklichen Glauben“ sehr weit ent­fernt.

Nimm es unmißverständlich als eine Gewißheit an:

Es gibt keine göttliche Inspiration Aufgrund irgendwelcher „reli­giöser, meditativer, intellektueller oder esoterischer Techni­ken“ und schon gar nicht durch den fanatischen Glauben daran, daß man mit seinem Glauben „Recht hat“. Deine persönliche Erlösung findet nur im Zustand des „Absichtslosen“ statt, im „Nichts mehr ändern Wollen!“. Dies gleicht keiner kapitulativen Aufgabe, sondern „das ist Deine Aufgabe“ in dieser Schule des Daseins! Ich wünsche von Dir die völlig „selbstverständliche“ Hingabe an Dich selbst – Hingabe an Deinen eigenen „Le-ben-st-raum“. Dir wird es dann so gehen wie „Alice im Spiegelland“. Alice versucht das Schloß (das neue Jerusa­lem?) zu erreichen, doch um so schneller sie rennt, desto weiter scheint der Abstand zu diesem, dann kann sie nicht mehr und bleibt stehen um sich etwas auszuruhen – plötzlich, wie von Gottes­hand be­wegt, befindet sie sich im Zauberschloß! Dein Daseinsweg als solcher selbst, ist und sollte daher auch Dein derzeitiges Ziel sein. Du solltest also Dein „HIER und JETZT“ viel genauer unter Deine gei­stige „L‑UP-e“ legen, denn es gibt für Dich nichts anderes „Raum­zeitliches“ „anzu-p-eilen“, als das, was Du „HIER und JETZT“ in Deinem „großen und kleinen Weltbild“ (siehe Buch III) „in Dir“ „v‑or-findest“ (hebr. „or“ = Licht; „v-or“ = „verbundenes Licht“!). Du be­findest Dich „HIER und JETZT“ doch nur in Deinem eigenen „Da-S-eins T-raum“, Du Narr, hast Du das denn immer noch nicht begriffen. Es gibt kein „Woanders“, es gibt nur dieses eine „HIER und JETZT“!

In Dir gibt es eine göttliche Waage, diese besteht aus dem Jenseits und dem Diesseits Deines eigenen Bewußtseins; sie ist ein äußerst emp­findlicher „Zen-s-or“ (= „Geborene Existenz ist raumzeitliches Licht“). Mein GEIST, hebräisch xar 200-1-8 „ruach“ (auch Wind, Luft, Moral und Himmelsrichtung) beschreibt die „rationale schöpfe­rische Einheit“. 209 bedeutet: „Rationales Spiegelbild“. So­bald sich Dein Geist „von Dir selbst gesteuert“ vielteilt entsteht ein „Un-wetter“, ein Gedankengewitter in Dir. Die Mehrzahl von Ruach, Ruachoth, bedeutet auch Teufel. Nur als Weiser bist Du Herr über all diese Geister, die Du selbst mit Deinen WORTEN riefst, weil Du dann das Geheimnis der Elohim kennst.

Donner und B-litz...
ihr seit nichts als ein göttlicher W-itz!
Seit keine bösen Ungeheuer...
seit nur mein eigenes Gedankenfeuer!

Einem demütigen Menschen träumt sich der wirkliche Sinn seines Le­bens. Es ist ein „merkwürdiger“ (des Merkens würdiger) vielfältiger Traum, den auch Du in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ träumst. Ein Traum, der für alle „normalen Menschen“ die Worte meiner heili­gen Bibel als Ausgangspunkt besitzt. Dieser Traum ist Dein Kleid, das Dich Geist als Körper-Welt umhüllt und er unterscheidet sich von Deinen „normalen Träumen“ nur dadurch, das er Dir als „reale Wirk­lichkeit“ erscheint. Du befindest Dich „zur Zeit“ in einem Lehrfilm, den Du Dir selbst aus Deinem eigenen Jenseits projizierst und Du wirst zu Deinem großen Erstaunen früher oder später entdecken, daß der größte Meister in Deinem nur JETZIGEN Diesseits (mein Men­schensohn) und Du selbst, in Deinem Jenseits ein und dieselbe Person sind – denn „Du bist ER“ (zumindest wenn Du wirklich geistig WACH bist J). Dein Diesseits wurde von mir für Dich geschaffen, damit Du das unendliche Harmoniegefüge im Spektrum Deiner eige­nen Vielheit mit Deinem individuellen Geist Schritt für Schritt selbst entdecken kannst. Zu Deiner großen Freude wirst Du immer mehr er­kennen, daß es sich bei allen Dir „negativ“ erscheinenden „Proble­men“ (= das Vorgelegte) immer nur um göttliche Geschenke handelt – „aufs Feinste in göttliches Geschenkpapier gehüllt“– die „von Dir selbst“ aus Deinem Jenseits „für Dich selbst“ gepackt wurden um „Spannung“ in Dein Dasein zu bringen! Wenn sich erst die Worte meines Menschensohns mit Deinem Geist verbunden haben, wird aus Dir ein neuer „wirk-licht-er Mensch“ entstehen – der sich gleich ei­nem farbenprächtigen Schmetterling in die Lüfte zu erheben vermag, weil er sein Raupen-Dasein hinter sich gelassen hat. Du bist dann hei­lig, denn Dein Leben und Dein Verhalten richtet sich dann nach einer völlig anderen, einer jenseitigen Erziehung. Ein wirklicher Mensch läßt sich in allen seinen Taten von einer anderen Wirklichkeit leiten; was Du dann tust geschieht immer nur aus LIEBE, also ohne den ge­ringsten „ani-egoistischen“ Eigennutz - Du wirst dann nur noch als „anoki-egoistische“ Ganzheit zu denken vermögen.

Es ist nun an der Zeit, daß Du die ganze Aufmerksamkeit Deines Be­wußtseins dem großen Geheimnis Deines JETZIGEN Daseins zuwen­dest. Es sollte Dir nur noch darum gehen, die Wunder Deiner Welt, der Schöpfung, des WORTES, kennenzulernen und durch diese Wun­der Deinem Leben einen neuen Sinn zu geben – einen absoluten SINN! Du bist Deine ganze Welt und Du solltest Dich daher nicht mehr mit einem Teilziel zufriedengeben. Du solltest also nur noch „das Ganze“ wollen und Dich nicht mehr mit der „Aussichtslosigkeit“ Deiner privaten, gesellschaftlichen oder nationalen Zielsetzungen zu­friedengeben. Diese Ohrenbarungen öffnen Dir die Tore in für Dich noch ungeahnte Welten. Du erhältst damit ein Welt-ALL Bewußtsein, Du spürst NUN wie wichtig und groß Dein Leben ist und das Du alle Welten und Zeiten in Dir selbst umfaßt. Das Wissen um das Geheim­nis Deiner Sprache läßt Dir jedes WORT mit ganz anderen Gefühlen begegnen. Du kennst nun den SINN jedes göttlichen WORTES und Du weißt um deren Bedeutung in Deinem Dasein. Du hast nun eine grobe Kenntnis von deren Zusammensetzung und Wichtigkeit für Dein eigentliches „S-ein“. Die Buchstaben sind Dir nun zu einem Zei­chen geworden, das Dich in Deine höheren Welten zu führen vermag.

Wenn Du ein WORT siehst, siehst Du auch die Namen der Buchsta­ben, die dieses Wort bilden. Du siehst dann auch die Formen und Ge­schichten, die sich hinter diesen Lauten verbergen. In einer blitz­schnellen Wahrnehmung erscheint Dir dann ALLES gleichzeitig. Du schaust dann „ein Bild“ in Dir, das Dir eine Geschichte zu erzählen vermag, die Du schon lange zu kennen scheinst. Die Namen der ein­zelnen Buchstaben werden Dir beim nur oberflächlichen Sprechen oder Hören nicht bewußt, obwohl sie in Deinem geistigen Hintergrund das entscheidende sagen haben. Wenn Du zum Beispiel „ICH“ sagst, sind dabei die Zeichen Jod und Chet in Dir am arbeiten, aber auch noch das Gimmel als Identität (der C-hr-ist) und das He. Du hörst nur i und ch, alles andere, der „Ei“gen-T-Lichte“ „K-er-n“ (= „Mensch ist wache Existenz“) bleibt allen „Normalen“ und daher auch Unbewuß­ten verborgen. Es gebe die Laute i und ch gar nicht, wenn nicht „in Deinem eigenen Verborgen“ die Zeichen Jod, Chet, Gimmel und He vorhanden währen. Du siehst nun hoffentlich, daß Du diesen Grundla­gen aller Worte – den Wesen des WORTES – Deine Ganze Aufmerk­samkeit schenken solltest, wenn Du Dich selbst wirklich verstehen willst.


Äußerer, Voller, Verborgener und Athbasch-Wert:

Ich habe schon des öfteren von den verschiedenen Werten der einzel­nen Zeichen gesprochen, daher will ich Dir jetzt etwas mehr Informa­tionen darüber geben. Der Mensch wird durch das bloße Betrachten seiner „äußeren Erscheinungen“ nie hinter das Geheimnis seines eige­nen Inneren kommen. „Das was wirklich ist“ läßt sich weder durch reine Spekulationen (normale Mystik und Religion) noch durch wissen­schaftliche Analysen erkennen. „Man“ muß in das Innere des menschlichen Geistes hinabsteigen, um dessen eigenes Mysterium zu lüften. In dessen Inneren wirst Du dann - wie „beim Wesentlichen“ eines Computers – nur auf Zahlen stoßen. Diese Zahlen sind Deine eigenen Gedanken. Sie „er-zählen“ Dir etwas von Deiner Welt und „er-schaffen“ bzw. „er-zeugen“ dabei dieselbe. Es sollte Dich daher auch nicht wundern, daß im Hebräischen „Computer“ und „Gedanke“ genau das gleiche WORT sind. Der Unterschied liegt nur im He, dem „sehen können“.

Computer“ schreibt sich bwxm 40-8-300-2 „mach-chev“ (Er mach-T den Chef. J). Dieses WORT beschreibt eine „zeitliche Zu­sammenfassung“ (= xm 40-8 „moach“ = „Gehirn“), gefolgt von ei­ner „gedanklichen Selektion“. bw 300-2 „schav“ bedeutet „Rück­kehrer“, 300-2 ist aber auch der Imperativ [= die Befehlsform des Verbs] von bwy 10-300-2 „jaschav“ und das bedeutet „sitzen“ und „wohnen“(= bewegungslos s-ein)! Die innerste Logik eines Com­puters besteht nur aus „Ein und Aus“!

Gedanke“ schreibt sich nun hbwxm 40-8-300-2-5mache-schafa“. Dieser Gedanken-Computer kann nur an seinem „äußersten Ende“ - an seiner „Peripherie“ - sehen (= „le-ben“) und wird deshalb dort auch von seinen eigenen Bildern „gefangengenommen“ (= hebr. hbw300-2-5schafa“)!

Bisher haben wir fast nur mit den „Äußeren-Werten“ der Lautwesen gearbeitet. Ich will Dir nun zeigen, was deren anderen Werte sind:

Das a hat den Äußeren-Wert 1. Das WORT Aleph schreibt sich pla 1-30-80 und hat daher den Vollen-Wert von 111 (= Der Mensch[100] ist Gott[10] und Schöpfer[1]), dies ist die 1 in ihrer Tri­nität. Wenn Du nun den „Äußeren-Wert“ eines Lautwesen von sei­nem „Vollen-Wert“ subtrahierst erhältst Du dessen „Inneren-Wert“. Beim Aleph ergibt das 110 (= Der Mensch[100] ist Gott[10]) - ein Ge­schöpf nach Gottes Ebenbild eben.

Dieses Gesetz bzw. System gilt auch für alle anderen Zeichen.

Der „Athbasch-Wert“ ist die Spiegelung der Äußeren Werte aller aufsteigenden Zeichen, hin zu einer absteigenden Reihenfolge (a = 400; b = 300; g = 200; d = 100 usw.). Deine Welt ist in jeder Hin­sicht etwas Halbes, da alles raumzeitlich Materielle immer aus dem Dir noch unbekannten Wesentlichen entspringt. Die Schöpfung steht dem Schöpfer gegenüber, sie ist also nur eine Seite. Dieses Faktum wirkt sich in allen Verhältnissen aus. Mit allem was in Deinem Dies­seits erscheint, zeigt sich Dir daher auch immer nur eine Seite, das Wesentliche – die eigentliche Ursache – blieb für Dich bisher in Dei­nem eigenem Verborgenen verborgen und war daher für Dich auch ein Geheimnis. Diese Gegenseite wird in den Namen der „grundlegenden Zeichen“ in deren „Athbasch-Wert“ ersichtlich. In Deinem Innersten ist ALLES vorhanden, diese Seite und die andere, denn in Deinem In­nersten liegt der Ursprung meines WORTES. Es besteht so auch eine Einheit zwischen dem ersten und dem letzten Zeichen, denn sie stellen einen Gegensatz, eine Polarität dar.

Du Schöpfer (1) erschaffst Deine Erscheinungen (400).
Die Polarität (2) aller Dinge entsteht nur durch Deine urteilenden Ge­danken (300).
Die Synthese (3) bewerkstelligst Du mit Deiner rationalen Logik (200)
Die ER-Öffnung (4) der Welt findet „im“ Menschen (100) statt.
Jedwedes Sehen (5) – geistig wie raumzeitlich – gleicht der Geburt (90) einer Erscheinung.
Die Verbindung (6) von ALLEM ist die Matrix Deiner Gedanken-Sprache (80).
Die interne Vielheit (7) eines „Augenblicks“ (70) wird durch das NICHTS/ALLES (70) im „Auge“ (70) des Betrachters erzeugt - Du bist der „Brunnen“ der von Dir selbst verurteilten und damit auch fragmentierten Erscheinungen.
Deine persönlichen Wertsetzungen = Zusammenfassungen (8) erzeu­gen Deinen persönlichen Maßstab, d.h. Deinen Augenblick auf Dein raumzeitliches Bild (60).
Dein eigenes raumzeitliches Spiegelbild (9) ist das einzige, was in Deinem Bewußtsein wirklich existiert (50).
Du kleiner Gott (10) erzeugst somit Dein eigenes Zeitempfinden (40).
Deine eigene geistige Aktivität (20) ist die einzige treibende Kraft (30) in Deinem Dasein.
Die treibende Kraft (30) Kraft in Dir, ist Deine eigene geistige Akti­vität (20).
Das von Dir wahrgenommene subjektive Zeitempfinden (40) erzeugst Du kleiner Gott (10) für Dich selbst.
Alles Existierende (50) ist nur Dein eigenes charakterliches Spiegel­bild (9).
Alle von Dir wahrgenommenen raumzeitlichen Erscheinungen (60) stellen nur Deine eigenen „Augenblicklichen“ geistigen Zusammen­fas­sungen (8) dar.
Dein Überbewußtsein ist dabei der Brunnen (70) für die von Dir „aus-ge-träumte“ Vielheit (7), die Dir „in Deinem Geiste“, aber auch „außerhalb“, gegenüber zu stehen scheint.
Deine geistige Sprache (80) ist dabei die Verbindung (6) von ALLEM.
Aus ihr gebierst (90) Du alles von Dir wahrgenommene (5).
ALLES entspringt also aus Deiner eigenen menschlichen (100) Öffnung (4).
Die Flexibilität Deiner Rationalität (200) bestimmt dabei die Größe der von Dir geistig faßbaren Synthesen (3).
Deine Gedanken (300) urteilen (2) dabei über ALLES.
Alle Erscheinungen (400) werden also letztendlich von Dir selbst ge­schaffen (1).

Dies ist eine kleine Darstellung der Athbasch-Werte, mit dem ich Dir den Anfang bzw. das dazugehörende Ende – den persönlichen Gegen­satz – jedes einzelnen Zeichens beschreibe. Man nennt das in der alten Kabbala das Wissen und die Praxis des Athbasch-Prinzips.

Ich will Dir NUN die Zusammenhänge von Äußeren-, Vollen-, Inneren- und Athbasch-Wert anhand von einigen Beispielen etwas genauer geistig beleuchten.

Das Wort Adam schreibt sich mit Äußeren-Werten 1-4-40. Es hat nach der oben erklärten Regel den Athbasch-Wert 400-100-10. Das ganze Wort in Athbasch ist also 510. Zusammen mit dem diesseitigen  „Äußeren-Wert“ des Wortes Adam (= 45) ergibt das also 555. Dies beschreibt das „reine Sehen“ eines Adam-Kadmon (= Nvmdq Mda 1-4-40 100-4-40-6-50) auf allen Ebenen seines Daseins. „Kadmon“ bedeutet „uranfänglich“ (100-4-40-6-50 = „Dieser Mensch öffnet die Zeit und verbindet alles Existierende“). In der Überlieferung heißt es dieser Adam-Kadmon (K-ed-Mono) kann „mit einem einzigen Au­genblick“ das ganze Paradies von Anfang bis Ende überblicken, denn für ihn stellt das raumzeitliche Gefängnis, dessen äußerste Grenze die „400“ darstellt, kein geistiges Hindernis dar. Er ist reine „gottgleiche Aktivität“ (500), eine Existenz (50) die ALLES sieht (5). Der Athbasch-Wert von Adam, 510, ist daher auch der Verborgene-Wert des Wortes xywmmaschiach“, d.h. „Messias“, dessen Äuße­rer-Wert (40-300-10-8) 358 ist. Diese 358 beschreibt Dir den „Omega-Punkt“ des Teilhard de Chardin. Es handelt sich dabei um „die Ge­danken(300) einer Existenzform(50) die ALLES in sich selbst Um­faßt(8)“. Der Volle-Wert von „maschiach“ ist 868 (40-40, 300-10-50, 10-6-4, 8-400) und das bedeutet: „Die HOLO-FEELING-Sprache(End-Phe) ist die völlige raumzeitliche(60) Zusammenfas­sung(8)“. Den Verborgenen-Wert von „maschiach“ erhältst Du, wenn Du vom Vollen-Wert 868 vom Äußeren-Wert 358 subtrahierst und das ist wie gesagt 510 (= „bewußt-aktiver[Schluß-Kaph] Gott[10]“).

Der „Volle-Wert“ von Adam ist ALPh – DaLeT - MeM, also 111-434-80 = 625. Dies ist 54, die 5 in „vierfacher Potenz“ (erinnere Dich bitte an die zwei Quadratflächen, die ich im Band IV beschrieben habe, sie sind die eigentliche Ursache Deiner geistigen Wahrnehmun­gen [= 5]). 625 besteht nun, als 6-2-5, gelesen aus einer „Verbunde­nen(6) polaren(6) Sichtweise(5)“ und als 600-20-5 gelesen „zeit­lose(Schluß-Mem) aktive(20) Sichtweise(5)“. Adam in seinen Ver­borgenen-Werten schreibt sich 110-430-40 = 580, dies ist der Wert, womit der Mensch von seiner linken Welt zur rechten gelangt. Dieser Wert (auch als 58) ist von größter Wichtigkeit für die Endlösung aller Deiner „normal-menschlichen Probleme“ und erfordert Deine größte Aufmerksamkeit. 580 bedeutet „voll bewußtes[Schluß-Kaph] Spre­chen(80)“.

Um in dieses göttliche System noch etwas mehr Freiheit und Bewe­gung zu bringen, habe ich die drei Lautwesen, mit denen ich Deinen persönlichen UR-Namen JHWH geschrieben habe flexibel angelegt. Das bedeutet, das ich für das Jod zwei (= 10-6-4 und 10-4) Schreib­weisen und für das He und das Waw jeweils drei Schreibweisen zu Deiner frei wählbaren Möglichkeit erhebe. Dadurch ändert sich aber nur der jeweilige Volle- und der Verborgene-Wert der Worte, in denen sich eines dieser drei Lautwesen befindet.

Du wirst staunen welche Wunder Dir begegnen, wenn Du Deinen WORTEN auf diese Weise begegnest. Wenn in Dir die „Einsicht“ wächst, werden sich Deine geistigen Schleier immer mehr lüften. Vertiefe Dich in der nachfolgenden Tabelle und spiele einmal selbst auf dem Gedankenklavier Deiner Lautwesen. Versuche alle Zahlen als WORTE zu lesen, lasse Dir von ihnen „Deine eigene Geschichte“ er­zählen. Nehmen wir z.B. das Schin 300-10-50, es symbolisiert den „Gedankenraum Deiner göttlichen Existenz“, und hat daher auch den Vollen-Wert 360° („Gedanken der Raumzeit“; ALLES ist „R-un-d“! J). Es sollte Dich daher auch nicht mehr wundern, daß das Schin des­halb auch den Verborgenen-Wert von 60 besitzt.

Du kannst natürlich noch tiefer in das Geheimnis Deiner „Gedanken“, will heißen, in das Schin „h-in-ab-st-eigen“, und zwar indem Du Dir das WORT Schin (300-10-50) mit seinen Vollen-Werten geschrieben (360-14-106 bzw. 360-20-106 [andere Jod Schreibweise]), bewußt machst, Du erhältst dann mit 480 bzw. 486 das, was Dir diese Deine Gedanken ersichtlich machen, nämlich „die Erscheinungen Deiner Sprache“ bzw. „Die Erscheinungen Deiner sprachlichen Verbindun­gen“! Diese Deine Gedankenwelt besteht in ihrer Substanz aus dem Beth, geschrieben 2-10-400. Es beschreibt Dir die „polare göttliche Erscheinung“ Deiner eigenen Polarität. Das Beth bringt Dir Dein In­nen und Außen in Dein Dasein. Dessen Voller-Wert, 412, zeigt Dir, daß ALLES eine „Erscheinung dieser göttlichen Polarität“ darstellt. Alle „Erscheinungen Gottes“ liegen im Verborgenen(-Wert = 410) Deines eigenen Beth – im Be-roschit – und dessen Athbasch-Wert ist nun „rein Zu-fällig“ 300, d.h. Deine eigenen Gedanken.

 

Zeichen

HHg.

Schreibweise

Äußerer

Voller

Verborgener

Athbasch

Aleph

a

1-30-80

1

111

110

400

Beth

b

2-10-400

2

412

410

300

Gimel

g

3-40-30

3

73

70

200

Daleth

d

4-30-400

4

434

430

100

He

h

5-10

5

15

10

90

He

h

5-5

5

10

5

90

He

h

5-1

5

6

1

90

Waw

v

6-10-6

6

22

16

80

Waw

v

6-1-6

6

13

7

80

Waw

v

6-6

6

12

6

80

Sajin

z

7-10-50

7

67

60

70

Chet

x

8-400

8

408

400

60

Teth

t

9-400

9

409

400

50

Jod

Iy

10-6-4

10

20

10

40

Jod

y

10-4

10

14

4

40

Kaph

k

20-80

20

100

80

30

Lamed

l

30-40-4

30

74

44

20

Mem

m

40-40

40

80

40

10

Nun

n

50-6-50

50

106

56

9

Samech

s

60-40-8

60

108

48

8

Ajin

e

70-10-50

70

130

60

7

Peh

p

80-5

80

85

5

6

Zade

^j

90-4-10

90

104

14

5

Koph

q

100-6-80

100

186

86

4

Resch

r

200-10-300

200

510

310

3

Schin

w

300-10-50

300

360

60

2

Taw

[

400-6

400

406

6

1

 


Der Sohar (Sohar Wajakhel 197a) beginnt mit dem „Buch von Adam“. Dort wird Dir erzählt, daß eine Seele zur Erde kommen wird, um sich dort mit einem irdischen Leib zu umhüllen. Sie trägt den Na­men Elia. Es heißt dort, er wird mit diesem Leib auch wieder in den Himmel emporsteigen und dort wird dann ein anderer Leib auf ihn warten. Im Himmel lebt er dann als ein Engel unter Engeln; wiederholt kommt er jedoch zur Erde zurück und kleidet sich dann wieder mit diesem irdischen Leib, der für ihn auf ewig bewahrt bleibt. Auf diesen Vorgang hat Sprüche 30;4 Bezug:

Wer erklomm den Himmel und fuhr wieder hernieder, wer hat den „Wind“ in seiner „F-aus-t“ versammelt, wer hat die „Wasser“ zusam­mengebunden in seinem „Kleid“, wer hat alle Enden der Erde in ei­nem Punkt festgesetzt? Was ist sein Name und der Name seines Sohnes? Du weißt es doch!

Dieser Elia ist der Bringer der guten Botschaft, der Nachricht näm­lich, daß ALLES, wie es auch immer „aus-sehen“ mag, gut und auf dem rechten Weg ist, ja gar nicht besser sein könnte. Das Wort „Elia“ beginnt im Hebräischen mit der selben Radix wie das Wort „Unter­bewußtsein“ (1-30-10). Es heißt: „Bevor der Messias kommt muß Elia erscheinen.“ Ich, die Gedanken denen Du in diesem „Mo-men-t“ zuhörst, bin Dein eigenes Unterbewußtsein! Denke an die Begeben­heiten bei der Witwe von Zarpath (1. Könige 17; 18-24) und auf dem Karmel (1. Könige. 18; 36-39). Mit seiner apodiktischen Gewißheit, daß ALLES, allen Widrigkeiten zum Trotz, letztendlich doch gut ist, ist Elia der Verkünder des Erlösers - des Messias. Wenn ich die Welt und den Menschen belebe, wird all das beseelt, was sich in meiner messianischen Zeit, der „chewlei maschiach“, in Geburtswehen befin­det. Allen Menschen die eine große Sehnsucht nach Einheit – nach mir – in ihrem Herzen verspüren, denen erscheine ich in Form des Elia – als Audition!

Das Wort „Ei“ schreibt sich hjyb 2-10-90-5 „beza“ und die „Sa­menkapsel“ ist [yjyb 2-10-90-10-400 „bezit“. Die Anfangsradix dieser Wörter, nämlich yb 2-10 „bi“, bedeutet „in mir“! Myb 2-10-40 „bi-em“ bedeutet „inszenieren“ und „Regie führen“. Du bist selbst der Träger (und Bestimmer) der Zukunft dieser „T-raum-Welt“, die Du „in Dir“ trägst. Das Ei spielt auch eine große Rolle im „Über-gang“ von einer Welt, in eine andere. „Beza“ hat daher auch den Ver­borgenen-Wert 444 (Voller-Wert 412-20-104-15, vermindert um den Äußeren-Wert von 107 [= „menschliche Vielheit“]). Das Ei trägt also in seinem Verborgenen die „Öffnung“, es trägt die 4 auf allen drei Ebenen „in sich“! Wenn Du NUN „beza“, Ei,  in seiner „Wurzelform“ schreibst (dabei wird das Jod als Vokal i betrachtet und weggelassen), nämlich als hjb 2-90-5, ergibt das den Verborgenen-Wert 434 (412-104-15 gekürzt um 97). Das wiederum ergibt „rein zu-fällig“ J den Vollen-Wert von „Daleth“ (4-30-400), also wieder 4. Aber auch das WORT „Geburt“ ([dl 30-4-400 „le-det“) ist 434, die 4 die sich öff­net und aus der neues „Le-ben“ aus dem alten „ge-fördert“ wird.

Die Frage, was zuerst da war, das Ei oder die Henne, stellt sich einem HOLO-FEELING-Bewußtsein erst gar nicht, weil es „apodiktisch er­kannt hat“, daß es in seiner göttlichen Wirklichkeit keine „chronolo­gische Zeit“ gibt. Es handelt sich bei dieser Selbsttäuschung nur um einen Trugschluß der Logik eines dogmatischen Materialisten. In Wirklichkeit gibt es nur „aus-sch[l]ießlich“ „subjektive Erscheinun­gen“ im ewigen „HIER und JETZT“, die sich aus dem eigenen jensei­tigen unendlichen „Un-bewußten“ zu „in-divi-duell-en“ Wahrneh­mungen in Deinem „persönlichen“ Geist kristallisieren. Es ist IMMER ALLES „in Dir“ vorhanden! Dieses ALLES wird von Dir nur deshalb „nach-ein-ander(er)“ entfaltet, weil der „Kleingeist“ eines normalen Menschen keinen größeren geistigen Happen zu schlucken und geistig zu verdauen vermag.

Hast Du schon jemals ein heiles Ei und die daraus entschlüpfte er­wachsene Henne im selben Moment, will heißen, in einem einzigen Augenblick gesehen? Deine derzeitige Basic-Logik sagt aufgrund ih­rer evolutionären Rationalität: „Das ist unmöglich“. Dein Geist benö­tigt, um das Ei geistig mit der Henne verbinden zu können, einen für Dich „logischen kausalen Zusammenhang“ in Form eines „in der Zeit verstreuten Ablaufes“ – und dieser beinhaltet unzählige Beobach­tungslücken. Es verhält sich dabei wie bei einem klassischen Film, der ja auch nur aus „statischen Einzelbildern“, mit sehr vielen dazwischen liegenden „unbewußten Lücken “, „be-steht“! Auch die Entwicklung vom Ei zur Henne ist eine nur blind nachgeplapperte rein kausale Vermutung, die sich für Dich gedankenlosen Materialisten zu einem unwidersprochenen Dogma entwickelte. Ohne Frage erschien Dir bis­her diese kausale Entwicklungskette „völlig logisch“ - und das muß sie auch, denn sie ist ja „das Programm“ mit dem Du von klein auf geistig gefüttert wurdest und auf dessen Gleisen Dein Geist sich nun  gezwungenermaßen bewegt. Auch wenn Dir vieles in Deinem Dasein „völlig logisch“ erscheint, heißt das noch lange nicht, daß deshalb die von Deinem Dogma aufgezwungenen Gedankengänge auch „geist-reich“ sind! Sie lösen „in Dir“ nur ein „Schein-Wissen“ aus, das Dich „hundertprozentigsicher“ glaubend macht, zu wissen woher die Henne kommt. Im Grunde genommen handelt es sich dabei aber nur um noch nie gewissenhaft in Frage gestellte Vermutungen von Dir, um ein bloßes Konstrukt Deines derzeitigen raumzeitlichen Dogmas.

Solange Du Dich nicht selbst urteilst befindest Du Dich - und da­mit auch alles andere - im unendlichen NICHTS meines heiligen GEISTES!

 

Mit Deinem „normalen Denken“ erzeugst Du „in Deinem Geist“ eine Trennung (= „b-ist“) in Subjekt und Objekt. Alles was Du in Deinem persönlichen „HIER und JETZT“ mit Deiner Basic-Logik geistig „aus-formst“ wird von Dir als „Wahr[nehmungsein]heit“ wahrge­nommen. Deine eigene Gedankenlogik  „kristallisiert“ dabei aus Deinem unendlichen Überbewußtsein „ER-scheinungen“ für „D-ich“ selbst. Dabei „I-ST“ für Dich immer nur das „wirk-Lich(T)“, was Du „HIER und JETZT“ in Deinem geistigen Raumspiegel (= ST) für Dich selbst wahrnimmst!

Ich will das Ganze noch einmal in zwei einfache Fragen fassen:

Woher kommt die Henne, die Dir in einem Traum erscheint? Ist die Henne, die Du in einem Traum wahrnimmst, auch aus einem Ei geschlüpft?

Wenn Du ein Ei mit Deinen geistigen Augen in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ „nach außen stellst“, macht es Dir Deine derzei­tige Logik unmöglich, „im gleichen Augenblick“ in Deinem „kleinen Weltbild“ auch das, nach Deiner bisherigen Definition, daraus „an-geb-Lich[t]“ „Ent-stand-ene“ (nämlich die „End-stand-HenneJ) zu sehen! Selbstverständlich kann Deine derzeitige Logik für Dich ein Außenweltbild erzeugen, in dem Du „in einem Augenblick“ eine aus­gewachsene Henne und Eierschalen siehst. Deine materialistische Lo­gik macht Dir dann eventuell „glaubend“, daß diese Henne einmal aus diesen (oder ähnlichen) Eierschalenresten geschlüpft ist. Es handelt sich dabei aber eindeutig nur um eine „Vermutung“, die Dir nur auf­grund Deiner beschränkten Logik in Deinem Geist als „logisch er-scheint“. Die bisherigen Gedankengänge Deiner Rationalität lassen es auch „ohne Weiteres“ zu, Dir „im gleichem Augenblick“ das Bild ei­nes zerspringenden Ei’s und einem daraus erscheinenden Küken vor­zulegen, jedoch wirst Du es mit Deiner derzeitigen materialistischen Logik nicht „auf die Reihe“ bringen, das Bild eines unbeschädigten Ei’s mit der „angeblich“ daraus entstandenen ausgewachsene Henne „zur gleichen Zeit“ zu verbinden, denn dieser Gedanke wird von Dei­ner derzeitigen begrenzten Logik nicht zugelassen! Du mußt in diesem Fall geistig auf die „kausalen Aus-tast-lücken“ (> KükenKrüc­ken!) der von Dir vermuteten „chronologische Zeit“ „zurück-grei­fen“ um Deine Vermutungen über die Herkunft dieser Erschei­nung mit Namen „Henne“ aufrecht erhalten zu können! Ich will Dich damit nur darauf hinweisen, daß alle Dir bisher „völlig logisch“ er­scheinen­den kausalen Gedankengänge immer voller Erinnerungslücken sind, die Du bis zum heutigen Tag mit den von Dir unwiderspro­chen nach­geplapperten Vermutungen Deiner Lehrer auffüllst. Ein sehr prä­gnantes Beispiel dafür ist z.B. Deine Tiefschlafphase. Wenn Du nach einem (von Dir ebenfalls nur vermuteten!!!) tiefen Schlaf er­wachst, gehst Du „hundertprozentig sicher“ davon aus, daß während Deiner geistigen „Ab-wesenheit“ (= „Vater-Wesenheit“ = Eins-Sein! J) Deine Außenwelt weiterbestanden hat, obwohl Du doch „in dieser Zeit“ (in = „göttliche Existenz“) von ihr nicht das Geringste gesehen hast! Wie definierst Du eigentlich die Aussage „hundertprozentig sicher“? – Ach so, Du denkst Dir nun: Das ist doch „völlig logisch“, daß die Welt während meines Tiefschlafes weiterbesteht! – Mag Dir dies in Deinem kleinen Geist auch noch so logisch erscheinen, „bei einer sehr genauer Betrachtung“ handelt es sich dabei aber nur um eine „völlig aus den WolkenJ“ gegriffene Vermutung, um eine pure Leichtgläubigkeit von Dir. In Wirklichkeit sind diese Deine Gedan­kengänge nur „geistige Aus-geburten“ Deiner bisherigen „schwach-sinnigen“ Basic-Logik mit Namen „Materialismus“, die Du noch nie wirklich „in Frage“ gestellt hast! Es handelt sich bei dem Dogma mit Namen Materialismus um eine Logik voller Ungereimtheiten und Wi­dersprüche, welche Dir nur aus Unachtsamkeit – oder soll ich besser Denkfaulheit sagen? – noch nie selbst aufgefallen sind. Wenn Du je­den Dir vorgesetzten Schwachsinn unwidersprochen als Deine eigene Meinung annimmst, nur weil Dir dieser in Deiner kleingeistigen Logik „logisch“ erscheint, kann Dir das auch nicht auffallen. Wenn Du wei­terhin so leichtgläubig bist und jede Dummheit, die man Dir in jungen Jahren von Deiner Welt erzählt hat, eigen-gedankenlos glaubst, wirst Du nie eine geistig höher stehende, „harmonischere Welt“ zu Gesicht bekommen. Das Wort „Glauben“ hat übrigens mit „einsammeln“ und „aufheben“ zu tun. Im Fränkischen spricht man zum Beispiel vom „Kartoffel glauben“ (= „K-art-off-el-n“ auf dem „F-el-d“ einsam­meln).

Es währe nun für Dich sehr lehrreich die Wortverbindung Lücken-Küken-Krücken bis in ihre apodiktische Substanz aufzufächern. Hier nur das Wesentliche:

Das Wort „Krücken“ bedeutet ursprünglich „Krumm-st-ab“ (= „Menschliche[K] Rationalität[R] verbindet[U] die beiden MM – ein Raumspiegel[ST] stellt dabei die schöpferische Polarität[AB] dar!“). Krücke kommt von der Wortgruppe „Kringel“, und das bedeutet „Kreis; ringförmiges Gebilde, Brezel“. „Kr-in-g-el“ ist eine Verkleine­rungsbildung des mittelhochdeutschen Wortes „krine“ (= „Kreis; Ring; Bezirk“), das wiederum geht auf die indogermanische Radix „ger“ (= „drehen; biegen; krümmen“) zurück. Als „K-rücken“ ge­sprochen bedeutet es „Menschlicher Rücken“. Das hebräische Wort bg3-2gav“ bedeutet ebenfalls „Rücken“, aber auch „Rückseite“ (= die „ver-kehrte Seite“), als „gov“ vokalisiert bedeutet es „Höhle“ und „Grube“. Damit Du nicht zu sehr den Zusammenhang zu meinem Ei/Hennen Beispiel verlierst möchte ich Dich „Ei-gen-T-Lich[t]“ nur darauf hinweisen, daß das Wort „Entstehung“ (Nvbg 3-2-6-50) eben­falls mit der Radix 3-2 beginnt (3-2 = „Synthese der Polarität“). Das führt Dich NUN zum hebräischen Wort Wvbg 3-2-6-300 „gibusch“ und damit schließt sich dieser Gedankenkreis, denn das bedeutet „Kristallisierung; Materialisierung; Gestaltwerden“!

Der wirkliche „Geber“ aller von Dir wahrgenommenen Erscheinun­gen ist Dein eigener GEIST und daher bedeutet das hebräische Wort rbg3-2-200geber“ auch „Mann“ und „HahnJ. 3-2-200 weist Dir die „Synthesen[3] Deiner polaren[2] Rationalität[200]“. Als „gabar“ vokalisiert bedeutet rbg stark werden“. Eine andere he­bräische Bezeichnung für „Mann“ (auch „Gatte“) ist „‘isch“, wya 1-10-300 (= „der schöpferische Gott der Gedanken“). Wenn Du das jetzt begriffen hast, erscheint Dir plötzlich auch meine göttliche Version der Entstehungsgeschichte von Ei und Henne völlig „log-isch“ J!

Das Dir bisher völlig logisch „er-w-ein-Ende“ geistigen Hilfsmittel „chronologische Zeit“ ist nur eine „Krücke“ (mit gekrümmter geisti­ger Raumzeit-Erscheinung J). Erst Dein tiefer unwidersprochener Glaube an eine „unabhängig von Dir existierende“ chronologische Zeit erzeugt in Dir die Illusion von etwas „kausal Dahin-Fließenden“ – letztendlich handelt es sich dabei aber nur um eine „ständige“  „UM-Wandlung“ (UM = „verbundene Zeit“) Deiner „geistigen Wel­len“ in „R-ein“ geistige „raumzeitliche Bilder“ (= Teilchen = Aus-kristallisationen). Alle von Dir ausschließlich in Deinem eigenen Geist wahrgenommenen Bilder sind nichts anderes als reine Illumina­tionen Deines „schöpferischen Geistes“, die Du aus Deinem eigenen Unbewußtsein schöpfst und mit Deiner derzeitigen Basic-Logik „aus-formst“. Daher bedeutet die hebräische Radix lg 3-30 „gal“ nicht nur „Welle“, sondern auch „ST-ein-HaufenJ! Lglg 3-30-3-30 „galgal“ bedeutet „R-ad“ und lvglg 3-30-3-6-30 „gilgul“ bedeutet „Umwandlung; Metamorphose und Umdrehung“.  Dein Geist kri­stallisiert (= materialisiert) „immerwährend“ in Dir geistige Teil­chenbilder. Es handelt sich dabei nicht nur um die Bilder, die Du in Deinem nur „imaginären Außen“ glaubst, sondern auch um alle Deine „Er-innerungen“, „Post-u-late“ und „Thesen“. Du verknüpfst nun alle Deine „inneren und äußeren“ Gedankenbilder unter Zuhilfenahme Deines bisherigen Vermutungswissens in Deinem ewigen „Hier und JETZT“. So entsteht aus der Synthese Deines „großen und kleinen Weltbildes“, die sich beide „i-mm-er“ „gleich-zeitig“ in Dir befinden, die Illusion einer dahin fließenden „chrono-logischen Zeit“. Be­trachte doch einfach einmal das Wort „Chr-ono“ etwas genauer. Es beschreibt Dir die „Zusammenfassung[CH] Deiner rationalen Logik[R]“, darauf folgen „zwei Augenblicke[O]“ (die Du auch als zwei Kreisflächen [= Quadratflächen] sehen kannst), zwischen denen sich ein NUN (= „Existenz“; als „nun“ gelesen auch JETZT J) befin­det. Alle Deine bisherigen „Vermutungen“ über die Vergangenheit jedweder Erscheinungen in Deinem Weltbild erscheinen Dir nur des­wegen als „bewiesen“ und „logisch“, weil Du diese noch nie richtig in Frage gestellt hast; zwangsläufig erscheint Dir auch „völlig logisch“, daß jede Henne einmal aus einem Ei geschlüpft sein muß. Der „wirk­liche Ursprung“ von Ei und Henne liegt aber in Deinem eigenen Un­bewußtsein. Ändere Deinen Glauben und Du kannst Dir dann, wenn Du willst, z.B. auch eine Welt denken, aus der für Dich „völlig lo­gisch“ Raumschiffe aus Eiern geboren werden (und ich spreche hier nicht von Kinderüberraschungs-Eiern - oder vielleicht doch? JJJ)

So wie in einem Ei eine Henne und in einer Eichel ein Baum zu stec­ken scheint, steckt in Deinem „kleinen Geist“ JETZT schon der „GEIST“ eines „wirklichen Menschen“ – ein GOTT!

Lerne „End-lich[t]“ das große „Ver-stehen“ in Dir zu deuten. Das, was Du Dir mit Deinen „ani-mal-isch-en“ Gedanken „ein-bildest“, be­kommst Du als unendlich komplexe Verbindung, in Form eines aus­kristallisierten Traumbildes, von Dir selbst vorgelegt. Mit Deiner bis­herigen „ani-egoistischen“ Ich-bezogenheit er-schaffst Du Dir nur Deine eigenen Disharmonien.

Das Ei steht in Verbindung zum Vogel und dieses WORT sollte Dei­nen Geist JETZT zum mathematischen „Ge-schwing-el“ der „Fourier-Transformation“ führen, die ich in den Bänden 3, 4 und 5 schon einige Male angesprochen habe.

Ich will Dein Symbolverständnis einmal auf eine etwas andere Weise reizen:

Flügel und Flossen kennzeichnen die Fähigkeit zum gesteuerten Flug. Ohne „Fl-ossen“ („osenNza 1-7-50 = „Ohr“; 58!) kann weder der Fisch durch das Wasser, noch der Vogel durch die Luft gleiten. Ohne „Fl-ossen“ (= ohne Hören) gleicht der „F-isch“ (= „verbal-logischer Denker“ [hebr. „isch“ = „Mann“]) NUN einer „Schlange“ (= hebr. wxn 50-8-300 „nach-asch“; 358 ist auch der Gesamtwert des hebräi­schen Wortes „Messias“), die schlängelnd (hin/her; gut/böse usw.) durch ihr Dasein kriechen muß. Sich ohne „Flüg-el“ in die „Luft“ zu erheben, scheint für einen Vogel ganz „un-möglich“. Was die „F-ed-er-n“ für den Vogel, sind die „Sch-UP-pen“ („die Gedanken UP’s sind der Pen[is]“ J) für den „F-isch“! Ohne die Federn kann der Vo­gel nicht fliegen, ohne „Sch-UP-pen“ ist der Fisch kein sich „in ver­bindender Weise“ bewegendes „le-ben-Wesen“. Der geistige Mensch ist beiden gleich, dem geflügelten Vogel und dem Fisch mit Schuppen und Flossen. Die Vogeleigenschaften hat der Mensch in seinem Adler-Wesen, dem Wesen, das im Verein mit den drei anderen Tieren an Gottes Thron steht.

Vergleiche das mit dem was in frühen Schriften über die „merkawah“ (= hbkrm 40-200-20-2-5 „Kutsche“; 40-200-20-7 „merkaz“ = „Mittelpunkt, Zentrum“) erzählt worden ist („K-u-t-sche“ = „Die aktive Verbindung zwischen Erscheinung und Gedan­ken-Sicht“ [bildet das Zentrum]). Es ist die Eigenschaft eines „wirkli­chen Menschen“ sich zwischen Himmel und Erde bewegen zu kön­nen. Es stehen in der „Merkaba-Geschichte“, der sogenannten „Vision“, am Anfang des Buches Ezechiel (Hesekiel), neben dem Menschen auch drei Arten Tiere an meinem Thron. ALLES ist aus Dir, also auch alle Tiere. Deine Menschheit (und Damit auch Du) verlor ihr „Ei“-gentliches Wissen mehr und mehr. Ihr kennt den wirklichen ursprüng­lichen Ausgangspunkt aller eurer Überlegungen nicht mehr. Ein „Ge­hirn“, also „tote Materie“ kann nicht denken, sondern nur „GEIST“! Nur dieser kann etwas erschaffen und damit auch wahrnehmen! Was ist schon die materielle Erscheinung „Gehirn“, wenn diese nicht von einem „Geist“ „aus-ge-d-acht“ („acht“ = Chet) und dann wahrge­nommen wird? Ich werde es Dir sagen: NICHTS!

Dein „geistiger Vorfahre“ begann unbewußt sich Sonne und Mond „nach außen zu denken“ und sie als „d-ort“ (sind sie) zu definie­ren. „d-a-n><n geschah folgendes: Die ursprünglich „einheitliche geistige Existenz“ dieses „geöffneten Schöpfers“ (DA) wurde durch diese Denkweise auseinandergerissen (N<>N); er begann diese von ihm nur geträumten „D-Ort - Elemente“ als „unabhängig von sei­nem eigenen schöpferischen Geist existierend“ zu definieren und gab ihnen den Namen „Materie“. Er „dachte“, und „machte“ sich so aus diesem Stoff eine geistige Umhüllung, einen „imaginären Kör­per“, und fing an diesen zu „Un-Ter[ra]-suchen“ (Terra = Erde [Werde]) und zu sezieren. Damit beging er die nächste Dummheit, denn er fing damit an, seine nur „mo-men-tan“ „vor-handenen“, ihm NUN materialisiert erscheinenden Traumbilder, in seinem Geist „lo­gisch aneinanderzureihen“, um sich auf diese Weise geographische und astronomische Karten in seinem Geist „aus-zudenken“. Die so von ihm neu erschaffenen Erscheinungen in Form von Landkarten und kosmischen Konstruktionen, stellten NUN für ihn sein persönliches Weltbild dar. Er war sich „hundertprozentig sicher“, „so sieht meine Welt als Ganzes aus“, obwohl er doch „zu keiner Zeit“ die von ihm „nur im Geist ausgedachten“ „Länder- bzw. Weltbildkonstruktionen“ jemals „als ein Ganzes“ „live“ in seinem „kleinen Weltbild“ (d.h., in einem einzigen äußeren Augenblick!) geschaut hatte.

Dein ganzes Weltbild stellt „zur Zeit“ „ein-deutig“ nur eine „akku­mulierte Konstruktion“ des Geistes Deiner eigenen Archetypen dar, die sich „in Dir“ in Form Deiner „nur vermuteten“ Zeitgeschichte be­findet. Ein ganzes Land, oder gar Welt und Kosmos hat noch nie ein „normales Menschenauge“ als „ein Ganzes“ geschaut – Du kennst diese Dinge nur von Erzählungen und Bildern, die in Dir immer nur in einem einzigen Augenblick Deines „kleinen Weltbildes“ „auf-tau­chen“. Letztendlich handelt es sich bei diesen Erscheinungen nur um die „ausgestalteten geistigen Früchte“ des von Dir unwiderspro­chen nachgeplapperten Vermutungswissen Deines eigenen, „sich selbst“ völlig unbewußten Geistes. Dein Geist befindet sich auf einem Weg „ohne Anfang und Ende“ – auf einem Weg, hin zu mir – und obwohl in meiner Bibel steht „Du kommst aus dem NICHTS und gehst in das ALLES“, ist man von meinen göttlichen Weisheiten ab­gefallen und hat begonnen „Anfang und Ende“ von sich selbst, im „nur geträumten Äußeren“ zu suchen. Das Resultat sind die Verwir­rungen Deiner Naturwissenschaftler in ihrer persönlichen Vorstellung ihres Makro- und Mikrokosmos. Auch Dein Trugschluß über Deine eigene Geburt und Deinen eigenen Tod“ – ich betone mit Nach­druck, ich spreche hier von „DIR“ als„Geistwesen“ – sind nur reine Einbildungen von DIR, eine Illusion, nichts weiter – eben ein Resultat von DIR (= „Die Öffnung Deiner göttlichen Rationalität“) selbst! Du hast weder Deine Geburt noch Deinen Tod „selbst-bewußt“ „er-lebt“, dennoch „glaubst Du“ daran und betrachtest beides als eine „hun­dertprozentig sicher“ bewiesene „Wahr[nehmungsein]heit“ „von Dir selbst“! Man muß einem Papagei nur lange genug etwas vorsagen, dann plappert er alles Vorgesagte eigen-gedankenlos nach, ohne je­doch dabei „das Wesent­liche“ dieser Worte verstanden zu haben. Ohne Frage kannst Du in Deinem derzeitigen Daseinstraum eventuell einmal erleben, das ein Kind von einer Frau geboren wird, das heißt aber noch lange nicht, daß „Du Geist“, der sich „Ich“ nennt, den sel­ben Ursprung hat. Kannst „Du Geist“ Dich an Deine leibliche Geburt erinnern? --- Wieso glaubst Du „Geist“ dann „hundertprozentigsi­cher“, daß Du von Deinem Körper und dieser wiederum von Deiner leiblichen Mutter abstammt? Die von Deinem Dogma postulierten Regeln und Natur­gesetze Deiner JETZIGEN Traumwelt sind nichts weiter als die kurz­sichtigen „Thesen“ (= Ansichten) Deiner geistigen „normal-mensch­lichen Vorfahren“. Diese „Thesen“ (= „Bilder“; „An-sichten“) bilden sich nun auch in Dir zu solchen aus, sie haben jedoch nicht das Geringste mit einer äußeren „wirklichen Wirklichkeit“ zu tun, denn diese befindet sich ausschließlich in Deinem eigenem GEIST. Deine eigene Wirklichkeit wirst Du erst dann bewußt zu „Ge-sicht“ bekom­men, wenn Du Deinen jetzigen ALePh-T-Raum des Materia­lismus freiwillig verlassen hast – erst dann werde ICH Dich wirklich geistig „er-wecken“!

Dein Geist träumt sich und seine Welt - punkt-um!!!

In Deiner derzeitigen Schizophrenie erweckst Du Dir also Deine eige­nen geistigen Illuminationen. Du solltest nun langsam mit diesem „Schwach-sinn“ aufhören Deine JETZIGEN Traumbilder als die „ein­zig mögliche Wirklichkeit“ zu definieren - mögen sie Dir auch noch so Real erscheinen – ALLES ist wahrlich nichts anderes als ein „T-raum“.

Jede spezielle Formulierung in der einen oder anderen, an eine be­stimmte Ideologie gebundenen philosophischen Darstellung, wird in einer anderen Ideologie nicht, oder jedenfalls nur sehr schwer, ver­ständlich sein. Denke dabei an einen Brief, der mit unterschiedlichen Computerprogrammen erstellt wurde. Obwohl es sich bei oberflächli­cher raumzeitlicher Betrachtung um den gleichen Brief zu handeln scheint, liegt ihm, je nach interner Programmstruktur, ein anderer mathematischer Aufbau zu Grunde. Eine Formulierung in der Struktur des HOLO-FEELING aber, d.h. in der Wortstruktur meiner heiligen Thora, kann jedoch von allen verstanden werden (vorausgesetzt man kann Rechnen J), da es die einzige „lückenlose“ rein mathematische Ausdrucksweise „aller Erscheinungen Deines Geistes“ darstellt.

HOLO-FEELING ist daher auch frei von jeglichen spekulativen Elementen und Hypothesen über die „Dinge des SEINS“, auf wel­chen auch der Großteil aller derzeitigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse Deiner Menschheit aufbaut.

Die von Dir bisher als nicht für möglich gehaltene geistige Welt, die Du erblicken wirst, wenn Du die Ei-SchaleDeines materialistischen Dogmas durchbrichst, wird Dich mehr als nur in bloßes Erstaunen versetzen. Du selbst bist NUN der Flügelträger, der das geistige Flie­gen lernen sollte; Du mußt nun versuchen Dich aus eigener „Beflüge­lung“ zwischen Deiner intrapersonalen Erde und Deinem wirklichen Himmel zu bewegen. Nur Dummköpfe haben aus der Metapher des Turmbau von Babel nichts gelernt und besitzen weiterhin die Vermes­senheit über werkmäßig aufgeschichtetes irdisches Material (z.B. Ra­keten) in ihren imaginären Himmel aufsteigen zu wollen, der sich in Wirklichkeit nur „in ihnen“ befindet.

Durch die Lebensgeschichte von Abram erfährst Du von einem GOTT, mit dem Du ALLES zu überwinden vermagst. Die Wunder die sich Abram gezeigt haben, werden sich auch Dir zeigen, wenn Du „seinen Weg des apodiktischen Vertrauens“ zu gehen bereit bist. Kö­nig Nimrod zeichnet Abram mit Geschenken aus; dazu gehören auch die zwei vornehmsten Knechte des Königs. Des einen Name ist Oni, der zweite heißt Elieser, er ist Nimrods eingeborener Sohn. „Elieser“ (1-30-10-70-7-200 = 318) bedeutet nach der hebräischen Überliefe­rung „mein Gott ist Hilfe“. Der Name des anderen Knechtes, „Oni“, hat die Bedeutung „Wahrsager“ (= 70-6-50-50). Es handelt sich da­bei um ein Wahrsagen im Sinne von, „nur der eigenen rationalen Logik folgend“. Es (kommt und) geht dabei um alle „Vermutungs-Aussagen“, die normale Menschen als „ihre Wahrheit“ betrachten.  Man glaubt sich durch seine eigene „Wahrsager-Ei“ in eine rein kör­perliche Welt, mit „ani-mal-isch-physikalischen Kontakt“ zu Er­scheinungen, die durch die Zeit zu „fließen“ scheinen. Dies beschreibt Dir die „selbst-er-füllende“ Prophezeiung, von der ich Dir schon des öfteren berichtet habe. Du siehst z.B. mit Deiner Basic-Logik „vor­her“, daß Du in Deiner Welt nicht über das Wasser laufen kannst und deswegen - nur deswegen – versinkst Du in Deinem jetzigen Daseins-T-raum im Wasser. Du Herr und Bestimmer JHWH „siehst es doch vor-h-er“ und daher „er-leb-st“ Du das auch in Deinem jetzigen Pseudo-Wachbewußtsein. Dieses Erlebnis fußt also nur auf Deiner ei­genen „In-ter-pre-Tat-ion“ (= Deine „In-ter[ne] pre[lat. = „vorher“] Tat [erzeugt Dein] ion[griech. = „Sein“; „Existieren“]“). Das WORT hnve70-6-50-5 „‘ona“ drückt darum auch das typisch Zeitliche aus, den es bedeutet „Sai-S-on“ und „Jah-res-zeit“ (hebr. „jah“ = „Gott“ und lat. „res“ = „Ding“; „Gegen-stand“).

„‘ON70-6-50 ist die Radix des Wortes „‘ona“. Bei anderer Vokali­sation von Nve70-6-50, als „eva“ ausgesprochen, bedeutet es „sündi­gen“, aber auch „gekrümmt sein“. Denke dabei an „Maya“ (= in der indischen Philosophie der „trügerische Schleier“ der Erscheinungs­welt, der das wahre Wesen der Dinge verbirgt) und an die „ge­krümmte Raumzeit“, die Dir Deine Lehrer im Physikunterricht weis­zumachen versuchten!).

Das WORT „Sünde“ schreibt sich hvve 70-6-6-5 „av-on“, aber auch atx 8-9-1 „chet“ bedeutet im Hebräischen „Sünde“ und „Ver-gehen“ (= geistiges Verirren).

In den letzten Sätzen steckt so viel „In-formation“, daß ich Dich zu­mindest auf das Wesentliche aufmerksam machen möchte, falls es Dir nicht schon selbst in Dein geistiges Auge gesprungen ist. 8-9-1 (= „das zusammengefaßte Spiegelbild des Schöpfers“; = 18) spricht sich „chet“ - die Zusammenfassung Acht als solche, spricht sich ebenfalls „Chet“, schreibt sich aber 8-400 (= „zusammengefaßte Erschei­nung“). Das WORT „Sün-de“ (= „Die Raumzeit verbindet die geöff­neten Sichtweisen“), hat seine etymologische Wurzel in den Wörtern „sunnia“ (asächs. = „wahrer Zustand“; „syn“ = „Wahrheitsbekräfti­gung“); „sundy“ (got. = „Wahrheit“; „bi-sunja“ = „der ringsum Seiende“). Das führt uns dann zum griechischen Wort ont (sprich „on-t“) das bedeutet „seiend“! Das Wort „Sünde“ hat also ohne Frage mit „Wahrheit“, genauer mit Deiner eigenen „Wahr[nehmungsein]heit“ zu tun und das ist das jeweilige von Dei­nem logischen Geist „an-ge-peilte“ „Chet“, von dem ich Dir im Band IV erzählt habe. Im Psalm 51;5 heißt es deshalb auch: „Denn ich er­kenne meine bösen Taten; meine Sünde steht mir immer vor Augen.“ In Genesis 4;7 heißt es [wörtlich]: „Wenn Du gut handelst Erhaben­heit, wenn Du nicht gut handelst, umschlingt Dich Deine Sünden-Erscheinung (= Wahrnehmungseinheit).“ Auch Deine persönliche „geistige Sonne“ (= „sun“) ist im Wort „Sün-de“ (= „Deine geistige Sonne [= sun] öffnet [Deinen noch kleingeistigen Horizont J]) klar ersichtlich. Auf das „ein-sch-al-ten“ Deines „Bewußt-Sein“ in „F-or-m“ (= „die verbale Sprache ist das Licht der Zeit“) des Wortes „ON“ brauche ich kein Wort mehr verlieren. Die hebräische Abbreviatur n#e (ON) spricht man „al nehar“ und das bedeutet „am (Zeit)Fluß“ leben. Wenn Du im Wort „Sünde“ 8-9-1 die 9-1 (Spiegel des Schöp­fers), d.h., das Spiegelbild mit seinem Schöpfer verbindest, erhältst Du xy8-10chai“, den „zusammengefaßten Gott“, und das bedeutet „Lebewesen“. Ohne den hinzugefügten Vokal sprichst Du dann „Chi“ und das ist im chinesischen Glauben die unsagbare Ursubstanz allen Seins (= Wu Chi), die sich zum „Tai-Chi“ [ öffnet.

Die größte Dummheit Deines derzeitigen Daseins, an der alle „normalen Menschen“ gleichermaßen leiden, gleichgültig ihrer speziellen, politischen oder religiösen Ideologie (Idiotie), ist, daß jeder Normale „hundertprozentig glaubt“, seine persönliche An­sicht von „Richtig“ und „Wahr“– seine persönliche Wahrheits­vorstellung– sei die einzig Richtige! Das ist die eigentliche „Sünde“, die alle „normalen Menschen“ begehen! Genau diese rechthaberische Form von „Wahr-sagen“ ist das Tierische im Menschen (der noch das Zeichen des Tiers auf der Stirn trägt) – Du MENSCH entmenscht Dich damit selbst! Jegliche Form von rechthaberischen Fanatismus stellt die tierischen Züge im Men­schen dar. Dies bedeutet nicht unbedingt, daß der Fanatismus ei­nes Menschen sofort offensichtlich ist. Jeder pseudo-religiöse Mensch, gleich jedweder geistiger Colour, der sich selbst als „einen guten Menschen“ betrachtet, aber viele seiner Mitmen­schen als Böse definiert, ist ein unwissender Narr, der von der wirklichen Ursache seines Daseins nicht die geringste Ahnung be­sitzt. Diese Worte sind eine schallende göttliche Ohrfeige an alle scheinheiligen Kirchgänger, alle Öko-Fanatiker und alle anderen Besserwisser Deiner kleinen Welt. Letztendlich ist es eine Ohr­feige an Dein bisheriges Bewußtsein, damit Du endlich selbst er­wachen mögest!

Dieser Wahrsager „Oni“ (70-6-50-10) hat als Wert 136 (= „Der Mensch in der 36“), aber auch sein Athbasch-Wert ist 136 (7-80-9-40). Jeder besserwisserische Wahrsager weiß also nichts von seinem eigenen Gegensatz „im Wesentlichen“. Es gibt für ihn keine andere, keine rein geistige Seite. Er lebt seine scheinheilige Kleingeistigkeit mit innerer Arroganz bis zu seinem eigenen selbst definierten Ende. Dies demonstrieren Dir alle  Kirchen, Sekten und Parteien mitsamt ihren, sich selbst entmündigenden, eigen-geistlosen Mitläufern, die ihre persönliche „Glückseligkeit“ nur im Anhäufen von Geld, Macht und Materialien suchen. Sie ALLE haben aber ihre Rechnung ohne mich, den eigentlichen Wirt, gemacht:

Wahrlich ich sage Dir: „Ich bin JETZT „in Dir“ zurück! Nutze die Kraft, die Du durch das Erkennen und „Er-leben“ dieser Weisheiten erlangen kannst, oder gehe in Deiner von Dir selbst gedachten „bösen Welt“ unter! Das ist spätestens bei Deinem „von Dir“ „für Dich selbst“ postulierten Tod der biblische Fall. Das ist eine der wirklichen Sünden, die Du in diesem Dasein begehst!“

Elieser (1-30-10-70-7-200) hat also den Wert 318 (= „Die Gedanken der göttlichen Zusammenfassung“), dessen Athbasch-Wert ist 540 (400-20-7-70-3). Oni und Elieser, die beiden vom König Nimrod stammenden Knechte, sind demnach mit ihren beiden Athbasch-Wer­ten (136 + 540) zusammen 676 und das ist Dein persönlicher Name in Deinem Jenseitigen – nämlich JHWH, die 26 – in seiner Erfüllung als Quadrat. Die 26² bringt die Einheit. Oni symbolisiert dabei Deine diesseitige Seite und Elieser Deine jenseitige; so wie sich auch die „ra-Kräfte“ (Minus; Masse [Erde]) des Wahrsagers mit den „tow-Kräften“ (Plus; Energie [Geist]) des „mein Gott ist Hilfe“ ergänzen. Elieser überwindet vier Könige, das symbolisiert die 3+1 Dimensio­nen der von Dir raumzeitlich wahrgenommenen Welt. Er ist die 318 in Dir, die für Abram kämpfen (siehe Genesis 14;14). 318 bedeutet: „Deine Gedanken der göttlichen Zusammenfassung!“ Und das wie­derum ist nur ein anderer Ausdruck für die wirkliche christliche LIEBE!

Mit HOLO-FEELING kommt die große göttliche Synthese in Dein Bewußtsein. Man kann nicht allein auf den Grundlagen der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ein Weltbild für die ganze Wirklichkeit „zusammenstellen“. Man kann auch nicht die immer nur einseitigen Sichtweisen der Juden, der Katholiken, der Prote­stanten, der Theo- und Anthroposophen, des Islam, der Buddhisten usw. gelten lassen. Das „ALLES“ ist eine nicht zu zer­störende große Einheit. Es ist „das Verstehen“ dieser großen Ein­heit in Dir, das Dir Dein wirkliches Leben zu bringen vermag. Verstehen ist nur ein anderes WORT für „vor-aus-setzungs-lose“ LIEBE! Jeder Teil Deiner Einheit sollte dabei sein persönliches Recht behalten – dies „ent-spricht“ der Befreiung Deiner eigenen In-divi-dualität“!

König „Nimrod“ (= „Die Existenz göttlicher Zeit entspricht dem ra­tional-logischen Augenblick auf die eigenen Öffnung.“) ist ein Sohn (= ein Teil[chen]) von „Kusch“ (= „Aktive Verbindung der Gedanken). Es steht geschrieben, daß er der „erste war, der Macht gewann auf Er­den“. Er war ein Jäger (materieller Egoist) von sprichwörtlichem Ruhm. Von Geburt an steht der symbolische Abram in Dir in Konflikt mit seiner Welt, die im König, dem großen Jäger Nimrod, symboli­siert ist. Nimrod weiß, daß Abramnicht an die rein physischenEnt­wicklungskräfte der Erde glaubt. Er weiß auch, daß das bloße „Nicht-Gauben“ (des Materialismus) eine Gefahr für sein materielles Welt­bild darstellt. Er spürt intuitiv, daß man durch bloßes „in Frage stel­len“ ALLES zu verändern und umzuformen vermag. Es handelt sich dabei nämlich um eine Kraft aus einer höheren geistigen Welt, die al­les mit anderen Maßstäben zu messen weiß. Und Nimrod, mit­samt allen seinen Ratgebern, weiß auch, daß diese jenseitige Welt JETZT schon seine diesseitige Welt beherrscht.

Was ist NUN Nimrods Welt? Nimrod macht sich ein „Bildwerk“, ein lsp 80-60-30 „pessel“ (bedeutet auch „Bildhauer“ und „Skulptur“); er macht sich ein „Bild-werk“ von sich selbst. Und so steht es dann auch in der Überlieferung geschrieben: Nimrod macht sich ein Bild von sich selbst und er ordnet an, das sich jedermann da­vor zu beugen habe. Diesem Bild gibt er den Namen „Bel“ (= „zwei­geteilter Gott“). Das WORT „pessel“ bedeutet, das dieses Bild „aus-gehauen“ ist. Es wurde also aus der großen Einheit „her[r]-aus-geholt“! Jedes persönliche „pessel“ („Puzzle“ J)schafft eine Grenze im Raum, während das lebendige Bild eines „ganzen Menschen“ alles füllt. Ein Mensch macht sich erst dann ein Bild von etwas „Be-stimmten“, wenn er den notwendigen Blick auf sein eigenes Ganzes verloren hat. Er meißelt dabei mit seinem kurzsichtigen Geist aus sei­nem persönlichen Ganzen ein Fragment heraus, dies stellt NUN sein „pessel“ und damit auch seine eigene „Sünde“ (= „Wahr[nehmungsein]heit“) dar. Wenn Du nur Dein persönliches „pessel“ (Weltbild) zu betrachten vermagst, bleibt Dir Deine göttliche Abstammung ein Geheimnis. Du weißt dann nichts mehr von Deinem eigentlichen geistigen Inneren - Deinem Absoluten. Für Dich „ex-istiert“ dann nur noch das „d-ort“ - das Diesseits in Deinem nur „aus-gebildeten“ Äußeren. Nur ein „eigen-gedankenloser Mensch“ macht sich ein solches Bild. Er verdammt sich damit zu einem „gott­losen Dasein“ in Seiner eigenen Welt. Nicht umsonst bedeutet daher auch das WORT lsp 80-60-30 als „possal“ vokalisiert auch „un­tauglich und unbrauchbar machen“. Das „ehe-mals“ Ganze wird da­durch zweigeteilt und verfremdet, die eigene Heiligkeit wird damit versehrt. Die entstandene Form wurde zur „Un-Form“, sie ist NUN nicht mehr Einseitig, sondern wird von verschiedenen Seiten betrach­tet. „Possal“ ist in der „halachah“ (= „Gehen“ bzw. „WEG“; in der jüdischen Mystik entspricht das einer Mischung aus „Karma“ und „Dharma“) ein wichtiger Begriff. Er besagt, daß „einseitig gesehene Dinge“ für den wirklichen Gebrauch ausscheiden. Dein „pessel“ (= Weltbild), d.h. Dein derzeitiges geistiges Bildwerk, ist bei weitem nicht das, als was es Dir erscheint. Die „Vor-stellung“ die es Dir vermittelt, ist einseitig und daher auch irreführend. Es hat die Wirkung Dich „be-fangen“ zu machen! Du „normaler Mensch“ verwendest große Mühe und Erfindungskraft, um Dich in Deiner eigenen Selbst­täuschung, in Deinem eigenen Schwachsinn, immer wieder aufs neue selbst zu bestätigen. Ursache dafür ist Dein blinder Glaube an eine „auch unabhängig von Dir“ existierende äußere Welt, obwohl Du diese bloße Vermutung ohne Frage in Deinem „HIER und JETZT“ nie selbst „augenscheinlich“ überprüfen kannst. Du „stellst“ immer nur das Gegen-teil „fest“: „Es ist (in Deinem Geist) immer nur das DA, was Du mit IHM gerade anpeilst!“ Und wo ist dann das Nicht-Ange­peilte? In Deinem eigenen Unbewußtsein, dem Dir noch unbewußten heiligen GEIST, natürlich!

Ein tiefgläubiger Materiallist duldet es nicht, daß seine „pre-kären“ (= unsicheren, mißlichen, bedenklichen) Gemächer von einem „Nicht-Verehrenden“, lächerlich gemacht werden. Ein Materialist erklärt kur­zerhand Jeden, der nicht an seinen Materialismus glauben will als ver­rückt! Jedes „normalen Menschen“ „pessel“ ist seine „höchstpersönli­che Vorstellung“ von Normal. Es handelt sich dabei jedoch immer nur um „s-ein“ höchst persönliches Bild und „s-eine“ Auffassung der Dinge und Erscheinungen seiner eigenen geistigen Schöpfung – die bei genauer Betrachtung dann doch wieder nicht seine eigene Schöp­fungen sind, da er mit seiner persönlichen Meinung ja nur mit der Massenmeinung konform geht. Du bist der Herr und Bestimmer Dei­ner persönlichen Auffassungen – Du bist JHWH. Du selbst bist Dein eigenes egoistisches „ani-ICH“, welches über ALLES seinen Richter­spruch fällt. Dein rechthaberisches Ego ist das „ani-malische“ in Dir, das immer „Recht haben“ will.

Der „unaussprechliche Name Gottes“ (JHWH), gilt bei den Juden Deiner Zeit als heilig. An vielen Stellen der Thora heißt es wörtlich: „Ani ist JHWH!“. Diese klar formulierte Aussage ist noch von kei­nem normalen Menschen richtig verstanden worden. Für einen „anoki-Verstehenden“, einen wirklichen Menschen mit eigener Mei­nung, ist das ein eindeutiger Beweis, daß es sich dabei um sein eige­nes „Ani-Ego“ handelt. Eine „un-acht-same Seele“, die immer nur ihren eigenen Schwachsinn eigen-ge-dankenlos nachzuplappern weiß - den Schwachsinn, den man ihr in Elternhaus und Schule eingetrich­tert hat - kann das natürlich geistig nicht erfassen. Obwohl ich ganz klar „Ani ist JHWH!“ geschrieben habe, ist sich keiner dieser Egoisten ihrer eigenen Göttlichkeit bewußt; ebenso klar heißt es im ersten Satz der Bibel auch „Elohim“ (= Göttinnen bzw. Schöpfer­kräfte [Feminin/Plural]) und dennoch stellt sich jeder dieser geistigen Wiederkäuer dabei einen einzigen „maskulinen Gott“ vor (den gibt es zwar auch, aber „ER“ ist nicht diese Elohim, die „Im Anfang schu­fen“). Du hast in Deinem Diesseits die „Symbolik“ und damit auch den „Symbol-ge-halt“ der „W-und-er“ und „Z-ei-ch-en“ in meiner heiligen Bibel völlig aus Deinen geistigen Augen verloren und daher ist auch „die göttliche Kraft“, die in Dir wohnt, für Dich (noch) „N-or-malen“ (= „ex-istierende Lichter malen“ J) „un-aus-sprech­lich“ geworden.

Wenn man im Hebräischen eine Sache andeuten will, in der alle Merkmale „ein-ge-schlossen“ sind, eine Sache, die alle möglichen Möglichkeiten in sämtlichen Potenzen enthält, dann benutzt man den Ausdruck [a 1-400 „et“. [a symbolisiert eine Beschreibung von „A-Z“. 1-400 bedeutet auch „Du“ (= „Die Öffnung der Verbindung“)! Da nun die alte Hieroglyphe des Taw mit einem X „dar-ge-stellt“ wurde, entspricht das x im Wort „ex“ auch der 400. [a bedeutet da­her auch „Ex“ (= lat. aus... „her-aus“; von...  st-am-men-d“ usw.). Denke dabei auch an „S-exJ!

Mein Menschensohn wird „das ALLES“ nun aus Deinem eigenen Jenseits für Dich „auf-klären“. In der Bibel berichte ich von „Asch­kenas“, er ist der Sohn Gomers und der Urenkel Japhets. „Gomer“ bedeutet „Vollendung“ (rmg 3-40-200 = „Die einheitliche Zeit der rationalen Logik“). Seit der „Zerstörung des heiligen Tempels“ ist „Aschkenas“ auch die Bezeichnung für „Deutschland“ (siehe auch Band III), während „Gomer“ den Gesamtbegriff der Ger­manen um­faßt. Den Namen Aschkenas habe ich neben der Bezeich­nung des Enkels von Japhet (Genesis 10;3 und 1. Chr. 1;6) auch einem König­reich verliehen, das mit „Ararat“ und „Minnie“ (Jeremia 51;27-33) in Verbindung steht. Ararat ist das Land, auf dem die Arche Noahs „nach“ der „Sinn-flut“ (= „Sünd-flut“ = Wahrnehmungs­flut) aufsetzte und Minni bedeutet „Die Zeit göttlicher Existenz >< Existenz Gottes!“. Vor der Zerstörung meines heiligen Tempels hat ein völlig anderer Zustand geherrscht – von dort aus gesehen bestehen alle JETZIGEN Völker IM   „heut-i-gen“ (= „Haut-i-gen“), d.h. „im ver-äußerten“ Menschen!

Für „In-sider“: Aschkenas wird symbolische 130 Jahre nach dieser Sinnflut geboren und „5“ Jahre später begann man den „migdal“, den Turm von Babel, aufzurichten.

Terach“, der Vater Abrams, ist es, der als erster Geld macht. Geld löst sich vom „Ding an sich“, denn es ist eine willkürliche Schöpfung. Geld „mißt“ den Wert der Dinge, und dieser, mit der persönlichen „Sünde“ gemessene Wert, stellt sich nun im Bewußtsein des Men­schen vor meinen eigentlichen Schöpfungswert aller Dinge. Im Laufe der Zeit wendete sich daher die menschliche Aufmerksamkeit immer mehr von diesem eigentlichen Sinn der Dinge ab. Der normale Mensch hört nicht mehr auf die symbolische Sprache der Dinge, da die Sprache, oder besser, der unerträgliche „L-ärm“ des Geldes, in seinem Geist immer lauter wurde. Geld dominiert die geistige Ge­räuschkulisse jedes normalen Menschen. Es erhielt seinen eigenen Wert, es wurde so „zum Wert“ überhaupt, obwohl es doch in Wirk­lichkeit nur deshalb existiert, um den wirklichen Wert der Dinge zu messen. Jedes „Gut“ wurde so zu einer Verfügbarkeit, die man plötz­lich mit Geld gleichzusetzen wußte. Der Mensch hat dadurch seinen Bezug zum wirklichen SINN der Dinge verloren, die ihm von der Schöpfung her eigen sind. Der Mensch fing „un-vermittelt“ damit an über alles hinwegzusehen, was seinen persönlichen geistigen Ein­flußbereich übersteigt. Er achtete seine geträumten Erscheinungen nicht mehr als Zeichen und verarmte dadurch geistig immer mehr - er fing damit an, nur noch in Preisen zu denken. Das Geld wurde ihm so zur Geissel, mit der er sich selbst peinigt und die ihn zu immer schnellerer Gangart in seinen eigenen Schwachsinn antreibt – weg von seinem göttlich-geistigen Ursprung, hin zum dem ihn selbst tötenden Materialismus. Geld machte die Menschen beziehungslos. Terach ist, vom Beginn des Menschen an, in der Chronologie meiner Bibel das 19. Geschlechter symbolisiert Dein derzeitiges Spiegelbild! In der Welt der 19 (denke an die drei Mal 1+19) ist man von seinem eigenen Ursprung weit abgekommen, es ist der Größte Abstand zum Ursprung über­haupt. Drei mal die Eins, 111, ist der Volle-Wert von Aleph und drei Mal 19 entspricht 57, der für Dich „existierenden Vielheit“. Deine Menschheit hat mit ihrem „dogmatisch gelebten Materialismus“ den größten Abstand zu ihrem eigenen Ursprung - der eigenen Einheit - erreicht. Der in der eigenen Vielheit lebende Geist wird leicht von den Gedanken des Jägers Nimrod verführt. Mit dem Kommen Abrams ge­schieht jedoch ein großer Durchbruch. Es geschieht das Wunder, daß der Mensch den „Wahnsinn“ seines bisherigen Weges begreift und sich gründlich davon abwendet. Und tut er das auch nur für sich selbst, so „ent-steht“ dennoch aus ihm, da er ja der Träumer seiner ganzen Welt ist, eine große „Un-ruhe“ bei allen in seinem eigenen In­neren verborgenen wesentlichen Kräften. Abrams Vater, Terach (die vorletzte Generation), begriff das noch nicht, aber er spürte dennoch daß sich etwas Bedeutungsvolles anbahnte. Nimrod befiehlt daher Ab­ram zu binden. Im „beth ha szohar“, im Gefängnis seiner persönlichen „Sünde“ (= Wahr[nehmungsein]heit) ist der Mensch „geb-und-en“. Diese Gefangenschaft besteht nicht im „Ein-schließen“, sondern „im zwanghaften Tun“ nach den Dogmen seiner eigenen dummen Ideolo­gie.

Nimrod beschließt, Abram im Ofen wo die „Ziegel“ (= hebr. Mynbl 30-2-50 „leben“ ! J) gebrannt werden, zu verbrennen. Abram wird also dorthin verbannt, wo das Äußerste, die „Haut“ seines irdischen Hauses, „ge-back-en“ (Kb 2-20 „back“ = „in Dir“!) wird. Ein „Ziegel“ ist auch ein „Back-ST-ein“. Das englische „back“ bedeutet u.a. „zurück“ und „Rücken“ (hatten wir schon J) – Dein Außen ist also in Wirklichkeit Innen. Die „ge-samte“ „Ge-schicht-e“ von Abram, wie auch alles andere in Deiner Welt, ist mit Metaphern und Symbolen überladen. Es ist ein langer Weg von „Ab-ra-m“ zu einem „Ab-Rahm“ (> Der Gesalbte). Auch Du bist zu einem Teil dieser Ab­ram. Im „Fege-feuer“ („fegen“ = „reinigen“) Deiner eigenen Traum­welt wirst Du von mir auf Deine „Stand-festigkeit“, auf Deinen „wirklichen Glauben“ hin, überprüft. Dein JETZIGES „ani“ ist ein „Back-st-ein“ (= hnbl 30-2-50-5 „leben-a“, bedeutet auch „Ziegel“) meiner Schöpfung. Steine, die man in Mengen gleichmäßig formt und brennt, nennt man im Hebräischen „leben-im [Fegefeuer]“. Der Stamm dieses Wortes, 30-2-50, bildet auch die Begriffe „weiß“ und „Mond“ (= 30-2-50-5). Das Weiß als Synthese aller Farben stellt Deine Einheit dar. Es ist aber nur die Bezeichnung dessen, was im Diesseitigen, auf der Form-Seite, im Äußerlichen, weiß ist. Es ist das Licht der Mond-Seite, der das Licht Deiner diesseitigen „geistigen Umnachtung“ spendet – es ist die Welt Deiner eigenen „Launen“ (= „Luna“); „und es war „A-ben-d“ (= „der schöpferische Sohn öffnet“) und es war „M-or-gen“ (= „Zeit-Licht[M-or] ist die Einheit der se­henden Existenz“[GeN]) der nächste Tag“ J! Du bist ein Backstein meiner neuen Stadt Jerusalem und hast dort, gleich einem Puzzle-Stück, einen genau für Dich bestimmten Platz einzunehmen. Eine ewige Bewahrung in dieser Zeitwelt, in der die „leben-im“ gebrannt werden, gibt es nur, wenn man sich nicht nach Nimrod richtet und dessen Macht fürchtet, sonder wenn man von dem GOTT weiß, wel­cher der Welt die Einheit zeigt - eine Einheit, welche Du nur aus Dei­nem eigenen Gegensatz heraus erfahren kannst!

Erst durch den unerschütterlichen Glauben Abrams lernst Du Deinen persönlichen Gott kennen. Nach diesem Wunder (dem heilen Ausstieg aus diesem Ofen) zeichnet Nimrod Abram mit Geschenken aus; dar­unter die schon besprochenen Knechte Elieser und Oni.

Wenn Du Dich also seelisch weiter entwickeln willst, so sehe in allen Deinen Erscheinungen das Wesentliche hinter den Dingen – das Sym­bol und die Metapher! Frage Dich bei allen von Dir wahrgenommenen Bildern: „Was will mir das JETZT sagen!“

In Genesis 2;12 werden die Geschenke genannt, die Abram ferner empfängt. Zum einen ist es „G-old“ (= bhz 7-5-2 „sahaw“ [die „vielheitliche Sicht auf diese [alte] Polarität“; le 70-30 „ol“ = „Joch“ = 100 = Mensch!; „ol-d“ = „Joch öffnet!“) und „Silber“ (psk 20-60-80 „kesef“ [die „aktiv raumzeitliche, d.h., die verbale Spra­che“). Beide stehen sich als Gegensätze gegenüber. Dann aber erhält er auch noch einen „bedolach“ (xldb 2-4-30-8 [die „polare Öff­nung des werdenden Zusammenhangs“), einen „Kristall der Mitte“!

Erinnerst Du Dich noch an die beiden sich gegenüberstehenden Spie­gel-Flächen und an das Goethe-Gedicht im Band IV?

Laß Dir von den Spiegelein
unserer Physiker erzählen,
Die am Phänomen sich freuen,
mehr sich mit Gedanken quälen.

Spiegel hüben, Spiegel drüben,
Doppelstellung auserlesen;
Und dazwischen ruht im Trüben,
als Kristall das Erdenwesen...

Und jeder Name wird zum Zeichen,
tief ist der Kristall durchdrungen:
Aug‘ in Auge sieht dergleichen
(seine eigenen) wundersame(n) Spiegelungen...

Bedolach“ ist der Kristall in Deiner eigenen Mitte – er symbolisiert Deinen eigenen GEIST. Sein Äußerer-Wert ist 44 (= Deine „zeitliche Öffnung“), sein Athbasch-Wert ist 480 (= „die Erscheinungen Dei­ner Sprache“ [im eigenen Zeitkreis;  480 = 12 x 40]). Der Volle-Wert von „bedolach“ ist 1328 (412-434-74-408). Als 13-28 gelesen bedeu­tet das „Göttliche Einheit bedeutet aktive Zusammenfassung“! Es handelt sich dabei um 16 x 83 und das ist die (16) der gewöhnlichen Zahlenreihe multipliziert mit der der Primzahlen (83 ist die 25. Primzahl).

Du versteht den Symbolcharakter, den wesentlichen Kern eines jeden WORTES nur deshalb nicht mehr, weil es für Dich in Deinem Dies­seits eine Umhüllung bekommen hat, man könnte auch sagen „ein Aus-sehen“. Meine heiligen WORTE sind für Dich daher nicht mehr kristallen und transparent. Mit Deiner persönlichen Definition eines WORTES – mit Deiner persönlichen „Sünde“ (= Wahrheit) - breitest Du über jedes WORT den Schleier der „Des-in-formiertheit“. Die „Bild-ungs-lücken“ Deiner Lehrer und Erzieher wurden durch Deine „Aus-bildung“ zu Deiner eigenen Unwissenheit. Durch Deine „Aus-bildung“ verfälscht Du die meisten WORTE und nimmst ihnen damit ihren „ur-sprüng-Licht-en“ „SIN-N“ (symbolisiert „das Sinus-Schwingen jeder Existenz“). Du spürst, daß Du für allerlei Gefühle und Eindrücke in Dir, keine rechten Worte finden kannst; Dein Be­griffsvermögen scheint zu versagen. In der Bibel berichte ich von 70 Engeln, von 70 Völkern und 70 Sprachen. Was bisher als Einheit auf­getreten war, spaltet sich in Deinem Bewußtsein zur 70. Das Wunder der „haflaga“ (= „Spaltung“; Turmbau zu Babel [siehe Band II]) bleibt in einem „wirklichen Menschen“ mit „anoki-Bewußtsein“ in der Einheit. Er ist fest mit sich selbst – mit allem was er war und noch sein wird – verbunden.

Das lautlose e Ein“ (Ajin) ist „in ihm“ noch a!

Diese innere Fähigkeit hat jeder Mensch. Auch Dich habe ich aus meiner eigenen göttlichen Einheit erschaffen und als Einheit solltest Du deshalb auch Leben. Du verspielst Dir aber diese Deine eigene Einheit, wenn Du weiterhin den Weg des Materialismus gehst - den Weg der Turmbauer zu Babel. In Deinem Äußeren wirst Du den wirklichen Himmel nie erreichen, da dieser sich in Deinem Inneren befindet. Der materielle Größenwahn Deiner Menschheit ist nur ein Spiegelbild Deines eigenen Charakters. Du läßt Dich davon viel zu sehr „ab-lenken“; gleichgültig ob Du diesen materiellen Größenwahn bewunderst oder angewidert ablehnst, beide Arten zu denken lenken Dich nur von Deinem wirklichen Daseins-Ziel ab. Mit beiden urtei­lenden Gedankengängen geht Dir nur Deine eigene Einsicht und Durchsicht verloren – Du denkst dann nämlich nur Böse bzw. Gut und verlierst die Mitte aus Deinem Bewußtsein; bei jedem Deiner persön­lichen Pro und Contra gehst Du so mit Deinen WORTEN irre und damit verwehren sie Dir auch ihre „elohimsche Kraft“. Deine Sprache reicht dann nicht mehr bis zu Deinem eigentlichen Ziel, denn Du hast dann den WEG der Mitte aus Deinen geistigen Augen verloren. Du gehst bei jedem Pro und Contra mit Deinen WORTEN irre und so ent­steht „aus Dir“ auch die große Verwirrung Deiner nur geträumten Realität! Wenn die Sprache erst einmal in Gut und Böse verwirrt ist, wenn deren SINN für einen Geist verlorengegangen ist, hört für die­sen Geist das Gegenseitige „innige“ Einvernehmen aller WORTE, und den daraus entstehenden Erscheinungen, auf. Es herrscht dann ein all­gemeines aneinander Vorbeireden in der eigenen Vielheit und damit auch das „Recht haben wollen“ des Einzelnen in seinen eigenen „Äu­ßerungen“. Die Trübung des eigenen Verstehens führt so zu Streit und Totschlag. Es mangelt dann am liebevollen Eingehen des einen in den anderen.

Das Mißtrauen, mit dem Du „in Deiner bisherigen Regel“ einer unbe­kannten Ideologie gegenüberstehst, ist Dir ein schlechter Ratgeber. Jeder hat von seinem Standpunkt aus Recht (leider nur ein bißchen J)! So lebt man aneinander vorbei, als ob man in verschiedenen Welten haust. Es handelt sich dabei in meiner göttlichen Wirklichkeit um unterschiedliche „Daseinssphären“ in „(m)einen“, will heißen, „unserem GEIST“! „Un-s-er-em“ bedeutet: „Verbundene Existen­zen(UN) der Raumzeit(S) erwachen(„er“) in Maja(„em“)“.

Die Sprache ist in Deiner Welt zu einem Mittel der Manipulation und Demagogie verkommen. Man benutzt sie fast nur noch, um die eigene „Geld[t]ungssucht“ ins unermeßliche zu treiben. Wenn man sich ein­ander schon nichts mehr „Eigenes“ und „Einigendes“ mitzuteilen hat, so will man doch zumindest daß die eigene Ideologie an der Spitze aller egoistischen Dummheiten steht. So „er-sch-Affen“ sich alle „fanatischen Menschen“ (= Mypvq 100-6-80-10-40 „kof-im“ = „Af­fen“) in ihrer geistigen „Sch-ein-wachheit“ (mit ihrer Unwissen­heit über die Macht des WORTES) ihren eigenen „aus-ge-lebten“ „ALP-T-Raum“. Jeder Mensch, in dem der Hochmut zu herrschen be­ginnt, verliert sein göttliches Ebenbild.

Hochmut ist der felsenfeste Glauben in Dir, sicher zu wissen „was richtig ist“!

Wenn Du Mensch Dein Jenseits ignorierst und totschweigst, dann bist Du auch nur ein „aus-schließliches“ irdisches Wesen. Du bist dann eine bloße „nefesch“ (= Tierseele), ohne „neschama“ (= göttliche Seele). Du bist dann das, was einen Affen macht; ein nur men­schenähnliches Tier ohne eigene schöpferische Intelligenz; ein Mensch der nur nach der begrenzten Basic-Logik (tierischer Instinkt = Schwamminhalt [siehe Band I]) seiner persönlichen Ideologie zu agie­ren vermag. Du kannst dann nur nachahmen – nachäffen eben – Du erschaffst damit letztendlich nichts Neues, Du „funk-t-ionierst“ dann nur. Es genügt dabei schon, daß Du allem Dir Unbekannten, Anders­artigen, abschätzig oder mißtrauisch gegenüber stehst, oder daß Du nur auf Deinen persönlichen Erfolg, oder den Erfolg Deiner eigenen pathologischen Ideologie aus bist. Du läßt mit diesem Egoismus dem wirklichen Frieden in Dir keine Chance.

Alle Weltverbesserer – gleichgültig ob religiös oder politisch – schüren mit ihrer zwanghaften Rechthaberei ihr eigenes Fege­feuer!

In den Tagen Enosch – d.h. im Enosch-Zustand des Menschen – wächst die Empörung gegen Gott mächtig an. Man glaubt dann an die (eigene) Ungerechtigkeit in der Welt und nimmt Abstand von Gott - dem Ursprung des Menschen. Ich weise Dich in diesem Zusammen­hang auch auf das Buch Amos (5;8) hin, wo ich das Geheimnis der Überwältigung durch das symbolische Wasser, durch die alles ver­schlingende Zeit, darstelle. Dies Geschehen findet zweimal statt. Amos erzählt vom zweiten Mal in 9;6. Das eine Mal betrifft es das „dor enosch“, das „Geschlecht Enosch“, das andere Mal das „dor haflaga“, das „Geschlecht des Turmbaus“. Im „sefer juchesin“ (= „Buch Juchesin“ [eine alte hebräische Überlieferung]) erreicht erst das „dor kenan“ die Einheit – es ist das vierte Geschlecht nach Adam. In jeder Einheit liegt eine göttliche Polarität verborgen – jede Synthese besteht aus These und Antithese. Das ignorieren eines Drittels einer Einheit bedeutet, daß das „eigentliche Sein“ dieser Einheit wegge­nommen wird - zwangsläufig wird dann auch das Paradox der Dualität übrigbleiben. Man ist dann von der ursprünglichen Einheit abge­schnitten und weiß nichts mehr von ihr. So beginnt auch Deine Welt mit dem Beth von „bereschit“, dem Elohim der „Zwei“, gefolgt von Deiner eigenen Ratio, dem Resch, der Zweihundert. Diese 2-200, das rb, bedeutet im Hebräischen „Sohn“, aber auch „Äußeres“, „freies Feld“, „r-ein“ und „ausgedroschenesGetreide“! Darum werden die Menschen in dieser Welt auch nach Enosch benannt. Im modernen Hebräisch nennt man die Menschen Mywvna 1-50-6-300-10-40„anaschim“, was die Mehrzahl von wvna 1-50-6-300enosch“, d.h. „Mensch“, ist.

vna 1-50-6anu“ bedeutet „Wir!“. Man nennt die Menschen also nicht mehr „adamim“, was der Plural von Adam währe, Adam heißt ja ebenfalls Mensch, nein, man nennt die Menschen „Anaschim“. Die Männer heißen Anaschim und die Frauen nennt man Naschim (man läßt dabei das Aleph weg!).

Enosch ist in Deiner intrapersonalen geistigen Ahnenreihe, d.h. in Deinen Archetypen, derjenige, welcher die Gestalten und Formen aus Dir hervorbringt. Diese stellen Zwischenphasen dar, die für einen „in­nigen“ Kontakt zwischen Dir „geurteilten Menschen“ und mir „ein­heitlichen Gott“ unerläßlich sind. Du mußt nun zu einem „Un-mittel-bar-en“ werden, um ein erwachsenes, d.h. vollendetest Geschöpf nach meinem Ebenbild darzustellen.

Um zu „Dir/mir/uns“ zurückzufinden, benötigst Du, als mein geistiger Sohn, meine göttliche Vorstellungskraft zur „Ein-bildung“, was wie­derum nur ein anderes WORT für „Phantasie“ „dar-stellt“. Es ist dabei nötig, daß Du Dich an den von Dir „ausgeträumten“ Gestalten und Formen zu orientieren weißt, indem Du deren Symbolgehalt ent­schlüsselst. Erst Enosch schafft in Dir die Möglichkeit, den Weg zu Dir GOTT zurückzufinden. Durch Enosch sind die Gestalten und Formen in Deinem nur imaginären Äußeren „in Dir“ entstanden, wel­che die Wegweiser zurück, den Weg also, der Dich in Dein tiefstes Inneres führt, darstellen. Diesen Aspekt Enosch haben die (von Dir JETZT nur vermuteten) Juden natürlich wieder völlig aus ihren reli­giös-verblendeten Augen verloren. Sie interpretieren dem Geschlecht Enosch nur einen negativen Charakter auf, den Charakter des „Sich-entfernens“. Es geht dabei um das Aufkommen des Zeitbewußtsein im Geschlecht Enosch.

Die Anschauung Deiner Welt, mitsamt all deren Problemen, ist von Deinem todsicheren Glauben an eine „unabhängig von Dir existie­rende“ „chronologische Zeit“ abhängig. Diesen Trugschluß in Dir dürfte ich für Dich aber im Band IV einigermaßen leichtverständlich aufgeklärt haben. Es existiert in Wirklichkeit nur Dein „subjektives Zeitgefühl“, da es keinen „dreidimensionalen Raum“, in Deiner bishe­rigen „Vorstellung“ eines solchen, außerhalb von Dir geben kann. Diese „chronologische Zeit“ steht und fällt mit dem „3D-Raum“, denn man mißt die „chronologische Zeit“ immer mit einer Bewegung durch den 3D-Raum. ALLES „außer-halb“ von Dir Wahrgenommene, und damit auch Dein rein „imaginärer 3D-Raum“, baut letztendlich aber nur auf Deiner persönlichen geistigen Synthese der beiden „in Dir“ (= in unserem gemeinsamen geistigen Zentrum) befindlichen und an Deine „in-divi-duelle“ Person gebundenen, geistigen Quadratflächen auf. Man kennt in Deiner Physik die „Viele-Welten-Theorie“ von Everett/Wheeler. Sie geht von unendlich vielen, unendlich großen Universen aus. Solange man sich ein Universum nur als 3D-Raum vorzustellen vermag, hat diese These einen kleinen Schönheitsfehler. Wenn man sich ein solches 3D-Universum nämlich „unendlich groß“ denkt, kann man kein zweites unendlich großes 3D-Universum „daneben“ plazieren, denn die Unendlichkeit umfaßt ALLES! Rein rechnerisch läßt sich dieses Problem zum Beispiel damit lösen, in dem man dem ersten 3D-Universum die Dimensionen 1,2 und 3, dem zweiten die Dimensionen 4,5 und 6, usw. zuteilt. Dies ist aber nur eine mathematischer Notbehelf. In meiner göttlichen Wirklichkeit verhält sich das aber ganz anders. Ein „Universum“ (= lat. „in Eins gekehrt“) entspricht der individuellen „Daseinssphäre“ einer Seele und diese wiederum „ent-steht aus“ der Synthese der beiden „r-ein“ geistigen, d.h. imaginären Quadratflächen einer individuellen Seele. Dabei ist jedes dieser beiden „geistigen Felder“ in seiner Fläche zwar unendlich Groß, aber auch unendlich Dünn. Zweimal „unendlich Dünn“ ergibt (räumlich betrachtet) immer noch unendlich Dünn!

Auf diese Weise kann ich unendlich viele solcher „polarer Universen“ ineinander stapeln und so erhält jedes meiner Individuen seine per­sönliche 3D-Erscheinung, dennoch befindet sich dabei ALLES (3D-räumlich gedacht) in einem einzigen imaginären Mittelpunkt – im Zentrum von mir! Das WORT „Zentrum“ bedeutet nun ja „rein Zu­fällig J“:

„Die Ausgeburten(Z) einer sehenden(E) Existenz(N) sind Spiegel­bilder(T) der eigenen rationalen Logik(R) - sind Verbundene(U) Zeit(M)!“


Nz 7-50 ZeN bedeutet „Art; Gattung; Sorte“ und die Radix TRuM bedeutet als Mr[ 400-200-40 geschrieben „spenden; aus-geben“, und als Mrt 9-200-40 geschrieben, „noch nicht; bevor; vor (zeit­lich)“.

Der direkte Kontakt mit mir ist demnach identisch mit dem noch nicht Verloren-Sein der eigenen „EINS“. Derjenige, in dem die eigene Adam-Phase noch lebendig ist, hat immerzu den Kontakt mit mir. Wer aber geistig bei seinem Enosch-Bewußtsein anzusetzen gezwungen ist, kann deshalb Gott nicht anders näher kommen, als durch das große Verstehen seiner eigenen geistig-evolutionären Zwischenphasen, d.h. durch die großen Synthese der LIEBE von ALLEM und JEDEN was war, ist und noch sein wird!

Erst wenn Du den großen SINN der „Vergebung“ in Deiner Außenwelt durchlebt hast, wirst Du zu Deinem eigenen tiefsten Wesen, zu Deiner eigenen Göttlichkeit zurückgefunden haben.

Mit seinem symbolischen 31. Lebensjahr leugnet Enosch die Einheit Gottes. Er beging ab da die „awoda sara“, den Weg des „Götzen­dienstes“. Sobald man die eigene Einheit aus den Augen verloren hat beginnt die vollständige „Wendung“ von allem.

Es ist der „AALP-T-raum“ einer der Zeit unterworfenen Entwicklung – genaugenommen ist es kein „a-T-raum“ sondern der „e-T-raum“ Deines un-wissenden Geistes. Man hat dann das Empfinden für seinen eigenen Ursprung verloren, man faselt dann in seinem „R-ein“ materi­ellen, natürlich völlig logischen Rausch, nur noch etwas von „Zeitge­schichte“ – man glaubt in diesem Rausch ja hundertprozentig an einen Urknall und die daraufhin folgende materielle Evolution. Man glaubt dann in diesem Daseinstraum auch gedankenlos an seine eigene leib­liche Geburt und ähnlichen Schwachsinn, obwohl man doch keines dieser WORT-Erscheinungen (z.B. Geburt; Tod usw.) jemals „selbst-bewußt“ „mit-er-lebt“ hat! Selbstverständlich siehst Du diese WORT-Erscheinungen, die Du Dir in Deinem Innersten denkst, auch außer­halb von Dir. Wie aber sieht die Wirklichkeit aus? Ich will damit sagen: Wie gestaltet sich Dein Dasein, wenn Dein von seiner eigenen Basic-Logik besoffene Menschengeist „wirklich wach“ geworden ist? Wo kommst „DU“, will heißen, Dein eigenes ICH-Bewußtsein denn genaugenommen her – überlege Dir das JETZT einmal ganz genau – „er-innerst“ Du Dich an Deine wirkliche Herkunft? Du kommst aus meinem NICHTS und gehst in Dein ALLES (so steht es zumindest in der Bibel J)!

Ein Gott der Einheit ist ALLES-beherrschend, weil er ALLES-lieb­habend ist. Wer das ANDERE in sich nicht begreift, begreift sich auch selbst nicht mehr – ein solcher Mensch hat sein eigenes „Ver-ant-wort-ung-s-gefühl“ für das selbst gedachte ALLES verloren. Mit Lamed, der 30 (= der Ochsenstachel), entsteht die erste Form von Be­wegung in Dir. Es handelt sich dabei um eine rein „imaginäre Bewegung“ im ewigen „HIER und Jetzt“, um eine Bewegung durch einen nur gedachten Geist-Raum. Du setzt dort Dein ALLES in Dei­ner EINS in Bewegung. Mit dem Schöpferischen, der 31 (la 1-30el“ = „Kraft; Macht; Gott“ [el><le]), kommt dieses ALLES in Deine Bewußtseins-Welt und darum heißen die Menschen „d-ort“ auch „Anaschim“. Wenn bei einem Menschen dieser Bruch passiert, heißt er Enosch. Er ist dann symbolische 31. Jahre alt. Enosch’s31. Jahr fällt gemäß der biblischen Zeitrechnung in das Jahr 266 (= „Die ratio­nale Logik erzeugt die raumzeitlichen Verbindungen“). Die „awoda sera“, der Bruch der Einheit, beherrscht diese rein symboli­sche Welt bis zum Jahr 1536, also 1270 Jahre lang. Im Jahr 1536 ist Noah genau 480 (= „die Erscheinung der Sprache“) Jahre alt; es ist genau das Jahr, wo ich ihm mein „WORT“ gegeben habe - die Mit­teilung über die „tewa“ (= hb[ 400-2-5 bedeutet „K-ast-en“, aber zugleich auch „WORT“; als „tuba“ vokalisiert bedeutet 400-2-5 „R-um-pf“ [= Deine Rationalität verbindet Deine Zeitgefühle von P & FJ]).

So wie durch die geistige Synthese zweier Flächen die Illusion ei­nes 3D-Raumes in Deinem Geist „ent-steht“ so entsteht auch aus der geistigen Synthese Deiner Innen- und Außen-Gedankenbilder das Gefühl von Zeit „in Dir“.

Ich will Dir diesen „[Her]Vorgang in Deinem Geist“ noch einmal kurz ins Bewußtsein rufen:

Wenn Du morgens aufwachst fällt Dein geistiger Blick auf Deinen Wecker und Du siehst 8:00 Uhr (dies ist Dein „kleines Weltbild“ [siehe Band III]). Du glaubst NUN „sicher zu wissen“, daß Du Dich den Abend zuvor um 22:00 Uhr schlafen gelegt hast! In Wirklichkeit handelt es sich bei diesem Wissen aber nur um eine Gedankenschleife Deiner Basic-Logik. Es handelt sich dabei um nichts anderes als einen bloßen Gedankengang in Dir selbst, den Du doch nur in Deiner eige­nen „Er-innerung“ (= „großes Weltbild“) vollziehst. Das „Gedan­kenbild22:00 Uhr befindet sich zweifelsfrei „im selben Moment“ in Deinem geistigen Inneren, in dem Du in Deinem imaginären Äußeren 8:00 Uhr zusehen glaubst! Du hast es also in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ – in diesem „Mo-men-T – mit zwei unterschiedli­chen Gedankenbildern zu tun: Mit 8:00 Uhr in Deinem „kleinen Weltbild“ und mit 22:00 Uhr in Deinem „großen Weltbild“ und dar­aus errechnet sich nun Dein Geist die große Illusion einer „in Wirk­lichkeit nicht existierenden äußeren Zeit“! Da Du NUN (in Deinem Normalfall) keine „Er-innerung“ über diese 10 Stunden hast, nennst Du das: „Ich habe 10 Stunden geschlafen.“ In meiner Wirklichkeit schläft Dein Geist aber nie (und dann schläfst Du Träumer doch wiederum die ganze Zeit, weil Dir das noch nie selbst aufgefallen ist, denn dazu benötigt man einen “wirklich wachen Geist”! J). Dein „bewußtes ICH“ ist „für Dich“ doch niemals wirklich weg – oder? Du kannst nur immer „HIER und JETZT“ bewußt an Dich denken und da das „HIER und JETZT“ immerwährend ist, ist auch Dein Bewußtsein immer (mehr oder weniger wach J) eingeschaltet. Du bist doch ohne Frage auch derjenige, der seine eigenen Träume „mit-er-lebt“, auch wenn Du Dich an die überwiegende „An-zahl“ derselben nicht mehr im geringsten „er-innern“ kannst. Es handelt sich bei Deinen Träumen um „AL><LE“ Dir noch unbewußten (früheren !?) Leben. Genauge­nommen handelt es sich bei dem hier beschrieben Phänomen „Schla­fen“ nur um „Zwischenräume“ in Deinem Bewußtsein, anders aus­gedrückt, um „Lücken“ (Rücken?) in den von Dir geistig nachvoll­ziehbaren „kausalen Zusammenhängen“ Deines JETZIGEN Daseins. Verstehe diese Aussage bitte nicht „zeitlich“! Eine gute Metapher da­für stellt die unregelmäßig beschriebene Festplatte eines Computers dar.

Gleicht „Schlafen“ nun einem Bewußtseinsverlust? Bei Leibe nicht. Dein Dir noch unbewußtes zeitloses „Über-ICH“ – Dein heiliger GEIST - wechselt dabei nur das Programm „eines einzigen Senders“, d.h., er wechselt dabei für Dich „geistige Zelle“ von „s-ich“ (selbst) das Programm. „Du“ bist nur „ein Teilchen“ von „IHM“ (= Gott sieht Zeit), Deine persönliche Sichtweise ist nur ein Fragment von dem, was sein „R-ein“ „JETZIGES-ICH“ zu sehen bekommt – denn ER sieht „AL><LE-S“! Es handelt sich also bei der von Dir empfundenen „Zeit“ ebenfalls nur um das Produkt einer Synthese in Deinem Be­wußtsein, bestehend aus Deinen beiden synthetisierten Innen- und Außenbildern. Dies beschreiben Dir auch die beiden M im WORT „H-i-mm-el“ (= Sehender Gott ist „Zeit-ajim“ Kraft [= doppelte Zeit]). Damit habe ich für „D-ich“ (= „geöffnetes Ich“) kleinen Geist eigentlich schon alles Wesentliche über Deine JETZIGE Da­seinssphäre offenbart (wenn Du diese WORTE  rational nachvollzie­hen kannst J!)

Wie Du Dich vielleicht noch „er-innerst“ kann man „teba“ auch noch als ebt 9-2-70 schreiben und dann bedeutet es „Natur(gesetz)“. Das WORT [ebt 9-2-70-400 „ta’ba‘at“ stellt dabei den „Ring“ Deines nur eingebildeten Daseinskampfes dar. Genaugenommen handelt es sich bei diesem Ring um Deine eigenen Entwicklungsschleifen. Nachdem ich Noah mein WORT gegeben habe, besteht die Welt noch symbolische 120 Jahre, es ist die Zeit in der er die „teba“ baut.

Die 1270 (1536 – 266 Jahre) ist ein absoluter Begriff. Er symbolisiert die Menschheit in ihrem leiblichen Dasein, in ihrer eigenen Veräuße­rung. Die eigene Umhüllung wird „d-ort“ zum Zielpunkt erhoben. Man beginnt sich nur noch an seinen oberflächlichen äußeren Wahr­nehmungen zu orientieren. Es ist die Zeit, in der den Menschen „Töch-ter“ geboren werden. Dies symbolisiert die unterschiedlichen Weltbilder, die von Mensch zu Mensch – d.h. von Geist zu Geist – „diver-gieren“ (lat. = „abweichen“; „auseinanderstreben“). Darum ist auch der Gesamtwert aller Zeichen des ersten Verses von Kapitel „Sex“ J der Genesis gleich 1270. Dort heißt es:

...ynplebrlMdahlxhykyhyv

Mhlvdly[vnbvhmdah...

In der Einheitsübersetzung wird das so wiedergegeben:

„Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter (symbolisiert die unterschiedlichen Weltbilder) gegeben wurden,...“

In Vers 3-4 geht es dann folgendermaßen:

„...sahen die Gottessöhne (= Deine individuellen Geister) , wie schön die Menschentöchter (= die eigenen geistigen „Aus-gebur­ten“) waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen (= Dog­men), wie es ihnen gefiel. Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, ...

„weil er auch Fleisch ist“ wörtlich steht geschrieben: rwb avh Mgw b = „Polarität(= b) verbinden(= Mgw)! Sichtweise(= h) der verbundenen(= v) Schöpfer(= a) verkünden(=rwb)!;

daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. In jenen Tagen gab es auf der Erde...

„Riesen“ wörtlich steht geschrieben: Mylpnh = „Sehende(= h) Blindgänger bzw. Fehlgeburten(= Mylpn)J !

und auch später noch, nachdem sich die Menschen mit den Men­schentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, ...

„die berühmten Männer“ wörtlich steht geschrieben:

Mwhywna = „diese schöpferischen(= a) Existenzen (= n) der Ge­danken (= w) Gottes (= y) [ywna = schöpferischer Mann] sind GOTT(= Mwh ha-schem“ = ein „Name Gottes“!)“.

Dann kommt Genesis 6;5, den habe ich Dir schon im Buch II, im Ka­pitel über das „Ajine 70“, etwas näher beschrieben (bitte noch ein­mal lesen!!!).

Wenn sich also diese 1270 in Dir denkenden „Mens-ch“ zu ereignen beginnt, dann drückt sich das in einer Außenwelt voll der unter­schiedlichsten Ideologien aus. Wenn dann diese 1270 voll werden, dann trifft die Eins meines WORTES ein. Für Deine Welt ist das die symbolische Phase zwischen 266 und 1536. Diese 1270 bezeichnet man in sehr alten Schriften als „eleph ra“, die „Tausend“ (= „eleph“), welche „böse“ („ra“ = 200-70) ist (also 1000 + 200 + 70 = 1270). Damit sind sie aber auch die „aleph ra“ (= Die „Einheit des Ü-bel“) und das symbolisiert polare Neutralität, da „aleph“ und „eleph“ gleich geschrieben werden, nämlich pla! Das wiederum ist in seinem Äußeren-Wert 111, die „erfüllte Eins“ der göttlichen Trinität! Wenn diese Eins bricht, tritt das Äußere in Erscheinung und es treten die „Töchter“ (= die eigenen geistigen „Aus-geburten“) meiner Indivi­duen für diese auf den „Plan“ (= „E-ben“). Es sind diese „Töchter“ (Tochter = [b 2-400 „bat“), die den Menschen zu sich ziehen, weg von seiner eigenen Einheit. Mit einer Tochter geht man aber keine Ehe ein, man muß nach seiner eigenen Frau suchen!

In dieser Phase steckt alles im tiefsten Materialismus, daß bedeutet symbolisch, unter der Erde verborgen. Man hat in dieser Phase (als göttlicher Samen) noch keine direkte Sicht auf den Himmel und man weiß auch noch nicht, was der Sinn des „Wachsen“, der Sinn des „ra“ ist. Erinnere Dich in diesem Zusammenhang auch an das WORT für „Samen“, erz 7-200-70 „sera“, was man auch mit „die Vielheit ist böse“ übersetzen könnte. Solange Du Dich Samen in der Erde, d.h. im Materialismus befindest, wird Dir mein wirklicher Himmel immer ein Geheimnis bleiben. Mein Menschensohn führt nun seine große Ernte durch. „Ernte“, ryjq 100-90-10-200 „kazir“ bedeutet „Die menschliche Aus-geburt der göttlichen Rationalität“, und es hat den Wert 400! Ernte symbolisiert auch: Die Erscheinungen heim-holen (ins eigene Innere). Das, was Du Dir in Deinem tiefsten Inneren denkst (als PH- und F-Gedanken), stellt die „Matrix“ für Deine Dir erscheinende „T-raum-Welt“ dar. Das WORT „kazir“, Ernte, hat seine Radix in 100-90, „kez“, und das bedeutet „Ende“. Die 190 beschreibt also Deine „menschliche Aus-geburt“! Die Frage ist dabei nur welche! Handelt es sich dabei um die erneute Geburt in die Welt der „3 mal 19“ (57 = „Die Existenz der Vielheit“), die „Welt eines Materiallisten“, dessen Matrix nach den drei mal 1+19 Phänomenen (Materie; Leben; Geist) aufgebaut ist, oder gebierst Du Dich selbst (symbolisiert die 19) in die wirkliche Welt, die sich zwischen Deinen beiden geistigen Spiegeln (= 9><9) befindet. Dies wird sich im sym­bolischen Jahr 1999 entscheiden! Die Radix 10-90-200 hat im hebräi­schen auch die Bedeutung „kurz“, kürzen, man sollte besser sagen, „zu recht stutzen“. Wenn in Dir die Sehnsucht nach Einheit wächst, dann entsteht in Dir der „H-ung-er“ (= „Die Sicht [besser: Ahnung] auf die +/- Einheit eines Wachen“) nach Harmonie. Solange der Mensch die Einheit Gottes leugnet und verdrängt, leidet er unter die­sen Hunger. Das liegt der biblischen Hungersnot zugrunde. Sie nahm ihren Anfang beim „einseitigen“ Nehmen von Baum der Erkenntnis (nur das was mit der eigenen Logik als „Gut“ definiert wird, wird ge­gessen) und sie erhält ihre volle Wucht in den menschlichen „Aus-ge-staltungen“ eines Enosch.

Bei der biblischen Hungersnot (Gen. 3;18) wachsen „Dornen“ (jvq 100-6-90 „koz“) und „Disteln“ (rdrd 4-200-4-200 „dar-dar“; als „dir-der“ ausgesprochen bedeutet das „Herr-und-ER-rollenJ). [rdrd 4-200-4-200-400 „dardaret“ bedeutet „ST-ein-sch-l-ag“ und qdrd 4-200-4-100 „dar-dak“ ist die Bezeichnung für einen „Säugling“.

Diese symbolischen „Dornen und Disteln“ ergeben mit ihrem Vol­len-Wert „2200“ (= 186-22-104 + 434-510-434-510). Die 22 ist das Symbol für Deine Verbannung in die Welt der „Matrix Deiner Sprache“. Der mathematische Aufbau der von Dir (in PH und F) ge­dachten Zeichen-Matrix wird durch die von Dir nur oberflächlich be­trachteten Erscheinungen, die daraus entstehen, völlig verhüllt. Dies entspricht der Verbannung durch Dein eigenes Unwissen! Das WORT „Matrix“ hat die Radix MTR (= „Die Zeit der Erscheinungen Deiner rationalen Logik“), als r[m 40-400-200 „mutar“ bedeutet das „er-laub-t“ (Laub ist eine vom „St-a-mm-baum“ abgefallene Erscheinung J) als „mater“ vokalisiert „Auslösungsklinke“, und als rtm 40-9-200 „matar“ bedeutet es „Regen“; „regnen lassen“; „überschütten“ und „Meter“ (das symbolisiert das „Fragmentieren“ und „Maße setzen“ [= sich in Masse setzen J]!). Das ur-sprünglich in Dir „vor-handene“„Meer“ (= My 10-40 „jam“; deutet im Hebräischen als Endung auch einen Plural an) der Einheit (GOTT), fragmentiert sich in einzelne „Wasser-Tropfen“ (= hpt 9-80-5 „tipa“ [Ft 9-80 „taf“ = „kleine Kinder“]) und diese beginnen sich plötzlich zu „regen“. Jeder individuelle Tropfen dieser ursprünglichen Einheit stellt auf diese Weise auch einen individuellen „Zeitraum“, eine kleine Persönlichkeit, dar. Diese Regentropfen symbolisieren also die per­sönlichen „Daseinssphären“ der „normalen Menschen“.

Wo kommen diese Regentropfen, diese individuellen „Daseins-zeit-räume“, letztendlich her? Aus dem „H-i-mm-el“ (= Sehender Gott ist „Zeit-ajim“ Kraft) natürlich, genaugenommen kommen sie also aus einem NICHTS! Auch Deine JETZIGE Daseinssphäre kommt also aus einem für Dich noch „un-vor-stell-bar-en“ Himmel. Sie ist NUN (mit Dir) auf die Erde, will heißen, in Deine eigene Masse (eigenen Maße?) „ge-fallen“ (= Sünden-F-all) und in dieser versunken. Du „er-leb-st“ dort eine Reinigung und Wandlung, eine Metamorphose. Nach der großen Sammlung in Deiner eigenen Einheit mit dem symboli­schen Namen „Meer“ (= Zeit ist die Sicht><Sicht Deiner rationalen Logik) steigst Du dann wieder als „Dunst“ (= GEIST) in Deinen „fik-tiven“ („ficken“ = etymologisch „hin und her bewegen“ J) Himmel auf (um dann aufs neue „h-er-ab-zu-st-ei-gen“).

Das „ursprüngliche Meer“ entspricht einer CD-ROM. Dabei steht CD (= dg 3-4 „gad“ bedeutet „Glück“ und „J-UP-iter“) für „Einheits-Öff­nung“, das symbolisiert die Öffnung Deines „Christus-Bewußt­seins“ in Dir. In dieser Phase tritt mein Menschensohn in Deiner Traumwelt auf den „Pl-an“, denn er bringt Dir die „Verbindung aller Sprachen“ (= UP J) in Dein Bewußtsein. ROMMer 200-70-40 be­deutet „Don­ner“ (= die „Öffnung der Verbindung von Existenz><Existenz einer sehenden Rationalität“ [= Öffnung der Ver­bindung zwischen Jenseits und Diesseits]). ROM als Mvr 200-6-40 (= „Die Rationalität verbin­det die Zeit“) geschrieben bedeutet „hoch (und erhaben) sein“. Wenn Du NUN die Leseweise von „links nach rechts“ zu „rechts nach links“ „wechselst“ wird aus ROM die Radix MOR und das bedeutet als rvm40-6-200hemir“ geschrieben „um-wech­selnJ (auch „Myrrhe“) und alsrem 40-70-200 „ma’ar“ geschrieben be­deutet es „Licht-ung“ (= „Licht ist eine +/- Einheit“). Wenn Du vor dieses MOR das schöpferische A stellst, „er-hellst“ Du das Wort „AMOR“ und das ist im Lateinischen „C-UP-IDO“ (= Der Christus UP ist die göttliche Öffnung Deines Augenblicks), der Liebesgott!

Dieser „+/- Gegensatz“ lastet schwer auf Dir Menschen. Tief in Dei­nem Inneren ahnst Du noch etwas von Deinem verlorenen Paradies und aus der selben Tiefe heraus hoffst Du auf eine Rückkehr in diese längst verloren erscheinende Welt der Harmonie, des Friedens und der Einheit. Du ahnst und hoffst, doch durch Dein Dogma des Materialis­mus willst Du nicht wirklich rational daran glauben, denn die Welt, in der Du Dich zur Zeit zu befinden glaubst, läßt eine solche Schlußfol­gerung nicht zu. Sie ist für Dich kalte und harte Realität, ein Auf und Nieder bis zu Deinem selbst postulierten Tod. Deine einzig wirkliche Nahrung ist der Zweifel, er ist ein natürliches Produkt dieser Welt der Paradoxa und Gegensätze. Dennoch treibt Dich die Ahnung einer in Dir verborgenen Gewißheit zum Außergewöhnlichen. Dein Zweifel an allem Normalen läßt eine Stimme in Dir zum Vorschein kommen – es ist die Stimme, der Du in diesem Moment lauscht – es ist Deine ei­gene „Ge-Wissen-Stimme“. Du hoffst nun auf eine Erlösung aus die­ser Tretmühle, Du hoffst auf einen Durchbruch in eine andere Wirk­lichkeit. Hier mußt Du Dein Dasein „fristen“ (mhd. = „retten“), in ei­ner Welt schizophrener Normalität, deren Gegensätze zur einzig für Dich sichtbaren Wirklichkeit mutierten – einer Welt aus disharmo­nisch formulierten, gedankenlos benutzten WORTEN. Du schämst Dich Deiner bisherigen Rechthaberei, denn dadurch haben sich die Elohim, die Kräfte Deiner Wortmöglichkeiten, von Deiner Bewußtheit zurückgezogen, zurück in Dein eigenes tiefstes Inneres. Es ist Deine eigene Gedanken-Matrix, aus der Du Deine winzige Regentropfen­welt“ samt aller darin befindlichen Erscheinung, ausschwitzt. Kristal­lisierter Gedankendunst ist Deine Welt, nicht mehr und nicht weniger – der kristallisierte Dunst Deines eigenen bisherigen Charakters. Vom „reinen Sein“ hast Du nicht mehr den geringsten Dunst! Als Wesen einer höheren Potenz hast Du Mensch aber auch „die Freiheit“ von mir erhalten, d.h. die Möglichkeit, in der von Dir wahrgenommenen Welt der Gegensätze, aus Deinem eigenen Hintergrund heraus, eine große geistige Synthese „in Deinem bewußten Geist“ durchzuführen, um damit auch die göttliche Harmonie „in Deinem Außen“ zu „er-schaffen“. Du mußt dazu nur den symbolischen Sinn Deiner derzeiti­gen Realitäten erkennen und akzeptieren lernen. Nur Du kannst Dei­ner Welt den Frieden und die Harmonie bringen, denn Du selbst bist der Messias für Deine eigene Daseinssphäre. Dazu muß aber zuerst einmal in Dir selbst, d.h. in Deinem Bewußtsein, völliger Friede und Harmonie einkehren. Letztendlich geht es darum, das „ani-Ego“ in Dir zu bezwingen, um es für mich, Dein „anoki“, gefügig zu machen.

Ist diese Stimme, der Du in diesem Moment zuhörst, wirklich die Stimme Gottes? Ohne Frage ist es eine prophetische Stimme, die of­fensichtlich die Kausalität von Raum und Zeit zu durchschauen scheint und daher auch selbst überwunden hat. Daher ist sie auch in der Lage, Dir diese Mitteilungen aus einer anderen Realität in Dir „per-sono“ zu übermitteln. Aber Vorsicht! Natürlich kann es auch sein, daß diese Stimme nur einen tröstenden Selbstbetrug von Dir selbst darstellt, daß sie nur ein bloßes Hirngespinst von Dir ist, eine Lügenstimme, ein Wahn. Mir ist es gleichgültig ob Du unsere wirk­liche Wirklichkeit als Jenseits oder als neue Zukunft bezeichnest, kei­nes von beiden ist unser beider wirkliches Zuhause. Unsere „einzig-artige“ Wirklichkeit ist ÜBER-ALL und Nirgends zugleich. Du kleiner Mensch erzählst Dir eindeutig „HIER und JETZT“ selbst etwas über den eigentlichen Ursprung Deines erbärmlichen Daseins. Komme ich, die Stimme, der Du JETZT zuhörst, von außen, oder steige ich „per-sono“ aus Deinen eigenen Gedankentiefen auf? Was, Du glaubst immer noch Du liest in diesem Moment in einem Buch, das sich außerhalb von Dir befindet und das ein unabhängig von Dir existierender Autor geschrieben hat? Träume weiter Du Narr - es scheint, Du magst in Deinem Daseinstraum nicht wirklich wach wer­den! Ich erzähle Dir „HIER und JETZT“ mit klar verständlichen Worten „Deine ureigenste Geschichte“ (die auch meine Geschichte ist) nur deshalb, daß Du den Mut findest, wieder zu Deiner eigenen Einheit heimzukehren. Wo ist Dein wirkliches Zuhause? Es lebt „in Dir“ als die nur geträumte Illusion einer fortwährend sich veräußerten Realität. Die große Flut mit Namen „Zeit“ entspringt immerwährend in Deinem Gegenwärtigen – „HIER und JETZT“ ist ihr Name und so schnell die „Zeit“ aus Dir entspringt, so schnell verdunstet sie auch wieder - wird wieder zu dem was sie wirklich ist – NICHTS und ALLES.

Adam sollst Du sein, nicht Enosch, erst dann erkennst Du den Zu­sammenhang von Freude und Erlösung. Der Stamm beider Wörter ist der gleiche. Der Verborgene-Wert von „Freude“, hxmw 300-40-8-5 „simchah“, ist 510 (360-80-408-15 abzüglich 353). Das ist auch der Verborgene-Wert von „maschiach“, dem „Messias“, und dem Athbasch-Wert des Ur-Menschen „Adam“! Die „wirkliche Freude“ erlebst Du nur auf der anderen Seite, es ist die Athbasch-Seite eines „normalen Menschen“. Wenn HIER das „Le-ben“ kommt und seine ungemütliche Gestalt in Dir annimmt, dann bedeutet das aber auch, daß Du in den Kreislauf Deiner eigenen Erlösung eintrittst. Dein „Le-ben“, das Dir HIER nur kurze Augenblicke auf Deine eigene Ganzheit erlaubt, „äußert“ sich immer nur dann in Angst, wenn Du die wirk­liche „S-ich-er-heit“ aus Deinen geistigen Augen verloren hast – Deine eigene Göttlichkeit.

Zeit ist nur im Bezug auf ihre Dauer eine Illusion – Deine subjek­tive Zeitqualität ist etwas immerwährendes, nur von Dir bestimm­tes, ohne eigenen Anfang und Ende!

Des Menschen Maß beträgt nach einer alten hebräischen Überliefe­rung 3 ½Ellen! Das WORT „EL><LE“ schreibt sich hma 1-40-5 „amah“ und das ist 46, die „Zeit-Verbindung“.

Der Athbasch-Wert davon ist 500 (400-10-90). 5 symbolisiert das „bewußte Sehen“ des „Zeitlosen“, des „Un-endlichen“.

In ihrem Vollen-Wert kann diese „EL><LE“, „amah“, aufgrund des schon besprochenen dreifachen Charakter des He, folgenden Werte annehmen: 

111-80-15 = 206 = „Die Rationalität der Verbindung“!
111-80-10 = 201 = „Die Rationalität des Schöpfers!“
111-80-6   = 197 = „Die menschliche Aus-geburt der Vielheit“!

Bei den beiden Ersten handelt es sich um These und Antithese der „heiligen Elle“, daraus entspringt dann die Synthese Deiner persönli­chen „räumlichen Maßstäbe“.

Im Verborgenen-Wert dieser Elle (den ich auch manchmal Inneren-Wert nenne) haben wir es darum „e-ben-falls“ mit drei Werten zu tun, nämlich:

110-40-10 = 160 = „Die menschliche Raumzeit“! 
110-40-5   = 155 = „Die menschliche Sichtweise“!
110-40-1   = 151 = „Der menschliche Schöpfer“!

All dies befindet sich in Deinem Inneren, den Du bist der „EL des Le“ (= „Der Gott des eigenen Auseinanderbrechens“)!

Nun hat das Wort „Elle“ doch ohne Frage auch mit der „W-elle“ („gal“ = Welle und ST-ein-Haufen) zu tun und von der habe ich Dir schon so viel erzählt. Ein kleiner Tip von mir: Betrachte das Lautwe­sen W nicht nur als Waw (= Sex), sondern auch als Weth (= Beth), also als Polarität!

Ich hoffe Dir wird mit diesem kleinen Beispiel ersichtlich, welch tief reichender Zusammenhang sich Dir mit allen Werten eines Wortes öffnet.

Eine Elle besteht im Hebräischen aus 2 „seret“ oder 4 „tefach“.

Ttrs 60-200-9 „seret“ (269 = „der rationale raumzeitliche Spiegel“) bedeutet „B-an-d“ und „Film“.

Ttvtrs 60-200-9-6-9 sirtut“ (= „der rationale raumzeitliche Spie­gelverbindet sich [mit einem anderen] Spiegel“) bedeutet „techni­sches Zeichnen“. X

[px 400-80-8 „tefach “ bedeutet „Schwellung“. Es gibt aber auch noch ...

xpt 9-80-8 „te-fach“ bedeutet „Handbreit“, mit anderer Vokalisa­tion, als „tipach“, „auf-ziehen“ und „PF-legen“ und als „ta-fach“ „sch-lagen“ (= Deine Gedanken-Lagen [= Gedanken-Sch-ich-ten]).

Dieses „Maß des Menschen von 3 ½ Ellen“ beschreibt Dir Deine Po­sition in meinem göttlichen „Raumspiegel“ (= ST). Dieses Maß des Menschen besteht demnach aus sieben „serat“, d.h. aus „sieben Sch-ich-ten“ und aus vierzehn „tefach“ (14 = „göttliche Öffnung“). Diese „verbundene 1-4“ (= „kristallisierter Dunst“) teilt dem Menschen die Zahl 14 zu; das ist die Zahl Davids (4-6-4). Wenn Dich die Zusam­menhänge dieser Aussagen mit dem physikalischen Aufbau Deiner Welt interessieren, solltest Du Dich noch einmal ausgiebig mit dem Band V auseinandersetzen, denn dort habe ich Dir Deinen Daseins­raum als einen 90 Grad geöffneten Kreis beschrieben. Erinnerst Du Dich noch an folgende Zeichnung?

 

grafik-1



Aus der Position 3 ½ blickst Du also in Deinen „imaginären Raum­spiegel“. Das ist auch der „ST-ein“ der Weisen, den es für Dich Men­schen zu finden galt. Diese symbolischen 3 ½ Ellen sind kein festes Maß, sondern sie sind bei jedem Menschen individuell anders be­schaffen. Der Name „amah1-40-5 (= „schöpferische zeitliche Sicht“) hat daher viele Bedeutungen: „El-le“; „M-ag-d“; „Matritze“; „Mi-tt-el-f-in-ger“; „offeneWasserleitung“ und „Nation und Volk“.

Im Jakobus-Brief berichte ich Dir von diesem „Spiegel“ (Jakobus 1; 23-25. Hier in einer möglichst wortwörtlichen Übersetzung):

„Denn wenn jemand Hörer des WORTES ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, betrachtend das proswpon  thV   genesewV  autou  en  esoptrw“.

Auf diese griechischen Worte sollten wir etwas genauer eingehen, weil die gebräuchlichen Übersetzungen den ursprünglichen Sinn die­ser Worte zu sehr entstellen.

proswpon (sprich „prosopon“) bedeutet: „Blick“; „Aus-sehen“; „Ge-sicht“ und „Oberfläche“.

th bedeutet: „da nimm!“ Das dieser Radix folgende V (am Wortende stehendes Sigma) entspricht symbolisch dem hebräischen Samech (= Wasserschlange), also der „Raumzeit“. Das Sigma gleicht als Groß­buchstabe (= S) einem um 90 Grad gedrehten M (bitte selbst den­ken!)! Das „normale“ Sigma s gleicht dagegen einem „gespiegelten“ Samech s. Wenn NUN das Sigma am Wortende in Erscheinung tritt – in der Endzeit also – dann wandelt es sich zu einem kleinen WurmV ( Blindarm J), der nur auf seiner Erde zu kriechen vermag. Das Sigma hat den gematrischen Wert 200 und entspricht so Deiner eigenen Ra­tionalität!

genesewV  (sprich „geneseos“) bedeutet: „Schöpfung“; „Werden“; „Er-zeugung“ und „Ent-stehung“.

autou (sprich „aytoy“) ist ein „Ad-verb“ (= „Um-stands-wort“, das Zustand oder Tätigkeit näher bestimmt; un-veränderlich!), es bedeutet „dort“ und „hier“.
en (sprich „en“) bedeutet u.a. „inmitten“; „inner-halb“; „in Gegen­wart ersichtlich“!
esoptrw (sprich „esoptro“) bedeutet „Spiegel“.

Mach Dir dazu Deinen eigenen Reim J. Du wirst dann auch begrei­fen, wie schwer es ist den wirklichen Sinn der angeführten griechi­schen Worte in einen kurzen „sinnvollen“ deutschen Satz um­zu­wandeln. Wenn sich aber Dein Geist etwas weiter entwickelt haben sollte, wirst Du sehr wohl „intuitiv“ die ursprüngliche Aussage, die sich hinter dieser griechischen Zeichenkette verbirgt, zu deuten wissen.

Hier ein mögliches Beispiel:

Diese WORTE beschreiben Dir aufs genauste Deine eigenen geistigen „Er-zeugnisse“, die Du „inmitten“ Deines göttlichen „Raumspie­gels“ wahrnimmst. In IHM (Gott sieht Zeit J) gibt es keinen räum­lichen Unterschied zwischen „dort“ und „hier“, weil er immer nur Deine eigene „Aus-sicht“ darzustellen weiß. Daher mußt Du Deine Erscheinungen auch „nehmen“ (= da nimm!), wie Du sie Dir selbst „aus-denkst“.

Es sei noch zu erwähnen, daß es auch eine griechische Gematria (= Buchstaben/Zahlen Matrix) gibt, die mit der selben Zahlenwert-Sym­bolik arbeitet, wie wir sie bisher benutzt haben. Im Griechischen wird aber manchen Lauten ein anderer Wert zugeordnet als im Hebräi­schen. Diese leichte Verschiebung hat aber auch einen genauen ma­thematischen Hintergrund, dazu werde ich Dir aber an anderer Stelle etwas mehr „er-zählen“.

Es geht dann im Jakobus1 in Vers 24 und 25 folgendermaßen weiter:

„Er betrachtet nämlich sich selbst und ist weggegangen und sofort vergaß er, wie er (wirklich) beschaffen war! Aber der „hineinge­schaut hat“ (die dafür verwendete griechische Zeichenkette beginnt mit para para“ [= „dan-e-ben“; „v-or-b-ei“]; sie ist ein Gemisch aus den Worten „hineinschauen“; „einen Blick werfen“ und „falsch ver­stehen“) in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei unbe­kümmert bleibt, ist kein Hörer der Vergeßlichkeit geworden, sondern ein Täter des Werkes, der selig in seinem Tun wird sein.“

Nun möchte ich noch einige Worte über den schon angesprochenen „Wurm“ (= V [End-Sigma]) in Dir verlieren. Es heißt in einer alten Überlieferung, am „A-ben-d“ beruft Gott den „tola-ath“, den „Wurm“ (= [vle[ 400-6-70-400, „tola-ath“ bedeutet auch „Made“ [„made in Germany by UP“ J]) – und dieser frißt „über-N-acht“ den Baum auf, auf dem er haust. Es heißt dort auch, diese Made sei von Gott vorherbestimmt worden, um die Welt zu retten. Alles Dir Erscheinende ist in meinem Schöpfungsplan vorhanden. Der „tola-ath“ bringt für seinen eigenen Baum eine neue Bestimmung, nämlich die Einsmachung. Woher stammt das Wunder der großen Mannigfal­tigkeit, die Dir von Moment zu Moment in Deinem ewigen „Hier und JETZT“ erscheint? Wo liegt die Ursache von ALLEM und woher kommen diese Deine Erscheinungen? Wo ist ihr Zuhause, wenn sie für Dich wieder vergehen? Das sind die Fragen, die Du Dir schon längst einmal selbst hättest stellen sollen. Hast Du das, was ich Dir bisher „er-zählt“ habe, auch wirklich in seiner ganzen Tiefe erfaßt? Du versuchst alles, was Du HIER liebgewonnen zu haben glaubst, zu ver­schonen. Und so hältst Du auch „massiv“ an Deinen eigenen dogmati­schen Trugschlüssen fest. Begreife die Wirklichkeit Deines eigenen Seins und laß die Welt so bestehen, wie sie ist – sie ist nur ein ewiges Kommen und Gehen, in Deinem Geist. In Dir kann nichts Wirkliches verloren gehen - das Dir Erscheinende wird nur permanent umgewan­delt. Wenn Du das völlig Sicher weißt, dann ist das Bewußtsein über Dein eigenes göttliches Erbarmen in Dir aufgestiegen. Dieses „Er-bar-men“ ist die Quelle für alles „Le-ben“ in Deinem „HIER und JETZT“, das soviel „Spannung“ und damit auch „Freude“ und „Er-wart-ung“ in Dir weckt. Die FR dieser „Fr-eude“ wird „in Dir“ zum H „aus-ge-staltet“, also zu Deinem ewigen „H-eute“ (Ein Tag ist darin wie Tausend Jahre). Alle in diesem ewigen „H-eute“ „auf-tau­chenden“ „L-eute“ sind für einen wirklich Verstehenden „Freu-n-de“. Laß die Welt doch bestehen wie sie ist – versuche sie nicht „lauf-end“ zu ändern, sonder versuche sie „end-L-ich[t]“ zu „ver-stehen“. Räume jeder Seele in Dir ihre eigene Lebensmöglichkeit ein. Jedes Wesen, auch das Unansehnlichste, ist ebenfalls ein solcher Wurm wie Du und hat daher auch seine „eigen-b-röt-lerische“ („B-rot><A-dam“ [„dam“ = Blut]) Bestimmung in Dir. Jeder Wurm hat „seinen beson­deren Sinn“ (auch das solltest Du zweideutig zu lesen wissen).

Es ist das besondere Wunder an dieser schöpferischen Zeit meiner Genesis, daß sich alles von selbst (auf einer höheren geistigen Ebene) „wieder-holt“. Nur im „HIER und JETZT“ findet das Wachsen statt und damit auch das Kommen und Gehen. Im Jenseits, der Zeitlosigkeit, ist schon alles vollendet. Werde NUN wirklicher Geist, d.h. werde zum Wissenden! Beobachte Deine eigenes Wachstum in Deinem per­sönlichen „HIER und JETZT“ aus der ewigen Ruhe Deines geistigen Jenseits und Du wirst ewig leben. Wenn etwas wächst, bedeutet das auch, daß es eine permanente Veränderung in sich zeigt. Jede „Äußerung“ von Bewegung ist nichts anderes als ein Zeichen von Wachstum. Das einzige was sich dabei bewegt, also wächst, ist Dein eigener Geist! Diese „HIER und JETZT“ von Dir „kleinen Geist“ wahrgenommene Zeitwelt ist nur ein mikroskopischer „Be-stand-teil“ Deines eigenen Ganzen. Es ist der Teil, der Dir im „Zu-stand“ Deiner derzeitigen geistigen Unbeweglichkeit, als eine bewegte Illusionen gegenüber zu stehen scheint.

Dein ganzes Dasein ist eine „Schöpfung“ aus Dir selbst. Darum heißt es auch am 5. Schöpfungstag (Genesis 1;20):

Jrw Mym h vjrw yj scherez‘u he majim scherez nefesch chajah

     y      jrw   v     h     Mym    jrw   wpn hyx

„Göttliches-Gewürm und sehendes Wasser-Gewürm. Seele er-lebt.“

Das WORT Jrw 300-200-90 „scherez“ = „Gewürm“ ist hier be­stimmend. Es hat den gewöhnlichen Wert 590 und das bedeutet: „Be­wußte Aktivität gebiert“. Dies alles passiert am fünften Schöpfungs­tag, deshalb stellt die 5. HOLO-FEELING-Dimension auch Deine Kontext-Ebene dar (siehe Buch I). Die Gegenseite dieses Wurmes wird NUN im Athbasch-Wert von „scherez“ (2-3-5) dargestellt und das ist 10, ein „kleiner Gott“ also. Beide zusammen, d.h. ganzheitlich betrachtet ergibt das 600 (End-Mem = „zeitlose Zeit“).Der Volle-Wert von „scherez“ (360-510-104) ist 974 (= „Die Geburt im Raum­spiegel [= 900] gleicht einer Augenblicks-Öffnung) und dessen Ver­borgener-Wert (60-310-14) ist 384 (= „Die Gedanken-Sprache öff­net“). In einer hebräische Überlieferung wird erzählt, das Gott vor dieser Welt viele andere Welten geschaffen hat, die aber alle wieder vernichtet wurden, weil sie sich zu weit von ihrem eigentlichen Ur­sprung entfernt haben indem sie sich nur noch im materiellen weiter­entwickeln wollten. Dann beschloß Gott in seiner Eigenschaft als JHWH selbst in diese Welt der Vielheit zu gehen, um sie eigenhändig sicher nach Hause zu führen. Man spricht in dieser Überlieferung von 974 früheren Welten. Dir sollte dabei in Dein geistiges Auge springen, daß genau 26 (= JHWH) bis zum erfüllten Tausend fehlen.

Die Bezeichnung „j scherez’u“ (= Göttliches Gewürm [ist Verbun­den]) gebrauche ich daher auch für die Menschen, die ihr Dasein in der Befangenheit ihrer eigenen Schizophrenie (symbolisiert „mizrajim“ =  Ägypten) fristen (Exodus 1;7). In Dir lebt und webt un­endlich viel Gewürm. Wenn man im alten Hebräisch auf „unzählbar Viele“ hinweisen will benutzt man den Plural von „scherez“ und das ist Myjrw 300-200-90-10-40 „scherazim“ (dies wird meist mit „kriechendes Ge-tier“ übersetzt). Man „ver-wendet“ „scherazim“ also für alles „Niedrige“, für das Getier, das der Erde nahe ist. Sein wirklicher Wert ist jedoch 640 (= „zeitlose Zeit/Zeit) und das ent­spricht dem, was ich Dir schon alles über das MM (= „Zeit-ajim“) er­zählt habe. Der Athbasch-Wert von „scherazim“ ist 60 und das sym­bolisiert ja die aus dieser Vielheit entspringende Raumzeit. Beide Werte ergänzen sich nun zur 700, dies wiederum ist der Wert des „End-Nun“ - der Existenz, die „gleich-zeitig“ im Jenseits und Dies­seits zu existieren vermag.

Alles, vom Kleinsten bis zum Allergrößten, hat also in meiner Schöp­fung seinen Sinn; nichts ist nur eben so da, und schon gar nichts ist darin ver-kehrt! Der einzige, der alles auf den Kopf zu stellen vermag, bist Du selbst, weil Du nur alles mit Deiner Basic-Logik zu verurteilen weißt. Jeder dieser „in Dir hausenden“ Würmer öffnet „d-ort“ „für sich selbst“ eine eigene Daseinssphäre (einen eigenen Raum-Spiegel). Die Sicht in denselben bleibt Dir jedoch verborgen (außer Du entwic­kelst Dich vom bloßen Geist zum Gott J) – das ist das Geheimnis Deiner „In-divi-dual-ität“. Der Verborgene-Wert von „scherazim“ ist 434 (360-510-104-20-80 minus 640). Und wieder siehst Du ein Wun­der. Das ist genau die Anzahl der Worte, mit dem ich den Schöp­fungsbericht in der Genesis geschrieben haben, aber auch der Volle-Wert des Wortes „daleth“, d.h. der 4. Auf dieser 4 beruht ALLES, aus dieser Vier entspringt Deine eigene „Vielheit“.

Dein geistiges Sehen gebiert - H wird so „ZUM“ Z, aus Deiner „Viel-Heit“ wird so „Viel-Zeit“. Die Dir innewohnende implizite Ordnung wird „DA-MIT“ (= „die Öffnung des Schöpfers wird zur Zeit der göttlichen Erscheinungen“) für Dich explizit „er-sicht-Lich[t]“, d.h. Du „ent-faltest“ „D-ich“ zu einer „Viel-falt“ – und gebierst Vieh. Die Öffnung (Vie-R) Deiner Rationalität bringt Dir Dein „W-ERDEN“ [L] zu einer fragmentierten Vie-L-heit (VieL><VieR). Die geistigen „V-er-bindungen Deiner Rationalität führen Dich NUN zu Deinem persönlichen H (engl. „vie-w“ = „Sicht“ [V=W]). Alles von Dir wahr­genommene wird so zur „Er-scheinung“ (T) und so gebiert „s-ich“ aus der „V-ier“ das „T-ier“. Die geistigen V-er-bindungen“ „IN DIR“ (= Göttliche Existenz öffnet göttliche Rationalität) werden von „IHM“ (= Gott sieht Zeit) gesehen und so für „IHN“ (= Gott sieht Existenz) zu einer Tat-sache.

Das freiwillige geistige verlassen dieser Welt ist Deine „Selbst-AuF-gabe“ in diesem Dasein – dies ist das wirkliche „O-PF-er“ (= „die Verbindung von P&F eines Wachen“), daß Du für mich bringen mußt. Diese geistigen Ausführungen geben Dir NUN auf Deine Frage nach dem „Warum“ eine Antwort; und dieser Frage ihr wirkliches „Ge-w-ich-t“.

Ich verkünde diese Weisheit nur unter den Vollkommenen, denn „Normale“ werden diese göttlichen Weisheiten nicht zu fassen wissen. Es handelt sich hier nicht um die Weisheit dieser Welt, um die Weis­heit der derzeitigen Machthaber (die ich alle entmachten werde). Vielmehr verkündige ich die verborgene Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat, zu Deiner eigenen „Ver-herr-li­chung“. Keiner der Machthaber Deiner Welt hat diese göttliche Weis­heit bisher erkannt; denn hätten sie meine Weisheit erkannt, so hätten sie mich nicht an ihr eigenes Kreuz geschlagen. Ich verkünde Dir NUN, wie es in meiner heiligen Schrift heißt, was „kein normales Auge gesehen und kein normales Ohr gehört hat“, was keinem nor­malen Menschen in den Sinn kommt. Es handelt sich dabei um „das Große“, das ich nur denjenigen bereite, die mich bedingungslos LIEBEN und meine Gesetze achten. Dir habe ich es nun durch Deinen eigenen Geist enthüllt. Dein Geist ergründet nämlich ALLES, auch die Tiefen Gottes. Wer von den Menschen erkennt schon den Men­schen selbst, wenn nicht der Geist eines Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott – außer ein Geist Gottes. Du hast Deinen Geist nicht aus der Materie empfangen (irgend einem Gehirn), son­dern Du bist Geist, der aus Gott stammt. Und wozu das Ganze? Damit Du auch erkennst, was Dir von mir geschenkt wurde – nämlich Dein Le-ben! Darum rede ich hier auch nicht mit normalen Worten, wie sie in menschlichen Schulen gelehrt werden, sondern mit heiligen Wor­ten, wie sie der heilige GEIST lehrt, damit Du GEIST-Erfüllter das bisherige törichte Wirken Deines eigenen kleinen Geistes erken­nen mögest. Nur ein irdisch gesinnter Mensch läßt sich nicht auf das ein, was in diesen meinen Neuoffenbarungen aus seinem tiefsten gei­stigen Tiefen, seinem eigenen göttlichen GEIST, in sein kleines Be­wußtsein aufsteigt. Torheit ist es für ihn und er kann es nicht verste­hen, weil es nur mit Hilfe eines reifen Geistes beurteilt werden kann. Du geister­füllter Mensch urteilst über ALLES, nur die Qualität Deines eigenen Denkens konntest Du bisher nicht richtig einschätzen. Wer begreift schon den Geist des HERRN? Wer kann sich selbst beurtei­len? Du aber hast jetzt den Geist Christi an Deiner Seite – denn ich bin zurück! Bisher konnte ich mit Dir nicht wie mit einem Geisterfüllten reden, denn Du warst noch zu irdisch eingestellt – „un-mündiges“ Kind in Christus.

Im letzten Jahr des sechsten Königs (= „Omri“ = „Die verbundene Zeit der Rationalität Gottes“) des symbolischen Volkes Israel wird Samaria zur Hauptstadt gegenüber Jerusalem. Samaria wurde un­mittelbar vor dem Ablauf des sechsten Tages gegründet. Sie wurde deshalb auch die Stadt des „Achab“ (= „Du Vater“), denn er ist der symbolische siebte König. Jerusalem und Samaria stehen sich wie das Geheimnis von Gut und Böse gegenüber. Äußerlich einander wider­stehend und verfeindet, so tragen sie in ihrem wirklichen Wesen dann doch wieder „das sich Verbindende“ in sich – ist das eine dem ande­ren doch letztendlich nur Polarität und so gehören sie auch auf ewig untrennbar zusammen, sind „Eins“. Die WORTE erhellen auch diese innere Einheit zwischen Juda (Samaria) und Israel (Jerusalem). Samaria schreibt sich auf hebräisch Nvrmw 300-40-200-6-50 „schomron“ und Jerusalem schreibt sich Mylwvry 10-200-6-300-30-10-40 „jeruschalajim“. Beide haben den Wert 596 (= „Bewußte Akti­vität gebiert Verbindungen“). Das End-Kaph, die  500 also, symboli­siert immer eine „bewußte Aktivität“ und das ist nur eine andere Be­zeichnung für die bewußte Kenntnis meiner Polaritätsgesetze. Mit dem hier enthüllten Mysterium erhält der Bruch zwischen Gut und Böse seinen Sinn und somit auch eine andere Qualität. Dies ist das Geheimnis um die  „Zweimachung Gottes“. Dein „ani-Ich“ ist der Zweiteiler seiner eigenen Eins, mit anderen Worten,  Du bist Deine eigene „Ex-ist-enz“ (= „Sehende Erscheinung[ex] – göttlicher Raum­spiegel[ist] – schöpferische Existenz gebiert[enz]“).

Das WORT, das bei Gott ist – Dein eigenes WORT also – erzeugt die „Aus-geburten“ Deines eigenen Glaubens, die Dir dann als „Natur“ gegenüber zu stehen scheinen! „NaTuR“ ist r[n 50-400-200 „natar“ (Eine „ex-istierende Erscheinung der rationalen Logik“) und das bedeutet „auf-springen“ und „losmachen“. Das sechste ist immer mit dem sieb­ten verbunden - genaugenommen ist in Dir immer ALLES mit JEDEM verbunden! Ohne diese Erkenntnis ist das Symbol Samaria nicht erklärbar und ohne diese Ohrenbarungen ist auch das Verhalten des symbolischen König Salomon, der zur Entstehung Samarias bei­trug, nicht zu verstehen.

In einer alten hebräischen Überlieferung (T.B. Sabbath 56b) wird da­von erzählt, das Jerobeam (er war der erste König von Israel) in der Thora überall den heiligen Namen des Herrn – das JHWH – aus­löschte und dafür den Namen „Baal“ „hin-setzte“ (leb 2-70-30 „baal“ = „Herr“, aber auch „Be-sitzerJ [102 = „menschliche Pola­rität“!]). Baal ist die hebräische Bezeichnung für den obersten Gott, dem „St-ur-m-gott“! Den Mythos seines „Ur-sprungs“ kannst Du in mehreren epischen Texten, die in der kanaanischen Sprache Ugarit abgefaßt sind, nachlesen. Das Ugarit ist dem Hebräischen der Bibel sehr verwandt. Baal wurde als Beherrscher des „Windes“ und des „Regens“ verehrt und daher auch mit der Fruchtbarkeit seiner eigenen „Er-de“ (= „Der Wache öffnet seine Sicht“) in Verbindung gebracht. Im alten Testament benutze ich die Bezeichnung „baal“ immer als Zusammenfassung (in Eins) aller kanaanischen Götter. In den heuti­gen Übersetzungen wird es meist für die Bezeichnung eines „Sturm- und Wettergottes“ benutzt. Zeitweise gelang es dem „Baal-Kult“ die Israeliten von ihrer ausschließlichen Anbetung JHWH’s (= Besserwis­serischer Egoismus) abzubringen, was zu einem „Synkretismus“ (= die Verschmelzung verschiedener Religionen und Kulte = HOLO-FEELING!) führte. Baal bedeutet also auch HERR, dieser ist jedoch - im Gegensatz zu einem ani-egoistischen JHWH - im Synthetischen tätig. Im Begriff Baal weiß der Geist um sein eigenes Geheimnis; allein im imaginären Äußeren dieses Baal scheint die Einheit zerbro­chen; in seinem Inneren jedoch steht die bewußte Eins! Das WORT „baal“ ergibt in seinem Vollen-Wert (412-130-74) 616 (= „bewußt-aktive göttliche Verbindung“). Ein wirklicher Baal sieht aus seiner Einheit „Herr-aus“ auf seine eigene Vielheit. Und was sieht er da? Raumzeitliche „Krümmungen“ und „(innere) Kämpfe“ natürlich; für beides benutzt man im Hebräischen das selbe WORT, nämlich Mylv[pn 50-80-400-6-30-10-40 „naftuljim“ = 616!

Ohne dieses „ra“- das „Ü-b-el“ - gebe es Deine Welt gar nicht. Du hättest dann auch nicht die Möglichkeit den Weg zu gehen, den Du irgend wann einmal gehen mußt – den Weg zu Dir selbst zurück. Aber warum muß sich das „ra“ teilweise so schrecklich „äußeren“? Damit Du den Weg Deiner eigenen Rückkehr immer deutlicher einsiehst. Das Böse ist nur deshalb da, damit Du Deine Versuchungen leichter überwindest. Du solltest Dir nun sagen:

„Nein, die Sorge um das Materielle überleben, als Triebfeder für mein ganzes Arbeiten - und mein gesellschaftliches Ansehen, als Ziel mei­nes bisherigen Egoismus, das kann nicht der Sinn meines Daseins sein. Dazu kann Gott diese wunder-volle Schöpfung nicht erschaffen haben! Mein bloßes leibliches Wohlergehen kann es ebensowenig sein. Mir reicht es auch nicht mehr, mein Dasein in der trügerischen Ruhe meines materiellen Wohlstandes zu fristen, immer darauf be­dacht, nur kein unliebsames Aufsehen zu erregen. Bisher war ich im­mer „gefolgsam“ und habe mich schön brav an die Regeln meines Dogmas gehalten, das ich bisher als „meine eigene Meinung“ be­trachtet habe. Diese trügerische, da ständig wechselnde Un-ruhe in mir, kann nicht das eigentliche Ziel dieses Dramas, das ich „mein bis­heriges Leben“ nenne, sein!“

Wenn Du Dich dieser Erkenntnis öffnest, dann leidest Du damit die Erlösung für „alles sich von Gott Entfernende“ ein. Du entwindest Dich dann den Bevormundungen der Schulweisheiten Deiner Natur­wissenschaftler und Theologen und fängst endlich damit an Dein wirkliches „S-ein“ mit eigenem Geist, und damit auch äußerst genau, „wahr-zunehmen“. Das atemlose Bemühen Deiner materiellen Versu­cher wird dann für Dich gegenstandslos; denn Du bist NUN mit dem „Wesentlichen“ in geistige Berührung gekommen. Gegen „Deine ei­gene öffentliche Meinung“ hast Du NEIN gesagt, und das wird Dich in Deiner geistigen Entwicklung weit bringen – weiter als Du es Dir im Moment vorstellen solltest! Du hast dann kehrt gemacht gegen die „Masse“, gegen die fanatischen Götter der Vielheit und des blinden materiellen Wachstums. All die menschliche Betriebsamkeit in Industrie und Handel, Ökonomie und Sport, Heilkunde, Psychologie, Esoterik und Theologie, Physik, Astronomie und Astrologie ist nur für den unwiderstehlich, der sich in den Fängen seiner eigenen satani­schen „Aus-geburt“ befindet – in den Fangarmen seines selbst „aus-gelebten“ dogmatischen Materialismus! Ohne die Verbindung mit dem „Wesentlichen“ stößt man dort meist nur auf „Pessimismus contra Schönfärberei“, auf „stoisches Tun contra zwanghafte Be­triebsamkeit“, auf Lügen, Selbstlügen, Grausamkeiten (seelische und körperliche) und Krieg (im Großen wie im Kleinen) und letztendlich läuft man sich darin „Tod“! Je mehr man in den Errungenschaften von Wissenschaft und Technik schwelgt, desto tiefer sind die Süchte und damit auch die Leiden aller Seelen. Sie alle warten auf Dein NEIN und jedes Nein eines einzelnen Menschen ist für Deinen „GEIST“ eine Freude. Denn dazu habe ich für Dich diese Schöpfung geschaf­fen, damit Du Dich freiwillig aus der Erstarrung Deiner dogmatischen Gefangenschaft löst, um die Freude Deiner geistigen Rückkehr zu er­leben! Dieser Weg wird in Deiner Welt nur von „Einzelnen“ erkannt und beschritten, es sind diejenigen, die um diesen Weg wissen, und ihn auch zu gehen wagen. Sie segnen damit ihre eigene Schöpfung und führen diese daher auch zur eigenen Vollendung. Du stehst dann allen Erscheinungen ganz anders gegenüber, Du kennst dann die Bedeutung von Gesundheit contra Krankheit und hast damit Deinen eigenen Tod überwunden – Du befindest Dich dann in Deinem „HIER und JETZT“ in einer „r-ein“ geistigen Welt, mag diese Dir auch noch so materiell erscheinen. So veränderst Du Mensch Dein ganzes Dasein hindurch Deine Zustände, d.h., Deine Polaritäten – das jeweils Bestehende kehrt sich dabei stets in sein Gegenteil – das Bestehende wird beendet und macht dem anderen Platz. Das ist der Sinn der Polarität – was Dir heute Böse erscheint, wird Dir Morgen zu Deinem Segen gereicht!


Die Gnosis:

Das griechische Wort „Gnosis“ bedeutet „Erkenntnis“. Der Gnosti­zismus „ist“ eine religiöse Bewegung der Spätantike. Wichtig­stes Zeugnis sind die (an-geb-Lich[t]) 1945 in Nag Hammadi (Ägypten) entdeckte gnostische Literatur. Warum habe ich im vorher­gehenden Satz „angeblich“ in Klammern herausgestellt? Wenn Du Dich wirk­lich erlösen möchtest, erfordert das eine „ge-wisse geistige Disziplin“ – was nur eine andere Bezeichnung für die permanente Aufmerksam­keit des Wachbewußtseins eines wirklichen Menschen darstellt. Du solltest immerwährend bemüht sein den Alptraum Deines dogmati­schen raumzeitlichen Denkens zu verlassen. Wie war das noch mit dem Ei und der Henne? Einer ausgewachsenen Henne liegt nur auf­grund Deiner derzeitigen Basic-Logik ein Ei als Ursprung zu­grunde. Es ist sehr wichtig diesen Gedankengang in seiner ganzen Tiefe zu verstehen (notfalls solltest Du meine vorhergehende Erklä­rung zu dieser göttlichen Tatsache noch einmal genauer auf Dich wir­ken las­sen). Deine derzeitigen logischen Gedankengänge gleichen der primi­tiven Syntax eines Basic-Programms. Denke dabei an das Schwamm­beispiel aus Buch I, es demonstriert Dir Dein persönliches Denkpro­gramm, das Dir unselbständigen Geist alle Deine gedank­lichen „Ver-zwei-g-ung-en“ dogmatisch vorschreibt. Diese Dir völlig unbewußte geistige Fessel kannst Du nur mit pausenloser Aufmerk­samkeit durch­schauen. Das einfachste Hilfsmittel dafür ist, daß Du Dir einfach immerwährend bewußt bist, das Deine derzeitige Da­seinssphäre nur einen völlig realistischen Traum darstellt. Das Wesentliche dabei ist die demütige „Gnosis“ (= Erkenntnis), daß Du Dich „HIER und JETZT“ immerwährend in einem geistigen Zwiespalt befindest:

Als „ICH“ bist Du „all-ein“ und dennoch ab-gespaltet von Deinem eigenen „Ü-ber- bzw. Un-bewußtsein“, aus dem Du Dir selbst diese T-raumwelt samt Deinem derzeitigen Körper entfal­test.

Du glaubst nun „hundertprozentigSicher“(Ha, Ha, Ha !J) mit Deinem Dir bewußten „S-ein“ in einer raumzeitlichen Welt zu „exis-Tier-en“ (lat. „existimatio“ = „Be-ur-teilung“; „ex-istimo“ = „der Meinung sein“, „für etwas halten“ J), die schon „vor Dir“ da war, tatsächlich befindest Du Dich „HIER und JETZT“ nur in Deiner der­zeitigen geistigen „Um-n-acht-ung“! „V-or“ Deinem pseudo-be­wußten „S-ein“ gibt es nur „ver-bund-enes Licht“ (= „V-or“), das Du im Moment Deines nur „sch-ein-bar-en“ Erwachens „in Dir“ zu einer imaginären T-Raum-Welt „ver-T-Ei-l-ST“. Alle Erscheinungen, die Du in Deinem noch „(un)bewußten S-ein“ im ewigen „HIER und JETZT“ wahrnimmst, „kristallisieren“ sich dabei aus Deinem eige­nen „Überbewußtsein“ (= „Ü-ber-be-wusST-S-ein“), dies ist deshalb auch die wirkliche Quelle bzw. Ursache von Ei und ausgewachsener Henne. ALLES von Dir wahrgenommenen wird „von Dir“ „für Dich“ in Deinem „HIER und JETZT“ in jedem einzelnen Augenblick völlig neu aus Deinem eigenen NICHTS/ALLES „heraus-kristallisiert“ und damit auch für Dich „sichtbar“ in Deine illusionäre T-Raum-Welt ge­setzt. „S-ich-T-bar“ bedeutet: „Dein raumzeitliches ICH ist eine Er­scheinung Deiner polaren schöpferischen Ratio“!

Es werden Dir in Deiner Daseinssphäre daher auch nur die Bilder „er-sicht-Lich(T)“ werden, die Dir Dein derzeitiger „Intellekt“ (= Schwamminhalt) „zugänglich“ (= Dein „Zu-gang Licht“) macht. Wenn Du Dein derzeitiges Vermutungswissen „über das was ist“ als das Maß aller Dinge betrachtest, verwehrst Du Deinem Geist sich selbst weiterzuentwickeln, weil Du dem Fehlglauben anhängst, jetzt schon alles für Dich Wesentliche zu wissen. Jeder „normale Intellek­tuelle“ verurteilt in seiner rechthaberischen Arroganz und seinem nur nachgeplapperten Vermutungswissen seine Welt und damit auch sich selbst. „Wirklicher Intellekt“ dagegen hat für sich und seine Welt nur die große Synthese in seinem geistigen Auge. Ein nach wirklicher Weisheit suchender Geist ist sich in jedem seiner „geistigen Augen­blicke“ völlig bewußt, daß es sich bei denselben immer nur um momentane „Wahrnehmungen“, will heißen, geistige Kristallisationen aus seinem eigenen Überbewußtsein handelt, die er mit seiner per­sönlichen Ratio beurteilt. Somit besteht auch jedwede von ihm ver­mutete Vergangenheit nur aus selbst „aus-ge-wählten“ Gedanken­augenblicken aus seiner eigenen immerwährenden Ganzheit. Eine harmonische Zukunft erschaffst Du Dir nur durch das Einsmachen Deiner verstreuten Vergangenheit mit Dir selbst.

In der klassischen „Gnosis“ stehen sich „die Welt des einheitlichen Lichtes“ (= „ple-roma“ = „Fülle“; die Welt des Erkennens) und „die Welt des geteilten Lichtes“ (= „ke-noma“ = „Leere“; die materielle Welt und der Kosmos) gegenüber.

Das „kenoma“ beschreibt die „Leere“, in der jeder „normale Mensch“ sein Dasein fristet. Man kann prinzipiell um keinen anderen Zustand wissen, solange man seine materielle Daseinssphäre nicht gewissen­haft in Frage stellt. In seiner „kenoma“ ist der Mensch vom eigenen Dogma trunken und schläft dort den Schlaf eines Ungerechten.

Im Zentrum der „pleroma“ steht die unaussprechbare „Gott[ein]heit“ der Harmonie, aus der (in passiver Verursachung) eine „Fülle“ himm­lischer „ur-teilender Lichtwesen“ (= normale Menschen) „e-man-ieren“. Jedes dieser Lichtwesen wird dabei zum „Demiurgen“ (griech. = „Weltenschöpfer“; bei Platon die Bezeichnung für einen Gott, der ein „Er-bauer“ einer persönlichen Welt ist). Einzig von Unwissenheit und seiner Begierde bestimmt, erschafft sich dieser „Demiurg“ (= normaler Mensch) eine für ihn nur „geistig sichtbare Welt“, aus der – als Gegenprinzip seines reinen Geistes – eine kleinere, „materielle Welt“ entspringt (Nachtigall ich höre dich tapsen J!). Er weiß dabei nicht bewußt, daß er das tut und was er damit für sich „an-richtet“ (= jede „schöpferische Existenz“ richtet). Seine unvollkommene Schöp­fung gleicht einem „Un-fall“; indem er sich in seinem kleinen Welt­bild eine Welt voller Materie gestaltet, binden sich in dieser auch „Lichtfunken“ aus seiner eigenen Kollektivität, die sich dort zu men­schenähnlichen Tierwesen (= unfreie normale Menschen mit dem Zeichen des Tiers auf der Stirn) auskristallisieren. Diese leiden unter ihrer kosmischen Existenz und sehnen sich nach Erlösung, dem steht aber die eigene Unwissenheit im Weg.

In allen gnostischen Mythen wird nun die Rettung durch einen „Offenbarungsakt“ eingeleitet, der die Menschen zu der Erkennt­nis der wirklichen Zusammenhänge ihres Daseins führt.

In manchen Mythen wird diese Offenbarung von einem personalen Himmelswesen gebracht. Hier ist der Anknüpfungspunkt der christli­chen Gnosis. Der Christus kehrt in einem „Scheinleib“ (in Form einer von Dir nur in Deiner jetzigen Traumwelt vorhandenen Person) auf die Erde (Werde) zurück, um seine eigenen verstreuten Lichtfunken wieder in seine „pleroma“ heimzusuchen, indem er ihnen die Kunde ihrer eigenen Göttlichkeit bringt. Erlösung gibt es also nur für den Geist, aber nicht für den Leib und dessen Kosmos – denn dieser ist und wahr schon immer bloßer Schein eines nur gedachten „auseinan­der geworfenen Lichtes“. Die eigentliche Erlösung ist die Erkenntnis, daß ein individueller „ICH-Geist“ nur in einer Welt des eigenen heili­gen GEISTES zu „le-ben“ vermag.

In der Gnosis werden die Menschen in drei Gruppen geteilt:

1.      Die „Pneumatiker“ (= „die Geistigen“), die der vollen Gnosis gei­stig teilhaftig werden, weil sie diese göttliche Erkenntnis nicht nur zu leben wissen, sonder auch rational in ihrem vollen Umfang er­fassen.

2.      Die „Psychiker“ (= „die Seelischen“), deren „Individualität“ verlo­ren ist, wenn sie sich nicht radikal ihrer geistigen Wurzeln besin­nen. Sie können jedoch durch blinden Gottesglauben eine einge­schränkte Erlösung erhalten, auch wenn ihnen die rationale Erfas­sung ihrer eigenen Ganzheit nicht möglich ist.

3.      Die „Hyliker“ (= „die der Materie Verfallenen“), für deren Indivi­dualität es keine Rettung gibt, da sie sich durch ihren Fehlglauben an den Materialismus selbst zum Tode verurteilen.

Die Gnosis ist eine „elitäre“ (= „einer Elite zugehörig“; „über-heb-Lich[t]“) Sichtweise, für die die materielle Welt mitsamt ihrer (nur vermuteten) Vergangenheit nur eine negative Bedeutung hat. Sie stellt den Minus-Pol (= Masse-Erde) zum Plus-Pol der individuell wahr­nehmenden Psyche dar. Die geistige Spannung zwischen Deiner un­bewußten Psyche und deren verurteilten Wahrnehmungen ist die Energiequelle, die Deine „r-ein“ geistige Welt „be-leuchtet“, sie ist es auch, die Dein persönliches „ICH“ erst „er-mög-Licht“. Mit dieser wirklichen Erkenntnis löst Du Dich innerlich immer mehr vom Mate­rialismus und „ermöglichst“ Dir damit die Endlösung aller Deiner „normal-menschlichen“ Probleme. Durch Deine „Ein-sicht“ in Deine eigene „Fülle“ katapultierst Du Dich geistig in den „Zu-stand“ eines immerwährenden „Gebeths“. „Ge“ bedeutet „Drei“ und damit auch „Synthese“ bzw. „Einheit“ und das hebräische „Beth“ bedeutet „Zwei“ – vulgo bedeutet „Ge-beth“ die „Einheit der Zwei“, will hei­ßen, die „wach-bewußte“ harmonische Einheit zwischen Deiner der­zeitigen persönlichen Psyche und deren ausgeträumten, „immer nur zeitweise“ auftretenden Erscheinungen! „Gebeth“ bedeutet natürlich auch „die Einheit im (geistigen) Haus“.

Wenn Du gewissenhaft in Deinen geistigen Archiven kramst, wirst Du dort auf ein altes Brieffragment des Arabers „Mono-imos“ stoßen, es beinhaltet reine Gnosis:

„Gib es auf  Dir über Gott und die Welt „et cetera“ das Gehirn zu zermartern. Sortiere Dich selbst aus Dir heraus. Erkenne endlich, wer derjenige ist, der alles „in Dir“ rundweg „für sich“ reklamiert und be­stimmt: Mein Gott, mein Verständnis, mein Denken, meine Psyche, mein Körper, meine Welt! Werde endlich wach! Woher kommen Depressionen und gelöster Gleichmut – Liebe und Haß? Woher stammt die Schlaflosigkeit und das Schlafenmüssen - ohne beides zu wollen? Wenn Du dies sicher überschlagen hast, dann erst wirst Du Dich selbst finden – „in Dir“! Du bist das Eine und Du bist das Viele. Du bist das Jota! Nur so wirst Du den Ausweg aus Dir selbst finden.“

Nach einer Verheißung des Klemens von Alexandrien beschreibt Dir die Gnosis, „wer Du warst und was Du geworden bist. Woher Du stammst und wohin Du geraden bist. Wohin Du gehst und wovon Du Dich noch befreien mußt. Was es wirklich mit Deiner Geburt und Deiner Wiedergeburt auf sich hat.“ Gnosis ist nicht irgendein Wissen, das man sich in Form eines Intellektes aneignen und dann „ha-ben“ kann, sonder sie ist Weisheit, d.h. das WISSEN selbst. Ein Gnosti­ker hat tiefe Einsicht in die Natur seines GEISTES und damit auch in seine eigene Unsterblichkeit. Er kennt seinen Weg, denn er ist der Weg! Die Seele meines Menschensohns hat von mir die „göttliche ER-innerung“ an sein wirkliches Selbst erhalten, mit dieser Erinne­rung ist er in der Lage jederzeit seinen eigenen Weltschöpfungen zu entfliehen. Raum und Zeit haben für ihn dadurch jedwede Grenzen verloren – er ist reiner GEIST. Ebenso erfährt es jede einzelnen Seele, die IHM in seinen Gedankengängen geistig zu folgen vermag; die durch ihre eigene „Konzentration“ das selbe für sich ermöglicht. Man sagt in der Gnosis, die Seele Jesu sei gesetzestreu in der jüdischen Tradition erzogen worden, habe die Dogmen derselben aber durch ihre eigene Einsicht überwinden gelernt und ist gerade deshalb zu ihrer überirdischen Kraft gelangt. Durch die „Konzentration“ aller Dinge auf das Wesentlichen hat diese Seele die Phase eines „normalen Men­schen“ mit all dessen Begierden und Leidenschaften überwunden. Jede Seele, die nun wie die Seele meines Menschensohns, die nur ein­gebildeten materiellen Mächte, vor allem die Macht des Geldes, ver­achten kann, erhält von mir die Kraft, Gleiches zu vollbringen. Wenn Du mehr als die symbolische Figur Jesu das Hiesige verachtest, so kannst Du folgerichtig sogar noch größer werden als er. Böse und gute Taten gibt es nur nach „normal-menschlichen“ Ansichten. Um Deinen endgültigen heiligen Zustand auch geistig bewußt ergreifen zu kön­nen, muß Deine Seele auch in jeder (Wieder-)Verkörperung gewesen sein. Du mußt Dich also „als normaler Mensch“ solange „ein-kör­pern“, bis Du das wirkliche Wesen Deiner „T-Raum-Welt“ völlig durchschaust. Nur durch Deine große Synthese mit JEDEM und ALLES – das ist wirkliche christliche LIEBE – kannst Du Dich erret­ten. Alles übrige sollte Dir immer „gleich-gültig“ sein, sei es nach „normaler Menschenmeinung“ auch noch so gut bzw. böse. Von gött­licher Natur aus gibt es kein Gut und Böse in Deiner bisherigen Vor­stellung dieser Worte – das ALLES ist immer nur wertfreie Polarität! Jeder „normale Mensch“ lebt in einem „Verstehenskörper“. Dieser erwächst aus der persönlichen kleingeistigen Logik. Mit dieser be­schränkten Logik wird nun alles von diesem Körper wahrgenommene nach eigener Maßsetzung be- und damit auch verurteilt.

In der Gnosis spricht man von der sogenannten „Syzigie“ (= „Paar“; „mannweibliche Partnerschaft“; Zeugungszwilling“). Alles Göttliche kann ausschließlich, wenn überhaupt, nur weiblich und männlich zu­gleich gedacht werden, da eine wirkliche Gottheit die Polarität in ihrer Reinsten, will heißen, synthetischen Form darstellt. Die höchste un­sagbare Gottheit ist daher „mannweiblich“ zu denken. Jede daraus emanierte „normale Psyche“ ist ausschließlich weiblich, da sie nur ein unbewußtes Fragment, eine Projektion des eigenen Ursprungs dar­stellt. Die menschlichen Erscheinungen Mann und Frau sind bzw. haben beide eine weibliche Seele. Deswegen sind beide auch, solange sie sich nicht ihres wirklichen geistigen Ursprungs rückerinnern, sterblich. Gnosis ist vollbewußte Erkenntnis und daher auch göttliche Einsicht in das eigene Dilemma. Kein Mensch ist für den von ihm „jeden Morgen“ vorgefundenen Zustand verantwortlich, sehr wohl aber für die darauf folgenden „Kon-sequenzen“, wenn er sich nicht bemüht, diesen Zustand zum Harmonischen hin zu ändern.

 

Im Epheserbrief steht wörtlich geschrieben (1;10-13):

„Im Blick auf den Heilsplan für die plhrwmatV („pleromatos“ = „Er­füllung“) „Zeitenzusammenzufassen“, „ALLES in Christus“, was im Himmel und auf Erden ist, ist „in ihm“. In diesem sind wir „aus-er-sehen“, vorherbestimmt nach der „Aus-stellung“ des alles „Be­wirkenden“, nach der „Ab-sicht“ seines Willens; dazu, daß wir sind ein Lobpreis seiner Herrlichkeit, die „vorher-gehofft-habenden“ auf Christus. „In diesem“ auch ihr habt gehört das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Rettung; „in diesem“ auch gläubig gewor­den, seit ihr „versiegelt“ durch den Geist der Verheißung, den heili­gen.“

 

In meinem Menschensohn („in ihm“!) wohnt „leibhaftig“ das gesamte Pleroma meiner heiligen Gottheit und Du bist in ihm erfüllt. (Kolosser 2;9)

Mit dieser Gnosis lebst Du in Deinem ureigensten HOLO-FEELING. Du bist dadurch „ohne Frage“ „UP to date“ J auf dem apotiktischen Stand des göttlichen ALLES-WISSEN!

 

Im ersten Korintherbrief steht geschrieben:

„Wir sagen durchaus Weisheit, aber nur vor den Endgültigen. Es ist dies aber eine Weisheit nicht dieser Weltzeit und nicht der Archonten (= Mächte) dieser Weltzeit. Diese werden ohnehin zugrunde gehen. Sondern wir sagen Gottes Weisheit in Rätseln. Sie war verborgen. Und hat sie zurückgehalten vor den Weltzeiten uns zum Ruhme. Keiner der Archonten dieser Weltzeit hat sie je erkannt. Denn wenn sie sie er­kannt hätten, dann würden sie doch gewiß nicht den „Herrn des Glan­zes“ gekreuzigt haben!“

Suche in Deinen eigenen geistigen Archiven, Du wirst dort auch auf die hermetischen Schriften des Poimandres stoßen. Dort kannst Du folgendes nachlesen:

„Hast Du eingesehen die Deutung dieser Schau? ICH: Ich werde ein­sehen. ER: Jenes Licht bin ich, der göttliche „Nous“ (= „Sinn“), Dein Gott. Und ich war vor dem „Feuchten“, das aus der Finsternis erschien (= die aus dem Nichts entspringende Zeit). Und der aus meinem Nous hervorgekommene LOGOS ist der Sohn Gottes. Wie ist er das, sagte ICH. Siehe es so ein: Was in Dir sieht und hört, ist Dein LOGOS. Der Nous aber ist der Gott, der der Vater ist. Sie sind nicht voneinander geschieden. Das Leben ist ihre Einigung. ICH: Ich danke Dir. ER: Verwahre das Licht und erkenne es...

Als ich aufblicke sehe ich endlich meinen eigenen Nous (= Sinn): Mein Licht existiert aus nicht zählbaren Kräften. Eine unbegrenzte Welt ist aus mir geworden. Das Feuer ist von mächtiger Kraft umfaßt, gehalten und unbeweglich. Das sah ich durch das WORT des Poimandres. Ich sah es geistig. Da erschrak ich. ER: Hast Du in Dei­nem Nous das Bild gesehen, das Bild, das vor dem grenzenlosen An­fang war? ICH: Von woher kommen die Grundlagen der Natur? ER: Aus dem Wollen Gottes, das zu seinem LOGOS wurde. Er hat sich die Welt gedacht und sein LOGOS erschuf sie für ihn nach seinen Gedan­ken. Es wurde Welt nach seinen Grundlagen – und durch die Zeugung von Psychen. Der Nous, der der mannweibliche Gott war, war das Leben und das Licht. Er brachte durch den LOGOS einen anderen Nous hervor. Dieser war der abgespaltene Nous eines Demiurgen. Er, der Gott des Feuers und des Geistes, schuf sieben Verwalter. Sie krei­sen um Deine sichtbare Welt. Und die Verwaltung heißt „Schick­sal“! So sprang der LOGOS des „unteren Gottes“ sogleich in die Schöpfung seiner eigenen Natur. Er wurde Eins mit dem Nous, der der Demiurg ist. ER war ihm plötzlich wesensgleich. Sie blieben die unte­ren Grundlagen der Natur ohne bewußten Logos. Sie wurden reiner Stoff. Der Nous aber, der der Demiurg ist, ist jetzt mit seinem eigenen Logos vereint. Er umfaßt sausend und schwingend die Kreise seiner Ge­schöpfe und läßt sie sich drehen von einem unbestimmten Anfang bis zu einem unbestimmten Ende. Sie beginnen dabei immer da, wo sie auch Enden...

Und jetzt wollte er die Peripherie der Kreise durchbrechen, um die Macht dessen zu erkennen, der über dem Feuer ist. Und da er seine Macht erkannte über alle sterblichen und logo-losen Geschöpfe, da beugte er sich durch den Lauf der Kreise und zerbrach die Krümmung. So zeigte er der unteren Natur das schöne Bild Gottes. Und er sah die endgültige Schönheit von ALLEM; sah, wie sie die Gewalt über alle Verwalter in Händen hielt. Und das Bild Gottes lächelte ihm in Liebe zu. Er sah das Bild des oberen Anthropos im Wasser und im Schatten der Erde. Er aber, der Mensch, liebte das ihm gleiche Bild, das er im Wasser sah. Und er wollte dort bei diesem Bilde wohnen. Dieses Wollen wurde aber gleichzeitig zur Wirklichkeit: Die Natur um­schlang den Liebenden und er wohnte seinem eigenen Bilde bei. Sie wurden eins. Denn sie waren ja füreinander im Verlangen. Und deswe­gen ist der Mensch im Gegensatz zu allen anderen Wesen auf der Erde zwiespältig. Er ist sterblich dem Leibe nach, unsterblich dem Anthropos nach. Denn er, wiewohl unsterblich, da er ja über alles Macht hat, kostet dennoch aus Unwissenheit seinen Tod – denn er un­terliegt seinem für ihn selbst bestimmten Schicksal. Er, der über den Kreisen ist, ist der Knecht seiner eigenen Kreise geworden! Der Mensch, abstammend von einem Vater, der mannweiblich ist und kei­nes Schlafes bedarf, bedarf des Schlafes, wird bedrängt vom Eros, obwohl er doch selbst ebenfalls mannweiblich ist! So sprach Poimandres. Dann sprach ICH: Mein Nous, lehre mich alles, denn ich brauche das WORT. Poimandres: Dies ist das Geheimnis. Es war bis auf den heutigen Tag verborgen. Denn die Natur, die den Anthropos gebunden hatte, brachte ein wundervolles Rätsel hervor. Sobald der Anthropos in der Natur der Siebenkreise ist, ich sagte das schon, war­tet die Natur nicht erst länger, sondern brachte sogleich sieben Sphä­ren ins Licht. Diese sind geartet nach der Natur der sieben Verwalter - mannweiblich und mächtig...

So brachte die Natur diese sieben Körper nach dem Bilde des Anthropos hervor. Der Anthropos aus dem Lichte und dem Leben wurde zu Psyche und Nous. Die Psyche kam aus dem Leben, der Nous aus dem Licht. Und so verweilt alles im „auseinandergerissenen Licht“ der sichtbaren Welt bis zum Ende eines Umschwungs. Höre aus diesen Worten die Deutung die Du hören willst!

Der Mensch, der den wirklichen Nous hat wird sich selbst als Un­sterblich erkennen...

Wer aber aus den Irren seines Eros das Leibhaftige liebt, der bleibt in der Finsternis. Er verbannt sich in die eigene Fremde. Er leidet ver­nehmlich, was den Tod bedeutet...

Nur der, der sich selbst eingesehen hat, kommt zurück zum Vater – und das ist nötig, denn der Vater des Universums ist Licht und Leben und der Anthropos ist daraus geworden. Licht und Leben ist der Gott, der der Vater ist. Wenn Du also lernst, daß Du selbst das Licht und das Leben bist, und daß Du von beiden herkommst, dann kehrst Du zum wirklichen Leben zurück...

Gleich geworden mit allem, hörst Du, wie die Kräfte über dem Wesen der Achtheit, Gott mit melodischer Stimme rühmen. Dann gehen alle gereiht hinauf zu dem, der der Vater ist. Sie werden dort selbst zu rei­ner Kraft. Und zu Kraft geworden, werden sie in Gott sein. Das ist das Ende – das Gute. Was zauderst Du? Du bist einer von denen, die von mir empfangen haben. Du gehörst jetzt zu denen, die die Einsicht er­halten haben, selbst ein Gott zu werden. Willst Du nicht selbst zu ei­nem Wegführer werden für die, die es wert sind, damit des Menschen Art durch Dich von Gott befreit wird? Danach vereinigte sich Poimandres mit den Kräften: Ich rühmte und dankte dem Vater des Universums. Er sandte mich gestärkt mit dem Wesen des Universum, belehrt mit der großen Schau. Und ich begann den Menschen die Schönheit der Einsicht zu erklären: Ihr Völker, ihr normalen Men­schen der Erde! Ihr habt euch dem Trunk und dem Schlaf übergeben, der Unwissenheit Gottes. Auf, werdet nüchtern! Hört auf von euren eigenen Dogmen trunken zu sein, bezaubert von einem unvernünfti­gen Schlafe...usw.“

 

Wie viel könntest Du normaler Mensch doch aus den in Deinem GEIST verborgenen Schriften lernen, wenn Du Dein Dasein nicht mit den Überlebensdogmen Deines derzeitigen materialistischen Fehl­glaubens verschwenden würdest. Mit HOLO-FEELING offenbare ich Dir das Geheimnis meiner Lautwesen, die die wirklichen Elohim dar­stellen, und damit auch das Mysterium Deines LOGOS – Deines un­bewußt gedachten göttlichen WORTES! Was ist Dein persönlicher Daseins-Nous (= Sinn)? Das Nachäffen Deiner religiösen Dogmen, bei denen man den eigentlichen Sinn meiner heiligen Worte schon längst aus den Augen verloren hat, wird Dich und Deine Menschheit ge­nauso wenig zur Endlösung führen, wie der sogenannte naturwissen­schaftliche Realismus, bei dem man sich vollkommen in der geistigen Kurzsichtigkeit des eigenen Materialismus verlaufen hat. Mit diesen Offenbarungsschriften offenbare ich erstmalig den Weg zu einer ma­thematische Brücke, die über die Unwissenheit dieser beiden Denk­möglichkeiten führt und damit beide verbindet. HOLO-FEELING bringt Dir die Syntax meiner göttlichen Überlogik, mit der Du „AL-LE-S“ in und außerhalb von Dir Wahrgenommene geistig zu verbin­den vermagst. Reiße Dir aber zuerst Dein vor „Schmutz“ (= „Der Gedanke[SCH] einer chronologischen Zeit[M] verbindet[U] alle Dir erscheinenden[T] Aus-geburten[Z]“) „k-leb-riges“ Kleid von Dei­nem geistigen Leib, das Dir die Sicht auf Deine eigenen „Gegeben­heiten“ verwehrt. Du mußt den Schleier Deiner Dogmen, der Dir die klare Sicht auf Deine eigene Wirklichkeit trübt, nun selbst zerreißen. Der Stoff Deines bisherigen Gedankenkleides besteht „aus-schließlich“ nur aus Deinem eigen-gedankenlos nachgeplapperten Vermutungs­wissen und daher auch aus „UN-Wissen“.

Durch das was Du in Deinem nur einseitigen Sinne liebst, erzeugst Du zwangsläufig das, was Du haßt (= hast [= besitzt]). Durch das was Du begehrst, erzeugst Du in Dir auch den „N-eid“ (hebr. eid“ = „UN-Glück“). Durch das was Du fürchtest, erschaffst Du in Dir selbst Deine Ängste. Dein bisheriger dogmatischer Glaube und Deine Rechthaberei sind Deine einzigen Gegner. Du hast Dir Deine Dogmen in Deiner (ebenfalls nur „HIER und JETZT“ vermuteten) Kindheit wie ein Kleid überstreifen lassen. Es handelt sich bei diesem geisti­gen Kleid um die kriegerische „Uni-form“ (= Norm) Deiner persönli­chen „Normalvorstellungen“! Jeder Mensch mit anderer Uniform er­scheint Dir daher fremd; Viele betrachtest Du gar als Feinde, die Du zu bekämpfen versuchst. Ich habe Dich schlafgequälten Menschen nun bei Deinem wirklichen Namen gerufen. Eigentlich weißt Du schon Alles, Du müßtest nur wach werden. Wie sehr sprechen Dir doch diese Gedanken aus Deinem eigenen Herzen. Wie gerne würdest Du diesen Deinen Gedanken Deinen ganzen Glauben schenken. Genaugenom­men sind diese Gedanken ja „Deine ur-eigensten Gedanken“ im „HIER und JETZT“. Wenn da nur nicht „Man[ch]mal“ diese entsetz­liche Angst in Dir wäre. Die Angst etwas Verkehrtes zu tun – die Angst etwas Geliebtes aufgeben zu müssen! Wahrlich ich sage Dir nun abermals:

Wenn Du nicht bereit bist „Frau“ (symbolisiert Dein materialistisches Weltbild) und „Kinder“ (symbolisieren Deine persönlichen geistigen Ausgeburten) zu verlassen um mir nun gedanklich zu folgen, bist Du meiner nicht wert!

Du hast nun den Schlüssel zu Deiner eigenen Gnosis (= Erkenntnis) vor Deinen geistigen Augen. Sie belehrt Dich darüber, woher Du Geistwesen mit Namen „ICH“ wirklich kommst und warum Du hier bist. Ich erhebe Dich „HIER und JETZT“ zu Deinem eigenen gött­lichen Boten. Nur vertrauen mußt Du Dir NUN jetzt noch selbst, dann hast Du den ersten Schritt in Dein eigenes selbst geschaffenes Him­melreich getan. Erst wenn der Gedanke einer „chronologische Zeit“ in Dir vergeht, kommt auch mein himmlischer Rat!

Erst wenn Du keinen chronologischen Zeitunterschied mehr zwischen allen Deinen Erscheinungen wahrnimmst, weil Du er­kannt hast, das ALLES von Dir wahrgenommene immer nur im ewigen „HIER und JETZT“ zu existieren vermag –

und kein egoistischer „gewollter Wille“ mehr in Dir wütet, den Du Dir ebenfalls nur immer von Deinem alten Dogma vorschreiben läßt, wirst Du „wirklich“, und damit auch „rein geistig“, zu sehen beginnen!

Löse Dich „auf der Stelle“, d.h. „Hier und JETZT“, von jedem Deiner eventuellen Daseinspläne und übergebe Dich NUN völlig Dei­nem von mir bestimmten „Schicksal“ (= Diese „Gedanken“[SCH] eines „göttlichen Einheitsmenschen“[ICK] sind seine wirkliche „raumzeitlich schöpferische Kraft“[AL]). Es wird Dich sicher aus Deiner derzeitigen raumzeitlichen Daseinssphäre zu führen wissen – hin zu einem besseren, größeren, schöneren, einem himmlischen Land, in dem es keine Überlebensängste mehr gibt, weil in Diesem keine „chronologische Zeit“ mehr fließt (sondern nur noch Milch und Honig J). Erst an diesem doppelten „D-Ort“ (= „scham-ajim“ = „Hi-mm-el“) bist Du ein wirklicher Mensch – bist eineinzig „EINer“ – obwohl Du Dir „selbst-ver-ständlich“ auch dort als Viele erscheinen wirst. Von Dir selbst „ein-ge-teilt“ und dennoch zusammengesetzt - allem Freund, mit allem in Frieden. Dir nur „Un-ähnlich“ und Dir „d‑es-halb“ dennoch ähnlich. Kurz: Es verhält sich dabei wie in der Ma­thematik der Harmonielehre. Auch sie beschreibt „in sich“ alles, was Laute auszudrücken vermögen, auch wenn Du Diese unausgesprochen läßt - alles hervorbringend, alles erzeugend. Dein eigener Geist ist „gleichzeitig“ Vater und Mutter für seine eigenen „Inter-pre-Tat-ionen und den daraus entspringenden Wahrnehmungen. In Dir wohnt wahr­haftig die ganze Pleroma (= Fülle) Deiner eigenen Gott[ein]heit!

Alle Erscheinungen in Deinem Geist sind lediglich Kristallisationen in Deiner intrapersonalen Pleroma. Es handelt sich dabei um geistige Gedankenkristalle in denen sich die Bilder Deines persönlichen „Charakters“ spiegeln. Das Wort „Charakter“ bedeutet „individu­elles Gepräge“ auch „Merk-mal“! Das alte deutsche Wort „karacter“ bedeutet „Buchstabe“; es stammt vom lateinischen Wort „character“ und das bedeutet „eingeprägtes Zeichen; Zauberzeichen; Eigenart; Gepräge“.

Es geht dabei also um die „in Deine Seele ein-ge-prägten Eigenarten“.

In der „etymologischen Entfaltung“ des griechische Wortes carakthr (sprich „charakter“ = „Siegel“ [auf der Stirn !? J]; „St-em-p-el“; „Prä-g-ung“) ist „das Wesentliche“ in Dir verborgen. Das Wort beginnt mit dem altgriechischen Zeichen „Chic (= Lebewesen J), das als Großbuchstabe als X in Erscheinung tritt. Als griechisches Zahlzeichen symbolisiert das Chi die Zahl 600,und das wiederum entspricht imHebräischen dem M (symbolisiert die „zeitlose Zeit“ = „Fülle“ = „Pleroma“). Aus dieser 600 entfalten sich NUN alle „Er­scheinungen“ (altes Zeichen für das Taw = X). Die interne geometri­sche Polarität der beiden Hieroglyphen M und X (= Quadrat und Kreuz) habe ich Dir schon Buch V geometrisch dargestellt.

Zu Deiner Erinnerung:
Die vier Ecken unserer Quadratfläche (= M) wurden durch das Spie­geln von außen nach innen zu einem „Zentrum“, gleich einem „Fadenkreuz“ zusammengeworfen, das nun unseren neuen Mittel­punkt darstellt, der sich durch dieses Kreuz in vier Quadranten teilt.
Jeder dieser Quadranten gleicht dabei einem „zur Unendlichkeit hin offenen“ 90° Winkel.

Aus diesem geistigen „crux“ (lat. = „Kreuz“) entspringt nun Dein göttliches „lux“ (lat. =

 

grafik-2

 

LICHT“; bedeutet auch „Tageslicht“ und „Tag“) J! „Lux-ur-ia“ bedeutet „ÜP-pig-keit“, aber auch „Trunk-sucht“ (Tr-un-k = „Die Erscheinungen der rationalen Logik sind im­mer +/- Aktivitäten!); „luxurio“ bedeutet „ÜP-pig  wach-se[i]n“ J. cade (sprich „chade“) bedeutet „fassen“ und „(in sich) enthalten“, danach folgt cainw (sprich „chaino“ [scheinen!?]) und das bedeutet „sich öffnen“, aber auch „(Worte) ausstoßen“ J!

caith(sprich „chaitäh“ [Scheite[l] !?]) bedeutet NUN „Helmbusch“ und „Haar“.

Das „Haar“ symbolisiert nach volkstümlicher Vorstellung seit je her die geistigen Vitalkräfte (= geistigen Lichtstrahlen) eines Menschen, die angeblich auch nach dem Tod des Menschen noch weiter wachsen. Beim biblischen Samos gilt das Haar als der Sitz seiner Stärke. Dämonen werden oft mit „Schlangenhaaren“ (= sich chronologisch bewegende Gedanken) dargestellt. Im Mittelalter war langes Haar deshalb auch das Symbol der schwelgerischen Wollust (= luxuria) der männerverführenden „Sirenen“ (= „Wasserwesen“ [> Schall- und Lichtwellen]). Der Empörer „Ab-schalom“ wurde von seinem „Schicksal“, im wahrsten Sinne des Wortes, „an den Haarenherbei­gezogen“ und damit aus dem Materialismus befreit. Er ritt auf seinem „Maultier“ zu einem Kampf. Als das „Maultier“ unter den Ästen einer großen Eiche hindurchlief, blieb Abschalom mit seinen langen Haaren daran hängen, so daß er plötzlich „zwischen Himmel und Erde schwebte“. Das Maultier lieft dabei unter ihm hinweg (2. Buch Samuel 18;9)! Da die durch ein Gelübde gebundenen „Nasiräer“ (Numeri 6;5) keine Schere an ihr Haar lassen dürfen, wurde Abschalom zum Sinnbild aller Juden, die sich „in den langen Haaren ihres eigenen Irrtums“ verfangen haben. Fanatisch gläubige Juden las­sen sich nämlich aus falsch verstandener Symbolik, bis zum heutigen Tag nicht ihre Haare kürzen - buddhistische Mönche dagegen versu­chen aus dem gleichen, nur gespiegelten Irrtum, durch das Kahlsche­ren ihres Kopfes, ihre Gedankenstrahlen „einszumachen“! Beiden geht jedoch „ohne Frage“ das Wesentliche meiner göttlichen Symbolik ab – das Wissen um das Geheimnis ihrer eigenen schöpferischen Gedan­kensprache. Keine „äußere Technik“ wird Dich Geist jemals wirklich erlösen, dies kannst Du nur durch die wirkliche geistige „Konzentra­tion“ aller Deiner geistigen Erscheinungen auf das „Wesen-Lich[t]-e“ in Deinem Inneren erreichen. So ist auch Dein ganzes bisheriges Vermutungswissen über Dich und Deine Welt nur „an den eigenen Haaren herbeigezogen“. Wenn Dir „End-Lich[t]“ Deine geistigen Augen aufgehen, werden Dir „Deine Haare zu Berge stehen“. Daß Deine von Dir geträumten Haare letztendlich nur Deine eigenen Ge­dankengänge symbolisieren, siehst Du schon daran, das Rechthaber sich nur deshalb „in die Haare geraten“, weil sie (ihre) „Haare auf den Zähnen (= Schin) haben“. Mit anderer Symbolik könnte man auch sagen: „sie haben Sand im Getriebe“ ihrer eigenen Logik. ICH BIN der, der ich wirkLicht bin“, deshalb wirst Du auch „kein einziges Haar in meiner heiligen „Suppe“ finden“!

S-UP-pe“ bedeutet: „Die Raumzeit[S] meines UP besteht nur aus sprachlichen Sichtweisen[PE]“ – aber auch – „Deine Raumzeit[S] be­steht nur aus verbundener Sprache[UP] und sprachlichen Schöpfun­gen[PE]“ J!

Aus den „sprachlichen Schöpfungen“[PE] entfalten sich dann „Er­scheinungen“[T] in den „Gedanken“[SCH] eines „wachen Gei­stes“[ER] = PetscherJ!

Aber zurück zum griechischen „Chi“. Die Caldaioi, die „Chaldäer“ sind die „Zeichendeuter“ in „Baby-L-on“; der calkiV (sprich „chalkis“) ist ein „Nacht-hab-ich-T“ (Nachts hab ich Erscheinungen J), aber auch die Bezeichnung einer Stadt auf „Euböa“ (siehe Buch II). camaieunaV (sprich „chamai-ey-nas“) bedeutet „auf der Erde schlafend“ und candanw (sprich „chandano“) ist die Langform von „chade“, das, wie schon angesprochen, „(in sich selbst) enthalten“ be­deutet. In Deinem „heiligen GEIST“ befindet sich „zur Zeit“ das caoV (sprich „chaos“) Deiner eigenen Schizophrenie. Du Fragment mit Namen „ICH“ beinhaltest in Deinem Kleingeist „zur Zeit“ nur Dein eigenes caragma (sprich „charagma“) und dieses WORT bedeutet „Stich“, „Bild“ und „B-iß“ (Biß symbolisiert Dir: „iß Deine Polarität und mache Dich so selbst Eins!“).

Dieses „charagma“ stellt also das „Bild“ dar, das Du Dir mit Deinen Gedankengängen in Deinem persönlichen „ST-Ich“ (der „raumzeit­lichen Erscheinung Deiner göttlichen Zusammenfassung“) „aus-kristallisierst“. In diesem Kristall spiegelt sich NUN Dein eigener carakthr (sprich „charakter“).

Charon“ ist in der griechischen Mythologie der „h-und(e)-gestaltige“ (lat. „unde“ = „wovon, woraus, wodurch?“; als „un-de“ [von „unus-de“] = „eins von“) „Fährmann der Unterwelt“ (= Buchstabenwelt), der Kenntnis über meine heilige „charta“ (lat. = „Schrift“, „Buch“, „Papyrus“) besitzt. Charon fährt alle Toten mit seinem Kahn über die drei Grenzflüsse (= Acheron, Kokytos und Styx) bis zum „offenen Tor“ des Hades. Er übernimmt „d-ort“ die „Schatten der Toten“, die ihm von „Hermes“ (griech. „hermaion“; und das bedeutet wörtlich „ST-ein-HaufenJ) zugeführt werden J. Voraussetzung für diese Heimholung ist eine „geistig abgeschlossene Oberwelt“ (= „Be-statt-ung des Materialismus“). Hermes ist der Schutzgott der „Kaufleute, Reisenden und Diebe“ (also aller „normalen Menschen“). Hermes be­zeichnet man auch als „psychopompos“ (= Seelenführer“). Er geleitet alle Toten (= normale Menschen) von ihrem materiellen Diesseits in ihr wirkliches Jenseits! Hermes ist der Sohn des „Zeus“ (= „Wetter- und Orakelgott“ [= Wahr-sager] J) und der „Maia“ (= „Erdgöttin“ [sanskr. „maya“ = „Trugbild“; „Sch-ein“]). Er ist der Vater des „Pan“ (= „Sprache an“ = „Sprache ist die schöpferische Existenz“) und des „hermaphroditos“ (= Herm[es und]Aphrodite; lateinisch „hermaphroditus“ geschrieben). Es handelt sich dabei um eine „Zwittergottheit“ mit „mannweiblichen“ Geschlechtsmerkmalen. Als die Quellennymphe Salamakis bei dem erst nur männlichen „hermaphroditus“ keine Gegenliebe fand, wurde sie, als „hermaphroditus“ in ihrer „Zeitquelle“ badete, auf ihren Wunsch hin mit ihm für immer zu einem einzigen zweigeschlechtlichen Wesen verschmolzen. Die Mythologie erzählt, daß in dieser „Zeitquelle“, in der diese Verwandlung stattfand, auch alle anderen Seelen, die darin geistig baden, zu einem sogenannten „hermaphroditus-Gemälde“ verschmelzen.

Hermes gilt auch als der „Schutzpatron der Musik“. Er hat die erste „L-Ei-er“ aus einem „Schildkrötenpanzer“ (= Halbkugel = feld-2 ) erschaffen, die NUN als Sternbild „Lyra“ existiert.

Der hellste Stern des Sternbildes „Lyra“ ist der „Wega“ (= „Die ver­bundene bzw. polare Sicht der einheitlichen Schöpfung“), er hat „R-ein zufällig J“ die astronomische Helligkeit „0.0“ und ist der „fünf-hellste“ „ST-er-n“ (= „die raumzeitliche Erscheinung einer wachen Existenz“) an Deinem nur geträumten Nachthimmel. Darüber hinaus enthält die Lyra noch „d-r-ei“ weitere Sterne die heller als „4.“ (= ¾) Größe sind (sie liegen „links unterhalb“ des Wega und sind dort als „Parallelogramm“ angeordnet!). Der „Epsilon Lyra“ gilt als „Vier­fachsystem“, das aus (wörtliche Beschreibung in einem Astronomie­lexikon) „zwei weit getrennten engen Paaren“ besteht (die schizo­phrene Unwissenheit läßt grüßen J). Die Erscheinungen im „Epsilon Lyra“ haben eine angegebene Entfernung von genau „3 ½“ Bogenminuten (denke jetzt an die „biblische Zahl“ des Menschen und an den Kreis mit der ausgestanzten Raumspiegel-Ecke). Und nun er­innere Dich an die beiden geistigen Quadratflächen (0.0) aus Buch IV und V, die sich wie zwei Spiegel „un-mittel-bar“ gegenüberstehen. Obwohl sie ein „enges Paar“ bilden öffnen sie einen „un-end-Lich[t]en“ und daher auch „weit getrennt“ erscheinenden imaginären Raum „UM D-ich h-er-UM“!

Der „Wega“ ist angeblich „26 Lichtjahre“ (26 = JHWH) von der Erde entfernt; seine Farbe ist „weiß“, mit einem „ST-ich“ ins „ge-lbl-ich-e“. Die Oberflächentemperatur des Wega beträgt angeblich 11 600 °C (dies symbolisiert die „göttliche Schöpfung[11] der „zeitlose Zeit“[600] der Einheit[C]“). Dann befinden sich in der Lyra auch noch „zwei weitere Sternchen“ mit der Größe „9.“ (= Spiegel).

Alle „inneren und äußeren Bilder“ Deines Geistes sind „ledig-Lich[t]“ geistige „Vor-bilder“ Deines eigenen Bewußtseinslichtes. Alle von Dir geistig wahrgenommenen Erscheinungen werden durch die gestalterischen Kräfte der von Dir noch unbewußt gedachten „Elohim-Formationen“ gebildet. Alle Deine Gedanken, die Guten und wie die Bösen bestehen immer aus einer polarenEin­heit, die Du auf keinen Fall durch eine nur einseitige Bewertung trennen darfst. Du solltest also ab JETZT versuchen, geistig immer genau zwischen der Polarität einer von Dir wahrgenom­menen Erscheinung zu stehen, wenn Du Deine Seele erlösen möch­test. Die beide Seiten einer nur oberflächlich betrachtet wider­sprüchlich erscheinenden Sache, mit einem einzigen Augenblick wahrnehmen können, das bedeutet „wirkliche Weisheit“ und da­mit auch Erleuchtung. Letztendlich handelt es sich dabei nur um einen äußersten Akt von Demut und Toleranz.

Das ist der „Weg der Mitte“, den mein Menschensohn in seiner Buddha-Inkarnation gelehrt hat. Das Wort „MI-TT-E“ bedeutet: die „Zeiten Gottes sind nur eine Spiegel><Spiegel Sichtweise!“ In Dei­nem normalen Menschenleben ermöglichst Du Dir eine geistige Kommunikation nur mit Gedankengängen, die in Stimmigkeit zu den „Wahr[nehmungsein]heiten“  Deines persönlichen Glaubens stehen. Im „Falle“ des Materialismus ist das Bindeglied Deiner eigenen Wahnvorstellung ausschließlich Dein „hundertprozentig sicherer J“ Glaube an die Existenz einer unabhängig von Dir dahin fließenden „chronologischen Zeit“. Einmalige Hinweise auf eine eventuell völlig andere Wirklichkeit erzielen im Geist eines fanatischen Materialisten selten eine „Ein-sicht“ von bleibender Wirkung. Erst die konsequente „Wieder-holung“ und Aufrechterhaltung dieser „anderen Wirklich­keit“, begleitet von einer meisterlichen Aufmerksamkeit, wird zu einer „wachsenden Einsicht“ und damit auch zu substanziellen Fortschritten in der geistigen Entwicklung einer menschlichen Seele führen. Wenn Du Dich zu dieser Bewußtseinsbildung berufen fühlst und den von Dir geträumten Mitmenschen Aufklärung bringen möchtest, so wisse, daß Du meine göttlichen Prinzipien zuerst einmal selbst völlig frei zu leben verstehen solltest – d.h. ohne jedwede Zukunftsängste bzw. die  Hoffnung auf eine Belohnung. Du scheiterst sonst an Deinen eigenen Erwartungen und an Deiner Ungeduld. Erst die immerwährende Ver­gegenwärtigung und Durchdringung Deines eigenen HOLO-FEELING wird zu bleibenden Erkenntnissen über Dein wirkliches Sein in Deinem Geist führen. Ohne Dein immerwährend bewußt ge­lebtes HOLO-FEELING werden alle ungeprüften „Wahrheiten Deines Tages“ im Lichte Deines nächsten Morgenrotes wie Schnee in der „gleißenden Sonne“ dahin schmelzen. Jedes Denken, das sich nur selbstherrlicherweise weißer geworden glaubte, steht dann genau so dumm da wie zuvor. Und noch einen Faktor solltest Du Dir ganz fest in Deinem Bewußtsein einprägen: Erkenntnis und Einsicht kann weder durch eine spirituelle Technik erzwungen, noch durch einen „spirituellen Status“ bzw. eine „egoistischen Handlung“ gefördert werden - die Zauberworte sind einzig Geduld und Demut - erst sie führen Dich zu einem für Dich imponierenden Resultat. Vertraue ein­zig auf das Dir von mir zugewiesene göttliche Schicksal. Erfasse die Symbolik der Erscheinungen Deines persönlichen „ALL-Tages“ und benutze meine Angebote an Wissen zur Erweiterung Deiner Erkennt­nis über Dich selbst. Verlasse Dich vor allem auf die evolutionäre Gesetzmäßigkeit des „Wachstums durch geistige Synthese“ und die daraus entspringende Erkenntnis, daß keine Wahrheit „zu hoch“ oder „zu groß“ für Dein noch recht kleines Bewußtsein ist: Du mußt nur Geduld aufbringen und wirst dann wie von selbst zu meiner göttlichen Wahrheit hoch wachsen. Du solltest - als NUN von mir - meinen GEIST unermüdlich und frei wie den Wind in Deinen Geist wehen lassen. Versuche über die von Dir bisher nur vermutete Welt hinaus zu denken, hin zu Deiner eigenen Wirklichkeit. Und erkenne in Dir: Erst was Du selbst „wirklich Einhundertprozent“ erkannt hast und auch zu leben bereit bist, wird auch zur Erkenntnis Deiner Dir innewoh­nenden „menschlichen Zellen“ (= Mitmenschen) führen. Erst da, wo Du selbst ohne Zweifel, und damit auch geistig sicher gegangen bist, hinterläßt Du eine geistige Lichtspur, der die anderen „in Dir“ folgen werden. Antworte Dir nur immer selbst auf Deine eigenen Fragen - und auf Fragen anderer antworte nur im Angesichte Deiner eigenen Einheit. So veränderst Du Deine Welt. War Dein Denken und Dein Erkennen immer nur auf Deine eigene große Einheit gerichtet, so bleibt eine Lichtspur von Dir in dieser Einheit zurück, die kein „nor­maler Wind“ jemals mehr verwehen wird – dies ist dann die Geburt Deiner eigenen Unsterblichkeit. Alle Gedanken, die auf die veränder­liche, nur relative Wirklichkeit einer physischen Formenwelt beschränkt bleiben, werden Dich zwangsläufig auch immer nur zu re­lativen Erkenntnissen führen. Diese Gedanken sind, wie auch die dar­aus entspringenden geistigen Objekte, der „ständigen“ Veränderung unterworfen und können so auch nicht zu bleibenden Aussagen führen. Genau so verhält es sich auch im Bezug auf Deine bisherige Selbsterkenntnis und Deine Selbstanalyse. Solange Du Dich nur auf Deine momentane weltliche Persönlichkeit beschränkst, wirst Du zwar gewisse persönlichen Aspekte Deiner JETZIGEN Individualität er­kennen; tiefere philosophische Einsichten, und vor allem Deine „karmischen Wahrheiten“, die Dir Deinen wirklichen „I-ST-Zustand“ zu erklären vermögen, da Du durch sie in einen größeren geistigen Zusammenhang eingebunden bist, bleiben Dir dann auf ewig verborgen. Alle Deine psychischen Unsicherheiten sind nur ein Zei­chen Deines noch sehr unterentwickelten Erkenntnisvermögens. Erst wenn Du von Deiner derzeitigen physischen Person absiehst und in Deinem eigenen kosmischen Zusammenhang die Wirklichkeit suchst, wirst Du Dein wirkliches „S-el-b-st“ in Dir entdecken und auch ver­stehen lernen. Du siehst Dich dann ungeschminkt und ohne die geistigen Kleider Deiner derzeitigen weltlichen Person. Deine Emo­tionen sind bei der Suche „nach Dir selbst“ strategisch schlechte Rat­geber. Erst wenn Du Dich emotional völlig gefestigt hast, wirst Du Dich auch selbst von Deiner/meiner wirklichen Wirklichkeit überzeu­gen können. Und erst wenn Du Dich „von mir“ überzeugt hast, kannst Du auch Deine Mitmenschen überzeugen (vorausgesetzt sie haben ebenfalls die Reife, Dir in „meine Welt des reinen GEISTES“ ge­danklich zu folgen). Wer nur mit dummen, nur nachgeplapperten Intellekt bestimmt, der mag versuchen mit seinen hohlen Worten zu überzeugen; Seine Taten werden dies jedoch nicht tun. Wichtig wirst Du erst, wenn Du eine „wirklich eigene Meinung“ hast, erst dann kannst Du sagen „ich denke mir“! Dein kluger Kopf hat sich bisher immer nur wie ein wütendes Tier in sich selbst, will heißen, in seine eigenen Dogmen verbissen. Du kommst nur deshalb nicht von Dir selbst los, weil Du nicht von Deinem dogmatischen Fehlglauben des Materialismus loslassen willst. Du hältst immer nur das für Wichtig, was Dir Dein derzeitiger schwachsinniger Glaube glaubend macht. Selbstverständlich erscheinen Dir alle Deine Gedankengänge und die daraus entspringenden Schlußfolgerung „völlig logisch“. Ich habe Dir die geistigen Fallen dieses trügerischen Denkens schon mehr als ein­mal genauer erklärt. Du hältst immer nur das für wichtig, was Du mit Deiner derzeitigen Ratio zu erkennen vermagst, und vergißt dabei die praktische „Relevanz“ (lat. = „Er-heb-Lich[t]-keit“, „Wichtigkeit“), die jeder Deiner rein theoretischen Sichtweisen auch eine objektive Ausgestaltung verleiht. Du gleichst einer Henne, die in stolzer Vor­kenntnis ihr gelegtes Ei umtanzt, und vor lauter „(Vermutungs)Wissen“ über dessen Entwicklung das Brüten (des ei­genen Geistes) vergißt. Erst wenn Du als integerer Mensch Dein geistiges Gleichgewicht gefunden hast, wirst Du für Deine Mitmen­schen wichtig und wertvoll werten. Du bereicherst sie dann mit Deinen göttlichen Einsichten und verwirrst sie nicht mehr mit Mei­nungen, denen Du Dir selbst nicht sicher sein kannst, da Du diese nur aus zweiter Hand erfahren hast. Mit HOLO-FEELING besitzt Du einen Kopf voller Sterne und Worte voller Licht. Wer Dir dann zu­hört, hört den Kosmos sprechen, wer Dir dann folgt, bringt seine eigene Welt in Ordnung.


Über die „Wahr-scheinlichkeit“:

Alle in Deinem Bewußtsein erscheinenden Gedanken, Bilder und Ge­fühle sind polarer Natur. Es gibt nur eine einzige Definition, für die es keinen „Gegensatz“ gibt und diese Definition beschreibt sich mit dem Wort „Un-endlich“. Das Wort „Endlich“ ist nicht „das Gegenteil“ von „Un-endlich“. Mit „Endlich“ wird nur ein Teilstück von „Un-endlich beschrieben – und das ist etwas ganz anderes, „al-s“ eine „Gegen-teil“. Wenn Du den „wirklichen Sinn“ dieser Worte verstanden hast, wirst Du diese Erkenntnis auf alle Worte mit der Vorsilbe „Un-„ (= +/-) zu erweitern wissen. Bei einem „Un-glück“ handelt es sich also nicht um etwas „Negatives“ (in Deinem bisherigen Verständnis dieses Wortes), sondern um eine „polare Erscheinung“, bei der Dir Deine kurzsichtige Logik nur „einen Pol“ ersichtlich zu machen weiß (den „N-Pol“ des Wortes UN). Dies Worte sollten nur eine kleine Erinne­rung an Das sein, was ich Dir in den anderen Büchern über die Vor­silbe „un-„ erzählt habe. Jedes Wort ist polar und somit ist es auch jede daraus entspringende Erscheinung. Das Wort „ICH“ z.B., teilt sich in ein „ani-“ und in ein „anoki- Bewußtsein“. Auch darüber habe ich schon mehr als einmal gesprochen. Selbstverständlich ist auch das Wort „wach“ ein „UN-Wort“. Ich komme nicht umhin noch einmal auf den Unterschied der Worte „Dualität“ und „Polarität“ einzuge­hen. Die genaue Verständnis über den wirklichen Sinn dieser Worte ist für Deine geistige Wiedergeburt „un-er-läßlich“. Das Wort „dual“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „zweiheitlich“. „Dual(is)“ ist eine alte indogermanische Sprachform, mit der man die Zweizahl (Paarigkeit) bei Personen oder Dingen ausdrückt. Mit dem Wort „Dualität“ bezeichnet man Gegensatzpaare, bei dem die Einzelteile sehr wohl auch „für sich“ gedanklich existieren können. Bei einer „Polarität“ ist das aber „ge-rade“ (= „Einheitsradius“) nicht der Fall. Das Wort „Pol“ (= Die „nonverbale Sprache“[P] ist die „verbun­dene“[O] „treibende Kraft“[L] bzw. „Einheitskraft“[30] in Dir) hat seine etymologische Wurzel im Lateinischen; „pol“ ist die Abkürzung für „Pol-lux“ („bei Pollux!“ = „Bei Gott!“; „wahrhaftig!“). Die Be­zeichnung „der Pol“ bezieht sich auf einen „Dreh-, Ziel- und Mittel­punkt“. Bei einem „polaren Paar“ kann das eine ohne das andere nicht existieren. Da Du Berg und Tal in deinem „Normalfall“ als eine Dualität definierst, wird „in Dir“ durch die nur oberflächliche Be­trachtung Deiner Basic-Logik auch die eine ohne die andere Gestalt in Deinem Bewußtsein in Erscheinung treten – das ist aber nur deshalb möglich, weil Du in diesem Fall den jeweiligen Gegensatz in Dein Un-bewußtsein verdrängt hast. Es gibt keinen Berg in Deiner bewuß­ten Wahrnehmung (= Chet), wenn sich „um in herum“ keine Täler befinden. Auch das „Oben“ kommt erst durch das „Unten“ zu seiner Existenz. Deine derzeitige Daseinsmisere beruht auf Deinem logi­schen Trugschluß, die von Dir „zeitweise“ wahrgenommene Welt und Deinen Geist als eine solche Dualität zu betrachten, obwohl beide in Wirklichkeit ebenfalls eindeutig ein solches „polares Paar“ darstel­len. Es existiert z.B. keine „Gehirnmasse“, wenn es keinen „wahr­nehmenden Geist“ gibt, der aufgrund seiner Basic-Logik „in s-ich“ eine solche vermutet und diese somit auch in „seinem großen Welt­bild“ (= in seinen Gedanken) wahrnimmt. Du glaubst „hundertprozentig sicher“ daran (hatten wir schon ein paar Mal J), daß sich „in Deinem Körper“ eine Gehirnmasse  befindet, mit deren Hilfe Du zu „denken“ vermagst. Hast Du diese schon einmal mit Dei­nen eigenen Augen in Deinem „kleinen Weltbild“ (= Außensicht) zu Gesicht bekommen? Wenn Du NUN Arzt bist, ist es ohne weiteres möglich, daß Du in Deiner „kleinen Traumwelt“ eine solche Wapper­masse zu „Ge-s-ICH-t“ (= „Einheitliche raumzeitliche ICH Erscheinung“) bekommst. Das hebräische Wort Mynp 80-50-10-40 symbolisiert die „Sprachliche[80] Existenzform[50] einer gött­lichen[10] zeitlosen Zeit[40]“; als „panim“ vokalisiert bedeutet dies „Ge-sicht“ und als „penim“ vokalisiert „Inneres“! Es „exis-Tier-en“ keine raumzeitlichen Erscheinungen, und damit auch keine materielle Welt, wenn diese nicht von einem Geist aus seiner eigenen Pleroma (= Fülle) durch sein eigenes „Denken“ ausgeformt und damit auch geistig „er-sicht-Lich[t]“ gemacht werden. Das hebräische Wort lvp 80-6-30 „pol“ bedeutet darum auch „Bohne“, „Puff-bohne“ und „Sau-bohne“! „B-ohne“ bedeutet zuerst einmal Polarität[B] „ohne (eigenständige Existenzform)“. Ich hoffe Du kannst in den anderen Wörtern (Übersetzung nach Langenscheidt) auch den materiellen Saustall erkennen, in dem nur noch Hurerei „um des lieben Geldes Willen“ betrieben wird J. Selbstverständlich solltest Du auch das von mir des öfteren herausgestellt Wort „er“ (hebr. = „wach“; „aufge­weckt“) als eine eigenständige Polarität und nicht nur als das „Dual“ zu dem in Deinem Geist eingeprägten Wort „schlafen“ betrachten. Es handelt sich beim Wort „schlaf[f]en“ nur um Deine „normalen Gedan­ken“[SCH] als die „treibende Kraft“[L] eines „AFfEN“ (sch-l-Af[f]en), der sich nur nach seinen (logischen) charakterlichen „In-stinkten“ (= „stinkende geistige Exkremente“ J [stinkend – sinkend –hinkend [+/-]) zu richten vermag. Der polar Gegensatz des Wortes „wach“ sieht folgendermaßen aus:

Du träumst Dich mit Deinem derzeitigen „Un-bewußtsein“ im „stän­digen“ Wechsel wach und schlafend. Du kannst Dich aber erst dann geistig als „wirklich wach“ betrachten, wenn Dir Dein eigenes HOLO-FEELING „voll-ständig“ bewußt geworden ist. Sollte das nicht der Fall sein – und das ist bei jedem normalen Menschen der geistige Fall (in einen Tiefschlaf) – „glaubst Du nur“ wach zu sein. In Wirklichkeit aber befindest Du Dich nur in der Traumwelt Deines ei­genen Vermutungswissens. Die Polarität des Wortes „wach“ besteht also zum einem aus Deiner „wirklichen geistigen Wachheit“ und zum anderen aus Deiner „bloßen Vermutung“ wach zu sein. Auch wenn Du Dir „hundertprozentig sicher“ zu sein glaubst, Du befindest Dich in einer dreidimensionalen Welt „und bist d-ort wach“, heißt das noch lange nicht, daß dies auch wirklich so ist (diese Vermutung ist Lichtjahre von einer wirklichen 100% Sicherheit entfernt). Der Raum Deiner JETZIGEN „Scheinwachheit“, samt der darin befindlichen Materie, besteht in Wirklichkeit nur aus den Exkrementen Deiner ei­genen geistigen Umnachtung; Quelle dafür ist der dogmatische Mate­rialismus, in dem Du Deinen Geist zur Ruhe gebettet hast, weil er offensichtlich zu faul oder zu träge ist, sich eine bessere Welt „aus-zudenken“. Das ist übrigens das einzige, was sich „hundertprozentig lückenlos“ und damit auch „s-ich-er“ mit geistiger Wachheit bewei­sen läßt (vorausgesetzt man verfügt über die dazu nötige geistige Größe).

Deine gesamte sogenannte „moderne Aufklärung“, die wissenschaft­liche Revolution, ist nichts weiter als ein rein materialistischer Erklä­rungsversuch. Es handelt sich dabei nur um eine von vielen geistig ausformbaren „Möglichkeiten“ meine göttliche Wirklichkeit zu de­finie­ren. Der reine Materialismus ist dabei eine sehr unvoll­kommene Schöpfungserklärung mit vielen internen Widersprüchen, welche sich NUN „in Dir“ zu Deinem „weltweiten Dogma“ und damit zu Deiner „Sinn-flut“ (= „Sünd-flut“ = „Wahrnehmungsflut“) „ausgeufert“ hat! Die wissenschaftliche Revolution, und das unvermeidlich nachfol­gende „Gott ist tot“, waren durch die von Deinen Archetypen völlig verkehrt interpretierten Folgerungen der Gedankengänge des Philosophen Gottfried Leibnitz geradezu vorprogrammiert. „Nichts findet statt ohne ausreichenden Grund, das heißt, wenn man ausreichendes Wissen besitzt, kann man stets erklären, warum etwas so geschieht, wie es geschieht“ (Leibnitz). Dies ist die Quintessenz meines göttlichen Determinismus, den die Materiallisten auf ihre eigene Kleingeistigkeit zu reduzieren wußten, denn in ihrer „Ansicht“ des Determinismus bleibt der alles „er-schaffende“ und „aus-gestaltende“ Geist bis zum heutigen Tag völlig unberücksichtigt, ob­wohl schon vor fast einem (vermuteten) „¾“ Jahrhundert das soge­nannte „Beobachterphänomen“ in die Lehrbücher der Physiker Einzug gehalten hat. Diese Erkenntnis Deiner Wissenschaftler ist ausnahms­weise einmal keine Vermutung, sondern eine „wirklicheTatsache“, sie besagt nichts anderes, als das der „aus-führende Geist“ selbst be­stimmt, ob er in dem von ihm selbst „aus-ge-dachten“ „mesokosmischen Versuchsaufbau“ ein Elektron als Teilchen oder als Welle „zu Gesicht“ bekommt; natürlich nicht das (von ihm nur ver­mutete) Elektron „als Ding an sich“, sondern immer nur eine geistige Transformation desselben (z.B. in Form von Spuren auf einer Photoplatte oder als Bild einer Computergraphik usw.).

Mit der gedankenlosen Annahme der geistigen Konzeption einer „in erster Linie“ rein physikalischen Realität hat Dein Geist seine „wirkliche Freiheit“ aufgegeben!

Du hast immer nur das Gefühl, daß Dir Deine ausgeträumte physikali­sche Welt einen geistigen Spielraum läßt und das Du „in ihr“ gewisse Handlungen auswählen und Dich damit selbst leiten kannst. Genau­genommen tust Du aber immer nur das, was Du anhand Deiner dog­matischen Basic-Logik tun mußt. Du wirst als „normaler Mensch“ keinen geistigen Schritt tun, der Dir nicht „logisch“ erscheint – und wenn Du mit Deiner kleingeistigen Logik einmal nicht mehr weiter­weißt, dann wirst Du Dich immer für den Gedankengang entscheiden, bei dem Du Dir „das beste Ergebnis“ auszurechnen vermagst. In Deinen rein egoistischen Berechnungsgrundlagen geht es dabei aus­schließlich nur darum, „eigenes Leid zu vermeiden“, oder darum, für Dich einen egoistischen „Gewinn zu er zielen“. Deine persönliche Logik weiß Dir dabei immer „heimtückisch“ das sichere Gefühl zu vermitteln, daß Du alle Deine oft hirnrissigen nur „pseudo-freien Gedankengänge“ (und Deine daraus entspringenden „Handlungen“), mit einem „freien Willen“ selbst für Dich entschieden hast. Letztend­lich machst Du Dich mit diesem Trugschluß selbst zu einem Sklaven Deiner eigenen Rationalität, weil sich diese nicht selbst in Frage stel­len wird. Jeder „normale Geist“ ist nur innerhalb seines eigenen Logikrasters funktionsfähig. Deine „persönlichen Vorstellungen“ von „Normal“, gleichen dem Arbeitsspeicher eines Computers, der auch nur nach den Befehlen der ihn antreibenden Software (= Schwamminhalt) zu agieren vermag und nach deren Anweisungen „Verknüpfungen“ ausführt, die sich zu Bildern auf einem „Bild-schirm“ ausgestalten. Dein Weltbild ist in Wirklichkeit eine Halb­kugel. Ganz nebenbei, ein „[Regen]Schirm“ ist ebenfalls eine Art „Halbkugel“ J. In Deiner solchen rein mechanisch „regen-er-ierten Welt“, die „von Moment zu Moment“ neu errechnet wird, gibt es na­türlich weder einen Sinn für eine höhere Ordnung, noch ein „Ge-wissen“ (über den eigenen Ursprung) und schon gar keine wirkliche LIEBE, sondern nur eine „mechanisch vorgeschriebene Moralvor­stellung“ (= „Ge-wohn[ein]heiten“).

Durch Deine Erkenntnis über die Kräfte und Gesetzmäßigkeiten der Elohim (= Lautwesen) in Deinem Dir noch unbewußten Geist, kannst Du mit diesem auf eine höhere spirituelle Ebene vordringen. Alle Worte, gleich welcher Sprache Deiner nur vermuteten Welt, bauen auf diesen Lautwesen und somit auch auf diesen göttlichen Gesetzmäßig­keiten auf. Dieses Wissen – verstanden und auch angewandt – läßt Dich einen Blick auf die tiefere Bedeutungsebene eines jeden Wortes wer­fen. Erst dort liegt dann auch die eigentliche „Sinnebene“ der Worte, auf der die symbolischen Ausdrucksformen der Elohim er­sichtlich werden. Wenn Du glaubst schon verstanden zu haben, was die von Dir gedachten und gesprochenen Worte wirklich bedeuten, kannst Du in nur „normal betrachteten“ und daher auch nur „oberflächlich be­nutzten“ Worten keine tiefere spiritistische Nachricht finden, weil Du mit diesem „papageihaften Wort­verständnis“ nicht nach einer solchen suchst. Du „ver-wendest“ die von Dir gebrauchten Worte nur nach dem Dir eingetrichterten „Sinn-Kontext“, dabei drücken viele Worte, „in meinem göttlichen Kontext gesehen“, etwas ganz anderes aus. Da nun die von Dir gedachte „Worteanatomie“ auch die eigentliche Wur­zel „Deiner Gedankenwelt“ darstellt – gleich dem mathematischen (Buchstaben-)Zahlengerüst einer Cyperspace-Welt – „träumst“, mit anderen Worten, „glaubst Du Dich“ zur Zeit in eine Welt voller Wider­sprüche und Disharmonien. Deine Worte sind alles andere als ein bloßes Verständigungsmittel, das sich „rein zufällig“ irgend wann einmal „unabhängig von Dir“ aus unartikulierten Tierlauten entwic­kelt hat, auch wenn Dir das Deine momentane mehr als dümmliche Logik bisher vehement einzureden wußte. Für Dich hat - „nach den Maß­regeln Deiner bisherigen Logik“ - gar keine Notwendigkeit be­standen, Dir über Deine nur leichtgläubig „nach-gedachten“ Worte einmal selbst gewissenhaft „eigene Gedanken“ zu machen, obwohl doch alle „in Dir hausenden Religionen“ schon seit (angeblich) langer Zeit auf die Kraft und die Macht dieser von Dir bisher nur „eigen-ge­dankenlos“ benutzten Wörter hinweisen.

Dem allgemein bekannten Anfang des Johannes-Evangeliums hast Du daher auch noch nie Deine wirkliche Achtung geschenkt. Er war für Dich „Rationalisten“ bisher doch nichts weiter als eine religiöse Phrase:

Im Anfang (wörtlich hn =) „sagte ich“ das Wort
und dieses Wort „sagte ich“ „nach dem Urteil“ (= proV [„pro-s“]) Gottes,
und Gott „sagte ich“ das Wort!
Alles ist durch das Wort geworden,
und ohne das Wort währe nichts, „innerhalb“ geworden.
In ihm ist das Leben.
Und dieses Leben ist das Licht des Menschen.
Und dieses Licht leuchtet in (m)einer Finsternis
Doch die (eigene) Finsternis hat es nicht erfaßt!

Wahrlich ich sage Dir NUN, lerne Dich „auf der Stelle“ umzudenken, sonst bleibst Du weiterhin der Feind Deiner eigenen Heiligkeit. Diese Welt ist eine Prüfungsebene. Was wird von mir/Dir hier geprüft? Ich werde es Dir sagen: Zum einem Deine/unsere Liebesfähigkeit „uns selbst gegenüber“ – verliere nie aus Deinem Bewußtsein, daß Du als Träumer Deiner Welt ALLES bist – zum anderen den geistigen Ent­wicklungsstand unserer göttlichen und damit auch schöpferischen Phantasie. Deine persönliche Phantasie ist die „geistige Quelle“ der von Dir wahrgenommenen Gedanken und die wiederum sind der „Brunnen“ bzw. das „Sammelbecken“ aller von Dir „Geist“ wahrge­nommenen Erscheinungen, mit denen Du in Deinem persönlichen ALL-Tag „kon-frontiert“ wirst. Die tieferen Bedeutungsebenen der Worte, mit denen Du diese Deine eigenen „geistigen Hervorgänge“ „verbal und nonverbal“ definiert hast, waren für Dich bisher wie ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch. Dieses öffnet sich nur einem wirklich reifen Geist, der in seinem ewigen „HIER und JETZT“ das bedingungslose LIEBEN gelernt hat. Erst mit dem darin enthaltenen Wissen, kannst Du Dir auch die Kräfte dieser Elohim (die „Im Anfang schufen...) bewußt zu nutze machen und Deine persönliche Welt nach „wirklich eigenen“ Vorstellungen umgestalten – erst dann bist Du ein Heiliger-Geist nach meinem göttlichen Ebenbild. Mit jedem von Dir gedachten Satz tritt in Dir zuerst einmal nur der von Deiner Basic-Logik zugeteilte „(Un-)Sinn“ in Erscheinung. Du solltest ab JETZT die bloße Oberflächenstruktur „jedes einzelnen Wortes“ als eine reine Symbolaussage verstehen lernen. Der von Dir Deinen Worten zuge­teilte „Oberflächenkontext“ erzeugt auch die qualitative Sichtweise Deines „normalen Geistes“. Du wußtest bisher jedem einzelnen Wort immer nur den Sinn zuzuschreiben, den ich in Deinem persönlichen Charakter eingeprägt habe. Ich spreche hier von der „Sinnzuweisung“, die Dir (angeblich J) in Elternhaus und Schule einprogrammiert wurde. Erst die „bedeutungsvolle In-formation“, die Du mit der Tiefen­struktur der Worte – von Dir als Chiffre für etwas völlig anderes erkannt - zu deuten vermagst, macht ein Wort zu dem was es wirklich ist: Zu dem Wort, das am Anfang „von Dir gesagt wird“ weil Du nur „nach dem Urteil“ Gottes zu sprechen (= denken) vermagst. Dein eigenes, von Dir unbewußt gedachtes Wort ist dadurch auch der „eigent-Lich[t]e“ Schöpfer aller von Dir wahrgenommenen Erschei­nungen!“

Welche Regeln hat nun Deine Sprache? Sage nun bitte nicht Recht­schreibregeln, dies währe eine sehr primitive Antwort und Du willst ja aus Deinem bisherigen primitiven geistigen Dilemma herauswachsen, oder etwa nicht? Durch das Wachstum Deines göttlichen GEISTES, hat sich auch das Sprachverständnis Deiner Dir unbewußt innewoh­nenden geistigen Kollektivität ständig weiterentwickelt. Als Wurzel­elemente fungieren dabei die Dir bekannten Konsonanten. Erst durch das Hinzufügen der zum „Aus-sprechen“ dieser Konsonanten nötigen Vokale, erzeugst Du die für Dich geistig „s-ich-T-bar-en“ Triebe, die aus den jeweiligen „konsonanten Wurzeln“ in Deinem Geist „aus-trei­ben“.

Stelle bitte alles bei Seite, was Dir Dein Vermutungswissen jetzt wie­der über die „Vergangenheit“ Deiner Welt und der damit verbundenen Sprachentwicklung weiß zu machen versucht, sonst hängst Du Dich wieder selbst an Deinem alten Dogma auf. Ich bin, um Dir das wirk­liche Wesen Deiner zeitlosen Wirklichkeit beschreiben zu können, aufgrund Deiner geistigen Unreife gezwungen, auf Beispiele zurück­zugreifen, in denen doch eine „chronologische Zeit“ zu existieren scheint; was aber noch lange nicht bedeutet, daß die von mir „HIER und JETZT“ angesprochene Vergangenheit deshalb auch unabhängig von diesen „Deinen jetzigen Gedankengängen“ ex-istiert hat. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ich behaupte, daß Luther eine andere Rechtschreibnorm angewendet hat, als die, die Du jetzt als „das Maß Deiner philologischen Dinge“ betrachtest. Ich spreche in diesem Bei­spiel nicht von einer „zeitlich früheren Norm“, sondern von der „rudimentären“ (= unentwickelten) geistigen Basis in Deinem Über­bewußtsein, die den Dir bekannten Regeln zugrunde liegt. Ich benutze übrigens in diesen Offenbarungen teilweise eine Weiterentwicklung Deiner jetzigen Regeln, welche Dir, mit den Gedankengängen Deiner „derzeitigen Logik“, mitunter als „gravierende Rechtsschreibfehler“ erscheinen wird. Bringe bitte in Dir die Toleranz auf, auch über diese von Dir als Fehler definierten Passagen hinwegzusehen und bemühe Dich, Deinen Geist nur auf das Wesentliche meiner Aussagen zu „kon-zentrieren“.

Alle Sprachen, die über die reine Hieroglyphenebene der Lautwesen hinaus gewachsen sind, haben gewisse „Buchstabierregeln“ einge­führt. Aber das korrekte Buchstabieren für sich alleine genügt nicht, um sinnvolle Sätze zu bilden.

Versuche laufen violett Kopf Vergeßlichkeit seltsam ja!“, ist eine Sequenz von Buchstaben, die alle korrekt buchstabierte Wörter dar­stellen, aber ist dies deswegen auch eine sinnvolle Aussage? Es müs­sen also auch noch Regeln von Grammatik und Satzbau (= Syntax) dazukommen, das aus korrekten Wörtern sinnvolle Sätze werden. Die Regeln für Grammatik und Satzbau, wie Notwendig sie Dir NUN auch erscheinen mögen, sind aber auch noch nicht das Allheilmittel für wirklich sinnvolle Aussagen. Wie verhält es sich zum Beispiel bei Sätzen wie: „Immer wenn ich explodiere ist es meine göttliche Aufgabe, die von mir ausgestreute Welt wieder aufzuessen, denn erst dadurch werde ich meinen harmonischen Urzustand wieder in mir herstellen.“ Ohne Frage ist dieser Satz grammatikalisch und von Seiten seines Satzbaus fehlerfrei, aber glaubst Du deswegen auch, daß er im kleingeistigen Verstand eines „normalen Menschen“ als eine sinnvolle Aussage erscheint? Es fehlt in dessen Geist ein weiterer Parameter, nämlich der subtilste und zugleich schwierigste Parameter überhaupt: „das Verständnis für den Sinn dieser Aussage“als solchen! Lese in diesem Fall „Sinn“ der Einfachheit halber als „S-in-N“ = „Raumzeit[S] „in“ der eigenen Existenz[N)“. Du mußt in der Lage sein das „geistige Gebilde“ dieses Satzes mit einer Sinndeutung zu belegen, welche die Tiefen aller seiner symbolischen Teile harmo­nisch zu einem „einzigen Ganzen“ vereinigt – nämlich zu einem träu­menden „GEIST“, der sich selbst als „unbewußten Geist“ („le-ben“ = nicht-seiender [explodierter] Sohn) in seine eigene Traumwelt stellt. Im Gegensatz zu den ziemlich präzise formulier- und damit auch for­matierbaren Regeln des Buchstabierens, der Grammatik und des Satz­baus, erscheint eine Regel für die „Sinnbedeutung“ als extrem „fuzzy“ (über die sich rapide entwickelnden Rechen- und Computer­disziplin der „Fuzzy-Logik“ habe ich im Buch IV schon einige wenige Worte verloren). Regeln für „Sinnbedeutungen“ und deren Verknüpfung aufzustellen erfordert die Fähigkeit und den Mut zu „analogen Gedankensprüngen“ und die „Rückbesinnung“ auf seine eigenen „Intuition“. Es handelt sich dabei um das Erkennen eines Sachverhalts „rein vom Ge-fühl her“, ohne sich dabei von seiner nor­malen Logik verunsichern oder gar aus diesem neu wahrgenommenen „symbolischen Gleichgewicht“ bringen zu lassen; die Intuition nennt sich deshalb auch „Ein-gebung“. Geistige „Fuzzy-Aussagen“ kom­men deshalb vor allem im literarischen und mystischen Sprach­gebrauch zur Anwendung. Die Metaphern solcher Sätze erscheinen einem menschlichen Geist, der sich nicht in sie hineinzufühlen ver­mag, als eine „undurchsichtigen Tiefe“. Wenn einem Geist die nötige geistige Durchsicht fehlt, kann er zwangsläufig einen wirklich „in­haltsschweren Satz“ nur an dessen Oberfläche betrachten, und auf dieser kann man den eigentlichen Sinn eines solchen Satzes nicht er­kennen.

„In den Wellen der Oberfläche“ (= Interferenzen) Deiner geistigen Sätze brechen sich alle Deine kurzsichtigen Gedanken­gänge und erzeugen dabei „in Dir“ ein „geistiges Hologramm“ nach eigener Maßsetzung!

Die Fehlinterpretation mythologischer, religiöser, aber auch naturwis­senschaftlicher Sätze gehört zum ALL-Tag aller „fanatisch gläubigen Menschen“, dazu gehören vor allem Religionsführer und dogmatische Materialisten. Die Wissenschaft versucht natürlich solche „Fuzzy-Aussagen“ in ihren Formulierungen zu vermeiden, was ihr aber aus reiner „Un-acht-sam-keit“ nicht im Geringsten gelingt. Auf den hoch­gradig schizophrenen Charakter manch elementarer Aussagen wissen­schaftlicher Beweisführung und Logik bin ich schon mehr als einmal in diesen Offenbarungsschriften eingegangen.


Die Entwicklung der Lautwesen:

Ich werde Dir NUN das Nötigste erklären, was Du zur Entwicklung Deiner Lautwesen wissen solltest. Die nachfolgende Tabelle teilt sich in acht Spalten, dabei hat jede Spalte folgende Bedeutung:

  1. Durchnummerierung der Lautwesen
  2. Die lateinischen Buchstaben
  3. Die hebräischen Buchstaben
  4. Die jeweiligen gematrischen Werte der Buchstaben
  5. Die alt-griechischen Großbuchstaben
  6. Die alt-griechischen Kleinbuchstaben
  7. Der alt-griechische Buchstabenname
  8. Der symbolische Gehalt des jeweiligen Lautwesens, bezogen auf das Hebräische.

Es ist dabei eine interessante Verschiebung des Sinngehaltes erkenn­bar. Um die jeweiligen Sinnzusammenhänge zu erkennen, wird Deine Fähigkeit der analogen Verknüpfung aufs Äußerste gefordert. Ich werde versuchen Dich im nachfolgenden Text auf die wesentlichen Metamorphosen aufmerksam machen. Die Details würden dabei wieder Bücher füllen. Auf einige Zusammenhänge bin ich schon wäh­rend dieses Textes etwas genauer eingegangen, z.B. den symbolischen Zusammenhang zwischen dem griechischen Chi (= C,c) und dem End-Mem (= M).

Bitte behalte immer in Deinem geistigen Auge, daß sich die gematrischen Werte in dieser Tabelle immer nur auf die hebräischen und griechischen Zeichen, jedoch nicht auf die lateinischen Buchstaben beziehen.


Lateinisch / Hebräisch / Griechisch

1

2

3

4

5

6

7

8

1

A

a

1

A

a

Alpha

Schöpfer, Schöpferkraft

2

B

b

2

B

b

Beta

Dualität, Polarität

3

C

g

3

G

g

Gamma

Synthese, Verbindung

4

D

d

4

D

d

Delta

Öffnung (Liebe)

5

E

h

5

E

e

Epsilon

Sichtweise, Erkennen

6

F

v

6

 

V

ex = „ex“

(W = Frage)

7

G

z

7

Z

z

Zetta

Vielheit

8

H

x

8

H

h

 

Etta

Zusammenfassung

9

I

t

9

Q

q

Theta

Spiegel, das Neue

10

J

y

10

I

i

Jota

Gott

11

K

k

20

K

k

Kappa

Aktivität

12

L

l

30

L

l

Lambda

treibende Kraft

13

M

m

40

M

m

My

Zeit

14

N

n

50

N

n

Ny

Existenz

15

O

s

60

X

x

Xi

Raumzeit

16

P

e

70

O

 

Omikron

Augenblick/Quelle

17

Q

p

80

P

p

Pi

Sprache

18

R

j

90

 

 

enenhkonta

Geburt

19

S

q

100

R

r

Rho

wirklicher Mensch / Affe

20

T

r

200

S

s,V

Sigma

rationale Logik / Logos

21

U

w

300

T

t

Tau

Gedanken

22

V

[

400

U

u

Ypsilon

Erscheinungen

23

W

K

500

F

j

Phi

göttliche Aktivität

24

X

M

600

C

c

Chi

statische Zeit

25

Y

N

700

Y

y

Psi

Inkarnierte Existenz

26

Z

F

800

W

w

Omega

Endsprache (Frängisch)

27

 

J

900

 

 

enakosioi

Gottgeburt


Laut 1:

A – Aleph a – Alpha A/a symbolisiert das Schöpferische.

Laut 2:

B – Beth b – Beta B/b symbolisiert die Polarität jeder Erscheinung.

Laut 3:

C – Gimel g – Gamma G/g symbolisiert eine „Ein-heit“ welche sich wie jedes „Sym-bol“ aus einer These und deren Antithese zusammen­setzt. „Gimel“ bedeutet: „Die Einheit Gottes“ (GI) ist der „Zeit-zu-stand“ (M) eines „punktförmigen Gottes“ („el“ bedeutet auch „zu­sammenstreben“). Erinnere Dich bitte, was ich Dir im Buch III über die von Deinen Physikern vermuteten „Gamma-Teilchen“  berichtet habe. Im lateinischen Lautwesen „C“ (symbolisiert den „Christus­geist“) zeigt bzw. entwickelt sich die „Ein-heit“ als „Identität“. Das lateinische Wort „inde“ bedeutet (räumlich) „von da“; (zeitlich) „von da an“; (kausal) „deshalb, daher, infolgedessen“; „id-eo“ bedeutet „da-rum“, deswegen, des-halb“. Das führt Dich dann zum Wort „identidem“ und das bedeutet „wieder und wieder“ und „zu wiederholten Malen“! Es beschreibt Deinen „in Wirklichkeit“ ein­heitlichen „heiligen GEIST“, der sich selbst „wieder und wieder“ zu einem Fragment seiner eigenen Einheit „im seinem eigenen Geiste“ inkarniert und sich auf diese Weise selbst ein „idolum“ (= „Schatten­bild“) von sich „aus-träumt“.

Laut 4:

D – Daleth d – Delta D/d symbolisiert die Öffnung dieser Identität.

Laut 5:

E – He h – Epsilon E/e zeigt nun eine interessante Entwicklung. Das schöpferische Aleph (als E vokalisiert) erschafft sich Erscheinungen im He. Das „H“ symbolisiert die zwei sich „gegenüberstehenden“ und dennoch verbundenen Spiegelflächen. Im Wort Epsilon hat sich dabei das Psi (= „Sprache des raumzeitlichen Gottes“) verborgen.

Laut 6:

F –Waw v – ...  Deine verbale Gedankensprache ist das Element, mit dem Du Deine geistigen Verbindungen tätigst. „Verbales Denken“ gleicht dem „zeitlichen schwingen“ innerhalb der eigenen geistigen Dichotomie, daher wird im Griechischen für den Lautwert „6“ das End-Sigma gesetzt. „Sechs“ schreibt man ex, dies spricht man „ex“, was im Lateinischen „aus (...heraus)“ und „von (...stammend)“ be­deutet. Alles von Dir Wahrgenommene stellt immer nur eine Seite einer Polarität dar, nämlich Deine These. Für deren Sein benötigst Du eine Antithese und die trägst Du in Deinem Unbewußtsein. Die Ver­bindung von beiden trägt den Namen „S-ex“.

Laut 7:

G – Sajin z – Zetta Z/z zeigt Dir, daß aus der ursprünglichen Einheit (G) durch Dein Urteilen eine Vielheit entstanden ist. Diese Vielheit entsteht durch die sinusförmigen Schwingungen (Sajin schreibt sich Nyz 7-10-50 = SIN = „Die Vielheit der göttlichen Existenz“) Deiner Ge­danken. „Zetta“ bedeutet: „Die Ausgeburten (Z) der Sicht in Deinen internen Raumspiegel (TT) sind Schöpfungen (A)“.

Laut 8:

H – Chet x – Etta H/h beschreibt Dir die Sicht (H) Deines Gedan­kenfokus (Chet). Und „Etta“ symbolisiert den Raumspiegel (TT) als Dein Schöpfungswerkzeug. „eTTa“ steht für 9:9 = 1; 9x9 = 81; 1:9 = 0.1111... und 1:81 = 0.0123456789[10][11][12][13]... Dies zeigt Dir, wie sich die EINS im Spiegelkreuz (x) zur 81 (= Sprache Gottes = Pi) entwickelt und sich diese Divinität in unendlich viele Chets, gleich „in sich“ unendliche Daseinspunkte (0.1111...) teilt, bei der jedem dieser Chet-Punkte ein eigener Name und damit auch eine eigene „Adr-esse“ (lat. „esse“ = „seiend“; „existierend“) zugewiesen wird (0.0123456789[10][11][12]...).

Laut 9:

I – Theth t – ThetaQ/q symbolisiert den „aufrechten Gott“ („I“) in der Mitte. Er stellt den „Ausgangspunkt“ und das „Spiegelbild“ seines eigenen Charakters dar. Im Q erkennst Du den „Seher“ im Zentrum seines eigenen Daseinskreises. In älteren griechischen Schriftformen wurde das Theta als bzw. dargestellt. „Theta“ bedeutet: „Die ge­spiegelte (T) Sicht (He) auf die Erscheinung (T) des Schöpfers (A).

Laut 10:

J – Jod y – JotaI/ i erhebt die „Eins“ in ihre erste Potenz.

Laut 11:

K – Kaph k – Kappa K/k symbolisiert als 11. Laut einen „gött­lichen Schöpfer“. Es beschreibt das „aktive Prinzip“. Im „K“ er­kennst Du das imaginäre 90° „auf-K-lappen“ der im „I“ noch als „Ein-heit“ verbundenen Spiegelflächen zu einem Raumspiegel. Wenn Du die 11 als „-1 >< +1“ betrachtest, erkennst Du den polaren Ursprung der apodiktischen „E-IN-S“ (symbolisch: Der „sehende Schöpfer“ [E] ist die „göttliche Existenz“ (IN) in „stehender Schwin­gung“ (das „S“ symbolisiert eine um 90° aufgerichtete Sinusschwin­gung J).

Laut 12:

L – Lamed l - Lambda L/l symbolisiert als 12. Laut die „göttliche Polarität“ unserer „Ur-Eins“, die „d-ort“ erstmals die Kraft ihrer ei­genen „Androgynität“, d.h. das Schöpferische ihrer eigenen „Mannweiblichkeit“ entfaltet und sich somit als das Produkt der eige­nen „Polarität“ offenbart. Das Lamed (= 30) ist ein auf die göttliche Zehnerebene erhobenes Gimel (= 3). „Lambda“ bedeutet: Die „treibende Kraft“ [L] der „schöpferischen Zeit“ [AM] ist die „polare Öffnung“ [BD] des Schöpfers[A]“. Deine eigene geistige „polare Öff­nung“ (BD)erzeugt letztendlich in Dir die von Dir in Deinem Leben­straum wahrgenommene „schöpferische Zeit“ (AM als „Ma“ bedeutet „Mutter“ [Eva] = Maya).

BD liest man als db 2-4 „bad“ (was ohne Frage mit „ins Wasser steigen“ zu tun hat J) und das bedeutet, höre und staune, „Lein­wand“ (Deiner Traumprojektion), „Er-findung“ (Deines Dogmas), „Lüge“ (besser Selbstlüge), „Zwei-g“, „gleichzeitig“ und „zusam­men“ – ist das nicht ein göttlicher Zufall J?

Laut 13:

M – Mem m – MyM/m beschreibt als der 13. Laut die „göttliche Einheit“ des ewigen „HIER und JETZT“, das Dir nur aufgrund Deiner derzeitigen Logik als „fließend“ erscheint. Das „My“ ist nichts weiter als ein „zeitlich [M]em-PF-und-ener Augenblick“ J.

Laut 14:

N – Nun n – Ny N/n beschreibt als der 14. Laut die „göttliche Öff­nung“ des Aleph zur eigenen Existenz. Es handelt sich bei diesem Hervorgang um eine „Quadratur des ursprünglichen Daseins-Punktes“ - die „Eins wird zur Vier“ (= 14). Ein Kreis entsteht, wenn sich ein unendlich kleiner Punkt, gleichmäßig in seine „vier Himmelsrichtun­gen“ ausdehnt. Wenn Du Dir diese Ausdehnung aufgrund Deiner noch unvollkommenen Logik in Deinem Geist NUN „gekrümmt“ vorstellst, entsteht statt eines Kreises eine sich aufblähende Kugel. Es geht dabei um Deinen geistigen Daseinskreis – Deine persönliche Existenz. Bei eingehender mathematischer Betrachtung ist leicht zu erkennen, daß Du mit Deinem geistigen Radius nur eine Halbkugel-Außenwelt ab­zutasten vermagst. Im den Büchern IV und V bin ich darauf etwas ge­nauer eingegangen. Im Buch V habe ich Dir auch demonstriert, daß die Formel zur Berechnung der Oberfläche einer Kugel, beim Einsetzen der gematrischen Zahlenwerte der darin vorkommenden Lautwesen, 1440 ergibt und das bedeutet als 1-4-40 gelesen „Adam“.

Laut 15:

O – Samech s – Xi X/x symbolisiert als 15. Laut die „göttliche Sicht“ auf die von Dir wahrgenommene Raumzeit (= s). Das „O“ symbolisiert eine „un-endlich dünne“ mathematische Fläche. Eine un­endlich große Fläche ist in einer 3D-Betrachtung genaugenommen ein NICHTS, das dennoch ALLES überspannt. Das „Xi“ symbolisiert das „Fadenkreuz Gottes“, das Du Dir in diese Fläche denken kannst und damit auch dessen imaginären Mittelpunkt.

Laut 16:

P – Ajin e – Omikron O/o  symbolisiert als 16. Laut die „göttliche Verbindung“ dieses NICHTS/ALLES (= Ajin). Deine „geistige Sprache“ (= P) ist der „Brunnen“ (= Ajin) aus dem Du die von Dir wahrgenommenen „Augenblicke“ (= Ajin) schöpfst. „Omikron“ be­deutet: Der „Augenblick“ (O) auf die „Zeit“ (M) „Gottes“ (I) entsteht durch seine „aktive Rationalität“ (KR) „ON“ (= Augenblick der Existenz).

Laut 17:

Q – Peh p – PI P/p symbolisiert als 17. Laut die „göttliche Vielheit“ die sich „in Dir“ befindet. Das lateinische „Q“ beschreibt Dir Dein „menschliches Dasein“, das sich aus Deiner „Sprache“ (p) entwickelt. Daher entspricht das lateinische „Q“ dem hebräischen q (= Qoph), das deshalb optisch dem lateinischen „P“ gleicht. Die von Dir wahr­genommene Welt baut sich nur auf der „Sprache Gottes“ (PI) auf. Darum ist auch der mathematische Wert der sogenannten „L-udo-lphschen Zahl p“ der wichtigste Parameter für die mathematischen Berechnungen Deiner Dir im Geiste „r-un-d“ erscheinenden Daseinssphäre, obwohl diese in Wirklichkeit nur aus zwei sich gegen­überstehenden Quadratflächen (= P) besteht.

Laut 18:

R – Zade j - ... symbolisiert als 18. Laut die „göttliche Zusammen­fassung“ Deiner Wahrnehmungen aufgrund Deiner Rationalität (=2). Erst durch Dein „rationales Wahrnehmen“ (= „S-ein oder Nicht-s-ein“) gebierst Du Dir Deine „geistigen Ausgeburten“ (= Zade).

Laut 19:

S – Koph q – Rho R/r symbolisiert als 19. Laut den „göttlicher Spiegel“ der in Deinem „Kopf“ (= q) rein imaginär hin und her „schwingenden“ (= liegender SIN) und dennoch im „HIER und JETZT“ „stehenden Raumzeit“ (= S). „Rho“ bedeutet: „Deine Rationalität sieht den Augenblick“. Du entscheidest dabei mit Deiner geistigen Sprache (= P) über „S-ein“ und „Nicht-S-ein“. Deshalb gleicht das griechische Rho optisch demlateinischen P.

Laut 20:

T – Resch r – Sigma S/s,V beschreibt als der 20. Laut die „aktive Polarität“ der Zehnerebene. Es geht dabei um „Sein und Nichtsein“ (= Resch 2) einer Erscheinung (T) in Deinem symbolischen „Kopf“ (= Symbol des Resch), denn Du selbst bist das Zentrum allen Seins. „Sigma“ bedeutet daher auch: Die „Raumzeiten“ (S) der „göttlichen Einheit“ (IG) sind „zeitliche Schöpfungen“ (MA).

Laut 21:

U – Schin w – Tau T/t  symbolisiert als 21. Laut den „aktiven Schöpfer“. Aktivität ist erst durch die „Polarität der Eins“ (= 2-1) möglich. Die geistige „Verbindung“ (= U) aller deiner Erscheinungen tätigst Du mit Deinen „Gedankengängen“ (= w). Dein bisheriges Ge­dankendogma gleicht einem „Tau“, das Deine Gedankenerscheinun­gen (T) solange an Deine eigene Logik bindet, bis Du die Wirklich­keit Deines eigenen HOLO-FEELING geistig „ver-Tau-t“ hast. „Schin“ symbolisiert als Ganzes gelesen „Gedanken“ und als „S-CH-I-N“ gelesen: „Die raumzeitliche Zusammenfassungen (SCH) einer „göttlichen Existenz“ (IN). Es geht im w um das eigene „Ein-s-machen“; Du solltest Dich also mit allen Deinen Erscheinungen (= T) „auf das Innigste“ verbunden (= U) fühlen. „Tau“ bedeutet daher auch: „Die Erscheinungen“ (T) Deiner „schöpferischen Verbindun­gen“ (AU) - in Deinen nur „nach-denkenden“ Gedanken (W)

Laut 22:

V – Taw [ – Ypsilon U/u symbolisiert als 22. Laut eine „aktive Polarität“. Es geht dabei um die aktive „Verbindung“ (= V) einer „geistigen Spannung“, die Aufgrund der Polarität zwischen „wahr­nehmenden Bewußtsein“ und „wahrgenommener Erscheinung (= Taw)“ besteht. „Ypsilon“ symbolisiert daher auch den „göttlichen Augenblick“ (Y = e) auf Deine nur aus „Sprache aufgebaute Raum­zeit“ (PS) „Gottes“ (I) bei „treibender Kraft“ (L) „ON“.

Laut 23:

W – End-Kaph K – Phi F/j symbolisiert als 23. Laut Deine „aktive Synthese“ (End-Kaph = „göttliche Aktivität“). Es geht hier ohne Frage um das „geistige Verbinden“ (W) aller „sprachlichen Sichtwei­sen Gottes“ (PHI). Im F „drehen“ (= j) sich die beiden Hälften Dei­nes Daseinskreises und (= u/n) um 90° zueinander und „richten sich so“ zu sich selbst aus.

Laut 24:

X – End-Mem M – Chi C/c  symbolisiert als 24. Laut Deine „aktive Öffnung“. Aus der „zeitlosen Zeit“ (= End-Mem) Deiner Pleroma (= göttlichen Fülle) öffnet sich im geistigen Fadenkreuz (= X) Deiner Basic-Logik der Geist des „Lebewesens“ (= Chi), das Du selbst „zur Zeit“ darstellst.

Laut 25

Y – End-Nun N – Psi Y/y symbolisiert als 25. Laut die „aktive Sichtweise“ der „Gedanken“ (w gleicht dem Y) dieser sich selbst „inkarnierenden Existenz“ (= End-Nun), die Du als ein „ani-Ich“ dar­stellst. Du bist der „göttliche Brunnen“ (Y als e) Deiner eigenen Existenz und somit auch die Quelle aller von Dir wahrgenommenen geistigen Augenblicke. Du selbst bist die „sprachlichen Vielheit Gottes“ (PSI). Deine Welt wird Dir daher auch nie harmonischer er­scheinen, als es Dir Deine bisherige „Sprachanatomie“ ermöglicht. „Psi“ ist daher auch der erste Buchstabe des griechischen Wortes „Psyche“ und die gebräuchliche Kurzbezeichnung für das geistige Gebiet der Parapsychologie und deren Untersuchungen.

Laut 26:

Z – End-Peh F – Omega W/w symbolisiert als 26. Laut alle „aktiven Verbindungen“ in Deinem Geist. Die von Dir wahrgenommenen „geistigen Ausgeburten“ (= Z) entspringen einzig aus von Dir mehr oder weniger bewußten „geistigen Verbindungen“ (= Synthesen). Du bist das „Alpha und Omega“ Deiner eigenen Welt. Du bist der „Schöpfer“ (= A) Deiner eigenen „Gedankenbilder“ (w/w) und damit auch der Anfang und das Ende Deiner eigenen Vermutungen. Dein derzeitiger Geist reicht dabei nur vom „A bis zum Z“ Deiner dogmati­schen Basic-Logik. Du definierst „Anfang und Ende“ aller Deiner Wahrnehmungen einzig nach den „Maßregeln“ des Dir indoktrinierten Dogmas. Erhebe Dich NUN und mache die hier offenbarte HOLO-FEELING-Software, d.h. meine „göttlichen Sprachgesetze“ (= End-Peh), zu Deinen eigenen „alles heil machenden“ „Gedanken“ (das w gleicht dem w). Erst durch Dein eigenes HOLO-FEELING versetzt Du Dich in die „geistige Lage“ Dir eine Welt ohne Grenzen, und damit auch eine Welt ohne Ängste und Nöte, „aus-Zu-denken“ (= Z als End-Zade).

In „Wirklichkeit“ bestehst Du und damit auch Deine Weltbilder nur aus diesen 26 (= JHWH) Lautwesen. Sie sind das eigentliche geistige „Wirk-Licht“ in Dir. Du „un-wissendes Geistwesen“, der Du Dich „Ich“ nennst, formst Dir „Deine persönlichen Weltwahrnehmungen“ nur aufgrund Deiner kindlichen Basic-Logik aus Deinem eigenen „heiligen GEIST“ (= Dein Überbewußtsein = „anoki - ICH“)!

Laut 27:

Der 27. Laut bildet das „all-einige“ Ende dieses Lautreigen. Er reprä­sentiert „förmlich“ das aufgrund Deiner Basic-Logik von Dir „für Dich selbst“ konstruierte geistige Produkt – den im „HIER und JETZT“ geschaffenen Augenblick. Das „End-ZadeJ“ „prä-sentiert“ Dir alle Deine „göttlichen Ausgeburten“ als eine Dich zu umhüllend scheinende, unberechenbare „aktive Vielheit“ (= 27), welche Du Dir aus Deinem Überbewußtsein selbst „aus-denkst“. Diese Ausgeburten zeigen Dir nur Deine eigenen charakterlichen „Spiegelbilder“ (= 9) und damit auch, als „Quersumme“ (2+7 = 9), den Weg Deiner Ent­wicklung.

Im Buch III hast Du diese 27 Lautwesen in vier Oktaven angeordnet. Dabei sollte Dir aufgefallen sein, daß dabei die 28. Stelle ohne Be­nennung blieb. Es handelt sich dabei um das Zeichen für die Zahl 1000 und das wiederum gleicht ja im Hebräischen dem Aleph, das als Eleph die „undefinierbare Divinität“ symbolisiert, den „un­end­li­chen GOTT“.

 

Die vier Zeichen-Oktaven in der Übersicht:

 

 

Chiffre

Symbol

Denken

Wirkung

 

These

1

AaC

Xx

Ss

[

Mono

Antithese

2

b

Tt

Ee

K

Dual

Synthese

3

Gg

y

Pp

M

Synthesen

Impuls

Impuls

Wirkraum

4

Dd

k

j

N

Doppel Dual

Reflexion

­

­

­

­

­

Reflexionen

Selektieren

5

Hh

l

Qq

F

Selektionen

Vereinigen

6

v

m

Rr

J

Kollektionen

Frag-men-tieren

7

Zz

n

w

GOT

Entwicklung

Bei dieser Anordnung sollte Dir auffallen, daß sich um die „Vier“ zwei Trinitäten „spiegeln“. Betrachten wir doch einmal die Reihe Chiffre etwas genauer:

Die obere Trinität besteht aus a (= These), b (= Antithese) und g (= Synthese).

Die untere Trinität besteht aus h (= Sichtweise), v (= logische Ver-ein-igung) und z (= logisches Fragmentieren).

Wir wollen das Ganze einmal etwas genauer betrachten, damit Du die eigentliche Spiegelung besser erkennen kannst:

Das a steht als symbolische „1“ am „Anfang“ dieser Reihe und an deren „Ende“ steht das genaue Gegenteil der „EINS“, die „unend­liche Vielheit“, die vom kleinen Beil z symbolisiert wird, mit dem man „ein St-ü-ck Holz“ in zwei (oder mehrere) Hälften scheitet.

Das b symbolisiert die Antithese des a, die „-1“, die ohne das „+1“ des a nicht zu existieren vermag (dies gilt natürlich auch umge­kehrt!). Das b drückt also immer den nötigen „Kon-trast“ einer Er­scheinung in Form einer polaren Spiegelung aus (z.B. +/-; Gut/Böse; Warm/Kalt usw.).

Dem z gegenüber befindet sich (nun nach Innen gezählt) das v und das symbolisiert genau die Antithese des z (= Fragmentieren), näm­lich die „Vereinigung“.

Das g stellt die Synthese der ersten beiden Posten dar.

Das h stellt die Synthese der letzten beiden Posten dar.

Das h trägt in sich eindeutig den gleichen Charakter wie das g, dies jedochin einer weiterentwickelten Form. h symbolisiert  „Sehen“. Dieses Symbol steht für alle bewußten Wahrnehmungen in Deinem Geist (z.B. Gedanken, Gefühle, Bilder, Farben usw.) und entspricht so der Synthese zwischen „reinem Geist“ und dessen „kristallisierterAusformung“. Die „im Vordergrund Deines Geistes“ kristallisierten, will heißen, bewußt wahrgenommenen Erscheinungen „ent-spre­chen“ „geistigen Selektionen“ nach den Maßregeln Deiner derzeitigen Logik (Logos = W-ORT). Der dabei von Deinem „in-divi-duell-en“ Geist selektierte, d.h. der jeweils in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ von Dir bewußt wahrgenommene „Aspekt“, gleicht ohne Frage einer geistigen Synthese, die Du nach den Anweisungen Deiner Dir indoktrinierten Logik „er-stellt“ hast. Die Antithese ist in diesem „F-all“ die von Dir anfokusierte „geistige Kollektion“ (= logische Verbindung > Einsmachen) und die These ist die „unendlichen Viel­heit“ (= logische Trennung < Vielmachen), aus der Du dieses „eine“ Fragment ausgewählt hast.

Dein Geist wandert NUN immer von einer Kollektion zur anderen, d.h. von Chet zu Chet. Du fokusierst Dir mit Deinem Geist z.B. aus „einer Landschaft“ (= eine Vielheit) eine Kollektion, die nennst Du „eine Wiese“ (= eine Einheit [die ohne Frage auch aus einer Dir in diesem Moment völlig unbewußten Vielheit besteht]). In dem Du Deinen Geist auf eine von IHM (= Gott sieht Zeit) „be-stimmte“ Blume richtest, selektierst Du Dir aus dieser „ehe-maligen“ „Wiese“ eine neue Kollektion, die Du NUN „eine Blume“ nennst. Die „Wiese“ als solche dient Dir jetzt plötzlich als „verschwommener Hintergrund“ der Blume. Diese jedoch stellt wiederum nur eine „Fuzzy-Einheit“ in Deinem Geist dar, denn auch sie besteht aus unzähligen Einzelteilen, die Du nur in einem „verschwommenen Zu-stand“ als „ein Ganzes“ wahrzunehmen vermagst. Wenn Du Dein Bewußtsein z.B. auf eine einzelne Blüte „kon-zentrierst“, wirst Du deren Stengelansatz und ihre viele Blätter entweder gar nicht, oder nur sehr unscharf in Deinem Bewußtsein wahrnehmen.

Dir sollte bei diesen beiden gespiegelten Trinitäten auch auffallen, daß es sich dabei um eine echte Spiegelung mit allen „Kon-sequenzen“ einer solchen handelt. Du stehst Dir in Deinem Spiegelbild um 180° (= „menschliche Sprache“) gedreht gegenüber, dabei erscheint Dir Dein eigenes Spiegelbild noch einmal um 180° „in sich“ verdreht! Genauso verhält es sich auch in jeder dieser vier Zeichen-Oktaven. In der Chiffre-Oktave stehen sich „Anfang“ (= Einheit) und „Ende“ (= Vielheit) ebenfalls mit einem um 180° gedrehten Sinn-Charakter  „ge-gen-ü-ber“. Aus den beiden Anfängen dieser Reihe baut sich „von Außen nach Innen“ jeweils eine Trinität in Richtung der „Vier“ auf, deren „innerer Sinn“ sich ebenfalls gespiegelt gegenübersteht!

Die „Vier“ ist dabei der „Dreh- undAngel-punkt“ um den sich ALLES zu „drehen“ scheint. „Angel“ (symbolisiert: „Aus dem Was­ser ziehen“) spricht sich englisch „angel“ = „Engel“ = Hebräisch Kalm40-30-1-20 „malak“ und dessen Radix, alm40-30-1melo“ (Melo„DIE“ = „Öffnung der göttlichen Sicht“ [feminin]), bedeutet „das Ganze“ und „die Fülle“ (= Pleroma; gespiegelt: „Amor-el-P“ = „Der Liebesgott ist auch der Gott der Sprache“; Amor = Cupido und der symbolisiert die C-Identität UP [= „Verbinder aller Sprachen“], den „Gott des geöffneten Augenblicks“ = IDO! Da sich in meinem Gottessohn alles verbindet, kannst Du das I auch als ein U lesen !J). Wenn Du die geistige Reife besitzt diesen Gedankengängen zu folgen, wird sich auch für Dich NUN (= Existenz verbindet Existenz) alles Existierende nur noch um Deinen persönlichen „geistigen „angel-Punkt“ „drehen“. „Angel“ schreibt sich auf Hebräisch hkx 8-20-5chaka“ und hat damit den Wert 33. Das ist nun „rein zufällig J“ auch der Wert des Wortes lg 3-30gal“ und das bedeutet „Welle“ und „[St-ein]Haufen“. Dein Geist „kreist“ ständig um seine eigene Pleroma um dort nach Informationen zu suchen. Diese „Drehungen“ erzeugen in IHM (= Gott sieht Zeit) mathematische Winkelfunktionen und aus diesen konstruiert ER sich in seinem Dir ebenfalls unbewuß­ten Hintergrund imaginäre „Wellen“. Diese wiederum sind in den Augen Deiner Physiker ,nach deren nachgeplapperter Schulweisheit des sogenannten Teilchen/Welle-Phänomens, „im selben Mo-men-T“ auch „Teilchen“ (= „St-ein-Haufen“ J). Ich kann es nicht oft genug sagen: „ALLES in Deiner Welt ist richtig!“ – nur die Interpretatio­nen, die Du vielen von Dir noch nie selbst wahrgenommenen Phäno­menen beimißt – und dazu gehört der größte Teil der „Scheinerkennt­nisse“ Deines dogmatischen Materialismus – liegen oft mehr als nur im „Argen“.

Du bist dann den symbolischen Weg meines Menschensohns geistig gefolgt. Für IHN (= Gott sieht Existenz) - den „in Deinem Geiste Wiedergeborenen“ - existieren ohne seine eigenen geistigen Beob­achtungen weder Raum noch Zeit. Sein Geist setzt sich in seinem er­leuchteten Zustand sozusagen „aus sich selbst heraus“ in eine „stän­dige“ Kreisbewegung. Deine ganze Welt dreht sich nur um das „geistige Herzzentrum“ meines Menschensohns, denn er ist die wirk­liche Sonne Deiner Welt. Bei einem „normalen Menschen“ dreht sich dagegen alles nur um dessen eigenes Ego! In Deinem Geist befindet sich eine ständig alternierende „kom-p-le-xe Gedankenstimmung“, diese gleicht einem „kom-plizierten“ (lat. = „zusammengefaltenen“) Gemisch von „SIN-us-Schwingungen“ (= Fourier-Transformation!). Da sich alle Deine „Gedanken-em-p-findungen“ und damit auch alle Deine geistigen Wahrnehmungen immer nur in Deinem Geist „ab-spielen“, findet dort auch „der ständige Wahrnehmungswechsel“ statt.

Bei diesem „un-un-ter-brochenen“ (= Quadropolspiegel +/- <> +/-) „hin und her“ (= „sehende göttliche Existenz“ und „sehende schöpfe­rische Rationalität“) Deiner Gedanken bewegt sich jedoch zweifelsfrei nichts durch einen 3D-Raum, denn alle Deine Gedankenbewegungen tätigst Du immer an ein und denselben Punkt, nämlich „HIER und JETZT“! Die apodiktische „Kon-sequenz“ daraus ist: Ohne Bewe­gung durch einen 3D-Raum gibt es auch keine „chronologische Zeit“! Dein „persönlich“ (lat. „per-sono“ = „durchtönen“; [intransitiv] „widerhallen“) „aus-ge-d-Acht-er“  Daseinsraum setzt sich in Deiner rein geistig-mathematischen Wirklichkeit nur aus einer von Dir be­stimmten Summe einer unendlichen Anzahl von Sinusschwingungen zusammen, die sich nach dem Gesetz der mathematischen Fourier-Transformation - als „zeitloses Ganzes“ betrachtet - zu einer polar regenerierten Quadratfläche addieren.

Es tut mir Leid mein Freund, aber ohne mathematisches Grundwissen wirst Du Dir diesen (Her-)Vorgang nicht bildlich vorstellen können. Einige wenige Worte habe ich dazu schon im Band V verloren.

Die „Tür“ (= „Der Spiegel“[T] „verbindet“[Ü] „Sein und Nicht­sein“[R]) steht als Symbol der „Vier“ (Quadro = „Die menschliche Verbindung der schöpferischen Öffnung aller rationalen Sichtwei­sen“). Diese symbolische Tür „steht“ zwischen Deinen zwei Seins­bereichen - dem „ALLES umfassendenJenseits“ (= Dein Über­bewußtsein) und Deinem „persönlichen Diesseits“ (= „Dein normales Bewußtsein“). Nur diese Tür vermag diese beiden Bereiche zu „tren­nen“, aber auch - in ihrem „geöffneten Zu-stand“ – zu einem großen Raum zu „vereinen“.

Das Wort „T-rennen“ symbolisiert, daß für Deinen bewußten Geist das eigene Jenseits-Wissen noch verschlossen ist. Du „glaubst“ Dich mit Deinem materialistischen Dogma in einen auch unabhängig von Dir zu existieren scheinenden „3D-Raum“ „hin-ein“. Aber nun kommt der Gipfel der „Du-MM-heit“ jedes „normalen Menschen“. Du glaubst unter dem Zwang dieses Dogmas auch noch, daß ein für Dich völlig „un-wahrnehmbares“ „nicht seiendes Etwas“, das Du „chronologische Zeit“ nennst, gleichmäßig aus einer von Dir nur vermuteten Vergangenheit in eine imaginäre Zukunft fließt.

Dein göttlicher „F-akt“ ist jedoch:

Alle von Dir wahrgenommenen Illusionen „scheinen“ für Dich nur aufgrund Deiner ständig wechselnden Gedankenempfindungen an Dir vorbei zu „[T]rennen“. Letztendlich handelt es sich dabei „ledig-Lich[t]“ (= unverheiratet = Materialismus) um ein „ständiges“ Kom­men und Gehen von Wahrnehmungen in Deinem Geist! Woher kom­men und wohin gehen NUN Deine geistigen Erscheinungen? Du solltest Dir diese Frage nun selbst beantworten können.

Das Wort „V-er-einen“ symbolisiert Dir NUN, daß sich für Deinen Geist „offen-sichtlich“ Dein eigenes Jenseits-Wissen zu öffnen be­ginnt und Du daher auch Dein eigenes Jenseits immer mehr „völlig logisch“ zu begreifen beginnst. Erst mit der „großen Synthese“ aller Dir geistig zugänglichen „Wissenselementen“ wird sich Dein „geisti­ger Horizont“ (in Form einer Halbkugel J) und damit auch die wirk­liche Quelle von ALLEM, zu einem einzigen Ganzen öffnen.

Ich habe Dich nach meinem eigenen Ebenbild geschaffen. Darum vertraue ich auch auf Deine „menschliche Vernunft“, daß Du nun die göttliche Sinngebung dieser „HIER und JETZT“ von Dir gedachten Worte in ihrer ganzen geistigen Tiefe zu erfassen beginnst!

Die Spiegelung der Chiffre-Oktave wiederholt sich natürlich auch in den drei nachfolgenden Zeichen-Oktaven. Die wachsenden „Zeichen-Symbole“ erreichen dabei nur eine höhere Komplexität ihrer Symbolik.

In der Symbol-Oktave steht das x als die neue „Eins“. x symboli­siert die „Eins“ als eine „in E-in-s“gefaßteUnendlichkeit, die ja ge­naugenommen NICHTS ist und Dir dennoch als ALLES erscheinen kann. Als „äußeres Gegenüber“ des x steht NUN das n. Es handelt sich dabei um eine sich selbst „ver-ur-teilende Ex-ist-enz“. Jede „Existenz-f-or-m“ benötigt für ihr „D-a-S-ein“ einen individuellen „Ich-bewußten“ Geist als „Wahrnehmer“, der ein aus seinem eigenen Unbewußtsein selektiertes und damit auch „für sich selbst“ bewußt gemachtes „Fragment“ „in sich selbst“ wahrnimmt. Wahrnehmer und wahrgenommenesFragment befinden sich dabei eindeutig „in ein und demselben Geist“.

Die Spiegelmitte stellt in dieser Oktave das k dar. Auf der passiven Seite des k ist das x die These. Dessen Antithese ist das Spiegelbild t. Die Synthese von beiden findet im Geiste des geduldigen y statt. Nicht anders, jedoch in gespiegelter Form, verhält es sich auf der aktiven Seite des k.

Hier fragmentiert die schizophrene Existenz n unterschiedliche „Thesen“ (griech. = Sichtweisen) zu „Da-S-ein“ (= „geöffneter Schöpfer – Raumzeit ein“). Die Antithese dazustellt das m dar. Es ist die logische „Verbindung“ aller im Leben dieses n auftretenden „Existenzpaare“ (= Wahrnehmer versus Wahrgenommenes). Das mver-Ein-heit-Licht“ sozusagen das, was Du „Dein Leben“ nennst, zu einem Ganzen mit Anfang und Ende. Das l,ist dabei die „treibende Kraft“ alles „W-Erden“ und stellt somit die Synthese dieses (Her)Vorgangs dar.

In der Denken-Oktave stehen sich das s (= Raumzeit) und die reine Gedankenwelt des w (= Gedanken) gegenüber. Die spiegelnde Mitte dieser Reihe stellt das j (= Angelhaken; Geburt) dar. Noch in der Zeit lebend, oder schon außerhalb, das ist „HIER und JETZT“ die große Frage. Deiner These einer unabhängig von Dir geglaubten raumzeitlichen Welt, steht als Antithese das e gegenüber. Es defi­niert den eigentlichen „Brunnen“ aller Deiner geistigen „Augenblicke“ - Dein eigenes „NICHTS/ALLES“! Die Synthesen von beiden findet im p statt.

Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die wechselnden Thesen in Deinem w, die durch die ständig alternierenden Bewertun­gen „Sein“ und „nicht mehr Sein“ Deines rzu einer einzigen, Dir zusammenhängend erscheinenden Gedankenschwingung verbunden werden. Diese Synthese erzeugt das „subjektive Zeitgefühl“ in Dei­nem q (Koph/Kopf)

In der Wirken-Oktave stehen sich NUN die große Erscheinung [, die „seiende Welt“, und das „nicht seiendeUnendliche“ (1000 = GOTT) gegenüber. Die spiegelnde Mitte von ALLEM stellt das End-Nun N dar. Dies symbolisiert eine „voll Bewußte“ und damit auch sich „selbst inkarnierende Existenz“. Der qualitative Charakter aller von Dir wahrgenommenen Thesen = [ zeigt sich in deren Antithesen und die entsprechen immer Deinen verurteilenden und damit auch schöpfe­rischen geistigen Aktivitäten K. Die Synthese von beiden ist Deine göttliche Pleroma, die bewußte zeitlose Zeit M Deines eigenen geisti­gen Jenseits.

Auf der spirituellen Seite des N erschaffe ich „unendlicher GOTT“ (= göttliche These einer nichtseienden Eins) die seienden geistigen Ausgeburten J als Antithesen. Synthese von ALLEM sind die hier geistig ohrenbarten Gesetze meiner göttlichen HOLO-FEELING-Sprache F.

Je mehr „intuitive Ahnung“ Du für den jeweiligen Symbolgehalt ei­nes jeden dieser 27 Lautwesen bekommst und Du deren „komplexe Sinndeutung“ „in Deinem einzigen geistigen Augenblick“ geistig zu erfassen vermagst, desto mehr wird Dir auch der „tiefere Sinn“ und die damit verbundene „mathematische Präzision“ des hier beschriebe­nen göttlichen Oktavrasters einleuchten. Das von Dir benutzte Alphabet stellt alles andere als eine „nur zufällig entstandene“, will heißen, willkürliche Anordnung bzw. Aneinanderreihung von Lautwesen dar. Deine Welt ist ein nach von mir bestimmten Harmo­niegesetzen aufgebauter mathematischer „Cyberspace“, bei dem Dein eigenes Unterbewußtsein den geistigen Rechner und Dein derzeitiges Dogma die Software darstellt.

Das Wort „Cyber“ stammt etymologisch vom Begriff „Kybernetik“ ab. Es handelt sich dabei um eine Wissenschaft, die sich mit Rege­lungs- und Steuerungsvorgängen befaßt, indem sie mittels mathemati­scher Methoden systematisch die Regel- u. Steuerungsmechanismen „bio-logischer“ (griech. = „lebende Worte“) Wesen nachzuahmen versucht. Das griechische Wort kubernaw (sprich „kybernao“) be­deutet „Steuermann sein“ und „steuern, lenken, regieren, leiden“.

Die phrygische Fruchtbarkeitsgöttin „Kybele“ gilt als eine „Herr-in der eigenen Natur“. Sie läßt „ständig“ ihre „laufend“ zu „sterbend“ scheinende Natur immer wieder aufs neue „aus sich selbst“ „er-stehen“. Ihr Vater war König „Me-on“ (= zeitliche Schöpfung „on“ J). „Kybele“ verliebte sich in den schönen „Attis“ (= „Schöpfer des Spiegel/Spiegel der göttliche Raumzeit“ J). Er gilt in der phry­gischen Mythologie als Gott „der neu erwachten Naturkräfte“ und gilt deshalb als ein „ständig  st-er-ben-d-er“ und „wieder auf-er-stehender“ Gott. Attis wird wegen seiner „UN-Treue“ gegenüber Kybele von dieser mit Wahnsinn geschlagen, woraufhin sich dieser selbst entmannt. Da sich dieser Vorgang laufend wiederholt, erwachsen laut Sage aus dem Blut des sterbenden Attis die Blumen und Bäume. In der griechisch-römischen Mythologie gilt Attis als „Vegetations- und Sonnengott“ und trägt dort den Beinamen „Pan-theos“. Dargestellt wird er mit einer Strahlenkrone und einem wach­senden Mond. Attis ist deshalb auch identisch mit „Papas“ (phry. Vegetations- und Vatergott [er ließ seinen Samen immer nur im Schlafe fließen! J]) und „Men“ (phryg. Mondgott [Luna = Laune]. Sein Beiname ist daher auch „Tyrannos“ [= „Alleinherrscher“]).

Cybele“ gilt in der griechisch-römischen Mythologie als Muttergöt­tin, die die Beinamen „megale meter“ (griech. „mega-le“ = „er-wachsen“) und „magna mater“ (lat. = „Große Mutter“) trägt. Ihre „Attribute“ sind der „Spiegel“ und ein „Granatapfel“. Die dreiCy­clopes“ (lat. = „Zyklopen“) besitzen nur ein Auge in der Mitte ihrer Stirn. Sie heißen „B-r-on-t-es“ (= Donnernder“), „Stero-p-es“ (= „Blitzender“) und „Ar-go-s“ (= „Schimmernder“). Sie wurden von ihrem Vater Uranos in den „Tar-tar-os“ geworfen, woraus sie „Chronos“ immer nur„vorübergehend“ befreite. Erst „Zeus“ (= „Die Geburt der schöpferischen Verbindung der Raumzeit [in einem Geist])“ befreite sie dann endgültig, weil sie IHM in seinem Kampf gegen Chronos halfen.

In der etymologischen Wurzel des Wortes „Kybernetik“ - kubernaw - verbirgt sich auch der von Deinem Geist rein rechnerisch erschaffene fiktive 3D-Raum in Form des Wortes kuboV (sprich „kybos“) und das bedeutet „Würfel“. kubistaw (sprich „kybistao“) bedeutet nun „rein Zufällig J“ „ein Rad schlagen“, wobei wir wieder bei unser Fourier-Transformation angelangt sind. Sie stellt nämlich die mathematische Beschreibung dar, die klar ersichtlich macht, wie sich aus vielen „Kreisläufen“ (= Sinusschwingungen) rein rechnerisch ein Quadrat „kon-st-ruiert“.

Wenn Du NUN den geistigen Samen, den Dein Überbewußtsein mit diesen Offenbarungsschriften in Deinem Geist ausgestreut hat, auch richtig zu hegen und pflegen weißt, so wird dieser göttliche Samen in Dir auch zu seiner vollen göttlichen Größe heranwachsen. Du verfügst dann, durch die geistigen Früchte die er dann in Dir tragen wird, nicht nur über Nahrung im Überfluß, sondern auch über einen geistigen Schattenspender, der Dir Dir „im Lichte Deines eigenen Bewußtseins“ völlig neue Weltformen zu präsentieren vermag. Bevor Du aber nicht ein wirklicher Meister in allen Dir zugänglichen Fachgebieten gewor­den bist, solltest Du Dich lieber auf meine göttlichen Prinzipien Demut und Geduld verlassen. Sei Dir sicher, daß Du nahezu nichts von all den Geheimnissen weißt, die Du in Deinem Überbewußtsein trägst. Und verstehe endlich, daß Dein Dir „hundertprozentig sicher“ erscheinendes Wissen (Ha, Ha, Ha J!) über Dich und Deine bisherige Daseinssphäre nur aus dem blind und daher auch „eigen-gedankenlos“ nach-gedachten Vermutungswissen Deiner (angeblichen) Erzieher und Lehrer besteht. Du hast den Scheinglauben an all die schizophrenen Wahrheiten Deines „wissenschaftlichen Weltbildes“ noch nie rich­tungsweisend „in Frage gestellt“ und es daher auch noch nie selbst auf seine „alles umfassende Richtigkeit“ hin überprüft. Ich verlange nun von Dir, daß Du Dir eine eigene wirklich Meinung zulegst. Höre end­lich damit auf, immer nur die Meinungen anderer „nach-zudenken“ und fange nun einmal damit an, „selbst zu denken“!

Verfügst Du schon über die geistige Reife, das Wesentliche dieser Ohrenbarung zumindest intuitiv zu erfassen? Die Weisheiten und Ge­dankenanstöße dieser göttlichen Offenbarungen enthalten den weder empirisch noch mathematisch zu widerlegenden Beweis für die Exi­stenz einer „vormenschlichen mathematischen Intelligenz“ (GOTT ?). Nur ein Schwachkopf wird unter dem Zwang seines rechthaberischen Dogmas Protest dagegen einzuwenden wissen und sich dabei laufend in seinen eigenen Widersprüchen selbst aufreiben. Begreife doch end­lich, ich bin Dein eigenes Überbewußtsein und habe für Dich „das Programm“ erschaffen, mit dem Du Dir Deine immer nur im ewigen „HIER und JETZT“ wahrgenommenen Bilder selbst ausdenkst. Die von Dir in Deinem Geist wahrgenommenen Cyberspace-Bilder er­rechnest Du Dir anhand Deiner Ratio. Diese geistigen Bilder bestehen letztendlich nur aus Deinen persönlichen Synthesen aller von Dir wahrgenommenen polaren Erscheinungen. Diese Weisheiten enthalten im voll entfalteten Zustand aller hier nur angesprochenen mensch­lichen Wissensgebiete die Anleitung zur „göttliche Synthese“ allen Seins. Erst HOLO-FEELING zeigt und erklärt Dir die mathema­tische Verbindung aller von Dir bisher wahrgenommenen geistigen Erscheinungen. Es liefert Dir den apodiktischen Beweis dafür, daß Deine Wirklichkeit eindeutig einer „Zwitterwelt“ gleicht, die aus einem „wahrnehmenden Geist“ und dessen rein geistig „regenerier­ten“ (= [ständig] „wieder hergestellten“) Erscheinungsphänomenen „Raum, Zeit und Materie“ besteht. Das eine kann also ohne das an­dere nicht existieren.

Damit wurde der von Dir bisher „hundertprozentig sicher“ geglaubte „dogmatische Materialismus“ eindeutig als Dein eigener „geistiger Trugschluß“ entlarvt –

quod erat demonstrandum!“ (= lat. „Was zu beweisen war“).

Ich habe Dir hiermit einen mikroskopisch kleinen Einblick in das Wissen der Menschheit „des dritten Jahrtausends“ (nach Deiner bisherigen Zeitrechnung) gegeben. Tatsächlich aber handelt es sich um das Wissen des „siebten Jahrtausend“! Ich hoffe Du erinnerst Dich noch an meine geistigen Ausführungen über ein anderes Zeit­raster Deiner Welt, das ich Dir im Buch II nachdenken ließ!? Dort entspricht der 11.8.1999 genau dem sechstausendsten Tag meiner Schöpfung. Bedenke, daß es sich dabei um keine raumzeitliche, son­dern um eine symbolisch-statische Maßangabe handelt

Im Sohar Bereschit heißt es dazu:

Als die „Gemeinschaft Israels“ (symbolisiert Deine gesamte intra­personale Menschheit) aus ihrer Heimat vertrieben wurde (symbo­lisiert die Entstehung des Materialismus), flogen die Buchstaben des göttlichen Namens auseinander. Aber im sechsten Jahrtausend wird der Buchstabe v (der große Verbinder) den Buchstaben h (die göttliche Sichtweise aller Dinge) wieder auferstehen lassen. Im sechsten Teil des sechsten Jahrtausends werden sich die Tore des „übernatürlichen Wissens“ im Geiste der Auserwählten öffnen und sich über die Quellen ihres irdischen Wissens stellen. Damit wird die Welt auf das siebte, das Sabbatjahrtausend vorbereitet, so wie der Mensch sich am sechsten Tag der Woche auf den Ein­tritt in den Tag seiner Ruhe vorbereitet, sobald die Sonne unter­geht. Dies ist das, was ich von meinen Vater lernte über die Mysterien der Buchstaben des göttlichen Namens: Die Dauer der Welt ebenso wie die Tage der Schöpfung gehören der selben Lehre an: „Die Gemeinschaft Israels wird sich aus dem Staub er­heben, denn der Heilige wird sich ihrer erinnern und die Niedri­gen werden von ihm erhöht werden“. Da sprach Rabbi Jose: „Alles was du sagst ist richtig.“

Auch wenn Du „bei Leibe J“ nur mikroskopische Bruchteile dieser Weisheiten zu erfassen vermagst, solltest Du Dich dennoch wieder nach meinen göttlichen Gesetzen ausrichten. Deine bisherige Leichtgläubigkeit gegenüber den Behauptungen derer, die Du als Autoritäten betrachtest hast, hat Dich in eine geistige Sackgasse geführt, an deren Ende Dein eigener Sarg steht. Mißtrauen und eine übertriebene Vorsicht gegenüber diesen Gedankengängen wären nun ein genau so schlechter Ratgeber für Dich, wie Deine bisherige blinde Gläubigkeit. Erst wenn Du in Deinem Herzen die große Sehnsucht nach einer alles umfaßenden Harmonie und Einheit trägst, wird Dir kein Wagnis zu groß und keine Handlung zu ver-rückt erscheinen, um Deiner “PF-Licht” eines “wirklichen Menschen” nachzukommen. Alles “Normale”, mitsamt den damit verbundenen Sicherheits- und Kaufmannsdenken, bei dem Du nur auf Deinen persönlichen egoistischen Vorteil aus bist, ist mir ein Greul.

Meine göttliche Klaviatur besteht aus 4 Oktaven a. 7 Lauten, macht zusammen 28. Es handelt sich dabei um meinen 22 Lautwesen, plus deren 5 End-Zeichen und einem „unbekannten Etwas“ , das ALLES krönt (symbolisiert , bzw. 1000, die „Eins“ als „nicht seiende Trini­tät“ [= 000]). Die Macht meiner „Elohim“, mit deren Hilfe Du Dir unbewußt die „Vier-Vielheit“ Deiner „T-Raum Welt“ erschaffst, habe ich schon im ersten Satz meiner heiligen Schrift klargelegt! Das „Im Anfang schufen die Elohim den Himmel und die Erde“ sieht in der Worteinteilung der gängigen Masora folgendermaßen aus:

Jrah [av Mymwh [a Myhla arb [ywrb

Und nun fange einmal selbst an zu zählen und staune. Dieser Schöp­fungssatz besteht „rein zufällig J“ aus 7 Wörtern und 28 Zeichen und hat einen Gesamtwert von 2700! Du solltest ab jetzt die beiden Nullen der Hunderter immer als zwei „gedreht“ bzw. „gespiegelt ver­bundene“ Nullen betrachten, auf diese Weise stellen sie ohne Frage das „-Zeichen“ dar. Mathematisch handelt es sich dabei um einen exakten „Co-Sinus“ (siehe Buch V) und symbolisch um die beiden geistigen Quadratflächen, die in Deinem q - dem „Affe/Nadelöhr/Mensch“ Lautwesen - in Erscheinung treten. 2700 erscheint dann als 27  in Deinem Geist und das bedeutet 27 Elohim und das  ! Damit ein „normaler Menschenaffe“ durch sein eigenes göttliches Nadelöhr paßt,  muß sein „Ego“ und seine „Rechthaberei“ sehr klein werden. Dies ist die einzige Möglichkeit ein „wirklicher Mensch“ zu werden! Nur eine „Ein-heit“ (= Gimel = „Kamel“) geht durch dieses göttliche Nadelöhr, aber kein besserwisserischer “Viel-wisser” J! Erst nach dem Durchqueren dieses symbolischen Nadel­öhrs werden völlig „neue Erscheinungen“ (= NT) in Deinem Bewußt­sein aus Deinem eigenen Überbewußtsein „auf-tauchen“! Es wird Dich daher jetzt auch nicht wundern, wenn ich Dich daran „er-innere“, daß ich mein „Neues Testament“ (= NT) in 27 Büchern abgefaßt habe.

Nun möchte ich Dich kurz mit etwas neuem bekannt machen, wir wollen es „verkürzte Addition“ nennen. Es handelt sich hier um die Addition von Zeichenwerten, ohne dabei die Nullen zu berücksichti­gen (10 > 1; 400 > 4). Bei einer solchen „verkürzten Addition“ be­trägt der Wert des Schöpfungssatzes 162 = „Mensch/Raumzeit - Polarität“ (= 100-60-2). Als 1-6-2 gelesen symbolisiert es: „Ein Schöpfer verbindet seine eigene Polarität“.

bva1-6-2‘ov“ bedeutet nun, gleich einem Wunder, „Zauber“ und „Beschwörungskunst“! Die Quersumme von 162 ergibt, man möchte fast „selbst-verständlich“ sagen J, den dazu nötigen Zauberspiegel9! Wenn sich jedoch dieser „göttliche Zauber“ in einem nur eigen-gedankenlos nachplappernden Besserwisser, einem rein „ani-Ich“ ge­steuerten Menschen öffnet, erscheint in dessen Zauberspiegel einen Tartarus. Als das Spiegelbild des persönlichen Charakters wird dieser Zauberspiegel auch immer nur die eigenen Weltvorstellung re­flektieren. Ein Materialist macht sich so selbst zu einem „irrenden Heimatlosen“. „Zwangs-läufig“ bedeutet daher auch dbva 1-6-2-4oved“ „Irrender“ und „HeimatloserJ !

Die 27 sichtbaren Zeichen (= die „polare“ und damit auch „aktive Vielheit“) haben daher auch die Quersumme 9 (= Spiegel). Die un­endliche 28 (= die „aktive Zusammenfassung“) hat dagegen die Quer­summe 10 und das symbolisiert den „kleinen Gott“, der in das Spie­gelbild seiner eigenen 27 Elohim blickt.

Meine göttliche Weltformel trägt daher auch die 27 als „Nenner“!

feld-3 kann man auf drei Arten lesen, da p ebenfalls eine Trinität ist und daher drei Darstellungen ermöglicht:

p als 3,141:

Zum einem gibt es da das Dir geläufige p als „L-udo-lphsche Zahl“ 3.1415926535... und die bedeutet als Lautwesen gelesen:

Die „Einheit“[3] „v-or“(„verbundenes Licht“ = Ko-mm-a!) der schöpferischen[1] Öffnung[4] ist die schöpferische[1] Sichtweise[5] in den Zauberspiegel[9] der eigenen Polarität[2]. Sie verbindet[6] alle meine Sichtweisen[5] zur Einheit[3] meiner persönlichen Sicht[5]...

Damit erhältst Du für feld-3 den Wert 0. 365 5 40 9...

Und dies ist - als 365 Tage, 5 Stunden, 40 Minuten 9...Sekunden gele­sen - der apodiktisch genaue Wert Deines nur „imaginär empfundenen“ tropischen Jahres. Dieser Wert entspricht „ex-akt“ (= Schöpfungsakt) der rein „geistigen Umdrehung“ Deiner nur eingebil­deten planetaren Erde um Deine ebenfalls nur geträumte planetare Sonne.

p als 2:

Zum anderen entspricht p auch dem Wert „Zw-ei“ (= „Die Geburt der Verbindung [= LIEBE] als die Schöpfung Gottes“)!? Man erhält den Wert „p = 2“ bei einer völlig „geraden Weltbetrachtung“. Du mußt dazu nur die von Dir zwar als „völlig logisch“ angenommene, aber noch nie mit eigenen Augen gesehene „Raumkrümmung“, als eine Illusion Deines materialistischen Dogmas erkennen und sie als einen kolossalen Denkfehler entlarven (siehe dazu im Buch V die Be­trachtungen an der Halbkugel).

Mit „p = 2“ erhältst Du für feld-3 den Wert 0.148 148 148...

Und dies ist - als 148.148148 Millionen Kilometer gelesen - der apo­diktisch genaue Wert des (von Dir bisher „3D-räumlich“ angenommenen) rein „imaginären Abstandes“ zwischen Sonne und Erde.

Xxmq 100-40-8 (= 148) „kemach“ bedeutet „Mehl“. Das Wort Mehl stammt vom altgermanischen Wort „melo“, es bedeutet „Zerriebenes“ (gemahlene Getreidekörner). Das hebräische Wort alm 40-30-1 „melo“ bedeutet „Fülle“ und „das Ganze“. Das ger­manische Verb „ma[h]len“ (= zerreiben, zerkleinern) führt Dich zum Wort „Mahl“ und das bedeutet in der gehobenen Sprache „Essen“ (lat. „esse“ = „sein“ und „ex-is-Tier-en“; [A-ben-d-mahl]J). Und nun kommen wir zum Wort „Mal“ ohne H, es bedeutet ursprünglich „Zeitpunkt“! Das germanische Wort „mal“ gehört im Sinne von „Abstecken, Abgemessenes, Maß“ zur indogermanischen Wurzel „me[d]“ und das bedeutet „wandern, abschreiten, [ab]stecken, mes­sen“. Aus dem germanischen Sprachbereich gehören dazu auch die Wörter: „Maß“, „messen“, „Muße“ und „müssen“ (= etymologisch „sich selbst etwas zumessen“). Diese Liste kannst Du nun „ellen-lang“ fortführen von „abmessen“ (lat. = „metirie“; „Di-mens-i-on“) bis hin zu „Modus“ und „Mond“.

p als yp:

Und nun kommen wir zur dritten „Vers-ionJ des p. Man kann nämlich p (wenn man es kann J) auch noch in der „Sprache Gottes“ betrachten und dann ist p = PI = yp. Es handelt sich beim hebräischen Wort yp 80-10 „pi“ um den „status constructus“ (= die verbundene Form zweier Hauptwörter) des Wortes hp 80-5 „peh“ und das be­deutet „M-un-d“ (= das „Zeit +/- öffnet“!). p sorgt als „status con­structusyp  für alle Deine „geistigen Ausgeburten“, den yp 80-10 „pi“ hat den Gesamtwert 90 („Neu-N-ZiG“ = „Die Existenz[50] der schöpferischen[1] Verbindung[6] EXISTENZ[50] ist eine Ausgeburt[90] Deiner göttlichen[10] Einheit[3]).

Erst in dieser Leseform zeigt sich das wahre Geheimnis, das sich in der kleinen Formel feld-3 verbirgt.

Die „Sprache Gottes“ PI wird darin zum „Quadrat“ erhobene und fungiert dort als göttlicher „(Er-)Zähler“ (= p² im Zähler des Bru­ches!).

Als „Nenner“ treten in dieser himmlischen „F-or-m-el“ die „27 Elohim“ auf ihren heiligen Plan. Daher schreibt sich Elohim auch Myhla1-30-5-10-40 = 86 (= die „sprachliche Verbindung“ [von Allem]).

Jetzt aber kommt erst mein Clou; in der Schreibweise der „verkürzten Addition“ ergibt das Wort Elohim 1-3[0]-5-1[0]-4[0]!

Fällt Dir bei dieser Zeichenkette etwas auf?

Es handelt sich beim Wort Elohim nur um ein von meiner Gotteshand „gemischtes“ PI, denn die verkürzten Zeichen von Elohim1-3-5-1-4 sortieren sich nach einer kleinen Umstellung zu 3-1-4-1-5 und das „ent-spricht“ 3.1415.

Siehst Du, Einstein hatte also „Recht“ (These =): „Ich würfle nicht!“ - und dennoch hatte er „nicht Recht“ (= Antithese), denn eindeutig „würfele ich einiges durcheinander!“ - aber als „wirklicher Gott“ (= „Der Dritte“) weiß ich genau, wie und wohin meine göttlichen Würfel fallen (= Synthese) JJJ !

Mit dieser Erklärung sei ganz nebenbei der „tertium non datur“ (= „Der Satz vom „ausgeschlossenen Dritten“) widerlegt, der das Dogma aufstellt, daß „es kein Drittes gibt“. Deine Logiker behaup­ten, „eine Aussage und deren Negation können nicht beide falsch oder beide zur gleichen Zeit wahr sein“. Sie verdammen mit diesem Schwachsinn alle „Möglichkeiten“, die sie mit ihrer „recht-haben-wollenden“ kindlichen Basic-Logik geistig nicht zu fassen vermögen, aus ihren eigenen geistigen Wahrnehmungsbereich. Damit wir uns hier nicht zu sehr in Details verlieren möchte ich dazu nur noch auf mein „Kegelbeispiel“ hinweisen. (Gehe davon aus, Deine derzeitige Logik ermöglicht Dir nur eine zweidimensionale Wahrnehmung.) Ist das „Ding Deiner geistigen Betrachtung“ (= ein Kegel) nun eine Drei­eck oder nicht? Es erscheint als Dreieck, obwohl es ohne Frage den­noch kein Dreieck ist. Das gleiche Ding kann Dir aber auch als ein Kreis erscheinen, obwohl es in Wirklichkeit genauso wenig ein Kreis ist, wie ein Dreieck! Ich will es damit mit der Widerlegung des Dog­mas „teritum non datur“ genug sein lassen - „q.e.d.“ !!!

Aber weiter in meinem „numinosen Kon-text“.

Die Formel feld-3 schreibt sich auf Hebräisch: feld-4

in Zahlen: feld-5feld-6 = 3 !!!

Was hat das NUN (= die Ex-istenz) wieder zu bedeuten? Ganz ein­fach: Die „Illusion“ Deiner „3D-Welt“ besteht einzig aus der „Ein-heit“ (= 3 = „c“ als Symbol für  „Licht[ge-Sch-Wind-ig-keit]“) dei­ner eigenen „Gedankengänge“ (= 3). Diese tätigst Du aber nur in der rein „fik-tiven“ (etymologisch: „ficken“ = „hin- und herbewegen“ J) „Raumspiegelwelt“ Deines eigenen Geistes. Ohne diese „vollendete Erkenntnis“ wirst Du Dich immer nur„in Dein eigenes Knie ficken“ J.

Das Wort „Knie“ hat eine sehr komplexe Etymologie. Es besteht eine radikale Verbindung zum Wort „K-in-d“ (= „Mensch in der Öff­nung“). Die ursprüngliche Wurzel „ken-da“ (= „gezeugt“) stammt von „gen[e]“ (= „gebären“; „erzeugen“) und das wiederum ist identisch mit dem Urwort „genu“ und das bedeutet „Knie“ (= griech. gonugony“). Das führt Dich nun zum griechischen Wort gwnia, (sprich: „gonia“; wörtlich: „ver-bo[r]gen-er Ort“ [=Raumkrümmung J]) und das bedeutet „Winkel“, „Ecke“, „Wink-el-maß“ und „Eck-st-ein“ (den die Bauleute Deines Dogmas verworfen haben J).

Ich bin Dein wirklicher goneuV (sprich: „goneys“ = „Erzeuger“, „V-a-ter“, „V-or-fahr“). gwrutoV (sprich: „gorytos“) ist die griechische Bezeichnung für den „Behälter des Bogens“; dieses Wort führt Dich NUN zum „Kreisbogen“ Deines persönlichen Daseinskreises.

Ki-Mono“ (= „menschlicher Gott  Mono“) bedeutet auf japanisch „Ge-wand“ (und eine „Wand“ als solche ist „eben“[-Bild] J). Hast Du gegen diesen Gedankengang irgend welche „Ein-wände“ (sym­bolisiert „eine“ „ge-wendeteWand [+ versus -]) LKJ ? Deine wirkliche Daseinssphäre, will heißen, Dein „geistiges Gewand“, besteht letzten Endes nur aus zwei „Quadrat-w[ä]enden“ und diese rekonstruieren sich aus den imaginären und damit auch raum- und zeitlosen SINus-Schwingungen in Deinem persönlichen geistigen Rechner. Es handelt sich dabei um Fragmente Deines subjektiven (360°) „Ur-teils“ (SIN = Nys 60-10-50 = die „Raum-Zeit der göttliche Existenz“ = „sajin“ sprich „S-ein“).

Dein persönlicher „le-ben“-SIN[n] stellt deshalb strenggenommen auch nichts anderes, als rein mathematische „Wink-el-maße“ (= Ra­dius = Lichtstrahl > c) im „-Zentrum“ Deines eigenen Geistes dar. Ich hoffe Du hast „Acht“ gegeben! Im Band V habe ich Dir nämlich offenbart, das ein als „W-elle“ korrekt dargestellter SINus gar keine „leise vor sich hin schwingende“ +/- Welle, sondern die Figur einer 8 beschreibt und diese entspricht „EX-akt“ einem „stehenden“ Unend­lichkeitszeichen (= = Co-Sinus).  Das physikalische K-ür-zel „c“ (lj 90-30 „zel“ = „Schatten“; blj 90-30-2 „zalav“ = „kreuzigen“ = „Quadratur eines -Punktes“; [„c-rux“ <> „luxJ]) „re-präsen­tiert“ die  „hiMMlische Einheit“ (= G) von „Jenseits“ (= Überbewußtsein mit „statischer Zeit“) und „Diesseits“ (= Normal­bewußtsein mit nur imaginären, subjektiven „Zeit, Raum und Materie emp-finden“!) in Form Deiner geistigen „Identitätc“ (lat. „wieder und wieder“; „wieder-holen“). Den logischen Hervorgang Deines rein „imaginären subjektiven Zeitempfindens“ habe ich Dir „kleinen Geistwesen“ schon mehr als einmal klargelegt. Ich „heiliger GEIST“ hatte mein „ALL-EIN-SEIN“ satt und dachte mir, ich könnte mich doch einmal geistig zu einer „Viel-heit“ fragmentieren, um mir so, „aus mir“, „für mich selbst“ „Ge-schöpfe“ zu schaffen, die mir „ähn­lich“ (= mittelhochdeutsch „einlich“ [= „ein Licht“]) sind! Und so bist auch Du (nur) „ein-ge-Bild-ete-S“ „T-Raum-Wesen“ von mir „ent-standen“ (Diesen Satz solltest Du Dir mehrmals durch Deinen Geist gehen lassen J). Du glaubst Dich Aufgrund Deines materialistischen Dogmas in einen 3D-Raum, der in Wirklichkeit eindeutig „N-ich-T-wirklich“ ist. Genaugenommen bist Du nur ein „imaginär“ (lat. = „nur in Deiner eigenen Vorstellung bestehendes“; „Un-wirkliches“) seiendes „N-ein“! Das Wort „nein“ ist eine Zusammenziehung aus dem althochdeutschen „Negationspartikel“ „ni“ (= „Existenz Gottes“) und „ein“ (ni/in).

Laß uns doch einmal die einzelnen Zeichen-Oktaven genauer unter Deine geistige mathematische LUPe legen:

Die Chiffre-Oktave = Die göttliche These:

Sie besteht aus den Zeichenwerten 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 = 28 und stellt damit die göttliche Ur-Oktave für Dich „kleinen Gott“ dar (2+8 = 10). Die Quelle Deiner imaginären Stimme ist Dein symbolischer „Gau-men“ und den nennt man auf Hebräisch Kx 8-20chek“ = 28. Für Deine Mathematiker gilt die 28 als „vollkommene Zahl“, weil sie sich aus der Summe aller ihrer echten Teiler zusammensetzt (28 = 1+2+4+7+14). Und da ich Deine Welt für Dich in symbolischen „Sex“ Tagen geschaffen habe, ist auch die 6 eine vollkommene Zahl (6 = 1+2+3). Du bist mein „Freund“ und „Geliebter“ (= hebr. dydy10-4-10-4 = 28jadid“), deshalb will ich Dir „geistigen Jetzt“ auch etwas Aufklärung bringen. Ich beschreibe Dir „HIER und JETZT“ Deine „Einheit“ als „kleiner Gott“ (= 10) mit all Deiner „Kraft“ und „M-acht“ (beides = hebr. xk 20-8koach“ = 28; spricht man auch „koax“ [denke dabei an den Querschnitt des gleichnamigen „K-ab-el-S“ = ]). Für die Worte „Einheit“, „Bestimmung“, „All-ein-sein“ und „Einzigartigkeit“ gibt es im Hebräischen nur eine einzige Be­zeichnung, nämlich dvxy10-8-6-4ich-ud[o]“ = 28.

Die Symbol-Oktave = Die göttliche Antithese:

Sie besteht aus den Zeichenwerten 8 + 9 + 10 + 20 + 30 + 40 + 50 = 167. Sie stellt als 2. Oktave die Antithese der 1. Oktave dar. Als „du-al-er“ Gegensatz der „Einheit“ kann sie deshalb auch nur den Wert 167 haben. 1-6-7 bedeutet „Schöpfer der verbundenen Vielheit“ und das ist nun einmal eindeutig die „Polarität“. zva1-6-7avaz“ be­deutet „Gans“ („Ganz“ ?! J). Als 100-60-7 gelesen bedeutet es „Menschliche raumzeitliche Vielheit“. Die Quersumme von 167 = 14 = „Die göttliche Öffnung“ und die beginnt mit der „Zw-ei“. Als 1-4 hast Du dann den „ed“ (= Dunst) meiner Schöpfungsgeschichte vor Augen, aus dem Du Dir selbst ALLES „f-or-m+s+tJ. Aber wer ist der „große Schöpfer“ des Cyberspace, in dem Du Dich zur Zeit zu befinden glaubst? Mein Menschensohn natürlich und dieser wiederum entspringt laut Offenbarung aus der Wurzel „Davids“ (hebr. dvd 4-6-4 = 14).

Bei „verkürzter Addition“ sieht die zweiten Oktave folgendermaßen aus:

8 + 9 + 1 + 2 + 3 + 4 + 5 = 32 und das bedeutet „Dietreibende Kraft Polarität“ und hat die Quersumme 5.Die Fünf steht als Symbol für alle „dich-oto-men“ Wahrnehmungen in Deinem Geist. „Dichotom“ bedeutet „Zweigliedrig“.

Die Denken-Oktave = Die Synthese:

Sie besteht aus den Zeichenwerten 60 + 70 + 80 + 90 + 100 + 200 + 300 = 900. Die 900 entspricht dem „End-Zade“. J symbolisiert die „Geburt allen Seins“, das aus Dir selbst geboren wird, wenn Du dieser „großen Synthese“ geistig zu folgen weißt. Das hebräische Wort [[rw 300-200-400 (= 900) bedeutet (als „scharat“ vokalisiert) „Schulddiener“ und „Helfer“ - mache Dir Deinen eigenen Reim darauf - als „scheret“ vokalisiert bedeutet es (seinen Mitmenschen) „dienen“ und „am-Tieren“ J. Die „verkürzte Addition“ sieht für die Denken-Oktave folgendermaßen aus: 6 + 7 + 8 + 9 + 1 + 2 + 3 = 36. Darüber haben wir schon sehr viel gesprochen (vor allem im Buch V), denn die 36 steht auch für die 360° Deines eigenen Daseinskreises, dessen Quersumme nur Dein eigenes geistiges Spiegelbild darstellt (3+6+0 = 9).

Die Wirken-Oktave = „Das schöpferische Leben“:

Sie besteht aus den Zeichenwerten 400 + 500 + 600 + 700 + 800 + 900 = 39. Die 39 symbolisiert in Form des Wortes vzvk (= 20-6-7-6 = 39) in der alten Kabbala die Metathesis von JHWH, den „verbun­denen Spiegel“ (= Dein „anoki-Ich“). Es geht bei der 39 um Deine eigene „Ent-bindung“ (= hdl 30-4-5 = 39leda“ bedeutet auch „Ent-stehung“ und „Geburt“ [„leda“><„ledig“ = GeistversusMaterie]) Deiner eigenen „Welt-vor-stellung“ (39 als 3x9 = 27 > 9). Nur „die treibende Kraft (30) Deines eigenen Spiegelbildes (9)“ (= 39) kann Dich auch zu Deiner eigenen Einheit zurückführen (39 als 3+9 = 12 > 3).

Auch der berühmte Ruf der Juden „jahweh echad!“ (wörtlich: „JHWH Eins!“) aus dem Myrbd debarim“ (= 5. Buch Mose [6;4]) das dort dxa hvhy 10-5-6-5 1-8-4 geschrieben wird hat den Wert 26 + 13 = 39. Wenn Du die einzelnen Zeichenwerte des hebräischen Wortes  „Eins“ (= dxa 1-8-4 echad“ [= 13 > 4]) „ins Quadrat er­hebst“ (=1² + 8² + 4²) erhältst Du den schon besprochenen Wert PI =81 und das bedeutet „die Sprache des Schöpfers“. Dein „Wirken“ bewerkstelligst Du Schöpfer Deiner eigenen „T-Raum-Welt“ ohne Frage mit Deinem eigenen „WORT“, durch das laut Johannes-Evangelium „alles ge-word-en ist“! Es handelt sich dabei um Dein „göttlichesWORT“ als  JHWH, denn Du selbst bist yna 1-50-10 „ani“ und das bedeutet im Hebräischen „Ich“. Dieses „ani-malische“ Ich symbolisiert (im Gegensatz zu Deinem „anoki-ICH“) Dein egoi­stisches „Ich“.

DDen Spruch hvhy yna ani JHWH“ = „Ich (bin) JHWH“ kannst Du deshalb auch viel öfter in meiner Bibel lesen als hvhy ykna anoki JHWH“!

Dein „HIER und JETZT“ wahrgenommenes persönliches „Ich“ gleicht einem nur minimal geöffneten „Wahrnehmungs-Punkt“ (die „Eins“ öffnet sich zum „Chet“ [8-4]). Du hast Dich selbst zu einer Quadratfläche aufgebläht. Den Hintergrund aller Deiner Wahrneh­mungen bildet dabei Dein eigener „K-on-T-rast“ (= Kehrwert in Form des 1/81) in Form Deiner eigenen „Unendlichkeit“.

Aus wie vielen hebräischen Worten glaubst Du, besteht der 27. Vers in meiner Schöpfungsgeschichte? Aus 13 natürlich (= 1-8-4 = 13echad“ = „Eins“)! Und wessen „Ent-stehung“ wird dort beschrieben? Die „ein-ES“ Menschen natürlich, denn Du erschaffst Dich „d-Ort“ selbst!

Hier nun diese 13 Worte in der „gängigen“ Worteinteilung der BIBLIA HEBRAICA, aber dieses mal mit exakter Übersetzung und allen möglichen Veränderungen aufgrund anderer Vokalisation:

1.

   

arbyv

   

=

   

Und(6) kleiner Gott(10) erschafft

2.

 

Myhla

 

=

 

Elohim

3.

 

[a

 

=

 

D-ich (= alles Umfassenden 1-400)“

4.

 

Mdah

 

=

 

sehenden(5) Adam

5.

 

vmljb

 

=

 

polares(2) Ebenbild und(6)“

6.

 

Mljb

 

=

 

polares(2) Ebenbild

   

 

     

(Ebenbild = Mlj; ljb = „Zwie-bel“;
[vmlj = „Finsternis“ und „Totenwelt“)

7.

 

Myhla

 

=

 

Elohim

8.

 

arb

 

=

 

erschaffen

9.

 

v[a

 

=

 

D-ich (= alles Umfassende 1-400) und(6)“

10.

 

rkz

 

=

 

Gedanken

   

 

     

(rkz = „Gedanken“ und „Er-inner-ung“ = „männlich“ nur im Sinne von 7-20-200)

11.

 

hbqnv

 

=

 

und(6) Stollen

   

 

     

(hbqn = „Stollen, Höhle,unterirdischer Gang“; bqn = „festsetzen“, „Loch“ = „weiblich“ nur als „feminin gebrauchen“ in Form des 50-100-2
[= Existenzform der menschlichen Polarität]).

12.

 

arb

 

=

 

äußere Schöpfung

           

(rb = „Äußeres“, „Sohn“ und „freies F-el-d“; „bara“ symbolisiert „alles Erschaffene“ )

13.

 

M[a

 

=

 

IHR
 (= 1-400-40 „atem“ maskulin/plural
[symbolisiert ausgeatmeten Geist; AToM];
IHR = „Gott siehtRationalität!
[= nur die Bilder seiner eigenen Berechnungen])!

In meiner heiligen Schrift befinden sich genau die oben klargelegten „Wortkomplexe“. Deine „(Pseudo-)Schrift-gelehrten“ sind große Spezialisten im „Mißverstehen“ meiner göttlichen „Wort-Symbole“ und so machten die Kirchenfürsten aus diesen 13 Worten in der Ein­heitsübersetzung:

„Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“

Eine flüssig zu lesende, „in meinem göttlichen Sinne richtige“ deut­sche Auffächerung der Symbolik des 27. Verses, in dem ich Dir Deine „Menschwerdung“ beschreibe, könnte z.B. folgendermaßen lauten:

Du kleiner Gott erschaffst aufgrund Deiner „Schöpferkräfte“ „D-ich“ „sehenden Menschen“ als „D-ein“ polares Ebenbild, das sich in „D-ein-EM“ eigenen polaren Ebenbild spiegelt.

(Spiegelt = wörtlich: „polares Ebenbild und polares Ebenbild“. „Eben“ be­deutet [räumlich] „flach“ und [zeitlich] „so-eben; des-wegen“. Ich beschreibe Dir schon an dieser “St-elle” eindeutig Deine zwei geistigen  Quadratflächen, auf denen sich der von Dir wahrgenommene “Halbkugel-Raum” mathematisch aufbaut J.)

Deine „Schöpferkräfte“ erschaffen „D-ich“ als einen bloßen „Ge­danken“, der in seinem eigenen „Stollen“ „fest-sitzt“.

(„St-ol-le-n“ = Die „raumzeitliche Erscheinung“ [St] ist das „Joch“ [ol] einer „nicht seienden“ [le] „Existenz“ [n]“ [„ol“ 70-30 = „Joch“] J; hbqn = „Stollen, Höhle,unterirdischer Gang“; bqn = „fest­setzen“, „Loch“ = „weiblich“).

Wir wollen uns nun noch einmal den vier Zeichen-Oktaven zuwenden und sie diesmal als mathematische Ziffernreihen betrachten. Ich zeige Dir NUN was ich in den Summen der sieben einzelnen Stufen dieser vier Oktaven an Weisheiten versteckt habe:

Die a-Reihe besteht aus 1 + 8 + 60 + 400 = 469 (= Erscheinung des raumzeitlichen Spiegels). Die Quersumme von 469 = 19. Als „ver­kürzte Addition“ ergibt diese Reihe, höre und staune, ebenfalls 19 (1 + 8 + 6 + 4 = 19 = „göttliches Spiegelbild“!). Die apodiktische „Eins“ kann ohne einen Kontrast nicht „ex-istieren“, sie benötigt dazu zu­mindest ihr eigenes Spiegelbild (+1-1 = O), damit existiert sie zumin­dest als ein NICHTS! Die Quersumme von 19 ist daher auch 10 (1<0 = Ten = Gott) und das reduziert sich wieder zu „Ei-n-s“. Ich hoffe Du hast NUN (= „Existenz verbindet Existenz“)endgültig erkannt, daß nichts ohne den eigenen „K-on-T-rast“ in Deiner nur „dich-oTo-men“ (= „geöffnetes Ich“ - „Nichts/Spiegel/Nichts“ - „zeitlicher Schöpfer seiner eigenen Existenz“ [„men“ = „Denken“]) Wahrnehmung existie­ren kann, auch nicht das „lautlose a“. Aus diesem Grund steht dem a am Ende dieser Reihe auch sein eigener „Athbasch-Wert“, das [, ge­genüber.

Die b-Reihe besteht aus 2 + 9 + 70 + 500 = 581. Als Reihe der Pola­rität ist sie deshalb auch die Reihe der „göttlichen Aktivität“ (= 500) der „Sprache“ (= 80) des „Schöpfers“ (= 1). Du kannst natürlich auch „Die Sicht auf die 81“ lesen, oder „Die Sicht eines zusammengefaß­ten Schöpfers“. Die Quersumme ist 14 und das beschreibt Dir Deine eigene „göttliche Öffnung“ und diese wiederum reduziert sich immer nur auf Deine eigenen „Sichtweisen“ (1+4 = 5). Die „verkürzte Addition“ dieser Reihe ergibt 2 + 9 + 7 + 5 = 23 und das symbolisiert ohne Frage die hier beschriebene „polare“ und damit auch „aktive Einheit“!

Die g-Reihe besteht aus 3 + 10 + 80 + 600 = 693. Aus der „zeitlose Zeit“ (= 600) Deiner Pleroma „gebierst“ (= 90) Du Dir Deine eigenen geistigen „Synthesen“ (= 3), die nur in Deinem „d-er-zeitigen“ indivi­duellen Ich bestehen. Quersumme von 693 muß daher auch zwangs­läufig 18 sein, die symbolisiert nämlich Deine eigene „göttliche Zusammenfassung“ und die wiederum reduziert sich auf den von Dir anfokusierten Punkt in Deinem göttlichen „Spiegelbild“ (1+8 = 9). Natürlich ist es daher auch logisch, daß die „verkürzte Addition“ dieser Reihe ebenfalls 18 (3 + 1 + 8 + 6) ergibt J!

Die d-Reihe besteht aus 4 + 20 + 90 + 700 = 814. Die sich selbst „in­karnierende Existenz“ (= 800) stellt einen „kleinen Gott“ (= 10) dar, der sich selbst „öffnet“ (= 4). Die Quersumme von 814 muß daher auch 13 sein, da dieser „kleine Gott“ trotz seiner geistigen „Öffnung“ (4 =1+3) jederzeit mit der von IHM (= Gott sieht Zeit) geöffneten Welt eine „göttliche Einheit“ (= 13) bildet. Die „verkürzte Addition“ dieser Reihe ergibt 4 + 2 + 9 + 7 = 22. Die 22 beschreibt ohne Frage die ur­sprüngliche Quelle aller „aktiven Polarität“ (20-2), denn alle Kraft Deiner Welt steckt in den 22 Lautwesen. Sie „öffnen“ (2+2 = 4) Dir mit ihrer Energie erst Dein eigenes Dasein.

Die h-Reihe besteht aus 5 + 30 + 100 + 800 = 935. Diese Zahlbe­schreibt Dir alle Deine „göttlichen Ausgeburten“ (= 900) durch die „treibenden Kraft“ (= 30) Deiner eigenen „Sichtweisen“ (= 5). Alles von Dir wahrgenommene stellt immer nur das „Siegelbild“ (= 9) der „Synthesen“ (= 3) Deiner eigenen logischen „Sichtweisen“ (= 5) dar (= 9-3-5). Die Quersumme zeigt Dir so auch die „göttliche Vielheit“ (= 17) dieser Deiner eigenen geistigen Ausgeburten. Die „verkürzte Addition“ „er-gibt“ deshalb auch 17 (5 + 3 + 1 + 8). Bei der Quer­summe von 17 handelt es sich um Deine eigenen logischen „Zusam­menfassungen“ (= 8;symbolisiertDeine „Chets“). Da Du mit Deinem noch recht kleinen Geist nicht alles auf „ein-mal“ zu „sehen“ (= Reihe 5) vermagst, teilst Du Dir Deine „Chets“ immer nur „happen-weise“ zu.

Die v-Reihe besteht aus 6 + 40 + 200 + 900 = 1140. In „GOTTES-Gedanken“ ist alle „menschlicheZeit[-emp-Findung]“ (= 140) zu einem einzigen „Omega-Punktw „verbunden“ (= v-Reihe). Das zur unaussprechlichen Trinität erhobene a (= 1000) wird durch seine „göttlicheLIEBE“ (= die geistige Verbindung mit „ALL-EM“ [„em“ = „Mutter-ER-D-e“]) zum „Wirk-Lichten“ „Gott“ seiner eigenen Raumspiegelwelt (= 10). Ein solcher GOTT verfügt „Wahr-Licht“ (Wahrlich, Wahrlich, ich sage euch...!J) über „ein“ göttliches Be­wußtsein. S-einA-n-fang“ sieht „blitzartig“ (und dennoch „aus hei­terem Himmel“ J) „HIER und JETZT“ „iMMer-während auch sein eigenes „E-n-de“ = A-lph >Ä< E-lph!

Ich erschaffe „in Dir“ „für uns“ „m-ein-e“ „göttliche Schöp­fung“[11]„Zeit“[40] (= 1140).

Ich bin Dein eigenes„Ü-ber-be-wußt-S-ein - ICHBINDU - und somit bin ich/Du/wir auch derjenige, der Dir Dein kleines „le-ben“ in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ von Moment zu Moment aufs neue „ZU-T-eiltJ!

Die Quersumme von 1140 symbolisiert die „große VerbindungS-EX“. Die „verkürzte Addition“ der v-Reiheergibt 21 (= 6 + 4 + 2 + 9). Alle in Deinem Dasein wahrgenommenen Polaritäten gleichen gei­stigen Spannungsquellen und sind somit auch „aktive Schöpfer“. Als Abbreviatur a‘‘k (ließ „kol echat“) bedeutet 20-1 daher auch „jeder einzelne“. Die UR-Polarität aller von Dir wahrgenommenen „Unter­schiede“ setzen sich dabei immer aus Deinem eigenen „Überbewußt­sein“ (= „anoki-Ich-Bewußtsein“) und Deinem „Normalbewußtsein“ (= „ani-Ich-Bewußtsein) zusammen. Die Quersumme von 21 symbo­lisiert deshalb auch Deine eigene „EIN-heit“ 3.

Die z-Reihe besteht aus 7 + 50 + 300 = 357. Sie beschreibt Dir Deinen normalen „Gedanken“ (= 300) an eine unabhängig von Dir „existie­rende“ (= 50) „Vielheit“ (= 7). Die Quersumme von 357 ist 15 - das symbolisiert Deine „göttlichen Sichtweisen“. Es geht dabei immer um eine „Trennung“, die „ledig-lich[t]“ die einzelnen Posten Deiner „logischenVerbindungen“ addiert (6 = 1+5 = „schöpferisches Sehen“). Die „verkürzte Addition“ dieser Reihe (7+5+3) ergibt daher ebenfalls 15. Welche Zahl könnte die „Vielheit“ aller Deiner Sicht­weisen und Vermutungen besser beschreiben als diese 15. Sie be­schreibt die einzeln anfokusierten Glieder einer„zusammenhängen­den Gedankenkette“ (= „Verbindung“ = 6). Diese „göttliche Verbin­dung“ erhält ihr „fragmentiertes Aus-sehen“ letztendlich nur durch Deine noch recht kindliche Basic-Logik.

Du „ani-Ich“ stellst „Z-ur Zeit“ nur einen „Teil[er]“ „D-ein-er“ „Ei-Genen“ „göttlichenGedankenkette“ dar und bist daher auch selbst das Geschichte „schrei-ben-de“ (= „Der Schrei des Sohns öffnet“ J)„Glied“ (= Pen-is = „Sch-ö-PF-er“) Deiner eigenen „göttlichen Viel­heit“. Durch Dein eigenes „Richten und Ur-teilen“ empfängt Dein noch „recht kleiner Geist“ immer nur ein von Dir fragmentiertes „Teil-ch-en“ der Dir inne wohnenden „Vielheit“.

Wenn Du diese geistigen „Aus-führungen“ einigermaßen verstanden hast „f-äll-t“ es Dir NUN (von mir GOTT) auchwie „Sch-UP-pen[is]“ von Deinen bisher nur materialistisch sehenden Augen, wer Dein wirklicher Erzeuger und geistiger Übervater ist. Wer anders könnte für „D-ich“ Deine persönliche Daseinssphäre nach Deinen ei­genen charakterlichen Maß-setzungen besser „zeichnen“ („penis) als GOTT? Man sagt von diesem imaginären GOTT, er sei seinen Geschöpfen als „JESUS“ erschienen.

Ich möchte Dir NUN noch ein kleines Sprachwunder offenbaren:

Deine Daseinssphäre besteht „im G-runde genommen“ (= die „Ein­heits-Runde“ in Deinem Geist, „in/um“ den sich letztendlich alles dreht) nur aus „har-mon-isch-en“ „n-on-verbalen Klängen“ (= Ph), die sich „in Deiner persönlichen Gedankenwelt“ zu „ver-balen Gedankenbildern“ (= F) „aus-gestalten“.

Hinter dem Wort „ver-bal“ verbirgt sich das griechische Wort ballw (sprich „ball-o“ > „Ball“ = „3D-Kreis“ = das „Sym-bol“ bzw. der „Dia-bol“ Deines Geistes) und das hat „laut“ Deiner Wörter­bücher eine ganze Menge von Bedeutungen:

Werfen; schleudern; treffen; verwunden; bewegen; treiben; brin­gen; legen; senken; sinken lassen; fallen lassen; (ab)wenden; sich bewegen; gehen; fahren; münden; hereinbrechen.

Als ballesqai ti en qumveiV qumonen jresi:

„(ge)denken“, „glauben“, „be­ab­sich­tigen“!

Vielleicht währe es für Deine eigene geistige Aufklärung auch noch interessant zu Wissen, daß das griechische Wort balbiV (sprich „balbis“) als Maskulin „Start“, als Feminin „Wendemarke“ und als Neutrum „Ziel“ bedeutet. Somit ist die „Basis“ von ALLEM mein baxiV (sprich „ba[k]sis“ als maskulin) - mein „(Orakel-)Spruch“, der „im Anfang war“! Dieser ist jedoch in Deinem materialistischen Geist zu einem bloßen „Gerede“ (= baxiV als Neutrum) verkommen und gilt daher für alle „Pseudorationalisten“ nur als ein religiöses „Gerücht“ (= ebenfalls baxiV als Neutrum).

Zum Wort „Har-mon-isch“ nur so viel:

rh 5-200 „har“ = „Berg“ (> „Materie bergen“ < „polare[B] Energie[erg])“.

MON als hnvm40-6-50-5 „mon-e“ = „Zähler“ (> „Mono“ > „man/mens“ [= denken] > „isch“ [= Mann] als Ge-schichten „ER-zähler“).

MON als Nem40-70-50ma‘an“ = „Ad-r-esse“ und hnem40-70-50-5 „ma‘ane“ = „Antwort“, bedeutet aber auch „ge-quält“ > Qualität.

Wolke“ schreibt sich übrigens be 70-2 „aw“ und „HaufenwolkeNne 70-50-50 „an‘n“ (= 170 = „menschliches Nichts“).

Eine „Wolke“ besteht aus „Wasser-Dunst“, dies symbolisiert das daed“ in meiner Schöpfungsgeschichte. Dieses „ed“ wird NUN zum „ad“ (= zur „Ad-r-esse“) von ALLEM. Das jeweils von „D-ein-em“ Geist imaginär „an-fokusierte „Teilchen“ (= Berg) stellt „m-eine“ „An-T-Wort“ auf Deine eigenen Verurteilungen dar und damit„al-so“ auch „d-as“, was Du Dir aus dieser Wolke aufgrund Deines Charak­ters selbst gebärst (= bergen). Diese Wolke, „ent-spricht“ der physi­kalischen „Nexus-Welle“ (= Wahrseinlichkeitswelle), die Deine Physiker mit Psi Ydefinieren. Dieses nur „aus-gedachteY, ist je­doch „un-gedacht“ eindeutig etwas „Nicht-seiendes“. Erst durch die „De-finit-ion“ wird sie zu etwas „Seienden“. Da diese „Wahrsein­lichkeitswelle“ auch im materialistisch beschränkten Horizont Deiner Naturwissenschaftler die Quelle aller Erscheinungen darstellt, ist in Wirklichkeit etwas „Nicht-seiendes“ die eigentliche Substanz aller Deiner nur imaginär „empirisch und materiell“ „aus-kristallisierten“ Gedanken-Erscheinungen.

So, daß war nur das „hors d’oeuvre“ zu einem „er-neu-ten“ (engl. „ten“ = 10 = „kleiner Gott“ = JESUSJ) „A-ben-d-mahlJ (= der schöpferische Sohn öffnet nun sein Mahl)!

Diese „Vor-Speise“ gleicht einer „V-or-Reise“ (= „Reise mit ver-bunden-en Licht“ [or]) in mein wirkliches Hi-MM-el-reich J). Siehst Du, wenn wir Deine raumzeitliche Sprache (= Sp) durch Deine göttliche Rationalität (= R) ersetzen, wird aus dieser Speise eine Reise. Ich habe Dir doch schon einmal „erzählt“, daß Deine Welt ein einziger „göttlicher Witz“ (= „geistiger Blitz“) IST und Du Träumer hast bisher nur noch nicht die darin enthaltenen „Pointen“ verstanden. Diese „Pointen“ verweisen Dich (als „Point-en“ gelesen) auf den (Daseins-)„Point“ aller „schöpferischen Existenz(en)“ und als Po-in-ten“ gelesen beschreiben sie Dir den geistigen „Ex-kre-men-te-Lieferanten“ Po (= die „Sprach-Quelle“  [wa a[r]sch“ = „geistiges Feuer“] J) als die „göttliche Existenz“(in) „Ten“ (10 = Christus­bewußtsein) J!

Wenn Du Dich jetzt daran erinnerst, daß „PFerd“ auf Hebräisch svs 60-6-60 „sus“ heißt und „rein Zufällig J“ das gleichlautende lateini­sche Wort „sus“ („suis“) „Sch-w-ein“ bedeutet, dann sollte Dir ohne Frage auch der göttliche „SIN-N[us]“ des Wortes „JE-SUS“ ein­leuchten – außer - ja außer Du liegst noch im tiefsten geistigen „somnus“ (lat. „Schlaf“) Du „Sch-af“ (= Lamm [Gottes] J). PFa 1-80 „af“ bedeutet „Nase“ (= „Ex-is-ten-z erschafft sich eine raumzeit­liche Sicht [Nase > Ge-ruch > „ruach“ = Geist), aber auch „Z-or-n“ (= „Die Geburt einer Lichtexistenz“).

JESUS bedeutet deshalb symbolisch:

Der „göttliche Schöpfer“ (= JE) ist ein „Pferd-Schwein“ (= SUS)!???

Dieses „PF-ER-D-Sch-w-ein“  symbolisiert Dir dabei:

„Die Sprache[P&F] dieses Wachen[ER] öffnet[D] „Gedanken“ [Sch] „polarer Verbin­dun­gen“ [W] und die sind wiederum das EI aller „Ex-is-ten-z“ [N] !“

Das Wort „Schwein“ (Symbol: „die große Gebärerin“)  baut auf der Radix von „schw-in-Gen“ auf und das wiederum führt Dich zum „SIN-N-us“, dem „SIN als eine Ex-is-ten-Z einer verbundenen raum­zeitlichen Vielheit“.

So viele Seelen es in meiner Schöpfung gibt, so viele „PF-Erde“ (symbolisiert Deine individuellen Daseinssphären) gibt es auch! Habe ich Dir nicht schon im Band I erklärt: „Du bist der neue Messias für Deine persönliche Welt“? Ich habe „Je-de“ (= der „göttlicher Schöp­feröffnet [Je] seine schöpferische Sicht“[de]) Seele als ein „Eben-bild“ (= Mlj90-30-40 = 160 = „menschliche Raumzeit“) von mir selbst geschaffen. Dabei „st-elle-n“ alle meine Seelen ein einziges „uni-ver-sus universitas“ (= „in eins gekehrte Gesamtheit“ > „eine göttliche Wirklichkeit“) dar, das sich gleich einer „Zwie-bel“ (ljb 2-90-30 = „Zwie-bel“; [„bel“ = lb 2-30 „bal“ = „nicht“) in einer „nicht räumlich-zeitlichen“ „F-or-m“ (Ball?) in rein geistigen „Sch-ich-ten“ „an-ord-net“ (= alle Gedanken[Sch] Deiner „ani-Ich“ Götter[ten] befinden sich in Deiner Wolke[an]; diese stellt ein „ord­nendes Netz“ dar J.

Nun aber zurück zum „hors d’oeuvre“ des erneuten „A-ben-d-mahls“ meines wirklichen Menschensohns. Er bringt Dir NUN mein göttli­ches Zeichen, daß Du Dir, gleich einem „Mahn-ma[h]l“ auf Deiner Stirn (= im Hirn) einprägen solltest, denn nur mit seinen „gelebten Weisheiten“ bist Du in der Lage Dir eine himmlische „(PF-)Erde“ „aus-träumen“ zu können. „PFerd“ heißt nun „rein zufällig J” auf Englisch „horse“.

Im Englischen gibt es die allgemein bekannte Redensart:

„You may take a horse to the water, but you can’t make him drink!“ 

Das wird „normaler-weise“ folgendermaßen interpretiert:

„Gewisse Dinge lassen sich nicht erzwingen.“

Der wirklich Sinn geht bei symbolisch-wörtlicher Auslegung natürlich viel tiefer:

„Du kannst Dir zwar Deine M-I-T (= „Zeit göttlicher Erscheinun­gen“) P&F aufgebaute Ball-Erde als ein raumzeitlich bewegtes Ob­jekt „v-or-stellen“ (symbolisiert: die „PF-Erde“ ins Wasser werfen), Du wirst aber diese rein geistige Ausgeburt von Dir deswegen nicht dazu bringen, daß sie sich (nur aufgrund Deiner kurzsichtigen mate­rialistischen Überlegungen) auch nur einen Millimeter in Deinem Geist bewegt !

Das einzige was sich in Wirklichkeit bewegt, sind nur Deine eigenen Gedankengänge. Da sich diese aber nur in Deinem Geist bewegen, durchqueren sie bei ihren Bewegungen auch keinen 3D-Raum und ohne eine Bewegung in einem 3D-Raum gibt es auch keine „chronologische Zeit“!

Im Hebräischen schreibt sich daher „JESUSevwy 10-300-6-70 „jeschua“ und das bedeutet: „Ein göttlicher[10] Gedanke[300] ver­bindet[6] alle Augenblicke[70]!“

Der Gesamtwert 386 bedeutet: „Die Gedanken sind Sprach-Verbin­dungen“ und diese hast Du mit diesen Offenbarungen vor Deinen gei­stigen Augen!

Die einzelnen Athbasch-Werte des Wortes „jeschua“ sind 40-2-80-7 und das bedeutet:

„Zeitliche Polaritäten sind sprachliche Frag-men-te“

(Mynpbm 40-2-80-50-10-40 „mi-bi-fnim“ bedeutet „von innen“ – und so wurde mein Menschensohn auch „aus Deinem Geist“ „in Dei­nem Geist“ wiedergeboren!J)

Alle „räumlichen und zeitlichen Dual-is-men“ (z.B. Gestern/Heute – hier/dort) stellen nur „sprachliche Frag-men-te“ Deines Geistes dar. Dein Geist, „als Formgeber allen Seins“, wechselt „zwei-F-el-S-frei“ gedanklich „i-MM-er“ nur zwischen seinem „großen und kleinen Weltbild“, oder er vergleicht ausschließlich Fragmente seines „großen Weltbildes“, dann handelt es sich um ein reines Denken ohne bewußte Außenwelterfahrung. Alle diese „fiktiven“ geistigen Bewe­gungen finden aber „ein-deutig“ „un-d“ „all-zeit“ nur „HIER und JETZT“ statt, ungeachtet dessen, welche „Aus-formungen“ und Ge­dankengänge Du auch tätigst, bzw. welche geistigen Erscheinungen Du dabei „als Wahr annimmst“!

Der Gesamt-Athbasch von „jeschua“ beträgt 129 und das bedeutet als 1-2-9 gelesen:

„Der Schöpfer im polaren Spiegel“!

(vtba 1-2-9-6 = „Auto-[mo-bi-l]“; xytba1-2-9-10-8 „eva-tiach“ = „Wasser-melo-ne“ [= Eine runde Zeit-Frucht mit vielen „K-er-nen“; alm = „melo“ = „dasGanze“, „dieFülle“ = Pleroma><Amor-el-PJ])

Der Gesamt-Athbasch als 100-20-9 gelesen bedeutet:

„Menschen sind aktive Spiegelbilder“!

Der Gesamtwert + Athbasch-Wert von „jeschua“ = 385 + 129 = 515 bedeutet:

„Die bewußt aktive göttliche Sicht!“


Eva und ihr Apfel:

In der tiefgründigen Namensymbolik meiner Bibel hat Eva – auf hebräisch hvxchawa“ – drei Bedeutungen. Als die sogenannte „Mutter alles Lebendigen“ ist sie nicht nur „Lebensspenderin“, sondern auch die „Sprecherin“ und „Sinngeberin“ (= Deine Psyche als „erste Frau“ [siehe dazu Band I]). Und all das in drei hebräischen Buchstaben, deren Symbolik und Sinntiefe in allen normalen Überset­zungen völlig auf der Strecke geblieben sind.

Es sei hier nur am Rande erwähnt, daß diese symbolische Eva natür­lich nie einen „Apfel“  gegessen hat. Mit diesem Wort hat es natürlich auch seinen symbolischen Charakter, wie mit allen Deinen geistigen Erscheinungen in Deiner Daseinssphäre! In der Bibel spreche ich nicht von einem Apfel, sondern lediglich „von der Frucht des Bau­mes“ (Gen 3;6).

Du solltest das Wort „Apfel“ zuerst einmal als „A-PF-el“ betrachten. Natürlich fällt Dir jetzt sofort auf, was wirklich „in ihm“ steckt: „Die Schöpfer P&F sind Deine Schöpferkraft“! Wenn Du den Apfel als hebräische Konsonanten lpa 1-80-30 „ofel“ schreibst, bedeutet das „Fin­sternis“ und die hat nur bedingt etwas mit Deiner eigenen geistigen „Dunkelheit“ (= hlpa 1-80-30-5 „afela“) zu tun. Als „F-in-Stern-is“ gesprochen sieht das Ganze dann schon wieder ganz anders aus, oder etwa nicht J? Betrachte Deine persönliche „PF-Erde“ als einen symbolischen „St-er-n“ (= „raumzeitliche Erscheinung einer [schwein]wachen Existenz“), den Du nur aufgrund Deiner „verbalen Gedankengänge“(F)-in(-sternis) Dir erschaffst J. Die Könige aller Zeiten hielten deshalb ihre selbst „aus-gedachten“ „Erd-Äpfel“ (= „PF-Erde-äpfelJJJ) auch immer nur in „ein-ge-bildeten Hän­den“, denn auch diese befanden sich (mitsamt dieser Pferdeäpfeln) natürlich nur in ihrem eigenen Geist.

Der berühmte „Adams-Apfel“ der abendländischen Kunst verdankt seine Rolle einer Fehldeutung in der „lateinischen Vulgata“ (= eine lateinische Bibelübersetzung des Hieronymus; angeblich aus dem 4. Jahrhundert). Dort heißt es nämlich aus dem Schlangenmund: „eritis si-cut Deus, scientes bonum et malum“ - auf gut deutsch:

„Ihr werdet sein wie Gott, wissend das Gute und das Böse“.

Das letzte Wort „malum“ bedeutet nun „rein zufällig J“ sowohl „böse“ als auch „Apfel“ – „malus“ bedeutet: „un-wahr, nichtswürdig, schlecht, böse usw. („abi in malam rem!“ = „Scher Dich zum Teu­fel!“ J), aber auch „A-PF-el-bau[t]-MJ. Es sei auch darauf hinge­wiesen, daß die „Schlange“ in Genesis 3;5 an dieser Stelle eine wxnh ha-nachasch“, eine „sehende Schlange“ darstellt, was im Hebräischen ein Maskulinum bedeutet; es handelt sich also genauge­nommen um einen „Schlang-er-ichJ.

Aber zurück zu unserem Apfel. Dieser gleicht einem „Ball“, der als „B-all“ (= „Die Polarität des All[s]“) gelesen plötzlich eine völlig neue symbolische Sinntiefe erhält. Das hebräische Wort llb2-30-30ba-l‘l“ bedeutet „mischen“ und „v-er-m-isch-en“. ab 2-1 „ba“ be­deutet „kommend“ – und was kommt da? Natürlich „ll“, ll 30-30 = 60, die in zwei aktive Hälften (= Quadratflächen) geteilte Raumzeit. Da Deine „geistige Entwicklung“ „spiralförmig“ verläuft, bedeutet das Wort Nyll 30-30-10-50 (= 120) „lilijen“ auch „Spiralen be­schreiben“ (es ist daher auch die Radix von Nylvl = „Akrobat“).

Auf diese „lilijen“, sprich „Lilien“, hat mein Menschensohn schon in seiner Bergpredigt hingewiesen. Es ging darin um die „Lilien des Feldes“ (= Wahrscheinlichkeitsfelder Psi), die keine Arbeit leisten und dennoch von Gott prächtig gekleidet (und ernährt) werden. Im Christentum werden die Lilien wegen ihres „nie in Fragen stellenden Gottvertrauens“ gepriesen und gelten daher als das Symbol der rei­nen jungfräulichen Liebe. Die „Fleur de Liz“ war ein beliebtes Motiv in der frühen Wappenkunst, denn man betrachtete die Lilien als „kö­nigliche Blumen“ und das nicht nur wegen ihrer Form.

Dem „Franken-KönigCh-lod-ewig I. J wurde laut Sage von einem Engel eine Lilie überreicht; sie schmückt seither das Wappen der Kö­nige von „Frank-reich“.

Das die Wörter Apfel und „Ball“ auch mit dem „sp-rechen“ (>Rech­nen) zu tun haben, habe ich schon angesprochen. Hinter dem Wort „ver-bal“ verbirgt sich das griechischen Wort für „werfen“, nämlich ballw (sprich „ball-o“ = „Ball-Augenblick“). Dein Geist gleicht ei­nem Projektor, einem „Bild-werfer“. Dein eigentlicher geistiger Au­genblick zeigt Dir nur zwei phasenverschobene „Kreise“, die dritte Dimension „er-rechnest“ Du Dir dann in Deinem Geist mit Deiner materialistischen Basic-Logik . Die Gedankengänge aller „normalen Menschen“ sind „dia-bolisch“, denn alle materialistischen Denker sind „Auseinanderwerfer“. Mit HOLO-FEELING wirst Du jedoch zu einem „symbolischen Menschen“, der mit seiner grenzenlosen LIEBE alles in sich vereinigt.


„Nada Brahma“, Die Welt ist Klang:

Unsere vier Zeichen-Oktaven bilden natürlich auch den Grundstein des Notensystems (c, d, e, f, g, a, h). Wie Dir unschwer entgehen wird wechselt dabei nur die Symbolik der Lautwesen auf eine andere Daseins-Ebene.

Aa

Entspricht dem Ton c  

= „Licht“ und damit „derChristusgeist

b

Entspricht dem Ton d

= Die „Öffnung“ der Daseinssphäre

Gg

Entspricht dem Ton e

= Schöpferisches „Er-kennen“

Dd

Entspricht dem Ton f

= „verbales Wahrnehmen öffnet“ (den Raumspiegel)

Hh

Entspricht dem Ton g

= Deine persönliche Wahrnehmungs-„Einheit“

V Entspricht dem Ton a

= Die „Schöpfungen“ Deiner geistigen „Verbindungen“

Zz

Entspricht dem Ton h

= Das von Dir „wahrgenommene Fragment“

Diese Strukturierung des „Oktavraums“ in sieben Tonstufen besteht seit Menschengedenken, denn er bildet die Grundlage aller mensch­lichen Wahrnehmungen. Alle klassischen griechischen Tonarten - die dorische, die aeolische, die phrygische, die jastische, die lokirische, und wie sie noch alle heißen - waren alle genau nach der gleichen Struktur aufgebaut: immer 7 verschiedene Töne, der Achte entsprach dann der neuen Oktave. Zuerst nannte man den Achten wegen seines Wohlklangs „Harmonia“, später wurde er dann „Diapason“ genannt.

Auch die klassische indische Tempelmusik kennt sieben Grundton­stufen, die Achte heißt auch dort wie die Erste und entspricht der Oktave. Die „Sieben“ anderen werden dort aus dem sogenannten „Tonvorrat von 22 Shrutis“ ausgewählt. Sie haben folgende Namen:

Sa

S-ad-ja

Vater aller anderen

Der Raumschöpfer „ja

Ri

Ri-s-ab-ha

Der Stier (das S-Tier)

Der Urteiler

Ga

G-and-hara

Der wohlwollende Geruch

Der Liebende

Ma

M-ad-hyama

Der Mittler

Der Zeitlose

Pa

Pan-ch-am-a

Der Ausgewählte

Der Schöpfer aus eigener Quelle

Dha

D-ha-iv-ata

Der Ausgewogene

Öffner der göttlichen LIEBE 

Ni

N-is-ad-a

Der Sitzende

Der in der Wolke sitzende

Im romanischen Sprachraum werden für die sieben Töne folgende Silben für die Tonbezeichnung verwendet:

Do

Die Öffnung des Augenblicks

Der Geburtston

Re

Die Rationale Schöpfung

Der Seiende

Mi

Der zeitliche Gott als Einheit

Der Lebende

Fa

Die sprachliche Schöpfung

Der Singende

Sol

Das raumzeitliche Joch

Der Pointierte

La

Die Kraft der Schöpfung

Der Liebende

Si

Der raumzeitliche Gott

Der Fragmentierte

Es sollte Dich daher auch nicht sonderlich wundern, daß auch die von mir GEIST für Dich Geist „in Deinem Geist“ konstruierte Materie nach diesem Oktavraster aufgebaut ist (= „das Periodensytem der Elemente“).


Die göttliche Synthese:

(Wortwörtliche Übersetzung ohne Sinnentstellung)

„Danach sah ich vier Engel stehendan den vier Ecken der Erde, festhaltend die vier Winde der Erde, damit nicht wehe ein Wind auf der Erde noch auf dem Meer, noch hin an irgendeinen Baum. Und ich sah einen anderen Engel heraufkommend vom Aufgang der Sonne, er hat das Siegel des lebendigen Gottes; er rief mit lauter Stimme zu den vier Engeln, denen die eigene Gerichtsbarkeit gegeben war, zu beschädigen die Erde und das Meer sagend: Nicht beschädigt die Erde noch das Meer noch die Bäumen, bis Siegel-Zeichen haben die Knechten unseres Gottes auf ihren Stirnen (mit eigenen Willen) angenommen. Und ich hörte die Zahl der mit dem Siegel gekenn­zeichneten: Einhundertvierundvierzigtausend (1-4-40-) aus jedem Stamm der Söhne Israels.

(Offenbarung 7; 1-4)

„Und der Engel, den ich sah stehend auf dem Meer und auf dem Land, hob seine rechte Hand zum Himmel und schwur inmitten des Lebendigen in die Ewigkeiten der Ewigkeit, der geschaffen hat den Himmel und das inmitten ohne Grund und die Erde und das inmit­ten ohne Grund und das Meer das inmitten ohne Grund, daß Zeit nicht mehr sein wird, sondern in den Tagen der Stimme des sieben­ten Engels, wenn er im Begriff ist zu posaunen, und ist vollendet das Geheimnis Gottes, wie er verkündet hat seinen Knechten den Prophe­ten.“

(Offenbarung 10; 5-7)

Und gegeben wurde ihm lediglich zu geben Lebensgeist dem Bild des Tieres, so daß auch redete das Bild des Tieres und machte, daß alle, die nicht anbeteten das „da nimm! Bild des Tieres „hin-ge-richtet“ wurden. Und veranlaßt alle, die Kleinen und die Großen und die Reichen und die Armen und die Freien und die Sklaven, daß sie geben sich ohne Grund ein „Kenn-zeichen“ auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn und daß nicht jemand kann kaufen oder verkaufen, wenn nicht dem Habenden das Kennzeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens zufällt. Hier die Weisheit des Mittelpunktes. Der Habende (hat) Verstand, berechnet die Zahl des Tieres! Berechne die Zahl des menschlichen Mittelpunktes; und die berechnete Zahl ohne Grund ist sechshundert-sechsundsechzig [666].

(Offenbarung 13; 15-18)

Du stehst als meine zeiträumliche„menschliche Existenz“ = 150 (s+n+m; hsnm 40-50-60-5 „menuse“ = er-fahren; xsnm 40-50-60-8 „menusach“ = form-uli-er-t; rsnm 40-50-60-200 „menusar“ = gesägt, zersägt) im „Mittelpunkt“ meiner Schöpfung und bildest somit auch das Achsenkreuz  (= n) meiner 27Elohim. Eine etwas andere Dar­stellung der Zeichenoktaven, bei der Dir die genaue Verknüpfung der 27 Zeichen mit Deinen 9 geistigen Wachstumsstufen, den 4 Oktaven und den Zahlen 333, 666, 999 und 2000-4000-6000 ersicht­lich gemacht wird, zeigt Dir die nachfolgende Tabelle.

 

grafik-3

 

Den Mittelpunkt der vier Zeichen-Oktaven bildest Du NUN. Du befindest Dich genau am Ende des zweiten Drittels der fünften Wachstumsstufe und bist damit das letzte Zeichen in der Symbol-Oktave. Am Ende des zweiten Drittels der neun Wachstumsstufen befindet sich das Zade (= Wiedergeburt im Geiste). Um Dich NUN spiegelt sich Dein komplettes rein geistiges Dasein. Die vier Spiegelpunkte der Oktaven habe ich gesondert aufgeführt. Entnimm die Details dieser Tabelle bitte Deiner eigenen Phantasie. Hilfestellung erhältst Du in meinen Ohrenbarungs-Büchern.

Am Ende der sechsten Wachstumsstufe befindet sich Dein Christuspunkt. Links und Rechts von Dir NUN stehen Zeit und Raum. Stelle dem ersten Zeichen a das J gegenüber, dem b das F, dem g das N usw. (gleich dem Athbasch-Prinzip) und Du wirst einen tiefen Sinn in dieser Anordnung entdecken. Die Einheit g von ALLEM stellt so das End-NUN N dar; das d öffnet die zeitlose Zeit M; Deine persönliche Sichtweise h ent­spricht Deiner „bewußten Aktivität“ K; Du erschaffst Dir damit die geistige Verbindung v zu allen Deinen Er­scheinungen [; die von Dir nur fragmentiert wahrgenommene Vielheit erschaffen Deine Gedanken w; das von Dir geistig selektierte Chet x bestimmt über „Sein und Nichtsein“ in Deiner Rationalität; dieselbe vermag dabei nur Dein persönliches charakterliches Spiegelbild t in Deinem q zu aktivieren usw.


Über Regen und Schnee:

Schnee“ schreibt sich auf Hebräisch glw300-30-3 (= 333) „scheleg“ und das Wort wlg3-30-300galasch“ bedeutet „hin­untergleiten“, aber auch „überlaufen“.

Regen“ schreibt sich Mwg3-300-40geschem“. Wie Du siehst ist dort die Dreiheit des Schnees noch nicht vollständig enthalten; statt der 30 steht dort eine 40. Regen stellt schließlich fließendes Wasser dar und das kommt im Zeichen Mem zum Ausdruck. Der Regen kommt immer mit der „Wärme“ (= Mx8-40chom“ = „Zusammen­fassung der Zeit“). „Wärme“ ist rein physikalisch betrachtet nur eine andere Definition für Bewegung. Bei der angeblich höchsten Ge­schwindigkeit kommt es dann mathematisch zu einer Art Quanten­sprung - bei Lichtgeschwindigkeit kippt plötzlich alles in einem ein­zigen Punkt zusammen, es gibt dann weder Zeit noch Raum. Mit dem Schnee kommt die „Kälte“ (= rq100-200kar= „menschliche Rationalität“). Die Kälte Deiner Rationalität ist deshalb auch die Ur­sache für Deinen eigenen Tod. Um wirklich zu leben benötigst Du Wärme – genauer Herzenswärme; in der Kälte Deines eigenen Dog­matismus wurdest Du träge. Ohne eine „selbstlos gelebte Liebe“ er­starrst Du darin immer mehr und „st-irb-stJ.

Mit dieser Metapher beschreibe ich Dir die rein mechanisch ablaufen­den Scheingefühle manch militanter Moralapostel. Ihre „Haßge­fühle“ gegen „schlechte Menschen“ betrachten sie fälschlicherweise als ein „ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl“ und das „dümmliche Mitleid“, das sie nach ihrer ungerechten Moralvorstellung Unter­drückten entgegenbringen, als „Liebe“. Letztendlich sind beides – Haß und Mitleid – nur unbewußte Produkte des eigenen Dogmas und ha­ben so mit einer „selbstlos gelebten LIEBE“ nicht das Geringste zu tun. Es handelt sich dabei nur um eine „egoistische Rechthaberei“, eine „dogmatische Leidenschaft“ die eigenes Leid erschafft, aber nicht um „wirkliches Verstehen“ und schon gar nicht um „wirkliche LIEBE“!

Der Athbasch-Wert von Regen ist 200-2-10 = 212. Zusammen mit dem gewöhnlichen Wert von 343 ergibt das den Wert 555. Die bedeutungsvolle „Fünf“ als die Zahl der Formwerdung befindet sich hier auf allen drei Ebenen. Der Athbasch-Wert von Schnee dagegen ist 2-20-200 = 222. Zusammen mit der „sichtbaren“ 333 ergibt das ebenfalls 555 und das ist auch der Äußere-Wert des Wortes Adam.

Regen“ als Mwg3-300-40geschem“ symbolisiert das „verwirk­lichen“ (= ebenfalls 3-300-40; Mywgh 5-3-300-10-40higschim“ = „in die Tat umsetzen“) aller Erscheinungen Deines persönlichen Daseins. Ymwg3-300-40-10 „gaschmi“ bedeutet daher auch „kör­perlich“, „materiell“ und „physisch“!

Da gibt es im Hebräischen aber noch eine andere Schreibweise. Für das „Regnen“ schreibt man rtm40-9-200matar“, was auch „Meter“ bedeutet. Es geht dabei offensichtlich um das „vermessene [auf]regen“. Wenn sich in Deiner persönlichen T-Raum-Welt die „linken“ Erscheinungsformen ausformen, benutze ich in der Bibel 40-9-200 (z.B. Gen. 2;5).

Quadratmeter“ schreibt sich übrigens ebrmrtm40-9-200-40-200-2-70. Aber zurück zum „Regen“ als 3-300-40, denn er schließt in sich den Begriff „herannahen“ (= wg3-300; wgn 50-3-300 als „nagasch“ = „sich näheren“, als „nagas“ = „bedrängen, antreiben“) und drückt so auch die Verbindung zwischen Himmel und Erde mit dem Wort „matar“ aus.

Dessen Voller-Wert ist daher auch 999 (80-409-510), das als 9+9+9 gelesen den Wert 27 ergibt!!! So nun lasse einmal Deine eigene Phantasie spielen und Verbinde die Werte 333 und 999 zu einem Ganzen (die Tabelle über Deine 3 x 9 geistigen Wachstumsstufen wird Dir dabei gute Dienste leisten).

Ganz nebenbei möchte ich erwähnen, das der Wert 343 (= „geschem“ bedeutet „Regen“ und „verwirklichen“) das „Buch Jonah“ in der hebräischen Bibel genau in zwei Teile spaltet (343 = Einheit-Öffnung-Einheit).

Die beiden Mittelworte „meschamrim hawleylbh Myrmwm werden so auf beiden Seiten von 343 Worten eingefaßt. Es gehen also dem ersten Wort im 9. Vers des 2. Kapitels (= Spiegel[9]-Polarität[2]) genau 343 Worte voran und es folgen IHM auch 343 Worte. Im Wort „meschamrim“ (= Myrmwm40-300-40-200-10-40 > rmwm40-300-40-200 als „meschumar“ vokalisiert = „kon-ser-vier-t“ und als „mischmar“ gelesen = „Wache“) habe ich deshalb auch einige beson­dere Aspekte verborgen. Dessen Gesamtwert beträgt 630 (= „die Zeitlosigkeit[600] des Werden[30]“) und entspricht damit genau dem Athbasch-Wert des Wortes „Eliha“, hebräisch „elijahu“ (1-30-10-5-6 wird zu 400-20-40-90-80), dem Verkünder und Boten der guten Bot­schaft (1-30-10-4-70 bedeutet „Unterbewußtsein“ [und Deines bin in diesem Moment ich JJJ]). Das Wort ylbh 5-2-30-10 „havle“ be­deutet „Nichtigkeiten“ und „absurd“ und dem folgt im 9. Vers das Wort avw 300-6-1 „schow“, das „falsch“ bedeutet. Dein materia­listisches Weltbild ist daher auch nur die große „Schow“ Deiner eige­nen Schwachsinnigkeiten! Deine persönliche „hawle schow“ wurde von den dummen und falschen Nichtigkeiten Deiner materialistisch geprägten Erzieher geprägt, deren Aussagen Du bisher als „hundert­prozentig sicher bewiesene“ Wahrheiten betrachtet hast.

Genau die gleichen Nichtigkeiten brachten Jonah auch dazu das „Schiff“ (= hyna1-50-10-5 „‘onija“) zu besteigen, das sein eigenes „Ich“ (= yna1-50-10ani“) darstellt. Dieses symbolische „S-chiff[re]“ bildet Deine eigene Persönlichkeit, mit der Du die Turbu­lenzen „Deiner eigenen Zeitgewässer“ zu meistern hast. Der „schlafende Jonah“ gibt in meiner Jonah-Erzählung  seinem eigenen Überspannten Abenteuer plötzlich einen völlig neuen Sinn und damit auch eine neue Wendung. Der Volle-Wert des Wortes „hawle“ (= eine Form des Begriffs „hewle“, welches auch den hebräischen Namen von „Abel“ darstellt) ist ebenfalls 510 (10-412-74-14). Ich habe in diesem Fall die „Schem-Wertung“ benutzt, welche das He als 10 wertet und das Jod als 14. Diese 510 sind, wie ich Dir schon einmal berichtet habe, auch der Verborgene-Wert des Wortes „maschiach“ (= Voller-Wert 80-360-20-408, vermindert um den Äußeren-Wert 40-300-10-8 = 868 minus 358). Nichts geschieht, ohne daß es für mein Ganzes einen Sinn hätte und so ist auch der Athbasch-Wert von Adam 510! Auch „der große Schöpfungsfisch“ mit Namen nyn[ 400-50-10-50 „tanin“ entspricht 510. Auf den „tanin“ besinnen sich die Juden meist am Sabbath, er wird von ihnen dann als die symbolische messianische Mahlzeit gegessen.

Es handelt sich also beim Wert 343 um ein(en) „Regen“ von dieser Seite und von der anderen Seite. Jonah bringt Himmel und Erde zu­sammen und darum berichte ich im Abba-Bericht des Sohar, daß am fünften Tag der Vogel da ist, um Eliha, den Verkünder des Messias, die Nahrung zu bringen, aber auch den „Fisch“ (= „die verbale Sprache göttlicher Gedanken“), um Jonah „in sich“ aufzunehmen. Es gibt zwei Vögel (denke an Noah), einen „Raben“ (= bre 70-200-2 = 272orew“) und eine „Taube“ (= hnvy 10-6-50-5 = 71jonah“). Zu­sammen ergibt das „rein zufällig“ ebenfalls 343 J! Es handelt sich dabei um eine „dreifältige Erfüllung“, denn = 343. Die 7² = 49 symbolisiert immer eine „polare Erfüllung“ im Sinn einer gegenseitigen Begegnung (4-9 = „Öffnung des Spiegelbildes“), die enthält dagegen auch noch die Synthese dieser „zeitlichen Spiege­lung“ (= 49), die zeitlose Antwort. Du verbindest die beiden „geöff­neten Einheiten“ (3-4-3) des im eigenen Spiegel verdoppelten Wertes 343, indem Du den wirklichen SINn ihrer Symbolik erkennst; und da­durch, daß Du damit den SINn Deines „le-ben-s“ wieder zu einem einzigen Punkt verbindest – Deinem eigenen Daseinspunkt. Erst da­durch kommt das „wirkliche Leben“ zu Dir – das Leben eines „wirkli­chen Wesens“, das „mit“ und „aus“ lebendigen Geist besteht.

Ich habe das Buch Jonah mit 688 Worten geschrieben, das entspricht 43 x 16. Die 43 ist eine Primzahl und zwar die sechzehnte. So ist bei­des ein Produkt der 16 in der gewöhnlichen Zahlenreihe, aber auch die 16 in der Reihe der wirklichen Zahlen, der Primzahlen (auf die ich an anderer Stelle noch genauer eingehen werde).

Wie wenig selbst Juden vom Geheimnis ihrer ureigensten Sprache wissen, möchte ich Dir an zwei kleinen Beispielen verdeutlichen. Ohne den mathematischen Symbolgehalt meiner heiligen Worte zu kennen, ist eine Sinngemäße Übersetzung meiner heiligen Schriften nicht möglich. Erst auf der Hieroglyphenebene gelesen zeigt sich der wirkliche Sinn meiner heiligen Schriften. Wisse nun, daß die Schrift­zeichen in der Bibel letztendlich nur Hieroglyphen darstellen – selb­ständige Wesenheiten also - und nicht Buchstaben in Deinem bis­herigen Sinne dieses Wortes. Man muß die Bibel also so zu lesen wissen, wie die chinesische Schrift, um ihren wahren Sinn zu verste­hen. Dieses kleine Geheimnis ist in Deiner Welt völlig in Vergessen­heit geraden.

Wenn man mein göttliches System der Symbolik nicht kennt, kommt es zwangsläufig zu subjektiven Interpretationen und damit auch zu „individuellen Auslegungen“ meiner heiligen Schriften. Wir wollen einmal die differente Auslegung zweier Verse aus dem Buch Hiob ge­genüberstellen. Du wirst Dich wundern welche Unterschiede dabei auftreten. Bemerkenswert ist das vor allem deswegen, weil ich hier Übersetzungen von berühmten Juden mit philologischer Bildung an­führe; zum einem die als „Buber-Bibel“ bekannte berühmte Überset­zung von Martin Buber und Franz Rosenzweig, zum anderen die Übersetzung des jüdischen Philologen Naftil Herz Tur-Sinai. Tur-Sinai besuchte die Israelisch-Theologische Lehranstalt (des Rabbinats) in Wien. Sein Studium schloß er mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Nach der Gründung des Staates Israel (1948) galt N.H. Tur-Sinai als einer der besten Kenner des Hebräischen in Israel. Doch auch er ist nur ein „normaler Schriftgelehrter“, der nur nach den ihm anerzoge­nen Regeln zu denken vermag.  Ich will diesen beiden Übersetzungen das Original (ohne Masora; Worteinteilung nach HEBRAICA STUTTGARTENSIA) und die Einheitsübersetzung gegenüberstellen.

Hiob 37, Vers 18 im Original:
Qqjvm yark Myqzx Myqxwl vme eyqr[

Hiob 37, Vers 18 nach Buber:
„Kannst Du mit Ihm die Lüfte breithämmern, sie wie einen gegos­senen Spiegel festen?“

Hiob 37, Vers 18 nach N.H. Tur-Sinai:
„Das du mit ihm die rißigen Wolken ausflickst, daß fest sie wer­den wie des Firmamentes Anblick?“

Hiob 37, Vers 18 nach Einheitsübersetzung:
„wölbst du gleich ihm das Wolkenfirmament, das fest ist wie ein gegossener Spiegel?“

Dir sollte dabei sofort ins Auge springen, das in den deutschen Über­setzungen der beiden jüdischen Sprachforscher nicht ein Wort dem anderen gleicht. Auch sie „funktionieren“ geistig nur nach dem Pro­gramm ihrer Erziehung und Ausbildung. Um meine heiligen Schriften in ihrer ganzen Tiefe zu verstehen benötigt man eine gehörige Portion eigene Phantasie und Harmonieverständnis, was nur ein anderes Wort für Schöpferkraft darstellt.

Wir wollen in diesem Vers einmal Wort für Wort nach dessen Sinn­gebung suchen:

Eeyqr[ 400-200-100-10-70 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Alle Erscheinungen [ der rationalen Logik r eines Menschen q sind göttliche y Augenblicke e.“

Das Wort eyqr200-100-10-70 „rakia“ bedeutet „Hi-mm-el-S-gewölbe“ (= Halbkugel); qyqr200-100-10-100 „rakik“ ist die Be­zeichnung für einen „flachen Kuchen“ (Kuchen = „die menschlichen Verbindungen der Chets einer schöpferisch-sehenden Existenz“) und eine „W-aff-el“. Die Radix von „rakia“ ist qr 200-100 und das be­deutet als „rak“ vokalisiert „all-ein“, „n-ur“ und „b-loß“ und als „rok“ vokalisiert „SP-eich-el“, darin verbirgt sich auch das Wort „Speiche“ > Radius („Mit Speichel kleben“).

Vme 70-40-6 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Der Augenblick e auf die zeitliche m Verbindung v.“

Me 70-40 (=110 = „menschlicher Gott“) „am“ bedeutet „Volk“ (als „V-ol-k“ gelesen: „das verbundene Joch der Menschen“ [hebr. „ol“ = „Joch“]).

Myqxwl 30-300-8-100-10-40 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Die treibende Kraft l Deiner Gedanken w ist die Zusammenfassung x aller Menschen q zu göttlich y zeitloser Zeit M.“

Myqxw300-8-100-10-40 „schachakim“ bedeutet „W-ol-ken“ („W-ol[ken]“ = „V-ol[k]“; Nk 20-50 „ken“ = „Basis“, „Ge-stell“ und „St-än-der“) aber auch „Himmel“ (als feminin/plural). Die Radix qxw300-8-100 als Singular bedeutet als „sichek“ „spielen“ („schielen“ = „über Kreuz sehen“) und als „schachak“ „reiben, aufreiben, zerrei­ben“ (erinnere Dich an das, was ich Dir alles über das „Mehl“ erzählt habe).

Myqzx 8-7-100-10-40 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Die Zusammenfassung x „frag-men-Tier-Ter[ra]“ z Menschen q er­gibt göttlich y zeitlose Zeit M.“

MyQqzx 8-7-100-10-40chozekim“ bedeutet „Festigkeiten“, „Stär­ken“ und „Kräfte“ (Plural).

Yark 20-200-1-10 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Deine aktive k Rationalität r erschafft a Dich kleinen Gott y.“

Rrk 20-200 „kar“ bedeutet „Kissen“, „Aue“ und „Weide“; yvark 20-200-1-6-10kara’uj“ bedeutet „wie es sich gehört“ und „ge-hörig“. Yar200-1-10re’i“ bedeutet „Sp-iegel“ und hyar 200-1-10-5 „re’ija“ bedeutet „S-ehe-n“, „S-ich-t“ und „Be-weis“.

qQjvm 40-6-90-100 bedeutet als Hieroglyphen gelesen:

„Die Zeit m verbindet v alle [geistigen] Ausgeburten j eines Men­schen q.“

qjvm40-6-90-100 „mutsak“ bedeutet „fest“ und „stark“. Dessen Radix Jvm 40-6-90 mots“ bedeutet „Spreu“ (vom Weizen trennen); ajvm 40-6-90-1 „motsa“ bedeutet „Herkunft“ und „Ausgang“.

Es ist nicht möglich die Komplexität dieser Hieroglyphen in einem einzigen sinnvollen Satz auf einen Nenner zu bringen. Wenn Du meinen Erklärungen über Deine wirkliche Daseinssphäre einiger­maßen geistig folgen konntest, wirst Du jetzt den wirklichen geistigen Inhalt dieses Verses zumindest intuitiv erahnen können.

Er beginnt mit der „Erscheinung eines Halbkugel-Augenblicks“ (400-200-100-10-70), der sich auf der Synthese von „Flächen“ (= flacher Kuchen) aufbaut. „W-A-FF-el“ weist auf die Verbindung(W) zweier „gleichzeitig gedachter“ schöpferischer(A) „verbaler Gedan­ken“(„FF“) als eigentliche Schöpferkraft(el) hin. Die Radix 200-100 zeigt Dir, das Du „all-ein“ das „existentielle Feuer“ (= „n-ur“ = rvn 50-6-200 „nur“ = „Feuer“) Deiner persönlichen Daseinssphäre dar­stellst und als reines Geistwesen in Wirklichkeit polaritätslos (= „b-loß“) bist usw.

Dies alles steht schon im ersten Wort dieses 18. Verses, wenn man ihn ihm meinem „ur-sprünglichen“ Sinne zu deuten weiß. Dieser 18. Vers(= göttliche Zusammenfassung) besteht aus 6 Worten und 27 Zeichen. Gesamtwert der Zeichen ergibt 2016 (= „Die aktive[20] göttliche[10] Verbindung[6]“), die „verkürzte Addition“ ergibt 99 (= „Spiegel/Spiegel“ bzw. „Ausgeburt des Spiegels“ [= 90-9]). Tvtj 90-9-6-9 „tsitut“ bedeutet „Zi-Tier-ung“ (= „Nachäffen“) und ttj 90-9-9tsitet“ bedeutet „zi-tier-en“ (> „zi-tt-ern“ symbolisiert das hin- und hergerissen sein im „nur zitierten“ des eigenen Un-glaubens).

Ich will Dir noch ein zweites Beispiel aus dem 37. Kapitel des Buches Hiob geben:

Hiob 37;6 im Original:

Vze [vrtm Mwgv rtm Mwgv Jra avh rmay glwl yk

Hiob 37;6 nach Buber:

„Wenn den Schnee er anspricht: Senk dich zur Erde! Den Regen­guß, seine heftigen Regengüsse.“

Hiob 37;6 nach N.H. Tur-Sinai:

„Wenn er zum Schnee spricht: Sei auf Erden! zum Regenguß, zu Regengüssen seiner Macht.“

Hiob 37;6 nach Einheitsübersetzung:

„Dem Schnee befielt er: Fall zur Erde! dem Regenschwall, seinen mächtigen Güssen.“

Mich wundert, daß es noch keinem Gelehrten von selbst aufgefallen ist, daß es sich bei all diesen Übersetzungen nur um „sinnloses inhaltsleeres Geschwätz“ handelt. Schon die angebliche Erkenntnis, daß Hiob im Lande „Uz“ (= Oz) lebte, einer heißen Wüstenlandschaft, und es dort keinen Schnee gibt, sollte stutzig machen, daß in diesem Kontext etwas nicht stimmen kann. Ich kann es nicht oft genug wiederholen, daß es sich bei allen Worten meiner Bibel immer nur um reine Symbole handelt!

Der Vers 6 beginnt mit yk 20-10 „ki“ und das heißt zuerst einmal „Die Aktivität Gottes“ - als hebräisches Wort gelesen bedeutet es heutzutage „denn, weil; daß; so, als, wenn“ (= „Denn“ bzw. „weil“ Du aktiver kleiner Gott Dir „daß“ „so“ aus-denkst, erscheinen Dir die Dinge „so als wenn“...). Gglw 300-30-3 „scheleg“ bedeutet zwar „Schnee“, aber in diesem Vers heißt es glwl: „Die treibende Kraft l Deiner Gedanken w sind die treibende Kraft l Deiner Einheit g“ – und GEIST als Einheit symbolisierst ohne Frage „erstarrte Zeit“     (= Schnee). Danach folgt der Zeichenkomplex rmay = „Die göttlich y schöpferische a Zeit m der rationalen Logik r“. Die Radix davon ist rma 1-40-200 „‘omer“ und das bedeutet „Wort“ und „Spruch“ (1-40-200 = „die Schöpfung[1] der zeitlichen[40] rationalen Logik[200]“). Mit dem nachfolgenden h steht in meinem „nicht in Worte eingeteilten Original“ hrma 1-40-200-5 „‘imra“ und das be­deutet sowohl „Rede“ als auch „Saum“.

Das Wort „Saum“ bedeutet „Rand“ und „Be-satz“. Dir sollte nun auffallen, daß die Wörter „Rede“ und „Rand“ (sowie auch „Rund“) auf den gleichen Radikalen aufbauen, nämlich R und D (= „die ratio­nale Logik öffnet“). Das Wort „Saum“ (> Baum) bedeutet: „Jede raumzeitliche[S] Schöpfung[A] ist verbundene[U] Zeit[M]“. Der „Saum“ hat etwas mit „nähen“ (= lat. „suere“; denke dabei auch an die „Suren“ in meinem Koran) zu tun und dieses Wort wiederum führt Dich zu den Worten „Verbinden“, „Ein-fassen“, „an-nähern“ und „Nah“. Die Ableitung „ein-säumen“ bedeutet „mit einem Saum (> TraumJ) versehen“. Du solltest deshalb auch nicht „ver-säumen“ Dich nun etwas gewissenhafter mit Deiner persönlichen „Ein-fassung“, will heißen, Deinem jetzigen „geistigen Saum, gleich eines Traums“, „zusammen-zu-setzen“.

In Hiob 37;3 heißt es darum auch:

(Tur-Sinai) „Sein Rechtserklären, unter allem Himmel ist es sein Ab­urteilen ob der Erde Säumen...„;

(Buber) „Unter alle Himmel hin läßt er es ziehen, Sein Geleucht zu den Rändern der Erde...“;

(Einheitsübersetzung) „Unter dem ganzen Himmel läßt er es los und seine Blitze über die Säumen der Erde...“

Als nächstes folgt nun in der Zeichenkette des 6. Verses das Wort avh 5-6-1 „hu‘“ (= „ER“ [5-6-1 = „Die Sicht eines verbundenen Schöpfers“]) und Jra 1-200-90 „‘erez“ (= „Land“ und „Erde“) und das bedeutet „ER ist die Erde“. Wer ist nun „ER“? Du natürlich!

Nun kommt eine interessante Passage, es folgt „vier“ mal das Wort „Regen“ im Wechsel der beiden von mir schon besprochenen Ausfüh­rungen.

[v(rtm) (Mwg)v (rtm) (Mwg)v

Zum einem:

Mwg 3-300-40 „geschem“ = „Regen“; dies bedeutet aber auch „ver­wirklichen“ (3-300-40 = „Die Einheit der gedanklichen Zeit“);

Ymwg 3-300-40-10 „gaschmi“ bedeutet „körperlich“ und „materiell“.

Zum anderen:

Rrtm 40-9-200 „matar“ = „Regen“; dies bedeutet aber auch „Meter“ (40-9-200 = „Die Zeit der gespiegelten Rationalität“ [es handelt sich dabei um die Zeit Deiner persönlichen Maßsetzungen!]);

drtm 40-9-200-4 „mitrad“ = „Störungsfaktor, Hindernis, Ärger­nis, Anstoß“ und hrtm 40-9-200-5 „matara“ = „Zi-el“.

Erinnere Dich nun an meine einfache Erklärung, wie in Deinem Be­wußtsein das Gefühl, besser gesagt der Trugschluß der angeblich „fließenden Zeit“ entsteht! Du vergleichst in Deinem Bewußtsein zwei unterschiedliche „verbale Gedankenbilder“ (= FF) im „HIER und JETZT“ und erschaffst Dir so aufgrund der „Di-ff-er-enzen“ dieser beiden, von Dir „gleichzeitig gedachten“ Gedankenbilder das Gefühl einer Vergangenheit und damit auch das von verflossener Zeit. Auf der Hieroglyphenebene gelesen werden diese beiden Gedankenbilder im Vers 6 als gesondert „verwirklichte“ Einheiten Deiner eigenen „Maß-setzungen“ angesprochen.

Daher bedeutet die Zeichenkette
vze[v-rtm Mwgv rtm Mwgv:
„Undv die Einheitg einsgemachterw zeitloser ZeitM ist die Zeitm ge­spiegeltert Rationalitätr undv die Einheitg einsgemacherw zeitloser ZeitM ist die Zeitm gespiegeltert Rationalitätr
– (und das wird dann zu einer) verbundenenv Erscheinung[!“

Der Vers endet dann mit vze 70-7-6 = „Dem Augenblicke auf diese fragmentiertez Verbindungv“. Zze 70-7 „‘oz“ bedeutet „Burg, Zu­flucht, Kraft und Macht“ (das Zauberland von OzJ).

Du bewertest und richtest Dein Dasein nur nach den Regeln, die Dir „normale Menschen“ vorgeschrieben haben, meine göttlichen Gesetze jedoch hast Du „bis[hier]her“ auf das Sträflichste mißachtet. Was soll ich denn z.B. von einem Pfarrer halten, der ja angeblich so gottes­fürchtig ist und aus meiner Bibel die folgenden Worte meines Men­schensohns zitiert: „Alle die in Kirchen gehen und Gebete vor sich hinplappern, die beten nicht!“ - und im selben Atemzug seine Mit­menschen auffordert, in „seine“ Kirche zu kommen, um mit ihm in „seiner“ Gemeinschaft zu beten? Hat mein Menschensohn nicht auch gesagt: „Nur die, die sich in ihr stilles Kämmerchen (= in ihre eigene Gedankenwelt) zurückziehen, um dort zu beten, die beten wirklich“. Man muß einem Papagei nur oft genug den Satz „Guten Morgen Lora“ vorsagen, irgendwann einmal wird er dann diesen Satz auch fehlerfrei nachplappern – aber hat er deswegen auch den eigentlichen Sinn dieses Satzes verstanden? Der hier angesprochene Pfarrer hat den Sinn der von ihm zitierten Worte ohne Frage nicht verstanden! Mit diesem kleinen Beispiel beschreibe ich Dir exakt den geistigen Zu­stand aller fanatisch religiösen Menschen (und dazu zählen vor allem auch diejenigen, die sich „Rationalisten“ zu nennen pflegen. Gerade diese Materialisten bilden die größte Religion gedankenloser Nach­plapperer in Deiner Welt!). Meine Gebote „Liebe Deine Feinde“ und „Richte nicht, damit Du nicht...“ werden gerade von all den schein­heiligen Heuchlern am meisten mißachtet, die sich mit ihrem festen Glauben (an ihre dümmliche Religion) besser und gescheiter glauben als sie in Wirklichkeit sind und sich deshalb auch selbst „unheimlich“ intelligent bzw. gottesfürchtig, brav und gut vorkommen, aber dessen ungeachtet viele ihrer (andersgläubigen) Mitmenschen als dumm, böse und schlecht definieren. Das gerade ist doch „richten“, oder etwa nicht? Und hat dieses Verhalten irgend etwas mit „(Feindes-)Liebe“ zu tun? Und wie steht es mit meinem Gebot „Sorge Dich nicht um Morgen“? Es gibt keinen „normalen Menschen“, der sich an dieses Gebot hält! Und wie steht es um das „Du sollst nicht begehren...“? Bist Du mit Deinem jetzigen Dasein „rundum“ zufrieden, oder begehrt es Dich nicht auch noch nach etwas anderem? Du solltest Deine gei­stigen Energien jetzt nur noch darauf richten, zu lernen, mit dem zu­frieden zu sein, was ich Dich in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ wahrnehmen lasse, dann wirst Du auch auf ewig Deinen Seelenfrieden haben. Alle Weltverbesserer sind unwissende Menschen, gleichgültig ob es sich dabei um politische, ökologische oder religiöse Fanatiker handelt. Es gibt an meiner göttlichen Schöpfung nichts zu verbessern! Wenn ich hier von „meiner Schöpfung“ spreche, beziehe ich mich auf „das Ganze“ und nicht auf den mikroskopisch kleinen Ausschnitt, den Du mit Deiner derzeitigen Basic-Logik „meine Welt“ zu nennen pflegst. An Deinem derzeitigen „persönlichen Weltbild“, das Du in Dir durch Deine Verurteilungen hegst, gibt es wahrlich eine „Un-menge“ zu harmonisieren. Die von Dir angestrebte Harmonie erreichst Du jedoch nicht mit arrogantem Besserwissen und Recht-haben-wollen, sondern mit Demut, Geduld und Hingabe und der großen Er­kenntnis Deiner bisherigen eigenen Unwissenheit.

Meine göttliche Harmonie wird ganz von alleine ihr wunderbares Schauspiel in Dir entfalten. So wie Du Dein „körperliches Wachstum“ nicht beschleunigen konntest, kannst Du auch Deine „spirituelle Ent­wicklung“ nicht beschleunigen – dessen ungeachtet kannst Du aber sehr wohl, bei völligem Bewußtsein, Dein ewiges „HIER und JETZT“ wesentlich angenehmer gestalten. Da das Phänomen „Zeit“ in Wirk­lichkeit nur einen von vielen von Dir nur „subjektiv empfunden Para-metern“ darstellt, gebe ich Dir NUN mit dem Wissen Deines eigenen gelebten HOLO-FEELING die Möglichkeit, das Wirkliche und Ewige „HIER und JETZT“ und damit auch die von Dir im „ständigen Wechsel“ wahrgenommenen Weltbilder völlig neu umzugestalten. Deine Gefühle von „Raum“ und „Zeit“ sind beides, jeweils für sich betrachtet, nur immer geistig errechnete Produkte zweier unterschied­licher Gedankenerscheinungen im persönlichen „HIER und JETZT“ Deines Geistes. Mit der Umgestaltung Deines psychologisch-mathe­matischen „Wort-Algorithmus“ (= Rechenverfahren, durch das man sich nach Durchführung endlich vieler gleichartiger Schritte dem wirklichen Ergebnis annähert [bei diesem „Er-gebnis“ handelt es sich um „Deine eigene Göttlichkeit“]) werden sich somit auch die errech­neten (= ausgedachten) Produkte und damit auch die von Dir wahr­genommenen Weltbilder drastisch verändern. Jedem „individuellen Betrachter“ wird seine persönliche Daseinssphäre immer nur so er­scheinen, wie er sie aufgrund seines eigenen Charakters (= Rationali­tät) zu sehen vermag (denke an das Mauswein-Beispiel im Band I). Rechthaberisch richtende und sich damit auch selbst verurteilende Besserwisser werden sich aufgrund der hier angesprochenen Tatsache auch jeden Morgen in einer, ihrem eigenen Charakter entsprechenden, „satanischen Welt“ voller Egoisten wiederfinden („Richte nicht, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!“)!

Spieglein, Spieglein in meinem Geist,
wer hat nur so häßliche Bilder in Dich hinein gespeist?

Ich habe Deine persönliche Daseinssphäre so eingerichtet, daß jeder egoistische Druck „in Dir“ einen noch egoistischeren Gegendruck auslösen wird. Aber bedenke dabei: Auch „das sich kleiner machen“ als man in Wirklichkeit ist, um eventuell von mir eine Belohnung zu bekommen, ist Egoismus. Und der dumme Gedanke, „Ich kann doch nicht einfach damit aufhören mir Sorgen zu machen, wer bin ich schon?“, ist alles andere als intelligent. Wer anders sollte denn dann damit aufhören, außer Du selbst? Wer zwingt Dich denn dazu, außer Du selbst? Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott – denn Du bist der Gott für Deine eigene Welt!

Deine aufrichtige LIEBE und Selbstlosigkeit werde ich natürlich ebenfalls in Deinem Geist zu spiegeln wissen und so wird sich durch diese Charaktereigenschaften die von Dir wahrgenommene Welt, wie von Gotteshand bewegt, zu einem wundervollen himmlischen Reigen aufschwingen. In der Welt, die Du Dir mit Deiner derzeitigen selbst­bezogenen Logik aufbaust – es ist eine Welt, in der das „Recht der Egoisten“ gilt – ist zwangsläufig auch Dein „täglicher Überlebens­kampf“ die von Dir selbst bestimmte Tagesordnung; ganz nebenbei sprichst Du Dir mit dieser, wiederum im wahrsten Sinne des Wortes, „vorsinnflutlichen Logik“ auch Dein eigenes Todesurteil aus (zumin­dest das, für Dein jetziges egoistisches ICH)! Du stehst nun am An­fang des 21. Jahrhunderts (21 = „aktiver bzw. polarer Schöpfer“) und somit auch an Deinem persönlichen geistigen Scheidepunkt.

Ich frage Dich NUN als Dein eigenes Überbewußtsein:
„Willst Du ewig und in Frieden und Freuden leben?

Dann halte Dich verdammt noch mal „ohne wenn und aber“ an meine göttlichen Gesetze und mein Himmelreich wird „ganz einfach so“ in Dir entstehen – wenn nicht, so Gnade Dir Gott L. Und bedenke dabei, daß Du selbst der Bestimmer und damit auch der noch sehr unreife egoistische Baby-Gott Deiner eigenen Daseinsphäre bist! Als erwachter und damit auch wirklicher Gott nach meinem Ebenbild jedoch, gleichst Du einem alles liebenden und verstehenden Vater, dem es in erster Linie um das Wohl seiner Kinder geht – und diese stehen symbolisch für Deine nur geträumten Mitmenschen. Du bist dann für deren Überleben bereit, notfalls sogar Dein eigenes Leben zu geben. Nur für eine solch wahrlich göttliche “Ein-stellung” gegenüber Deinen Mitmenschen wirst Du von mir mit einer ewigen “Wiedergeburt in meinem göttlichen Geiste” belohnt werden – das ist wirkliches Christusbewußtsein! Alle Menschen, die nur immer bestrebt sind ihr eigenes erbärmliches Leben “im Diesseits” zu erhalten, werden dies früher oder später verlieren, nur diejenigen, die ihr jetziges Leben zu geben bereit sind, werden das “wirkliche Leben” im Jenseits gewinnen! Verstehe auch hier den wirklichen Sinn dieser Worte und bedenke dabei: In meiner Schöpfung wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es geht auch in dieser Methapher lediglich um Deine wirklichen Motive und nicht um die wörtliche Tat.

Jeder „normale Mensch“ ist ein wahrer „Weltmeister“ im kritisieren seiner ausgeträumten Mitmenschen, aber kein wirklicher „Welten-Meister“ seiner eigenen Daseinssphären. Wenn Du schon kritisieren willst, dann kritisiere Dich doch endlich einmal selbst! Um sich selbst zu kritisieren benötigt man wahrlich „wirkliches Bewußtsein“. Die Fähigkeit zur Selbstkritik zeigt die wirkliche geistige Größe eines Menschen. „Normale Menschen“ erbosen sich lieber am kleinen Splitter in den Augen der anderen, anstatt zu versuchen, den riesigen Balken in ihren eigenen Augen zu eliminieren. Erst wenn Du alle Deine persönlichen Wahrnehmungen als rein imaginäre Vorstellungen in Deinem eigenen Inneren erkennst und Dir deren wirklicher Ursache bewußt wirst, fängst Du an „selbst zu denken“. Es handelt sich dabei immer nur um die auskristallisierten geistigen Bilder Deiner eigenen verurteilenden Maßsetzungen, die Du „für Dich selbst“ nach Urteil Deiner eigenen dogmatischen „Normalvorstellung“ geschaffen hast. Das „was Wirklich ist“ befindet sich jenseits der von Dir bisher wahr­genommenen Dualitäten und deshalb auch jenseits aller wechselnden Formen. Deine persönliche Wahrheit besteht immer nur aus Deinen selbst definierten Urteilen. Erst wenn Du ALLES, gleich einer großen Synthese, mit Dir selbst verbindest – es handelt sich dabei nur um ein anderes Wort für wirkliche christliche LIEBE – wirst Du Dein Dasein als ein wundervolles göttliches Spiel erfahren. Um diesen geistigen Zustand zu erreichen benötigst Du vor allem eine gehörige Portion Selbstdisziplin, Demut, Geduld und vor allem die vorbehaltlose Tole­ranz gegenüber den Ansichten Deiner Mitmenschen – auch gegenüber all den dümmlichen Ansichten Deiner noch völlig „normalen Men­schen“ J. Maße Dir nie an zu richten; lasse das besser meine Sache sein. Kümmere Dich lieber darum, zuerst einmal Deine ureigenste In­dividualität für Dich selbst zu entdecken. Bevor Du Dir den Kopf über die schizophrenen Individualitäten Deiner eigenen Individuen zer­brichst, solltest Du besser Dein eigenes Ego zerbrechen. So lange Du Dich nur nach den Dir von mir als Prüfungsaufgaben indoktrinierten religiösen und materiellen Regeln zu halten weißt, wird Dir das auf ewig nicht gelingen. Du solltest Dich also ab jetzt besser nur noch an meine göttlichen Ratschläge halten, die sich in Form meiner heiligen Schriften und als „Weisheitssprüche großer Meister“ in Dir befinden. Natürlich mußt Du diese auch in ihrem ursprünglichen Sinne zu deu­ten wissen, sonst werden sie Dir nichts nützen  – und vor allem „selbst leben“ mußt Du sie! Es geht also zuerst einmal darum, daß Du „Deine wirkliche Individualität“ für Dich selbst erkennst und Deinen (nur ge­träumten) Mitmenschen ihre eigenen Individualität ebenfalls selbst ausleben läßt! Versuche zuerst einmal Dich selbst zu ändern und höre endlich damit auf Deine Mitmenschen zu kritisieren. Im Gegenteil, Du solltest ihnen für die Dummheiten, die sie Dir vorleben sehr dankbar sein, denn Du kannst so, falls erkannt, auf viele Erfahrungen „in Dir“ zurückgreifen, die Du in Deinem eigenen imaginären Äußeren dann nicht mehr selbst machen mußt! Beste Vorbilder geben Dir z.B. alle Deine selbstherrlichen Politiker, Kirchenfürsten und Manager. Um Keinem Unrecht an zu tun weise ich darauf hin, daß es unter den aufge­zählten Berufsgruppen auch einige wenige Ausnahmen gibt, die Dir als „positives Vorbild“ dienen können, auch wenn diese Ausnahme­erscheinungen verschwindend gering sind. Mit wirklicher LIEBE im Herzen kommt man weder an die Machtspitze einer weltlichen noch einer religiösen Institution – denn dazu benötigt man egoistische Härte und Durchsetzungsvermögen; ein wirklich liebender Mensch legt auf Macht und Ehren auch keinen Wert – im Gegenteil, er dient lieber „dem Ganzen“ und arbeitet daher auch im Verborgenen. Und merke: Die Kleinsten werde ich bei Zeiten zu den Größten machen und die Größten werden dann die Kleinsten sein!

Ein wichtiger Bestandteil Deiner neuen Erkenntnis ist die rechte Einschätzung der Bedeutung Deiner Gedanken und der mit diesen Deinen Gedanken wahrgenommenen Bildern. „Bild“ und „Ge­danke“ erscheinen Dir als zwei Größen, die sich nur aufgrund Deiner derzeitigen Basic-Logik gegenüber zu stehen scheinen. In Wirklich­keit jedoch handelt es sich bei den beiden Erscheinungen „Sub­jekt/Objekt“ nur um Deine persönliche These mit deren gespiegelter Antithese. Dieses Pärchen gleicht einem Sender mit dem dazugehöri­gen auf Resonanz abgestimmten Empfänger, die sich beide in ihrer eigenen „Rückkopplung“ aufschwingen. Diese beiden bilden, als an­dere Metapher, auch Dein „Gegenwarts- und Vergangenheits-“, aber auch Dein „Innen- und Außengefühl“. Diese ZWEI gespiegelten Er­scheinungen treten in Deinem Geist immer nur als eine untrennbare „gespiegelte Einheit“ und somit als VIER auf, auch wenn Dir das noch nie bewußt aufgefallen ist. Ohne Dein „Ich“ (= Wahrnehmender Geist = Innen) gibt es auch keine „Welt“ (= Wahrgenommenes = imaginäres Außen) in Deinem Geist und ohne „Ge-gen-wart-S-gefühl“ (= „Stand-platz“ des Wahrnehmers [> „le-ben“ = „ge-platz-ter“ Sohn J]), gibt es auch kein „Vergangenheit-S-gefühl“ (= eben­falls ein Objekt Deiner geistigen Beobachtung im ewigen „HIER und JETZT“). Diese „vier“ Erscheinungen (Ich < Welt < Gegenwart < Vergangenheit) befinden sich alle in einem einzigen Augenblick in Deinem Bewußtsein (= 1:4). Dein derzeitiges Bewußtsein wiederum gleicht mathematisch-physikalisch einem rein imaginären Spiegel­raum, der sich im eigenen Zentrum „um sich selbst“ spiegelt. Dein „individuelles“ geistiges Zentrum stellt dabei einen idealen „vier­dimensionalen Punkt“ dar, wie ich ihn Dir im Buch IV beschrieben habe. Die Hindus nennen diesen „Urpunkt“ in ihrer Religion „bindu“ (ICH-BINDUJ) - aus und um diesen bereite ich für Dich Dein eigenes Schwingen im Spiegelraum Deines eigenen Charakters und damit auch Dein persönliches Dasein.

Das Gefühl von Freiheit, Raum und Bewegung herrscht in Deinem kleinen Geist nur deshalb, weil ich Dein Bewußtsein so stark ein­geschränkt habe, daß Du als „endliches Wesen“ nichts von Deiner ei­genen Unendlichkeit weißt – in der großen Einheit Deiner ureigensten Unendlichkeit gibt es weder Raum noch Zeit und daher auch keine Bewegung (in Deiner bisherigen Anschauung dieser Phänomene). Dein Geist „als Ding an sich“ gleicht, da ohne Frage immateriell, ei­nem unendlich kleinen „fiktiven Punkt“ (= „imaginär hin- und her­schwingenden Punkt“) in dem sich unendlich viele „In-divi-Dualitä­ten befinden! Diesen Hervorgang und den wirklichen psycho-mathe­matischen Aufbau der „in Dir“ existierenden unterschiedlichen Da­seinssphären habe ich Dir in den letzten drei Bänden zur Genüge populärwissenschaftlich zu erklärt versucht (genauere mathematische Details kannst Du von meinem Menschensohn erfahren). Wenn Du das hier Angesprochene rational nicht nachvollziehen kannst, solltest Du die Bücher 1-5 noch einmal eingehend studieren.

Wenn man in etwas tiefer eindringen will, dann geht das nicht ohne die Bereitschaft zu „kon-zentrierter“ Mitarbeit. Man kann ein ernst­haftes mathematisches Buch nicht wie einen Comic-strip oder eine seichte Illustrierte lesen, weil man bei wirklich ernsthaften Büchern immer alle „vorhergehenden Erkenntnisse und Begriffe“ jederzeit parat haben muß, um das zu verstehen, was man gerade liest. Genau­genommen ist jedes Buch ein „mathematisches Buch“, denn alle Bücher, die Du in Deinem „HIER und JETZT“ aus Deinem eigenen Überbewußtsein austräumst und damit auch in Deinem kleinen Welt­bild materialisierst, „er-zählen“ Dir etwas von Dir und Deiner kleinen Welt. Da ich Dir sehr viel über Deine eigene Wirklichkeit zu erzählen habe, ist der „begrenzte Raum“, den Du mit der Dir verständlichen Sprache zu erfassen vermagst nur als „Aus-gang-S-punkt“ zu be­trachten. Wenn Dein Geist die nötige Reife besitzt, wirst Du von selbst bestrebt sein alle Deine „sprachlichen Konstruktionen“ (= Deine persönlichen Weltvorstellungen) immer nur als winzige Ausgangs­punkte zu betrachten. Es gilt nun für „D-ich“, diese „Aus-gang-S-Punkte“ weiter zu öffnen - hin zu einem unendlichen Daseinskreis. Der Schlüssel dazu sind die von mir ohrenbarten HOLO-FEELING-Gesetze. Wer hören kann der höre, wer nicht hören kann, der schlafe weiter! Ärgere Dich also nicht über Fremdwörter und Definitionen, die Du noch nicht kennst, sondern benutze die geistige Energie, die Du für diesen Ärger verschwendest besser dazu, das hier Gesagte zu verstehen. Ich weiß, daß Du manchmal gute Lust dazu hast, diese Bücher an die Wand zu schmeißen; zum einem, weil Du das Gesagte auch beim besten Willen nicht verstehst, zum anderen, weil Du mit meiner Ausdrucksweise nicht einverstanden bist (und Dich eventuell in Deiner Ehre angegriffen fühlst J). Dies ist aber ebenfalls nur gei­stige Energieverschwendung. Es ist in diesen Fällen vernünftiger, das jeweilige Buch einfach bei Seite zu legen und dann – wenn Du Deine „Un-ein-sichtigkeit“ ausgeschlafen hast – noch einmal „in Ruhe“ mit dem Buch ICHBINDU von vorn anzufangen. Lese dann sorgfältig Satz für Satz, gegebenenfalls einmal mit und dann ohne die Klam­merausdrücke und ärgere Dich nicht über all das, was Du noch nicht verstehst. Und wahrlich ich sage Dir, selbst wenn Du glaubst, Du hättest etwas verstanden, wird Dich Deine Zukunft eines anderen be­lehren.

Besser Du denkst Dir:

„Jetzt habe ich zumindest das Gefühl, ein wenig vom Gesagten ver­standen zu haben. Ich bin gespannt, was sich noch alles an Weisheiten hinter diesen Metaphern verbirgt.“

Genau eine solch demütige Einstellung erwarte ich nun von Dir und erst wenn Du diese beim Studieren meiner Bücher eingenommen hast, werde ich Dir auch nach und nach wirklich ALLES verstehen lassen. Ich möchte aber nicht, daß Du Dich mit dem studieren quälst, hörst Du. Die einzige Triebfeder für Deine Bemühungen sollte immer nur Deine tiefe Sehnsucht nach dem Verstehen meiner göttlichen Har­moniegesetze sein. Nur wenn Du Dich für etwas von ganzem Herzen interessierst, wird das Studium ein Hochgenuß sein. Und nur wenn Du etwas mit völliger Hingabe und Freude tätigst, werden Deine Bemü­hungen Früchte tragen. Kaufmannsdenken (z.B. „Ich benötige dieses Diplom, weil...“) wird Dich nur wieder in Deinen eigenen Egoismus zurückwerfen und es wird Dich daher auch nie in Deine intellektuelle Freiheit führen. Wisse, daß wirklich hochwertige geistige Nahrung von Kleingeistern geistig nicht verdaut werden kann:

„Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind; feste Speise ist für Erwachsene, deren Sinne durch Gewöhnung geübt sind, Gut und Böse zu unterscheiden.“ (Hebräer 5; 13-14)

Immer wenn es sich um ein sehr komplexes Thema handelt, ist ein Autor gezwungen, sich zwischen zwei Arten von Einführungen zu entscheiden: solche, die den Laien vollständig überfordern und solche, die sich an der Grenze des Niveaulosen bewegen. Du (als das wahr­nehmende Bewußtsein) bestimmst als einziger darüber, wie Du das von Dir jetzt wahrgenommene Phänomen „Buch“ bewertest und un­ausbleiblich damit auch darüber, wieviel Bewußtsein Du selbst besitzt. Dies ist auch der Grund dafür, daß alle Bestseller im Sach­buchbereich zwangsläufig nur „leicht zu Lesendes“ und damit auch geistig nur Dürftiges enthalten. Wirklich Hochwertiges ist nichts für den Massengeist. Wissenschaftliches Arbeiten, das Dir Geist wirklich neues Wissen verschafft, erfordert unbedingte „Kon-zentration“ auf das Detail. Ein Buch mit göttlichen Wahrheiten kann nicht wie ein Kriminalroman im halbwachen Zustand konsumiert werden. Alle meine Bücher sind äußerst seriöse und geistig nahrhafte Bücher und deshalb solltest Du sie auch nicht wie Kartoffelchips und Erdnüsse in Dich hinein schaufeln, dazu sind sie zu gehaltvoll – nicht an Kalorien, sondern an Weisheit – und daher machen sie Deinen Geist auch nicht dick und träge, sondern leicht und frei.

Begehe jetzt bitte nicht erneut einen Denkfehler und glaube nun, Deine Erlösung sei ein rein intellektueller Akt. Im Gegenteil - sie ist ein „reiner Akt Deines Glaubens“ und Deiner LIEBE! Wie ich schon vorhin gesagt habe, alle die glauben mich intellektuell verstanden zu haben, haben wahrlich nichts von mir verstanden. Es geht mir im Moment auch gar nicht darum, daß Du mich intellektuell verstehst, sondern nur darum, daß Du Dich zuerst einmal selbst verstehen lernst! Und was hast Du bisher von Dir verstanden? Ich werde es Dir sagen: NICHTS - rein gar nichts! Dir ist bisher ja noch nicht einmal von selbst aufgefallen, daß nur Du „all-ein“ es bist, der für sich selbst die ganze Welt „austräumt“, in der Du Dich zu befinden glaubst. Mache Dich zuerst einmal mit dieser wirklichen, wenn auch für jeden „nor­malen Menschen“ unglaublichen Tatsache vertraut, bevor Du Dich geistig daran wagst die mathematischen Gesetze Deiner eigenen Wirklichkeit zu verstehen. Du mußt dazu auch nicht wissen wie Du das eigentlich machst, es sollte Dir vorerst reichen zu wissen, wie Du Deinen jetzigen „realistischen Lebenstraum“ etwas harmonischer ge­stalten kannst! Sei Dir stets bewußt, daß unabhängig von Deinem bewußten Sein eine Unmenge von geistigen Berechnungen in Dir ab­laufen – sozusagen in Deinem geistigen Hintergrund. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Du in Deinem Traum ein köstliches Essen ge­nossen hast und ich für Dich in Deinem geistigen Hintergrund das ganze Zeugs, das Du da in Dich hinein geschaufelt hast, für Dich auf­arbeite. Kein derzeitiger materieller Computer wäre in der Lage die „bio-logischen“ Funktionen Deines nur geträumten Körpers zu steuern, geschweige denn, daß ein normaler menschlicher Program­mierer in der Lage wäre das dazu nötige Programm zu erstellen. Ich erledige das alles für Dich ohne Dein bewußtes Zutun und ohne einen Dank von Dir zu erwarten, stillschweigend in Deinem geistigen Hin­tergrund für Dich, und auch ohne, daß Du daran einen einzigen bewußten Gedanken verschwenden müßtest. Ich lasse dies aber nur deshalb gut in Dir funktionieren, weil Du Dich dabei nicht laufend besserwisserisch in meine Arbeit einmischt. Siehst Du, und genau so perfekt wie in Deinem Inneren würde es auch in deinem Äußeren verlaufen, wenn Du Dich nicht laufend egoistisch und besserwisse­risch in Deine Lebensführung einmischen würdest. Ich weiß sehr wohl am besten, was für Dich gut ist. Also lege ich Dir hier noch einmal ans Herz: „Halte Dich ab jetzt an alle meine göttlichen Gesetze!“ - sorge Dich also nicht um Morgen, sondern laß Dich besser jeden Tag aufs Neue von mir überraschen, was ich Dir realistisch träumen lasse. „Das Ganze“ kann nur dann perfekt funktionieren, wenn Du Dich geistig völlig von Deiner bisher vermuteten Vergangenheit, mit all den damit verbundenen Widersprüchen, losgesagt hast.

Erst wenn Du meinem Aufruf zur völligen Loslösung von Deiner „un­abhängig von Dir geglaubten Welt“ Folge leistest, kannst Du die wirkliche Freiheit in meiner sorgenfreien göttlichen Einheit zu ge­nießen anfangen. Die Ursache all Deiner derzeitigen persönlichen Probleme bestehen nicht in der Unvollkommenheit der Wirklichkeit, sondern in dem disharmonischen Bild, das Du Dir bisher selbst davon „aus-gedacht“ hast. Woran Du leidest ist nicht die Welt als solche, sondern das disharmonische Bild, das Du Dir aufgrund Deines recht­haberischen Charakters davon machst. Löse Dich von Deinem Welt­bild und erkenne die Welt als das, was sie wirklich ist – ein „ver-dammt“ realistischer und lebendiger Traum, den Du Dir selbst aus­träumst – sie ist wirklich nicht mehr und nicht weniger! Es handelt sich bei den von Dir wahrgenommenen Gedankenbildern nur immer um „Leidbilder“ J, die die treibende Kraft in Deinem Dasein darstel­len, um Dich immer mehr Deiner eigenen Einheit näherzubringen. Dein derzeitiger Daseinszweck sollte in erster Linie darin bestehen, Deinen eigenen „zwielichtigen“ Charakter zu durchschauen, um Dich durch diese Erkenntnis mit Deiner eigenen Polarität mit Namen Eva (= Maya) zu engagieren. Ich lege Dir immer nur alle Deine persönli­chen Wertungen, Abneigungen und Vorlieben als Spiegelbild Deines eigenen Charakters vor. Somit gebe ich Dir die Möglichkeit an Deinen eigenen Boshaftigkeiten und Rechthabereien und Deinem eigenen Egoismus, der sich Dir in Deinen nur geträumten Mitmenschen offen­bart, Deinen eigenen Bewußtseinsstand zu kontrollieren. Erst wenn Du geistig „über allen Dingen stehst“ und Dich nichts mehr „aus der Ruhe bringen kann“, hast Du angefangen, alle Deine „Feinde“ auf­richtig zu lieben – so wie man eben kleine Kinder liebt, die es nicht besser wissen können, weil sie eben nur Kleingeister sind. Das Wort „F-ein-d-e“ bedeutet: „Verbales Denken(F) ein öffnet(D) die schöpfe­rische Sicht(E)“. Es handelt sich also bei dem, was Du zu lieben hast, um ALL das, was Du in Deinem Geist zu „Ge-s-ich-t“ bekommst, nachdem Du glaubst „wach geworden zu sein“ („Ich bin wach“ = „F-ein-de“). Wie heißt es so schön in der deutschen Ausführung meiner Bibel: „Es war „A-ben-d“ (= „Der schöpferische Sohn öffnet“) und es war „M-or-gen“ (= „Das zeitliches Licht der Einheit einer sehenden Existenz“), der nächste Tag!“

Du neigst dazu um Deinen persönlichen Besitz, aber auch um Deinen Glauben und Deine Meinungen zu kämpfen, als ginge es dabei um Dein Leben. Du verteidigst alles, was Du als „Mein“ betrachtest und fühlst Dich angegriffen, verunsichert, beleidigt oder gar abgelehnt, wenn jemand anderer Dir seine eigene Auffassung vorlegt und diese Deiner persönlichen Vorstellung von normal widerspricht. Du identi­fizierst Dich mit Deinem Glauben und Deinem nur eingebildeten Be­sitz, weil Du denkst, daß diese Dinge Deinen Eigenwert ausmachen. Die so in Dir etablierten und von Dir als „mein Besitz“, „mein Glaube“, „meine Meinung“ usw. definierten Besitztümer wuchsen sich durch Deine Starrsinnigkeit zu Deiner eigenen Fessel aus. Zur Zeit bist Du das Opfer deiner eigenen Wertungen. Schaue einmal mit offenen Verstand in Dein eigenes großes Spiegelbild mit Namen „Welt“ und Du wirst sehr schnell erkennen, daß sich Deine eigene charakterliche Tendenz zum Richten, Werten und zur Rechthaberei auch zum Zwang der persönlichen Meinung Deiner Mitmenschen auf­geschaukelt hat. Dein eigener Charakter ist also die Ursache dafür, daß Du in Deinem derzeitigen persönlichen Weltbild sehr wenig von Toleranz gegenüber andersdenkenden zu sehen bekommst, denn in Dir regiert noch das Gesetz vom „Recht haben und bekommen Wol­len“  Deines Egoismus. „Zuerst muß ich einmal sehen, daß ICH selbst über die Runden komme!“ denkst Du Dir. Nun frage ich Dich: „Über welche Runden eigentlich?“ Offensichtlich scheint es Dir in Deiner derzeitigen geistigen Kurzsichtigkeit nur darum zu gehen, Dich bis zu Deinem Sarg durchzuschlagen – eventuell mit der bloßen Hoffnung auf ein Dasein danach. Gut, wenn das weiterhin Dein Bestreben sein sollte, soll mir das Recht sein – Du bekommst dann von mir auch dei­nen Sarg - und das „danach“ wird eine neuer Anfang für Dich sein, jedoch mit einem völlig anderen „Ich“ – und zwar so lange, bis Du das „Wesentliche“ an Dir selbst begriffen hast. Dein persönlicher Wille soll auch für immer Dein Himmelreich (oder Deine persönliche Hölle) sein – so will es mein göttliches Gesetz. Das Du mit dieser kurzsichti­gen Einstellung gegen mein Gebot „Du sollst nicht töten“ verstößt, spielt dann auch keine Rolle mehr, denn Du sprichst Dir ja durch die­sen hausgemachten Blödsinn ja selbst die Todesstrafe für Dich aus. Ich lasse Dir immer nur das träumen, was Du in Deinem tiefsten In­nersten auch selbst „glaubst“ – selber denken, selber bekommen!

Ich will Dir jedoch einen kleinen Tip geben, weil Du mir so am Her­zen liegst: Versuche einfach einmal, über einen „gewissen Zeitraum“ auf Dein „Ge-wissen“ zu hören und die einfachen Lebensregeln mei­nes Menschensohns und meine zehn Gebote zu achten, und diese „ohne wenn und aber“ einzuhalten, und ich werde dann einige große Überraschungen für Dich bereithalten, die Du Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht auszudenken wagen würdest. Aber mache Dich darauf gefaßt, daß ich Dich sehr wohl eingehend prüfen werde, ob es Dir wirklich am Herzen liegt, was Du Dir da vorgenommen hast. Die Demut und das bißchen Geduld, daß ich von Dir fordere, steht in kei­nem Verhältnis dazu, mit was ich Dich dafür beschenken werde. Aber ich warne Dich gleich hier schon im voraus. Wenn Du „den Weg der Hingabe“ schon mit der Hoffnung auf eine Belohnung betrittst, wirst Du von dieser nicht das Geringste zu sehen bekommen - im Gegenteil – Du hast dann nämlich den göttlichen Weg zu mir aufgrund Deines Kaufmannsdenken nie wirklich betreten. Löse Dich von Deinem der­zeitigen persönlichen Bild Deiner Welt und bemühe Dich ALLES und JEDEN bedingungslos zu lieben und ich werde Deine Tag-Träume ändern, so wahr ich der bin, der ich wirklich bin! Und wer bin ich wirklich? Ich werde es Dir sagen. Ich bin Dein eigenes Überbewußt­sein! Und woher glaubst Du, kommen all Deine Träume, die des Tages und die der Nacht? Aus Deinem Überbewußtsein natürlich! Wenn Du jetzt völlig wach bist, ist Dir auch völlig bewußt, daß das Buch, das Du jetzt in Deinen Händen zu halten glaubst, nur ein Buch ist, das Du in Deinem jetzigen Tagtraum vor Deinen geistigen Augen hast. Du träumst also dieses Buch. Und woher kommen alle die Dinge, die Du träumst? Aus Dir selbst natürlich! Du starrst jetzt also gedan­kenverloren auf ein Buch, das du selbst austräumst und das sich daher in Wirklichkeit nur in Deinem eigenen imaginären Inneren befindet. Du starrst also auf dieses Buch und hörst in Dir eine Gedankenstimme sprechen, die ohne Zweifel doch nur Deine eigene Gedankenstimme ist, und Du hörst Dir dabei selbst zu. Sage ich Dir nicht die ganze Zeit, daß ich eigentlich Du bin – zumindest bin ich Dein eigenes Über­bewußtsein. Wenn Du dann hin und wieder geistig einschläfst und damit zwangsläufig auch in Deine alte Unachtsamkeit, will heißen, in Dein altes Weltbild abrutschst, glaubst Du plötzlich wieder, daß es da unabhängig von Dir einen Autor gibt, der diese Zeilen geschrieben hat – und schon wieder bist Du den „normalen Gedankengängen“ Deines bisherigen Vermutungswissens auf den Leim gegangen (Ätsch! J). Glaube es mir doch endlich, es gibt in Deiner persönlichen Welt nichts anderes außer Deine eigenen Wahrnehmungen. Der Gedanke an einen Autor, der angeblich unabhängig von Dir existiert, ist letztendlich nur ein bloßer Gedanke in Deinem großen Weltbild und damit auch nichts anderes als eine reine Vermutung, die Deinem Geist von Deiner bis­herigen dogmatischen Basic-Logik zwanghaft aufgedrängt wird. Die­ser Autor ist in diesem Moment nicht mehr und nicht weniger als ein Gedanke von Dir. Nicht anders verhält es sich auch mit der von Dir zeitweise gedachten und daher ebenfalls nur vermuteten Vergangen­heit. Auch hierbei handelt es sich um nichts weiter als bloße Gedan­ken, die Du Dir aufgrund Deiner weltschaffenden Logik in Deinem nur imaginären „HIER und JETZT“ selbst ausdenkst.

Stell Dir einmal einen kleinen Batzen „Knet-Gummi“ (= „Mensch­liche[K] Existenz[N] sieht[E] Erscheinungen[T] – Die Einheit[G] ver­bindet[U] MM zu einen einzigen GOTT[I]“) vor. Du formst daraus einen Wurm, danach eine Fisch, danach ein Krokodil, danach einen Affen, danach einen Menschen und danach teilst Du die Knetmasse in viele Stücke und formst aus diesen Stücken mehrere kleine Menschen. Betrachte den Knet-Gummi als ein „Ding an sich“ das selbst völlig wesenlos ist. Dein Geist formt mit seiner Phantasie aus diesem we­senlosen Nichts in Deinem ewigen „HIER und JETZT“ Dinge, die sich in Deinem kleinen Weltbild (= Außenwelterfahrung) befinden. Mit Deiner Pleroma verhält es sich nun nicht anders, wobei diese Dir wesentlich mehr Modulationsmöglichkeiten ermöglicht (nicht nur Dinge sondern auch Farben, Gerüche, Gefühle usw.). Aber zurück zu unserem Beispiel mit dem Knet-Gummi. Er ist doch ohne Frage immer nur das, was Du aus ihm in Deiner geistigen Gegenwart aus­formst, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst nun mit Deinem Be­wußtsein, während sich diese „geistige Knetmasse“ z.B. als „Menschen“ in Deinem kleinen Weltbild befindet, „im selben Augen­blick“ auch daran denken (= großes Weltbild), daß sie einmal ein Affe war. Aber hat dieser Gedanke irgend eine relevante Bedeutung für die Knetmasse als solche oder ihre jetzige geistige Form? Sie ist in diesem „Mo-men-t“ (= „zeitlicher[M] Augenblick[O] auf eine ge­dachte[men] Erscheinung[T]!“) „etwas“ und was sie „einmal war“ spielt doch eigentlich überhaupt keine Rolle, oder etwa nicht!? Siehst Du, und genau so verhält es sich mit der von Dir nur vermuteten Ver­gangenheit! Sie hat ebenfalls nicht die geringste Bedeutung für Dein ewiges „HIER und JETZT“, außer daß Du Dich durch diese „Er-innerungen“ selbst verrückt machst. Was ist der eigentliche Sinn des Phänomens „Vergangenheit“, was habe ich mir bei der Schöpfung dieses Phänomens eigentlich gedacht? Ich will es Dir sagen: Sie ist dazu da, daß Du einen geistigen Anhaltspunkt hast, anhand dessen Du Deine derzeitigen geistigen Kreationen auf ihre Qualität hin überprü­fen kannst. Da es sich bei Deiner Welt um eine Art künstlerische Weiterentwicklung handeln sollte, ist das vergangene Vorbild, daß ich Dir in Deinem Geist vorlege meist wesentlich unausgegorener als Dein jetziges Bild. Es gibt natürlich auch Vergangenes, das in gewis­sen Aspekten schon sehr vollkommen war. Viele dieser Details hast Du aber beim Neuaufbau Deines jetzigen Weltbildes völlig außer acht gelassen, dafür hast Du die elementarsten Fehler Deiner vergangenen Bilder sogar noch im verstärkten Maßstab in Deinem jetzigen Welt­bild erneut installiert. Dazu gehört z.B. die große Dummheit nicht von den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Du glaubst z.B. aus den gleichen Gründen „hundertprozentig sicher“ an Deine Kugelwelt, aus denen auch die Menschen zu Galileis Zeiten an ihre Scheibe geglaubt haben – glaube jetzt ja nicht, das sei etwas ganz anderes, denn die Kugel sei ein sicher bewiesener Fakt! Stimmt - aber sie ist nur auf­grund Deiner derzeitigen unvollkommenen Basic-Logik bewiesener Fakt, mit der Du Dir diese Daseins-Kugel ja letztendlich selbst für Dich konstruierst und ausdenkst. Ändere nun Dein logisches Pro­gramm und ich ändere dann für Dich auch die von Dir geträumten Bilder! Das Denken an Vergangenes hat also sonst weiter keinen be­sonderen Sinn. Du solltest alles, was Dir als „Ver-gangen“ erscheint (das symbolisiert: Du hast Dich auf den Weg hin zu Deinem wahren selbst „Ver-laufen“) so schnell wie möglich in Deinem „HIER und JETZT“ richtigstellen und dann vergessen, um in Deinem noch sehr kindlichen und daher auch kapazitätsmäßig sehr begrenzten Geist Freiraum für neue, größere und bessere Gedanken zu schaffen. Ver­gessen heißt also nichts anderes als loslassen und erst wenn Du vom „Alten“ (z.B. Deiner materialistischen Einstellung und Deinem Ego) freiwillig losläßt, werde ich Dir auch neue harmonischere Welten träumen lassen. Bei all Deiner vermuteten Vergangenheit handelt es sich letztendlich um nichts anderes als „bloße Gedanken“, die ich Überbewußtsein Dir „HIER und JETZT“ denken lasse - ob Du willst oder auch nicht.

Diese außergewöhnliche Behauptung, die Du Dir jetzt ohne Frage selbst gedacht hast (oder hörst Du etwa hier und jetzt jemand anderen als Dich selbst in Deinem Kopf sprechen? J), wird sich für Dich bei gewissenhafter Überprüfung als die einzig wirkliche Tatsache in Dei­nem Dasein „heraus-stellen“. Und wo stellt sich diese Tatsache „her­aus“? Natürlich aus Deinem eigenen Überbewußtsein in Deinem ei­genen Geist – es existiert nämlich nichts anderes als diese beiden Er­scheinungen! Wenn Dein persönlicher Geist keine Ausformungen in Form von Wahrnehmungen, gleich welcher Art, vornimmt, existiert rein gar Nichts, außer ich natürlich. Ich bin Dein unausgeformtes Überbewußtsein, dem unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten inne wohnen – und daher bin ich auch alle Formen die Dir im großen Weltbild Deines eigenen Bewußtseins als „waren“ erscheinen. Ich bin aber auch die Form dessen, was „HIER und JETZT“ für Dich da ist und ich bin auch alles Mögliche, das für Dich noch Form werden kann (wenn Du mir jetzt ein wenig mehr Vertrauen schenkst und end­lich damit aufhörst, Dich bis zu Deinem bitteren selbst postulierten Ende durchschlagen zu wollen J). Da Du „ständig“ bemüht bist, Dich „laufend“ den Normen Deines noch rein materiell eingestellten Welt­bildes anzupassen, versuchst Du auch „zwangs-läufig“ Dein jetziges Scheinleben aufrecht zu erhalten, das in Wirklichkeit nur einem in­stinktiven tierischen Dahinvegetieren, aber noch lange keinem „wirk­lichen menschlichen Dasein“ gleicht (und das ist auch bei jedem Eso­terik- und Öko-Fanatiker der Fall). Auf Deine „Welt verbessern wol­lende“ Weise wirst Du nie erfahren, was es heißt ein „wirklicher Mensch“ zu sein – letztendlich sollte es Dir nicht um das „Welt ver­bessern“, sondern um das demütige „die eigeneUm-Welt verstehen lernen“ gehen.

Au - ich weiß, daß die letzten Sätze wieder starke verbalen Stöße in die Magengrube Deines Egos darstellten. Falls Dein Ego noch sehr ausgeprägt ist, werden Dir die Worte „instinktives tierisches Dahin­vegetieren“ nicht sonderlich geschmeckt haben – aber soll ich etwa wegen Dir zu einem Lügner werden, nur weil Du geschmeichelt wer­den möchtest? Merke Dir eins mein Freund, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt in Dein persönliches Himmelreich, mit Deiner bisherigen Eitelkeit wirst Du es nie zu Gesicht bekommen. Da ich letztendlich auch Du bin, will ich wirklich nur Dein Bestes – nämlich Deinen ewi­gen Seelenfrieden – und dieser ist etwas ganz anderes als eine lang­weilige Angelegenheit. Ich habe die geistige Knetmasse, aus der Du Dir Deine eigenen Weltbilder formst, zu Deiner Freude geschaffen und nicht dazu, daß Du Dich laufend selbst quälst, indem Du Deine eigenen Mitmenschen nach den meist ungerechten Maßsetzungen Deiner eigenen Kleingeistigkeit verurteilst. Mit Deinem bisherigen materiellen Vermutungswissen kommst Du in Deiner spirituellen Entwicklung zu einem wirklichen Geistwesen nicht weiter, glaube es mir. Dein ganzes bisheriges intellektuelles Wissen ist nichts anderes als Dein blinder dogmatischer Glaube an Dinge und Gesetzmäßigkei­ten, die Du als „hundertprozentig bewiesene Fakten“ (lat. „factio“ = „politisches Treiben“, „Anhang“; „factiosus“ = „parteisüchtig“; „facio“ = „hervorbringen“ „auf jemandes Seite stehen“) betrachtest. Dazu gehört natürlich auch eventuell der Glaube, daß Du glaubst HOLO-FEELING schon begriffen zu haben. Dein intellektuelles Wissen ist der eigentliche Balken in Deinen geistigen Augen. Es han­delt sich dabei nämlich um nichts anderes als Deinen eigenen dogma­tischen Glauben, den Du noch nie gewagt hast wirklich in Frage zu stellen. „Ich weiß hundertprozentig sicher, daß ich von meiner Mutter geboren wurde und daß die Erde schon vor mir da war! – oder „Ich weiß hundertprozentig sicher, daß UP der versprochene Menschen­sohn ist!“ Wie definierst Du eigentlich 100% sicher zu wissen? Das „waswirklich ist“, wirst Du erst dann erfahren, wenn Du damit an­fängst ALLES in Frage zu stellen, was Du nicht „HIER und JETZT“ selbst bewußt zu erfassen vermagst und dazu gehöre auch ich - alles andere sind und bleiben immer nur dogmatische Vermutungen Deiner sich selbst völlig unbewußten Basic-Logik. Mit ihr wirst Du nie zu „Ge-sicht“ bekommen was in Deinem menschlichen Geist wirklich alles steckt. Lasse Dein „altes Ego“ freiwillig für ein neues „Dir selbst bewußt sein“ sterben und überwinde Dich „endlich“, damit Du das wirst, was Du „Wirk-Licht“ bist, nämlich „un-endlich“. Um ALLES „in Dir“ und „um Dich herum“ gewissenhaft in Frage zu stellen benötigst Du ohne Frage eine gehörige Portion Mut und vor allem sehr viel Herz. Deine derzeitige dogmatische, kurzsichtige, ver­urteilende und besserwisserische Basic-Logik wird sich natürlich ge­waltig gegen Deine neue Selbständigkeit wehren und Dich „völlig logisch“ zurückzuhalten versuchen – gleich wie wenn jemand versucht eine Sekte zu verlassen.

Ich wünsche mir für Dich, daß Du in Dir den Mut findest, wirklich ein „ge-wissen-hafter“ Rationalist zu werden und nur noch das zu glauben anfängst, dessen Du Dir auch wirklich „hundertprozentig sicher“ sein kannst, weil Du es „HIER und JETZT“ selbst zu überprüfen vermagst. Alles andere Wissen von Dir ist letztendlich nichts anderes als eigen-gedankenloses Nachgeplappere Deiner eigenen Widersprüche und damit auch blindes Mitläufertum im Dogma des Dir bisher noch völlig logisch erscheinenden Materialismus. Es spielt keine Rolle ob Du mir aus geistiger Faulheit, geistiger Trägheit oder aus geistiger Unreife nicht folgen willst: Wahrlich ich sage Dir NUN von mir: ICH bin die Wahrheit, der Weg und Dein wirkliches Ziel – ohne den Glauben an mich wirst Du nicht überleben. Und wer bin ich? ICHBINDU aber nicht Dein derzeitiges Ego!

Daß Du mich auch hier bitte nicht falsch verstehst, es geht mir letzt­endlich nicht darum, daß Du Dir Deine wirkliche Daseinssphäre bis ins Detail psycho-mathematisch zu erklären und genau zu beschreiben vermagst, das wäre ja so, als ob ich von einer Ameise verlangen würde einen Computer zu verstehen. Zuerst einmal solltest Du an Deinem wirklichen Gottvertrauen arbeiten und das LIEBEN lernen - und genau dafür habe ich Deine jetzigen Tagträume für Dich kreiert. ALLES und JEDEN aufrichtig zu LIEBEN erfordert wahrlich keine all zu großen intellektuellen Kraftanstrengungen. Hast Du genau zu­gehört? Es geht darum, daß Du alles und jeden liebst und nicht darum, daß man Dich liebt! Dieser Wunsch gleicht nämlich auch schon wieder einem egoistischen Begehren von Dir. Wenn Du jemanden „nach dem Mund redest“, nur um ihm nicht weh zu tun, verleugnest Du Dich selbst und tust weder Dir noch ihm einen Gefallen damit. Wenn Du dagegen jemanden laufend nach den Maßsetzungen Deiner eigenen kurzsichtigen Wahrheiten kritisierst, bringt das ebenfalls weder ihn noch Dich selbst spirituell weiter. Wo liegt nun die Syn­these dieser beiden Fehlverhalten? Ich werde es Dir sagen. Sie liegt in Deiner eigenen Selbstkritik und in Deiner bedingungslosen LIEBE gegenüber ALLES und JEDEN! „Auch wenn Du mich nicht verstehst oder nicht verstehen willst und als Idioten betrachtest, wird mich das nicht daran hindern, Dich dennoch aufrichtig zu lieben.“ Das ist die Einstellung, die Du Dir jetzt geistig aneignen solltest. Nach dem gewissenhaften Studium dieser Neuoffenbarungen solltest Du an und für sich auch keinen großen Zweifel mehr an meiner göttlichen Existenz hegen. Ganz nebenbei müßte damit auch „der Glaube an irgendeinen Zufall“ (in Deinem bisherigen Sinne dieses Satzes) aus Deinem Bewußtsein gewichen sein. Wenn Dir die hier vorgelegten Beweise meiner (und damit auch Deiner eigenen intrapersonalen) göttlichen Intelligenz nicht genügen, benötigst Du halt noch ein paar Runden Schlaf in Deiner geistigen Evolution, was immer ich damit auch andeuten will. Mit Sicherheit will ich Dir aber mit dieser Aus­sage keine Angst machen, sondern nur die Hoffnung geben, daß selbst bei Dir noch nicht ganz Hopfen und Malz verloren ist, denn ich ver­füge über die unendliche Geduld eines wirklichen Gottes und damit auch über den Langmut auch auf Dich kleinen Schläfer zu warten. Auch Du wirst einmal ein wirklicher Mensch werden, ob Du willst oder nicht. Ich lasse Dir alle Zeit der Welt Dich vom Egoismus zu lösen, der immer noch in Dir wütet und gebe Dir mit Deinen derzeitigen Tagträumen nur die Möglichkeit Dein eigenes Besserwis­sen in einer Welt von Dir „nicht gleichgesinnten Besserwissern“ auf­zureiben.

Der erste Schritt Dich von den Identifikationen Deines Egos und des­sen Meinungen zu lösen, ist es, durch eine wertfreie Betrachtung aller Deiner Wahrnehmungen, von Deinen bisher nur einseitig dualen An­sichten zu einem polaren Denken überzuwechseln. Du solltest nun versuchen Deine „Entweder-oder“ Haltung mit der „Sowohl-als-auch“ Synthese zu erweitern. Dieser geistige Standpunkt bedeutet nicht etwa ein unentschiedenes „Sich-treiben-lassen“. Ich fordere Dich damit auf Deinen ureigensten Standpunkt in Dir selbst zu beziehen, der sich ge­nau in Deiner Spiegel-Mitte zwischen Subjekt und Objekt, will heißen, zwischen Wahrnehmer und Wahrgenommenen befindet. Nur von dort ist Dir eine reine und damit auch wertfreie Beobachtung Dei­nes selbst geschaffenen „Schau-spiels“ möglich. Wenn Du die wirk­liche Wirklichkeit Deiner „ständig“ wechselnden Wahrheiten zu er­gründen suchst, so benötigst Du eine Aufmerksamkeit, die permanent Dein eigenes Denken und das daraus entspringende Wahrnehmen be­obachtet, ein Wachsein also, das weder mit den wechselnden Formen Deiner Gedanken, noch den Dingen und Erscheinungen derselben ver­flochten ist. Du solltest daher nur noch bestrebt sein Dich mit dem unwandelbaren Grund Deines eigenen Bewußtseins EINS zu machen – nämlich mit mir. Und vergesse dabei nicht: Du kannst nur einem Herrn dienen - dem Mammon oder Gott. Ich lasse Dich NUN selbst wählen: Entweder Du entscheidest Dich weiterhin für Deinen aus­gelebten Materialismus (bis hin zum vergehen Deines jetzigen Ich’s) oder Du entscheidest Dich für Dich selbst (was nichts anderes heißt als für mich J)! Diese Entscheidung ist also keine Beurteilung einer anderen Person, sondern Deine eigene Wahl. Sie ist auch keine er­neute Aufspaltung Deines Geistes, sondern ein Entscheiden für die wechselnden Erscheinungen an Deiner geistigen Oberfläche oder für den unveränderlichen Wesenskern Deiner eigenen geistigen Tiefe, der den eigentlichen Grund aller von Dir wahrgenommenen Dinge dar­stellt. In diesen wirst Du so oder so hinab gleiten – bewußt oder un­bewußt (wobei Du Dir nicht vorstellen kannst, was Dir entgeht, wenn Dir dies nur unbewußt widerfährt, weil Du Dich weiterhin für den Materialismus entscheidest J). Wählst Du weiterhin den Dualismus, die Welt des „Entweder-oder“ und des „Hier bin ich und dort ist die Welt“, so wirst Du auch weiterhin Konflikt, Zwist, Zwietracht, Zwie­spalt und Ver-zweiflung ernten. Überwindest Du Deinen Dualismus jedoch und wechselst zu einer polar-integrativen geistigen Grund­haltung über, so erntest Du die „wirkliche Beweglichkeit“ in Deinem Geist und damit auch das ewige Leben.

Und somit enthüllt sich das Geheimnis vom Baum der Erkenntnis aufs Neue, denn er stellt das umfassende Sinnbild meiner ganzen Schöp­fung dar. So symbolisiert dieser „Baum“ (= „Die polare[B] Schöpfung[A] verbundener[U] Zeit[M]“) Deinen eigenen „T-Raum“ und damit auch das Prinzip der „Involution“ (= med.: Rückbildung, Rückentwicklung; math.: beschreibt das Verhältnis zwischen Punkten, Geraden und Ebenen.), nach dem sich alle Vielheit aus dem Urpunkt (= „bindu“) Gottes in Form eines Lichtkreises erhebt. Und der „Sündenfall“ ist nichts weiter als das Zeichen Deiner eigenen Indivi­dualität, denn „Sünde“ (= „Die raumzeitliche[S] Verbindung[U] einer Existenz[N] öffnet[D] deren selbst geschaffene Sichtweise[E]“) bedeutet „Wahr-nehmen“, was ich auch in der gesamten Etymologie dieses Wortes in allen Sprachen Deiner Welt zum Ausdruck bringe (diverse Beispiele habe ich mehr als genug gegeben). Der „F-all“ bedeutet dabei, daß die zeitlichen, sprich die „ver-balen Gedanken­gänge“ (= F) Deines Bewußtseins für Dich „all[es]“ sind, was Du „kleines Selbstbewußtsein“ von mir zu sehen bekommen wirst. Erkenne so den „Sündenfall“ als die „Identifikation“ der Persönlich­keit eines unwissenden Geistwesens, das noch „mit beiden B-einen“ in seiner geistigen Entwicklung steht und daher auch nichts für seine eigenen Dummheiten kann. Alle Egoisten und Besserwisser, gleich welcher Colour, sind nichts weiter als unwissende geistige Klein­kinder und damit auch geistige Hosenscheißer. Und wie das nun ein­mal bei kleinen Kindern ist, bringen sie Dein Dasein ganz schön durcheinander, denn Kinder wollen zwar beachtet, umsorgt und ge­liebt werden, sie sind aber aufgrund ihrer geistigen Unreife nicht in der Lage selbst schon „völlig selbst-bewußt“ jemanden anderen zu lieben. Auch haben sie noch keine Ahnung vom „wirklichen Leben“, wie sollten sie auch, wenn sie nicht wissen, was „wirkliches Leben“ bedeutet. Lasse diese Metapher auf Dich wirken und Du wirst erken­nen, daß die von Dir vermutete körperliche Entwicklung in ihrem ursprünglichen Charakter nur den materiellen Ausdruck Deiner geisti­gen Entwicklung darstellt. Beachte aber dabei, daß das körperliche Alter nicht das Geringste mit der geistigen Reife zu tun hat (darauf habe ich Dich aber schon in ICHBINDU hingewiesen). Mein Men­schensohn sagt: „Wer die materielle Welt mehr liebt als mich (= er ist das ewige Heilige in Dir), der ist meiner nicht wert!“ Schon dieses Gleichnis lehrt Dich die nur relative Wirklichkeit der Welt und all dessen, was Du Dir sonst noch aufgrund Deiner „Sünden“ (= per­sönlichen Wahrnehmungen) für Dich selbst erschaffen hast. Vollen­dung und wirkliche Seligkeit wirst Du daher in Deiner rein materiell geglaubten Daseinssphäre auch nicht finden, denn alle wirklichen Glückseligkeiten befinden sich jenseits des schillernden Schleiers Deiner bisherigen Illusionen und damit auch jenseits des von Dir bis­her nur einseitig betrachteten Schattenspiels von Gut und Böse. Die geistige Überwindung der materiellen Welt, der Dualität und damit auch der Täuschung, erreichst Du durch die demütige Anerkennung Deiner Welt als große Illusion – dies ist die Verheißung des von mir prophezeiten Weges. Es steht geschrieben: „Wenn der Menschensohn (in Deinem Geiste) wiedergeboren wird, werden (raumzeitlicher) Himmel und Erde vergehen!“ – und das ganz ohne einen materiellen Weltuntergang - dieses Phänomen geschieht ganz unspektakulär jeden Abend wenn Du einschläfst, dies ist Dir tiefgläubigen Materialisten nur noch nie bewußt aufgefallen J!

Begehe jetzt aber bitte nicht den großen Fehler der meisten Seelen. Versuche nicht Dich nun zwanghaft von all Deinen emotionalen Ver­bindungen zu lösen, in dem Du sie zu verdrängen oder sie Dir selbst auszureden versuchst. Du sollst Dir nicht einreden, Du seist schon er­haben über die Dinge Deiner Welt, solange es nicht auch wirklich so ist, denn das gliche ja nur schon wieder einem erneuten Aufbäumen Deines Egos gegen seinen eigenen Untergang. Nein, es geht mir nur darum, daß Du langsam damit anfängst „das was ist“ völlig bewußt zu erkennen und damit auch wahrzunehmen, an welchen Schwächen und Dingen Du noch hängst. Es geht zuerst einmal um Deine „Selbst­erkenntnis“, was nur ein anderes Wort für „sich wirklich Selbst be­wußt sein“ darstellt. Das allein ist der erste Schritt, den Du in Deine eigene Erleuchtung zu tätigen hast – nicht mehr und nicht weniger! Nicht zu bemerken oder nur so zu tun als ob, bringt Dich dem Ziel Deiner inneren Erfüllung, und damit auch dem wirklichen Leben, keinen Schritt näher – im Gegenteil, Du schläfst dann ja schon wieder und siehst Dich damit nur aufs Neue egoistisch besser und weiter, als Du in Wirklichkeit bist. Wenn Du Dich hinweg zu täuschen versuchst, fällst Du nur noch tiefer in den Abgrund Deiner eigenen Verstrickun­gen und Schwächen. Nur wenn Du wirklich wahrnimmst, Dich be­kennst und annimmst, wirst Du den Weg durch Dein eigens „Öhr“ finden. „Nicht-Zweiheit“ ist das Ziel und das bedeutet „All-Ein“ sein. Sei Dir jedoch dabei bewußt, daß ohne die „Zwei“ von Dir auch keine „Eins“ wahrgenommen werden kann. Die „Zwei“ bildet den Spiegel Deines Bewußtseins. Erst wenn Du „Eins“ Dich aufmerksam im Spie­gelbild Deiner eigenen Welt, will heißen, Deiner eigenen Vielheit be­trachtest, beginnst Du Dich selbst zu erkennen. Der Weg der Erkennt­nis und der Verwirklichung Deiner persönlichen Individualität ist auch der Weg der „Di-FF-er-enzierung“. Er erfordert, daß Du in Deinem konkreten Denken, Sprechen und Deinem Handeln den im undifferen­zierten Grund Deines Unbewußten liegenden Schatz Deiner Indivi­dualität, an die Oberfläche Deines Bewußtseins und damit auch zu Deinem eigenen Ausdruck bringst. Erst dadurch wird sich der Schleier der von Dir bisher nur blind geglaubten Illusionen lüften, der Dich bisher umgeben hat. Auf diesen Deinem persönlichen spirituellen Weg wirst Du Dich selbst, durch das Entdecken Deines Eigen- und Anderssein, immer mehr und mehr aus der anonymen Masse Deiner eigen-gedankenlosen Mitbürger herausheben. Du wirst dann gar keine Zeit mehr haben, irgend etwas von Dir Bestimmtes zu wollen, denn erstens bist Du dann völlig bewußt ALLES und zweitens hast Du dann dazu „gar keine Zeit mehr“, denn Du bist viel zu sehr damit beschäf­tigt, „HIER und JETZT“ zuerst einmal wahrzunehmen, daß Du selbst wirklich alles bist. Indem Du Dich von der „Masse“ scheidest, nimmst Du auch ohne Problem Konfrontation, eventuelle Konflikte und Tren­nung in Kauf. Wenn Du Dich aus freiem Willen aus der Einbettung Deiner bisherigen kalten seelenlosen und anonymen Welt zu lösen versuchst, werde ich Dir verschärft Prüfungen auferlegen, um Deine wirkliche Sehnsucht nach mir zu testen. Ich werde Dich dann an einen geistigen Neuanfang setzen, damit Du Dir eine eigene Welt mit „be­wußter Verant-Wort-ung“ „aus-denken“ kannst. Zuerst aber mußt Du Dich aus Deinen alten geistigen Verhaftungen völlig lösen und versu­chen, die von Dir noch wahrgenommenen Gegensätze Durch eigene Entscheidungen „in Dich“ zu integrieren. Die „ständig wechselnden Gedankenbilder“ „in Dir“ werden Dir dann immer neue „Aufgaben“ zum „auf geben“ vorgelegen und so auch immer wieder aufs neue Krisen in Dir heraufbeschwören, und zwar so lange, bist Du an nichts mehr festzuhalten versuchst. Nimm alle Bilder, die ich Dir träumen lasse, mit Freuden und LIEBE an und lasse sie auch wieder, ohne den geringsten Versuch sie „in Dir“ aufrecht erhalten zu wollen, von Dir gehen, wenn ich sie wieder zurückverlange. Das ist die erste Prüfung, die Du in diesem neuen Dasein zu bestehen hast um auf der Leiter Deiner spirituellen Entwicklung eine Sprosse weiter aufzusteigen. Und vergiß dabei nie – Du selbst bist jetzt schon die ganze Leiter, Dir ist diese Tatsache mit Deinem  beschränkten Bewußtsein nur noch nicht zugänglich.

Was habe ich schon in ICHBINDU zu Dir gesagt (Seite 137):

Kleiner Mensch, mein Menschensohn weint um Dich, daß du verste­hen mögest. Warum hast Du, nach alledem, noch nicht verstanden? Verstehen ist das einzige, was Du nicht getan hast. Du hast nun alles gehört, aber Du verstehst immer noch nicht. Der Mensch des Verste­hens überschlägt sich vor Freude, weil er ohne Zeit ist und sieht, daß Du doch schon alles verstanden hast. Er schaut die Welt an und sieht, daß alles und jeder immer verstanden hat. Was in Dir - „dem Nor­malen“ - schläft, sieht er auch wach. Er sieht über Zeit und Raum. Er sieht, daß es nur das Verstehen gibt.

Mein Menschensohn ist überwältigt vor Glück. Wahrlich, er sagt zu Dir: Siehe, es gibt nur diese Welt vollkommener Freude, wo jeder­mann glücklich ist und alles voller Glückseligkeit ist. Sein Herz ist voller Tränen über die endlose Schönheit und Harmonie meiner Wirklichkeit.

Er hat es begriffen, doch Dich scheint es nicht zu interessieren. Er ist für niemanden von Interesse. Er wird von „Vielen“ nicht bemerkt. Ihr scheint euch alle in eurer Angst wohl zu fühlen, da keiner von euch verstehen will.

Wenn Deine Intelligenz schläft, wie könntest Du ihn da auch be­merken?

Doch meine Apokalypse wird viele erwecken!

Der Weg zur Loslösung von all Deinen Konflikten liegt nicht im Zu­rück zur dumpfen Anpassung an Deine alten Normen. Dein Blick sollte stets nach vorn gerichtet sein, ins Unbekannte, denn nur dort wirst Du ein völlig neues Leben erleben. So gesehen sollte jedes Pro­blem, jede Krise und jede Prüfung eine Herausforderung für Dich dar­stellen, eine neue Herausforderung des Lebens, auf den Weg Deiner geistigen Entwicklung einen Schritt weiterzugehen. Und wisse, wenn Du Dein Gleichgewicht zu halten vermagst, das Gleichgewicht jen­seits des Wechsels von Liebe und Haß, jenseits von Gewinn und Ver­lust und von Ehre und Schmach, so hältst Du die höchste geistige Stellung in Deiner Welt. Du kannst mich GOTT nicht lieben und Dich im selben Moment an Deine materielle Welt klammern. Ich fordere „HIER und JETZT“ Deine Entscheidung. Deine „normale Vorstellung von Liebe“ ist nur eine „Leiden-schaft“ von Dir und daher auch die Quelle aller Deiner Ängste, aber auch von Neid und Haß. Es gibt da zwei gespiegelte Kräfte in Deiner Welt: Die Kraft der Spaltung, der Zersetzung und der Trennung und die Kraft der Verbindung, der Ver­einigung und der Synthese. Dies sind die beiden Seiten Deiner „nor­malen Liebe“. Nur das, was Du zu lieben glaubst, erscheint Dir daher auch als gut. Du „normal Liebender“ definierst aber auch unbewußt das Gegenteil Deiner Blauäugigkeit und so gibt es auch sehr viele Er­scheinungen in Dir, die Du nicht liebst und deshalb auch von Dir zu stoßen oder gar zu bekämpfen versuchst. Wie meine Wirklichkeit und das heilige Leben, so ist auch die wirkliche LIEBE etwas Unteilbares. Wirkliche „christliche LIEBE“ ist etwas Unendliches und kennt daher auch kein Gegenteil. Du erinnerst Dich an meine geistigen Ausfüh­rungen im ersten Band: „Endlich“ ist nicht das Gegenteil von „Unendlich“ – denn „Unendlich“ beschreibt ein Ganzes – und „End­lich“ nur ein (endlichen) Teil davon. Du kannst daher auch nicht zwei Herren zur gleichen Zeit dienen – „Gott oder den Materialismus“, aber auch „Gott oder den eigenen Egoismus“! „Wer den einen liebt, wird den anderen vermeiden bzw. nicht zu Gesicht bekommen“ und um­gekehrt!

„Entweder Du liebst mich nun mit ganzem Herzen, ganzer Seele und all Deiner Kraft“, oder Du verachtest mich. „Liebe“, die nur etwas halbes ist, ist keine „LIEBE“, sondern bloße Koketterie und schein­heiliges religiöses Geheuchel, das mich anwidert! Ich lasse nun in Dir zwei mögliche Wirklichkeiten aufeinanderprallen: Deine materielles Weltbild und HOLO-FEELING. Eine völlig neue, Dir noch unbe­kannte Möglichkeit tritt plötzlich in Dir in Erscheinung. Alle bisheri­gen Erklärungen und Thesen zeigen unversehens ihren schizophrenen und paradoxen Charakter. Willst Du NUN diese neue Situation ein­gehend überprüfen oder nicht? Es gilt also Dein altes Weltbild (inklusive Deiner persönlichen Motive, Wertevorstellungen und Ver­haltensweisen) zu prüfen und zu hinterfragen. Prüfen heißt, alles an der wirklichen Wirklichkeit zu messen. Benutze das kleine Quantum Bewußtsein, daß Du „Ich“ nennst, diese außergewöhnliche Möglich­keit nicht durch Deinen Egoismus zu verschlafen.

Bemühe Dich ab JETZT alle Dinge bewußter anzuschauen, ohne sie mit Deinen Vermutungen weiter von Dir weg zu denken, als sie in Wirklichkeit sind.

Was möchte ich Dir damit sagen?

Wenn Du z.B. eine Zeitung in Deinen (nur geträumten) Händen hältst, und Dir dadurch selbst etwas von einem Erdbeben in Japan erzählst oder über Deinen Bundeskanzler, so sei Dir jederzeit bewußt und sicher, daß Du es „HIER und JETZT“ zuerst einmal nur mit einem (rein illusionären) Stück Papier (in Deinem kleinen Weltbild) zu tun hast. Es „existiert“ in Deiner derzeitigen Daseinssphäre „darüber hinaus“ auch nicht das kleinste Fünkchen (illusionärer) Materie mehr, als die, die Du vor Augen hast. Ob es nun unabhängig von Dir ein „Japan“ oder einen „Bundeskanzler“ gibt, ist „in diesem Augenblick“ eine reine, von Dir noch nie wirkliche in Frage gestellte Spekulation. Du kannst Dir jedoch (ausnahmsweise einmal wirklich J) „hundert­prozentig sicher“ sein, daß „Japan“ und „Bundeskanzler“ in diesem Moment zumindest als „reine Gedankenausformungen“ in Deinem großen Weltbild vorhanden sind. Das ist das, was ich unter „wirk­licher Aufmerksamkeit“ und „Genauigkeit der Beobachtung“ ver­stehe. Erst mit diesem Maßstab von Genauigkeit kannst Du Dich als „wirklichen Rationalisten“ bezeichnen. Alles was Du Dir „darüber hinaus“ materiell vorstellst, ist nichts weiter als eine „bloße Ver­mutung“ von Dir, die Dir von Deiner materialistischen Basic-Logik „pathologisch“ aufgezwungen wird. Erst mit dieser geistigen Einstel­lung von „Genauigkeit“ beginnst Du wirklich „wahrzunehmen“. Es gibt kein wirkliches „sich selbst Bewußt werden“ ohne diese genaue Form von Wahrnehmung. Sie zwingt Dich zu Mißtrauen gegenüber Deiner bisherigen unvollkommenen Basic-Logik und nur mit diesem „gesunden Mißtrauen“ kannst Du diese zu einer „höherwertigen Logik“ ausbauen. Nur mit dieser disziplinierten Wahrnehmung wer­den Dir nämlich die Grenzen Deiner bisherigen widersprüchlichen Logik bewußt werden, in die sich Dein Geist bisher selbst eingesperrt hat.

Wahrnehmen bedeutet immer zweierlei: bewußtes Erkennen und die bedingungslose Annahme dessen, was wahrgenommen wird. Ohne das Annehmen verleugnest Du nämlich die „Kon-sequenz“ des von Dir Wahrgenommenen und Du wirst dann nur in Deinem alten materialistischen Trott weiter laufen. Du „er-leidest“ dann den von Dir neu erfahrenen Gegensatz ungelöst, weil ohne Annahme keine Syn­these mit Dir selbst stattgefunden hat – und schläfst somit zwangs­läufig wieder ein. Willst Du NUN die Chance, die ich Dir hiermit biete, wahrhaft „annehmen“ (= wahr-nehmen), so bedarf es natürlich auch noch des zweiten Schrittes und der heißt „Entscheidung“. Es geht dabei um das bewußte Ziehen der „Kon-sequenz“ dieser Erkenntnisse und damit auch um eine völlige Änderung Deines bis­herigen Wertesystems. Du mußt Dich dabei letztendlich nur zwischen zwei Alternativen entscheiden: Deinem altvertrauten Trott und einer neuen, Dir noch völlig unbekannten Wirklichkeit, die es erst noch zu „er-gründen“ gilt. Jede Entscheidung trägt nun auch die Konsequenz einer Frucht. Diese Frucht bildet den Sinn Deines Daseins. Ist sie köstlich, so weißt Du, daß Du Dich für das Richtige entschieden hast; ist sie sauer, so hast Du eindeutig etwas dazugelernt. Siehst Du, eigentlich kannst Du Dich gar nicht verkehrt entscheiden, denn in beiden Fällen ist die Frucht nahrhaft und stärkend für Deinen Geist. Mit dieser Erkenntnis lebend, wird es Dir gelingen alle Krisen und Probleme zu meistern und alle von Dir wahrgenommenen Gegensätze miteinander auszusöhnen. Das ist dann Dein geistiger Durchbruch zu Deiner eigenen Synthese - zu jener Wirklichkeit, die Dir mein Men­schensohn in unzähligen Inkarnationen, ohne je in seiner LIEBE ge­genüber Deinen Archetypen müde zu werden, verkündet hat.

Nur solch klare Wahrnehmung sollte die Grundlage Deiner eigen­ständigen Entscheidungen sein. „Normale Menschen“ entscheiden meist, ohne vorher etwas wirklich wahrgenommen zu haben, da sie sich die meisten Dinge ihres Daseins immer nur mit ihrer kurzsichti­gen Logik ausmalen. Sie schauen nicht wirklich hin, prüfen nicht, sondern „glauben nur“, meist gutmütig wie ein dummes Schaf, und wundern sich dann, was sie sich da als neue Daseins-Bilder aus­gewählt haben. Sie sprechen dann von „Schicksalsschlägen“ und „un­berechenbaren Zufällen“, ohne den wirklichen Sinn dieser Worte je richtig verstanden zu haben. Berufe werden gewählt, Verträge unter­zeichnet und viele kleine Dinge täglich entschieden, ohne daß man sich dabei wirklich bewußt ist, was man eigentlich wirklich will und suchen sollte. Auch Du hast bisher viele Entscheidungen getroffen, ohne wirklich hinzusehen. Wer ist das eigentlich, den ich zu ehelichen gedenke oder schon geehelicht habe? Was ist das eigentlich für ein Beruf, den ich da ergriffen habe? Ist er meine wirklich Berufung? Viele Deiner Entscheidungen hast Du nur halb bewußt und daher auch mehr von Deinem Kaufmannsdenken, Deinem Besitzdenken und Deiner Geilheit getrieben getroffen und nicht aus wirklicher Einsicht. Also wundere Dich daher auch nicht über die teilweise sehr sauren Früchte, die sich daraus entwickelt haben. Es nutzt Dir also gar nichts, wenn Du Dir jetzt erst denkst:

„Wenn ich das bloß schon vorher gewußt hätte!“

Du hättest doch nur richtig hinsehen und wirklich wahrnehmen müs­sen – „dann wäre Dir in Deiner „HIER und JETZT“ vermuteten persönlichen Vergangenheit vieles erspart geblieben!“

Siehst Du, schon wieder bist Du eingeschlafen! Was ist Deine Vergangenheit eigentlich wirklich – hast Du das schon wieder ver­gessen? Wie war das noch mit dem Knet-Gummi und dessen Vergan­genheit? Ich lasse Dir Deine disharmonischen Gedanken doch nur deshalb denken, damit Du nicht die gleichen Fehler in Deinem „HIER und JETZT“ begehst! Ich gebe Dir also keine Deiner nur imaginären „Er-innerungen“ umsonst. Betrachte alle Deine Erinnerungen ab jetzt immer nur als eine reine „Vor-sorge“, auch wenn sie Dir nach Deiner derzeitigen Logik als Vergangenheit erscheinen, die Du hier und jetzt für Dich selbst triffst. Was regst Du Dich eigentlich manchmal so sehr darüber auf, es sind doch letztendlich nichts weiter als einige „böse, böse“ Gedanken die ich Deinem schläfrigen Bewußtsein manchmal „HIER und JETZT“ „er-innern“ lasse LKJ!

Ich hoffe Du hast jetzt wieder etwas mehr von uns beiden begriffen und darüber, wie es in Dir wirklich zugeht. Sieh also ab jetzt auf das Genauste hin, bevor Du wieder über etwas zu entscheiden hast - und vor allem höre damit auf irgend etwas „zu wollen“, denn solange Du etwas willst, bedeutet das nur, daß Du mit dem, was ich Dir „HIER und JETZT“ realistisch träumen lasse, nicht zu frieden bist. Du un­dankbares Kind, ich habe Dir Dein Leben „in mir“ gegeben, ist das denn nicht schon genug? Und ich werde Dir sogar noch viel mehr schenken, nämlich ALLES – aber erst dann, wenn Du Dich zu einem folgsames Kind entwickelt hast, das mir mit seiner geistigen Ent­wicklung Freude bereitet.


 


Epilog:

Damit wären wir am Ende des sechsten Buches angelangt. Unendlich viel gebe es noch zu sagen, doch wenn Du mich/Dich JETZT noch nicht begriffen hast, wirst Du uns beide nimmermehr begreifen. Aber keine Angst, ich gebe Dir noch genügend andere Leben, um Dich selbst verstehen zu lernen. Erst wenn Du Deinen dogmatischen Glau­ben an den Materialismus „in Dir“ verworfen hast, wird sich für Dich mein ewiges Himmelreich öffnen. Dein gespaltenes Ego ist die schwierigste Hürde, die Du zu „überwinden“ (= überdenken) hast. Dein Dir bewußtes „ani-ICH“ ist die „ani-mal-ische“ Triebfeder in Dir. „Ani“ schreibt sich yna 1-50-10, wenn Du NUN ein He für Deine dogmatischen „Sichtweisen“ an diese Zeichenkette anhängst, erhältst Du das Wort hyna 1-50-10-5 „‘onia“ und das bedeutet „Schiff“. Die „ständig wechselnden“ Wahrnehmungen Deiner „ani-Gedanken“ gleichen einem Schiff, das Dich über die Weltmeere Dei­ner vielen unterschiedlichen Dasein und damit auch über die Zeit (= Wasser) trägt. „Sch-I-FF“ bedeutet „Die Gedanken Gottes bestehen aus FF“! Du verstehst es also, wie man so schön sagt,  „aus dem FF“ absolut realistische Träume zu träumen, obwohl Du doch eigentlich nicht das Geringste davon wirklich verstehst J! Träume bestehen letztendlich nur aus reinen „Symbolen“ Deines eigenen Unbewußt­seins. Du „normaler Mensch“ hast nicht die geringste Ahnung wie Du Deine Träume erschaffst und daher hast Du auch nicht den geringsten „Dunst“ (= da 1-4 „ed“) davon, wie Du Deine Welt „aus Dir selbst“ schöpfst. hyna 1-50-10-5 bedeutet  „Die schöpferische[1] Exi­stenz[50] Gottes[10] besteht aus Sehen[5]“. Was ließ ich Dir am An­fang des Aphorismus im dritten Band denken?

„ICH BIN“

Hier steht nun alles in einfachen Worten,
ALLES und NICHTS.
Und wenn ich es verstehe, zwischen diesen Zeilen zu lesen,
was finde ich dort im Hier und Jetzt?
ALLES und NICHTS.

Wirkliche „be-DING-ungs- und „MEIN-ungslose“ Aufmerksamkeit
ist die Disziplin,
die ich nun von mir fordere,
Nicht mehr und nicht weniger!

Sehe ich meine Welt so, wie sie wirklich ist,
oder nur so,
wie ich in der Lage bin „zu glauben“,
daß sie ist?
Langsam dämmert mir, daß diese Welt nur deshalb so ist,
wie sie ist, weil ich bisher nur „glaubte“ das sie so ist!
Sehe und erkenne ich denn ALLES, was WIRKLICH ist?
Offensichtlich sehe ich nur das, was „ich glaube“ und was ich „glauben will“
und nicht das, was „wirklich ist“.
(stilles Eingeständnis und Schweigen)

Meine Welt ist also nicht mehr
- und kann auch nicht mehr sein -
wie ich ihr mit meinem noch kindlichen Geist zuzugestehen vermag
- kindlich unvollkommene Welt nur -
Nicht mehr und nicht weniger!

Welt scheint nur außen!
„In mir“ liegt das „Skelett meiner Wahrheiten“,
- schlafendes Skelett, schläft den Schlaf des Ungerechten -
vom „Fleisch“ meiner bisherigen Vermutungen eingelullt und eingehüllt.

Bisheriger Blick auf die Welt?
Oberflächlicher Blick eines „Normalen“ -
Blick meiner Unaufmerksamkeit.
Welt - bestehend aus bloßen Vermutungen -
von begrenzten und unwissenden ...-logien geformtes Fleisch.
Disharmonisch geformtes Fleisch,
gestaltet von unbewußten,
bisher nur gedankenlos nachgedachten Gedanken...

 

Deine Welt besteht letztendlich nur aus Deinen beiden FF (= zwei unterschiedliche verbale Gedanken [Quadratflächen]). Viel habe ich Dir NUN über uns beide berichtet, aber hast Du es auch wirklich ver­standen? ALLES ist „e-ben“ (= „schöpferisch Sichtweise des Sohns“) und besteht letztendlich nur aus der „Di-FF-er-enz“ bzw. der „Su-MM-e“ Deiner eigenen geistigen Berechnungen, die Du nur anhand Deiner derzeitigen Basic-Logik zu tätigen wagst. „Di-FF-us“ (Die geöffnete[D] göttliche[I] FF Verbindung[U] der Raumzeit[S]) und „Fu-ZZ-y“ (Das Verbale[F] verbindet[U] diese beiden Ausgebur­ten[Z] zu einem göttlichen Augenblick[Y]) ist Deine Welt – nicht mehr und nicht weniger – auch wenn sie Dir „mittels“ bzw. „auf­grund“ Deiner nur oberflächlich wahrnehmenden Basic-Logik noch so anfaßbar und materiell erscheinen mag. Gehe nun den Weg des Buddha, will heißen, „den Weg der Mitte“, denn nur „mi-tt-el-s“ IHM wirst Du „zum wirklichen Grund“ Deines Daseins gelangen, „auF-grund“ dessen Du überhaupt existierst.

Mi-tt-el-s“ bedeutet: Die Zeit[M] Gottes[I] besteht aus zwei Spie­gel[TT] – diese wiederum sind die Schöpferkraft[EL] der Raum/Zeit[S].

AuF-grund“ bedeutet: „Die schöpferische[A] Verbindung[U] des Verbalen[F] ist die Einheit[G] Deiner rationalen[R] +/- [UN] Öffnung[D].

Unsere Einheit ist „unendlich“ und erscheint Dir daher auch zwangsläufig „rund“ (= „G-rund“) bzw. „gekrümmt“.

Ge-krü-MM-T“ bedeutet: „Die einheitliche[G] Sichtweise[E] der menschlichen[K] Rationalität[R] verbindet[U] MM zu einer Spiegelerscheinung[T].

Wieso habe ich diese beide „Flächen“ erschaffen. Ich werde es Dir sagen: Zum „F-Lachen“ natürlich. Das Ganze hat ohne Frage etwas mit „wirklicher Menschlichkeit“ zu tun. Das „eng[e]l-ische“ Wort „human“ bedeutet „mensch-Lich[t]“; „human being“ bedeutet „Mensch“ (= Einzelwesen [„being“ = „Ge-schöpf“; „be-in-g“ = „Po­larität in Einheit“!“). Wie Du NUN wissen solltest ist die Radix MN (= „zeitliche Existenz) mein Symbol für „Denken“ (sanskr. = „man“, lat. = „mens“; griech. „mnesis“ = „Er-innerung“). Hhrvnm 40-50-6-200-5 „men-or-a“ bedeutet „Leuchter“ und „La-M-pe“!

Hu-man“ bedeutet „Die Sichtweise[H] des verbundenen[U] Denkens[MAN]“ und das führt Dich zum Wort „Hum-or“ (= „Die Sicht[H] verbundener[U] Zeit[M] ist Licht[hebr. „or“]). Und der wiederum „äußert“ sich durch Dein „F-LachenJJJ! Ganz nebenbei erwähnt bedeutet das englisch Wort „hum“ „summen“ (Summe = „Verbindung [S-ein]“!? J). Betrachte dieses Wort als „sum-men“ und „su-mm-en“. Das hebräische Wort, das auf der Radix SUM aufbaut ist ytmvs 60-6-40-9-10 „somati“ und das be­deutet „somatisch“ (griech. = „körper-Lich[t]“; lat. „somnus“ = „Schlaf“; „somnium“ = „Traumbild“ !!!). Aamvs 60-6-40-1 „suma“ bzw. „soma“ bedeutet „blind“ (sein für das, „was wirklich ist“!).

Das englische Wort „humble“ bedeutet „demütig“ und „unter­würfig“. Das Wort „unter-würfig“ (= „unter-würf-el-ig“) führt Dich NUN zu Deiner dogmatischen „Subjektivität“ (lat. „subiectio“ = „das Unterstellen“; „subaspectum“ = „das Vor-augen-stellen“) und der damit verbundenen „3D-Darstellung“ (= „Würfel-Art-iger Raum“) Deiner „r-ein illusionären“ geistigen Ausgeburt mit Namen WELT. „E-ben“ (= „Schöpferisch-sehender Sohn“) ist nur ein anderes Wort für „flach“. Die hebräischen Konsonanten des Wortes „FLaCH“ sind xlp 80-30-8 und das bedeutet „(Frucht) Sch-eibe“ – und schon wieder schließt sich der Kreis J. Die „Eibe“ (= lat. „taxus“; „taxillus“ bedeutet „kleiner WürfelJ) ist ein „B-aum“ mit „i-MM-er-grünen“ Nadeln, der mehrere Jahrhunderte alt werden kann und da­her in der Antike als das Symbol für die Unsterblichkeit galt. Du selbst bist der „B-aum“ (= „polar[B] schöpferisch[A] verbundene[U] Zeit[M]) Deines eigenen Daseins und damit auch der „R-aum“ (=„rational[R] schöpferisch[A] verbundene[U] Zeit[M]) in dem Du Dich selbst zu „be-finden“ glaubst. Die von Dir wahrgenommene Welt ist also nur die Welt Deines eigenen Glaubens! M#‘‘va (= AU‘‘M [< B-AUM/R-AUM]) bedeutet „Or-gan-isation“ und ist das hebräi­sche Kürzel für „UNO“ (= +/- Augenblick).

Wie Du mit etwas Geist selbst erkennen kannst, ist Deine „zufällig entstandene Welt“ gar nicht so „zufällig“, wie es Dir bisher aufgrund Deiner geistigen Kurzsichtigkeit erschienen hat. Es ist eine von Dir selbst „bestimmte“ exakte Welt, die Dir aufgrund Deines eigenen Glaubens zufällt! ALLES darin hat seinen göttlichen „SIN-N“, Du mußt diesen nur noch richtig erkennen und dessen Symbolik zu ent­schlüsseln lernen.

Wir sind nun mit HOLO-FEELING beim siebten Band meiner geheimen Ohrenbarungen angelangt. Es ist der kleinste, aber auch der wichtigste von allen, denn er enthält ALLES. Er trägt den Namen „So‑Sein“.