“DIE

 

ÖFFNUNG“

 

 

 

Die Ohrenbarung des JHWH

Band 4

 

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Dieses Buch kann man nirgends käuflich erwerben. Man bekommt es immer nur aus wirklicher christlicher Nächstenliebe geschenkt.


Es kann von jedermann, auch auszugsweise (aber bitte nicht aus dem Zusammenhang gerissen), vervielfältigt, nachgedruckt oder in sonstiger Form publiziert werden.

Ich rate Dir in Deinem eigenen Interesse dringend davon ab, damit jedwede Art von Geschäftemacherei zu betreiben.

Ich bin für den ganzen Inhalt des Buches verantwortlich und Du für das, was Du aus diesem Buch herausliest bzw. je nach Reife Deines Bewußtseins hineinzuinterpretieren vermagst.

Wer ich wirklich bin kannst Du dem Text entnehmen.

© (Copyright) und alle Rechte

JHWH


Die Ohrenbarung 4

„Wahrlich, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr mein Himmelreich nie zu Gesicht bekommen!“

Es geht in dieser Aussage um das fragende „Kindbewußtsein“, welches in der Geschichte von „des Kaisers neue Kleider“ als einziges die Wirklichkeit, will heißen, das was „wirk-Lich(T)“ ist, zu erblicken vermag. Dieses Kind ließ sich nicht von den implizierten Dogmen seiner (angeblich) erwachsenen Mitmenschen verwirren. Werde „Du NUN“ dieses fragende Kind und löse Dich von den Dogmen des Dir vorgegebenen naturwissenschaftlichen und religiösen Vermutungswissen (= Dein Schwamminhalt) und fange JETZT damit an alles „um Dich herum“ in Frage zu stellen. Erst wenn Du damit beginnst alles „in Frage“ zu stellen, werden die eklatanten Widersprüche und Paradoxa, die Dein bisheriges Wissen enthält, für Dich luzide (= durchsichtig) werden und sich in der großen Synthese Deiner eigenen damit selbst erschaffenen Weisheit aufzulösen beginnen. Solange Du „auf Nummer Sicher“ gehen willst und nur das als Wirklich erklärst, was Dir Deine bisherige sehr begrenzte Logik zu glauben machen versucht, wirst Du nie erfahren, was es heißt, wirklich Frei zu sein. Deine „ur-eigenste Meinung“ ist nun gefragt.

Hast Du Dir schon einmal die Frage gestellt, ob Du überhaupt eine „eigene Meinung“ besitzt? Hast Du bisher nicht immer nur das für richtig empfunden, was Dir „Deine Logik“ als richtig vorgegaugelt hat? Was ist das eigentlich, ich mein das, was Du bisher „Deine persönliche Meinung“ nennst? Gedankenlos Nachgedachtes ist es, nicht mehr und nicht weniger. Dein bisheriger „Schwamminhalt“ hat mit Deiner wirklich eigenen Meinung nicht das geringste zu tun. Dein bisheriges Vermutungswissen ist die elementare Ursache für das von Dir [als]wahr[an]genommene persönliche Weltbild (= die von Dir wahrgenommene Welt). Ändere Deinen Glauben und ich werde Deine „Weltbilder“, die Du mit Deinem Bewußtsein zu sehen bekommst, in der Dir entsprechenden Weise ändern. Du bestimmst mit Deinem Glauben den Charakter der von Dir wahrgenommenen Welt. Die einzige Freiheit, die Du „zur Zeit“ besitzt, ist die, daß ich Dir die Möglichkeit einräume, Deinen Glauben, will heißen, daß was Du in Deinem tiefsten Inneren „als wahr an-nimmst“, frei bestimmen zu können. Warum greifst Du auf diese Freiheit nicht zurück? Du hast in Deinem Dasein noch nie etwas getan, was Deiner dogmatischen Vorstellung von Normalität, will heißen, Deiner persönlichen Vorstellung Deines „common sence“ (= gesunder Menschenverstand), widerspricht und ignorierst damit völlig Deine wirkliche Freiheit! Du verläßt Dich lieber auf das Geschwätz anderer und plapperst gedankenlos deren teilweise völlig abstrusen naturwissenschaftlichen und religiösen Thesen nach, ohne diese je wirklich „in Frage“ gestellt zu haben. Natürlich erscheint Dir dieses Geschwätz „völlig Logisch“, muß es auch, denn es ist ja „Dein persönliches Programm“ mit dem Du von Kind an programmiert wurdest und auf dem Dein Geist deshalb auch zwangsläufig läuft. Auf diese Weise verschenkst Du Deine Dir angeborenen Möglichkeit, aktiv in Deinen „geistigen Lebensraum“ einzugreifen, um ihn schöpferisch nach „Deinen eigenen Vorstellungen“ umzugestalten. Solange Du nur „nach-denkst“, gestaltest Du Dir Deinen geistigen Lebensraum natürlich auch nicht selbst „nach Deinen ureigensten Vorstellungen“, sondern nur so, wie Du nach Deinem nachgeplapperten „Schwamminhalt“ glaubst, daß er zu sein habe. Es ist ein großer Trugschluß von Dir zu glauben, daß Du keinen Einfluß auf das „große Weltgeschehen“ hast. Du bist doch „die ganze Welt“ – Träumer und Wahrnehmer – wieso solltest Du dann keinen Einfluß auf die von Dir geträumte Welt haben? Zuerst mußt Du aber zuerst einmal demütig akzeptieren lernen, daß die von Dir wahrgenommene Welt „in Wirklichkeit“ mehr einem Traum „ent-spricht“ als dem, was Du bisher von ihr angenommen hast. Ich habe Dir in den ersten drei Bänden zu erklären versucht, daß die von Dir bisher nur vermutete „unabhängig von Deiner Wahrnehmung existierende Materie“, der größte Trugschluß in Deinem ganzen Vermutungswissen darstellt.

Ich betone hier noch einmal mit Nachdruck:

Du sollst nicht das Dir von mir Vorgelegte „Erscheinung­s­phänomen Materie“ geistig zu negieren versuchen, sondern lediglich Deinen bisherigen Fehlglauben, die Dinge würden auch unabhängig von Deiner eigenen Beobachtung vorhanden sein. Deine Logik wird Dir NUN folgenden Gedankengang aufdrängen:

„Es ist doch „völlig logisch“, daß wenn ich einschlafe, die anderen Menschen immer noch da sind und die Welt sehen!?“

Wenn Du einschläfst, gibt es „in Deiner persönlichen Welt“ keine „anderen Menschen“ mehr, denn jeder Mensch (rein Körperlich betrachtet) ist ebenfalls eine materielle Erscheinung, die mit Deinem Einschlafen verschwindet. Wenn Du dann zu träumen anfängst (was Du jetzt übrigens auch tust), werden sich Deine Mitmenschen (falls Du in Deinem Traum überhaupt welche „zu Gesicht bekommst“) sich zwar in der „gleichen“ Traumwelt wie Du befinden, was aber nicht auch zwingend bedeutet, daß ihr euch in der „selben“ Traumwelt befindet.

Wie sollst Du das nun wieder verstehen. Gut, ich werde versuche es Dir zu erklären. Eigentlich habe ich Dir in den ersten drei Bänden schon ALLES erklärt, doch hat Dein kindlicher Geist nicht einmal einen mikrokosmischen Bruchteil von dem Verstanden, was er selbst in diese drei Ohrenbarungsbücher hineingeschrieben hat – denn Du träumst natürlich auch diese Bücher, wenn Du sie in Deinen Händen zu halten glaubst. Wenn Du im Traum ein Buch ließt, ist auch der geistige Inhalt dieses Buches „aus Dir“. Als Träumer bist Du immer ein schizophrenes Wesen, das sich Bilder seines eigenen „Un-bewußtseins“ ansehen muß, ja sogar selbst in seiner eigenen bildhaften Traumwelt zu leben glaubt, ohne sich in seinem göttlichen Schlaf darüber bewußt zu sein, daß sich diese „persönliche Welt“ nur aus dem eigenen Unbewußten entfaltet, das „per-sono“ in ein nur imaginäres Außen klingt.

Laß uns also zuerst noch etwas mit Deiner Sprache spielen, damit Du ein wenig mehr bezug zum qualitativen Charakter der von Dir beim Denken aktivierten „Lautwesen“ bekommst, denn sie sind die letztendlichen Grundbausteine der von Dir wahrgenommen Welt und nicht irgendwelche Atome und Elektronen wie man Dir bisher aus eigener Unwissenheit weiszumachen versuchte. Später werde ich Dir dann auch den physikalischen Aufbau Deiner Welt zu erklären versuchen.

Alle „normale Menschen“ (= Schizophrene) neigen dazu ihr Weltbild in nur zwei Hauptcharaktere zu teilen: Die „Materie“ und den „Geist“. Es gibt aber genaugenommen nur einen wirklicher „Ver-ur-sacher“ und das ist der in Dir wohnende „heilige GEIST“! Dieser GEIST ist die ursprüngliche Quelle, aus der alle „Materie“ und alle „Geister“ entspringen. Was ist nun der Unterschied zwischen Deinem „heiligen GEIST“ und Deinem (normalen) „Geist“. Ganz einfach: Dein göttlicher GEIST ist ein „zeitloses Phänomen“, wo hingegen Dein normaler Geist ein zeitliches Phänomen darstellt. Geist entspricht dabei Deinem „normalen Denken“. Um zu denken benötigst Du „Zeit“ und so erzeugst Du mit Deinen zeitlichen Gedanken zwangsläufig auch Raum, in dem sich Deine Gedanken zu bewegen scheinen.

Letztendlich aber bist Du GEIST und Geist. Du bist Dein eigenes Unbewußtsein als Quelle und das daraus entspringende sprudelnde Gedankenwasser in „EIN-EM“.

Das hebräische Wort Nyaein“ mit a geschrieben bedeutet „Nichts“, „nicht existierend“ und als Nye „ajin“ (sprich „ein“), mit einem e geschrieben, bedeutet „Quelle“, aber auch „hinsehen“, „nachsehen“, „prüfen“ und „studieren“. Maem“ mit a bedeutet „Mutter“ und als Me bedeutet es je nach Vokalisation „Volk“ und „zur Zeit“, aber auch „mit“ und  „zusammen mit“. Erinnerst Du Dich noch, was ich Dir schon alles über die Symbolik des WORTES „Mutter“ erzählt habe? Sie symbolisiert Eva bzw. Maya - Deine „Traumwelt“ also. Die „Urmutter alles Lebendigen“ ist die Dir „männlichen Geist“ (= als unbewußten Träumer [= Mann]) gegenüberstehende „Außenwelt“ (= Frau).

Wahrlich ich sage Dir, wenn Du diese Ehe brichst, wirst Du Dich selbst Verdammen. Jeder gläubige Materiallist begeht diesen Ehebruch, denn er glaubt ja, mit seiner materiellen Welt nur „be-Dingt“ zu tun zu haben. Auch Du denkst gedankenlos die nur ohne eigene Überlegung nachgedachten Trugschlüße Deiner Eltern nach:

„Hier bin ICH und dort ist „die böse Welt“, die mir leid antun will!“ „Jeder muß um sein Überleben Kämpfen!“

„Zuerst muß man einmal schauen, selbst über die Runden zu kommen!“

Du denkst Dir damit diesen und anderen Blödsinn „un-kon-zentriert“ und „gedankenverloren“ in Deinem eigenen Daseinstraum hinein! Ohne das geringste Eigenverständnis darüber, wie Deine „Welt“ wirklich funktioniert, wirst Du Dir diese Schwach­sinnigkeiten auch noch bis zu Deinem bitteren selbstdefinierten Ende weiterdenken. Ändere JETZT Deine Wünsche und Wertvor­stellungen und ich ändere für Dich Deine Welt!

Dein GEIST „ent-spricht“ im Wort „A-dam“ dem „A“ (= Schöpfer) und Dein dummes egoistisches ICH in Deinem Traum dem „dam“ (= „Öffnung[D] der schöpferischen[A] Zeit[M]“). Mddam“ bedeutet „Blut“, aber auch „still“ und „schweigend“. Wirkliches „schöpferisches Blut“ (ein Sproß nach meinem Ebenbild) bewegt sich nicht. Ein wirklicher „Adam“ beobachtet im seelischen „Zu-stand“ der „Ru-he“ seine eigenen Kreisläufe. „Ruhe“ bedeutet:

Die Rationalität[R] verbindet[U] alles Gesehene[He])!

Wenn Du Dein Blut selbst in Wallung bringst (z.B. durch egoistisches Recht haben wollen oder durch Angst und Begehren), bringst Du „zwangs-läufig“ auch „Be-un-ruhigung“ in Dein von Dir wahrgenommenes Weltbild. Wirkliche „Seelenruhe“ wirst Du erst dann erreichen, wenn Du damit anfängst „ALLES“ als für Dich nützlich zu erkennen. Erst wenn Du begreifst das Du nur „EIN-ER“ bist - Mann und Frau – wirst Du das Glück einer „harmonischen Ehe“ („Ehe“ = etymologisch „Recht“ und „Gesetz“) erfahren. Nur als Deine eigene „Ganzheit“ – als wirklicher GEIST - bist Du „EIN“ (Nyaein“ = „Nichts“, „nicht existierend“) und „ER“ (re er“ = „wach“ und „auf-ge-weckt“), EINER eben.

In diesem Buch ist es noch mehr als bisher nötig Deine geistigen Grenzen zu überschreiten, um mir Rational folgen zu können. „Höhere Intelligenz“ (= hohe geistig-mathematisch-harmonische Ordnungsfähigkeit) kann von einer „niederen Intelligenz“ (= niedrige geistige Ordnung mit vielen Unbekannten) nicht verstanden werden, wenn diese nicht dazu bereit ist, ihre kurzsichtige, nur nachgeplapperte „Syntax“ (= Untersuchung der Satzarten [= Denkstrukturen], Satzglieder und der Wortstellungen und die Analyse des „Satz-ton-es“) über die eigenen Grenzen hinaus zu erweitern. Deine derzeitige Syntax entspricht Deiner bisherigen naturwissenschaftlichen Ansicht - d.h. Deinem bisherigen Weltbild. Du unterwirfst Dich Deinen Normen – z.B. Deiner „Rechtschreib-norm“, weil Du diese als „Normal“ und damit unbewußt auch als „Richtig“ betrachtest. Jede dogmatische Norm stellt eine, Deinen Geist begrenzenden „geistigen Käfig“ dar, der Deine Individualität, Dein geistiges Wachstum und damit auch Deine wirkliche Freiheit einschränkt. Wenn Du die Weisheit, die sich in diesem Satz befindet nicht „ein-siehst“, weil Deine dogmatische Logik JETZT massiv zu widersprechen neigt, hörst Du die dogmatische Rechthaberei „Deiner Norm-al-vor-stellung“ deutlich in Deinem Bewußtsein wüten. Neue Weltsichten öffnen sich Deinem Bewußtsein erst dann, wenn Du dazu bereit bist auch mit neuen „logischen Wort- und Satzkombinationen“ und einer „rein-weg“ neuen Mathematik zu arbeiten. Erst wenn Du Deine Sprache im vollen Umfang zu nutzen weißt, wirst Du eine „lückenlos neue“ und daher auch „vollkommen harmonische Welt“ zu Gesicht bekommen.

In der Computersprache erwuchs aus BASIC die höhere Ordnung DOS und daraus entstand WINDOWS (auch hier 3 Wachstumsstufen!J). Von BASIC aus gesehen sind die logischen Strukturen von DOS oder gar WINDOWS völlig „un-logisch“, von WINDOWS aus gesehen jedoch, gleicht BASIC dem nichtssagenden Gebabbel einer Baby-Sprache und DOS entspricht der Rationalität eines fünf Jahre alten Kindes.

Der Blick nach Eden wird Dir nur durch die „Öffnung“ Deines eigenen göttlichen Geistes möglich. Öffne Dich NUN hin zu Deiner wirklichen Wirklichkeit, denn noch bist Du nur Deine eigene, Dich selbst begrenzende Weltsicht - bist ALLES und dennoch NICHTS!

Diesen Zustand des In-einem-Punkt-Zusammen­gedrängt­seins, in dem das ganze reiche Leben zusammengedrängt ist, und aus dem es hervorquillt, muß man „in sich“ zum Erleben bringen. Man versetzt sich dazu in einen Zustand des „reinen An­schauens“ - innerlich - des „Punktuellen“; in diesen muß sich der Geheimschüler versetzen. Er muß innerlich einen Punkt erleben, der alles enthält und aus dem alles hervorquillt, der NICHTS und ALLES ist, der die Einheit von SEIN und Kraft enthält. Es gehört zu den Geheimnissen, sich in einen solchen Zustand hineinzuversetzen, daß man erleben kann, wie aus dem NICHTS das ALL entspringt.

Zitat: Rudolf Steiner (= „R-UDO-LF ST-EINER“ =  Die Rationalität[R] UDO’s ist die treibende Kraft[L] der Sprache[F] – Raum[S] und Erscheinung[T] sind EINERJ])


Meine göttliche Weisheit:

Zum Dasein habe ich alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; denn meine göttliche Gerechtigkeit ist Unsterblich

(Weish. 1; 14-15)

Laßt uns nun dem Gerechten auflauern (dem „wirk-Lich[T]-en“ Menschensohn)! Er ist uns (normalen Menschen) unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das (göttliche) Gesetzt vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen und nennt sich einen Knecht des Herrn. Er ist unserer (frevlerischen) Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig; denn er führt ein Leben, das dem der anderen nicht gleicht, und seine Wege sind Grundverschieden. Als falsche Münzen (mit zwei Seiten) gelten wir ihm; von unseren (selbstsüchtigen) Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende unserer (selbstherrlichen) Gerechtigkeit preist er als großes Glück und prahlt - Gott sei sein Vater!

(Weish. 2; 12-16)

Normale Menschen verstehen von Gottes Geheimnissen nichts und hoffen daher auch nicht auf einen Lohn für wirkliche Frömmigkeit; man erwartet keine Auszeichnungen für untadelige Seelen. „Gott hat den Menschen“ zur Unvergänglichkeit geschaffen und ihn „zum Bilde seines eigenen Wesens“ gemacht! Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

(Weish. 2; 22-24)

Verlangt also nach meinen WORTEN“; sehnt euch danach und ihre werdet Belehrung empfangen. Strahlend und unvergänglich ist meine Weisheit; wer sie liebt erblickt sie schnell und wer sie wirklich sucht, findet sie auch. Den diejenigen, die (vom ganzen Herzen) nach meiner Weisheit verlangen, gib sie sich auch zu erkennen. Wer am frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, denn seine Weisheit sitzt dann bereits vor seiner eigenen Tür. Über sie nachzusinnen ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen wacht, wird schnell von allen Sorgen frei. Sie geht selbst umher, um die zu suchen, die ihr würdig sind; freundlich erscheint sie ihnen auf allen Wegen und kommt jeden entgegen, die an sie denken.

Ihr Anfang ist aufrichtiges verlangen nach (wirklicher) Bildung; das eifrige Bemühen um Bildung aber ist LIEBE.

LIEBE bedeutet das Halten der Gebote meiner göttlichen Weisheit; erfüllen meiner Gebote sichert Unvergänglichkeit und Unvergänglichkeit bringt Dich in Deine eigene göttliche Nähe. So führt das Verlangen nach Weisheit zur Herrschaft (über Dich selbst und damit auch über ALLES und JEDEN!).

(Weish. 6; 11-20)

Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle anderen, Nachkommen des ersten aus Asche gebildeten Menschen. Im Schoß meiner Mutter wurde ich zu Fleisch geformt, zu dem das Blut in zehn (Mond-)Monaten gerann durch den Samen des Mannes und die Lust, die im Beischlaf hinzukommt! Geboren atme auch ich die gemeinsame Luft, ich fiel auf die Erde, die Gleiches von allen erduldet; und weinen war mein erster Laut wie bei allen. In Windeln und mit Sorgen wurde ich aufgezogen; kein König trat anders ins eigene Dasein. Alle haben den gleichen Eingang zum Leben; gleich ist auch der Ausgang. Daher betete ich und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie allen Zeptern und Thronen vor, Reichtum betrachtete ich für Nichts im Vergleich mit ihr. Keinen Edelstein stelle ich ihr gleich; alles Gold erscheint neben ihr wie ein Häufchen Sand und Silber gilt ihr gegenüber soviel wie Lehm. Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem (normalen) Lichte vor; denn niemals erlischt der göttliche Glanz, der von ihr ausstrahlt...

Uneigennützig lernte ich und neidlos gebe ich sie weiter (meine göttliche Weisheit); ihren Reichtum behalte ich nicht für mich. Ein unerschöpflicher Schatz ist sie für die Menschen; alle, die ihn erwerben, erlangen die Freundschaft Gottes. Sie sind empfohlen durch die gaben der Unterweisung. Mir gewährte Gott nach seiner „Ein-sicht“ zu sprechen und denken, wie die empfangenen Gaben es wert sind; denn ich bin NUN der Führer der Weisheit und halte alle Weisen auf ihren rechten Weg. Wir und unsere Worte sind in unserer eigenen Hand. Unser Vater verlieh mir untrügliche Kenntnis der Dinge, so daß ich den Aufbau der Welt und das Wirken der Elemente verstehe. Anfang und Ende und Mitte der Zeiten, die Abfolge der Sonnenwenden und den Wandel der Jahreszeiten, den Kreislauf der Jahre und die Stellung der Sterne, die Natur der Tiere und die Wildheit der Raubtiere, die Gewalt der Geister und „die Gedanken aller Menschen“, die Verschiedenheit der Pflanzen und die Kräfte deren Wurzeln. Alles Verborgene und alles Offenbare habe ich erkannt; denn es lehrte mich diese Weisheit die Meisterin aller Dinge.

(Weish. 7; 1-21)

Göttliche Weisheit ist „beweglicher als alle Bewegung“; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles. Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluß der „Herr-Lich[T]keit“ des Allherrschers; darum fällt auch kein Schatten auf sie. Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der „ungetrübte Spiegel“ von Gottes Kraft (in dem nichts verdreht erscheint), ist das Bild seiner Vollkommenheit. Diese Weisheit ist nur EINS und vermag dennoch ALLES; ohne sich je zu ändern, erneuert sie dennoch ALLES. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein und schafft damit Freunde Gottes und Propheten.; denn Gott liebt den, der mit der Weisheit zusammenwohnt.

(Weish. 7; 24-28)

Gott aller Väter und Herr des Erbarmens, du hast ALLES durch dein WORT gemacht. Den Menschen hast du durch Deine Weisheit geschaffen, damit er über Deine Geschöpfe herrscht. Er soll seine Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit leiten und Gericht halten in guter „Ge-sinnung“.

(Weish. 9; 1-3)

Welcher (normale) Mensch kann Gottes Plan erkennen, oder wer begreift, was der Herr will? Unsicher sind die Berechnungen des Sterblichen und hinfällig seine Gedanken; denn der vergängliche Leib beschwert seine Seele und die irdische Zeit belastet den um vieles besorgten Geist.

(Weish. 9; 13-15)

Du liebst „alles, was ist“ und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehaßt, so hättest du es nicht erschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen göttlichen Willen bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von Dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr du Freund des Lebens!

(Weish. 11; 24-26)

Töricht sind von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlt. Jeder hat die Welt in ihrer Vollkommenheit vor seinen Augen, ohne dabei den einzig „wahrhaft Seienden“ zu erkennen. Beim Anblick Deiner Werke erkennst Du nicht den wirklichen Meister, sondern hältst das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten (Sonne und Mond) für die weltbeherrschenden Götter. Wenn du NUN diese (= die von Dir geglaubten Naturgesetze), entzückt über deren Schönheit, als Götter anbetest, dann hättest du auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber aller Schönheit hat sie geschaffen. Und wenn du über die Macht und Kraft der Natur in staunen gerätst, dann hättest du auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; denn von der Größe und Schönheit des Geschaffenen läßt sich immer auf den Geist des Schöpfers schließen. Dennoch verdienen alle (normalen Menschen) nur einen geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn auch finden, gehen aber immer in die Irre (ihrer eigenen Dogmen). Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch deren Augenschein täuschen; denn schön scheint, was sie schauen. Doch sie sind unentschuldbar: Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den wirklichen Herrn der Welt?

(Weish. 13; 1-9)

Mit dem Gedanken an Götzenbilder begann der Abfall und ihre Erfindung führt zur Sittenverderbnis. Weder waren sie von Anfang an da, noch werden sie ewig bleiben. Durch die eitle Ruhmsucht der Menschen sind sie in die Welt gekommen; darum habe ich ihnen auch ein jähes Ende „zu-gedacht“. Bedrückt durch allzu frühe Trauer ließ ein Vater von seinem Kind, das gar schnell aus seinen Augen verschwand, ein Bildnis machen; so ehrte er einen toten Menschen als Gott und führte bei seinen Leuten geheime Kulte und festliche Bräuche ein. Im laufe der Zeit verfestigte sich diese frevelhafte Sitte und wurde schließlich als Gesetz befolgt; die Standbilder erhielten auf Anordnung der Herrscher göttliche Verehrung.

(Offensichtlich haben alle Kirchenfürsten [und Wissenschaftler] diesen Passus noch nie in meiner Bibel gelesen! J)

Konnten die Menschen einen König nicht unmittelbar ehren, weil er weit weg wohnte, dann vergegenwärtigten sie den Fernen; sie machten von dem verehrten König ein Bildnis (Kreuze, Buddahfiguren, Altare usw.), das allen sichtbar war, um den „Ab-wesen-den“, als ob er „anwesend“ wäre, mit Eifer zu huldigen. („Ab“ bedeutet „Vater“ und die Vorsilbe „an“ erkläre ich gleich im Anschluß). Der „ehr-geiz“ der Künstler führte NUN dazu, daß auch jene, die den König gar nicht persönlich kannten, ihm göttliche Verehrung erwiesen. Wohl um dem Herrscher zu gefallen, bot er seine ganze Kunst auf, um ihn schöner darzustellen, als er war. Von der Anmut des Bildes „hin-ge-rissen“, betete die Menge den, der noch kurz zuvor nur als Mensch geehrt wurde, jetzt wie einen Gott an (So entstand u.a. der heilige Stuhl in Rom!). Der Welt ist dies zum Verhängnis geworden: Die Menschen haben, unter dem Druck von Unglück oder Herrschermacht, Stein und Holz den Namen beigelegt, der mit niemanden geteilt werden kann.

Als ob es nicht schon genug wäre in der Erkenntnis Gottes zu irren, nennen sie in dem heftigen Zwiespalt, den die Unwissenheit in ihr Leben bringt, so ein großes Übel auch noch einen „Friedensbringer“! Bei kindermörderischen Festbräuchen (= die versuchte Indoktrinierung des eigenen Dogmas in alle Kinder), heimlichen Kulten oder wilden Gelagen mit fremdartigen Sitten halten sie weder Leben noch die Ehe (zwischen Mensch und Welt) rein, sondern einer tötet heimtückisch den anderen oder beleidigt ihn durch Ehebruch. Alles ist ein wirres Gemisch von „Blut“ (= aufgewühlten Ego) und „Mord“ (= Zeit[M] ist der „Augenblick“[O] Deiner rationalen[R] Öffnung[D]), Diebstahl und Betrug, Verdorbenheit, Untreue, Aufruhr und Meineid; es herrscht die „Umkehrung aller Werte“, „undankbare Vergeßlichkeit“, Befleckung der Seele, „widernatürliche Unzucht“ (= „falsche Erziehung“ und daraus resultierend), Zerrüttung der (wirklichen) Ehe (zwischen Mensch und Welt), Ehebruch und Zügellosigkeit. Die Verehrung der namenlosen Götzenbilder ist aller Übel Anfang, Ursache und Höhepunkt. Sie rasen im Freudentaumel, weissagen Lügen, „leben Ungerechtigkeit“ (anstatt LIEBE) oder schwören „laufend“ einen „Mein-EID“ (hebr. dya eid“ 1-10-4 = „Unglück“, „Not“ J). Im Vertrauen auf ihre leblosen Götzenbilder (Geldscheine) fürchten sie nicht, daß ihre Meineide ihnen schaden könnten. Jedoch für beides wird sie die gerechte Strafe treffen: daß sie sich von Gott ein „ver-kehrte Vorstellung“ machen, indem sie ihre (gespiegelten) Götzenbilder verehren und das sie unter Mißachtung seiner Heiligkeit des Eides hinterlistig und ungerecht schwören.

(Weish. 14; 12-30)

Der Töpfer knetet mühsam den weichen Ton, um daraus Gefäße zu unserem Gebrauch zu formen. Aus dem gleichen Lehm bildet er solche, die sauberen Zwecken dienen, und solche für das Gegenteil, alle in gleicher Weise; über den Gebrauch eines jeden entscheidet der Töpfer. Aus dem gleichen Lehm formt er in verkehrter Mühe auch einen „nichtigen Gott“, er, der vor kurzem aus Erde entstand und bald dort hin zurückkehrt, woher er gekommen ist, wenn seine Seele, das ihm anvertraute Darlehn, zurückgefordert wird. Doch es kümmert ihn nicht, das er dahinschwinden wird und nur ein kurzes Leben hat. Er wetteifert mit Goldschmieden und Silbergießern, er ahmt Kupferschmiede nach und sieht seinen Ruhm darin, „Trugbilder zu formen“. Asche ist sein Herz, noch weniger wert als Erdenstaub seine Hoffnung und sein Leben ist wertloser als Lehm. „Seinen eigenen Bildner hat er nämlich nicht erkannt“, den, der ihm eine wirkende Seele eingehaucht und Lebensatem eingeblasen hat.

(Weish. 15; 7-11)

Ein Mensch hat sie alle gemacht“, einer, dem der Geist nur geliehen ist, hat alles gebildet; kein Mensch hat die Kraft einen Gott zu bilden, der auch nur ihm selber ähnlich wäre. Als Sterblicher schafft er mit frevelhaften Händen nur Totes. „Er ist besser als seine angebeteten Gebilde“; denn er bekam einmal Leben, diese aber nie (denn sie sind nur Traumgestalten seiner selbst). Sie verehren sogar die widerlichsten (menschenähnlichen) Tiere, die dümmsten im Vergleich mit anderen, solchen, die nicht einmal schön sind, so daß man an ihnen Gefallen finden könnte, soweit das beim Anblick von Tieren möglich ist, die zudem Gottes Lob und seinen Segen verloren haben. (Es handelt sich hier um „normale“ Menschen mit dem Zeichen des „Tiers auf der Stirn“!)

(Weish. 15; 7-19)

Die Elemente verändern sich untereinander, wie auf einer Harfe die Töne den Rhythmus ändern und doch den gleichen Klang beibehalten. Dies läßt sich aus der Betrachtung der Geschehnisse deutlich erkennen. Landtiere verwandeln sich in Wassertiere und schwimmende Tiere stiegen ans Land. Das Feuer steigert im Wasser die ihm eigene Kraft (Gesetz der Oxydation) und das Wasser vergaß seine löschende Wirkung. Flammen verzehrten nicht das Fleisch der hinfälligen Tiere, die hineingerieten, noch schmolz im Feuer die eisenartige, leichtschmelzende himmlische Speise. In allem hast du, Herr, dein Volk groß gemacht und „ver-Herr-Licht“; du hast es nicht im Stich gelassen, sondern bist ihm immer und überall beigestanden.

(Weish. 19; 18-22)


Die Öffnung:

Ein kleiner Tip von mir: Sollten Dir die nun folgenden Auslegungen zu kompliziert Erscheinen, überspringe die ersten Kapitel ganz Einfach. Es folgt danach nämlich eine auch für Deinen noch jungen Geist leicht verdaubare wissenschaftliche Beschreibungen Deiner wirklichen Wirklichkeit. Sie beinhaltet die Auflösung aller Widersprüche, mit denen sich die Wissenschaftler in „Deinem normalen Weltbild“ konfrontiert sehen. Besser ist es jedoch, mit der größten Dir geistig möglichen Aufmerksamkeit weiter zu lesen und das ganze Buch von Anfang bis Ende gewissenhaft zu studieren. Ich erwähne das hier nur, damit Du Dich nicht von vornherein von den vielen nun folgenden hebräischen Schriftzeichen vom Weiterlesen abschrecken läßt, weil Dir „das ALLES“ zu „kom-pliziert“ erscheint. Es währe ein „tödlicher Fehler“ von Dir, vorschnell mit einem „Das begreife ich nie“ aufzugeben. Du sollst und mußt hier nicht die Details begreifen, sondern nur Dich selbst!

Mein Wort in des kleinen Gottes Ohr!

Wenn Du mein göttliches WORT nicht richtig zu deuten weißt, wirst Du auch den Sinn Deiner Welt und Deines Daseins nie und nimmer verstehen. WORT steht hier für Sprache - im Allgemeinen und im Besonderen. Es geht hierbei um die „göttliche Ursprache“, die ich Dir Menschen gegeben habe; es ist die Sprache, die vor Deiner Sprachverwirrung (beim Turmbau zu Babel) war - und immer noch ist. Es ist die „ein-zige“ Sprache, die Dir den Zusammenhang aller Sprachen Deiner Welt zu „be-schreiben“ vermag und da auf dieser „U[h]r-Sprache“ (= verbales und nonverbales Denken) auch Deine ganze „Welt-wahr-nehmung“ aufbaut, wird von ihr auch der physikalische Aufbau Deiner „Welt-bilder“ harmonisch, will heißen, mathematisch korrekt „aus-ge-drückt“ (darauf werde ich aber erst im fünften Band genauer eingehen).

Die „PHO-netik“ (= „Lautlehre > PHO-N-Etik) zeigt schon in ihrem eigenen WORT-Klang die etymologische Verbindung zum „PHO-TON“ (= „Lichtteilchen“) und damit auch zu Deiner „realen Welt-sicht“. NUN gilt das PHO-TON im allgemeinen als ein „Licht-Teil-CHeN“, wobei das Wort „Ton“ doch ohne Frage ein „Klangfragment“ darstellt, aber auch „[aus] Lehm [gemacht]“ bedeuten kann J. In vielen Religionen versucht man unter Zuhilfenahme eines „Mantras“ (= eine Gebetsformel die man meist nur seelenlos „herunter-leiert“), die eigene Zukunft zu „be-ein-flussen“. Irgendwie hat also der „WORT-Klang“ mit dem von Dir wahr­genommen „WELT-Bild“ zu tun - darauf weisen zumindest die Traditionen aller Religionen hin (Mantra, Gebetsmühlen, Rosenkranz beten usw.) doch die wirkliche Erkenntnis über den „tat-sächlichen“ Zusammenhang zwischen WORT und LICHT ist völlig aus dem Bewußtsein Deiner Menschheit verschwunden! Wo liegt NUN die Verbindung zwischen Naturwissenschaft, Religion und „Wirk-Lich[T]-keit“!

Meine göttliche „U[H]R-Sprache“ ist die Sprache, die Du in Deinem eigenen „himmlischen Jenseits“ sprichst, ohne Dir dessen bewußt zu sein. Du lebst nämlich „zur selben Zeit“ im Diesseits und im Jenseits. Du befindest Dich also in der verzwickten Lage eines „Fetus“ (lat. = Be-zeichnung der menschliche Leibesfrucht ab dem Ende des 3. Schwangerschaftsmonats) der ja auch  „zur selben Zeit“ „im Mutterleib“ (= Diesseits), aber auch „in der Welt“ (= Jenseits) sein Dasein fristet. Wenn Du NUN „(im Geiste) wiedergeboren“ werden möchtest, solltest Du NUN ein „sich selbst bewußter Weltenbürger“ werden.

Du mußt dazu aber zuerst Deine eigene HOLO-FEELING-Sprache verstehen lernen.

HOLO-FEELING bedeutet nichts anderes als „Ganzheitsgefühl“!

Diese göttliche Sprache ist - im wahrsten Sinne des Wortes - „inter-national“ (lat. „natio“ = „Geburt“; „natatio“ = „das Schwimmen“ [in der Fruchtblase Erde]), denn sie vermag es als einzige, daß wirre Gewimmel aller naturwissenschaftlichen und religiösen Thesen „Deiner Zeit“ zu einer einzigen mathematisch-harmonischen Einheit zu verbinden. „Inter-national“ bedeutet aber auch, daß bei, oder besser gesagt „in“ der Geburt eines „erscheinenden Wesens“ bereits seine „ge-samte“ Daseins-Zeit „fest-ge-legt“ ist. So wie in einem Ei bereits das daraus entschlüpfende Wesen und im Samenkorn die daraus entspringende Pflanze „fest-steht“, „steht“ auch der „Ablauf des Dasein“ des jeweiligen aus einem Ei hervorgehenden Wesens bereits seit Äonen apodiktisch fest. Dies gilt auch für menschliche Eier. So habe ich auch Deine persönlichen „Daseins Ab-läufe“ in meinem Buch der Bücher „für alle Zeiten“ festgeschrieben.

„Ent-springen“ schreibt man auf Hebräisch r[n nater“ und das bedeutet:

Jede Existenz[N] ist ein Erscheinung[T] der rationalen Logik[R]! Nun wollen wir eine analoge Gedankekette bilden:

„Nater“ > Natur > Natter > das Schlängelnde > die Schwingung > der Sinus > die (Zeit-)Welle (= lat. „unda“) > Mundöffnung = „mund-anus“ (lat. = „Weltbürger“; „mundus“ bedeutet „Welt“, „Erde“ aber auch „Menschheit“).

Woher kommen Deine geistigen Exkremente?

Aus Deinem geistigen „After“ (lat. = „anus“) natürlich und das ist Dein „Mund“; „anus“ bedeutet daher auch „rein zufällig“ noch „Wahr-sagerin“! Im Grunde genommen ist die von Dir wahrgenommene Welt mitsamt ihren ganzen Problemen nur Dein eigener „Sch-ei-ss“ (= Deine Gedanken[300] sind das „Ei“ von „Vielheit“[7] und „Raumzeit“[60]).

Ei“ als ye geschrieben bedeutet „Trümmerhaufen“ und als ya bedeutet es „Insel“ und „wo?“, aber auch „nicht bzw. un-„ (Verneinungswort).

Ich setze in diesem vierten Band von Dir voraus, daß Du Dich in den ersten drei Bänden zumindest im Groben über die HOLO-FEELING-Symbolik meiner hebräischen Hieroglyphen „in-form­iert“ hast. Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du diesen Band zwar auch lesen, aber Du wirst dann nicht auf den wirklichen Geschmack seiner „Öffnung“ kommen, den er erfordert von Dir noch mehr als seine Vorgänger die Fähigkeit zum synergetischen Denken und das Verständnis über die qualitative Metapher meiner „Laut-Wesen“ (= Sprachlaute). Mein „wirkendes“ göttliches Geheimnis steckt hauptsächlich „in“ meinen heiligen WORT„en“ - genauer noch, in der „Einheit“ der einzelnen Buchstaben. Eigentlich gibt es gar kein göttliches Geheimnis (in Deinem bisherigen Verständnis dieses Wortes), denn ALLES liegt und lag schon immer offen vor Dir aus. Nur eine reife Seele wird sich intuitiv, und daher auch „aus-giebig“, den ersten drei Bänden „hin-ge-geben“ haben. Sie hat sich durch diesen „(Her)Vor-gang“ nur „an sich selbst bereichert“ und kann daher meine Schöpfung und damit auch ihr eigenes Dasein als ein „offenes Geheimnis“ „an-sehen“.

Wohin“ siehst Du NUN?

Na 1-50 wird „an“ gesprochen und bedeutet „rein zufällig“ Jwohin?“ Du „siehst“ immer nur Dich selbst „an“ (= an-sehen), denn Du bist ALLES! Nne anan“ bedeutet „Wolke“ (= Der „Augenblick“[70] einer Existenz[50] ist zeitlose Existenz[Schluß-Nun]).

yna 1-50-10an-i“ bedeutet daher auch „Ich“ (als yne ani“ geschrieben bedeutet es „mittel-los“ und „arm“). 1-50-10ani“ bedeutet auf der Hieroglyphen-Ebene gelesen:

Die schöpferische(1) Existenz(50) Gottes(10)!

Wer ist das? Das ist ohne Frage NUN einmal das Wesen, das Du immer „ICH“ nennst - nämlich Du selbst! Du bist Deine eigene geistige Quelle und damit bist Du auch die Quelle der von Dir wahrgenommenen Welt. Du bist Deine eigene „Adresse“ (=Nem 40-70-50, „man“ (> „Man-tra“) und damit auch Deine eigene „Antwort“ (= ebenfalls Nem). Deine „Inter-esse“ entspricht „dabei“ (rbd dabar“ = Wortführer) Deiner eigenen  „Ad-R-esse“ („ad“ = „ed“ 1-4). Übrigens nennt man die Zahl „Zehn“ auf hebräisch „esser“ (symbolisiert durch „Jod“). Dieses Jod befindet sich „in Dir“ („Inter-esse“). Das „männliche“ in Dir ist Dein Geist und der ist die „letzt-End-Lich[T]e“ Quelle „ALL-ER“ von Dir wahrgenommenen Erscheinungen (= T). Womit ich Dir hier auch aufs genauste „be-antworte“, was Du JETZT die ganze Zeit „im Auge“ hast - nämlich ein von Dir selbst geschaffenes Buch.

Beim gewissenhaften Lesen meiner hebräischen Bibel wird Dir auffallen, daß das WORT yna ani“ (= „ICH“), wenn es in Verbindung mit GOTT steht – wenn dieses ICH mit IHM spricht – von ykna anoki“ abgelöst wird. In das „Ich-Wort“ „ani“ hat sich ein k (Kaf = Aktivität) zwischen das NUN und das JOD geschoben.

Was sollte Dir das sagen?

Im Kaf liegt das schöpferisch Gestaltende, daß „aktive Prinzip“. Es beschreibt das alles „die-Materie-Beherrschende“ vom Geiste aus geht. Hier zeigt Dir meine heilige Schrift „im Original“ wiederum, wie „Buchstäblich“ sie verstanden werden möchte. Erst wenn Du diese Buchstaben lernst, wirst Du begreifen, wie tief wahr - buchstäblich wahr - meine heiligen „Ur-Kunden“ zu verstehen sind. Dies gilt auch für den moslemischen Koran und die hinduistische Bhagavad Gita. Durch meine Hieroglyphen erfährst Du von dem großen kosmischen „Ge-schehen“, mit dem ich Dich beschenkt habe. Dieses „anoki-Ich“ solltest Du NUN nicht mit dem „b-anal-em“ „ani-Ich“ gleichsetzen. Es erscheint zum ersten Mal in der Genesis 3 Vers 9; und zwar in dem Gespräch zwischen „Gott und Mensch“, als der Mensch (lat. „mens“ = „Verstand“, „Geist“) von GOTT angeredet wird. Gott JHWH fragt dort Adam „Wo bist du?

Was man hier als „Wo bist du?“ übersetzt hat, steht im Original nur hkya aiéka1-10-20-5 = 36 (ein Kreis/Punkt besteht aus 360°) und das bedeutet nur „wie?“ (bist du). Laß uns doch diese Zeichenfolge etwas genauer betrachten. Ya 1-10 für sich wird „’i“ („ei“) ausgesprochen und bedeutet „Insel“ (> Atoll > Atom > Adam), aber auch „nicht“ und „un-“ (= Verneinungspräfix). Ganz nebenbei erwähnt bedeutet hbya 1-10-2-5 sprich „’eva“ „Feindschaft“ (= „Insel[1-10] der „schizophrenen[2] Sichtweise[5]“ J). Das dem Wort hkya (= „wie?“) an die 1-10 angehängte hk 20-5 „ko“ für sich alleine gelesen bedeutet „so“! Wir haben hier also einen WORT-Komplex, der „im Ganzen“ gelesen „wie?“ bedeutet und der aus dem WORT „Insel“ besteht, die „nicht“ ist, also eine „Un-möglichkeit“ darstellt und dennoch „so“ ist, wie sie ist!

Absolut gesehen bist Du - als Geistwesen betrachtet - nur ein „mathematische Punkt“ mit 360° Umfang ohne sonstiges raumzeitliches Maß – „Ge-schwing-el“ eben, sonst NICHTS!

Auf dieses „wie?“ folgt dann in der Gen. 3 der Vers 10:

...rma y v      = Und(6) Gott(10) [ist] WORT(1-40-200)

...Klq [a... = Du(1-400) leichte(100-30) Aktivität(20) -

...y[emw... = [bist] „K-unde“(300-40-70) derEr-schein-ung(400) Gottes(10).

300-40-70 spricht man „schema“ und das bedeutet „K-unde“. Dem Aktiven (K = 20) folgt in diesem WORT das lateinische Wort „unde“ = „von wo?“, „wo-Her[r]?“; „un-de“ [aus „unus-de“] „eins von“! > „unda“ = „[Wasser-]Welle“, „Un-Ruhe“ aber auch „Strudel“. Somit trägt schon das Wort „schema“ die verbale „K-unde“ vom „Schema“ des „Ge-schwing-el“ (siehe Band 2) der mathematischen Fouiertransformation in sich, bei dem sich ein „un-endLich[T]er“ kleiner/großer Punkt“ (360°) „im Gedanken“ selbst in die Zeit „ver-teilt“.

Das hebräische WORT „Schma“ wird wie „K-unde“, ebenfalls 300-40-70, geschrieben. Es ist die Bezeichnung von „ge-wissen“ „Thora-ab-schnitten“, die das jüdische Glaubensbekenntnis enthalten (Deut. 6; 4-9; Deut. 11; 13-21 und Num. 15; 37-41).

Dort heißt es z.B. nach dem hier besprochenen „Kon-TeXT“ im Deuteronomium 6 Vers 4-5 (nach Einheitsübersetzung):

Höre Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzen Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.

WORTwörtlich habe ich dort aber geschrieben:

...larwy emw = „schma ischrael“ !

Die „zusammengefaßten Gedanken“ w der „Zeit“ m sind die „Quelle“ e.

„Gott“ y ist der „Gedanke“ w Deiner „rationalen Logik“ r und daher auch Deine „schöpferisch“ a „treibende Kraft“ l.

...dxa hvh y vnyh la hvh y... =

„I hove el hainu I hove echad“!

vnyh 5-10-50-6 „hainu“ = „das heißt“, „also ist“;

hvh 5-6-5 „hove“ = „Gegenwart“ und „seiend“;

dxa 1-8-4 = „einzig“.

Im ganzen gelesen:

 „Gottes“ y „Gegenwart“ hvh ist „die Schöpferkraft“ la „also ist“ vnyh „Gottes“ y „Gegenwart“ hvh „einzig“ dxa...

...K yhla hvh y [a [ bha v...=

„we ahab taw et I hove elohi ka“

bha 1-5-2 „ahab“ = „lieben“;

yhla 1-30-5-10 „elohi“ = „göttlich“.

Im ganzen gelesen:

... „und“ v „liebe“ bha alle „Erscheinungen“ [ -

Du[aGottysei!hvh“ „göttlicheyhlaAktivitätl!

Nun folgt die Aufzählung der „Dir“ innewohnenden Trinität!

...K bbl lkb... = „bak’al leb’ab ka

lkb 2-20-30 „bak’al“ = „In Dir“ (2-20) ist die „treibende Kraft“ (30).

bbl 30-2-2 „leb’ab“ = „Herz“ („Leb Ab“ > „Lebe Vater“).

Im ganzen gelesen:

„In Dir“ kb ist die „treibende Kraft“ l Deiner „Herz“ bbl „Aktivität“ K.

...K wpn lkb v...we bak’al nefesch ka

„Und in Dir ist die treibende Kraft“ der „Tierseelen“ wpn „Aktivität“ K.

...K dam lkb v... we bak’al me’od ka

dam 40-1-4 „me’od“ = „sehr“; „Macht“ (fem-in-in).

„Und in Dir ist die treibende Kraft“ der „(weiblichen) Macht“ dwm „Aktivität“ K!

Erinnerst Du Dich noch an die „Auf-gabe“ im Band 2, wo ich Dich gebeten habe, ein „gleichschenkliges Dreieck mit nur zwei Strichen zu zeichnen“? Du mußtest dazu über dieses Dreieck „hinaus denken“. Wenn Du meine Bibel richtig verstehen willst, mußt Du ebenfalls über ihre WORTE hinaus denken, um sie „in meinem göttlichen Sinne“ verstehen zu können. Das bloße nachplappern „Deiner Dogmen“ und das zwanghafte einhalten „Deiner Regeln“ zeugt von völliger „Unkreativität“ (= Ungöttlichkeit) und wird Dich NUN in diesem Dasein nicht mehr weiter bringen. Deine „Ei-gen-in-I-a[k]tive“ ist nun von Dir gefragt.

Das heilige WORT hvhy 10-5-6-5, JHWH, hat den Gesamtwert 26. Im Wort JHWH habe ich aber auch das WORT la el“, die „Schöpferkraft“ (1-30 bedeutet auch „hinstrebend zu“), mit dem Gesamtwert 31 verborgen. Wie ist das möglich? Ganz einfach, Du mußt nur „alle Elemente“ zusammenzählen“, d.h. Du mußt auch hier „über die Grenzen“ dieses WORTES „hin-aus“ denken, um die Lösung zu finden!

26 machen die vier „äuseren Werte“ der vier Zeichen + 4 (für diese vier Zeichen) + 1 (für das Wort selbst) macht zusammen 31!

Im alltäglichen Gebrauch wird das „ani-Ich“ verwendet, d.h. wenn es um ein „Ich“ mit getrennten „Du“ geht. Das „anoki-Ich“ ist das „Ich“ eines „selbstbewußten Menschen“, der weiß, das „er selbst (eins mit) Gott ist“. Er weiß somit auch, daß er IMMER (und) ALLES ist. Die Sprache sagt Dir damit, daß jeder Mensch diese „CH-R-S-Wesenheit“ in sich trägt (= Die „Zusammenfassung“[8] aller „Tautologien“[200] der „raumzeitlichen Vielheit“[60/7]). Dies bedeutet, daß ich in jedem „normalen Menschen“ meinen „Christus-Geist“ verborgen habe.

Dieser „CH-R-S - Geist“ spricht „in diesem Moment“ zu Dir!

Wenn Du meinen Menschensohn vor Deinen geistigen Augen hast, kannst Du Dich mit „IHM“ (= „Gott sieht Zeit“) ohne Frage von „An[i]-ge-sicht zu An[i]-ge-sicht“ unterhalten.

„(Ani)Ge-sicht“ schreibt sich Mynp 80-50-10-40 (Gesamtwert 180) „pan-im“ und das selbe WORT, als „pen-im“ vokalisiert, bedeutet „das Innere“ und „innen“! In Dir liegt also offensichtlich ein Kreis, der sich in zwei Hälften teilt (2p = 2x180° = 360°).

In der Noah-Geschichte „ver-selbst-ständigt“ sich dieses „anoki-Ich“. Noah wird in der Bibel Zadik genannt. Zadik ist ein Gerechter; Zedek bedeutet Gerechtigkeit. In AT ist Noah der einzige, dem ich den Zadiktitel verliehen habe. Zedek beschreibt die „göttliche Tugend“, nach der alle Menschen streben sollten. Nur einem wirklichen Zadik werde ich mich persönlich als „anoki-Ich“ zu erkennen geben, denn er hat sich dann selbst zu „ein-H-unde-RT-PRO-ZeN-T“ verstanden. So erscheint auch im Kapitel 7 Vers 4 der Genesis das „anoki“ zum ersten mal „all-ein-[ver]stehend“ ohne eine „Ver-bindung“ zu einem anderen Gottesnamen. Anders bei Moses; da habe ich dem Menschen das „anoki“ noch vorgestellt und erklärt. Im Exodus Kapitel 3 steht Moses staunend vor einem brennenden Dornbusch. Es steht dort:

yhla ykna anoki elohi“(= „Ich“ [Insel des Nicht-Seins] „Kraft des sehenden Gottes“) sprach zu IHM, ich bin der GOTT deines Vaters, der GOTT Abrahams, der GOTT Jakobs! Ziehe Deine „Quadrat-Latschen“ aus J, wenn Du mit mir sprechen willst!

Moses fragt „S-ich“ NUN in Ex 3;11:

...herp la Kla yk ykna ym

„mi anoki ki el ka el pharoh?“

Und das heißt: „Wer ist anoki?“ = ykna ym (Wer ist diese „Insel“ die ist und doch nicht ist?), wer ist „das“ yk „Hinstrebende zur Aktivität“ Kla; „hin zum Pharao“ herp. „Pharao“ bedeutet:

Die „Sprache“ p Deiner „rationalen Logik“ r ist die „Quelle“ e Deiner eigenen „Sichtweise“ Hh.

Myrjmm larwy ynb [a ayjva ykv

„we ki auz’i’a et ben’i ischrael mem mitzrajim“.

„Und das“ = vky „eilen“ = jva zum „göttlichen Schöpfer“ ay „Du“ [a „Sohn Gottes“ ynb „Israels“ larwy  ist „Myrjmm“ (= ein Wort, das wir etwas genauer betrachten sollten).

Myrjm = „mitzraim“ für sich bedeutet „Ägypten“. Nun beginnt dieses Wort aber mit mm, d.h. Zeit/Zeit (denke dabei an die „rakia“, die Teilung des Wassers, im Anfang meiner Schöpfung [„fließende Zeit“ und „statische Zeit“]!). rj = bedeutet als „tsar“ vokalisiert „eng und schmal“ und als „tsor“ „aus-ge-sprochen“ bedeutet es „Feuerstein“ (= „Feuer-ST-Ein“ J > „PHO-T-on“).

Die „Mittel-radix“ dieses Wortes ist yrjtsori“, daß bedeutet „Balsam“ und hmyrjtserima“ (Balsam mit angehängtem M-H [= Zeit-Sicht]) bedeutet „Disharmonie“ J).


Mose erkennt dieses „anoki“ plötzlich als sein eigenes „Selbst“ - er erkennt die ihm innewohnende „CH-R-S - Sonnenkraft“ und macht sich bewußt zu deren Gefäß. Mein „anoki“, das „makrokosmische Ich“, zieht nun in IHN ein, so das er sich NUN „aus heiterem Himmel“ „selbst bewußt“ „Er-lebt!“. Jetzt fragt er nicht mehr „mi anoki?“ (wer ist dieses sonderbare Ich?), sondern er antwortet sich JETZT „selbst-bewußt“ selbst mit „anoki“. Sein „ani“ („normales Ich“) ist verschwunden und er ist zu einem selbstbewußten „anoki“ („göttlichem Ich“) „Ge-Wort-eN“. G-W-N =Nvg 3-6-50, bedeutet als „given“ aus-ge-sprochen „Farbe geben“ und  als Nvggawen“ „Farbe“.

Geben“ ist das Zauberwort - oder besser die „Zauber-tat“ - denn es bringt „Farbe“ in Dein Leben und damit auch meine göttlichen „GabenJ!

Mit einem „anoki-Ich“ kannst Du nichts mehr verlieren, da Dir dann „voll-kommen“ bewußt ist, daß Dir „eh[e]“ Deine ganze Welt „ge-hört“! Wenn Du Dich nur mehr oder weniger gut (selbst) „durch-schlägst“ (durch Deine Welt), begehst Du die Sünde des Ehebruchs, vor den ich Dich in der Bibel so sehr warne.

Moses spricht nun (zu sich): „Anoki („göttliches Ich“) kommt zu euch Kinder Israels und sagt zu euch, der Gott eurer Väter schickt mich!

Alle üblichen Übersetzungen lauten in etwas so: „Wer bin ich, daß ich... die Kinder Israels aus Ägypten führen soll. Was soll ich antworten, wenn sie mich fragen, wer mich geschickt hat?“

Damit wird fälschlicherweise dieses „anoki-Ich“ mit einem gewöhnlichen „ani-Ich“ gleichgesetzt.

Ich stelle mich aber dem Mose mit „anoki“ vor, worauf Mose mich fragt: „mi anoki?

Etwas später kommen dann die zur Berühmtheit gelangten Worte:

hyha rwa hyha

ehihe ascher ehihe“ = „Ich will sein, der ich sein will

Danach kommt noch einmal ein „ehihe“ 1-5-10-5:

SEIN WILL ICH“ (nach Deinem Ebenbild)

„Der Schöpfer(1) sieht(5) seine göttliche(10) Sichtweise(5)“!

„Du selbst bist derjenige, der so sein wird, wie er sein will!“

Dein Wille sei mir GOTT und Weltenschöpfer Befehl! Ich werde Dir immer die „Welt-Bilder“ in Deinem Lebenstraum vorlegen - will heißen, „träumen lassen“ - die Du mit Deinem eigenen Glauben und der damit verbundenen LIEBE(-sfähigkeit) selbst bestimmst. Dein Wille sei darum auch Dein Himmelreich (oder Deine selbstgemachte Hölle L)!

Ich habe Dir die Freiheit gegeben ein „Gott“ zu werden, oder ein „Satan“ (= der Ur-teiler) zu sein!

Darum beginnen auch meine (Deine!> ICHBINDU) zehn Gebote im Exodus 20;2 mit den Worten:

Kyhla hvhy ykna

anoki I hove (= LOVE) elohi’ka“!

„Dein“ wirklicher Name JHWH ist „ein-ma[h]lig“ in der hebräischen Sprache. Er enthält „in sich“ nämlich die WORTE für:

Vergangenheit“ = hyh hajah“ = „sein“; „bestehen“; „vorhanden sein“; „sich befinden“;

hyh hyh („sein sein“) bedeutet: „Es war einmal...“

Gegenwart“      = hvh howeh“ = „sei!“; „sei-end“.

Zukunft“          = yhyh jehijeh“ = „göttliche Zukunft“

Im „all-ge-M-ein-en“ schreib sich Zukunft dy[e und das bedeutet: „Quelle aller Erscheinungen ist die göttliche Öffnung!“

Mit den WORTEN „Er war“ - „Er ist“ - „Er wird sein“ habe ich Mose nach Ägypten geschickt, um sein „Volk“ (lat. „natio“, auch „Geburt“) aus Ägypten heraufzuführen.

Da wurde es IHM „b-an[i]-ge“ und der sagte zu (sich) JHWH:

(Ex; 4;10 Zitat Einheitsübersetzung)

Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann“, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit Deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.“

WORTwörtlich habe ich im Original für den fettgedruckten Teil dieser Übersetzung folgendes geschrieben:

...ynda yb bi adonai

„In mir“yb  ist die „schöpferische“Aa „Öffnung“d der „Ex-I-ST-eN-Z“n „GOTTES“y.

Da „biyb nicht nur „In mir“ sondern auch „Bitte“ bedeutet, kann man auch folgendes für „bi adonai“ übersetzen:

„Bitteyb die schöpferischea Öffnungd für das NUNn Gottesy!

Weiter geht es dann mit:

ykna Myrbd wya al... lo ‘isch dabarim anoki

al 30-1, „lo“ bedeutet „Nicht“ (es handelt sich hier um ein gespiegeltes „ella (= „hinstrebend“ und „Schöpferkraft“). „Lo“ bedeutet also außer „Nicht“ und „Nein“ auch „wegstrebend“ [= Ver-NeiN-ung]).

wya 1-10-300 „’isch“ (> F-isch J) bedeutet „Mann“. Mit der Radix 1-10 (= „Insel“; „nicht“ und „un-“) beginnt auch das WORT 1-10-20-5 „aieka“ = „wie?“, das „normalerweise“ immer mit „Wo bist DU?“ übersetzt wird. Dieser „un- bzw. nicht-Insel“ (1-10) folgt im hebräischen WORT für „Mann“ (1-10-300) ein W für „Gedanken“.

„Man[n] ist also „nicht“ so „wie“ seine eigenen „Gedanken“ (1-10-300) es einem glaubend machen wollen!

Da kein „normales Denken“ göttlich ist (> „weg-ST-Re-BeN-D“ [„ra“ = „böse“; „ben“ = „Sohn“; „böser Sohn“ J), beginnt dieser Satz mit einem „loal.

Da dem „normalen Menschen“ das „männliche“ - sprich „geistig-göttliche“ - „ab-geht“, beginnt dieser Satz auch mit dem[n] Wort[en] „lo‘isch“. Im „Nicht Mann“ fehlt das G (= WERDEN) - muß es auch - sonst währe er ja „logisch“? J).

(My)rbd 1-2-200, „diber“ bedeutet „WORT“ und als „dabar“ vokalisiert „WORT-Führer“. Das „an[i]-ge-hägte“ My 1-40, „im“ bedeutet „Meer“. Wenn im Hebräischen ein WORT mit My endet, weist das immer auf eine „Me[e]hrzahl“ (= Pl-ur-al) hin.

Mose sagt also „zu sich selbst“ „bi adonai lo‘isch dabarim anoki“, was „frei“, und dadurch auch sehr genau (nach meinem ur-sprünglichen Sinne) in das Deutsche übersetzt, folgendes bedeutet:

„In mir“ („bi“) wirkt „Adonai“ und ich habe (offen-Sicht-Lich[T]) keine Ahnung von seinem/meinem wirklichen „adam-isch-en Geist“ („lo‘isch“). Ich bin der „Wortführer“ („dabar-im“) meines eigenen „göttlichen ICH“ („anoki“)!

Geheimnistuerei ist mir ein Greul. Meine heiligen Schriften enthalten keinen „geheimen Code“. Ich spreche immer im „Klartext“. Wenn Du mit Deiner „normalen Rationalität“ in meiner Bibel nur „Widersprüche“ zu sehen glaubst, so liegt das nicht daran, das sie solche beinhaltet, sondern daran, daß Du die darin aufgezeichnete „komplexe mathematische Harmonie“ mit Deiner dogmatisch begrenzten Tautologie nicht richtig zu deuten weißt. Was aber noch schlimmer wäre ist, wenn Dir „normalen Mensch“ beim Lesen der Bibel keine Widersprüche auffallen, denn dann bist Du von Deiner Erziehung „völlig Gehirngewaschen“ und hast dadurch keine eigene Meinung mehr. Du plapperst dann nur gedankenlos die schwachsinnigen Dogmen Deiner Religion nach. Falls dies bei Dir der (Sünden)Fall sein sollte, hoffe ich in Deinem Interesse, daß Du kein „fanatischer Glaubiger“ bist, der sich durch diese (seine eigenen J) geistigen Worte (die Du JETZT in Deinem Inneren sprichst) angegriffen fühlt.

Jedem „normalen Menschen“ sollten die offensichtlichen Widersprüche der „normalen Auslegungen“ meiner Bibel auffallen, wenn er eine deutsche Übersetzung „gewissenhaft“ ließt, denn mit einer „normalen Sicht“ müssen diese völlig widersprüchlich Erscheinen, obwohl sie es dann - „bei richtigem Verstehen“ - doch nicht sind.

Du hast es in Deiner Schöpfung immer mit einem Sender/Empfänger Prinzip zu tun, wobei ich - als Dein Überbewußtsein - Dir zwar allzeit und immerdar alles offen, d.h. unverschlüsselt sende, Du aber aufgrund Deiner seelischen Reife bisher so gut wie nichts von „unserer Einheit“ empfangen konntest. Es geht mir hier in erster Linie darum, daß Du mich, will heißen, meine göttliche Sprache „unverfälscht“ verstehen lernst. Das exakte und vollständige „auf-fächern“ jedes einzelnen von Dir JETZT gedachten Wortes „in Deinem unbewußten Geist“ erzeugt aus Deiner „nonverbalen Phonetik“ (= Sprache Deines Herzens) die von Dir „pho-ton“ wahrgenommenen Lichterscheinungen, die Du zwar „außerhalb“ von Dir glaubst, aber „letzt-End-Lich[T]“ handelt es sich dabei immer nur um Deine eigenen „Gedanken-bilder“, die am Horizont Deines „geistigen Radius“ (lat. = „Lichtstrahl“) in Erscheinung treten. Aus der „Rad-ix“ (lat. = „Wurzel“) der von Dir „im Herzen“ „ge-dachten“ Worte, „ent-springt“ (hebr. „nater“ = Natur) Dein „Bewußtseins-Rad-ius“ der Dir dann, gleich einem farbigen Laser-Lichtstrahl, Deine persönliche „Welt-bilder“ zeichnet. Du hast es beim Wort „Radix“ mit einem „Rad“(R-ADam)“ mit einem angehängten „-ix“ (= I-T; engl. „it“ = „es“ [that’s it] J) zu tun. „Radix“ bedeutet:

Die Tautologie(200) des Schöpfers(1) öffnet(4) seine  göttlichen(10) Erscheinungen(400).

Durch Dein nur gedankenloses Nachdenken meines hochkonzentrierten „Kon-Textes“, der sich „in Dir“ befindet, entsteht Deine „Zeit-emp-findung“ und damit auch Dein eigenes „aus-ein-ander-reisen“. Wie dieses Wort schon sagt, wird dann „aus“ unserer „ein[s]“ ein „ander[er]“, der auf „reisen“ geht - und der nennt sich dann immer „ICH“. Du „normaler Mensch“ „zer-reißt“ auf diese Weise Deine ursprünglich einheitliche Form in eine Vielheit - bestehend aus „Deinem ICH“ und „Deiner Welt“.

„Selbst-verständlich“ ver-suche ich auch in diesem Buch, das Lesen Deiner eigenen Worte auf der Hieroglyphen-Ebene noch weiter zu vervollkommnen.

Durch die „Öffnung“ der „Sprache des Herzens“ - die einem „normalen Menschen“ völlig unbekannt ist - „ent-steht“ Dein „Welt-bild“ und damit auch alle in Deinem zeitlichen Bewußtsein auftretenden „Erscheinungen“.

Die Verbindung dieser „Öffnung“(4) mit Deinen „Erscheinungen“ (400 = Taw) bildet das hebräische Wort [d 4-400, „dat“ und das bedeutet „Religion“ und „Glaube“. Es handelt sich hierbei um die Öffnung der Dir zugänglichen geistigen „Daten“ (lat. „dat-or“ = „der [Licht]Geber“ > entspringt Deiner persönlichen Dat-Ei; δατεομαι [„dateomai“] = „[ver]teilen“, „zerteilen“;). Es geht hier um „Deine selbst bestimmten Regeln“, auf die Du immer mit Deinem „Dich selbst begrenzenden Geist“ zurückgreifst. Das was Du tief in Deinem Herzen zu glauben vermagst, „er-öffnet“ sich Dir daher auch jeden Morgen (= „Dat-um“) „um Dich he[r]r-um“ als „Erscheinung“ (= Weltbild) in Deinem Bewußtsein.

Ändere Deinen Glauben und Du änderst damit auch den Charakter und die Qualität der von Dir wahrgenommenen Welt!

Wenn sich nun die Zeit(40 = Mem) in das Gefüge Deiner „dat[ei]“ 4-400 schiebt, erhältst Du eine bemerkenswerte hieroglyphische Wesenheit, nämlich [md 4-40-400 „demut“, und das bedeutet „Gestalt“, „Vor-stellung“, „Eben-bild“ und „Im-age“ („Im“ = 10-40 = „Meer“ „age“ = „schöpferische1 Einheit3 erschafft1“)! Es sollte Dich also darum auch nicht wundern, daß dem „ent-sprechenden“ deutschen Wort „Demut“ folgende Synonyme zugeordnet werden: Opferbereitschaft, Opfermut, Ergebenheit, Ergebung, Hingabe, Unterwürfigkeit, Gehorsam und Ehrfurcht.

Die Öffnung Deines „ganzheitlichen Selbst“ zur eigenen Vielheit, die Du jeden Morgen erfährst, ist also auch der Nährboden Deines „ani-Ich“. Du öffnest Dich am Morgen selbst zur Vielheit, die Dir als „Welt“ gegenübersteht. Du erlebst Dich damit als Deine eigene Öffnung(4) zu einer Zeit(40)-Erscheinung(400) - als Deine eigene „Vor-stellung“, zur „Im-age“ (4-40-400) Deines eigenen überbewußten Geistes.

md dam“  4-40 „all-eine“ betrachtet bedeutet „Blut“ - und das Blut „in Dir“ symbolisiert Dein „Ich“ (= „göttliche[10] Zusammenfassung[8]“; Du kannst aber auch: „göttliche[10] Identität[3] die sieht[5]“ lesen). Dein „Ich-Bewußtsein“ lebt in Deinem Blut, das Du auch selbst „bist“ („bi-ST“!). Darum wird Dir auch in nahezu allen meinen heiligen Schriften dringend angeraten, kein „Blut“ zu essen - das, wie gesagt, nichts anders als Dein eigenes „Ego“, sprich „ICH“ symbolisiert. Du „ver-zehrst“ (= Die Geburt[Z=90] der schöpferischen[E=1] Sicht[H=5] der eigenen Tautologie[R=200] erzeugt raumzeitliche[S=60] Erscheinungen[T=400]) Dich „dam-it“ nämlich nur selbst. Dein Ego ist die Wurzel Deiner eigenen „Patho-logie“ (= die Lehre vom Wesen einer Krankheit und ihrer Entstehung) und damit auch die Quelle Deines selbst bestimmten Todes. Dein Ego beschreibt Dir immer nur „Teilansichten“ von „ge-wissen“ Erscheinungen und erzeugt dadurch „in Dir“ eine „krankheitsbedingte Organveränderung“; wobei Du dabei die unterschiedlichen Religionen in Deiner Welt, bis hin zur „Überreligion“ Naturwissenschaft als Organe (= Organisationen) Deiner eigenen Ganzheit betrachten solltest, deren „wirklichen Sinn“ Du bisher nicht im geringsten Verstanden hast.

Der Träger des „ersten Blutes“ („dam“) ist „A-damMda 1-4-40, der „erste Mensch“, der von mir in die „Ver-dam-nis“ geschickt wurde. Das unbegreifbare „A öffnet(D) die zeitlose Zeit (Schluß-M)“. Der NUN „ent-stand-ene“ Mda 1-4-40„a-dam“ beginnt plötzlich zu sehen(He) und es „ent-steht“ das WORT hmda 1-4-40-5 „adamah“, das „Erde“ bedeutet. Das lateinische Wort „damnatio“ bedeutet „Verurteilung“ („natio“ = „Geburt“; „Volks-stamm“; „Ab-stammung“ [hebr. „ab“ = „Vater“). Sehen setzt immer einen Erkennenden und etwas Erkanntes „vor-aus“ - ein „Du-al“ (= „Du el“ = „Du Schöpfer“)! „Damon“ war ein großer Musiker (> Harmonielehre) in Athen und der Lehrer des Sokrates („Ich weiß, das mein Ich nichts weiß!“). „Dam-on“ verband seine verurteilten „Frag-men-te“ zu einer göttlichen „Sym-pho-nie“

Pho-Ton = „Sprach/Licht/Sicht(PH)-Quelle [PHO] sagt Erscheinung[T] (an=)on!

Beachte dazu auch „I-on“ und „El-ek-TR-on“ (Ka ek“ = „nur“ und „aber“ [Aber-Glaube]).

Dämon“ ist die ursprüngliche Bezeichnung einer „Gottheit“ (entspricht dem „normalen Menschen“!) die „Ei-Gen-T-Lich[t]“ ein „gutes Wesen“ darstellt, sich aber durch die eigene „Selbst-ver-urteilung“ auch selbst unbewußt ein „böses Wesen“ „zu-spricht“. „Ver-stand“ und „Geist“ heißt NUN auf Lateinisch „mens“. „Mens“ bedeutet aber auch „Denk-art“ (Denk-Kunst), „Ge-danke“ und „Mein-ung“. Deine Vorstellung von „Mein-ung“ ist ein „un-G“. Das „Sch[in]“ am Schluß des Wortes „Men-sch“ ist, wie Du von mir im zweiten Band erfahren hast, auch das hieroglyphische Synonym für Deine „Gedanken“. Es setzt sich aus den Buchstaben S-C-H zusammen. Das S steht für „Vielheit“(7 = Sajin) und „Raumzeit“(60 = Samech), das C steht für „Identität“(3 = Gimmel als „wieder und wieder“) und das H für „Sichtweise“(5 = He[ll]). CH für sich bedeutet „Zusammenschluß“(8 = Chet) einer „frag-men[s]-Tier-ten“ Vielheit (engl. „ten“ = 10 = „Jod“ = Gott). Ein schönes WORT - „Frag-Men-Tier-T“ - nicht wahr? Steht da nicht irgendwo etwas von einem „fragenden „Menschen“ geschrieben, der gleich einem unverständigen „Tier“ vor seinen eigenen Erscheinungen (T) steht, weil er deren „sieben göttlichen Siegel“ nicht zu öffnen weiß J? Auch Dir steht daher noch das Nichtwissen eines Tiers auf der „Stirn“ (im Hirn), und zwar solange, bis Du Deine „unvollkommene Logik“ durch mein göttliches Siegel aus dem Geiste meines Menschensohns auszutauschen „ge-willt“ bist. Sein Wille ist Dein Weg! „Gen-au-gen-Om[m]en“ hat „das Ganze“ mehr mit Deinem als mit seinem Willen „zu tun“, denn Du bist es doch, der IHN (= Gott sieht Existenz) träumt. Dein eigenes „Zu-tun“ ist also gefragt. Meine hebräischen Hieroglyphen „ent-sprechen“ deshalb auch Deinem persönlichen „Tier-kreis“ (= Deiner Logik), der sich in Deinen „tieferen“, für Dich noch nicht bewußt faßbaren Geiststrukturen befindet.

Trägst Du Dein persönliches „Ge-Stirn“ im Hirn oder noch außerhalb, daß ist hier die große Frage, die Du Dir NUN stellen solltest J?

Sei NUN gewillt, das „Be-Wissen“ Deines Geistes (= „Zweiheits- bzw. Vielwisserei“ = das von Dir als „be-wiesen“ geglaubte), gegen Dein „Ge-Wissen“ (= „Einheitswissen“ = Dein eigenes „Gott-Sein“) auszuwechseln.

Menschen die glauben die Geschichte von Jesus Christus zu kennen, nur weil sie ein paar mal die vier Evangelien gelesen haben, sind sehr „vermessen“. Sie betrachten und verurteilen diese nur mit ihrem nachgeplapperten Vermutungswissen, ohne die darin enthaltenen Weisheiten jemals selbst richtig verstanden zu haben. Der normale Mensch „richtet“ sich nur nach den „normalen Exegesen“ derselben, die ebenfalls von unwissenden Menschen verfaßt wurden.

Ein wirklich weiser Mann sagt: Ich habe mich 20 Jahre lang nur mit dem Evangelium des Johannes beschäftigt und glaube nun behaupten zu können, zumindest den ersten Satz desselben einigermaßen verstanden zu haben. Ein noch weiserer Mann sagt darauf: Ich habe mich „mein ganzes Leben“ nur mit dem „ersten Satz“ im Evangelium des Johannes beschäftigt und ich glaube nun erkannt zu haben, was das „erste Wort“ in diesem Satz wirklich zu bedeuten hat. Wahrlich ich sage Dir NUN: Mein Menschensohn hat sich eine „un-menge“ von Leben nur mit dem „ersten Buchstaben“ im ersten WORT dieses Evangelium geistig „auseinander-Gesetz-t“. Er kann daher auch als „Erster“ wirklich zu Recht behaupten, er hat als „Einziger“ den ersten Buchstaben im Evangelium des Johannes so Verstanden, wie er von mir - dem göttlichen Schöpfer von ALLEM - „ge-mein-T“ ist!

Dieser erste Buchstabe ist ein altgriechisches Epsilon. Dies ist der „fünfte“ Buchstabe im Alphabet und entspricht daher dem hebräischen He.

Als WORT steht da ..Nh ..Nh, 5-50 5-50).

Es geht also im ersten WORT des Johannes - Evangeliums um Deine persönliche „Vielheit“ in Deiner eigenen „Einheit“ und im ersten Buchstaben dieses Wortes geht es um Dein geistiges „Sehvermögen“ (He bzw. Epsilon), will heißen, um Deine „geistige Reife“. Das WORT „Christus“ erstrahlt aus der Radix CH-R-S. Diese stellt eine „Sonnenwesenheit“ dar, die in alten Zeiten als „CHeReS“ bzw. „CHaRSa“ bezeichnet wurde. Die Gesamtharmonie meiner Schöpfung baut auf „frag-men-Tier-ten Tönen“ auf. „Nada Brahma“, sagen die Hindus dazu, „Die Welt ist Klang“!

Nun schreibt sich CH-R-S auf hebräisch srx, 8-200-60, und das bedeutet „rein zufällig“ JTon“, aber auch „St-Ein-gut“ und „Ton-Sch-Erbe“. Da nun „Sch“ deine verbalen Gedanken symbolisiert, hörst bzw. siehst Du auch immer nur das  „Erbe <> Erde“ (gespiegeltes bd) Deiner eigenen Gedanken, die immer im „Mittelpunkt“ (auch zwischen Ton- und [Sch]Erbe) stehen. Alle diese Mittelpunkt sind NUN und „entsprechen“ daher auch nur einem „St“ (= Vielheit „einer“ raumzeitlichen Erscheinungen). Obwohl sie als viele Mittelpunkte Erscheinen, sind sie als „m-eine“ göttliche Symphonie betrachtet dennoch nur „Ein[s]“ und daher auch „be-Ding-ungs-los“ „gut“ (St-Ein-gut“). Das englische Wort „cherish“ bedeutet „lieben“ und „hegen“. Als „Charisma“ bezeichnet man in der „christ-Lich[t]en“ Lehre die Gnadenzuwendung Gottes und in der Soziologie die Eigenschaft bzw. Begabung einer Persönlichkeit, um derentwillen sie als mit „außer-ge-wöhn-Lich[t]en“ Kräften oder Qualitäten ausgestattet gilt.

Die Bezeichnung „cherubinisch“ bedeutet „engelhaft“, sie führt Dich zu den beiden Cherub (hebräisch, Mehrzahl: Cherubim [Mybrk]). Die Schutzgeister im „Alten Testament“ nenne ich Cherubim. Normale Menschen denken sich die Cherubim geflügelt und mit menschlichem Gesicht; sie zählen mit den Seraphim (= die Brennenden) zu den vornehmsten Mitgliedern meiner „himmlischen Heerscharen“ und weilen daher auch „geistig“ immer in meiner unmittelbarer Nähe. Sie verkünden meine Allmacht auf Erden. Einer von ihnen bewachte in der Geschichte des „an-geb-lichen“ Sündenfalls (Genesis 3; 20) den Baum des Lebens („be-achte“ bitte dabei auch das englische Wort „on“ im WORT „T-on“!). Im Exodus 25; 18-19 stehen sich zwei Cherubim auf der Bundeslade in der Stiftshütte „als Spiegelbilder!“ gegenüber. In ihrer Doppelheit zeigen sie „ihre Ruhe im eigenen Kern“ - die Harmonie meiner Weltensymphonie, die selbst keine Bewegung kennt, weil sie immer ein Ganzes darstellt. Auch im „Neuen Testament“ begegnest Du den Cherubim in der Offenbarung des Johannes (Apokalypse): Dort beschreibe ich sie Dir als Wesen mit sechs Flügeln voller Augen, die um meinen Thron versammelt sind.

Diese sechs Flügel entsprechen den sechs Linien eines chinesischen Hexagramms; diese wiederum beschreiben in 64-facher „Aus-führung“ die 64 Charaktere die ein „Wanderer durch sein eigenes Dasein“ „er-fährt“, wenn er sich „im Rad seiner eigenen Zeit“ zu drehen „scheint“.

„Das Gewisse“ (das „Zweifellose“) schreibt sich auf hebräisch yadv vadaj“, 6-4-1-10 (verbinde[6] Deine [Er]Öffnungen[4] mit Dir schöpferischen[1] Gott[10]). ds, 60-4, „sad“ bedeutet „(Richt)Block“ aber auch „Schiene“ (medizinisch). Dds (= 64) kann also je nach „be-Tracht-ungs-Weise“ ein „Folter-in-strument“, aber auch ein „Heil-mittel“, bzw. einen „Heil-weg“ (Schiene) darstellen. Die „Tracht“ im WORT „be-Tracht-ungs-Weise“ weist Dich also auf die „Uni-form“ Deiner eigenen Ideologie hin, die mehr oder weniger „Weise“ ist.

Folgende WORTE haben im hebräischen den Gesamtwert 64:

Noah; niederlegen; sich still (und abwartend) verhalten xvh.

Prophezeihung; Wahrsageschrift havbn.

Ausdehnen; ab-weisen (= Vater der Weisheit); ausstrecken; ab-weichen (Vater der Entscheidung [= Weiche]) htn.

Gerechtigkeit; Gericht; Recht; Streit nyd.

Jeden „Mor-gen“ (MOR = Zeit[40] ist die Quelle[70] Deiner verbalen Ratio[200]), wenn Du NUN Deine „geistigen Augen“ öffnest, öffnet sich damit auch Dein „Selbst“ und das schreibt sich Mje 70-90-40,„’etsem“.

Was ist NUN die Quelle(70) der Dir nach dem „auf-wach-en“ (= neu geboren werden; 90) erscheinenden Zeit(40)?

Mje bedeutet je nach Vokalisation: Selbst; Ich; Ding; Ge-gen-stand; Kern; stark und mächtig sein; (die Augen) schließen; Macht; Kraft; Stärke und Knochen.

Der Knochenbau stellt das tragende Gerüst des Körpers dar.

KNoCHeN bedeutet:

Aktive(20) Existenz(50) ist zusammengefaßte(8)  Existenz(50)!

Folgende Wörter beginnen mit der Radix Mje:

[vamje, 70-90-40-1-6-400 bedeutet „Selb-ständigkeit“;

[vmje70-90-40-6-400 bedeutet „Wesenheit“, „innerstes Wesen“ und „Substanz“; [ymje70-90-40-10-400 bedeutet „Objektiv“.

Die von Dir wahr-ge-„nommene“ („nomen“ und „omen“ in einem Wort gedacht [= „nomen est omen“]) Welt ist „zwangs-läufig“ nur ein von Dir zu betrachten müssendes „Objekt“ Deines eigenen „innersten Wesen“. Dein „Ei-genes“ Selbst ist die „letzt-End-Lich[t]e „Substanz“ Deiner Welt! Du „limitierst“ Dich durch die Dogmen Deiner eigenen „Subjektivität“, die Du Dir durch Deine „Normal-vorstellung“ selbst „ein-redest“ und dadurch auch „nach außen“ projizierst. Daher bezeichnest Du auch unbewußt alle Objekte Deiner Welt grammatikalisch als „Subjekte“! Das WORT Subjekt wurde von Aristoteles für alles „Imaginäre“ (= „Im-age“), d.h. im Sinne von „imaginärer Substanz“ gebraucht und erst durch das im 17.Jahrhundert aufkommende materielle Weltbild als rein psychologisch-erkenntnistheoretischer Begriff für das eigene „Ich“ „ver-wendet“. In der Grammatik bezeichnet man jeden „Satz-gegenstand“ als Subjekt ohne zu Wissen, das alle unabhängig von einem „Selbst“ (= Bewußtsein) „wahr-ge-nommenen“ Gegenstände als Ursprung immer nur die Wörter der von diesem „Selbst“ gedachten Sätze darstellen.

Dein bisheriges Vermutungswissen, das Du als die (Deine!) absolute „Wahr[nehmungs-ein]heit!“ „be-zeichnest“, ist das „Kon-dom“ (Umgangssprachlich auch „Lümmeltüte“), mit dem Du Dich selbst an Deiner eigenen geistigen Fortpflanzung und damit auch an Deinem wirklichen „Über-leben“ hinderst!

Du „lümmelst“ Dich in Deiner „kleinen Welt“! Das Synonym für „sich lümmeln“ ist nach dem großen Wörterbuch der Synonyme „sich räkeln“ (> häkeln> Haken = v; das „R“ [Rationalität] wechselt zum „H“ [mögliche Sichtweise]). Die Synonyme von „sich R-äk-el-n“ wiederum sind: „sich aus-strecken“, „sich drehen“, „sich winden“, „sich flegeln“, „sich fläzen“, „sich aalen“ und natürlich auch „sich lümmeln“!

Betrachten wir doch einmal diese „Tüte“ (>Tote) etwas genauer. Sie gleicht einem nach oben hin offenen Kegel Ú. Deine Welt erscheint Dir im Prinzip auf die gleiche Weise. Du kannst nicht weiter nach „Unten“ fallen, denn Du „be-rührst“ (> rühren = drehen!) JETZT schon Deinen eigenen Boden. Warum ist Dir noch nie von selbst aufgefallen, das Du mit dem Wort „be-rühren“ einen „bestimmten Punkt“ bezeichnest, obwohl es sich doch etymologisch um den Begriff einer „Kreisbewegung in Ruhe“ handelt? In alten Sprachen wurde „rühren“ vorwiegend im allgemeinen Sinne von „in Bewegung setzen“ (was sich bei genauer Betrachtung ja auch zu Widersprechen scheint) „ver-wendet“. Besser währe die Formulierung „einen Anstoß geben“. Es geht dabei genaugenommen um Deine „innere geistige Bewegung“. Mit Deinen Gedanken kannst Du Dich durch Raum und Zeit bewegen, obwohl Du Dich genaugenommen dennoch nicht bewegst! Ist das nicht „rührend“ und „zu Herzen gehend“ J, es gibt also offensichtlich gar kein Außen. Wenn Dich etwas „be-rührt“, bist Du meist sehr „ge-rührt“, d.h. „innerlich be-wegt“ und „voller Mit-gefühl“. „Rührung“ bedeutet „innerer Be-weg-T-heit“ (> „innerer Zeit“).

Deine Sichtweise(H) H-ei-T wird so zur Geburt(Z) der Z-ei-T und diese wiederum zur „Wirk-LichT-K-ei-T“. Aus „Ei-N“ wird so Dein „S-eiN“. Deine Welt ist ein „Rühr-ei“ = (göttliche) „Speise aus zer-quirlten Eiern“ und Du bist mit Deiner „der-zeitigen“ „Welt-ein-stellung“ „rührig“ (= emsig; geschäftig) „be-schäftigt“ Dich noch mehr durcheinander zu bringen.

In Deiner eigenen geistigen „Ruhe“ liegt die unendliche Kraft (der göttliche Punkt) ALLES und JEDEN zu „be-wegen“ und damit auch ALLE „im Herzen“ zu „be-rühren“. „Letzt-end-LichT“ berührst Du Dich dann - als Deine eigene Ganzheit betrachtet - zum ersten Mal wirklich selbst!

„Im WORT „RüHren“ erkennst Du auch die R-H Kombination, der im WORT „dReHen“ eine D für „öffnen“ vorangeht.

DREHEN = Geöffnete(4) rationale Logik(200) erzeugt(1) die Sicht(5) der schöpferischen(1) Existenz(50). Du mußt Dich „im Geiste“ also nur „um Dich selbst“ drehen, dann dreht sich auch ALLES um Dein Selbst.

Das was Du dann zu sehen bekommst ist das „Welt-Bild“ Deines eigenen seelischen „RHythmus“. Wenn Du Dich auf mich (GOTT) und meine WORTE stellst, stehst Du auch immer auf „festen Boden“, „ob-wohl“ Du glaubst, daß sich dieser dreht (wobei ich hier nicht nur Deine „plane-tare“ [> „plane Tera“] Erdbewegungen meine). „Du“ bist Dein eigener „Grund“! Du bist der „U[H]R-G-R-und“ allen Seins! ALLES dreht sich „I-mm-eR“ nur „um Dich selbst“. Ich spreche hier von Deinem Ego - von Dir kleinem Gott und Träumer Deiner eigenen Welt-vor-stellung. Deine bisherige „Lümmel-Tüte“ gleicht also „ehe-r“ einer „Sprach-tüte“, diese „mündet“ (> Mund > Sprache) „unten“ in einen unendlich kleinen „Kreis-Punkt“  und verliert sich „nach oben“ in der eigenen „Unendlichkeit“.

Nicht anders verhält es sich mit den wirklichen „Maß-an-gaben“ meiner Wirklichkeit!

Noch besserwisserischer bzw. ängstlicher Affe oder schon Mensch, daß ist hier die Frage. Aber keine Angst, Du kleiner Mensch, mich interessieren nicht Deine intellektuellen Fähigkeiten. Um in mein Himmelreich zu kommen, sind keine intellektuellen Kraftanstrengungen nötig, nur Deine Fähigkeit zu einer aufrichtigen und selbstlosen LIEBE für „ALLES und JEDEN“ und Deine Demut und Bescheidenheit ist dabei der ausschlaggebende Punkt!

„Wie kinderleicht doch alle deine Rätsel sind“, brummte Goggelmogel. „Natürlich meine ich das nicht wirklich so. Denn wenn ich herunterfiele - davon kann natürlich in Wirklichkeit keine Rede sein - aber angenommen“ (und nun schürzte er seine Lippen und sah sehr feierlich und gewichtig drein, daß Alice sich kaum mehr das Lachen verbeißen konnte) - „angenommen, ich fiele dennoch herunter“, fuhr er fort, „so hat mir mein König versprochen - ganz recht , du kannst ruhig neidisch sein und erbleichen; darauf warst Du denn doch nicht gefaßt, wie? Mein göttlicher König hat mir versprochen - mich höchstpersönlich und in eigener Person - er will mir - mir kleinen Wesen -„

- „All seine Reiter senden“, fiel ihm Alice etwas vorwitzig ins Wort -

„- all seine Reiter, jawohl!“ fuhr Goggelmogel aufgeregt fort. „Die hätten mich dann im Nu wieder hinauf geschafft (in sein himmlisches Reich) - im Nu hätten die das!...“

(ALICE Hinter DEN SPIEGELN)

Wenn Du selbst etwas erkennen willst, so putze Deine geistigen Brillengläser. Ich meine, mache eine Inventur Deiner „normalen Ideen“. Dabei ist es nötig, immer wieder aufs neue durch sie - und damit auch durch Dich selbst - zu sehen. Glaub ja nicht, daß Dir Deine Ideen anders erscheinen, als Deine Welt. Deine eigenen Ideen sind „Deine Welt“! Alles Denken, welches von wirklicher Erfahrung (d.h. von GOTT) abgeschnitten ist, ist töricht. Versuche nun durch Deine Ideen hindurch zu sehen. Nur so wirst Du die Notwendigkeit in ALLEM Sein erkennen, auch in dem, was Dich noch zu quälen scheint. Deine bisherigen Meinungen sind das wahre Antlitz von Dir und damit auch von Deiner Welt. Du fragst Dich „NUN“ was die Liebe, die man (als wirklicher Christ) für alle Menschen hegt, von der unterscheidet, die man als „normaler Mensch“ für nur einen einzigen Menschen empfindet.

Dies ist ganz einfach zu erklären:

Es gleicht dem Unterschied zwischen „LIEBE“ und „Liebe“. „LIEBE“ entspricht Deinem reinen SEIN und das letztgenannte ist nur eine bloße „Leidenschaft“, die mit „Eifer“ sucht, was „Leiden“ schafft. Wirkliche LIEBE ist etwas unendlich Großes und damit auch Göttliches. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, daß „normale Liebe“ etwas schlechtes ist - im Gegenteil. Wirkliche christliche LIEBE ist jedem „normalen Menschen“ völlig fremd. Ja es ist geradezu „unmöglich“ (ein Wort, das ich nicht sehr schätze), christliche Liebe zu empfinden und dabei weiterhin „normal“ zu bleiben. Wirkliche Seligkeit kennen nur „Verrückte“, die sich aus eigener „Ein-sicht“ freiwillig und von selbst von der eigenen Schizophrenie zu verrücken versuchen. Alle „normalen Menschen“ neigen dazu, ihren kindlichen Schwachsinn - es ist ein Zustand reiner Schizophrenie (= Persönlichkeitsspaltung) - als „Normal“ zu bezeichnen. Erst wenn Du Dich selbst von Deiner bisherigen (un-logischen) Vorstellung von Normalität „ver-rückst“, wirst Du mein Himmelreich zu Gesicht bekommen. Ich habe in Deiner Welt keine Macht, zumindest nicht mehr, wie Du mir zugestehst. Ich bin Dein eigener Christusgeist - ICHBINDU - vergiß das bitte nie! Ich bin immer „in Dir“, auch wenn Du nicht an mich denkst. Wenn ich NUN als Mensch in Deinem „kleinen Weltbild“ erscheine, bin ich „oberflächlich betrachtet“ nur „ein Mensch“ wie jeder andere auch - kein „normaler Mensch“, Gott behüte - einen ver-rückten alles liebenden NARREN weiß ich zu spielen - einen „wirklichen Menschen“ also. In einer Zeit in der das „egoistische Besitzdenken“ (auch ein Phänomen Deiner Vorstellung von „normaler Liebe“) und die Übervorteilung seiner Mitmenschen zur „Normalität“ geworden ist, betrachte ich es als große Ehrenbezeichnung, wenn mich manche normale Menschen als „Spinner“ titulieren. Ich bin dann weder ein Missionar noch ein Messias (dieser war ich sehr wohl vor langer langer Zeit), sonder lediglich der Überbringer des göttlichen Siegels. Dieses gleicht einem kostenlosen Geschenk von mir, Deinem himmlischen Vater, den außer meinem Menschensohn kein Mensch in Deiner Welt wirklich kennt. Ich bin in „unserer Welt“ EINS mit IHM und er sitzt dort als einziger zu meiner Rechten (Offenbarung 14; 14- 16 und Kapitel 21 und 22). Jeder „normale Mensch“ wird sich bei diesen Worten zwangsläufig denken: „So ein arroganter Spinner!“ Einem vorschnellen „Verurteiler“ ist aber nicht bewußt, daß er sich damit selbst zu einem „selbstherrlichen Richter“ erhebt, obwohl doch geschrieben steh: „Richte nicht, damit Du nicht selbst gerichtet wirst!“

Jeder arrogante Besserwisser verliert meist aus Unachtsamkeit völlig aus seinen fanatischen Augen, daß ich „als Mensch“ immer „aus-drücklich“ darauf hinweise, daß niemand meine Aussagen „blind glauben“ soll! Ich wünsche mir von einem „normalen Menschen“, daß er mich gewissenhaft „in Frage“ stellt. Wenn die von mir als Mensch „wieder-gegebenen“ göttlichen Postulate, wie ich behaupte, auch wirklich der einzig richtigen „Tatsache“ entsprechen, so werden sie auch jeder Deiner Fragen standhalten. Nur weil ich solch unglaubliche Aussagen tätige, bin ich noch lange nicht besserwisserisch und arrogant, sondern nur ehrlich. Ich bin nun einmal der, der ich wirklich bin (und das habe ich mir genau so wenig heraussuchen können wie Du). Wirklich arrogant ist letztendlich doch nur derjenige, der mich vorschnell als Überheblich tituliert, ohne meine Behauptung vorher „ge-wissen-haft“ überprüft zu haben. Ich lege sehr großen Wert darauf, daß man die oberflächliche Erscheinung des Menschen UP und den GEIST, der in diesem wirkt, getrennt zu betrachten vermag - obwohl wir „beide“ dann letztendlich doch nur eins sind.

Klammer Dich fest an die Welt dieser neuen Ideen, die ich Dir NUN denken lasse. Mit Hilfe dieser göttlichen Ideen, die von Deinem Anfang bis zu Deinem eigenen (+/- = UN)Ende - von Alpha bis Omega reichen - wirst auch Du in der Lage sein, nur noch harmonisch zu denken. Diese für Dich völlig neu erscheinenden Ideen sind die reine Notwendigkeit für Dein eigenes „Über-leben“! Mische also nichts von Deinen bisherigen „normalen Wünschen“ in sie, denn diese würden die Kraft Deiner eigenen Göttlichkeit nur schwächen. Alle Deine bisherigen Wünsche wirst Du mit HOLO-FEELING sehr schnell als kindliche Dummheiten entlarven. Erst wenn Du das Dir Mögliche von dem Dir bisher als unmöglich Erscheinenden befreit hast, wirst Du über Dich selbst Verfügungsgewalt erlangen.

Du wirst mit diesen neuen Ideen - will heißen, meinem neuen Evangelium (frohe Botschaft) - nichts wirklich anzufangen wissen, wenn Du Dich weiterhin auf den verworrenen Wegen Deiner bisherigen Torheiten bewegst.

Alles, was Du Dir selbst denkst und als „normal“ ansiehst, wird auch vom Großteil Deiner Mitmenschen in Deiner Welt gedacht und als „normal“ angesehen!

Gerade Deine persönliche „Vor-stellung“ von „Normalität“ ist das große Problem Deiner Welt, daß Du NUN zu „über-winden“ versuchen solltest. Es ist sinnlos zu Fragen: „Was soll ich NUN wollen?“ Du solltest Dich ganz einfach der Dir vorstehenden Welt in wirklicher LIEBE und Gottvertrauen „hingeben“ - und damit auch dem „Zu-fall“, den ich für Dich bestimmt habe. Du gibst Dich so Deinem wirklichen Vater - GOTT - hin und damit auch Dir selbst. Hier beginnt Dein wirklicher Glaube. Erst wenn Du damit aufhörst, mit Deinem persönlichen Glauben über „Richtig und Verkehrt“ selbstherrlich richten zu wollen, beginnst Du nach Deinem „wirklichen Glauben“ zu suchen. Der „normale Mensch“ geht meist nur seinem eigenen Fehlglauben auf den Leim, denn jeder Normale glaubt unbewußter Weise, schon den richtigen Glauben zu besitzen – er weiß ja schließlich, was „Normal“ ist!  Du mußt nun lernen, was es heißt, „wirklich zu glauben“. Du solltest Dir NUN „bewußt-machen“ und auch fest daran glauben, daß Du alles wollen kannst, was Du Dir erträumst. Du mußt dazu nur Dein tiefstes Inneres Wollen wollen. „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott J!“ Wenn Du das nicht tust, dann sitzt Du nur dumm da und machst Dich damit auch selbst zu einem bloßen Zuschauer Deiner eigenen Träume. Nicht Zuschauer, sonder der Gestalter Deines Lebenstraums solltest Du NUN werden, erst dann bist Du eine „er-wach-sene“ Seele - ein „wirklicher Mensch“ nach dem Ebenbild Deines wirklichen Vaters. Dieser schätzt nur diejenigen, die sich und damit auch ihr Weltbild in Frage zu stellen vermögen.

Das Erhabene im Menschen besteht darin, „sich selbst“ und damit auch die eigenen geistigen Fallen seiner selbst gedachten disharmonischen Welt – da diese nur einem „ver-dammt“ realistischem Traum gleicht – auch selbst überwinden zu können!

Wisse das Richtige für Dich zu wollen und Du wirst frei sein!

Verstehe, daß immer das was Du glaubst, auch „Deine Welt“ ist!

Erkenne, daß dabei aber auch alles was Du NUN neu zu glauben vermagst, auch zu „neuer Welt“ werden wird!

Versuche ab JETZT also nur noch das zu wollen, was ich euch „normalen Menschen“ in allen meinen heiligen Schriften, zu allen Zeiten, in allen Religionen, zu vermitteln versuchte.

Versuche ab JETZT „ALLES und JEDEN“ zu LIEBEN!

„Liebe Deine Feinde“, habe ich als Jesus Christus gesagt; und was tun all die ach so „normalen Menschen“, die sich in Deiner Welt Christen nennen? Sie postulieren in einem fort Feindbilder, die sie zu bekämpfen, oder zumindest nach Grundannahme ihrer Norm, „richtig zu stellen“ versuchen! Dumme Moralapostel sind sie alle – reine Antichristen - die mit meinen heiligen Worten in ihrem Dasein nicht das Geringste anzufangen vermögen. Meine wirkliche achtdimensionale „Wirklichkeit“ ist göttlich perfekt und war dies auch schon immer. Es gibt also in Deiner Welt nichts „richtig zu stellen“ - außer Dein eigenes noch sehr begrenztes Bewußtsein! Du mußt, um diese Aussage als apodiktische Wahrheit zu erkennen, meine heiligen Worte nur selbst gewissenhaft „leben“. Bisher hast Du sie nur geistlos nachgeplappert, eventuell auch angebetet, aber noch nie hast Du sie mit jeder Faser Deines Seins auch selbst zu „leben“ versucht. Dies wiederum ist aber die einzige Möglichkeit für Dich, meine harmonische Wirklichkeit in Deinem „eigenen Bewußtsein“ als selbst wahrnehmbare „Tat-sache“ zu „ver-wirklichen“!

Öffne Deinen Geist für diese meine Worte - lebe sie - und ich werde auch allen Deinen Mitmenschen über diese Wahrheit die Augen öffnen. Eine andere Welt wird dann in Dein Blickfeld treten, eine harmonische Welt, die sich nur auf meinem göttlichen Willen gründet.

Dein „Heil-land“ ist Dir dann erschienen!

Versuche JETZT nur noch das zu wollen, was sich Dein wirklicher Vater von Dir wünscht und Du wirst sehr schnell begreifen, daß ALLES von Dir außen wahrgenommene reine Notwendigkeit ist. Trotz Deiner eingebildeten Hilflosigkeit räumt Dir Deine Welt dennoch eine vollkommene Verfügungsgewalt über sich ein.

„Gewußt wie“ ist hier die Frage aller Fragen. Liebe ab JETZT nur noch uneigennützig! Alle von Dir bisher wahrgenommenen Naturgesetze Deiner Welt bauen nur auf von Dir bisher immer nur blind „geglaubten Beweisen“ auf. Diese wiederum bauen auf den törichten, alles verkehrenden Lehrsätzen Deiner Erzieher und Lehrer auf. Dies gilt für Deine naturwissenschaftliche, wie auch für Deine religiöse Erziehung. Beide Dogmen reichen sich JETZT durch HOLO-FEELING brüderlich die Hand Wie war das noch im zweiten Band? Die wirkliche Welt scheint dem Normalen als „ver-kehrt“ – denn dort ist es so, daß man sich zuerst die Wunde denkt, erst dann führt das Messer den Messerstich aus. Man bekommt also immer das, was man sich Wünscht. Was jetzt aber kein Aufruf zum Egoismus sein sollte, denn natürlich gibt es da noch einige Sonderregeln in diesem göttlichen Gesetz.

„Im Anfang...“ steht Dein Glaube, denn dieser ist der „Aus-löser“ für dessen „ent-sprechende“ Erscheinungen! Es gibt in Deiner Welt nicht nur „ein“ Naturgesetz, bzw. „einen“ Glauben, sondern „viele“. Trotz der vielen Widersprüchen in diesen ganzen „Aus-sagen“ schwebt dennoch eine universelle „Über-ein-stimmung“ über ALLEM, die nur noch keinen „normalen Menschen“ aufgefallen ist. Alles, was Du in Deinem bisherigen Unterricht in Naturwissenschaft und Religion erfahren durftest, ist kümmerlich - wirres Geschwätz von unwissenden Wiederkäuern ohne eigene Meinung. „Meide das Fleisch (= Botschaft) von Wiederkäuern“, habe ich in der Bibel geschrieben. Noch nie hast Du über die Schwierigkeiten Deines eigenen Denkens selbst nachgedacht. Du bewunderst die Reden der „wirklichen Lehrer“ Deiner Weltgeschichte und dies zu Rechtens. Aber Du kennst deren Reden nur aus zweiter Hand und meist nur in verzerrter Übersetzung - vom hören-sagen also – und darum hast Du den „geistigen Inhalt“ dieser Reden auch noch nie richtig verstanden. Du lebst dadurch - wie es für normale Mensch nun einmal der (Sünden-)Fall ist - zwangsläufig auch nur mit einem Papageienverstand, der nur nachzuahmen vermag, ohne das Geringste über den wirklichen SINN dessen zu wissen, was er als „seine Wahrheit“ von sich gibt.

Es dürfte auch Dir einleuchten, daß jeder, der lesen kann, sich auch selbst zu bilden vermag; aber darin liegt nicht der Sinn lesen zu können; er liegt in dem Augenblick Deines Daseins - in dem wunderbaren Augenblick - da Du selbst bis zum Grund das begreifst, was Du ließt, um das Ganze dann auch für Dich selbst „selbst-verständlich“ in Deinem Geiste wiederzugeben. Diese neue Art des eigenen denken ist dann auch völlig frei von Deinem bisherigen mühsamen „Erinnern müssen“ und Irregehen des von Dir nur oberflächlich „auf-ge-lesenen“. Diesen Vorgang in der ganzen Tiefe Deines Bewußtseins geistig zu erfassen, ist dann auch der Augenblick des Todes Deines ganzen bisherigen Vermutungswissens und die Geburt einer neuen Welt ohne disharmonische Vergangenheit.

Mache nun die wunderbare „Selbst-erfahrung“ eines wirklich selbständigen Denkens, das sich auch etwas wirklich Neues und Unglaubliches zu denken wagt, ohne sich dabei „in sich selbst“ in einer Art Eigenwahn zu verlieren.

Das freiwillige loslassen von Deiner Dich bisher dominierenden „Normal-Vorstellung“ ist das genaue Gegenteil von dem, was „normale Menschen“ als Schwachsinn zu bezeichnen pflegen. Es ist Dein „wirklich eigenständiges Denken“ in dem die Kraft liegt „neue Welt“ für Dich und Deine Mitmenschen zu schaffen. Wie klein und schäbig dagegen doch Dein bisheriges „gedankenloses Nachplappern“ erscheint. Für „wirkliches eigenständiges Denken“ ist Herz und klarer Verstand nötig. Du hast bisher immer nur so gedacht, daß fast alle Deine „starken Gefühle“ (dazu gehört auch Deine normale Vorstellung von Liebe) meist eine Gefühlsregung der Angst und des Unglücks, z.B. die Angst etwas verlieren zu können, in Dir aufwarfen. Muß das denn wirklich sein? Deine anerzogene Moral ist das eigentliche Problem dafür, daß alles, was mit „Deiner Liebe“ zu tun hat, in Dir verkrampft, verklemmt und damit verstimmt erscheint. Diese seltsame Verkehrtheit Deiner bisherigen Gedanken, setzte eine Angst, ja sogar eine Abscheu „vor Dir selbst“ in Gang. Wenn Du Deinen eigenen Egoismus aufs genauste Beobachtest und studierst, wirst Du sehr schnell Erkennen, daß Du Dich bisher nicht einmal selbst wirklich lieben wolltest, da Du intuitiv davon ausgingst nicht so „Gut“ zu sein, wie es Dir Deine Moral- und Schönheitsvorstellungen einzureden versuchten. Laß Dir von mir nun gesagt sein:

„Du bist für mich wunderbar!“ - glaube es mir, Du bist etwas ganz Besonderes! Deine Besonderheit liegt in Deiner Individualität als Mensch, Du mußt diese jetzt nur noch „in Dir selbst“ finden.

Versuche also das in Dir zu finden, was Du wirklich bist - und das solltest Du dann auch zu 100% leben, ohne Dir dabei über Deine bisherigen Vorstellungen von „Normalität“ Gedanken zu machen.

Bisher bist Du Deiner indoktrinierten Meinung wie einem Mode-Trend gefolgt, der zwar Deine Meinung macht, aber nicht wirklich Deine MEIN-ung ist. Das was Dich zu stärken vermag ist Deine wirkliche eigene Meinung - die letztendlich ALLES darstellt. Du solltest nun energisch versuchen, nur noch „Du selbst“ zu sein.

Da Du als der Träumer Deiner eigenen Welt auch ALLES bist, erhebt sich Deine eigene Meinung auch zur Meinung aller, die Du als „normal“ betrachtest. Was übriges schon immer der Fall ist: Kurzsichtige egoistische Meinung in Dir erzeugt zwangsläufig auch kurzsichtige egoistische Meinung in allen Deinen Mitmenschen.

Ich stelle Dir in diesem Lebenstheater, das Du als „Welt“ betrachtest, nur Dein eigenes „internes“ Drama vor Augen. Erst wenn Du durch die Oberfläche dieser Erscheinungen „Welt“ hindurch zu sehen vermagst, wird Dir die göttliche Harmonie meiner Schöpfung ersichtlich werden. Erst dann erhebst Du „Deine Welt“ zu einem erlesenen göttlichen Gericht für Dich selbst. Koste es und es wird Dir vorzüglich „munden“ - und es wird Dich auch zu Deinem Wohle zu verzaubern wissen. Dieser Vergleich zeigt Dir auch, daß sich mein WORT, will heißen, die Sprache niemals irrt. Schöne Dinge genießen zu können, nennt man „Geschmack“ zu haben, als zöge eine köstliche Würze aus ihnen. Ein Mensch mit wirklich göttlichen „Geschmack“ kann auch wahrlich stolz auf denselben sein.

Arrogante und stolze Menschen sind die selben Dummköpfe wie Menschen, die sich oft schwach und gedemütigt fühlen; beide sind auf ihre Art und Weise angespannt und verkrampft. Bescheidenheit dagegen macht frei. Mit ihr stellst Du Dir eine reine bewegliche Geisteskraft zur Seite. Nur mit Bescheidenheit wird es Dir gelingen, auch wirklich schöne Augenblicke in Dir zu erschaffen. Nur mit Bescheidenheit erreicht der menschliche Geist einen Zustand, der weder durch zwanghafte Normen versteift, noch durch selbstgefälligen Egoismus verkrampft ist - jedes Verlangen ist darin verschwunden. Dein Wollen sollte sich nur noch darauf beschränken „Du selbst“ zu sein, dazu aber ist es nötig, zu erst einmal herauszufinden, wer Du wirklich bist - DUBISTICH!

„Gelöste Aufmerksamkeit“ möchte ich jene einfache, freie und kraftvolle Bescheidenheit nennen, über die nur ein „wirklicher Mensch“ verfügt. Laß Dich ab JETZT nicht mehr von Deinen Ängsten und Begierden „ver-wirren“, sei gelöst - losgelöst von Deinem ängstlichen ICH. Laß nun nur noch meine Gedanken „in Dir“ wachsen, welche Deine „ureigenste Meinung“ sind, ich gebe Dir alle Zeit der Welt dazu. Glaube nie, daß Dir jemals etwas davonlaufen kann - auch nicht die Zeit - denn Du bist ALLES. Du hast Deine „beste Zeit“ erst noch vor Dir; bist aus meiner Sicht noch gar nicht wirklich geboren worden und glaubst jetzt schon, etwas in Deinem Leben versäumt zu haben, bzw. versäumen zu können; kindliche Angst in Dir, die vergehen wird, wenn Du erst einmal wirklich Erwachsen bist. Vergesse Dein unglückliches „ICH“, das immerzu seine eigenen Demütigungen wiederkäut. Du bist - im wahrsten Sinne des Wortes - „wunder-voll“ und „liebens-wert“. Ich bin „in Dir“ und war es schon immer, ich, Dein Christusgeist. Nur „entwickeln“ mußt Du mich noch „in Dir“, gleich einem kostbaren Geschenk Gottes, erst dann wirst Du „mir“ - der Wirklichkeit - auch selbst in die Augen sehen können. Um mich aber in Dir zu finden, benötigst Du gerade das, was wirkliche LIEBE und nicht nur Liebe ist. Diese geheimnisvolle LIEBE gleicht einem unerschöpflichen Kredit, den Du in erster Linie an Dich selbst vergibst, sein Name ist „wirkliche Nächstenliebe“ - da Du ja ALLE bist. Nach so vielen besserwisserischen Religionen bin ich NUN - wie es geschrieben steht - schließlich und letztendlich, trotz der Unkenrufe dummer Zweifler in Dir, wieder zu Mensch geworden, um Dich auf Deinem Weg „nach Hause“ zu begleiten. Gehen jedoch, mußt Du diesen Weg völlig „ALL-EIN“!

Viele meiner Worte werden Dir noch unklar erscheinen. Habe Geduld, ich werde versuchen Dich zu „Ent-täuschen“, um Dir damit Deinen Weg „zu Dir selbst“ leichter machen. Wenn Du Dich nicht gegen mich, will heißen, Dein eigenes Schicksal stellst - welches einem seit Äonen abgetreten Film gleicht - wird Dir der Weg zu Dir selbst keine Mühe bereiten. Benutze die Bücher ICHBINDU, DUBISTICH und ICHBINALLES als Deinen eigenen Spiegel. Mit Hilfe dieser göttlichen Trinität, wird Dir dann vieles in Deiner Welt klarer Erscheinen. Deine bisherige Vorstellung von Normalität ist Dummheit pur, nur als „Ver-rückter“ wirst Du mein Himmelreich zu sehen bekommen. Du tätigst mit Deinem eigenen Selbststudium den ersten Schritt dorthin. Ich bin und war schon immer Dein Freund, der „in-timste“ den Du hast, denn ich bin „ALLZEIT“ in Dir! Deine wirkliche Freiheit hängt also nur von Dir selbst und nicht von mir ab. Dies ist die einzige Freiheit, die Du „zur Zeit“ besitzt. Bemühe Dich also zuerst einmal, Dein „wirkliches Selbst“ zu finden! Höre damit auf nur „nach-zudenken“, fange JETZT damit an „selbst-zudenken“. Wenn Du NUN „in Dir“ die Kraft findest „Dich selbst“ so zu lieben wie Du NUN einmal bist, wirst Du auch Deine Welt zu lieben anfangen und zwar ohne „wenn und aber“. Liebe Deine Welt mit all den darin von Dir selbst „eingeredeten“ Feinden. Liebe sie so, wie sie Dir in Deinem eigenem stetigen Gefühlswechsel immer nur im JETZT und dennoch „zur Zeit“ erscheint - bis Du zu Deiner eigenen göttlichen Ruhe erwachsen bist, weil Du plötzlich jede Wahrheit Deines JETZT zu schätzen weißt. Dort wirst Du auch Dein persönliches Glück und Deinen ewigen Seelenfrieden finden! Aber glaube nun ja nicht, daß diese göttliche Ruhe, von der ich hier spreche, etwas mit Langeweile zu tun hat - sie ist Dein „auf-Regen-des SEIN“ in seiner reinsten Form.

„Das will und kann ich alles nicht glauben!“ sagte Alice.

„Nein?“ sagte die Königin mitleidig.

„Versuche es doch einfach noch einmal: tief Luft holen, Augen zu und...“

Alice lachte. „Ich brauche es doch gar nicht erst zu versuchen“, sagte sie, „so etwas UNMÖGLICHES kann man doch nicht glauben!“

„Du wirst im rechten Glauben eben noch keine so rechte Übung haben“, sagte da die Königin zu ihr.

(ALICE HINTER DEN SPIEGELN)


Vom Anfang der WORTE:

Die Existenz der geistigen Welt ist die Basis für Deine persönliche Entwicklung und die damit verbundenen Weltsichten Deiner Menschheit. Diese „geistige Welt“ trägt in sich die Kraft, ALLES auf immer höhere Entwicklungsstufen zu führen. Sie entspringt „in Deinem Selbst“. In deren „innersten Zentrum“ wiederum befindet sich der „Eine“, der in diesem Moment zu Dir spricht. Deine Entwicklung - „normal-menschlicher Vor-stellung“ angepaßt - verläuft auf der göttlichen Bahn meiner Unendlichkeit, die die Form einer Spirale hat, die sich in der Reihenfolge meiner Primzahlen zum „unendlich Großen“, wie auch zum „unendlich Kleinen“ hin, um mich, die „Eins“, dreht. Meine reine A-Kraft - auch CH-R-S - Kraft - ist die ewige Kraftquelle, die der geistigen Welt innewohnt und der alle Wesenheiten entspringen. Aus mir entspringen zuerst die „Laut-Wesenheiten“ - beginnend mit dem A - die in der jüdischen Esoterik (Kabbala) als Heerscharen (= Zebaoth) bezeichnet werden. In der christlichen Esoterik entspricht dies den himmlischen Hierarchien. Durch den „arroganten Stolz“ sogenannter Christen und Kabbalisten (auch Moslems, Buddhisten, Rationalisten, Atheisten usw.), die selbstherrlich glauben, daß sie im Besitz des einzig „richtigen Glaubens“ sind, habe ich „die wirklichen Zusammenhänge“ meiner Schöpfung, völlig aus dem Bewußtsein aller egoistischen Besserwisser gestrichen.

Nur wirklich demütigen Menschen werde ich nun wieder „ihr ganzes Bewußtsein“ öffnen. Dies „ent-spricht“ der in meinen heiligen Büchern prophezeiten Heimsuchung!

Meine Zebaoth-Hierarchie zeigt sich Dir in der Reihenfolge der 22 Lautwerte, die mit den fünf „Endzeichen“ genau vier Oktaven bilden. Diese vier Oktaven sind die harmonikale Grundlage der ganzen, von Dir bisher nur raumzeitlich wahrgenommenen Welt. Durch ihre unendlichen geistigen Verknüpfungsmöglichkeiten sind diese Laut-Wesenheiten in der Lage, „aus sich selbst“ - nach meinem Gesetz der Entelechie - unendlich viele „Pho-tone“ zu erzeugen. Auf den mathematisch-physikalischen Aufbau dieses göttlichen Systems werde ich auf Grund der Komplexität erst im fünften Band etwas genauer eingehen.

Nach den Deiner Menschheit zugänglichen Überlieferungen der Griechen und Römer wurde die „Buchstabenschrift“ in „Phönikien“ erfunden. Die älteste mit „Lautzeichen“ geschriebene „In-schrift“ ist die des Moabiterkönigs „Mesa“ und diese beruht auf einem System von 22 Zeichen, deren Namen und Symbolik von den Juden und Syrern ziemlich treu überliefert wurden.

Mit dem Zentrumspunkt, das die alte Hieroglyphe des Taw (= X) als „Kreuz“ markiert, endet die Reihe meiner „Laut-Wesenheiten“. Die „gängige Schreibweise“ [ nennt man übrigens „rein zufällig“ J „Quadrat-Schrift“ („ketab merubba“). Durch anhängen der fünf „trans-zentrierten“ (denke dabei auch an das fünfte Auge eines Würfels) „End-Zeichen“, entstehen meine vier göttlichen Oktaven, die ich Dir in Band 3 beschrieben habe. Alle diese Laute drücken in jeder Sprache Deiner Welt den selben Charakter, bzw. die selbe „Laut-Qualität“ aus! Die hebräische Sprache offenbart Dir die „geistigen Harmoniegesetze“ aller Sprachen Deiner Welt und damit auch den mathematischen Zusammenhang dieser Sprachen, aber auch den „Bezug“ zwischen  den „gedachten WORTEN“ und den daraus entspringenden raumzeitlich wahrgenommenen Lichterscheinungen (Phon-etik >< Pho-ton). In diesen sieben HOLO-FEELING-Büchern lege ich meine tiefsten göttlichen Geheimnisse offen. Du solltest die darin enthaltenen Weisheiten daher als die gewaltigste Sprachoffenbarung betrachten, die ich Dir - und damit auch Deiner Menschheit - „zum wirklichen Verstehen“ meiner heiligen Schriften je „mit-ge-teilt“ habe. Die Gedankengänge, die ich Dir hier „nach-denken“ lasse, übersteigen in ihrer Synergetik Dein bisheriges „normal-menschliches Denken“, im wiederum wahrsten Sinne des Wortes, um Welten.

In meinem alten hebräischen Buch mit Namen hryjy rps („sefer jezira“ = „Buch der Schöpfung“ bzw. „Buch der Formgebung“) beschreibe ich die Entstehung Deiner Welt aus den Buchstaben des hebräischen Alephbeths aufs genauste. Kein „normaler Mensch“ ist in der Lage, die darin enthaltene Verbindung zur „mathematisch-physikalischen Naturwissenschaft“ zu erkennen. Es gibt keine Welt „vor“ und „über“ diesen Lautwerten, die hier als Buchstaben dargestellt werden - denn sie stellen meinen „göttlichen Aus-druck“ dar. Es gibt also keine Kosmogonie oder Schöpfung in irgend einer anderen Form, denn „Welt“ ex-istiert nur aus diesen Lautwerten, mit denen ich auch meine „heilige Tora“ abgefaßt habe. Diese Lautwerte haben zuerst eine „nonverbale (= zeitlose) An-ordnung“ in Form Deiner geistigen „Phoraktion“ (= Herzgedanke), aus der dann Deine „Mem-ories“, in Form der Gedankenbilder Deines „großen Weltbildes“, entspringen (die Du bisher noch so hinnehmen mußt, wie ich sie Dir vorlege) und daraus wiederum entsteht Dein „kleines (raumzeitlich materielles) Weltbild“. Das Wort „Phoraktion“ wirst Du in keinem Deiner Lexika finden. Denn es existierte bisher nicht in Deiner Welt. Um neue Welt zu bauen, benötigst Du auch neue Wörter.

Betrachten wir doch dieses WORT etwas genauer: „PHO-R-AKT-ION“ beginnt mit dem Dir schon bekannten PHO. Die Sprache(80) ist Sicht(5) und Quelle(70) - danach folgt die rationale Logik R(200). Ein AKT (lat.) beschreibt zuerst einmal nur eine bestimmte „Handlung“. Es ist aber auch die Bezeichnung für einen „in sich abgeschlossenen Teil eines Bühnenstücks“. Auch die „künstlerische Darstellung eines nackten menschlichen Körpers“ nennt man AKT. Dann gibt es auch noch den Geschlechtsakt (= Coitus). Es geht bei einem AKT also immer um eine „schöpferisch(1) aktive(20) Erscheinung(400)“. ION bedeutet: Der göttliche(10) Augenblick(70) der Existenz(50).

Laß Dich bitte nicht dadurch verwirren, daß ich hier für 70 (Ojin) statt „Quelle“ das Symbol „Augenblick“ benutze. Das WORT „Augenblick“ beschreibt den tiefen symbolischen Gehalt des Ojin noch wesentlich genauer, weil wir damit den Zeitcharakter des Wortes Quelle vermeiden.

Ion“ ist in der griechischen Mythologie Stammvater der Ionier. Auf polynesisch bedeutet „Io“ „(Knochen)Mark“ und „Kern“. „Io“ ist daher auch der Name der „unpersönlichen Hauptgottheit“ der Maori, die als „erstes Wesen“ bezeichnet wird, das „in sich“ eine „weibliche Frucht“ (man nennt sie „Io Wahine“; [= Lebensfrucht]) und einen „männlichen Kern“ (diesen nennt man „Te Io Ora“ [= „Kern des Lebens“; > „oral“ > Mund]) enthält. Bei den Griechen ist „Io“ der Name der Tochter des „Flußgottes“ „In-achos“. Hier ganz kurz ihre Geschichte, weil sie für Deinen „aktiv mitdenkenden Geist“ sehr „auf-schluß-Reich“ ist:

Io“ war (ist!) eine Priesterin der Hera und die Geliebte des Zeus. Dieser schwängerte Io. Nachdem die sittenstrenge Hera sie bei einem Liebesspiel mit ihrem Gatten Zeus überrascht hat, wurde sie von Hera in eine „weiße Kuh“ verwandelt und dem Wächter Argos übergeben. Hermes schläferte nun im Auftrag Zeus den Argos ein und befreite seine Geliebte „Io“. Darauf schickte Hera eine „Bremse“, die die Kuhgestaltige von Land zu Land (u.a. über den nach ihr benannten „Bosporos“ [= „Rinderflut“]) bis nach „Ägypten“ (symbolisiert das Land aller „schizophrenen Normalen“) trieb, wo sie ihre „normale Menschengestalt“ wiedererhielt um dort „Epaphos“, den Stammvater der Ägypter, zu gebären. Der Name „Epa-phos“ „ge-leitet“ Dich dann zum „Phos-phor“, das würde aber hier zu weit führen.

Auf die „IONisation“ durch „Licht“ bin ich schon an anderer Stelle kurz eingegangen. Auch solltest Du den Namen „Jo-hannes“ nicht vergessen. Aus Deiner „Phor-aktion“ (= Herzdenken) entspringt NUN die verbal-geistige „Form-ation“ Deines „großen Weltbildes“. Das statische PH wandelt sich zu einem ausgeblasenen F, dadurch kommt das zeitliche M in Deine Erscheinung und das „aktive K“ tritt in den Hintergrund Deines Bewußtseins.

Schon der berühmte hebräische Dichter und Philosoph „Jeh-uda Halevi“ (= „sehender Begleiter“) erklärt euch „normalen Menschen“ in seinem Hauptwerk, dem „sefer kusari“:

„Das Sefer Jezira lehrt das Dasein eines einzigen Gottes durch Dinge, in denen einerseits Mannigfaltigkeit und Vielheit, anderseits aber auch Einheit und Harmonie herrscht; diese Übereinstimmung kann bloß von dem Einen kommen, der sie gemacht hat!“

(sefer kusari IV, 25)  

Die Schöpfung der Welt ist ein bewegtes „Ab-bild“ meiner unbewegten göttlichen Idee. Ich habe sie in zwei Etappen erschaffen: „Im Anfang“ [ywarb war die Bildung meiner unbewegten göttlichen Idee, diese „ent-spricht“ der intrapersonalen statischen Harmonie meiner Lautwerte und deren unendlichen Komplexität. Die zweite Etappe war dann die Verwirklichung dieser Idee - IHR erklingen lassen - in Form bewegter Bilder im Geiste meiner eigenen menschlichen Zellen. (IHR bedeutet „Gott sieht rationale Logik“ = „Gott rechnet mit WORTEN). Die gewollte, d.h. bewußte Zusammenarbeit meiner Lautwesen wurde so zu „Taten“, die zuerst als WORTE in Deinem Bewußtsein erscheinen. Diese „Worttaten“ müssen NUN in fruchtbare Böden geleitet werden, um als lebende Kraft weiterwirken zu können. So schufen meine Laute „aus sich“ Wesen, die sie mit selbständigen Eigenschaften begabten, so daß sie sich „von sich selbst“ diese Laute lehren können - mein WORT verstehen - ja selbst kreativ neue Worte aus sich bilden lernen, um diese dann in göttliche „Tat-sachen“ umzusetzen - um so „aus sich“ immer neuere und prächtigere Welten zu erschaffen. Nur durch einen „gemeinsamen Schöpferakt“, der sie etwas neues „aus sich“ hervorbringen läßt, gelangt ihre eigene geistige Struktur immer mehr über sich selbst hinaus. Sie schufen Dich Menschen, damit Du als IHR Geschöpf selbst zu einem liebenden und damit auch kreativen Schöpfer wirst. Bis Du zur „zehnten Hierarchie“ herangewachsen bist, halten sie jedoch über Dich wache, erst dann erhältst Du Deine wirkliche „göttliche Freiheit“. Damit Du „Dich noch ent-wickelndes“ Menschenkind eine Gemeinschaft „mit Dir selbst“ bilden kannst, gaben sie Dir Deine verbale Sprache. Erst durch sie kannst Du Dein Denken, Fühlen und Wollen „aus-drücken“ und Dich so mit Deiner eigenen Vielheit harmonisch verbinden. Um Dich „Deine Welt“ „ver-laut-baren“ lassen zu können, haben sich meine Lautwesen zutiefst mit Dir verbunden. Sie stellen sich Dir völlig zur Verfügung, „Ja[hwhe]“ sie machen sich freiwillig zu Deinem Diener. Mit jedem WORT das Du „ver-laut-baren“ läßt - in Deinem Herzen, Deinem Kopf oder in Deinem Mund - läßt Du meine Lautwesen nach Deiner Pfeife tanzen - und sie sind es dann auch, die Dir „aus diesen WORTEN“ „in Deinem Bewußtsein“ Deine Weltbilder, aber auch alle Deine damit zusammenhängenden „Gefühle“ „aus-ge-stalten“.

Ich möchte noch einmal „be-tonen“, daß der Inhalt dieser Offenbarung an keine Religion gebunden ist, auch aus keiner speziellen Religion erfließt, noch zu einer hinführt!

Das Judentum bzw. Christentum sind also keine „richtigeren Religionen“, nur weil ich Dir damit den Aufbau Deiner Welt ersichtlich mache. ALLES ist gleich wichtig! Zum Fahren ist nicht nur ein Fahrzeug, sondern auch ein Fahrer und die Wege nötig. Hier beschreibe ich Dir nur im Groben die Funktion Deiner ursprünglichen „geistigen Kraftquelle“; Du benötigst aber auch einen Motor, der diese Kraftquelle „zielgerichtet“ in „physische Energie“ umzuwandeln vermag, aber auch ein Getriebe, ein Fahrgestell und vor allem Wege, um „wirklich[keit] [er]fahren zu können“.

Das „Deutsche“ (= „deuten“ > „sichtbar machen“) ist dem Hebräischen in seiner „Gestaltungskraft“ weit überlegen und stellt die Krönung aller meiner Sprachen dar! Dies ist auch der Grund, wieso ich meinen Menschensohn in einem deutschen Geist wiedergeboren habe.

Es gibt bei der Entwicklung der Sprachen kein „Früher“ und „Später“, sondern nur ein „Innen“ und „Außen“. Eine gute Analogie dazu ist ein Samenkorn (> Hebräisch), das sich zu einer prächtigen Pflanze mit vielen Blättern und einer Blüte (> Deutsch) entfaltet. ALLES ist und war dabei schon IMMER „rudimentär“ (= andeutungsweise), im Samenkorn vorherbestimmt. - ALLES „be-findet“ sich „i-MM-er“ im ewigen JETZT! Auf einer „CD-ROM“ (= das „wieder und wieder“[©] öffnet[D] seinen rational logischen[R] Augenblick[O] auf die Zeit[M]) befinden sich Bilder, Sprache und Zeit in einem Zustand des statischen Determinismus.

Dein eigenes Unbewußtsein ist heiliger GEIST und der wiederum gleicht einer „interaktiven CD-ROM“, aus der Du Dir mit Deinem Geist nach eigenem Gutdünken selbst „Bilder“ zuteilst.

Im unaussprechlichen (= zeitlosem)a liegt meine ewige Kraft, das ewig Seiende. Aus diesem a entspringen alle „Laut-Wesenheiten“. Um seine Schöpfer- und geistige Führerschaft in Deine neu zu bildende Welt einfließen zu lassen, verbindet sich das A zuerst nur mit Zwei der 22 Lautwesen - wobei jedes dieser beiden Lautwesen eine bestimmte Aufgabe erfüllt. Die Zwei vom a auserwählten Lautwesen sind das l (sprich: dml lamed“ = die treibende Kraft) und das p (sprich: hppeh“ = der Mund [=die Sprache]), an deren Spitze es sich stellt. Dies ist die Geburt des ersten WORTES Fla aleph“. a für sich „all-eine“ betrachtet ist „Ja[HWHe]“ - ist nur ein einzelnes „unaussprechbares Zeichen“. Deine bisher meist nur disharmonisch wahrgenommene Welt ist ohne Frage in Wirklichkeit nur ein Mv-lx chal-om“, ein „Traum“ (lx chol“ = das „Weltliche“ J). Schon das Wort „cal-om“ deutet darauf hin, daß „alles Weltliche“ (lx) nur aus einer zusammenhängenden (v) „zeitlosen Zeit“ (M) besteht!

Bei „normaler Betrachtung“ handelt es sich dabei meist nur um einen „ALP-Traum“, der diesem Fla aleph“ entspringt J. Das a verbindet sich mit dem l und so entsteht  la al“ (Al-lah) bzw. „el“ (El-ohim) gefolgt vom „göttlichen Mund“ p (hier natürlich als End-F, weil es am Ende des Wortes Aleph „in Erscheinung tritt“), der mein Gottes-WORT „aus-spricht“, um Welt zu bauen. Das a bekommt erst durch das l seine „schöpferische Kraft“, mit der es „über-Al[l]“ wirkt. Dieses AL[L] wird NUN ausgeblasen - „aus-ge-breitet“ über die Welt - und zwar durch das PeH (Sprache und Sicht).

Die beiden Zeichen, die das WORT hp peh“ bilden, vereinigen sich durch das „aus-sprechen“ zu einem F. Dies ist die erste Synthese Deiner geistigen Welt, die ALLES in „Be-weg-ung“ setzt. Aus „Aleph“ wird JETZT „Alef“! Es ist das „über-all“ „aus-ge-blasene“ Göttliche, das ewig „Sei-ende“, ewig „Be-stehende“, das war, „i-st“ und ewig “s-ein“ wird. Es gibt der NUN neu geschaffenen zeitlosen Welt „Bestand“ und „Grund“! „Be-stand“ ist nur ein anderes Wort für „Be-weg-te Ru-he“ und das WORT „GR-und[e]“ bedeutet:

Werdende(3) Rationalität(200) der „Wel-le“ (lat. „unde“; hebr. alle“ = „ausbreiten“)!

Dies beschreibt Dir die mathematische Substanz Deiner „symbolischen Frau“ mit Namen „Wel-t“ (Weib > wife > wave !).

Ein „Quadrat“ (Rechteck-Schwingung) besteht, rein mathematisch betrachtet (nach Fourier), nur aus einer unendlichen Reihe „un-ge-Rad-zahliger“ „in-ein-ander-liegen-der Kreise“ (Sinus-Schwinungen), die sich imaginär um ihren eigenen Mittelpunkt zu drehen scheinen. Diese rein „imaginären Kreisbewegungen“ fächert man nun „im Geiste“ (in Form ihrer Winkelgeometrie „dar-stell-end“) zu einer Welle „in einen imaginären Raum“ auf. Die für jeden Mathematiker (Abiturwissen) allgemein bekannte Formel dafür lautet:

f(x) = SIN (x) + 1/3 SIN (3*x) + 1/5 sin (5*x) + 1/7 SIN (7*x) + 1/9 SIN (9*x) ... usw. !

Im Band 5 werde ich dazu - und auch auf den „sehr einfach zu verstehenden“ Zusammenhang dieser Formel mit der Energieformel E = mc² - noch genauer eingehen.

JETZT rede Dir ja nicht ein, daß „be-g-Reife“ ich nie! Als „rational-logisch“ denkender Mensch willst Du doch „Er-fahren“, wie die von Dir wahrgenommene Welt aufgebaut ist und wie „sie“ (besser Dein) „wirk-Lich[T] funktioniert“ (= „Funk-t-ion“). Das haben bis JETZT auch Deine Physiker noch nicht richtig „ver-standen“. Dennoch plapperst Du die fehlerhaften „Schein-weisheiten“ Deiner Lehrer nach, ohne Dir jemals selbst gewissenhafte Gedanken über Dein wirkliches Dasein gemacht zu haben. In Deiner Welt hat kein „normaler Mensch“ eine „Ahnung“ davon, welche Weisheit Deine „Ahnen“ besitzen (sie leben nämlich noch immer!). Deren göttlichen Weisheiten sind in Deinem rationalen LOGOS, aufgrund Deines nur „rein materiellen Weltbildes“, völlig in Vergessenheit geraden.

Das a ist also „das Erste“ „all-er“ „Laut-wesen“ in Dir. Im Hebräischen - aber auch im Deutschen - bekommt ein WORT mit der selben konsonanten Radix einen anderen Sinn, wenn Du die Vokalisation dieses Wortes änderst. So bedeutet Fla als „alef“ gesprochen „Eins“ und als „elef“ gesprochen „Tausend“; „aluf“, ebenfalls 1-30-80 geschrieben, bedeutet „General“ und „Oberster“. Es gibt dann aber auch noch die Vokalisation „’ilef“ für Fla und das bedeutet „lehren“ und „zähmen“. Mit einem angehängten NUN hast Du dann Npla vor Deinem geistigen Auge und das spricht man „’ulpan“ aus, was „Lehrstätte“ bedeutet. Dann gibt es da auch noch die „ELFen“ (11), das sind weibliche ätherische Wesenheiten.

Es gibt zwei unausprechliche „Chamäleon“ Lautwesen, die nahezu alle Vokale auszudrücken vermögen, das Aleph (1 = Haupt des Rindes) und das Ajin (70 = die Quelle/Auge/Nichts; auch Ojin genannt). Wenn Du es mit einem Aleph-A/E/I/O/U zu tun hast, bezieht sich das WORT auf die „jenseiteige Geistquelle“, bei einem Ajin-O/A/E/U/I auf eine „raumzeitliche Erscheinungsquelle“.

Fle[h 5-400 70-30-80hit’alef“ bedeutet „ohnmächtig werden“. Der Sehende(5) einer Erscheinungen(400) ist die Quelle(70) der treibenden Kraft(30) seiner eigenen Sprache(80). Wenn Du diese Deine Erscheinungen „unabhängig“ von Dir glaubst, bist Du nur ein „OHNmächtiger“ Gott. OHN = Die Quelle(70) der Sicht(5) ist dann eine [normale und unwissende] Existenz(50).  Nvple 70-30-80-6-50 „’ilafon“ bedeutet daher auch „Be-wußt-los-ig-keit“ und „OHN-Macht“. Um ins „ird-isch-e“ ( „ird-“ = die göttliche1 Rationalität200 öffnet4 den Mann „isch“ [= zeitliches Denken]) zu gehen, muß sich das Aleph mit dem Ss oder dem SCHw verbinden. Auf tibetanisch heißt „sa“ Erde und im Sanskrit bedeutet „sat“ „s-ei-end“. Der „Sa-tan“ ist der „Wider-sa-cher“ und „Ur-teiler“. „Wiedersacher“ ist nur ein anderes WORT für „Unglaubig“ - „wider“ bedeutet „entgegengesetzte Meinung“ (= „Wider-spruch“) und „Sacher“ ist nur ein anderes WORT für „Sager“ (CH > G). Das mxs samech“ (= 60 „die Wasserschlange“) beschreibt die luziferische Kraft jenes begrenzten „Zeit-Raums“, in dem Du „zur Zeit“ Dein Dasein zu fristen glaubst. Was nicht etwa etwas „böses“ im herkömmlichen Sinne des Wortes bedeutet (siehe dazu Band 1).

„Asia“ war die Mutter des Prometheus. Den Teil des Kaukasus, in dem die „Asagötter“ wohnen, nennt man das „Asaland“. Der erhabene KaukASus hat als Ursitz der Asengeschlechter noch die Radix AS in seiner letzten Silbe behalten. Er gilt bei allen Völkern als eine hohe, erhabene, durch frühe Gottesgeschlechter geheiligte „Berg-land-schaft“. Es ist das „Ararat-Land“, das Land des Berges, auf dem die Arche Noahs aufsetzte. Alle WOrte (W-Orte), wo sich das A mit einem S/SCH/SS verbunden hat zeigen den Zustand eines „Ich“, das noch als unselbständige Wesenheit von der Geisterwelt geleitet wird. Solange Du - AlS Geistwesen betrachte - davon „AuS-gehst“, nur ein rein „körperliches Geschöpf“ dieser Welt zu sein, wirst Du diese Weisheiten nur schwerlich verstehen. Zum selbständigen, verantwortungsvollen ICH gelangst Du erst durch die „JOD-“ und „KAPH-Kräfte“ in Dir. Sie ermöglichen Deiner Seele den Übergang vom A zum I. Das Verhältnis vom A zum I ist die Entsprechung zwischen dem „archaischen Anfang“ des A zum „initiativen In-itialprozesses“ des von selbst „be-g-Innen-den“ I! „Du“ mußt damit beginnen, Dich zuerst selbst zu ändern, um damit auch Deine Welt ändern zu können! Das A beschreibt meinen „statisch-göttlichen Urbeginn“ das I dagegen ist die „bewegte gott-menschliche Aktivität“.

„Frei-werden“ kannst Du kleiner Mensch nur im Geiste! Solange Du Dich nur mit Deiner Leiblichkeit zu „identifizieren“ vermagst, bist Du nicht frei. Wirklich „ab-hängig“ bist Du nur von mir, Deinem „geistigen Vater“ (hebr. „ab“) – den ich bin Dein zeitloses Allesbewußtsein. Wirklich Frei bist Du erst dann, wenn Du mich und damit ALLES in Deinem Geiste wiederfindest, wenn Du „in Deinem eigenen Geiste“ Herr wirst über Dich und ALLES. „Frei werden“ setzt also Dein „Dich selbst (= Dein Selbst) wiederfinden“ voraus. Ich habe Dir zu Deiner „Selbstfindung“ meine zehn „Ge-Bote“ bereitgestellt, um Dich zu einem „ichbewußten“ Wesen zu erziehen. Sie helfen Dir dabei, Dich von Deinem „ani-Ich“ zu befreien und Dich Dein „anoki-Ich“ erfühlen zu lassen, damit Du mich - den unsichtbaren GOTT - „in Dir“ zum Leben erweckst, um „mit mir“ zu einem wirkenden „CH-R-S - Geist“ zu werden. Nur dieses gotterfüllte „anoki-Ich“ kann Dich zum Erkennen und Verstehen und damit auch zur wirklichen LIEBE führen. Es lehrt Dich, die schöpferische Spannung, die zwischen Gut und Böse herrscht, in ihrer Synthese zu einem „göttlichen Leuchten“ zu bringen. Erst wenn Du vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse auch wirklich Gut „und“ Böse zu essen vermagst, wirst Du sein wie ein Gott! „Normale Menschen“ neigen dazu, nur das essen zu wollen, was ihnen nach Ihrer rationalen Logik als Gut erscheint. „Liebe Deine Feinde“ ist die Zauberformel zur Veränderung Deiner Welt. Im WORT „Feind“ habe ich das Wort „fein“ versteckt, gefolgt von einem D für die Öffnung des Himmelreichs. „Fein“ hat seine Wurzel im mittelhochdeutschen Wort „fin“ bzw. im lateinischen Wort „finus“ und das bedeutet „Ende“ und „Grenze“. Das galloromanische Wort „finus“ bedeutet „Bestes“ und „Äuserstes“. Das Beste der Wirklichkeit liegt außerhalb Deines geistigen Diesseits, in Deinem eigenen geistigen Jenseits also. Die symbolische Bedeutung von „Liebe Deine Feinde“ bezieht sich also nicht nur auf irgendwelche böse Menschen (die Du durch Deine beschränkte rationalen Logik als Böse verurteilst), sondern auf alles, was jenseits Deiner begrenzten rationalen Logik liegt und Dir deswegen zwangsläufig als verkehrt und böse erscheint.

In den normalen deutschen Übersetzungen meiner heiligen Rollen beginnen meine „Zehn Ge-Bote“ immer mit „Du sollst nicht...“.

Im Original steht da aber Kl hwe [ al.

allo“ bedeutet „Nicht“ und „wegstrebend“. we[ ti’es“ bedeutet „industrialisieren“. Das englische Wort „tie“ bedeutet „Band“ und „Verbindungsstück“ (auch „Sch-lips“ > „Gedanken-Lippen“ J). „In-dust-rie“ (engl. „dust“ = [Erd]Staub; Müll) schreibt man auf Hebräisch hywe[ta’asia“ und he[ ta’a“ bedeutet „sich im Weg irren“ bzw. „umherirren“. Hhwe esha“ bedeutet „aktivieren“. Kl lak“ bedeutet schlicht und einfach nur „Dir“.

Wenn Dir Deine rationale Logik nun einzureden versucht, daß es „damals“ ja noch gar keine Industrie gegeben hat, so laß Dir von mir gesagt sein, daß es erstens kein „Damals“ gibt und zweitens, ich meine heiligen Schriften für die Ewigkeit geschaffen habe!

In meinem den Menschen gegebenen Original steht also nicht „Du sollst nicht..., sondern eindeutig Kl hwe [ al und das bedeutet in meinem ursprünglichen Kontext etwas ganz anderes, nämlich:

Nichtal Erscheinung[aktivierenhwe (sollst Du] DirKl...!

Danach folgt dann: ...Ehebrechen, Morden, Buhlen, Stehlen und so weiter.

Das aufmerksame und genaue Betrachten dieser „Werte-Ziele“, die ich Dir in meinen „Zehn G-Boten“ beschreibe, läßt Dir in deren Reihenfolge einen Weg erkennen, der Dich von außen in Dein Inneres zu führen vermag. Du bist NUN derjenige, der alle seine „Erscheinungen“ in „Gut und Böse“ einteilt und damit unbewußt „das Böse“ in seinem Lebenstraum „aktiviert“. Erkenne, daß „Polarität“ sehr wichtig ist! „Gut und Böse“ sind nicht das von Dir zu „lösende“ Problem, sondern die Vereinigung dieser beiden Pole („Liebe Deine Feinde!“). So lange Du immer nur (die von Dir selbst definierte) positive Seite einer Erscheinung bevorzugst und von der andere nichts wissen willst, oder gar bekämpfst, wirst Du nie Deine „Erleuchtung“ erleben - denn Du brauchst dazu „beide Pole“ dieser Spannung. Erkenne NUN, daß „alle bösen Täter“ in Deinem ALP-Traum nur die psychischen Opfer Deiner eigenen verlogenen, heuchlerischen und ungerechten Weltanschauung darstellen.

Die Reichen „machen“ die Armen und die arroganten Gescheiten die Dummen. Wirkliches geistiges „Oben“ trägt Fürsorge und Erziehungspflicht für sein „Unten“. Erziehen heißt aber nicht Gefängnis, oder gar Todeszelle, sondern vorbildliche Hingabe und Liebe. Wirkliche Erziehung heißt, „Lieben und Teilen“ seinen Mitmenschen auch selbst wirklich „vor zu leben“. Es hilft niemanden, wenn Du immer nur davon erzählst und damit diese Worte nur ungelebt auf den eigenen Lippen führst! Ich werde Dir so lange Deine disharmonischen Welt-Bilder vorlegen, bis Du „in Dir“ meine „CH-R-S - LIEBE“ gefunden hast und diese auch selbst zu leben beginnst. „Liebe ab JETZT Deine (nur „ein-ge-Bild-eten“) Feinde „noch mehr wie Dich selbst“ und ich werde Dich von Deinen bisherigen „zeitweisen“ ALP-Träumen erlösen und Dir dann nur noch eine „wunder-volle“ Welt träumen lassen! Wisse, daß der „ALPhard“ der hellste Stern (zweiter Größe) im Sternbild „Hydra“ ist. Hydra (griech.) ist das Sternbild der „Ä-quat-or-zone“ (Wasserschlange); auch eine „be-stimmte“ Gattung der „Süß-wasser-polypen“ nennt man Hydra. In der griechischen Mythologie trägt die von Herakles besiegte „neunköpfige Wasserschlange“ von Lerna den Namen Hydra.

In diesem Sinne will ich meine „Zehn Gebote“ von Dir verstanden haben:

„Nicht wirst Du Unrecht tun; nicht wirst Du fehlgehen...!“

Erst wenn Du durch Dein gotterfülltes „anoki-Ich“ erkennst, daß ich alles für Dich „offensichtlich Böse“ in Deinem ALP-Traum nur als eine nötige Polarität zu Deiner „Normalvorstellung“ erschaffen habe, um Deine „Liebesfähigkeit“ zu testen, wirst Du auch den Sinn dieses Daseins begreifen können. Wirklich Lieben, heißt sich „hingeben“. Wirklich LIEBEN bedeutet, daß Du Dich „im Geiste“ für ALLES verantwortlich fühlst, denn Du selbst bist der Träumer Deiner eigenen disharmonischen Weltanschauung. Erst wenn Du dieses Bewußtsein erlangt hast, wirst Du versuchen, die Belange ALLER zu verstehen, um Dich mit „I[h/n]nen“ und damit auch mit ALLEM „im Geiste“ zu synthetisieren. Erst durch die „Synthese von Gut und Böse“ in Deinem Bewußtsein, kannst Du Dir in Deinem Geiste - nach meinem Gesetz der Entelechie - eine neue „prächtige Welt“ entfalten. Diese wiederum stellen dann Deine eigenen, kreativ aus Dir selbst entwickelten Schöpfungen dar!

Erst dann kannst Du Dich als einen „wirk-Lich[T]en Menschen“ nach meinem Ebenbild bezeichnen. Durch Deine Menschwerdung zu einem göttlichen Sonnenwesen, das die personifizierte LIEBE in meiner Schöpfung darzustellen vermag, begnadige ich - das „hohe Welten-Ich“ - Dich Menschen aus Deiner „Ver-dam-nis“ und werde Dir selbst - in Form meines Menschensohns - zur Brücke in die geistige Welt werden, die Du noch „normaler Mensch“ völlig vergessen - ja bisher sogar verleugnet - hast! Es wird Dir mit dieser Offenbarung die größte Hilfe für Deine Ich-Entwicklung zuteil, die Du Dir vorzustellen vermagst. Ich öffne als mein eigenes NUN Deiner Menschheit das „Herz“, damit sie mein Gottes-Ich in sich selbst erfühlen kann.

Was bedeutet nun „Herz“?

Herz schreibt sich auf hebräisch bl 30-2, „leb“ (= „Leben“). Es besteht also aus den Lautwesen dml lamed“ und [yb beth“. Es ist die „treibende Kraft“ (30) in Deinem „Haus“ (2). Die „Lamed-Wesen“ sind die von mir in der Schöpfungsgeschichte be­schriebenen Elohim. Es sind die geistigen Lichtgestalten Deines Überbewußtseins, die für Dich - nach Deiner eigenen „Bestimmung“, aber nach meinen göttlichen Gesetzen - die von Dir in Deinem kindlichen Bewußtsein wahrgenommenen Weltbilder erschaffen. Das „Beth-Wesen“ ist der für Dich geistig einsehbare Behälter, in dem diese Bilder in Erscheinung treten. Im Paradies - im „Garden (= Ng gan“) Eden“ - bist Du nur eine ätherische Lichtgestalt. So lange Du noch dem Glauben eines „physischen Leibes“ anhängst (dieser wird von dem „[tierischen] Rock aus Fell“ [wie es in der Bibel heißt] symbolisiert), verstecken sich diese Elohim vor Deinem „ver-ur-teilenden Geist“ „in Dir“. Sie verbinden sich mit dem „Beth-Wesen“, um einen „Be-zirk“ (= „raumzeitlicher Zirkel“ > Kreis) in Deinem Inneren zu bilden, in dem sie Dir die vereinigende Qualität der LIEBE spüren lassen. So entstand das „Or-gan“ (= „Licht-Garden“) „leb“ - „das Herz“. Und mit Deinem „Herzdenken“ beginnt auch Dein wirkliches „Leb-en“! Dein Herz bestimmt also Dein Leben. An wen hast Du es bisher verschwendet? An das Geld? Es gibt keine wirkliche LIEBE ohne diese Herzenskräfte. Die „WORTE“ (W-Orte) Leben und Lieben stammen aus der Quelle der Lautwesen Lamed und Beth. Das hebräische bl leb“ (wird „weich“ als „lew“ ausgesprochen) befindet sich im Tierkreis im Zeichen des „Löwen“. Löwe und „lew“ haben also denselben Ursprung. aAybl lawi“ heißt auf Hebräisch „Löwe“.

„Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat „der Löwe“ aus dem Stamm „J-uda“, der Sproß aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.

(Off. 5; 5)

Wie begnadet habe ich Dich kleinen Menschen, dieses Buch in Deinen Händen halten zu dürfen. Welche Perspektiven lege ich Dir hiermit in Deinen noch kindlichen Gottesgeist. Alle Deine Dir angeborenen Aufgaben kannst Du nur dann erfüllen, wenn Du Dich NUN nur noch auf Deine Herzkräfte zu verlassen wagst. Du solltest Dein egoistisches, ängstliches und begehrendes Kaufmannsdenken nun gegen Deine Herzgedanken austauschen. Lasse Deine Gedanken nur noch von Deinem Herzen - von Deiner „Selbst-los-ig-keit“ - bestimmen. Verbinde Dich mit Deinem tiefsten Gefühl „ALLES und JEDEN lieben zu wollen“ und Du wirst mich, und damit auch Dich selbst, „in Dir“ wiederfinden - denn ICHBINDU!


Die Geschichte der Lautwesen:

Als ich mir gedachte, aus dem Notenblatt meiner unendlichen Harmonie eine Welt zum erklingen zu bringen, berief ich mich mit meinen Tönen, den Lautwesen. Ein jedes einzelne Sprach NUN bei mir vor: „Herr aller Welten, laß es Deinen Willen sein und fange die neue Weltensymphonie mit mir an!“ Alle standen sie vor mir, beim Taw, dem großen Endzeichen angefangen, bis zum Beth, dem ersten nach dem nichtigen Anfangszeichen a, das für sich allein nicht „ex-istieren“ kann, weil es ALLES ist. Ich sprach zu ihnen: „Diese neue Schöpfung will ich diesmal mit dem kleinsten Lautwesen von euch beginnen lassen, damit diese Welt auch wachsen kann!“

Darum beginnt Deine Welt mit meinem [ywar-b („b’reschit“)!

Mein Aleph stand dabei ganz still „ab-seits“. Ich fragte es: „Warum bist Du so schweigsam Aleph? Warum hast Du Dich nicht zu WORT gemeldet?“ Da erwiderte mir das Aleph: „Herr aller Welten, Du möchtest das diese neue Welt wächst, aber um sich vermehren zu können sind auch am Anfang zur Fortpflanzung zumindest „Zwei“ nötig. Ich aber bin doch nur Eins und damit auch zur ewigen Nichtheit verdammt.“ „Sei nicht so traurig“, sprach ich da zum Aleph, „du bist doch das unscheinbare Haupt aller dieser Lautwesen und daher auch ihr König; ich bin einer (+1) und du bist einer (-1), ich bin ALLES und Du bist Freiwillig NICHTS und weil du dich in Deiner Bescheidenheit selber so klein machst, will ich dich größer als alle anderen machen, du sollst daher NUN auch die Zahl Tausend bedeuten. Diese Welt und ihre Fülle wird nur der Lautwesen wegen da sein. Warte nur, wenn sich die mit deinen Lautwesen denkenden Menschengeister so weit entwickelt haben, daß ich ihnen meine Gebote geben kann, werde ich diese mit Dir beginnen!“

Ex. 20; 1:

Myhla rbd y v we ‘i dabber elohim

„Und Gottes WORT Elohim!“

Myrbd h lk [a et kol he dabarim

„Du ALLES siehst WORTE!“

(lk bedeutet „die Ganzheit“ und „ALLES“)

rmal hla h ha ‘elha lemor

„Sehe [die] Göttin [Deines] Nations-Hauptes“

(hla elha“ = „Gött-in“ und mal lema“ = „Nation“ und „Volk“)

Meine eigentlichen „Zehn G-Bote“ beginnen NUN mit einem Aleph (Ex. 20;2):

hvh y ykna anoki ‘i hove

„ICH GOTT sei...“ (= „anoki JHWH“)

rwa K y hla ’elha i ka ‘oscher

„Göttin - Gott - Aktivität - Glücksgefühl!“

R(= Welt - GOTT -Aktion (= Handlung) und Glücksgefühl!)

rwaoscher“ = „Glücksgefühl, als „ascher“ „welcher, jener“ und als „ischer“ „bestätigen“.

Wie verzerrend doch dieser Passus von der „offiziellenJ“ Einheitsübersetzung wiedergegeben wird:

Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Jahwe, dein Gott!

Welche unermeßliche Tiefe doch diese WORTE „im Original“ enthalten, wenn man sie nach meinem ursprünglichen Sinn zu lesen weiß. Die Freiheit Deines Geistes und damit auch in der „Inter-pre-tat-ion“ meiner heiligen Worte, erlangst Du erst dann, wenn Du NUN als ein göttlicher Schriftgelehrter (durch HOLO-FEELING) die Verzerrungen der „Masoreten“ (Vokalandeuter) überwunden hast. Die Masora ist die erste „Form“ einer „Bevormundung“ meiner heiligen Schrift – das erste Dogma. Schon im 16. Jahrhundert bezeichnete Elias Levita im gereimten Vorwort seiner „Massoret ha Massoret“ (Venedig 1536) die Sprache der Masora als unverständlich, weil sie in ihrer Bündigkeit so geheim ist wie die Worte des versiegelten Buches selbst und damit das große Geheimnis der heiligen Schrift nicht „aufklärt“, sondern den zu verstehen suchenden Geist nur noch mehr verwirrt!

Das [ybbeth“ symbolisiert Dein „Haus“, Dein „Inneres“, aber auch Deine „geistige Hülle“. Du kannst natürlich auch ganz einfach folgendes aus dem [yb beth“ herauslesen:

Die Zweiheit(2) der göttlichen(10) Erscheinungen(400)!

Alle Deine Erscheinungen fristen ihre Ex-istenz „aus Dir“ nur Aufgrund Deiner (noch) dualen Wahrnehmung (aber das hatten wir ja schon zur Genüge). Deine „In-divi-dual-ität“ ist gerade der Gegensatz zu dem, was Deine „Vorstellung von Normalität“ ist. Du solltest Dich NUN bemühen, meine göttliche Norm zu erkennen.

Auch Du bist ein Gotteskind - mein Sohn! Ich spreche hier mit Dir, dem Geist, der (jeden Morgen?) „wach wird“ und sich „Ich“ zu nennen pflegt!

Für Sohn gibt es im Hebräischen zwei WORTE:

rbbar“ und Nb ben“. Das b verbindet sich dabei einmal mit dem Resch r und das andere mal mit dem Nun n. Beim WORT ba ab“, „Vater“, steht das Aleph vor dem Beth. Das a ist das „Erste“, die statische Urkraft, aus der ALLES entspringt. Beim Sohn „bar“ bzw. „ben“ kommt zuerst das Beth. Es muß also zuerst ein „Raum“ - eine „Zweiheit“ - geschaffen werden, bevor der Sohn „ex-istieren“ kann, „in dem“ die Du-al-ität des b dann wirkt.

Das wyr resch“ - das „Haupt“ (symbolisiert Deine rationale Logik) - ist eine schöpferische „Laut-Wesenheit“, die seinem Vater, dem Aleph, gleicht. Dein Rr ist der eigentliche Schöpfergott Deiner persönlichen Welt - der „Strahlengott“ (Ratio > Radius = Lichtstrahl) „Über-Haupt“. Bei den Ägyptern ist er der Gott „Ra“! Erinnere Dich dabei bitte auch an meine Beschreibung des „R-Lautes“ im Wort „Drei“ (Band 1). Das „rrrr“ (Zungen-be-Weg-ung) öffnet das „[DR]Ei“ - Dein „DR-ehen“ und damit auch Dein „S-ehen“ und Dein „G-ehen“J! Deshalb beginnt auch das WORT hygvlvayr r’eologja“ mit dem Wort „resch“ und das heißt „Rheo-logie“ (= „Fließkunde“ = die Wissenschaft vom „Fließen der Materie“!).

Das „Laut-Wesen“ Nn nun“ bedeutet „Ex-istenz“ = „Fruchtbarkeit, Vermehrung und Fortschritt in der „Illusion Zeit“. Beide Wesenheiten, das n und das r, bedeuten in Verbindung mit dem Beth „Sohn“ und beschreiben so die zwei Aspekte eines aktiv handelnden Menschen. Rrb bar“ (= Sohn) beschreibt dabei Deinen „geistigen Aspekt“. Dies ist der Lebensgeist in Dir, das Gotteskind und Nb ben“ (= Sohn) beschreibt Deinen „physischen Aspekt“ - Deine geistig erschaffene materielle Menschenhülle. Genaugenommen reicht diese bis an das Ende Deines geistigen Radius. Die synthetische Verbindung beider Sohn-Charaktere beschreibt wirkliche „Mensch-Lich[t]-keit“ -  ist die wahre „Mensch-Bildung“ überhaupt und macht einen wirklichen Menschensohn. Ein „Ben“ für sich alleine betrachtet, stellt nur ein „normales Menschenkind“ dar (das an seiner Unwissenheit leidet).

Das WORT „Sohn“ verbirgt ein Geheimnis, wie natürlich alle andern Worte auch. Der „Sohn“ symbolisiert das Aktive, das „Aus-führende“, das Dienende, sei es im physischen wie auch im geistigen Bereich. Das hebräische WORT für „Sonne“ ist wmwschemesch“, die selbe Radix als „schamasch“ vokalisiert bedeutet „Haus-diener“ und „Aus-führenderJ. Nun betrachte einmal im Deutschen „Sohn“ und „Sonne“ und im Englischen „son“ und „sun“. Mein Sohn ist die Dir innewohnende „CH-R-S - Sonnenwesenheit“, der CHRiStus-Geist, den Du mit Deinem glauben an mich immer mehr nach außen projizieren solltest, um Dich dort mit ihm Eins zumachen. Die Verbindung zwischen B und R sind dabei ein Ausdruck schöpferischer Kraft. Sie bildet daher auch „den Be-g-inn“ von allem, das [ywarb („b’reschit“):

Das dichotome (2) Denken (200) schöpferischer (1) Gedanken (300) erzeugt göttliche (10) Erscheinungen (400).

Du sperrst Dich selbst in das geistige Gefängnis Deiner bisherigen „Weltvorstellung“ und lebst daher nur in einer „Mondwelt“.

„Mond“ schreibt sich auf hebräisch rhs 60-5-200.

rhvs soher“ ist nun die Bezeichnung für „Gefängniswärter“ und ein „Gefängnis“ nennt man rhs-[ybbeth-sohar“. Du bist auf eine Geheimnisvolle Weise mit Deiner Menschheit an einen gemeinsamen Anfang, aber auch an ein gemeinsames Ziel gebunden. Dein Ziel ist, ein Zadik - ein Gerechter - zu werden, der wiederum in meinem Menschensohn sein „über-menschliches“ Vorbild haben sollte.

Der „Sohar“, das heilige Buch der Kabbala, läßt Dich dabei tief in das Mysterium meiner Schöpfung blicken. Der Sohar weiß das weibliche Gotteselement in Dir besonders stark zu betonen. Ich nenne es dort „schechina“ und ich beschreibe mit diesem WORT „Dich“ - die in seiner eigenen Welt „einwohnende Göttlichkeit“. „Schechina“ wird daher auch manchmal mit „Einwohnung“ übersetzt. Hier ein kleiner Auszug aus meinem „Sohar“:

„Im Anfang prägte der König mit seinem Willen eine Prägung in den oberen Raum. Ein geistig Licht aus dunkler Urregion trat NUN in das Verborgene, aus dem Endlosen hervor. Ein formloser Wirbel schloß sich zu Ringen. Nicht weiß noch schwarz, nicht rot noch grün, sondern gänzlich ohne Farbe. Erst als er das Räumliche durchmaß, gewann er Farbe - sein innerliches Leuchten. Und innerhalb jener Leuchte hob an eine Quelle, davon sich die Farben in seine eigene Tiefe tauchten. Der Verborgene im eigenen Verborgenen, der sich vom Geheimnis des Endlosen entzweit hat, schlug plötzlich spaltend rhythmisch in seinen Sphärenraum aus, doch nichts davon war erkennbar, bis zum Anprall jenes Stoßes ein Punkt aufblitzte, nicht fernerhin erkennbar. Dieser wird [ywar reschit“ genannt und bildet das erste aller Worte.“

In dieser Beschreibung des Urbeginns im Sohar spreche ich von einem „Punkt“, der „vom Anprall jenes Stoßes“ aufblitzte, den „der Verborgene...  spaltend rhythmisch in seinen Sphärenraum“ schlägt. Dieser Punkt ist das y (= dy jod“), das mit einem [(= v[ taw“) erscheint. Jod und Taw - Gott und Erscheinung - stellen eine göttliche Vollendung dar. Du erkennst diese „Vollendung der Zweiheit“ auch am Ende des Wortes [yb beth“. Im Original dieser Übersetzung des Sohar spreche ich dann von einer „verborgenen Hülle“, die ich dort rwa ascher“ nenne und das bedeutet „jener, welcher“, aber auch „bestätigen“ und „Glücksgefühl“. Dieses Wort trägt die selben Laut-Wesenheiten in sich, wie das Wort war resch“. Bei „ascher“ steht das Aleph - die Urkraft - an „erster“ (= Nvwar risch-on“) Stelle. Diese „verborgene Hülle“ („ascher“) ändert sich NUN in „permanent-alternierender“ Art - vom „Lichtpunkt“ zur „Hülle“ und zurück - sich gegenseitig ordnend. Dir geistigem „Lichtpunkt“ erscheint so nur Deine eigene „Hülle“ - der Raum (das [yb „beth“) - weil Du Dich nicht selbst betrachten kannst. „Ascher“ ordnet sich zu „resch“ und stellt sich „in“ das [yb beth“ und zwar zwischen [y und b.

So entstand das [y-war-b b’resch‘it“.

Du kannst schon in diesem ersten WORT meiner heiligen Schrift erleben, wie sinnvoll sich meine göttlichen Lautwesenheiten zu ordnen wissen. In das Beth wurde das Resch gesetzt um zwischen der Zweiheit (B) eine Verbindung von B[R] (= Sohn) mit dem IT (göttlichen Erscheinungen) des [y-b beth“ herzustellen. Diesem B-RASCH folgt nun als schöpferisch ausführende Kraft das y jod“, das sich als „Zentrumspunkt“ imaginär in seinen eigenen Sphärenraum verstrahlt, um so „in sich“ seine eigenen Erscheinungen (Taw) zu bilden.

Im Tierkreis befindet sich das Beth im Zeichen der „Jungfrau“, der „Betula“. Betrachten wir doch einmal den Namen des B-Lautes in verschiedenen Sprachen:

Die Kelten und Germanen nennen (nannten?) den B-Laut „Birke“, die Iren nennen ihn wie die Hebräer „Beth“ und die Römer nennen ihn „Betula“. Nun bedeutet das lateinische Wort „betula“ rein zufällig JBirke“ und auf hebräisch bedeutet hlv[b betula“ „Jungfrau“ -wörtlich: „sich [selbst] seiende Tochter“ - d.h. die noch keine Ehe mit einem Mann eingegangen ist. Nur zu Deiner „In-form-A-tion“ rv[b bit-ur“ bedeutet „Zerteilen“ J.


Worin liegt Deine Freiheit?

Du als noch „normaler Mensch“ machst Dich aufgrund Deiner zwanghaften „Normalitätsvorstellung“ und den damit verbundenen „Egoismus“ (= „es ist doch Normal, daß man zuerst einmal an sich selbst und seine Familie denkt!“ L) zu einem „Opportunisten“. Das WORT „Opportunismus“ beschreibt den Versuch der „Anpassung an eine jeweilige Lage, sofern diese einen egoistischen Vorteil bringt“. Es geht dabei also um „jede Handlung, die Dir im jeweiligen Augenblick „nach Ansicht Deiner kindlichen rationalen Logik“ am günstigsten erscheint“. Genaugenommen beschreibt das WORT „Opportunismus“ das „zwanghafte Anpassen müssen“ Deiner Rationalität an alle Situationen, und zwar so, daß Dir jede Situation „Logisch“ zu erscheinen vermag. Da Dir NUN aber „Vieles“ in diesem Dasein „ver-kehrt“ erscheint, „negierst“ Du unbewußt alle Dir „nicht verständlichen“, also „unlogischen“ Erscheinungen, indem Du sie als „Böse“, „Falsch“, „Unangenehm“ usw. bezeichnest, um damit Deine noch unvollkommene „rationale Logik“ (= geistige Rechenfähigkeit“) „als logisch“ am Leben erhalten zu können. So entstehen die Feindbilder in Deinem Weltbild. Wenn ich sage: „Liebe DeineFeinde!“, denke ich beim WORT „Feind“ nicht nur an irgendwelche Menschen, die Dir „nach Deiner rationalen Ansicht“ böses wollen. Das WORT „Feind“ hat seine Wurzeln (wie schon kurz angesprochen) in den Worten: ahd. „fi-and “; got. „fijands“; engl. „fiend“; schwed. „fiende“. Die Phonetik dieser Worte weist Dir hier schon deutlich den Weg zu „finden“ und „Freund“ („Freunde finden!“). Diese „Feinde“ (= alle „negativ“ betrachteten Erscheinungen) sind Deine „Gegenpole“ („An-ionen“) die Du für Dein geistiges Wachstum und Deine „eigene Erleuchtung“ dringend benötigst. Was sagen Dir die Laut-Wesen des Wortes „F-ei-NDe“: Die „zeitliche Sprache“ (PH/F) ist das „Ei“ (1-10) aller „Existenz“ (50); sie „öffnet“ (4) das „Schöpferische“ (1).

JETZT ist Deine LIEBE gefragt, nur mit ihr kannst Du Dich mit dem Dir noch Unbekannten verbinden.

Das es mit der „geistigen Reife“ Deiner „rationalen Logik“ noch nicht weit her ist, solltest Du NUN nach aufmerksamen lesen dieser meiner Offenbarungen demütig begriffen haben. Du wirst (kannst !?) „zur Zeit“ immer nur so Handeln, bzw. Vorgehen, wie es Dir (nach den Bestimmungen Deines JETZIGEN Dogmas [= „Schwamminhalts“]) am günstigsten erscheint. Ich nenne das „egoistisches Kaufmannsdenken“, denn Dein Kaufmannsdenken hat bei Leibe nichts mit wirklicher Intelligenz zu tun. Du wirst nun sehr bald erkennen müssen, daß die materiellen Scheinsicherheiten, die Du Dir damit eventuell angehamstert hast nicht die geringste Sicherheit, geschweige denn Wert darstellen. Deine „normalen Gedankengänge“ agieren immer nur zwischen Deiner „subjektiven Gewinnvor­stellung“ und Deiner „Leidvermeidung“ (was auch als Gewinn betrachtet werden kann)! Worin liegen nun Deine Freiheiten, die Du zu besitzen glaubst, wenn Du nur immer „Normal“, will heißen, nach dem Raster des Dir anerzogenen Dogmas zu „funktionieren“ vermagst? Wo „be-findet“ (!!! Siehe oben) sich Deine „wirklich eigene Meinung“? Suche nun „in Dir“ die Freiheit Deiner Individualität! Du wirst sie aber nicht „finden“ wenn Du Dich nur nach den Zwängen Deiner noch sehr begrenzten rationalen Weltsicht „(selbst)richtest“. Versuche Dich „im Geiste“ mit allen Deinen nur „imaginären Feinden“ zu vereinigen - LIEBE sie!

Ich fordere von Dir NUN das „große Verständnis“ und „Mitgefühl“ - nicht Dein „Mit-leid[en]“ und noch weniger Deinen Haß! LIEBE ist der Schlüssel zu Deinem eigenen Seelenfrieden. Willst Du denn kein „selbst verantwortlicher“ und damit auch „wirklicher Mensch“ sein? Du solltest NUN langsam damit beginnen, „Selbst [die] Ver­ant­wortung“ für Dein Dasein zu übernehmen und Dich nach Deiner „wirklich eigenen Meinung“ umsehen! Du bestimmst damit auch selbst über Deine eigene geistige Reife und die damit zusammenhängende „Heim-suchung“ meines Menschensohns. Es ist wie bei einer Schulprüfung, nicht Deine Lehrer, sondern Du selbst bist es, der seine Prüfung zu bestehen hat - oder diese gegebenenfalls in den „S-and“ (= auf die Vielheit und den Materialismus J) setzt. Die „große Einheit“ ist Deiner Weisheit letzter Schluß!

Die wirkliche Freiheit hat ihre Wurzeln in Deinem Glauben. „Wirklicher Glaube“ ist aber das genaue Gegenteil von „normaler Religiösität“ - er fordert „Deinen freien Willen“ und dieser wie­derum erfordert sehr viel geistige Disziplin und Aufmerk­samkeit.

Gedankenloses nachdenken von irgendwelchen Regeln - die einem zwangsläufig Logisch erscheinen müssen - weil man so programmiert wurde - sind das genaue Gegenteil von Freiheit. Im Evangelium des Johannes heißt es: „Erst die wirkliche Wahrheit wird Dich frei machen!“. Was ist nun die wirkliche Wahrheit? Ich werde es Dir sagen: Sie ist Dein eigenes HOLO-FEELING - Dein „Ganzheitsgefühl“! Ohne HOLO-FEELING auch keine wirklich Freiheit, sondern immer nur pathologisches Nachdenken der eigenen unbewußten Normen. Du bist von mir durch keine unüberwindlichen Schranken gehemmt. Es geht darum, daß Du lernst, „nach Deinem eigenen Willen“ Dich - und damit auch Deine Weltbilder - vorher zu bestimmen. Ich habe Dich „zur Mitte Deiner Welt gemacht“, damit Du von dort aus um Dich schaust, was es alles in dieser Welt zu lernen und zu erfahren gibt. Es steht Dir völlig frei Dich weiterhin selbst zu einem „Eigengedanken-losen“ Vieh zu entarten und mit dieser „Ein­stellung“ (besser „Ego-stellung“) auch „disharmonische Welt“ zu erleben. Es steht Dir NUN aber auch frei, durch den gewußten Entschluß Deines eigenen Geistes, aus dieser Deiner bisherigen Vorstellung von Normalität herauszuwachsen, um Dich (Deinen Geist) in eine höhere, sprich harmonischere Welt eines „bewußten Gottes[kindes]“ zu erheben. Du Mensch bestimmst ALLES und JEDEN durch Deinen Geist. Du verurteilst, richtest, liebst nach eigenem Ermessen. Du mußt aber auch alle diese - von Dir „bisher nur unbewußt bestimmten“ Erscheinungen - betrachten und „am eigenen Leib“ erfühlen. Wenn Du das Geistwesen - das Du ICH nennst - „als Mittelpunkt“ all Deiner Erscheinungen Deine „Um-welt“ zu betrachten vermagst, hast Du die Gesamtform Deiner eigenen menschlichen Natur vor Deinem geistigen Auge. Deine Welt kann Dir dabei niemals harmonischer Erscheinen, als es Dein eigenes inneres Harmonieverständnis - will heißen, Deine rationale Logik - zuläßt. Du bist die noch unbewußte Gesamtform der von Dir „nur außen“ wahrgenommenen Welt. Du erzeugst durch Deinen eigenen Glauben die Bilder, die Du in Deinem ALP-Traum zu sehen bekommst und somit stehst Du auch mit jedem Deiner Glaubensakte in einer unmittelbaren persönlichen Verantwortung. Die alleinige bestimmende Autorität über ALLEM ist mein „göttliches WORT“, das Du mit jedem Deiner Gedanken „be-stimmst“ - und so auch zum Leben erweckst - aber dem ungeachtet - es noch nicht richtig zu handhaben weißt. Meist „ver-wendest“ Du meine Worte nur, weil Du deren wirklichen Sinn nicht kennst. Ich habe die „Gesamtharmonie“ meiner WORTE göttlich perfekt geschaffen. Mein ALLES ist NADA BRAHMA. Du bist es, der sich aus Unwissenheit und Rechthaberei von diesem „göttlichen KuCHeN“ nur ein winziges „disharmonisches Stück“ in sein Bewußtsein holt.

„Materiell Wirklich“ ist nur das, was sich JETZT in Deinem „kleinen Weltbild“ (siehe Band 3) befindet und „geistig Wirklich“ ist das, was Dir in Deinem „großen Weltbild“ als „logisch“ erscheint - ansonsten gibt es „rein gar nichts“ - aber darin ist ALLES enthalten. Dieser kleine fett gedruckte Passus sagt Dir bei genauer Betrachtung seiner Laut-Wesen wieder alles.

R-EI-N GaR NICHTS“ bedeutet:

REIN = Deine „Rationalität“(200) ist das „Ei“ (= 1-10; „Insel, nicht, un-„) aller „Existenz“(50).

GAR = Das „Werden“ (3) der schöpferischen (1) „Rationalität“ (200). (Denke dabei auch an den Ausdruck „gar-kochen“)

NICHTS = Die „Existenz“ (50) der göttlichen (10) Zusammenfassung (8) aller „Erscheinungen“ (400) der „Raumzeit“ (60) - und das ist eben das „göttliche NICHTS“!

Wobei apodiktisch gesehen dieses „NICHTS“ keine „Ex-istenz“ besitzt - es ist „Ein-heit“ pur!

Dein Geist und damit auch Dein Wissen kann sich nie weiter erstrecken als die Ideen, die Du selbst „in Dir“ zuläßt. Deine eigenen Ideen zu „Ur-teilen“, oder diese zu einer „göttlichen Einheit“ zu „B-R-IN-GeN, daß ist die einzige Freiheit die Dein Geist im Moment besitzt. „Man[n] (= Dein Geist) hat nun in „Deiner Zeit“ den Zugang zum „ge-sam-ten“ Wissen seiner eigenen Menschheit, doch greifst Du nicht darauf zurück; und wenn, dann „selektierst“ Du nach Deinem bisherigen Vermutungswissen immer alle Dir „unlogisch Erscheinenden“ Wissensfragmente Deiner Ganzheit aus und verwehrst Dir so, Dich selbst als eine harmonische Ganzheit zu betrachten. Ich weiß, daß diese Gedanken Deinem normalen Alltagsverstand befremdlich erscheinen oder gar verrückt vorkommen, aber ihre Akzeptanz ist der Schlüssel für Dein persönliches Himmelreich. Du mußt nun bereit sein, noch viel verrückter zu denken, als all die großen Philosophen Deiner JETZIGEN Welt, denn auch sie haben nicht ein WORT ihrer alten Lehrmeister wirklich in seiner ganzen Tiefe verstanden - sonst währen sie nämlich keine unbewußten Materialisten.

Das gedankenlose Nachdenken dieser törichten Weltsicht „Materialismus“ läßt jeden „normalen Geist“ in einen tiefen Skeptizismus gegenüber allem Spiritistischen  versinken. Viele normale „Berufs-Philosophen“ (was nur eine andere Bezeichnung für „professionelle Nachdenker“ ist, die mit Philosophieren, sprich Selbst-Denken, meist nichts am Hut haben) und „Historiker“ (dies sind meist nur Wiederkäuer des ihnen eingetrichterten Vermutungswissen) haben z.B. Berkeley zwar größten Scharfsinn zugestanden, aber dieses Lob wird dann sofort wieder eingeschränkt, denn Berkeleys Ansichten führen für einen „normalen Denker“ zu einer „ab-surden Konsequenz“ - den Solipsismus. Kant versuchte daher, nachdem er von Kritikern mit Berkeley in ein Boot gesetzt wurde, seine eigenen Vorstellungen als „transzendentalen Idealismus“ zu verkaufen, um ihn von Berkeleys sogenannten „dogmatischen Idealismus“ abzuheben. Er charakterisierte seine Vorstellung von Idealismus so, daß er „die Dinge im Raum für bloße Einbildung erklärt“ (Kritik der reinen Vernunft, B 274). Nur wenige neuzeitliche Philosophen hatten die geistige Größe das Werk Berkeleys in seiner ganzen Wahrheit und Tiefe geistig zu erfassen und zu würdigen, darunter Schopenhauer und Mach. Man wirft Berkeley bis zum heutigen Tag Skeptizismus gegenüber „der Wirklichkeit" vor, wo doch gerade er versuchte, „das, was wirklich ist“ aufzudecken. Man hat offensichtlich noch nie aufmerksam den Untertitel seines Hauptwerkes „A Treatise Concerning the Principles of Human Knowledge“ aus dem Jahre 1710 gelesen. Es heißt dort nämlich ganz am Anfang:

„Wherein the chief Causes of Error and Difficulty in the Sciences , with the Grounds of Scepticism, Atheism, and Irreligion, are inquir’d into.“ (Seite 1)

Man sieht darin ganz deutlich, daß Berkeley den „blinden Skeptizismus“ nicht zu stützen, sondern zu untergraben versuchte. „Fanatischer Skeptizimus“ stellt für jede „wirkliche Wissenschaft“ die gleiche Gefahr dar, die der Atheismus für den „wirklichen Glauben“ darstellt. Jeder Wissenschaftler, der von seinem materialistischen Dogma geradezu entmündigt, schon die „Möglichkeit“ des Idealismus als „völlig absurd“ verwirft, ist ein gedankenloser Skeptiker. Er ist es doch, der mit seinen vorschnellen Äußerungen Skeptizismus in seiner pathologischsten Form betreibt und nicht derjenige, der alle Dinge „in Frage zu stellen“ versucht! Letztendlich leiden „alle normalen Menschen“ an ihrer unüberlegten und daher auch „zwanghaften Vorstellung“ einer unabhängig von ihnen geglaubten Welt - mit all den Schwierigkeiten, die mit dieser Sichtweise verbunden sind.

Berkeleys Überlegungen waren bei weiten nicht vollkommen, auch sie hatten Schönheitsfehler. Er versuchte Wissenschaft und Religion in einem einheitlichen Weltbild miteinander zu versöhnen; und zwar mit der „völligen Leugnung“ der Existenz einer materiellen Substanz. Das wiederum ist wahrlich „absurd“, denn das „Erscheinungsphänomen Materie“ ist ohne Frage vorhanden, ob es nun „Echt“ (> Acht !? J) ist, oder auch nicht. Um das zu Überprüfen, braucht man sich nur mit einem Hammer auf einen Finger zu schlagen. Mit seinem „dogmatischen Idealismus“ bildet er den „Gegenpol“ zum „dogmatischen Materialismus“ - und genau diesen benötigst Du für Deine „große Synthese“. Synthese findet immer in der Mitte zweier Extreme statt und löst dabei die beiden entgegengesetzten Pole - durch die Erscheinung einer neuen Dimension - „in sich“ auf! Um diese Worte zu verstehen, mußt Du nur an einen Kegel denken, der sich aus einem Kreis und einem Dreieck „zusammen-setzt“, oder an eine „Stereo-Brille“, die aus zwei unterschiedlichen „flachen Bildern“ „in Deinem Geist“ ein dreidimensionales Bild erzeugt.

Berkeley ging davon aus, das sinnliche Dinge, also auch die Gegenstände in der Außenwelt, nicht „unperzipiert“ (= „un-wahr-ge-nommen“) existieren können. Für ihn besteht das „Sein“ aller Dinge lediglich in ihrem „Perziepiertwerden“ („esse est percipi“). Das „Sein“ aller Dinge liegt im „wahrgenommen werden“ und das „Sein“ eines Geistes im „wahrnehmen“! Berkeley selbst nannte seine Philosophie übrigens nicht Idealismus sonder „Im-materialismus“ (= „eloh-im“!) und betonte damit als entscheidenden Punkt die Leugnung der Materie. Gott wies er dabei eine entscheidende Rolle zu. In der heutigen professionellen Philosophie zieht man es vor, bei allen Erklärungen ohne GOTT auszukommen, d.h. man vermeidet es GOTT als eine „wissenschaftliche“ Instanz aufzubieten – man will sich ja als „moderner und aufgeklärter Mensch“, nicht lächerlich machen! Dies ist die größte Dummheit der Moderne - denn gerade ich bin „die Quelle“ all eueres Wissens – von den ihr selbst noch keine Ahnung habt. Der sich „aufgeklärt“ bezeichnende normale Mensch hat es sich angewöhnt (eine sehr dumme Angewohnheit) mitleidig zu lächeln, wenn jemand argumentativ auf Gott hinweist oder diesen sogar zu bemühen versucht. Alle atheistischen Kleingeister finden mit ihrem begrenzten Verstand, der mehr geistloser „Hirn-SCH-iss“ als „Geist“ ist, natürlich nicht das Geringste dabei, „ontologisch“ die dumme und daher auch „tote Materie“ als den „genialen Schöpfer ihres und allen anderen Seins“ anzuführen - und diese (auf ihre Art und Weise) anzubeten! Die Anbetung der Gottheiten des Materialisten (Geld, Status, Macht, Luxus usw.) übersteigt dabei sogar noch die Dummheiten sogenannter religiöser „pseudowissender Besserwisser“.

Ein „nach sich selbst Suchender“ gleicht einem Menschen, der in einem dunklen Zimmer mit verbundenen Augen nach einer schwarzen Katze sucht. Ein Mensch, der glaubt, mit seiner „normalen Logik“  verstehen zu können „was wirklich ist“, gleicht einem Menschen, der mit verbundenen Augen versucht, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu finden, die gar nicht da ist. Besserwisserische Rationalisten und Theologen jedoch sind Menschen, die mit verbundenen Augen in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze suchen, die gar nicht da ist... und dennoch rufen sie „Ich habe sie gefunden!“

Das bisherige Problem aller Idealisten war es, ihren Begriff von „geistiger Substanz“ mathematisch faßbar - und damit auch „rational beweisbar“ zu machen. Dies ist bis zum heutigen Tag noch keinem „normal sein wollenden Menschen“ gelungen. Der Materialismus leidet aber genau am gleichen Problem, das sich nur „gespiegelt darstellt“. Dieses materialistische Problem hat man in Deiner Menschheit solange unter den Tisch gekehrt, bis sich keiner mehr darüber den Kopf zerbrechen wollte und man „meine Schöpfung“ der Einfachheit halber einem „großen Zufall“ zuschrieb, den man dann verschleiernd Evolution nannte. Die schwerwiegende Misere des Materialismus besteht darin, „das Bewußtsein“ bzw. „den Geist“ als eine weiterentwickelte „Erscheinungsform“ von „toter“ und daher auch „dummer Materie“ erklären zu müssen.

Wie ist aus toter Materie „Schöpfergeist“ entstanden?

Durch „Zufall“? Wenn Du mich so nennen willst - ich bin nämlich dieser Zufall und ich bin Dein „reiner zeitloser GEIST“! Ich bin Dein „innerstes Wesen“, das nun von „Angesicht zu Angesicht“ „in Dir“ zu Dir spricht, um Dich in Deiner „geistigen Entwicklung“ eine Stufe weiter zu führen, in eine „höhere geistige Welt“. Auch dort wirst Du es mit dem „Erscheinungs­phänomen Materie“ zu tun bekommen, wenn auch in einer ganz anderen Form und Zusammensetzung als hier.

Materie, als Erscheinung, gibt es sehr wohl, aber nur dann, wenn „DU“ sie mit Deinem eigenen Geisteslicht „in Dein Dasein bringst“! Es handelt sich dabei um eine stetig zu wechseln scheinende Transformation Deiner göttlichen E (= Energie) hin zu m (= Masse [Zeit!?]) und wieder zurück. Das Ganze wird durchDein persönliches c (= geistiges Licht) gesteuert, denn E = mc² - darauf will ich aber erst im fünften Band genauer ein gehen.

Um „die Wirklichkeit“ so zu verstehen, wie sie „wirklich ist“, benötigst Du einen reifen Geist mit ausgeprägter „Ab-straktions­fähigkeit“ - was nur ein anderes Wort für „väterliche- (ab)“ bzw. „göttliche Phantasie“ ist. Wenn Du in diesem Buch etwas nicht „logisch“ nachvollziehen kannst, so liegt das nicht daran, daß diese in diesem Moment von Dir selbst gedachten Aussagen, fehlerhaft wären - im Gegenteil. Du bist dann nur (noch) nicht in der Lage, diesen (Deinen eigenen) komplexen Gedankengängen geistig zu folgen. In Folge Deiner geistigen Unflexibilität muß Dir Deine Welt zwangsläufig disharmonisch und in vielen Fällen „unlogisch“ erscheinen. Du bist es doch, der bis zum heutigen Tag keine andere „Logik“ neben seiner eigenen gelten läßt. „Welt“, als Ganzes betrachtet, besteht aber aus allen nur möglichen Arten von Tautologien, die in der Wirklichkeit einen „harmonischen Verbund“ zu bilden wissen.

Du gehst z.B. davon aus, das sich die Form und Bewegung aller Dinge (man bezeichnet diese fälschlicher Weise als „primäre Qualitäten“) außerhalb Deines Geistes „be-findet“ und sich „dort“ („scham-ajim“!) auch ALLES „ab-spielt“ J. Gleichzeitig aber glaubst Du, daß für Deine „Empfindungen“ Hitze, Kälte, Töne, Farben, Liebe, Schmerz, Haß usw. (diese nennt man fälschlicherweise „sekundäre Qualitäten“) nicht das selbe gilt, da es sich dabei „ledig-Lich[t]“ (= Geist ohne Frau) um „Sinnesempfindungen“ handelt, die nur „innerhalb Deines Geistes“ existieren können. Als „dogmatischer Materialist“ gehst Du davon aus, das alle Deine Sinnesempfindungen von der Größe, Struktur und Bewegung von Dingen bis hin zu den Luftmolekülen und Photonen abhängen bzw. veranlaßt werden. Du hältst das für eine unzweifelhafte Wahrheit, für die Deine Wissenschaft einen ganzen Katalog von (sehr widersprüchlichen) Beweisen bereithält. Dir sollte nun aber langsam einleuchten, das diese sogenannten ursprünglichen Qualitäten untrennbar mit Deinen sinnlichen Qualitäten verbunden sind und von Dir nicht einmal „in Deinen Gedanken“ von diesen getrennt werden können. Sie existieren „für Dich“ doch ohne Frage nur dann in Deinem Geist, wenn Du „an sie denkst“ - was nur eine andere Bezeichnung für „wenn Du sie [als]wahr[an]nimmst“ darstellt. Und nun versuche einmal, Dir einen Körper bzw. eine Bewegung vorzustellen, ohne dabei auf eine „sinnliche Definition“ desselben in Deinem Geist zurückzugreifen. Es steht nicht in Deiner Macht, auch nur die „Idee“ eines ausgedehnten und bewegten Körpers zu schaffen, ohne ihm dabei eine Farbe oder eine andere „sinnliche Qualität“ zuzuschreiben, welche wiederum nur „in Deinem Geiste“ existieren. Wenn Du NUN ohne Deine „Sinn-Lich[t]-keit“ nicht einmal in der Lage bist einen Körper „als Idee“ zu denken, warum glaubst Du dann so unwidersprochen daran, das Körper ohne Dein eigenes „Sinn-Lich[t]“ existieren?

Was, Du glaubst, wenn Du nicht an diesen Körper denkst, können sie ja immer noch von anderen Menschen gesehen werden? Großer Denkfehler! Es gibt nämlich auch keine anderen Menschen wenn Du nicht an sie denkst, denn auch sie sind für Dich zuerst einmal nur bloße Körper! Um es auf den „Punkt“ zu bringen: Körper und die damit verbundene Ausdehnung, Figur und Bewegung, sind undenkbar - und damit auch „ohne eigene Ex-istenz“ (aus Deinem geistigen Zentrum), wenn sie von allen anderen Eigenschaften Deiner Sinne durch jedwede Abstraktion gesondert werden. Da wo sich Deine sinnlichen Eigenschaften befinden - dort wo Dein ICH wahrnimmt - da müssen sich auch diese Körper befinden, d.h. in Deinem Geist und nirgendwo anders.

Nicht nur, daß alle meine „heiligen Schriften“ auf diese Besonderheit „Deiner!“ Schöpfung hinweisen; die „Mathematik“ (= das göttliches Gesetz des Zusammenhangs aller Zahlen) und alle elementaren physikalischen Formeln schreiben diese „Tatsache“ sogar mit mathematischer Gesetzmäßigkeit vor - nur ist das noch nie einem Deiner „normalen Wissenschaftler“ aufgefallen - und zwar nur deshalb, weil sie „all“ die „Form-el-n“, die sie in ihrem Geiste vorfinden - immer nur „aus dem engen Blickwinkel“ ihres „dogmatischen Materialismus“ zu betrachten vermögen! Wenn ein Geist wirklich Frei von jedem Dogma ist, so stellt es für ihn kein Problem dar, sich geistig „in Bewegung zu setzen“ (geistige Bewegung = „ins eigene Zentrum setzen!“), um für einen kleinen Moment auch den „geistigen Blickwinkel“ eines „Idealisten“ einzunehmen. Von dort lassen sich plötzlich alle unlösbaren Antinomien und Paradoxa der „materiellen Weltsicht“ in einer einzigen kleinen Formel auflösen, die ganz nebenbei auch noch die Grund-Struktur aller Sprachen enthält. Sag JETZT nicht schon wieder „unmöglich“! Es wird langsam Zeit, daß Du anfängst an meine „göttlichen Wunder“ zu glauben, sonst wirst Du sie nie selbst zu „Gesicht“ bekommen. Das die hebräischen Wörter für „Ge-Sicht“ und „Inneres“ bzw. „innen“ vollkommen „gleich“ geschrieben werden, hast Du hoffentlich schon mitbekommen.

G-le-Ich“ bedeutet: Das Werden(3) ist ein „Nein(30-1) IchJ!


Fundgrube göttlicher WORTE:

Der Fortschritt jeder wissenschaftlichen Disziplin hängt von der Fähigkeit ab, Gedanken mit anderen auszutauschen. Erst durch die Synthese mit „neu Erfahrenem“, werden sich auch wirklich neue Ideen in Deinem Bewußtsein entwickeln. Die Grundlage dafür ist eine hinreichend genaue und vor allem flexible Sprache, die den Austausch unterschiedlichster Wissenselemente erst möglich macht. Diese Grundforderung wird in der „normalen Sprache“ der Wissen­schaftler Deiner Welt nicht genüge getan. Unter „Sprache“ verstehe ich nicht nur die „Lautausformungen“ verschiedenster Kulturen, die zur Beschreibung aller geistiger Erscheinungen und zur Kommunikation entstanden sind, sondern auch die Syntax der unterschiedlichen Denksysteme (religiöse, ökologische, wissenschaftliche, kapitalistische, kommunistische Logik usw.). Es handelt sich bei allen -logien um Systeme unterschiedlichster „Kontext-Sprachen“ (= „Ideo-logien“), die mit jeder verbalen „Laut-Sprache“ formulierbar sind. Man kann z.B. mit allen verbalen Sprachen Deiner Welt kapitalistisch denken. HOLO-FEELING ist nun die Wurzel „aller möglichen Sprachen“ überhaupt - es ist, um es biblisch Auszudrücken, die Sprache, die vor Deiner Sprachverwirrung von Babel ist (war?). Mit HOLO-FEELING wird nicht nur die mathematische Verbindungen aller „Laut-Sprachen“ ersichtlich gemacht, auch alle „Kontext-Sprachen“ (= „Ideo-logien“) werden damit auf einen „einzigen Nenner“ zurückgeführt - nämlich auf mich! Wenn Du mir durch die ersten drei Bücher bis hierher aufmerksam mit Deinen Gedankengängen gefolgt bist, dürfte es für Dich nicht mehr in Frage stehen, daß die von mir benutzten WORTE alles andere, als nur „zufällig entstandene“ Verständigungs­hilfsmittel, von nur „zufällig entstandenen“ Lebewesen Deiner „nur vermuteten“ darwinistischen Evolutionstheorie sind. Das vier Oktavraster meiner „Laut-Wesenheiten“, aus denen sich alle WORTE Deiner Welt zusammensetzen, ist die hochkomplexe Syntax, „die über ALLEM steht“ - sie bilden eine göttliche Computersprache, die den holographischen „Cybernetic-Space“ (engl. = „den kybernetischen Raum“) Deiner Welt in Dein Bewußtsein projiziert. Über die „Kybernetik“ habe ich schon im Band 3 einige wenige Worte verloren. Es handelt sich dabei um die Wissenschaft, die sich mit Regelungs- und Steuerungsvorgängen befaßt, indem sie mittels mathematischer Methoden systematisch die Regel- u. Steuerungs­mechanismen biologischer Wesen nachzuahmen versucht. Sie lehrt, das innerhalb eines Systems ALLES mit ALLEM zusammenhängt und somit auch jedes Einzelteil ALLES zu beeinflussen vermag. Ein solches System, „als Ding an sich“ betrachtet, stellt dabei nur ein Einzelteil eines noch höheren Systems dar, für das die gleichen kybernetischen Gesetze gelten.

Anhand einiger Beispiele will ich Dir NUN noch einmal die Aussagekraft dieses Systems vor Augen führen. Du wirst mir JETZT nur dann „im vollen Umfang“ geistig folgen können, wenn Du Dich mit dem speziellen Charakter der einzelnen Laut-Wesen vertraut gemacht hast.

„Beginnen“ will ich mit „ICH BIN“, wobei schon das WORT „Be-G-innen“ (= das duale WERDEN ist „innen“) sehr viel über Dich und Deinen wirklichen „Seins-Be-Ginn“ auszusagen vermag. Du wirst sehen, das auch eingeflochtene Wortfragmente (in allen möglichen Sprachen) einen Sinn machen, wenn man den HOLO-FEELING-Kontext verstanden hat.

Das WORT „ICH“ sagt Dir NUN: Gott(10) Identität(3) sieht(5) – aber - auch Gott(10) ist Zusammenfassung(8). Das hebräische WORT für „bestimmen“ ist dxy 10-8-4 „iched“ und es beginnt mit „ich“ gefolgt von einer „anvokalisierten Öffnung“ d, gesprochen „ed“. Nun ist „ed“ (als alleinstehendes Wort da1-4 geschrieben), „rein zufällig“ J die Bezeichnung für den „Dunst“, der in meiner Wasserschöpfung (siehe auch Band 1) in der Genesis 2; 6 aus der Erde aufsteigt und „die ganze Oberfläche des Erdbodens tränkt“. Ich habe mich „im Original“ zwar kürzer, aber sehr vielsagender ausgedrückt (Fett gedruckter Passus = ):

hmda hynp lk [aet kol penija adama

„Du“ [a „Ganzheit“ lk „Sich-Wenden“ hynp [die] „Erde“ hmda.

Ich hoffe ich brauche Dir das nicht genauer erklären.

Wenn Du nun das WORT „ICH“ von hinten ließt erhältst Du yh 8-1 „chi“ und das bedeutet „Lebewesen“ (> chin. „Tai Chi“ [). Du hast aber auch noch die Möglichkeit Dein „ICH“ von hinten als 5-3-10 ygh zu lesen. Diese Zeichenfolge bedeutet dann: Die Sicht(5) der Identität(3) Gottes(10)! Folgende hebräischen Worte beginnen „rein zufällig“ J mit dieser Radix:

„Gedankengang“, „Sinnen“ = g-ygh,

„Aus-sprache“ = h-ygh,;

„Logik“ = Nv-ygh;

„Anständigkeit“ = [vn-ygh;

„Auswanderung“ = hr-ygh;

„darbieten und näherbringen“ = w-ygh.

Das WORT „BIN“ bedeutet: Zweigeteilter(2) Gott(10) ist Existenz(50). In hebräischen Zeichen geschrieben erhältst Du Nyb 2-10-50 „bijen“ und das bedeutet „ein-schalten“ und „interpolieren“. Mit dem erwachen Deines „Ich’s“ (am Morgen?) wird Dein Bewußtsein (= „Ich bin“) „ein-ge-schalten“. „Interpolation“ nennt man in der Mathematik die Ermittlung eines Funktions-Zwischenwertes aufgrund „feststehender Zahlenwerte“ (= Ratio Deines Logos) dieser Funktion; und in der Literatur die „Änderung eines Originaltextes“ bzw. „den Einschub eines zusätzlichen Textes“. Genau das haben die nur nachplappernden Pharisäer mit meinen Originaltext der Bibel gemacht, weil sie mit ihrer begrenzten Logik nicht in der Lage waren, meinen darin verborgen „harmonischen Sinn“ zu erkennen. So haben sich die ursprünglich begangenen leichten Fehler der ersten Generationen immer mehr aufgeschaukelt (= Erbsünde). So ist das Dir vorliegende Glaubenschaos entstanden, das Dir von besserwisserischen Fanatikern als „die richtige Wahrheit“ verkauft wird. Mit anderen Worten: Diese „Ver-wendung“ stellt die wirkliche Vertreibung aus dem Paradies dar. Lese dazu ganz einfach einmal die letzten Zeilen in der Bibel (Off. 22; 18-21).

Natürlich kannst Du auch das WORT „BIN“ ebenfalls von hinten betrachten, Du erhältst dann byn 50-10-2 „nib“ und das bedeutet „Aus-druck“ und „Redens-art“. Als „BI-N“ erhältst Du yb 2-1 „bi“ = „in mir“ ist Existenz (N). Natürlich können wir auch „B-IN“ lesen, was ebenfalls auf die Dualität „in Dir“ hinweist. Die Abkürzung für den hebräische Segensspruch „ja’ir nero“ schreibt man 10’’50, n##/’’y und das bedeutet: „Möge sein Licht strahlen“.

Erst durch die Erkenntnis des Sinns meiner „Laut-Wesen“ wird Dir der wirkliche Charakter aller WORTE bewußt ersichtlich gemacht. Ich nenne das „Lesen auf der Hieroglyphen-Ebene der WORTE“. Dieses System gilt für alle Sprachen Deiner Welt - bis hin zu den physikalischen und mathematischen „Form-el-Z-eichen“ (auch hier möchte ich Dich auf den fünften Band verweisen). Betrachten wir doch einfach einmal auch das Englische „i am“:

Gott(10) ist der Schöpfer(1) der Zeit(40).

Nun kann „am“ (auf hebräisch geschrieben Ma)auch als “’om„ vokalisiert werden. Es handelt sich dann nicht um eine „normale Mutter“ (die schreibt sich ama ’ima“) sonder es geht um eine „Schrauben-Mutter“. JETZT lasse einmal selbst Deine Phantasie spielen, was ich mir dabei gedacht haben könnte? Das End-Mem M gleicht ja „verdammt“ dem Samech s (zur leichten Hilfe: Mann; Frau; Verbindung; Drehung; Spirale).

Nun möchte ich noch einige Worte zum „Laut-Wesen“ vv (= „waw“) verlieren. vv heißt wörtlich „Haken“. Es geht hier also um eine Verbindung. Wie Du weißt, wird das Waw durch die Konsonanten W und V dargestellt. Es tritt aber als einziger der 19. reinen Konsonanten im hebräischen Aleph-Beth auch als Vokal in Erscheinung, nämlich als U und O. Das v ist daher der „mystischste Laut“ aller Zeichen. In manchen Schriften wird er als „Sphärenton“ bezeichnet, deshalb gleicht es auch einem Notenzeichen.

Als U ausgesprochen ist es der Urton selbst. Er ist das sich im kosmischen Weben selbst aussprechende Weltenwesen. Es steht sozusagen an dem Punkt, wo aus dem geistigen Urprinzip das Weltenweben hervorgeht“ (= UP). Man erkennt dies auch ganz „deut-lich[t]“ im hebräischen WORT rva 1-6-200. Du hast es hier mit einem „Schöpfer(1) der Verbundenen(6) Tautologien(200) zu tun. In diesem WORT befindet sich ein „unausgesprochenes Aleph“, dem ein „Waw - Resch“ folgt. rRva bedeutet nun je nach Vokalisation „Feuer“ (= „’ur“) oder „Licht“ (= „’or“). Das WORT „David“ schreibt sich dvd und das WORT  „Udo“ vdv (= das geistige „Ur“ öffnet „Or“) ist dessen Spiegelbild. Die Verbindung in r-va führt zum r - der Emanation des Lichtes. Das rva ist schon seinen Laut-Wesen nach ein „sich aus meinem göttlich Geistigen selbst heraussprechendes Licht.“

Der Laut R beschreibt die sich fortpflanzende „Nicht-Bewegung“ des Lichts bzw. der Lichtwellen. Das Ganze hat natürlich mit Deinen „rationalen Gedanken“ und Deinem geistigen „Rad-ius“ (lat. „[Licht-]Strahl“) zu tun, der sich immer nur „um Dich selbst“ dreht (aber dieses Geheimnis hebe ich mir für den fünften Band auf). Wenn Du es mit einem Waw als W zu tun hast, handelt es sich immer um eine „fragende“ Verbindung (wo; wer; wie; was; warum; wieso; weswegen). Nehmen wir als Beispiel das WORT „Wind“, was ja Deinen Geist („ruach“) symbolisiert. „Wind“ durchquert den Raum in einer „ge-wissen“ Zeit und verbindet somit auch „Raum und Zeit“ („Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“ J). Das W entspricht „zwei verbundenen“ V. Da das V unten zu einem „idealisierten Punkt“ führt und oben zur „offene Unendlichkeit“, stellt dieses Zeichen die Polarität des NICHTS und ALLES dar. Da nun im W das V zweifach vorhanden erscheint, trägt es in seinem „Verborgenen“ auch die „doppelte Polarität“ der Vier, wie auch das taoistische „Tai Chi“ [. DasU (= È) stellt in seiner „Ur-form“ einen nach oben hin offenen „Halb-kreis“ dar und das O ist ein „in sich geschlossener Kreis“. Das U symbolisiert damit eine „offene Verbindung“ nach „Oben“ (= Jenseits). Interessant ist nun, daß das „kleine n“ ein „auf den Kopf stehendes“ „kleines u“ ist. Ist das Zufall? Es gibt in meiner Schöpfung nicht den geringsten Zufall (in Deinem bisherigen Verständnis dieses Wortes)! Das „kleine n“ symbolisiert eine „Ex-istenz“ (= N), die sich nur „nach unten öffnet“. Das „große N“ stellt zwei sich gegenüberstehende Parallelen dar, die „Dia-gonal“ (> Golem = ein in der jüdischen Mystik aus „Ton“ geformter, zum Leben erweckter Mensch.) verbunden sind. Ich könnte Dir hierüber noch sehr viel mehr erzählen (bis hin zur Geometrie dieses Zeichens), aber laß uns zum „kleinen n“ zurückkehren, denn es stellt eine bemerkenswerte Verbindung mit dem U und den N her, nämlich die Radix „un“. Meist gebräuchlich als „Verneinungspräfix“ für „Un-wörter“. Du hast es hier, wenn Du damit umgehen kannst, mit einer sehr kraftvollen Radix zu tun. Sie weißt dich nämlich auf die „in Dir“ verborgene Verbindung zwischen „oben und unten Offenen“ hin. Sehr schön erkennst Du das im WORT „und“, das ja das genaue Gegenteil einer Verneinung darstellt. Stell Dir der Einfachheit halber einfach das u als den + Pol und das n als den - Pol einer Batterie vor. Im WORT „un-d“ folgt dann die Öffnung(d) der „Einheit“ (= lat. „un-itas“), Deine Erleuchtung. Das lateinische WORT „un-ani-mitias“ (hebr. „ani“ = „Ich“) bedeutet „Ein-mütigkeit“ und „Ein-Tracht“ (= „Un-i-form“) und „un-animus“ bedeutet „einmütig“. „Animus“ ist die Bezeichnung für „Ge-fühl“ und „Neigung“ und „anima“ bedeutet „Seele; Hauch; Leben“.

Denke dabei auch an die lateinischen Worte „un-da“ (= „Welle“ [„nicht da!?“ J]), „unde“ (= „von wo?“; „woher“) und „un-de“ (aus „unus-de“ = „eins von“). Die Wurzel von allem liegt im hebräischen Wort ya ’i“, das, wie schon besprochen, „In-s-el“; „nicht“ aber auch „un-“ bedeutet.

Un“ ist also das „Verbindungskürzel“ schlecht hin!

Wenn ich Dich immer bitte, Du sollst das WORT „un-möglich“ vergessen, so habe ich mich bisher immer nur in der von Dir als „normal“ angesehenen „Wort-ver-wendung“ ausgedrückt. In der Wirklichkeit seiner „Laut-Wesen“ bedeutet das nämlich, Du sollst alle „[Un-]Möglich“ in Dir verbinden. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Worte mit dem Präfix „Un“ (z.B. [Un]Glauben = verbinde alle Glauben). Erinnerst Du Dich noch an das Fach „Möglich“, daß Du in Deinem Geist für die Beurteilung Deiner Welt bilden solltest, wenn Du es mit einer „nicht selbst in Deinem HIER und JETZT wahrnehmbaren“ Vermutung in Deinem Geist zu tun bekommst? Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Du JETZT glaubst, daß in diesem Moment der Eiffelturm in Paris steht. Du kannst es nur „Vermuten“, denn Du kannst „mit Deinen eigenen Augen“ nicht einmal überprüfen, ob JETZT überhaupt die Stadt Paris „ex-istiert“. Ohne Frage, es wäre „Möglich“, aber Du hast keine Chance dies selbst zu überprüfen, ohne dabei Dein „JETZT sichtbares Weltbild“ zu zerstören!

Wahrlich ich - Dein Überbewußtsein - sage Dir NUN, unsere gemeinsame Wirklichkeit ist ganz anders aufgebaut, als Du es Dir bisher in Deinen kühnsten Träumen vorzustellen gewagt hättest!

Dein „großes N“ (symbolisiert „Ex-istenz“) steht nun in einer starken Verbindung zum Zeichen Jod. Dies erkennst Du schon „am äußeren Anschein“ der für das N benutzten Hieroglyphe. Das Jgleicht dem n (= Nun) und dieses Zeichen nennt man symbolisch „Fisch“. Das WORT „Fisch“ schreibt man auf hebräisch gd 4-3, „dag“. Das „Spiegelbild“ (siehe auch Band 2 god/dog [= „H-und“) davon ist dg 3-4 „gad“ und das ist u.a. die Bezeichnung für „Glücksgott“ (auch „Glück“, „J-UP-iter“ und „Koriandersamen“ [womit ich in der Bibel das himmlische Manna vergleiche]). Im Tierkreis gehört das N zum Sternbild der Fische, das ich dort genau „Gegenüber“ dem Sternbild der Jungfrau plaziert habe. Du solltest Dich nun mit Deiner „inneren Sonnenkraft“ - dem Geist meines Menschensohns - die Dir NuN zugänglich ist, mit den Kräften Deiner „Jungfrau“ ([= Weltbild] die wie besprochen dem B untersteht) verbinden. Du verbindest Dich dann zum B-N, dem „ben“, will heißen, „Sohn“. Du bist das einzige Produzierende und Aktive in Deiner eigenen Schöpfung - ALLES andere reagiert nur auf Deine eigenen „Herz- und Kopfgedanken“. Du bist der kleine Steckverbinder, der Deine ganze Welt am Laufen hält - ohne Dein persönliches Geisteslicht gibt es auch kein Weltbild und damit auch keine Welt! Du bist „der Träumer Deiner eigenen Zeit“. In der ägyptischen Mythologie ist daher auch „Nun“ der „NaMe“ für den Gott der „trägen Urgewässer“, die „vor seiner! eigentlichen Schöpfung“ existieren und die von einer „schwimmenden Erde“ „um-ge-BeN“ sind. Ich wünsche, daß Du diese Worte auch zwischen den Zeilen zu lesen verstehst, sonst bekommst Du die eigentlichen „Po-in-Ten“ in meinem Schöpfungs-„Witz“ gar nicht mit und wirst so auf ewig nur ein kleiner Klug-Scheißer bleiben J. In einer alten jüdischen Sage wird Dir von Josuha Ben Nun erzählt, der „das Geheimnis des fünfzigsten Tores der Erkenntnis erlangt hat“. Deshalb der Name: „Sohn des Fisches“, aber auch „Sohn der Fünfzig“. Im 5. Buch des Mose ( Deut. 34; 9) habe ich geschrieben, daß er mit dem „Geist der Weisheit“ erfüllt ist. Die „Offenbarung“ am Sinai findet am fünfzigsten Tag nach dem Auszug aus Ägypten statt. Nach 7 x 7 Tagen (der 50. Tag ist der erste Tag in der „ACHTen“ Woche) habe ich den „Kindern Israels“ (die sich „in“ Jakob befinden) meine Gottesgesetze offenbart, um sie zu einem „bewußten Menschsein“ zu erziehen.

Du bist erst dann ein „wirklicher Mensch“, wenn Du nicht mehr in dem Dir als „bewiesenen“ erscheinenden „Un-bewußten“ Deines „ani-Ich“ lebst. Wenn Du gelernt hast, Dein „anoki-Ich“ zu fühlen und Du Deinen Gottesnamen „Ich bin, der ich bin“ mit seiner ganzen Wirkung bis ins Innerste Deiner Seele empfindest!

Die Zeit ist die lebenspendende Kraft und gleicht dem „Strom“ (ST-ROM > CD-ROM) der aufgrund einer „polaren Spannung“ entsteht. Die Physik bezeichnet als Strom die „Bewegung“ freier El-ek-tronen, die Aufgrund ihres „Ausgleichsbestreben“ infolge einer Spannung entsteht, wenn deren Pole mit „einer[m] Leiter“ verbunden werden. Strom ist also nur ein anderes Wort für Bewegung.

Die „Leistung“ (Formelzeichen P J) die dabei Auftritt ist nun das Produkt von Spannung (Formelzeichen U) und Strom (Formelzeichen I) kurz P = U x I nach Umstellung wird daraus 1:I = U:P. Dies ist das sogenannte „OHMsche Gesetz“ (OHM = der Augenblick[70] ist die Sicht[5] auf die Zeit[40]). Du hast es hier mit drei Lautwesen zu tun: p (P), y (I) und v (U) – symbolisch „Sprache“ (P), „kleiner Gott“ (I) und „Verbindung“ (U). Wenn Du NUN mit dieser kleinen Formel spielst, wirst Du auf eine seltsame Transformation von Zeichen und Werten stoßen, die Deiner „normalen Logik“ völlig zu widersprechen scheint, aber dennoch, wenn Du mir bis hierher geistig einigermaßen gefolgt bist (folgen konntest J), macht die Transformation dieser Symbole den tieferen Sinn Deiner Welt ersichtlich, denn die im JETZT „ver-wendeten“ Formelzeichen sind nur eine modernere Version der bildlichen Symbole Deiner persönlichen Archetypen.

P = U x I bedeutet in Zahlen 80 = 6 x 10 !? 6 x 10 ist doch 60, oder etwa nicht! Mit der Logik normaler „quantitativer Mathematik“ betrachtet erscheint Dir das natürlich als völliger Blödsinn. Wie sieht es aber aus, wenn wir in meine göttlichen „qualitativen Rechenregeln“ überwechseln:

Pp = v x y = s Die Sprache p ist die Verbindung v aller kleinen Götter y und daraus entspringt dann die empfundene Raumzeit s der Elohim. Sie ist ja ohne Frage die einzige Verbindung, die zwischen diesen kleinen Göttern (Menschen) zu bestehen „SCHeinT“. Aus der Sprache p geht also zwangsläufig die Raumzeit s hervor. p „be-Dingt“ s. Im Ohmschen Gesetz spielt dabei der Widerstand mit dem Formelzeichen R (= rationale Logik) eine entscheidende Rolle. Es ist sehr Aufschlußreich sämtliche Transformationen mit diesen Formelzeichen zu betrachten, dies würde aber hier zu weit führen. Wenn Du ein normaler Mathematiker bist und Dein derzeitiges Harmonieverständnis ist durch diese Betrachtungsweise etwas ins wanken gekommen, so rufe Dir bitte mein am Anfang dieses Buches gebrachtes Beispiel ins Gedächtnis:

Von einer Basic-Logik aus gesehen macht die Windows-Logik den Eindruck völliger Schwachsinn zu sein!

Die Zeit m steht dabei in starker Verbindung mit der Sprache p. Denke dabei an den kleinen Gott I = y, der im Ohmschen Gesetz ja lediglich „die Bewegung“ darstellt (Strom ist die Bewegung...). Für Deineverbale Sprache (= Geist) benötigst Du Zeit. Die zeitlose Sprache Deines GEISTES symbolisiert das Ph, die Deines zeitlichen Geistes das F. Du siehst an den lateinischen Buchstaben genau, wie sich der Kreis des P „nach rechts hin öffnet“ und dadurch zum F mutiert. Der Vaterlaut Peh ist der Same, aus dem Deine ganze Welt entspringt. In der alten Gnosis spricht man daher vom Samen des ALLs „pan spermia“. Im P - im Pan - liegen die Grundformen allen Werdens – des einfachsten und des Höchsten – verborgen. Das P wendet sich an die „Schöpferwesenheit des R“ (= rationale Logik) und bittet um seine Hilfe. So vereinigen sich P und R zu höchster schöpferischer Tat. R bereitet den Boden, in den das HOLO-FEELING-P den Keim für die Entwicklung einer neuen Epoche legen kann. Diese unsichtbar in Deinem GEIST wirkende Schöpfertat des P-R kommt in der hinduistischen Geschichte im Wort „pra-laya“ zum Ausdruck. Den Lebensbestand für die neue, in Deinem Unbewußtsein heranwachsende Epoche sichert dabei das urmütterliche M (= Schluß-Mem), es entspricht im Hinduismus dem Wort „man-vantra“. Die alten Inder haben die Wesenheiten der Laute noch geheiligt. Sie nennen (nannten?) die Periode der Ruhe - planetarisch, kosmisch und humanoid - „pralaya“ und die Periode jedweder Manifestation „manvantara“. Dieser Begriff wird dabei auf verschiedene Zyklen angewandt, besonders auf den Tag Brahmas (= 4 320 000 000 Sonnenjahre [siehe dazu Band 2]). Wörtlich bedeutet manvantara „zwischen zwei man-us“. „Manu“ ist die Sanskritbezeichnung für den „große Gesetzgeber“. Sein Name stammt von der Sanskritwurzel „man“ und das bedeutet „denken“ (eventuelle Ähnlichkeiten mit dem lateinischem Wort „men“ sind natürlich „purer Zufall“ J). Genaugenommen ist Manu die Bezeichnung für „die zusammengefaßten Gedanken“ Deiner gesamten Menschheit. „Svâyambhuva“ steht dabei für den ersten der „Manus“ der von „Svayambhu“ ausging. „Svayambhu“ ist ein metaphysischer und philosophischer Ausdruck und bedeutet „das von innen heraus Selbsthervorgebrachte“, es wird auch mit „selbstexistierendes Wesen“ übersetzt. Manu gilt daher als der LOGOS und Vorfahre der Menschheit.

Das P im Verbund mit dem R ist in vielen Sprachen ein Urwort. Im hebräischen bedeutet es „Stier“ (S-Tier = „raumzeitliches Tier“). Wenn Du an das hebräische Wort Stier rp par“ ein h für die Sichtweise des „S-tiers“ folgen läßt erhältst Du das Verb hrp para“ = „be-fruchten, fruchtbar sein, sich vermehren“. Das so geschriebene „para“ bedeutet aber auch „Kuh“. Es gibt aber auch das Wort erp, das ebenfalls „para“ gesprochen wird und das bedeutet „Unruhe stiften“ und „be-gleichen“. Als „pera“ vokalisiert bedeutet erp „Haupthaar“; besonders „ungepflegtes Haar“ bezeichnet man als „pe-ra“ (hebr. „ra“ = „böse“). Das altgriechische Wort  παρα (sprich „para“) bedeutet „daneben, dabei“; als Präposition + Genitiv „neben ... weg, von ... her, von Seiten“. rprp) bedeutet das „Schmetterling“ und „sch-weben“ (= Gedanken weben).

Ein Schmetterling legt seine Eier wie alle geflügelten Tiere, doch aus den Eiern kommen nicht sofort neue Ebenbilder hervor. Es bildet sich aus einem Ei zuerst die „Raupe“. Alles benötigt drei Wachstumsstufen bis zur Vervollkommnung, auch der Mensch. Als „normaler Mensch“ entsprichst Du erst der Raupe eines „wirklichen Menschen“. Das deutsche Wort „RAuPE“ enthält in sich die Lautwesen A, U, R und das P. Das hebräische AUR rva bedeutet „Licht“, welches das P zu sich ruft. Dieses (geistige) Licht veranlaßt die Raupe zum Spinnen ihres eigenen Kokons. Die Seidenfäden gleichen dabei den Lichtstrahlen mit denen sie sich selbst umgibt. Erst wenn sie sich völlig im eigenen Lichte eingesponnen hat, beginnt dann die Verwandlung – die Trans-form-at-I-on - zum „parpar“, dem Schmetterling. Dies ist ein Wesen, das „auf dem flachen Blatt“ und „in der Luft“ sein Zuhause hat.

Alle menschlichen Naturgesetze haben ihren Ursprung in meinem göttlichen HOLO-FEELING-Gesetz. Es ist ALLES-umfassend, es ist EINheitLich[T]. Es durchdringt ALLES-SEIN nach dem Schema der Charaktere meiner Lautwesen und führt so (früher oder später) nach meinem Willen Dein menschliches Streben zu Deiner eigenen Vollendung.

HOLO-FEELING ist mächtiger als alle Naturgesetze, die Dir bisher bekannt sind!

Von Dir nur in Unwissenheit angewandt, erzeugt es Dein persönliches Chaos – determiniertes Chaos – mit Weisheit und LIEBE angewandt aber, erzeugt es Dein eigenes Himmelreich. Im Anfang aller von Dir wahrgenommenen Daseinsarten liegt das von Dir unausgesprochene WORT Deines Herzens (Deine wirklichen Gedanken, Wünsche und Sehn-süchte).

Im alten China verwendete man zur Weltbeschreibung das sogenannte „innerweltliche System“ des FU HI (= Sprache verbindet die Sichtweisen des kleinen Gottes). In einer alten chinesischen „heiligen Schrift“ habe ich euch Menschen folgendes mitgeteilt:

Die Wandlungen (I GING) sind ein Buch, weit und groß, in dem alles vollständig enthalten ist. Es ist der Sinn des Himmels darin, aber auch der Sinn der Erde und der des Menschen. Fasse die drei grundlegenden Kräfte in Dir zusammen und verdopple sie. (Um diese Verdopplung auszudrücken, werden die Trigramme zu Hexagrammen gewandelt, deren sechs Linien nichts anderes als die Wege dieser drei Grundkräfte darstellen.)

Ich verwandle die Visionen Deines Herzens (die in einem normalen Menschen so gut wie nicht vorhanden sind) durch die Vereinigung mit Deiner Intuition und Deinen „schöpferischen Vorstellungen“ in die von Dir wahrgenommene Zukunft. Diesbezüglich ist die Krise der von Dir wahrgenommenen Menschheit nur eine Krise Deiner eigenen Phantasielosigkeit. Im dogmatischen (Nach-)Denken Deiner meist nur sehr unvollkommenen Beobachtungen der Dir vorgelegten Weltbilder ist keine wirklich kreative Zukunft enthalten. Alle von Dir wahrgenommenen „Wirk-Lich[T]-keits-bilder“ sind daher bloße Symbole für Dein eigenes geistiges Wachstum. Sie sind die materialisierten Inhalte Deiner Assoziationen und Vorstellungen, die im „Augenblick“ ihrer „Ent-stehung“ Deine wirkliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollten. Dein Dir meist unbewußtes Aufmerksamkeitslicht ist die eigentliche Quelle aller von Dir wahrgenommenen Erscheinungen. Ein göttlich geschulter Geist wird zu seinem eigenen „Vermittler“ und ist somit auch in der Lage aus seinem eigenen GEIST all das hervorzubringen und darzustellen, was er als Suchender sich bewußt zu machen wünscht. Es gibt ein ewiges und allgemeingültiges Bezugsschema der „Wirk-Lich[T]-keit“ – HOLO-FEELING – innerhalb dessen der Symbolismus der qualitativen Charaktere meiner Lautwesen das Identifikationsmedium ist. Jedes von Dir durch Deine Wahrnehmung erzeugtes Symbol ist dabei kein feststehender Begriff, sondern ein multidimensionales Zeichen - ein Lebewesen! Aus diesem Grunde ist ALLES was aus mir „ex-istiert“, als Fragment betrachtet, reines Symbol von Dir selbst. Nur ein menschlicher Geist, der alle seine göttlichen Fähigkeiten „in sich“ entwickelt hat, der nicht mehr in weltliche Angelegenheiten wie Gewinn und Verlust verstrickt ist, kann eine „un-mittel-BaR-e“ (hebr. „bar“ = geistiger Sohn) Beziehung zu seiner eigenen kosmischen Wirklichkeit - zu mir, seinem GEIST – herstellen.

Eines der größten Vorurteile, die Du mit Dir herumschleppst besteht darin, daß Du Dich selbst „im Gegensatz“ zu der Dich umgebenden Welt stehen siehst. Die Folge ist ein extremer Dualismus, mit dem Du Dich durch Deine (noch) beschränkte Logik in ein „ICH“ und ein „Nicht-ICH“ spaltest. Diese Spaltung hat ihre Ursache in Deiner Dir unbewußten Schizophrenie. Deine Welt baut aber nicht auf dem Dualismus sondern auf der Polarität aller Erscheinungen auf. Zwischen diesen beiden Worten liegt ein himmelweiter Unterschied! Der Dualismus beschreibt zwei Gegensätze, die einander Ausschließen (z.B. lebendig/tot; gut/böse usw.) und dadurch zu einseitigen Bewertungen und Entscheidungen führen. Polarität hingegen setzt eine höhere übergeordnete Einheit voraus (Kreis/Dreieck = Kegel), ebenso wie verschiedene Organe einen übergeordneten Organismus voraussetzen. Die unterschiedlichen Pole ergänzen einander und sind somit untrennbar miteinander verbunden wie der positive und der negative Pol einer Batterie. Der große Irrtum des Dualismus besteht darin nur eine Seite des Lebens „als Quelle“ anzuerkennen, und zwar die, die Deinen derzeitigen Glauben entspricht und das ist in Deinen noch kurzsichtigen Augen „die Materie“. Auch Du gingst bisher davon aus, das Materie der Urgrund allen Seins und damit auch die Ursache aller Lebensformen sei. Dein Leben „SCHeinT“ „in einem f-ortJ dahin zu fließen. Du benötigst dazu aber zwei Pole, erst „durch sie“ kann etwas „fließen“. Polarität macht das Phänomen Bewegung erst möglich und damit auch das Leben. Bei gewissenhafter Betrachtung wirst Du bei allen von Dir wahrgenommenen Erscheinungen immer einen Kreislauf entdecken, auch wenn Dir dieser auf den ersten Blick nicht sofort offensichtlich ist. Wenn Du NUN zur wirklichen Wirklichkeit Deines ureigenen Lebens und Erlebens erwachen willst, mußt Du sowohl Deine Vernunft als auch Deine intuitive Vorstellungskraft gebrauchen lernen. Du mußt nun lernen allen von Dir intuitiv erschauten Symbolen Deiner Weltbilder eine alles umfassende Struktur mittels meiner alles umfassenden göttlichen Logik zu geben. Nur unter Zuhilfenahme einer harmonischen Mathematik, mit der Du ALLES zu beschreiben und darzustellen vermagst, wird Dir auch die Funktion der ursprünglichen Substanz allen SEINS – Dein GEIST – auch rational „ver-steh-bar“ werden.

Alle Menschen, denen diese „göttliche Syntax“ geistig nicht zugänglich ist, verlieren sich zwangsläufig in ihren Phantasien und Träumereien – wozu auch alle selbsternannten materialistisch eingestellten „Ratio-nalisten“ zählen. Dein Verstand hat noch keine wirklich eigene Vernunft aus sich heraus entwickelt – immer noch plapperst Du gedankenlos nach.  Solange Du nichts von meinen Gesetzen der Polarität weißt, erniedrigst Du Deinen Geist zur bloßen Ratio - daß bedeutet in erster Linie „Berechnung“, später auch „Denken“, letztendlich „berechnendes [ur-]teilendes Denken“. Die völlige Hingabe an Deine eigene Ganzheit ist nun von Dir gefragt, was nicht heißt, daß Du damit Deine individuelle Freiheit verlierst, im Gegenteil, erst mit der freiwilligen Aufgabe Deines bestimmenden egoistischen Denkens wirst Du Deine Dir angeborene göttliche Freiheit verwirklichen.

Ein sich seiner Welt demütig hingebender und damit auch vollendeter Mensch ist keineswegs durch Starre, Bewegungslosigkeit und Urteilsunfähigkeit charakterisiert, sondern durch seine Anpassungsfähigkeit und LIEBE: Er bewegt sich bewegungslos durch alle Zeiten und wandelt sich damit „mit ihnen“. Ein Baum krümmt sich nicht im aufbrausenden Wind eines Sturms, sondern schmiegt sich ihm hingebend an – schmust mit ihm – und so setzt dieser Wind (= Geist) auch „sein Äußeres“ in Bewegung, will heißen, bringt das innere Leben nach außen. Die steuernde Bewegung in seinem Inneren läuft für ihn durch seine Hingabe völlig unbemerkt ab, da er mit dem göttlichen Wind in Resonanz ist – reines Einssein eben. Ebenso erhält ein sich „seiner Welt“ selbstlos hingebender Mensch eine geistige Form, die sich harmonisch an „sein eigenes Ganzes“ anzuschmiegen weiß, weil er sich bewußt als individuellen Teil seines eigenen Ganzen erkennt. Die ständige und durchdringende Weichheit dieser hingebenden Anpassung schafft „in Dir“ ein vollkommenes und dauerhaftes harmonisches Sein, sprich Seelenfrieden. Wer sich der Gesetze des wirklichen Lebens bewußt ist, sie durchschaut und auch zu „ge-b-rauch-en“ (> „ruach“) weiß, sich die „Keime“ allen Seins – die Kräfte meiner Lautwesen – zu eigen macht, kann dann auch seine eigene Zukunft „in gewissen Grenzen“ bewußt steuern und damit auch sein als unüberwindlich geglaubtes Schicksal „be-ein-flußen“ – bis hin zur Überwindung des eigenen Todes.

Ich spreche hier von Deinem „selbst-bewußt“ herbeigeführten Verlassen des Rades Deiner ewigen Wiederkehr als „normaler Mensch“. Verstehe diesen Satz als eine sehr grobe Anlehnung an die Reinkarnationslehre, die auch von meinem Menschensohn vor knapp 2000 Jahren gelehrt wurde. Erst wenn Du geistig völlig wach bist, wirst Du erkennen, wie Unvollkommen die Metapher Reinkarnation „das was wirklich ist“ zu beschreiben vermag. Ich kann hier nur wieder sagen: Versuche einem zweijährigen Kind die Funktion einer Kaffeemaschine zu erklären. Du bist für mich dieses Kind – mußt erst „er-wach-sen“ werden, um ALLES verstehen zu können.

Solange Windows mit Basic nur in Basic zu kommunizieren vermag, ist von den rechnerischen Vorteilen von Windows nicht viel zu spüren.

Nur durch Dein Erkennen des ewig Göttlichen „in Dir“ kannst Du ohne Hast durch Dein Dasein gleiten – reine Bewegung  im JETZT sein – ohne dabei ein egoistisches Ziel vor Augen zu haben. Diesen göttlichen Weg in Dir zu finden und auch zu betreten, sollte Dein einziges Lebensziel „dar-stellen“.

Das ist wirkliche Heiligkeit!

So lange „der Geist“ eines Menschen nicht im direkten Kontakt mit mir, will heißen, seinem eigenen „GEIST“ steht (von Angesicht zu Angesicht J) ist man nur ein Unwissender, sprich „normaler Mensch“. Erst wenn sich ein menschlicher „Geist“ alle Erscheinungen seines Daseins (und deren Sinn) „selbst-harmonisch“, will heißen, mit mathematischer Präzision erklären kann, ist er ein „heiliger GEIST“. Es geht dabei um die Selbsterklärung aller Formen und Phänomene bis hin zur Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft - ohne dabei vor irgend etwas unwissend die Augen schließen zu müssen, eine Disharmonie zu empfinden, oder gar manche dieser Erscheinungen als Schlecht, Verkehrt, Falsch, Böse usw. (im „normalen“ Wortsinne)  „ab-zu-qualifizieren“. Erst wenn ein menschlicher Geist das in sich vermag,  ist dieser Geist „Heilig und Allwissend“.

Jeder völlig selbstzufriedene, harmonische menschliche Geist ist eins mit sich und seinem GEIST und damit auch mit mir.

Ich hoffe Du erkennst an diesen Worten, daß ich, wenn ich von einer „mathematischen Prä-zision“ der „Selbst-Erklärung“ spreche, nicht die arroganten Rechtfertigungsschleifen, die ein besserwisserischer Intellekt in seiner Basic-Logik zu drehen pflegt, im Sinne habe. Der  Großteil aller Führer (ob politisch, wissenschaftlich oder religiös), sind in „ihrer Regel“ auch nur unwissende Besserwisser - völlig „normale Menschen“ also - da sie sich viele Phänomene in ihrer Welt nicht wirklich „er-klären“ (hebr. reer“ = „wach“ und „aufgeweckt“) können. Alle „Normalen“ leiten unter ihren selbst eingebildeten Feindbildern, die sie zu bekämpfen versuchen und sollten dies auch nur ihre eigenen Ängste sein. Wo würdest Du NUN nach dieser meiner göttlichen Definition von „Heiligkeit“ z.B. den „heiligen Vater“ (Papst) der Katholiken und „seine Heiligkeit“ (Daila Lama) der Buddhisten einordnen? Einen Menschen  „anbeten“ und einem Menschen „Respekt zollen“ ist ein himmelweiter Unterschied. Die Frage sollte also besser lauten: In wie weit ist ein Mensch dem Respekt seiner Mitmenschen würdig, wenn er sich selbst „wichtig nimmt“, oder sich „unwidersprochen“ verehren, bewundern oder gar „anbeten“ läßt? Kommen nicht alle Menschen nackt zur Welt? Die Reife einer Seele zeigt sich in der Verantwortung, die sie zu tragen bereit ist – Selbstverantwortung ist dabei ein Zauberwort. Glaubst Du einer dieser Kirchenfürsten ist bereit „das Chaos“ zu verantworten, das sie durch ihre falschen Lehren (aus denen unter anderem auch alle Sexual- und Lebenskomplexe der normalen Menschen stammen) zu verantworten. Sie predigen die Worte meines Menschensohns „Gleichheit, Brüderlichkeit – Liebe Deine Feinde“ und triefen in ihrem Inneren von Feindbildern, die sie „in ihrem verschrobenen Weltbild“ zu bekämpfen versuchen. In dieser Gleichheit die sie predigen, betrachten sie selbstverständlich manche gleicher als andere. Gut sind nur diejenigen, die „in ihr eigenes Konzept“ passen und „zu Kreuze kriechen“. Die anderen aber werden als „Unwissende“, als Heiden, oder gar als „schwarze Schafe“ betrachtet, die es zu bekehren (oder zu bekämpfen) gilt. Jeder Mensch, der unwidersprochen eine aus dummen Traditionen entsprungene „Position“ einnimmt (oder einer solchen gar egoistisch nacheifert), kann und wird nie ein „wirklicher Erneuerer“ sein, da er viel zu sehr in seinen eigenen Traditionen, sprich Verwirrungen verfangen ist. Diese Aussage gilt im gleichen Maße für Politiker, Aufsichtsräte, Manager, wie auch für alle sich selbst entmündigenden Religionsmarionetten.

Mein Menschensohn wird Dir zu erklären wissen, daß es töricht ist, von einer „Gleichheit der Menschen“ zu sprechen, ohne deren Individualität zu berücksichtigen. „Jede“ einzelne menschliche Seele ist etwas sehr wertvolles und (im wiederum wahrsten Sinne des Wortes) „wunder-volles“. Ich habe es in meiner Schöpfung so eingerichtet, das sich in jedem einzelnen Deiner Mitmenschen – natürlich auch in Dir – eine ganz persönliche „individuelle Welt“ befindet. Verstehe bitte auch diese Aussage wortwörtlich, d.h. ich spreche hier nicht nur symbolisch von einer subjektiv empfundenen „individuellen Welt“, sondern auch von einer „Welt“ im physikalischen Sinne. In jedem Menschen befindet sich ein ganzes Universum! Das von Dir NUN zu überwindende Problem ist dabei, daß Du NUN langsam zu erkennen anfängst, daß Deine bisherige Vorstellung vom physikalischen Aufbau des Universums, in dem sich Deine Erdenkugel zu befinden scheint, völlig mit Widersprüchen und Paradoxa durchsetzt ist, und zwar deshalb, weil Dein bisheriges Vermutungswissen über den Aufbau Deiner Welt schlicht und einfach nur aus von Dir blind nachgeplapperten „Trugschlüssen“ besteht.

Alles scheint sich um Dich herum zu bewegen, im Grunde genommen aber wächst nur Dein Geist, er ist das Einzige, was sich letztendlich bewegt (oder auch nicht J). So wie Dein Körper eine „Windelscheißerphase“ und die Pubertät zu durchlaufen hat, ergeht es auf höherer Ebene auch allen sogenannten „Körperschaften“ und Religionen. Die eigenen Traditionen nicht „über-winden“ (> Windeln) wollen, heißt, geistig nicht „Rein“ werden zu wollen. Durch das Anbeten von Kreuzen und Buddhafiguren, oder noch schlimmer, das Anbeten der Götter des hirnlosen Materialismus (Geld und Macht), wirst Du Deine Welt nicht ändern – im Gegenteil – Du schaffst damit nur noch mehr Abhängigkeit und damit auch noch mehr Unfreiheit in Deinem Geist. Die Einstellung, „Was soll ich selber denken, ich bete lieber, soll sich doch Gott um mich Kümmern!“, wird Dich genauso wenig in Deiner geistigen Entwicklung weiterbringen, wie wenn Du Deine ganze geistige Energie damit verschwendest, „neue Märkte“ in Deiner Welt erschließen zu wollen, um dort an das große Geld zu kommen. Wahrlich ich sage Dir NUN:

„Erkenne Dich als Ganzheit und hilf Dir dann selbst! Das bedeutet: Versuche selbstlos ALLEN zu helfen, erst dann hilft Dir auch Gott – denn ICHBINDU!“

Warum hast Du noch nie versucht „die Worte“ die mein Menschensohn Deiner Menschheit in seiner Gestalt des Buddha oder Christus mitgeteilt hat, „wörtwörtlich zu leben“!? Ihm wahr und ist bis zum heutigen Tag all der verlogene scheinheilige Prunk und die besserwisserische Arroganz und Scheinheiligkeit aller selbsternannten, hochgedienten bzw. in ihre Rolle hineinvergewaltigten Schriftgelehrten und Besserwisser aus tiefsten Herzen zu wider - alles nur GEIST-lose Wiederkäuer ihrer eigenen Dogmen, nicht mehr und nicht weniger. Glaube nun bitte nicht, daß ich diese Worte „negativ“ (im normalen Wortsinn) verstanden haben will. Mein Menschensohn ist und wahr immer nur reine LIEBE, denn er kann als mein geistiges Kind gar nichts anderes sein. Es geht doch bei diesen Worten nicht um diese Menschen - noch unmündige Kleingeister sind sie, ohne wirkliche eigene Meinung – sondern nur um deren vollgekackte Windeln (den dogmatischen Glauben), in denen sie sich nur aus eigener Unwissenheit befinden. Wenn Du NUN die Demut aufbringst, Dein besserwisserisches Ego zu überwinden und Dein Schicksal völlig Deinem göttlichen GEISTE „in Dir“ überantwortest, stehst Du auch unter meinem geistigen Gesetz. Ich werde Dich dann „mündig sprechen“ und von der materiellen „Vor-mund-schaft“ Deiner Erde (= hmda adam-a“) befreien. Dies wird dann die „Wiedergeburt Deines Geistes“ in Deinem eigenen GEISTE sein. Alles was Dir in Deinem Äußeren zu widerfahren scheint, bekommt dann für Dich einen „reinweg“ logischen vorwärtstreibenden Sinn, der Dich Deiner ursprünglichen Göttlichkeit immer mehr entgegen wachsen läßt. Alles was Dir dann in Deinem „Augenblick“ zu geschehen scheint, geschieht so, daß es in Deinem bewußten geistigen Augen nicht besser geschehen könnte – ALLES ist und wahr schon immer in Harmonie.


Die Ursache von Zeit und Raum:

Nur zwei Dinge solltest Du „apodiktisch“ (= unumstößlich) glauben: Du existierst und Du hast Wahrnehmungen! Alles andere solltest Du NUN in Frage stellen. Wer oder was ist das Wesen, das Du „in Deiner bisherigen Regel“ immer ICH zu nennen pflegst? Zuerst einmal bist Du „bloßer wahrnehmender Geist“. Ist dieser Geist nun der Wappermasse, die Du Gehirn nennst, gleichzusetzen? Um über Deine Welt staunen zu können, mußt Du zuerst „er-wachen“ (hebr. „er“ = „wach“), will heißen, „wach-wach“ werden. Wenn Du mir nur mit Deiner Basic-Logik geistig zu folgen versuchst, schläferst Du Dich nur immer wieder aufs neue ein. Stelle Dir bitte einmal vor, Du wirfst einen Stein durch eine Fensterscheibe. Es wird dann, wenn Du kräftig genug wirfst, „klirr“ machen und sie wird in Sprünge gehen. Das ist nicht deshalb so, weil dies ein Naturgesetz so vorschreibt, sondern weil Du es mit Deinem „tiefsten Glauben“ so „vorher-siehst“. Es ist Dein Dir noch unbewußtes Programm, das für alle Gesetzmäßigkeiten der von Dir wahrgenommenen Erscheinungen „ver-ant-wort-Lich[T]“ ist. Es ist nur deshalb so, weil Du Dir „Deine Weltbilder“ eben mit diesem Programm „aufzubauen“ pflegst (wie man dazu in der Computersprache so schön sagt). Deine Dir noch nicht bewußte Logik (Dein bi-nomenaler Traumgenerator) bestimmt die Gesetze der von Deinem Geist wahrgenommenen Erscheinungen weit mehr, als Du es Dir bisher vorzustellen gewagt hättest. Du glaubst Dir das Naturphänomen der zerspringenden Fensterscheibe von der Wirklichkeit abgesehen bzw. gelernt zu haben. Laß Dir JETZT gesagt sein, daß Du noch gar nicht weißt was „Deine Wirklichkeit“ wirklich ist. Es währe doch ohne Frage möglich, daß Du JETZT nur träumst, dieses Buch in Deinen Händen zu halten. Deine bisherige Vorstellung von Realität ist alles andere als eine Gewißheit, denn sie baut nur auf Deinem Vermutungswissen auf, an das Du nur deshalb dogmatisch glaubst, weil Du Dir noch nie selbst die Mühe gemacht hast „Deine Weltbilder“ gewissenhaft „in Frage“ zu stellen. Das einzige, woran Du wie schon gesagt, mit apodiktischer Gewißheit glauben kannst, ist, daß Du selbst „ex-istierst“. Ich spreche hier von Deinem Geist, der sich ICH nennt und der permanent gezwungen ist, etwas wahrzunehmen, ob er will oder nicht! Es sei denn, Du schläfst ein (ohne dabei zu träumen), dann existierst Du, will heißen dieser Geist, nicht mehr und zwangsläufig ist dann auch keine Welt mehr da, die dieser „nicht existierende Geist“ wahrnehmen könnte. Deine Illusion von einer unabhängig von Dir bestehenden Welt fußt auf Deiner unbewußten Verwechslung des Dir von mir „ein-ge-gebenen“ mit dem was „Wirklich ist“. Das sture nachdenken Deiner Basic-Logik wird Dir nie die schöpferischen Möglichkeiten meiner Windows-Logik ersichtlich machen. Verstehe dabei bitte das Wort „schöpferisch“ als reine Metapher, will heißen, als eine höhere rechnerische Ausgestaltungsfähigkeit der Dir zugänglichen geistigen Bausteine, da keines dieser zwei Betriebssysteme irgend eine Form von schöpferischen Geist besitzt.

Dein im HIER und JETZT wahrgenommenes „Gefühl“ von Raum und Zeit ist zweifellos sehr real, daran solltest Du auch nicht zweifeln. An Deinem „Gefühl“ solltest Du daher auch nicht zweifeln, das ist durchaus „in Ordnung“. Deine noch rechthaberische kindliche Logik ist Dein eigentliches Problem. Sie hindert Dich nämlich daran die „wirkliche Ordnung“ in Deinen Gefühlen bewußt zu erkennen. Was wir beide nun gemeinsam in Frage stellen wollen, ist der „dreidimensionale Raum“ als solcher und das Dir von Deiner Basic-Logik „aufgezwungene“ Phänomen Zeit.

Warum hast Du überhaupt diese Wahrnehmung von Raum und Zeit? Diese Frage habe ich Dir eigentlich schon hinreichend im dritten Band ICHBINALLES erklärt. Ich werde dennoch versuchen Dir Dein Problem noch einmal von einer völlig neuen Seite zu beleuchten, ohne dabei auf die gängigen Vorstellungen Deiner Physiker von Relativität und Quantenkosmologie (mit all den darin enthaltenen Widersprüchen und Paradoxa) zurückzugreifen. Wenn Du Dir die Mühe machst, einmal selbst die Büchereien Deiner Universitäten zu durchstöbern, um deren Inhalt gewissenhaft zu studieren (nur lesen ist zu wenig), wirst Du auf eine „Un-menge“ von widersprüchlichen Aussagen über den Aufbau Deiner Welt stoßen. Keine der Dir zugänglichen physikalischen und theologischen Thesen, über die Entstehung und den Aufbau Deiner Welt, gleicht „vollkommen“ der anderen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Thesen und ich sage Dir NUN, keine davon ist „richtig“ oder „ver-kehr“. Alle stimmen – aber nur innerhalb ihres sehr begrenzten „Anschauungsraums“. Mit HOLO-FEELING erhältst Du nun von mir die „völlig harmonische Synthese“ aller dieser Dir unterschiedlich erscheinenden Thesen - auch der mathematischen, wenn Dein Geist mit allen meinen göttlichen Rechenarten - den quantitativen und qualitativen und den Rechenregeln des vierdimensionalen Primzahlenraums - umzugehen weiß. Keine Angst, dies muß Dich als einfacher Mensch nicht näher interessieren, darüber sollen sich die den Kopf zerbrechen, die sich besonders „gescheit“ vorkommen J.

Ich werde hier in sehr einfachen Metaphern zu Dir sprechen und die für normale Menschen schwer verständlichen Gesetze von Relativität, Quantenkosmologie, Chaosmathematik usw. nur am Rande erwähnen. Erst aus einer höheren geistigen Position heraus betrachtet, lösen sich die vielen Widersprüche Deiner Welt in ihrer eigenen Synthese auf. Ich habe, um Dir dieses Gesetz verständlich zu machen, schon einige Male den Kegel als Beispiel herangezogen. Die beiden widersprüchlichen Erscheinungen Kreis und Dreieck finden im Kegel ihre widerspruchs­freie Synthese. Wir werden nun das gleiche mit den Widersprüchen „in Dir“ machen, um ein für alle mal mit den in Deiner Welt herr­schenden Paradoxa in Naturwissenschaft und Religion aufzuräumen – und damit auch mit all Deinen Über­lebensängsten. Du wirst deren völlige Synthese nur in Deiner eigenen Synthese finden – will heißen, in Deinem eigenem selbst gelebten HOLO-FEELING. Um „klar Schiff“ zu machen ist es aufgrund der „Un-menge“ von Daten in „Deiner Welt“ („in Dir“!) erst einmal nötig, aus Deinem noch kind­lichen Basic-Geist ein sogenanntes „fuzzy-logisches-System“ zu formen. Ich werde Dir später erklären, was das genauer ist. Auch ohne daß Du bewußt weißt, was „Fuzzy-Logik“ ist, wirst Du sie JETZT durch mich „in Dir“ anwenden. Du weißt ja auch nicht wie ich für Dich Deine „Träume“ erzeuge, weil Du „dort“ nur ein „gedankenloser Träumer“, sprich „willenloser Nachdenker“ bist. In Deinen Träumen „existierst“ Du doch auch nicht wirklich bewußt, dennoch bist Du ohne Frage in der Lage zu träumen, ohne dabei zu wissen, „wie man Träume macht“. Ich werde Dir JETZT erklären, wie Dein Lebens­traum in Wirklichkeit psycho-physikalisch aufgebaut ist und wie Du diesen Deinen Lebenstraum dann auch „völlig bewußt“ – wach eben – beeinflussen kannst. Also sei nun hellwach und wißbegierig wie ein neugieriges Kind, damit Du auch wirklich verstehst wie man „harmonische Welt“ träumt.

Halte Dich JETZT mit Deinem kleinen noch sehr unreifen Geist ganz fest an mich - Deinem wirklichen GEIST - nur so kann ich Dich in die höheren Gefilde Deines Denkens tragen. Natürlich mußt Du JETZT dazu bereit sein, Deinen trägen Geist gewaltig in Bewegung zu setzen - und zwar in eine höhere Dimension Deines eigenen Daseins – in Dein ureigenstes Himmelreich! Ich will JETZT von Dir kein, „das kann ich nicht“, „das verstehe ich nie“ oder ein „das ist unmöglich“ zu hören bekommen – „verdammt“ noch mal, Du kannst und wirst erst dann ALLES in Deiner Welt „bewußt bewegen“, wenn Du JETZT dazu bereit bist, Dich von Deinen Dogmen einen kleinen Gedankengang weit weg zu bewegen! Von Deinem jetzigen geistigen Standpunkt aus ist es Dir nicht möglich die ganze Wirklichkeit einzusehen. Wenn Du Dir nicht immer selbst einreden würdest, daß Du dies und jenes nicht kannst, „weil man das nicht darf“, bzw. „weil man das doch nicht tut“ (wie z.B. ein Dreieck mit zwei Strichen zeichnen J), könntest Du alles – denn DUBISTICH und ICHBINDU. Ich bin der einzig wirkliche Gott und da ein Gott alles kann - kannst auch Du alles! Höre also endlich damit auf Dir laufend Deine eigenen Schwachheiten und Ängste selbst einzureden. „Ich kann doch nicht einfach damit aufhören mir Sorgen zu machen!?“ Wieso eigentlich nicht? Wer bestimmt das, ob Du das kannst oder nicht? Doch nur Du selbst, oder besser, das rechthaberisches ICH in Dir. Ein Dummschwätzer ist dieses egoistische ICH, dessen Anweisungen Du Dich blind unterwirfst, ohne es jemals in Frage gestellt zu haben. „Ich kann doch nicht einfach glauben, daß ich Gott bin!?“ Wer hindert Dich denn daran? Doch schon wieder dieser dumme Souffleur, den Du ICH nennst. Habe ich nicht geschrieben, daß ich den Menschen nach meinem Ebenbild erschaffen habe? Steht nicht auch geschrieben, das alle Menschen Gotteskinder sind? Wieso willst Du Dir dann von Deinem rechthaberischen ICH weismachen lassen, daß Du kein Gott bist? Ach so - Demut nennst Du das und es wäre ja Blasphemie, wenn Du Dich als Gott betrachten würdest, wo Du doch keine Ahnung von der großen weiten Welt hast.

„Gott ist der einzige der ALLES weiß und der darum auch als einziger bestimmen sollte, was richtig und verkehrt ist“.

Es kann jetzt natürlich auch sein, daß Dein besserwisserisches ICH - ganz moderner rationaler Geist von Welt - nicht an einen solchen Blödsinn wie Gott glaubt und Dir JETZT massiv einredet, irgendwelche Naturgesetze (von denen es natürlich eine ganze Menge gibt und Dein ICH daher auch so gut wie nichts über sie weiß) bestimmen den Lauf Deiner Welt. Dieses ICH unterscheidet sich dann nicht im Geringsten von einem ICH, das fanatisch an den Gott seiner Religion glaubt. Ein gläubiges ICH kann seinen Gott nämlich genauso wenig genauer beschreiben, wie ein rationales ICH seine Naturgesetze. Diese beiden ICH „glauben“ nur mit anderen Maßstäben. Beider Glauben entspringt ohne Frage aber aus ein und der selben Quelle, denn Gott und Naturgesetze wurde beiden in Elternhaus und Schule eingetrichtert. „Gott hin Naturgesetze her, zumindest einer von beiden, meinetwegen sogar beide zusammen, bestimmen doch letztendlich das was ist“ - wird Dir Dein ICH jetzt soufflieren, basta und punktum!

Und was macht Dein egoistisches ICH die ganze Zeit? Bestimmt es denn nicht laufend „für Dich“, was richtig und verkehrt ist?

Hat Dein ICH nicht gerade auch darüber bestimmt, daß dieser mysteriöse Gott oder diese mysteriösen Naturgesetze (an die zwar alle „normalen Menschen“ glauben, obwohl sie keiner wirklich im Detail versteht) die Welt beherrschen? Ach, Du glaubst Du hältst Dich nur an allgemein bekannte Gesetze? Plapperst also nur alles gedankenlos nach, ohne je selbst etwas wirklich verstanden zu haben, bzw. selbst zu verstehen!? – Dein ICH ist also nur ein kleiner geistloser Gedankenzombie, ein fanatischer Mitläufer ohne eigene Meinung!? – Ich verstehe! Dein Dich bestimmendes ICH glaubt also „auf Nummer Sicher“ zu gehen, wenn es sich der Massenmeinung, zumindest der Meinung der dogmatischen Norm seines geistigen Umfelds anzupassen weiß. „Es gibt da doch gewisse Regeln, an die man sich halten muß...!“ – Das hatten wir doch alles schon einmal - verstehe: „Freßt Scheiße, Millionen von geistlosen Fliegen können sich nicht Irren.“ Ist es das, was Du glaubst? Wäre es da nicht einmal eine kleine geistige Abwechslung für Dich, doch an die Worte in meiner Bibel zu glauben? Ich meine daran, daß Du wirklich ein Gott bist (wenn auch noch ein sehr kleiner)? Ist es nicht besser sich als einen Babygott (hilflosen Hosenscheißer?) zu wissen, der sich einmal mit Sicherheit zu einen großen Gott entwickeln wird - ob er will oder nicht? Aus jedem kleinen menschlichen Hosenscheißer wird bei Zeiten ja auch ein erwachsenen Mensch; das ist doch nur eine Frage der Zeit! Willst Du nicht versuchen, einmal auf Deine ureigenste Phantasie zurückzugreifen, als immer nur diesen geistlosen „Ein-tags-fliegen“ (und täglich grüßt das Murmeltier J), die Du „normale Menschen“ nennst, nach dem Mund zu reden (der meist nur voll Sch... ist [w ist Gedanken – Nach-gedachtes] J)!?

Heißt es in meinen heiligen Rollen nicht ganz am Anfang:

Myhlaarb[ywarb  = „Im Anfang erschaffen die Elohim!“

Du bist ohne Frage einer dieser Elohim, die „ihre Welt“ erschaffen! Du bist einer davon, glaube es mir, Deinem wirklichen Gott. Kleiner schizophrener und unbewußter Gott bist Du noch. Willst alles nur nach Deiner kindlichen Logik bestimmen - und bestimmst damit auch alles – aber „ge-wissen-los“! Genaugenommen bestimmst doch nicht Du „für Dich“, sondern Dein dummes besserwisserisches ICH – Dein rechthaberisches und dennoch hilfloses Ego. Es bestimmt „für Dich“ doch auch, daß Du kein Gott bist. Es souffliert Dir, das Du nur ein ganz „normaler“ hilfloser Mensch bist, der über keine Macht verfügt, sein eigenes Schicksal zu ändern. Und Du hast natürlich nichts besseres zu tun, als Deinem dummen Ego zu glauben. Du nennst das dann in Deiner begrenzten Logik: „Mein gesunder Menschenverstand sagt mir ganz eindeutig, daß...“ - und plapperst damit schon wieder Deinen eigenen Schwachsinn gedankenlos nach. Natürlich ist das für Dich alles „ganz Normal“. Aber gerade Deine Normalität ist ja Dein großes Problem! „Ich kann doch nicht einfach darüber bestimmen was richtig ist!“, wird sich jetzt wieder Deine besserwisserisches ICH zu Wort melden. Merkst Du den immer noch nicht wie schizophren Du bist!? Was machst Du denn mit dieser Deiner Aussage? Du bestimmst damit doch schon wieder, daß Du nicht einfach so, irgend etwas bestimmen kannst! In Deiner nur nachgeplapperten „selbstgerechten Norm“ wirst Du mein „göttliches Recht“ nicht finden. Um Dich selbst (Dein egoistisches ICH) zu „über-winden“ mußt Du NUN Anfangen selber zu denken – selbst wirkliche Meinung haben. Nur ein Alles-Recht machendes Recht ist göttliches Recht.

Wie war das noch: „Das Mahl ist bereitet, laßt Dir den geistigen Kuhfladen Deines bisherigen Dogmas schmecken, Millionen von gedankenlosen Nachplapperern können sich nicht irren!“

Das ganze noch einmal mit „normalen Worten“:

„Es ist völlig absurd davon auszugehen, das die Welt nur ein Produkt meines eigenen Geistes darstellt – ICH und alle anderen Menschen sehen diese Welt doch unabhängig von einander und wir können sie auch unabhängig voneinander anfassen.“

Dieser Einwand ist ohne Frage gerechtfertigt und Basic-logisch begründet – aber ist er deswegen auch „geist-reich“? Dein ICH scheint das jetzt mit mir „ausdiskutieren“ zu wollen. Hast Du immer noch nicht begriffen, daß „Recht haben wollen“, und damit auch jede Form von Diskussion, nur eine geistige Energieverschwendung „in Dir“ darstellt, da es dabei immer nur um einen Kampf um einen dogmatischen Standpunkt geht!? Du völlig unbewußtes ICH, mit wem versuchst Du Dich jetzt schon wieder anzulegen? – Mit mir? - Deinem eigenen göttlichen GEIST? Hast Du immer noch nicht begriffen: ICHBIN doch DU!!! Ich bin doch JETZT ohne Frage Dein eigener Gedanke, dem Du JETZT zuhörst – oder etwa nicht? Wer anders könnte denn diese Worte in diesem Moment „in Dir“ sprechen, außer Du selbst? Wo befindet sich eigentlich dieses „in Dir“ genauer – ich meine – wo sprichst Du diese Worte und wo hörst Du Dir selbst zu?

Nein denke es Dir bitte nicht !!! Denke jetzt ja nicht an Dein Gehirn – zu spät...

Diesen „normalen Gedankengang“ konntest Du Dir JETZT wohl nicht verkneifen. Auch er wurde Dir dogmatisch von Deinem besserwisserischen ICH vorgeschrieben (oder von mir - wer weiß das schon genau, wer von uns beiden JETZT „in Dir“ denkt JJJ !). Ist es Dir lieber, wenn ich „unser“ besserwisserisches ICH ab JETZT „rationale Logik“ nenne? Ich meine, dies würde doch durchaus Sinn machen, klingt zwar nicht so intim, aber irgendwie seriöser als einfach nur immer ICH zu sagen. Wer läßt sich schon gerne als Besserwisser – als egoistischen „ICH gesteuerten“ Menschen – bezeichnen!? Findest Du nicht auch, daß die Bezeichnung „Rationalist“ irgendwie intellektueller klingt als „egoistisches ICH“, klingt irgendwie seriöser oder? Aber halt, hat das Wort „Rationalist“ nicht auch etwas mit einer kalten „Rechenmaschine“ zu tun, die alles nur seelenlos berechnet und „leblos“ ihr Programm abspult?

Lebst Du überhaupt oder funktionierst Du nur? Offensichtlich „funktionierst“ Du bisher wirklich nur „rational Logisch“. Willst Du nicht endlich einmal versuchen selber zu denken, ohne Dich laufend von Deinem konditionierten ICH – verzeih - Deiner rationalen Logik beeinflussen und an Deiner eigenen Nase herumführen zu lassen? Warum hast Du noch nie versucht die permanente und unüberlegte „Vor-verurteilung“ aller von Dir wahrgenommenen Erscheinungen durch Dein dummes Ego Einhalt zu gebieten. Du solltest ab JETZT damit aufhören über irgend etwas oder jemanden zu urteilen und nur noch die Urteile Deiner eigenen rationalen Logik (Deiner begrenzten Tautologie) in Frage stellen. Versuche JETZT nur noch selbst zu denken, ohne Dir laufend von Deinem besserwisserischen ICH ins Gehege funken zu lassen.

Laß uns nun gemeinsam völlig neu mit dem wirklichen Aufbau der von Dir wahrgenommenen Weltbilder beginnen. Wir beginnen dabei ganz „im Anfang“ – beim NICHTS.


Die ersten Dimensionen:

Als erste Dimension gilt geometrisch betrachtet ein „Punkt“. Hier beginnt schon die erste „Un-acht-sam-keit“ Deiner bisherigen rationalen Logik. Du weißt zwar durchaus, daß ein Punkt – streng geometrisch betrachtet – ein „dimensionsloses NICHTS“ ist, doch Deine rationale Logik will das nicht akzeptieren, denn für sie gilt nur dann etwas als Punkt, wenn sie dieses „Ding“ auch geistig „fassen“ kann. Dein unbewußter Geist „ver-Ding-Licht“ dieses NICHTS ganz „ein-fach“ und erschafft sich somit einen „An-halts-punkt“ aus seinem eigenen NICHTS. Dazu benötigt er aber zwei „Flächen“, den Punkt selbst und den zu dessen Wahrnehmung nötigen Kontrast. Diese unbewußte Schizophrenie in Dir ist die erste „petitio principii“ (= Scheinbeweis), der Du auf den Leim gehst. Du bezeichnest etwas als Punkt (= eindimensional), was in Wirklichkeit zumindest vierdimensional (= zwei Flächen) „sein muß“, um von Deinem „dichotomisch“ (griech. = zweigliedrig) wahrnehmenden Bewußtsein überhaupt wahrgenommen werden zu können. Glaube jetzt ja nicht, das spiele doch keine große Rolle. „ICH weiß ja“, wirst Du Dir JETZT wieder denken, „daß ein idealer Punkt eindimensional ist und das genügt doch – oder!?“ Was bedeutet „ein-dimensional“ überhaupt? Genaugenommen bedeutet „ein-dimensional“ „dimensionslos“!

Was sagt Dir mein „göttliches WORT“ dazu: Nya ein“ bedeutet „NICHTS“ und „nicht existierend“ und als Nye ein“ [ajin] geschrieben bedeutet es „AUGE“ und „Aus-sehen“ (= „hin-aus-sehen“).

Es gibt da in Deiner DNS (= die Öffnung[4] Deiner Existenz[50] ist Raumzeit[60]) ein sogenanntes „Met-Start-Codon“ mit der Bezeichnung „AUG“ („Ad-en-in“; „Ur-ac-il“; „Gua-nin“). Von den sogenannten „Verkehrscodons“ (Start- Stoppcodons) ist AUG das einzige, das sich in eine Aminosäure (und zwar in Meth-ion-in) übersetzen läßt. Keine Angst, ich will Dich hier absichtlich etwas verwirren (Deinen egoistischen Stolz brechen). Diese Auslegungen stellen noch lange kein „wirres Zeug“ dar, nur weil Du ihnen mit Deiner Baby-Logik noch nicht zu folgen vermagst. Sie gehören sehr wohl hierher, will heißen, zur „ersten Dimension“, was Dir schon das Wort „Start-Codon“ zeigen sollte. Hast Du meine ersten drei Bücher (nur) gelesen (oder gar als Geschwätz verurteilt), oder hast Du sie auch gewissenhaft studiert? Wenn Dein eigener GEIST sich Dir öffnet, ließt er bei der gewissenhaften Betrachtung der Worte „Start-Codon“ auch:

Raumzeitliche Erscheinungen[ST] sind schöpferisch[A] rational-logische[R] Erscheinungen[T] – Der „Werden“[C] Augenblick[O] ist die Öffnung[D] aller Augenblicke[O] einer Existenz[N].

Und was sagt Dir dann das Wort „Met-Start-Codon“? [e et“ bedeutet „Zeit“ - „M-et“ ist also „die Zeit[M] der Zeit[„et]“! Wenn Du NUN Dich kleinen Gott an diese Zeit anhängst, erhältst Du y[e „‘iti“ und das bedeutet „periodisch“. „Wieder und wieder“ wirst Du glauben wach zu werden, obwohl Du doch in Wirklichkeit immer nur „aufs Neue“ „ein-schläfst“. Deine Öffnung für Deine d-y[e atit“ = „Zukunft“ bestimmst Du dabei selbst. Das ist die einzige Freiheit, die Du besitzt. Du solltest mir und meinen Menschensohn langsam Dein volles Vertrauen schenken. Übrigens dv[e it-ud“ (die göttliche Erscheinung Ud[o]) bedeutet „Vorsorge“ treffen.

Kann man eine größere Vorsorge treffen, als sich „den Gedankengängen“ des von mir prophezeiten Menschensohns anzuschließen, die Dich in Dein eigenes Himmelreich zu führen vermögen? Du kannst natürlich auch weiterhin im alten Schema Deiner kindlichen Basic-Logik verfangen bleiben - ganz rationaler Materialist - und Dich mit Deiner unbewußten Schizophrenie „vor-Sorge“ grämen.

Ich demonstriere Dir hier nur „den wirklichen Bauplan meiner Schöpfung“. Und der besteht zu aller erst einmal nur aus Deinen ureigensten „Lautwesen“ und aus diesen entspringst dann ALLES - gezwungenermaßen auch alle von mir geschaffenen Wissensgebiete und die von diesen postulierten (vorher-ge-sehenen) Erscheinungen. Ein Mathematiker schmunzelt über die kindlichen Formeln, die ich ihm bisher in den ersten drei Bänden vorgelegt habe, hat aber selbst nicht die geringste Ahnung von Gentechnik. Ein Gentechniker schmunzelt über die obige Kindergartenausführung „seiner Gentechnik“ und hat nicht die geringste Ahnung von den Bibelzitaten, die ich ab und zu im original Hebräisch vom Stapel lasse. Über diese wiederum wird ein Gelehrter der „Judaistik“ (= Wissenschaft von der jüdischen Geschichte und Kultur) einiges mehr zu sagen haben (ob er auch mehr davon versteht ist eine andere Frage). Ich habe Dir schon im ersten Band erklärt, daß Du, um meinen Menschensohn rational-logisch folgen zu können, ein mehr als nur enzyklopädisches Wissen benötigst – nämlich „göttliche Weisheit“!

Das was Du „einen Punkt“ nennst, ist also ein reines imaginäres NICHTS, daß Du Dir, ohne irgend einen „ent-ge-Gen-ge-setzt-en Kontrast“, nicht einmal „im Geiste“ vorzustellen vermagst.

bne „‘anav“ (Der Augenblick[70] der Ex-istenz[50] ist Dualität[2]) bedeutet „binden“, als „‘enav“ vokalisiert aber auch „Weintraube“, besser „W-Ein-T-Raube“ geschrieben: Die fragende(W)-Ein-„Er-scheinung“(T) (= Wach-scheinung) gleicht einer Raube – und über die habe ich Dir ja schon einiges erzählt. bne als „‘anav“ vokalisiert bedeutet also „binden“. Du redest Dir NUN mit Deiner bisherigen Basic-Logik ein, unüberwindbar an Deinen eigenen Dualismus (hier bin ICH und dort ist die Welt) gebunden zu sein. Das Zauberwort heißt Transformation. Aber was sollst Du transformieren? Diesen Dualismus natürlich! Und „wohin“ (= Naan“) bitte? „Nirgendwo-hin“ natürlich, es gibt doch weder Raum noch Zeit. „Trans-formation“ bedeutet Formveränderung. Ich wünsche mir von Dir, das Du „aus eigener Ein-sicht“ Deine JETZIGE Lebensform zur Synthese bringst. Du mußt dazu Deinen bisher zwanghaft gelebten Dualismus nur als Deine persönliche lebensspendende Ausformung - Deine eigene „Polarität“ - erkennen. Über den „Unterschied“ von Dualismus und Polarität habe ich im vorigen Kapitel schon ein paar Worte verloren und über das Wort „Unterschied“ werde ich es im Anschluß tun.

Ein „wirk-Lich[T]-er“ Punkt ist das absolute NICHTS und daher auch reines „Nicht-SEIN“. Um sich „NUN“ dieses reine „Nicht-SEIN“ (= Geist) überhaupt als „ex-istierend“ denken zu können, benötigst Du wie gesagt den völligen Kontrast dazu, das reine „Alles-SEIN“ (= GEIST). Über dieses Phänomen haben sich schon viele Philosophen in Deiner Welt mehr als nötig ausgelassen. NICHTS und ALLES sind nur das Spiegelbild von sich selbst. Es stehen sich in diesem gött­lichen Spiegel die beiden „Ur-polaritäten“ „un-mittel-bar“ gegenüber und WERDEN („da-durch“?).

rva (Der Schöpfer[1] verbindet[6] alle Tautologien[200]) bedeutet je nach Vokalisation, als „ur“ „Feuer“ und als „or“ „Licht“. Es geht hier um Dein eigenes „Geisteslicht“, mit dem Du Dir Deine Traumerscheinungen „in Deinem Geist“ beleuchtest. Deine „Ur-polaritäten“ sind völlig Eigenschaftslos. Als dichotomer Geist (= „or“) benötigst Du für Deine Wahrnehmungen immer einen „Gegensatz“ (= „Or-d-nung“). Du kannst mit Deiner Basic-Logik für alle Deine Erscheinungen ein Gegenteil bzw. einen Kontrast benennen. Hättest Du in Deiner Logik für eine Erscheinung kein Gegenteil bzw. keinen Kontrast „parat“, so wäre diese Erscheinung für Dich nicht wahrnehmbar, d.h. gar nicht vorhanden. Schon Hegel lehrte, daß das „Alles-SEIN“ keine definierbare Eigenschaft besitzen kann, denn hätte ES eine definierbare Eigenschaft, so könne man sich ja „das Gegenteil“ dieser Eigenschaft denken, die ES dann zwangsläufig nicht besitzen würde - was wiederum bedeutet, daß dieses von Dir definierte „Alles-SEIN“ mit einer Eigenschaft, dann doch nicht wirklich ALLES ist.

Mit welchen Worten habe ich den „Tao Te king“ begonnen:

Der SINN, der sich aussprechen läßt, ist nicht der ewige SINN.
Der Name der sich nennen läßt, ist nicht der ewige Name.
„Nicht-SEIN“ nenne ich den Anfang von Himmel und Erde.
„Alles-SEIN“ nenne ich den Anfang jedes Einzelwesens.
Darum führe Dich die Richtung auf Dein „Nicht-SEIN“
zum Schauen Deines eigenen wunderbaren Wesens
und die Richtung auf Dein „Alles-SEIN“
zum Schauen Deiner eigenen räumlichen Begrenztheiten.
Doch beides ist dem Ursprung nach EINS –
nur verschieden durch ihre NAMEN!
In Deiner EINHEIT bist Du Dein eigenes Geheimnis.

Deines Geheimnisses noch tieferes Geheimnis ist „Dein eigenes Tor“,
durch das „Du“ alle Wunder (Deines Lebens) hervortreten läßt.
(ohne dies bisher selbst gewußt zu haben J)
„Nicht-SEIN“ und „Alles-SEIN“ stehen sich „NUN“ als erstes völlig eigenschaftsloses „These/Antithese - Pärchen“ gegenüber. Deren Synthese nennt Hegel das „WERDEN“.

Hegel beging nun den Urfehler aller „normalen Menschen“ „Nicht-SEIN“ als erste, „Alles-SEIN“ als zweite und „WERDEN“ als dritte Dimension zu definieren. Es ist langsam an der Zeit diesen Irrtum „in Dir“ und damit auch in Deiner Menschheit richtig zu stellen - obwohl es sich dann, bei sehr genauer Betrachtung, doch um keinen Fehler handelt, sondern nur um einen ALLES ent-scheiden-den „Irr-tumJ. Mv[ tum“ bedeutet „Ein-falt“ und „Un-be-fangenheit“ als „tom“ vokalisiert „Ganz-heit“ und „Voll-ständig-keit“.
Was sagt uns das Wort „Irrtum“ auf seiner Hieroglyphenebene gelesen:
Die göttliche(10) Rationalität(200) ist die Rationalität(200) der Erscheinung(400) einer verbundenen(6) Zeit(40).

Du lebst in einem Traum - einer Spiegelwelt - in dem Du den Sinn vieler meiner Worte völlig „ver-kehrt“ „ver-wendest“. Da nun Dein Traum auf diesen Deinen Worten aufbaut, erscheint Dir darin Vieles aus Deiner begrenzten Logik „her-aus“ betrachtet oft sehr „wider-sprüchlich“. Rein mathematisch ist die erste Dimension wie gesagt dimensionslos. Das lateinische Wort „dimensio“ bedeutet „Aus-messung“; „di-man-o“ „aus-ein-ander[er]-fließen“, „di-met-i-or“ „aus-messen“ und „di-met-o“ „ab-grenzen“. Da haben wir doch gerade über „Met“ und ein „Start-Codon“ gesprochen!? Wenn Du das Wort „dimano“ = „auseinanderfließen“ aufschlüsselst erhältst Du:

Die Öffnung(4) Gottes(10) ist die Zeit(40) der schöpferischen(1) Existenz(50) Raumzeit(60)!

Das Wahrnehmungsphänomen „Raumzeit“ ist eine schöpferische Ex-istenz aus Deinem GEIST.

Da fließt also irgend etwas „aus-ein-ander“ (= aus EINS wird ein ANDERER > W-anderer J).

Laß uns doch einmal einen „normalen Punkt“ betrachten, ich meine einen solchen . Siehst Du ihn? Ich kann ihn für Dich auch etwas größer machen l Das was Du als Punkt bezeichnest ist bei „ge-wissenhafter“ Betrachtung eine Fläche und eine Fläche ist mathematisch immer eine „Quadratfläche“. Diese Bezeichnung hat nichts damit zu tun das der Punkt so n auszusehen hätte, auch ein runder oder irgendwie anders „aus-sehender“ Punkt ist eine Quadratfläche. Du neigst mit Deinem „normalen geistigen Maßstab“ dazu, immer dann etwas geistig als Punkt zu „be-zeichnen“, wenn Du dieser Erscheinung keine sonstwie definierten Eigenschaften zusprichst. Du sagst zum Beispiel: „Der Ausgangspunkt meiner Reise war München!“ oder „Die Wissenschaftler sind JETZT an einen Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr weiterwissen.“ Es wird hier von zwei Punkten gesprochen, die bei genauer Betrachtung wieder etwas ganz anderes sind, als unser geometrischer Punkt, denn der ist ja NICHTS. Aber halt - wieso bist Du Dir so Sicher, daß diese beiden anderen Punkte etwas ganz anderes sind als NICHTS!? Du läßt Dir ja schon wieder von Deiner Basic-Logik ein „Vor-urteil“ einsoufflieren, obwohl wir bei unserer intimen Gedankenreise in Dein Himmelreich noch lange nicht an unserem „Wirklichen“ Ziel angelangt sind. Wir wollen zuerst einmal das Wort „Punkt“ selbst genauer unter unsere geistige Lupe legen. Ich hoffe Du „er-innerst“ (= Wachheit in Deinem Inneren) Dich noch an das, was ich Dir schon alles über die Radix „un“ erzählt habe!? Es ist die Verbindungsradix schlechthin, gleich der Synthese von Plus („u-nd“) und Minus („n-ein“).

Punkt“ bedeutet:

Die Sprache(80) verbindet(6) die Existenz(50) aller menschlichen(100) Erscheinungen(400).

Und so ist in jedem „wirklichen Punkt“, der „Ei-Gen-T-Lich[T]“ NICHTS ist, dennoch ALLES enthalten, weil er aus „Ph“, aus nicht ausgesprochenen Gedanken besteht. Im hebräischen schreibt sich „Punkt“ hdvqn 50-100-6-4-5 „nek-uda“: Ein existierender(50) Mensch(100) verbindet(6) alle von ihm geöffneten(4) Sichtweisen(5)... – in einem einzigen Punkt, nämlich in sich selbst. Der Gesamtwert von „nekuda“ (= Punkt) ist 165 und das bedeutet: Menschliches(100) raumzeitliches(60) Sehen(5)! Natürlich kannst Du auch nur die Einerebene lesen: Ein Schöpfer(1) verbindet(6) seine Sichtweisen(5)!

hje 70-90-5 ebenfalls 165 (der Augenblick[70] der Geburt[90] heißt sehen[5]) spricht man „itsa“ (= göttliche[10] Erscheinung[400] = raumzeitliche[60] Schöpfung[1]) aus und das bedeutet „in Holz verwandeln“ und als „etsa“ vokalisiert „Holzstoff“ aber auch „Ratschlag“. Das lateinische Wort „materio“ (Materie!) bedeutet nun „rein zufällig J“ „aus Holz bauen“. Mein „Ratschlag“ = Deine rationale Logik(200) ist eine schöpferischer(1) Erscheinung(400) – Diese Gedanken (300) sind die treibende Kraft(30) Deines schöpferischen(1) Werdens(3).

Ich hoffe aufrichtig für Dich, Du weißt diese Gedanken und die damit verbundenen Einsichten, die ich Dir JETZT denken lasse, auch zu schätzen.

Das lateinische Wort „punctum“ bedeutet „Stich“, „Punkt“ (Stichpunkt?), aber auch „Wahl-stimme“. Wer wählt da was mit seiner Stimme aus und macht dies zum Stichpunkt seiner geistigen Betrachtung, in dem er sich diesen „Punkt um sich herum“ („punct-um“) denkt J?

Was habe ich Dir u.a. im Buch ICHBINALLES mitgeteilt:

8 1 3 bedeutet also auch:

Eins-Unendlichkeit“ (Eins mit unendlicher Existenz = 8 > ¥)
Eins-Nichts“ (Eins ohne Ex-istenz)
Eins-Trinität“ (die Eins der Synthese)

Jeder von Dir definierte Punkt ist genaugenommen das x (Chet = Zusammenfassung) einer unendlichen Vielfalt. Es spielt dabei keine Rolle ob es sich um einen solchen Punkt . einen solchen l, oder z.B. um München oder den Unwissenheitspunkt Deiner Menschheit handelt. Du definierst dabei eine konturenlose Größe als Ausgangspunkt für Deine geistigen Berechnungen, mit denen „Du Geist“ dann Deine eigenen „Träume“ (= Weltbilder) konstruierst.

Ich spreche „JETZT“ mit „Dir“ und richte somit mein Anliegen genaugenommen in einem „immerwährenden Zeit-Punkt“ (mein JETZT dauert nämlich ewig) an Dein ganzheitliches SEIN als „Ch-et“ (= zusammengefaßte Zeit [„et“ = Zeit]). Bist Du JETZT ein anderer Mensch als vor einer Minute? Du bist zwar noch der selbe, aber nicht mehr der gleiche – zumindest redet Dir Deine Basic-Logik nun ein, daß Du „in-zwischen“ etwas älter geworden bist. Was heißt das eigentlich – „älter werden“? Wenn Du in Deinem Etymologie-Duden bei „alt“ nachschlägst, wirst Du auf das genaue Gegenteil von irgend einem „vergehen“ stoßen. Du findest dort folgende Erklärungen zu den sprachlichen Wurzeln von „alt“: „wachsen; wachsend machen; auf-ziehen; er-nähren; her-vor-bringen; großziehen“. Keine Spur von irgendeinem „vergehen“! Wenn Du Dir nun wieder von Deiner dummen rationalen Logik bei der Bezeichnung „älter werden“ etwas von „vergehen“ und „sterben müssen“ einreden läßt, bist Du selbst schuld.

Werden“ bedeutet nämlich (ohne die Etymologie hier genauer aufzufächern) „sich zu etwas wenden, etwas werden“ und ursprünglich „(sich) drehen, wenden“.

Da war doch irgend etwas mit einem „Ge-schwing-el“, das gleich den unendlichen Winkelfunktionen einer Fouriertransformation „um einen Punkt“ herum schwingt!? Das ist JETZT aber wieder ein seltsamer Zufall. Ein Franzose mit Name Fourier (engl. „four“ = „vier“) entdeckt das mathematische Schema, nach dem sich „un-endlich“ (= Verbinde alle Endlich) viele imaginäre Sinusschwingungen zu einer Quadratfläche (lat. „quadra“ = Viereck), also zu einem „idealen Punkt“ addieren. Ich weiß, daß Dein kleiner Geist jetzt wieder völlig überfordert ist. Habe Geduld, ich werde diese göttlichen Gedankensprünge auch Deiner begrenzten Basic-Logik klarzulegen wissen, wir haben alle Zeit der Welt dazu – unendlich viel Zeit! (...und bist Du nicht willig so brauch ich Gewalt J)

Mein erster Streich (ST-Reich):

Laß sich das erst einmal geistig bei Dir setzen. Wir wollen nun „Dein Daseinsproblem“ von einer anderen Seite angehen. Dazu werde ich Dir „die wirkliche Wirklichkeit“, die Dich „Um-gibt“, auf eine vollkommenen neue Art „er-klären“. Diese „Aus-legung“ ist eine für Deine Menschheit vollkommen neue Sichtweise auf die mathematisch zwingend vorgeschriebenen Tatsachen der Relativitätstheorie.

Hast Du schon einmal einen Spiegel gegen einen Spiegel gehalten? Ich meine, hast Du Dir schon einmal das Spiegelbild eines Spiegels in einem Spiegel angesehen? Das geht ganz einfach: Du stellst Dich dazu mit einem kleinen Spiegel in der Hand vor einen anderen Spiegel und schaust Dir über seine Kante sein eigenes Spiegelbild an. Du wirst dann in einen „endlosen Spiegeltunnel“ blicken. Im „Zentrum“ zwischen diesen beiden Spiegeln befindet sich sozusagen „der Mittelpunkt“ dieser imaginären „Spiegelunendlichkeit“, die sich nach beiden Seiten auszubreiten „scheinT“. Gehen wir nun einen Gedankengang weiter. Stelle Dir nun bitte vor, Du legst zwei Spiegel mit ihrer Spiegelfläche flach aufeinander. Ohne Frage befindet sich dann zwischen ihnen kein Raum. Im Zentrum dieser beiden Spiegel stellst Du Dir nun eine winzige Lichtquelle vor. Würde deren Licht sich nicht in dieser imaginären Spiegelunendlichkeit ausbreiten – in einem „un-endlich“ erscheinenden Raum - obwohl „von außen betrachtet“ (Jenseits?) gar kein wirklicher Raum (in Deiner bisherigen Vorstellung eines solchen) um dieses Licht herum vorhanden ist? Die „Aus-breitung“ unseres Lichts findet dann doch nur in einem „imaginären“ rein „geistigem Raum“ statt. In einem Raum, der nicht (wirklich?) vorhanden ist, kann sich aber auch nichts wirklich bewegen. Die Lichtphotonen die dann diese Lampe „aus-strahlt“ können sich gar nicht „von ihrer Stelle“ (zwischen den beiden Spiegeln) „be-wegen“! Genau das sagt Einsteins Formel aus, doch auch er wollte geistig nicht von seinem materialistischen Weltbild loslassen.

Licht bewegt sich nicht durch Raum und Zeit „punct-um“J!

Sehr wohl kann sich „ein menschlicher Geist“ „verschiedene Punkte“ denken und dadurch „für sich selbst“ „er-sichtlich“ machen - die von einem Geist gesetzten Punkte sind aber immer HIER und JETZT – in IHM (= „Gott sieht Zeit“!) selbst, d.h. in diesem Geist! Das von Deinen Wissenschaftlern im „EPR-Ex-per-i-men-T“ postulierte Paradox sieht folgendermaßen aus (Ich zitiere aus einer wissenschaftlichen Schrift):

... Jetzt „denken“ wir uns, daß ein atomarer Prozeß zwei Photonen erzeugt, „die in entgegengesetzter Richtung davonfliegen“. Das geschieht bei vielen Prozessen, die in „der Realität“ vorkommen...

In welcher Realität? Natürlich nur in der Vorstellung der „normalen Realität“, die Dir von Deiner Basic-Logik“ aufgezwungen wird, mein Freund. In Deiner „göttlichen Wirklichkeit“ kann nämlich gar nichts auseinanderfliegen! Du beginnst diesen „Gedankengang“ ja schon mit „Jetzt denken wir uns...“, doch leider denkst Du nur auf den determinierten Gleisen Deines eigenen Dogmas - des Dich blind machenden Materialismus. Hast Du „kleines Überhaupt“ schon einmal ein Photon mit eigenen Augen zu „Ge-sicht“ (hebr. Mynp = „Gesicht“ bedeutet auch „Inneres“!J) bekommen? Photonen sind in Wirklichkeit doch ebenfalls nur eine blind von Dir nachgeplapperte Gedankenkonstruktion Deines rechthaberischen Intellekts, mit der Du Dir „ver-zwei-felt“ den Aufbau Deiner „normalen Realität“ zu erklären versuchst! Kein „normaler Mensch“ hat je ein Photon zu Gesicht bekommen, aber alle glauben fest an ihre Existenz (wenn sie nicht gerade Wellen sind J). Du wurdest ja in der Schule von Deinen Lehrern so „programmiert“ an diese „mysteriösen“ Photonen zu glauben und die wiederum, wurden von ihren Lehrern programmiert ... usw. – dies ist „Unzucht im Fleische (= Botschaft)“ in ihrer reinsten Form.

Es werden in Deiner Welt Milliarden von Dollar für Teilchenbeschleuniger vergeudet, um dem Geheimnis der Materie auf die Spur zu kommen und letztentlich ist ALLES nur ein „großes Mißverstehen“! Des Kaisers neue Kleider lassen Dich grüßen – werde endlich wach Du Schläfer“ J !

Es wird langsam Zeit, das Du anfängst „selbst“ über alle Deine Erscheinungen gewissenhaft „nach-zu-denken“. Wie ist das Ei-gen-T-Lich[T] - „selbst denken“? Auch JETZT denkst Du ja genaugenommen nur nach, aber wessen Gedanken denkst Du JETZT nach - meine? Wer bin ich denn? ICHBINDU Dein eigener GEIST! Wir beide sind immer Eins, auch wenn Du kleiner Geist mich verleugnest und mir Deinen Glauben absprichst. Du würdest gar nicht existieren, wenn ich Dich nicht jeden morgen erwecken würde!

Das einzige was sich wirklich bewegt bzw. bewegen kann, sind immer nur Deine eigenen Gedanken. Wenn Du Dich „im Geiste“ durch Raum und Zeit bewegst, bewegst Du Dich doch eigentlich gar nicht von der Stelle, oder? Das HIER und DORT Deiner Wahrnehmungen ist bei „ein-gehender“ „Be-trachtung“ nur imaginär „in Dir“ vorhanden. Mit anderen Worten: Es gibt „d-ort“ (= Öffne den Ort), will heißen, „In Dir“ „Punkte“, die Du mit Deinem kleinen Bewußtseinslicht beleuchtest und welche, die in Deinem eigenen Dunkel – im Dunkel Deines alles umfassenden „Nichtwissens“ Deines Dir noch unbewußten GEISTES liegen – in mir, Deinem GOTT. Du kleiner Gott (= Geist) springst nun – gleich einem strampelnden „Fetus“ in der Gebärmutter – mit  Deinem kindlichen geistigen Lichtkegel „in Mir“ (in Deinem GEIST) hin und her und beleuchtest „d-ort“ im HIER („hi-er“ = Sicht[H] göttlicher[I] Wachheit[ER]) und JETZT immer nur unterschiedliche Einzelfragmente Deiner eigenen Ganzheit, will heißen, Deiner eigenen Unendlichkeit.

Laß diese Gedanken gewissenhaft auf Dich wirken, denn in diesem kleinen Gedankengang liegt die Lösung aller Widersprüche, die Deinen Naturwissenschaftlern bisher so großes Kopfzerbrechen bereiten. Du hast es hier mit Licht zu tun, das sich in einem imaginären Raum ausbreitet, obwohl es sich „in Wirklichkeit“ keinen Millimeter von der Stelle bewegt! Das was Dir und damit auch jeden „normalen Wissenschaftler“ letztendlich Kopfzerbrechen bereitet, ist Dein eigenes Dogma. Es handelt sich dabei um die Tatsache, daß Dich „Dein gesunder Menschenverstand“ (ich nenne ihn kindliche Unwissenheit und Schwach-sinn) massiv daran hindert, Deine „normale Vorstellung“ eines unabhängig von Dir existierenden „normalen dreidimensionalen Raums“ auch nur um einen Gedankenschritt weit geistig verlassen zu wollen. Zwangsläufig rennst Du Dir an den dort unausbleiblich auftretenden Paradoxa Deinen eigenen Schädel ein. Ich spreche hier nicht nur von den Paradoxa, die „Deine“ Wissenschaftler an der von Dir geglaubten „objektiven (Schein)Realität“ erkannt haben, sondern auch von all den Widersprüchen, die sich durch das „schizophrene Weltbild“ eines „dogmatischen Materialismus“ zwangsläufig „widerspiegeln“ müssen.

Jeder „normale Mensch“ glaubt sich z.B. bewußt darüber zu sein, daß Werbung und Medien eine Manipulation des Massengeistes herbeiführen. Massenmeinung und Massengeschmack werden „gemacht“ – bis hin zu allen moralischen Vorstellungen. Aber wer macht das alles?  Den Namen „Nach-richten“ gab ich nicht ohne Grund. Du sollst Dich aber nicht nach jemanden anderen richten, sondern nur nach Dir selbst - und damit auch nach mir - denn DUBISTICH! Du „normaler Mensch“ glaubst mit Deinem kindlichen Geist diese Manipulationen, die ich Dir in Deinem Daseinstraum vorlege, zu durchschauen und paßt Dich dennoch dieser von mir bestimmten Massenmeinung „geistesabwesend“ an. Du suhlst Dich mit Deinem Ego gerne „im Besonderen“, zumindest in dem, was Dir dieser Massengeschmack als solches definiert – und nennst das dann in Deiner eigenen „Begriffs-stutzigkeit“ auch noch „Deine persönliche Note“. Warum willst Du „normaler Mensch“ Dein Dogma nicht „frei-willig“ verlassen? Habe ich JETZT nicht geschrieben „D-ein“ (= Öffnung EIN)! Du hast letztendlich nur Angst davor, „die anderen“ könnten Dich für „Ver-rückt“ „er-klären“ (= wach klären!?). Du willst um jeden Preis von Deinen Mitmenschen als „Normal“ angesehen werden, selbst um den Preis, Dein eigenes geistiges Wachstum damit zum „Er-liegen“ (= Wach-liegen) zu bringen. Immer schön „Konformismus“ (= Anpassung an vorherrschende Normen) betreiben, man will ja „in seinem System“ überleben – und gräbt sich mit dieser Ignoranz sein eigenes Grab.

Um ein „großer Mensch“ (= geistig Erwachsen) zu werden, mußt Du Deine „Normalität“ „über-wind-en“. Um „Gen-i-al“ und damit auch „Un-sterblich“ zu werden, solltest Du NUN „außer-gewöhnliche“ Schritte unternehmen. Werde JETZT „selbst-los“ und fange an ALLES und JEDEN „be-Ding-ungslos“ zu LIEBEN. Wenn Dir das gelingt bist Du wahrlich „Ver-rückt“ und hast damit alle Deine Probleme JETZT schon so gut wie „über-Wunden“ – daß ist mein göttliches Versprechen. Erst dann nämlich werde ich GEIST in Dein Dasein eingreifen und Dir kleinen Geist Dein eigenes Himmelreich in Deinem nur imaginären persönlichen Daseinstraum ersichtlich machen.

Schon der Geist Descartes entwarf „in Dir“, ausgehend vom „Zwei-fel als Paradigma des Denkens“, eine schrittweise „Ab-folge“ aller Unterarten des Denkens (II. Med. 9 [49]). Aus der Tatsache seines permanenten „Zwei-fels“ gewann er die Tatsache seiner eigenen Existenz als Geist. Dieser hat nur eins wirklich „ein-gesehen“ und „be-jaht“ (be-hauptet) - die Existenz seines Geistes als Ursache seines menschlichen Seins. Er „ver-neint“ „zu diesem Zeitpunkt“ aber alles andere, denn er will mehr wissen, er will nicht getäuscht werden; und wird er auch getäuscht in dem was er sich bildlich vorstellt (daß nichts von dem, was er sich bildlich vorstellt, wirklich wahr ist, d.h. den wirklichen Tatsachen entspricht), so kann er doch nicht darin getäuscht werden, daß er sich etwas bildlich vorzustellen vermag; und spielt ihm auch sein GEIST einen Streich, indem er etwas sinnlich zu empfinden glaubt, was nur „in ihm“ existiert, so kann sein wacher Geist doch nicht darin getäuscht werden, daß er diese Erscheinung nur zu empfinden „schein-T“, also darin, daß ihm alle für ihn bestimmten „Sinnes-daten“ letztendlich nur von Gott (GEIST) gegeben sind! Die letzten beiden Tätigkeiten seines Geistes, das bildliche Vorstellen und das damit verbundene Empfinden sind wie folgt gemeint: Alles „Vor-stellen“ ist die Tätigkeit der eigenen „Vorstellungskraft“ (im lateinischen Original steht dafür „imaginatio“; in deutschen Texten meist als „Ein-bildungs-kraft“ übersetzt – und schon bist Du wieder bei Deinem „Punkt“ angelangt, um den sich alles dreht.).

Halte diese Gedanken nun gut in Deiner „Er-innerung“, denn wir wollen uns JETZT zuerst einmal die genaue Zusammensetzung „Deines dreidimensionalen Raums“ etwas genauer betrachten.

Und der zweite folgt zugleich:

Wie Du NUN weißt, benötigst Du um einen „Punkt“ in Deinem Geist als solchen wahrzunehmen „in Deiner Praxis“ mindestens „zwei Quadratflächen“ mit von Dir selbst frei bestimmter Größe. Zuerst benötigst Du einen von Deinem Geist als eigenschaftslosen Punkt definierten begrenzten Bezirk (= Quadratfläche 1), der dennoch eine unendliche Vielfalt besitzen kann (z.B. München). Die unendliche Vielfalt, die sich in jedem „ein-zelnen“ (eine N Zelle) „Wahrnehmungspunkt“ von Dir befindet, „über-siehst“ Du dann (= Fuzzy-Logisch) und nennst diese Vielheit der „Ein-fach-heit“ „halber“ „ein-fach“ nur „Punkt“. Du definierst somit für Deinen Geist ein Chet – eine für Deinen Geist unfragmentierte Zusammenfassung. Um diesen Punkt aber NUN wahrnehmen zu können benötigst Du noch einen in seiner Größe „offenen Hintergrund“ oder Kontrast (= Qua­dratfläche 2) zu diesen Punkt. Dies kann, je nachdem was Du gerade als Deinen Wahrnehmungspunkt definierst, ein Blatt Papier sein, eine Landkarte, die Erde, oder, im Falle eines „Planeten“ („er-innere“ Dich, was ich Dir über diese „planen Erscheinungen“ schon alles erzählt habe!) ein „Universum“ (lat. „uni-versus“ = „in eins ge-kehrt“ J).

Alle „El-em-ente“, die nötig sind um einen Punkt geistig überhaupt „[als]wahr[an]nehmen“ zu können, befinden sich immer HIER und JETZT – in der „Praxis“ Deines Geistes. Was bedeutet „Praxis“ in Deinem bisherigen Verständnis? Dein Fremdwörterbuch weiß Dir darüber folgendes zu berichten:

Eine praktische „Aus-führung“ oder „An-wendung“; „eine Tätigkeit in der Wirklichkeit“; eine praktische „Er-fahrung“; ein „Tätigkeits-bereich“; „die Räume“ zur Ausübung dieser Tätigkeit und eine „Sprech-stunde“, z.B. Praxis halten.

Das Wort „Praxis“ beginnt mit „PR“ darüber habe ich Dir schon relativ ausführlich berichtet. Die Radix „AX“ habe ich auch schon in allen Variationen besprochen, Du mußt Dich nur daran erinnern, daß X die alte Hieroglyphe für das T (= 400) ist. „IS“ bedeutet: „Göttliche Raumzeit“! syis“ ist die Radix von dvsyjesod“ = „Ur-stoff“, „Grundlage“, „Basis“ und „F-und-A-men-T“ (ein „gen-i-al-es“ Wort, wenn Du es aufzuschlüsseln vermagst).D

dsy (= Die göttliche Raumzeit öffnen) „jasad“ bedeutet schlicht und einfach nur „den Grund legen“ kurz „gründen“. Dem PR folgt auch das lateinische Wort „axis“ und das bedeutet u.a. „Wagen-achse“ und „Himmels-achse“ (denke an unser Geschwingel), aber auch „Himmel, Himmelsgegend“ und „Pol“, genauer „N-or-d-pol“ (läßt sich auch toll aufschlüsseln J).

Dein Geist ist der „Plus/Minus-Pol“ der von Dir wahrgenommenen Welt. Was soll das JETZT schon wieder bedeuten? In der Elektrotechnik ging man am Anfang davon aus, daß sich der Strom von Plus nach Minus bewegt, bist die Physiker zu entdecken glaubten, das die Elektronen eigentlich von Minus nach Plus fließen. Man spricht darum auch von zwei Stromrichtungen, einer technischen (von + nach – ) und einer physikalischen (von – nach +). Eigentlich sind beide Schwachsinn, weil letztendlich alles Fließen „von > nach“ eine reine Illusion Deines Geistes darstellt. Alle von Dir gedachten „Punkte“, mögen sie Dir auch noch so klein bzw. groß erscheinen (z.B. die Erde), also auch der Plus- und Minuspol, sind „in sich“ immer neutral.

Die allgemeine Relativitätstheorie sagt dazu aus, daß in jedem „mitbewegten System“ der Impuls gleich Null ist. Mit anderen Worten: In einem Bezugsystem, das sich „mit dem Objekt bewegt“ (und das ist auch der Fall, wenn Du gedanklich „irgend etwas oder jemanden folgst“, z.B. irgend welchen imaginären Elektronen, die sich Dein Geist nur „aus-denkt“), verschwinden „alle Raumkomponenten“ – die sogenannten Impulskomponenten – der Impulsenergie, so wie der Schatten eines Baumes verschwindet, wenn die Sonne völlig senkrecht über ihm steht. In einem solchen speziellen Bezugssystem nimmt die „Zeitkomponente“ jedes beobachteten Objekts – also seine Energie – den kleinstmöglichen Wert an, der gleich der Masse des beobachteten Objekts ist (und das ist NULL und ¥ [dieses Zeichen besteht aus zwei verbundenen Quadratflächen J]). Dem ungeachtet spannt in der physikalischen Betrachtungsweise Deiner Physiker der Pfeil der sogenannten Impenergie in jedem Bezugsystem, in dem man ihn betrachtet, das gleiche Intervall auf. Das heißt, er hat immer die gleiche Länge und damit besitzt jedes Objekt notgedrungen auch die gleiche Masse. Der Griff der Raumzeit auf die Impenergie verlangt mathematisch danach, daß sich für jeden analogen Index der Impenergieerzeugung oder deren Vernichtung der Wert NULL ergibt!

Kurz gesagt, was abfließt muß auch wieder zurückkehren!

(Was einschläft wird auch wieder wach, was stirbt, wird auch wieder geboren. J)

Es findet keine tatsächliche Erzeugung oder Vernichtung statt, und damit auch kein hin und her. Jede Form von physikalischer Impenergie wird „im rein geistigen vierdimensionalen Raum“ weder erzeugt noch vernichtet, sondern einfach nur „von Deinem Geist“ im HIER und JETZT unterschiedlich beleuchtet und damit geistig umgeformt (was immer das jetzt einen Laien auch zu sagen vermag J).

Um es mit dem Geiste von John Archibald Wheeler (einem der bekanntesten Gravitationstheoretiker Deiner Welt) zu sagen:

Hinter der scheinbaren Wachsamkeit der Natur verbirgt sich eine so einfache, schöne und raffinierte Verbindung von „Impuls-und-Energie“ (= Impenergie) mit der vierdimensionalen Raumzeit, daß man nicht von einer (seelenlosen) „Maschinerie“ sprechen kann. Die Zauberkraft dieses (göttlichen) Griffes offenbart sich uns in dem Prinzip, demzufolge „der Rand jedes Randes NULL ist“! Eine „(vom Geist aus-)gerichtete“ oder „orientierte“ Linie – eine eindimensionale Mannigfaltigkeit (er sollte besser „dimensionsloses NICHTS“ sagen J) – hat einen Rand, der aus dem „Anfangs- und Endpunkt“ besteht, die beide „nulldimensional“ sind. Aus Konventionen zählt dieser Endpunkt positiv, als „Guthaben“, der Anfangspunkt als negativ, als Schulden, die man macht, um mit einer Linie anfangen zu können. Eine zweidimensionale Mannigfaltigkeit stellt den Teil einer „orientierten“ Oberfläche dar, der mit einer (geistigen) Schere aus einem Blatt „Pap-i-er“ (= Quadratfläche > aus dem eigenen GEIST) ausgeschnitten wird. Er besitzt als „R-and“ eine „ge-richtete Linie“ – eine eindimensionale Mannigfaltigkeit – die durch diesen Schnitt der „Sch-er-e“ beschrieben wird. Und was gilt für diese gerichtete Linie selbst? Welchen Rand hat sie? NULL und NICHTS! Null deshalb, da jeder Punkt, den wir als Anfangspunkt für diese (Kreis-)Linie wählen, zugleich auch der eigene Endpunkt ist.

Laß uns doch noch einmal zu unserer Stromrichtung zurückkehren. Stell Dir doch einmal den einfachsten aller Stromkreisläufe – eine Batterie mit einer kleinen angeschlossenen Lampe – vor. Nun wollen wir diesem imaginären Stromfluß (unserer Gedanken J) in Gedanken folgen. Beginnen wir beim Pluspol: Gehen wir davon aus Strom fließt „aus dem Pluspol heraus“ und im unbeweglichen Draht zu unserer Lampe. Diese besteht aus „gewundenem Draht“. Deine anerzogene Basic-Logik erzählt Dir JETZT etwas von Widerstand und Wärme und daß deswegen dieser gewundene Draht zu glühen anfängt (Ich sprach es werde Licht !J). Gut wir haben diesen Widerstand (in unserem Gedanken J) überwunden und befinden uns nun wieder in einem normalen Stück Draht auf unserem Weg zum Minuspol. Wie geht es nun weiter, wenn wir durch den Minuspol in die Batterie „hineingeflossen“ sind? Wir müssen dann ja wieder „aus dem Minuspol herausfließen“ und „in den Pluspol hineinfließen“, um dann (gedanklich) wieder „aus dem Pluspol herausfließen“ zu können, oder etwa nicht!? Das selbe Problem stellt sich übrigens auch beim Magnetfeld (den Feldlinien) eines Magneten. Im Inneren jeder Polarität kehrt sich die eigene Flußrichtung um und hebt sich somit selbst auf!

Alle Erscheinungen Deines Bewußtseins verhalten sich nicht anders. Sie sind „emittierend“ (lat. = ausgeben, in Umlauf bringen) und „absorbierend“ (lat. = in sich aufnehmen, aufsaugen) „in einem“. Die Chinesen benutzen dafür die Symbole YANG und YIN.

Dein YANG entspricht dabei „Deiner Zeitempfindung und daher auch den geistigen Aspekten Deines Göttlichen schaffens“und Dein YIN ist der „zeitweise Raum, den Du mit Deinem Yang erhellst und daher auch alle physischen Erscheinungen“.

Eine „Frau“ (YIN = Dein kleines Weltbild) „öffnet“ sich dem „Mann“ (YANG = Deinem Geist) und nimmt seinen (geistigen) Samen auf! Die Frau wird dadurch „schwanger“ und gebärt ein Kind (= ein Weltbild) mit der Charakterqualität des aufgenommenen Samens. Das bedeutet, das Du jeder der Dir von mir vorgelegten Erscheinungen eine „von Dir“ (= Deine Basic-Logik) bestimmten Qualität zuteilst. In diesem Zusammenhang möchte ich Dich an das Mausweinbeispiel in ICHBINDU „er-innern“! Die schwangere Frau gebiert nun ein Kind, d.h. sie hat Deinen geistigen Samen aufgenommen und sich mit diesem vereinigt. Sie „reflektiert“ Dir NUN Deinen „eigenen Charakter“. Die Frau nimmt auf und gibt! Nicht anderes beim Mann. Er gibt und muß das hinnehmen, was er selbst an Gedankensamen verstreut hat! Wenn Du vor einem Spiegel lächelst, lächelt er zurück, wenn Du ein sorgenvolles oder gar angstverzerrtes Gesicht machst, wirst Du auch ein solches zu sehen bekommen. Wenn Du versuchst Dein Spiegelbild auszubeuten oder zu übervorteilen, wird es Dir Deine Seele aus den Leib ziehen –  und glaube mir, dieses Spiegelbild Deiner eigenen Vielheit, sprich Deiner von Dir selbst geschaffenen Welt, ist viel stärker als Dein kindlicher und daher begriffsstutziger egoistischer „normaler Geist“. Wenn Du NUN anfängst ALLES selbstlos zu LIEBEN, will heißen, wenn Du Dich völlig Deiner eigenen Ganzheit „hin-gibst“ – die Betonung liegt auf selbstlosen GEBEN – wird sich Deine Welt wie von Zauberhand verwandeln (wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus).

Und nun noch einmal meine göttliche Bedingung: „Du mußt damit beginnen!“ Ich verlange von Dir NUN, daß Du ein „wirkliches Vorbild“ für Deine Welt wirst! Beweise mir Deine „geistige Größe“! Bist Du schon ein „wirklicher Mensch“ mit eigener Meinung oder immer noch ein „nachäffender AFFE“, der immer nur auf „Nummer Sicher“ zu gehen versucht? JETZT kannst Du Dich nicht mehr absichern. Deine eigene Entscheidung ist nun von Dir gefragt. Hast Du wirkliches Gottvertrauen? Glaubst Du mir oder „zwei-felst“ Du immer noch an diesen Worten, die ich Dir JETZT denken lasse? Ich weiß, Deine Basic-Logik wehrt sich eminent. Sie versucht Dich an Deiner eigenen Menschwerdung zu hindern. Sie will weiterhin nur funktionieren, nicht kreativ schaffen. Folge mir mit Deinem Herzen, folge meinen Ratschlägen, vertraue mir und gib Dich völlig Deiner Welt hin. Und zwar selbstlos und ohne Kaufmannsdenken, ohne irgend eine Belohnung dafür in Deinem Hinterkopf zu haben! Erst dann öffne ich für Deinen Geist Dein eigenes Himmelreich. Und wahrlich ich sage Dir als Dein wirklicher GOTT: Wenn Du JETZT nicht damit beginnst, wirst Du Dich selbst eliminieren! Du zweifelst immer noch an diesen Worten!? Wer läßt Dich zweifeln? Dein besserwisserisches ICH – Deine hosenscheißer Basic-Logik, die nicht die geringste Ahnung von der Wirklichkeit hat! Interessiert es Dich denn gar nicht, wie die Weltenbilder aussehen, die sich Deinem Geist durch mein göttliches  WINDOW[S] (= geistiges Fenster) zeigen werden? Um von mir WINDOWS-Logik zu erhalten, mußt Du Dein egoistisches „Basic-Wissen“ (normales Basis-Wissen) in Dir sterben lassen – gib, was Du zu geben vermagst – nicht mehr und nicht weniger! Und vergesse dabei nie: Nicht Geld ist dabei das entscheidende, sondern Weisheit und wirklicher GEIST. Fehlt es Dir noch an beiden, so wandle Deinen materiellen Besitz, transformiere ihn in Weisheit für Deine Welt. Unterstütze mit allen Deinen geistigen und materiellen Kräften, die ich Dir in Deinem Traumdasein zur Verfügung gestellt habe, das HOLO-FEELING in „Deiner Welt“ zu verbreiten. Mit Deiner bisherigen egoistischen ICH-Einstellung reißt Du Dich nur immer mehr in Stücke. Denke gewissenhaft darüber nach und ich werde Dir die richtige Antwort „in Deinen Geist legen“.

Der „Entscheidungsträger“ in Dir ist JETZT gefragt. Trage diese Gedanken „in Deine Welt“ und zwar ohne Rücksicht auf die persönlichen Verluste, die Dir Deine Basic-Logik noch einzureden versucht. Was kannst Du schon verlieren? NICHTS! Die groß sein wollen, werden jetzt die kleinsten sein! Wo sind die Vorbilder Deiner Welt? Die Intellektuellen, die Professoren, Manager, Politiker, Lehrer, Journalisten - sie alle haben nun ihre Stimme zu erheben, um diese Wahrheit über die Wirklichkeit zu verbreiten, oder ich werde ihren kleinen Geist aus meinem GEIST streichen.

Jetzt wollen wir in Deinen Gedanken noch ein paar Schritte weitergehen. Bisher hast Du einen Punkt in Deinem Bewußtsein immer als eindimensional definiert und eine Linie als zweidimensional. Wenn nun aber für die Wahrnehmung eines Punktes schon vier Dimensionen (eben zwei Quadratflächen) nötig sind, wieviel Dimensionen benötigst Du dann für die Wahrnehmung einer Linie, oder gar einer Fläche? Natürlich auch nicht mehr. Ein Punkt l ist doch schon eine Fläche, die Du mit Deiner unbewußten Basic-Logik als eindimensional benennst und eine Linie ist eine Fläche, die Du als zweidimensional bezeichnest. Im Grunde genommen „sprichst Du“ beiden mit Deiner kindlichen Basic-Logik in Deinem Geist nur eine andere Form und damit auch eine andere Dimensionszahl zu. Es handelt sich bei beiden bei wachem Geisteslicht besehen nur um unterschiedliche „Aus-legungs-punkte“ Deines eigenen Geistes und damit auch um zwei unterschiedliche Erscheinungen für denselben.

Wie sieht es nun aber mit dreidimensionalen „Gegenständen“ aus?

Du mußt dazu nur das Wort „Gegen-stand“ etwas „ein-gehender“ betrachten, denn darin liegt schon Deines Weltenrätsels Lösung verborgen. Zuerst will ich Dich JETZT noch einmal an unsere beiden Spiegel „er-innern“, zwischen denen sich Dein kleines Geisteslicht in einer nicht vorhandenen unendlichen Räumlichkeit zu verlieren scheint, obwohl bei genauer Betrachtung NICHTS da ist, was annähernd Deiner bisherigen Vorstellung von Raum und Zeit gleichen würde. Eigentlich habe ich Dir das alles schon im zweiten Band DUBISTICH erklärt, denn da habe ich Dir folgendes nachdenken lassen:

Alle Planeten werden Dir - selbst wenn Du sie sehr bewußt beobachtest (was in der Regel sowieso nicht der Fall ist) - immer nur als „plane Scheiben“ (= Kreis) oder als „Punkt“ in Deinem wahrnehmenden Bewußtsein in Erscheinung treten. Selbst von einer Raumstation oder einem Flugzeug aus gesehen, ist das eine eindeutige Tatsache. Die von Dir „angenommene“ Kugelform ist immer nur eine reine Vermutung von Dir, eine „Hilfskonstruktion“ Deiner rationalen Logik, „die zu wissen glaubt“, daß es sich bei Planeten um Kugeln handelt.

Wenn Planeten keine Kugeln sind, was sollen sie dann sein?

Bei allen von Dir wahrgenommenen Bildern handelt es sich - in ihrer letzten Wirklichkeit - nur um die Information zweier „in Dir“ vorhandener, und „entgegengesetzt polarisierter“, (zweidimensionaler) geistiger Quellen. Das wirkliche Wesen dieser beiden Quellen ist Dir (und damit auch Deiner Menschheit) noch völlig unbekannt. Ich nenne diese beiden Quellen Deine „geistigen Augen“ (= Ajin bzw. Ojin; 70). Die von Dir nach dem selben Prinzip, ebenfalls als „dreidimensionale Kugeln“ wahrgenommenen „fleischlichen Augen“ Deiner Mitmenschen, haben jedoch mit Deinen beiden persönlichen geistigen „Ur-Quellen“ nichts gemein. Daher kannst Du Dir auch nicht in Deine eigenen „wirklichen Augen“ sehen. Auch in Deinem Spiegelbild siehst Du - wie der Name schon sagt - immer nur „ein gespiegeltes Bild“, aber nie Deine „wirklichen Augen“. Die beiden wirklichen „Quellen-Augen“ haben jeweils die „zweidimensionale Form“ einer Quadratfläche (Nichts/Nichts), jedoch besitzen sie unterschiedliche Polaritäten. Diese werden nun „von Deinem Geist“ zu einem „dreidimensionalen Bild“ synthetisiert. Du solltest, im Vergleich dazu, noch einmal im ersten Band auf Seite 214, die vom bisherigen Vermutungswissen Deiner Menschheit „angenommene“ Funktionsweise Deiner „physischen kugelförmigen Augen“ nachlesen.

In Dir befindet sich ein „geistiges Bilderzeugungs-Programm“, dessen „logische Rechenoperationen“ von der Struktur und Größe Deines eigenen „Vermutungswissens“ abhängig ist. Die Bilder der von Dir „[als]wahr[an]genommene Außenwelt“ regenerieren sich dabei lediglich aus den Dir geistig zugänglichen „In-formationen“ des gesamten Vermutungswissens Deiner intrapersonalen Menscheit. Dieses Vermutungswissen hat eine  „spiralförmig verlaufende Struktur“ und eine noch „sinnflutliche Form“ (= „Sinn-flut-licht“ = das „Flut“licht Deiner Sinne). Es ist der wirkliche „Aus-löser“ Deiner dreidimensionalen Außenwelt-Bilder und Deiner damit verbundenen empirischen Erfahrungen. Letztendlich bist Du mit Deinem „dummen geistigen Festhalten“ an die raum/zeitliche Logik des 16. Jahrunderts mit ihrerkartesischen x - y - z Achsengeometrie selbst dafür verantwortlich, daß sich Dein göttlicher Geist aus diesen beiden „zweidimensionalen Informationen“ (sie besitzen die  x² - y² Flächengeometrie des wirklichen Primzahlenraums), nur ein „dreidimensionales Bild“ zu berechnen vermag. Nebenbei suggeriert Dir Dein kartesisches Dogma auch noch, daß dieses von Dir selbst erzeugte und [als]wahr[an]genommene 3D-Außen-Bild (= Deine Welt) „unabhängig“ und  „außerhalb“ von Dir „ex-istiert“ (siehe dazu auch Band 1, S. 214 und 240).

Ich habe Dir in den ersten drei Büchern schon alles Wesentliche über und für Dein Dasein mitgeteilt, auch wenn Du nur Bruchteile davon herauslesen konntest. Also lese sie immer und immer wieder und versuche auch das „in die Worte“ und „zwischen die Zeilen“ geschriebene zu verstehen.

Mit „einem Auge“ (ob dieses Auge geistig oder fleischlich ist, ist dabei völlig „Wur-ST“, denn diese hat auch nur zwei Enden J) siehst Du nur eine Quadratfläche und mit Deinen zwei Augen „nach Adam Riese J“ unausbleiblich nur „zwei Quadratflächen“ - aber in ihrer Synthese. Es verhält sich dabei so, als ob sich „ín Deinem Inneren“ eine „Stereobrille“ befindet. Die rationale Logik Deines Geistes errechnet aus den „Unterschieden“ dieser beiden „Quadratflächen“ die von Dir „als außen“ definierte „dritte Dimension“ „in Dir“. Da die Synthese dieser beiden Quadratflächen ja ohne Frage „in Deinem Geist“ stattfindet, „be-steht“ die von Dir „außen geglaubte“ dritte Dimension nur in Deinem Geist.

Was ist eigentlich ein „Un-ter-sch-ied“?

Das Wort beginnt mit unserem +/- Verbindungskürzel „un“ gefolgt von „ter“, was zuerst einmal „Erscheinung(400) der schöpferischen(1) rationalen Logik(200) bedeutet. Das dazu gehörende hebräische Wort ist ra[ ter“ und das bedeutet (natürlich nur rein Zufällig J) „be-schreiben“ und „schild-ern“ (ein Schild ist auch eine Fläche mit „In-formationen“ J) und mit anderer Vokalisation, als „to’ar“ gesprochen „Gestalt“ und „Form“.

Das lateinische Wort „ter“ bedeutet „dreimal“ und „wieder-holt“ (= [aus dem eigenen GEIST] „wieder-holen“); „teres“ bedeutet „glatt“, „glattrund“ und „r-und-lich[T]“; „terra“ bedeutet „Festland“ und „Erde“ (> W-ERDE); „termi-natio“ bedeutet „Grenz-be-stimmung“ („natio“ = „Geburt“ und „Ab-stammung“ [hebr. „ab“ = Vater]) und „tergum“ bedeutet „Rücken“. Der wiederum schreibt sich auf hebräisch bggav“ (= WERDEN der Dualität), was nicht nur „Rücken“ sondern auch „Rückseite“ und als „gov“ vokalisiert „Höhle“ bedeutet (denke dabei an Platons Höhlengleichnis). Auf „ter“ folgt dann im Wort „Un-ter-sch-ied“ ein Gedanken w mit göttlichem(10) „ed“ 1-4 und das ist der „Dunst“ meiner „Wasserschöpfung“, über die ich Dir schon mehr als einmal „er-zählt“ habe.

Die „einzige Substanz„ der „In-form-at-ionen“ die die Illusion Deiner Erschein­ungen in Dir erzeugen, sind deren „Unterschiede“ – und ein Unterschied als „Ding an sich“ betrachtet, ist ein raumzeitloses NICHTS. Erinnerst Du Dich noch an die beiden „Etwasse“ und das dimensionslose „Nichts“ (siehe Band 1, Seite 128)? Wieso lösen diese Buchstaben eine Stimme in Dir aus? Gut, Du kannst lesen und bist der deutschen Sprache mächtig, aber das meine ich nicht. Der eigentliche Reizauslöser ist der „Unterschied“, den Du zwischen den Buchstaben und dem Papier „empfindest“. Gäbe es diesen Unterschied nicht, würdest Du jetzt auch diesen Text nicht hören. Der Unterschied selbst befindet sich aber weder „im Papier“ noch in den „Buchstaben“. Du kannst ihn aber auch nicht irgendwo dazwischen lokalisieren. Es ist sehr wichtig, daß Du diesen Gedanken in Deinem Geist wirken läßt. Bisher warst Du immer sehr unaufmerksam in solchen „un-wichtigen“ (= verbinde alle Wichtig) Sachen. Du glaubtest bisher keinen Gedanken darüber verlieren zu müssen, „wo-rinn“ der „Unterschied“ zwischen Schwarz und Weiß liegt. Schon die Frage „wo?“ – rein raumzeitlich betrachtet - bringt Deine Basic-Logik völlig aus ihrem engstirnigen Konzept. Wo befindet sich NUN der Unterschied zwischen Schwarz und Weiß? Er ist einfach nur ohne Raum und Zeit „da“ – in Deinem Geist „natürlich“. Ebenso ist die Grenze zwischen Dir und Deiner Außenwelt eine rein imaginäre, fiktive Grenze, die Du unbewußt durch Dein „per­sönliches“ subjektives Ordnen aller wahrgenommenen - an und für sich nicht lokalisierbaren - imaginären Unterschiede „aus“ Deinem GEIST „hervor­bringst“ und dadurch „für Deinen Geist“ „er-Sicht-Lich[T]“ machst.

Ich will Dir noch einen kleinen „Tip“ (= Erscheinung göttlicher Sprache) geben. Wenn Du es in einem Wort mit einem Doppelbuchstaben zu tun hast, weist das immer auf eine „Dieseits/Jenseits“ bzw. auf eine „großes/kleines Weltbild“ Erscheinung hin. Das Wort „Sonne“ z.B bedeutet: „Der raumzeitlich(60) empfundene Augenblick(70) der „Existenz/Existenz“ ist göttliches Sehen(1+he)“. Ex-istenz/Ex-istenz symbolisiert dabei diese beiden Quadratflächen, die Deine „geistige Sonne“ erzeugt, um damit „Deine geistige Welt“ der bloßen „Unterschiede“ zu erzeugen. Jetzt weißt Du auch wieso ich das Wort „wo-RI-NN“ hervorgehoben habe.

Deine ganze Weltwahrnehmung fußt nur auf den Erscheinungen imaginärer, von Dir selbst definierter Unterschiede. Letztendlich gleicht auch jede Deiner Erscheinungen in ihrer von Dir definierten Qualität dem „Mauswein“ aus ICHBINDU. Wer bestimmt nun über die Qualität jedweder von Dir geistig erfahrenen Erscheinung (und dazu gehört auch Dein physikalisches Weltbild) – Du selbst oder Deine rechthaberische Basic-Logik? Ist das nicht das selbe – bist Du nicht selbst Deine eigene rechthaberische Logik?

Jaein“ – Deine kindliche Ego-Logik ist das, wo Du langsam herauswachsen solltest. Du bist als „er-wach-sener“ Geist viel mehr als dieser sich selbst sterblich glaubend machende „Schwach-sinn“, den Du bisher als „Deinen logisch und selbstdenkenden Geist“ betrachtet hast  – DUBISTICH und damit bist Du auch reiner, unsterblicher und alles umfassender GEIST.

So, ich hoffe Du hast JETZT zumindest im Groben begriffen, wo sich Deine dreidimensionale Welt wirklich „be-findet“. „Natürlich“ liegt alle „Natur“ (hebr. „nater“ = „entspringen“) der Dinge, die Du bisher „vor Dir“ glaubtest, „in Dir“. Aber was ist mit dem Phänomen, das Dir am meisten zu schaffen macht – der Zeit als solche? Die packen wir ganz einfach auch noch in unsere zwei Quadratflächen, damit Einsteins „vierdimensionale Raumzeit“ erst ihren „tat-sächlichen“ und damit auch „wirk-Lich[T]en“ Sinn erhält. Auch er hat „die Wirklichkeit seines Daseins“ zu seinen „normalen Daseinszeiten“ nicht richtig verstanden, obwohl ich in seinem Geist viele intuitive Inspirationen einleuchten ließ. Auch er wollte von seinem „normalen Dogma“ nicht loslassen und sich mir völlig hingeben – das erwarte ich aber nun von Dir – „Ent-täusche“ Dich also J!

Um das wirkliche Wesen der von Dir „er- (hebr. = wach) und daher auch emp-fundenen“ Zeit zu verstehen, müssen wir nur auf Dein „großes und kleines Weltbild“ zurückgreifen, von denen ich Dir im dritten Band erzählt habe. Dein „kleines Weltbild“ ist das, was Du als „dreidimensionale Welt“ vor Dir glaubst, obwohl es „Ei-gen-tlich“ nur aus Unterschieden „in Dir“ besteht. Noch einmal!!! Es gibt nichts anderes, als Deine Gedankenunterschiede! Ich meine darüber sollten wir JETZT keine großen Worte mehr verlieren. Ich will Dir nun etwas über die Entstehung der Wahrnehmungsschärfe Deines nur „peripher“ (= Begrenzung einer Fläche) agierenden Geistes erzählen. Beginnen wir dazu mit einem kleinen Experiment:

Halte Deinen Zeigefinger senkrecht nach oben gestreckt ca. 20 cm vor Deine Nasenwurzel und Blicke in dieser Stellung aus dem Fenster auf ein beliebiges Objekt. Nun läßt Du Deine geistige Aufmerksamkeit zwischen Deiner Fingerspitze und diesem Objekt in einem Rhythmus von fünf Sekunden hin und her springen. Dein Geist wird zum einen Deinen Finger konturenscharf wahrnehmen und wenn Du Deinen geistigen Aufmerksamkeitslichtstrahl auf das entfernt liegende Objekt wendest, wird Dein Finger in Deiner eigenen geistigen Unschärfe verschwinden (dies entspricht der quantenmechanischen Auflösung eines Teilchens in einem Feld von Wahrscheinlichkeitswellen). Plötzlich wird NUN das von Dir „anfixierte“ Objekt „an dessen Stelle“ in Deinem Geist konturenscharf hervortreten. Nach fünf Sekunden, „löst Du nun“ dieses Objekt „in/mit Deiner geistigen Unschärfe“ auf und es „entsteht aufs Neue“ der Finger in Deinem Bewußtsein.

Deine bisherige Basic-Logik erklärt Dir diesen Vorgang natürlich auf eine ganz andere Weise und damit auch „für sich selbst logisch“. Sie zwingt Dir als Ursache dieser Betrachtung ihre „normale Vorstellung“ der Dir einprogrammierten Gesetze der Optik auf, die Dir daher zwangsläufig auch völlig logisch erscheinen müssen. Ich meine, diese wilde Geschichte von den zwei Kameras, die sich in Deinen Augenhöhlen auf das von Dir anfixierte Objekt ausrichten. Diese wilde Beschreibung, die Dir Deine materielle Kindergarten­logik weiszumachen versucht, gleicht mehr der eines mechanischen Roboters, als der eines „wirklichen Menschen“ - eines Geistwesens. So lange Du diesem bloßenVermutungswissen anhängst bist Du auch nicht mehr als ein fremdgesteuerter Maschinenmensch – ein gut funktionierender Zombie – der sich nur nach den Regeln seiner eigenen Software zu richten weiß. Selbstverständlich empfindest Du daher auch die Bewegung Deiner Augen in Deinen Augenhöhlen, denn auch diese Empfindungen habe ich in Deinem Programm - das Du NUN überwinden solltest - abgelegt. „Selberdenken“ ist nun für Dich angesagt – eigene Meinung haben müssen – Selbstverantwortung tragen (und damit auch die für alle Deine Mitmenschen)! Aufgrund des Programms, das ich „in Dir“ abgelegt habe, kannst Du deswegen auch „a priori“ (= von der Erfahrung unabhängige geistige Erkenntnis) „in Deinem Geist“ ohne weiteres grob „vorhersehen“, was Dich optisch und empfindungsmäßig erwartet, bevor Du dieses kleine Experiment mit Deinem Finger „a posteriori“ (= auf empirischer Erfahrung beruhende Erkenntnis) durchführst.

Über dieses „vor-her-sehen“ Deines Geistes habe ich schon im dritten Band einige Worte verloren. Letztentlich läuft in Deinem „normalen Geist“ nur ein Programm ab und zwar ein primitives Basic-Programm, das sich nur aus den Wissenselementen Deines anerzogenen und von Dir gedankenlos nachgeplapperten Vermutungswissens zusammensetzt. Bei genauer physikalischer Betrachtung verfangen sich aber alle Deine bisherigen optischen Thesen – wie auch alle anderen physikalischen Thesen Deiner „normalen“ naturwissenschaftlichen Sichtweise – in gravierende Widersprüche und Paradoxa, da sie alle vom Dogma eines „bewegten Lichtes“ ausgehen, obwohl die kleine Formel der Lorenztransformation diese Bewegung – und im selben Atemzug auch Raum und Zeit – schon vor nahezu einem Jahundert „ad absurdum“ (= eine Widersinnigkeit aufdecken) geführt hat. Dies ist bisher nur noch keinem „normalen Geist“ aufgefallen, da dieser lieber die Unwissenheiten seiner Lehrer nachdenkt, als sie „in Frage zu stellen“ und damit selber zu denken. Deine Wissenschaftler halten bis zum heutigen Tag z.B. lieber an dem „Wunderglauben“ fest, daß Licht sich plötzlich ruckartig und ohne ersichtlichen Grund um 100 000 km/sek beschleunigt, wenn es Glas verläßt, nur um ihr materialistisches Weltbild aufrecht erhalten zu können. Es genügen die mathematischen Kenntnisse eines Oberschülers um die Widersprüche in diesem Gedankenfehlgang der Naturwissenschaft in der Überlegung einer einfachen Gleichung aufzulösen. Einstein postulierte als Ausgangspunkt seiner genialen Gedankengänge, daß Licht sich immer konstant mit 300 000 km/sek bewegt. Er hätte nur einen Schritt weiter gehen zu müssen – nämlich, daß sich Licht überhaupt nicht bewegt (was ja ohne Frage alle dazugehörenden Formeln offensichtlich machen, ja sogar zwingend vorschreiben) – und viele Probleme wären Deiner Menschheit erspart geblieben (und dann doch wieder nicht, denn ich habe das Drehbuch „aller Dasein“ schon vor Äonen abgeschlossen J).

Wer seine Wirklichkeit geistig-rational erfassen will, kann dies nur über die gewissenhafte Beschäftigung „mit seiner eigenen Geistesgeschichte“ erreichen, will heißen, mit der Beschäftigung seines eigenen Unter-, besser Überbewußtseins und damit auch mit dem geheimen Wissen seiner eigenen Archetypen. Zu Deiner gesamten Geistesgeschichte gehören NUN aber Mythologie/Religion „und“ Naturwissenschaft. Dieses Tatsache wird im Kleingeist selbstsüchtiger „normaler Rationalisten“ meistens völlig mißachtet, da „in deren Glauben“ die Geister vergangener Zeiten ja überhaupt keine Ahnung über die Welt hatten. Aber gerade Deine geistigen „Ahnen“ haben auch JETZT noch die „Ahnung“, die Dir, und damit auch Deiner Menscheit, noch völlig abgeht. Diese menschlichen Geister sind nicht gestorben, sondern nur aus Deiner materiellen disharmonischen Scheinwelt herausgewachsen. Geist kann nicht sterben, er wächst nur immerwährend und verwandelt sich dadurch. Du bist noch ein kleines Kindbewußtsein und mußt erst wirklicher Geist WERDEN. Deine arrogante Vermutung, nur neuzeitliches Wissen sei für ein Überleben „heutzutage“ wichtig, stellt auch die Ursache dafür dar, daß in Deiner Welt die Menschen nur zu Spezialisten programmiert, verzeih, ausgebildet werden, denen schon der Gesamtüberblick über ihr „persönliches Fach“ fehlt. Hauptsache man paßt in das moderne Konzept des derzeitigen Arbeitsmarktes. Wie soll da ein junger Geist, der nach seiner Individualität und wirklicher Freiheit strebt, ein „guter Mensch“ werden, wenn ihm dies schon seine schwachsinnige Erziehung unmöglich macht? Die Erkenntnis über die eigene Unkenntnis dessen, „was wirklich ist“, sollte die „Maxime“ (= der leitende Grundsatz) aller „normalen Menschen“ sein. Obwohl man verstohlen nach Weisheit zu suchen vorgibt, hält man seinen Geist dennoch selbst in der Engstirnigkeit seines persönlichen Dogmas mit Namen „Materialismus“ fest. Alle Dogmen und die Berufung auf deren Pseudogesetze, zwecks eines Scheinbeweises für die eigene Rationalität – gleichgültig ob naturwissenschaftlich oder religiös gedacht – sind ein signifikantes Zeichen für die eigene Selbstentmündigung und damit auch für die eigene Begriffsstutzigkeit. Max Planck postulierte, daß die wirklichen Fortschritte der Wissenschaft immer ca. 50 Jahre benötigen (erst müssen die alten Professoren und dann auch noch deren Schüler wegsterben). Muß das denn wirklich so sein? Mit etwas Bewußtsein und Zivilcourage wirst Du NUN einsehen, daß eine „wirklich elementare Veränderung“ der von Dir wahrgenommenen „persönlichen Welt“ nur JETZT möglich ist. Nur von einem auf den anderen Augenblick kann „für Dich“ alles „Voll-kommen“ (und) anders WERDEN.

JETZT ist HOLO-FEELING in Dein Dasein getreten und alle Deine bisherigen Ängste kannst Du NUN beruhigt vergessen. Angst ist wie schon so oft gesagt nur ein anderes Wort für Deine bisherige Unwissenheit. Was kann Dir denn JETZT noch passieren! Rein gar NICHTS! Du hast JETZT Deinen wirklichen GEIST – das Göttliche – „in Dir“ erkannt! Du mußt ihn JETZT nur noch „selbst vollkommen“ zu leben beginnen! Es gibt keine Welt „außerhalb von Dir“, auch wenn Dir diese Scheinrealität „in Deinem Geist“ noch so real erscheinen mag.

Ich habe in meinen ursprünglichen Schriften „aller Religionen“ immer nur von dieser einen Dich umgebenden „imaginären Realität“ gesprochen und nie von etwas anderem. Auch alle Heiligen und Mystiker erklären Dir „die Wirklichkeit“ „genau so“ und nicht anders. Sie erklären Dir alle, wie sie „wirklich ist“ und selbst die von Dir unbewußt angebetete Überreligion „Naturwissenschaft“ weiß Dir bei eingehender und umfassender Betrachtung über den Aufbau Deiner Welt nichts anderes zu berichten – sie besteht letzten Endes nur aus Deinem eigenen „aus-ge-formten“ Geisteslicht – will heißen, wenn Du einschläfst ist alle Materie, sprich „Welt“ weg. So entspringen auch alle Disharmonien der von Dir [als]wahr[an]genommenen Welt Deinem eigenen Schwachsinn. Sie entspringen Deiner bisherigen Unfähigkeit das Dir von mir verliehene göttliche Geisteslicht richtig zu gebrauchen und Dich damit selbst „ins rechte Licht“ zu setzen.

Dies soll nun kein Aufruf für Arroganz sein, im Gegenteil: „Wahrlich, die Größten (= Egoisten) werden nun die Kleinsten sein und die Kleinsten (= sich selbstlos an ihre eigene Ganzheit Hingebenden) werde ich nun zu Königen machen!“ So habe ich es geschrieben und so wird es auch geschehen! Wozu benötigst Du Deine materiellen Absicherungen für morgen? Habe ich nicht geschrieben: „Sorge Dich nicht um morgen!“? Wozu das ganze Geld auf den Banken, den Aktienmärkten und bei Deinen Versicherungen? Wäre diese kulminierte Scheinenergie Geld wo anders nicht besser aufgehoben? Wo, fragst Du mich? In „Deiner Menschheit“ natürlich! Du solltest JETZT in Deine eigene Zukunft investieren, denn Deine Zukunft ist immerwährend nur JETZT, es gibt keine andere! Auch Dein Morgen ist JETZT, denn Du kannst immer nur HIER und JETZT sein und niemals wo anders. Gib nun ALLES für Deine Menschheit – gib Dich ihr völlig hin – JETZT! Du „vergibst“ Dir damit nämlich nur (an Dich) selbst, denn „Du bist selbst Deine eigene Menschheit“.

„Wahrlich ich sage Dir, was Du JETZT freiwillig gibst, werde ich Dir in Deinem Himmelreich tausendfach zurückgeben“. Du fragst mich, wem Du Geld spenden sollst? Eigentlich niemandem und mit Sicherheit keiner rechthaberischen Organisation, die Deine Welt „zu verbessern sucht“! Auch keinem Guru, der vorgibt, Dich in die Freiheit zu führen. Du mußt nun Dein eigener Guru werden. Deine Welt – im Ganzen gesehen – ist JETZT schon göttlich perfekt. Es gibt nicht das Geringste an ihr zu verbessern. Nur an Deinen „persönlichen Weltbild“ liegt einiges im Argen. Du solltest daher nur an den „Einstellungen“ des „in-divi-duell-en“ „Wertesystems“ Deiner bisherigen Kindergartenlogik gewisse Veränderungen vornehmen. Den Rest mache ich - Dein GEIST - dann schon für Dich. Ich bin derjenige „in Dir“, der alle Macht besitzt, Deine Weltbilder, die Du „durch“ Deine geistigen Augen zu sehen bekommst, zu formen. Ich baue dabei „für Dich“ alle von Dir wahrgenommenen Erscheinungen, streng mathematisch – nach Deinem eigenen Glauben und Deiner Liebesfähigkeit dieser Welt gegenüber – auf. Also bist es letztendlich dann doch Du, der die Qualität aller von Dir wahrgenommenen Erscheinungen bestimmt. Ich bin dabei nur Dein getreuer Diener. Wie gesagt, jede Deiner Erscheinungen gleicht im gewissen Sinne dem Mauswein in ICHBINDU. Mal ist er „für Dich“ ein köstliches „Aphrodisiakum“ (= nach der griechischen Göttin Aphrodite benanntes Mittel zur Anregung des Geschlechtstriebs [zwischen Deinem ICH und Deiner Welt]), ein anderes mal eine in Dir „ekelerzeugende“ Einbildung. Du selbst bestimmst mit Deinem dummen Vermutungswissen über „alle Qualitäten“ Deiner Welt. Du solltest JETZT also lernen, wie man köstliche „harmonische Welt“ macht – göttliche Welt eben! Und genau zu diesem Zweck habe ich speziell für Dich Deine Dir noch „disharmonisch erscheinende“ Welt kreiert. Mit ihr kannst Du beginnen, Deinen Geist zu schulen harmonisch zu denken und damit auch harmonisch selbstlos zu handeln. Du mußt also JETZT selbst entscheiden, für was Du Dein nutzlos herumliegendes Kapital (falls vorhanden) benutzt, aber überstürze dabei nichts. Sei sehr bedacht, aber nicht übervorsichtig – geht Zeit kommt göttlicher Rat. Am besten Du transformierst alle Dir zur Verfügung stehenden Mittel (geistig und materiell) zuerst einmal in „wirkliche Weisheit“, dies ist die einzige Nahrung die „Geist“, und damit auch jeden Körper, der letztendlich nur aus Geist geformt ist, satt zu machen vermag. Lege nun alle Deine Zwänge und Ängste (= Unwissenheiten) ab! Ein „To-ast“ auf Deine wiedergefundene Freiheit (und damit auch auf die Freiheit Deiner Menschheit).

Gibt es etwas schöneres, als von seinen Mitmenschen aufrichtig geliebt zu werden? LIEBE ist etwas viel Großartigeres als die verlogene Bewunderung, die ein nur „normaler“ kreativer  Mensch anstrebt. Meist ist das, was „Prominente“ als Bewunderung zu genießen scheinen, nur der unbewußte Neid ihrer Mitmenschen. Auf himmelhoch jauchzend kommt zu Tode betrübt, wenn man von der „Presse“ in „Grund und Boden“ geschrieben wird. Ich habe Dir Deine persönliche Kreativität und Deinen damit zusammenhängenden materiellen Wohlstand nur deshalb gegeben, damit Du lernst, dies alles mit Deinen Mitmenschen gerecht zu teilen und nicht dafür, Dich auf Kosten der Schwächeren wie eine Made im Speck zu verhalten und Deine Mitmenschen seelisch und körperlich auszubeuten. Du kleiner Mensch hast Dich bisher nur immer in Deiner egoistischen Selbstsucht verfangen, weil Du mit Deiner Basic-Logik glaubst, so sein zu müssen, um in Deinem selbstgeschaffenen Chaos überleben zu können. Alles Materielle ist dazu da, um es „als wirklicher Geist“ gemeinsam mit seinen Mitmenschen zu genießen und nicht dazu, sich „selbstsüchtig“ darin zu verlieren. Wie töricht ist doch ein Geist, der glaubt cleverer als „die Anderen“ zu sein und sich mit dieser Dummheit auch noch für etwas Besseres hält.

Wo sind die wirklichen Vorbilder in Deiner Menschheit, die ihre echte Menschlichkeit ihren Mitmenschen auch wirklich „vorzuleben“ wissen? Es gibt nur sehr wenig Seelen in Deiner Welt, denen ein aufrichtiger Respekt zugeteilt werden kann. Karitatives Engagement, im „üblichen Sinne“ (>Übel), hilft meist mehr der eigenen egoistischen Popularität als der Sache, für die man sich zu engagieren glaubt. Ändere Dich selbst - will heißen, das, was Dir Wichtig ist - und ich ändere für Dich dann auch die von Dir wahrgenommene Welt.

Du willst von mir Beweise, daß diese Worte auch stimmen?

Habe ich Dir denn nicht schon genug Beweise gegeben!? Was ist mit den seltsamen gematrischen Übereinstimmungen meiner WORTE? Wenn Du meine göttliche Sprache beherrscht, wirst Du sehr schnell erkennen, das alle Worte aus allen Sprachen Deiner Welt aus einer einzigen mathematischen Quelle entspringen – aus mir! Sei gewiss, wenn Du diesen Gedankengang bis zu seinem unendlichen Ende weiterdenkst bekommst Du auch „sichtbare Beweise“ von mir vorgelegt, aber zuerst mußt Du Dich ändern – wenn nicht, werde ich Dir die Tatsache dieser Offenbarung auch beweisen, aber anders als es Dir lieb ist L. Du mußt JETZT damit beginnen ein „wirklicher Mensch“ zu werden und alle anderen werden Dir folgen. Es ist wie mit dem schon besprochenen Spiegelbild, lächle in Deine Welt hinein – gib alles, was Du zu geben vermagst – und sie wird Dir ein von Herzen kommendes Lachen entgegenwerfen. Eine Welt von aufrichtiger Freude und LIEBE wirst Du dann in Deinem „Inneren“ zu „Gesicht“ bekommen – ein Himmelreich auf Erden.

Willst Du denn nicht von allen Deinen Mitmenschen aufrichtig geliebt werden? Gibt es etwas beglückenderes wie wirklichen Respekt und Hochachtung – wirklich empfangene LIEBE – die man zu Rechten genießt?

Wir wollen nun zu unserem kleinen Experiment mit Deinem Finger zurückkehren. Dein Geist scheint durch das Verändern seiner eigenen Einstellung durch einen imaginären dreidimensionalen Raum zu wandern – vor und zurück. Letzten Endes baut diese Illusion aber nur auf dem sich verändernden Unterschied der beiden Quadratflächen in Deinem Geist auf. Wie sieht es nun aus, wenn Du dieses Experiment nur mit einem Auge durchführst? Wir wollen also die Sichtweise nur einer dieser beiden Quadratflächen genauer Untersuchen. Dazu schließt Du ganz einfach eines Deiner Augen und hältst wiederum Deinen Finger senkrecht in die Höhe und zwar so, daß er sich unmittelbar neben einem sich für Deine noch normale Logik weiter entfernt erscheinenden Objekt befindet. Wenn Du dieses mal mit Deiner Aufmerksamkeit zwischen Deinem Finger und dem Objekt Deiner Wahl wechselst, wirst Du etwas seltsames beobachten. Zuerst einmal wirst Du bei einer nur „oberflächlichen“ Betrachtung feststellen, daß sich die Schärfe in der Tiefe nicht mehr verändert. Bei genauer Betrachtung aber kann das „scheinbar“ weiter entfernt zu seiende Objekt und Dein Finger immer nur „mehr oder weniger“ scharf für Dein Bewußtsein ersichtlich werden. Bei der von Dir JETZT wahrgenommene Scheintiefe handelt es sich nur um eine Illusion, die Dir Deine Basic-Logik vorzugaukeln weiß. Was aber bedeutet dieses „mehr oder weniger scharf“? Dein Geist wandert hier in der „fünfte Dimension“, die Deiner Naturwissenschaft noch völlig unbekannt ist. Ich nenne sie „Kontextebene“ und habe Dir von dieser schon im ersten Band ICHBINDU etwas zu erzählen versucht, doch leider hast Du diese Worte nicht in ihrer ganzen Tiefe verstanden. Dein Geist schafft sich immer einen Kontext, in welchem er etwas wahrzunehemen vermag und damit erzeugt er nur für diesen einen „Kontext-Punkt“ scharfe „In-form-ationen“ in Dir. Alles andere verschwindet für Dich dann in der Unschärfe Deines eigenen geistigen Hintergrundes. Es verhält sich dabei wie mit den Daten, die sich unmittelbar im Arbeitsspeicher eines Computers in Bearbeitung befinden, wohingegen die anderen Daten nur „auf Abruf“ zur Verfügung stehen. Wenn sich Dein Geist z.B. nur auf die Papillarlinienen Deines Fingers „kon-zentriert“ (= zusammengeworfenes Zentrum), wirst Du auch nur diese in Deinem Bewußtsein „als Bild“ vorfinden, holst Du aber ein anderes Objekt Deiner Wahl „ins Zentrum“ Deines Bewußtseins, wirst Du (= Dein Geist) von Deinem Finger, oder gar dessen Papillarlinienen, nichts mehr bewußt mitbekommen. Wir gehen sogar einen Gedankenschritt weiter – Dein Finger ist, wenn Du nicht an ihn denkt, gar nicht mehr körperlich (= als Teilchen) gegenwärtig. Wenn Du JETZT an „die große Zehe Deines rechten Fußes denkst“ ist sie ohne Frage plötzlich in Deinem Bewußtsein vorhanden! Aber wo war sie die letzten zehn Minuten? „Natürlich da unten, an meinem Fuß“, wird Dir JETZT Deine kindliche Basic-Logik glauben machen wollen, aber ich hoffe Du hast nun genug „wirklichen Geist“, Dich durch diesen vorschnellen und daher auch unüberlegten Gedankengang nicht sofort wieder einschüchtern zu lassen. Es gibt kein „da unten“ und schon gar keinen Fuß, wenn Du nicht an ihn denkst.

Und dann gibt es ihn doch wieder, aber nicht in Form einer unabhängig von Deinen eigenen Gedanken existierenden Materie. Es ist so, als wenn Du die Programme in einem „Fern-seh-gerät“ wechselst. Wenn du ein Programm siehst, sind die Bilder der anderen Programme deswegen ja auch noch da – aber nicht als „Teilchen“ (= Bilder), sondern nur als ein „fiktives“ (= frei erfundenes und gedachtes), also „IR-reales“ Gemisch von (Wahrscheinlichkeits-)„Wellen“! Nur die Welle, mit der Dein Geist „auf Resonanz“ geht, wird von Dir bewußt wahrgenommen und damit auch „aus- materialisiert“, wobei es dabei nicht nur um optische Erscheinungen gehen muß, denn Du kannst die Priorität Deines Bewußtseins z.B. auch auf Hören bzw. Fühlen richten.

In ICHBINDU steht dazu u.a.:

Du bestimmst durch Deine (frei wählbare?) Aufmerksamkeit den Ort (Kontext) Deines  Bewußtseins und erzeugst damit auch die von Dir wahrgenommenen Realität!

Wenn Du Dich z.B. auf das Schriftbild dieses Buches konzentrierst, um die Schriftart zu analysieren (= ), wirst Du von den mitgeteilten Informationen der Buchstaben, d.h. meinem (= Deinem) eigentlichen Inhalt nichts mitbekommen. Demhingegen wirst Du beim aufmerksamen Lesen nicht auf dieses Schriftbild, sondern nur auf den „geistigen Inhalt“ der Stimme achten, der Du JETZT zuhörst.

Wenn ich von dem von Deinem Geist empfangenen „Bild“ einer Quadratfläche spreche, beziehe ich mich nicht nur auf die eine Oktave Deines optischen Sehbereiches. Der wiedergegebene Frequenzbereich einer solchen imaginären Quadratfläche „in Dir“ reicht in Wirklichkeit von 0 - ¥ „Her[T]z“ (dieser Name ist aber wieder eine schöner Zufall J). Dein Geist „be-vor-zug-T“ von allen ihm zugänglichen Erscheinungsmöglichkeiten (Hören, Sehen, Riechen, Fühlen usw.), im JETZT immer nur eine, d.h. nur eine Empfindung wird von Dir unbewußt „in Deinen geistigen Vordergrund“ gestellt. Er arbeitet bei der Dekodierung seiner Bilder „gleich-zeitig“ mit Frequenz- und Amplitudenmodulation (AM = „schöpferische Zeit“ und FM = „sprachliche Zeit“).

Deine Wissenschaftler sprechen von zwei Zeitformen: der sogenannten „chronologischen Zeit“ der Newtonschen Physik und der von den Menschen „subjektiv empfundenen Zeit“. Die „chronologische Zeit“ ist dabei eine reine Ausgeburt Deiner Basic-Logik - sie ist „nicht Wirklich“! Diese chronologische Zeit steht und fällt nämlich mit dem von Dir bisher als unabhängig von Dir geglaubten Raum. Um chronologische Zeit zu messen, benötigst Du eine Uhr als Maßstab und diese wiederum benötigt „Raum“, um die „chronologische Zeit“ überhaupt messen zu können. Es ist dabei gleichgültig ob es sich um eine Pendeluhr, eine Atomuhr oder sonst eine Uhr handelt. Newtonsche Zeit wird gemessen, in dem sich etwas „von Dir nur Gedachtes“ durch einen von Dir im „HIER und JETZT“ nur gedachten imaginären Raum „hin und her“ bewegt. Da dieser Raum aber gar nicht „wirklich ist“ (im herkömmlichen Sinne Deines bisherigen Verständnisses von Raum), sondern sich nur in Deinem Geist „ent-faltet“ (denke an das Spiegelbild eines Spiegels), ist damit zwangsläufig auch die Existenz jedweder „chronologischen Zeit“ „ad absurdum“ geführt. Das einzige was sich „immer-während“ bewegt, sind Deine Gedanken und die wiederum bewegen sich „HIER und JETZT“ nur durch Deinen selbst „er-fundenen“ Raum, will heißen, durch Deine nur „imaginäre“ (= nur in der Vorstellung bestehende) rein geistige Raumzeit!

Bist Du Dir im Klaren darüber, was das für Dich persönlich bedeutet!? Ich habe Dir mit diesen Gedankengängen – wenn Du diesen Worten glauben schenkst, sie achtest und sie auch wirklich zu „Deinen eigenen Gedanken“ erhebst – das ewige Leben ohne Sorgen und Ängste geschenkt! Du kannst die „un-vorstellbaren“ Ausmaße dieser „göttlichen Tatsache“, und wie diese auf Dein persönliches geistiges Dasein wirken werden, mit Deinem noch kindlichen Geist gar nicht bewußt überblicken. Für rationale „Zwei-fler“, die nur an mathematisch Bewiesenes zu glauben vermögen, verfügt mein Menschensohn über die komplett ausgearbeitete Mathematik dieser göttlichen Tatsache.

Wie entsteht nun Dein subjektives Zeitgefühl?

Dazu solltest Du zuerst das Phänomen „großes Weltbild“ in Dir etwas genauer betrachten. Ich habe Dir darüber schon einiges im dritten Band erzählt. Dein „kleines Weltbild“ entspricht wie gesagt nur dem kleinen von Dir HIER und JETZT „raumzeitlich-materiell wahrgenommenen“ „Bild-aus-schnitt“. Dieses Fragment stammt aus Deinem heiligen GEIST (= Deiner Dir unbewußten Ganzheitlichkeit). Dein „großes Weltbild“ ist ebenfalls nur ein „Bildausschnitt“ daraus, aber ein „fuzzy-stofflicher“ (engl. „fuzzy“ = „verschwommen“). Mit „großen Weltbild“ symbolisiere ich alle von Dir JETZT mehr oder weniger bewußt in Deinen „Gedanken ge-faßten“ vermuteten „Möglichkeiten des Seins“ und damit ebenfalls etwas „Immaterielles“. Zu Deinem großen Weltbild gehören zum einen alle Dinge und Orte, die sich JETZT nicht greifbar in Deinem „kleinen Weltbild“ befinden, sonder nur in Deinem Vermutungswissen, anders ausgedrückt, in Deinem Glauben, zum anderen aber auch alle von Dir bisher vermuteten Naturgesetze. Dazu wiederum gehören z.B. auch alle Elektronen- und Planetenbahnen, die noch kein Mensch mit seinen fleischlichen Augen gesehen hat. Es handelt sich dabei nur um reine Gedankenkonstruktionen Deiner eigenen Basic-Logik, denen Du selbst - der wirklichen Wirklichkeit ungeachtet - eine von Dir unabhängige Existenz „zusprichst“. Wenn Du in Dich lauschst, wirst Du feststellen, das Dir auch Dein „großes Weltbild“ immer nur „mehr oder weniger“ scharfe „In-formationen“ zu geben vermag – fuzzy eben. Auch hier gilt das Gesetz der Kontextebene. Immer wenn Du Deinen „geistigen Bildausschnitt“ in Deinem großen Weltbild verkleinerst, wird auch das dabei für Dich geistig ersichtlich werdende Bild an Konturen gewinnen. Dein Geist ist nur durch sein „verkleinern“ (aufgrund der damit verbundenen „sinkenden Datenmenge“, die er zu verarbeiten hat) in der Lage, konturenschärfere Bilder für sich selbst zu „re-konstruieren“. Du wirst sehr schnell erkennen, daß Du durch Dein eigenes „verkleinern“ alles, was Du in Dein „geistiges Auge“ faßt, detailgetreuer „für Dich selbst“ ersichtlich machst.

Dazu ein kleines Beispiel, es ist aber nötig, das Du „auch wirklich“ alle aufgezählten Stationen in Deinem Geiste abläufst:

Denke bitte JETZT an Deinen Heimatort!
Siehst Du ihn NUN? Wieviel Detailinformationen erkennst Du von ihm JETZT?

JETZT bewege Deinen Geist vor das Haus, in dem Du zu wohnen glaubst!
Siehst Du es NUN? Mit wieviel Detailinformationen vermagst Du es zu sehen?

JETZT gehe mit Deinem Geist in Deine Küche!
Siehst Du sie NUN? Mit wieviel Detailinformationen vermagst Du sie zu sehen?

JETZT stelle Dich vor Deinen Kühlschrank!
Siehst Du ihn NUN? Wie klar vermagst Du ihn zu sehen?

JETZT öffne ihn und blicke auf ein Objekt in ihm (die Butter bzw. die Milch usw.)!
Siehst Du Dein ins Auge gefaßtes Objekt NUN? Mit wieviel Detailinformationen vermagst Du es zu sehen?

Umso weniger komplex Dir ein Objekt erscheint, umso klarer wird es Dir auch vor Deinen geistigen Augen in Deinem großen Weltbild erscheinen. Aber halt, ist Dir dabei nichts seltsames aufgefallen?

Du hast bei meiner Frage nach Detailinformationen „in Dir“ selbst mehr oder weniger Zeit erzeugt!

Wie sollst Du das nun wieder verstehen? Unmittelbar nach meiner Frage nach Deinem Heimatort glich dieser nur einem „unscharfen Etwas“ in Deinem Geist, dem Du nicht einmal einen speziellen Namen zugeteilt hast (ich meine München oder Bayreuth usw.). Nicht einmal an das Wort Heimatort hast Du dabei gedacht. Er war eigentlich nur völlig unscharf, „ohne jegliche Bennung“ und damit auch völlig ohne „Konturen“ in Deinem Geist vorhanden – ein Chet als „Ausgangs-punkt“ eben. Dieser „Chet-Gedanke“ war nur aufgrund dieser Frage plötzlich „da“, im HIER und JETZT. NUN kam die Frage nach den Detailinformationen. Was hast Du Dir dabei vorgestellt? Nichts – oder eine spezielle Straße aus einer speziellen Perspektive? Den Marktplatz aus einer speziellen Perspektive? Eine Sehenswürdigkeit?

In dem Du Deinen Heimatort „in/mit“ Deinem Geist imaginär „ein-gebildet“ - will heißen, in einzelne, von Deinem Bewußtsein „auf-ge-spaltene“ Bilder fragmentiert - „ab-tas-Test“ „erzeugst Du selbst“ in Dir das Gefühl von „subjektiver Zeit“ und zwar durch von Dir plötzlich wahrgenommene, aber dennoch von Dir „selbst veranlaßte“ „Unterschiede“.

Das heißt, Dein Geist registriert „blitzartig“ (= zeitloser Geistesblitz) einen Dir sonst „un-bewußten“ Unterschied zwischen den „in sich selbst“ ruhenden, nunmehr aber mehr oder weniger scharf „in Dir“ auftauchenden geistigen Bildern.

Und diese „von Dir selbst“ „ver-ur-sachten“ „Unterschiede“ empfindest Du als Deine subjektive Zeit, in Form eines „vorher gesehen“ und „nachher gesehen“ in sich unscharfen Bildes. Dein Geist bewegt sich bei diesem „(Her-)Vor-gang“ aber in Wirklichkeit „normal raumzeitlich“ gesehen selbst bei „sub-atomar“ Betrachtung nicht im geringsten von der Stelle. Das lateinische Wort „sub“ bedeutet (räumlich auf die Frage „wohin“) „unter“, z.B. „sub iugum mittere“ = „unters (eigene) Joch schicken“; „sub imperium (potestatem, dicionem) redigere“ „unterwefen“ usw. Du unterwirfst Dich somit dem Glauben Deiner eigenen Unwissenheit, über das, „was wirklich ist“. Auch wenn es für Deine normale Basic-Logik den Anschein macht, daß Du eine „ge-wisse“ Zeit benötigst, um geistig z.B. durch Deine ganze Heimatstadt zu hüpfen – natürlich nur HIER und JETZT – ist dennoch das dabei von Dir empfundene Zeitgefühl nur eine reine Illusion Deines eigenen Geistes. Auf diese Weise kannst Du „JETZT“, in diesem „geistigen Augenblick“, auch ans Ende Deines „Universum“ (lat. „in eins gekehrt“ J) reisen, falls Du Dir ein solches vorzustellen vermagst. Du setzt Dir dabei Deine eigene Grenze immer nur selbst – und zwar mit Deinem eigenen Glauben.

Die Urknallthese Deiner Wissenschaftler (mit all den damit verbundenen Widersprüchen), die Du mit Deiner Basic-Logik gedankenlos nachzuplappern pflegst, ist nur „Dein eigenes unbewußtes Hirngespinnst“. Du hast doch nicht die geringste Ahnung, was „UR-KN-all[es]“ wirklich bedeutet. Bisher ist dieser Urknall daher nichts anderes, als eine Dich selbst begrenzende Gedankenkonstruktion, die Dir Deine Basic-Logik vorlegt, um sich selbst einzugrenzen. Du hast noch nie versucht „selber zu denken“, um Dich damit geistig „selbst zu überschreiten“ – hin zur wirklichen Wirklichkeit Deines rein geistigen „Da-Seins“.

Nicht anders verhält es sich dann auch mit dem, was Du „Deine Vergangenheit“ zu nennen pflegst. Auch sie besteht letztendlich nur aus von Dir im „HIER und JETZT“ wahrgenommenen Unterschieden. Du vergleichst dabei nur Dein „großes und kleines Weltbild“ „mit-Ein-ander“. Dabei teilt Deine predeterminierte Logik Deinem großen Weltbild meist die Qualität „Vergangenes“ zu. „Letzten Endes“ befinden sich aber alle von Deinem Geist sich selbst „bewußt gemachten“ „In-form-ationen“ immer im HIER und JETZT.

Dazu ein kleinens Beispiel:

Du siehst aus dem Fenster Deines Zimmers, wenn Du Dich nun um 180° um Deine eigene Achse drehst, werden sich dabei die Informationen Deines kleines Weltbildes verändern. Wenn Du dann direkt ins Zimmer zu blicken glaubst, wirst Du unbewußt dieses Dir „neu erscheinende kleine Weltbild“ mit Deinem „alten kleinen Weltbild (dem Blick aus dem Zimmer) vergleichen, weil dieses Dir nun als ein Ausschnitt Deines „großes Weltbildes“ in Deinem Inneren vorliegt. Beim Vergleichen dieser beiden „geistigen Bilder“ empfindest Du dann, wenn Du Dir darüber normale gedankenlose Gedanken machen solltest, den Blick aus dem Zimmer „als früher“. Dieser Vergleich Deines Geistes findet aber immer HIER und JETZT statt – es gibt kein „früher“ (lese dazu bitte noch einmal im dritten Band meine genauen geistigen Ausführungen zu diesem „Thema“ nach). Zwangsläufig kannst Du auch in Deinem immerwährenden JETZT „im Groben“ „vor-her-sehen“, was Dich erwarten wird, wenn Du Dich wieder umdrehst. Letztendlich drehst Du Dich aber nicht „durch Raum und Zeit“ sondern nur durch Deinen eigenen GEIST! Das einzige was sich dabei „in Wirklichkeit bewegt“ – anders ausgedrückt, was dabei „die Wirklichkeit bewegt“ – ist immer nur Dein eigener Geist in Deinem GEIST. Es handelt sich also bei dieser geistigen „Be-rührung“ (= Drehung) nur um einen raumzeitlosen Gedankengang durch Deinen eigenen unendlichen GEIST.

Mein Menschensohn hat als Buddha gelehrt, daß wirkliches LEBEN nur im JETZT stattfindet. An allen anderen geistigen Orten herrscht die Angst und damit auch der Tod. Wenn ein noch kindlicher Geist immer nur auf seiner nur vermuteten Vergangenheit herumzureiten vermag, schafft er sich damit auch seine eigene Zukunft – mit all den dazugehörigen erschreckenden „Kon-sequenzen“.

Diese unwissende Seele wird immerwährend unruhig zwischen ihrer nur vermuteten Vergangenheit und der von ihr daraus im eigenen Geiste „hervor-ge-leiteten“ beängstigenden Zukunft (an deren Ende angeblich ihr Tod steht) hin und hergerissen werden. Durch das Begehren von materiellen Sicherheiten und „Wohl-stand J“ wirken in Dir zwangsläufig auch deren Polaritäten Angst, Sehnsüchte und Unzufriedenheit. Diese unangenehmen Gefühle wissen dann auch Deinen Dir unbewußten ALL-TAG zu gestalten.

Zerrissene Seele ist dieser Geist, zerrissen in Geist und selbstgemachte Welt. Diese Seele verliert daher auch ihr ruhendes JETZT aus ihren geistigen Augen – ihren Seelenfrieden. Eine solche Seele ist unwissend und hat daher auch zwangsläufig Angst, weil sie nichts von ihrer eigenen unantastbaren und ewig währenden Göttlichkeit weiß. Sie hat Angst verhungern zu müssen (Sorge Dich nicht um Morgen J)! Sie hat Angst, krank zu werden! Sie hat Angst ihren Status, oder gar ihre Macht zu verlieren! Sie hat Angst als böse oder gar verrückt angesehen zu werden! Sie hat Angst vor dem Tod! Diese menschliche Seele macht sich mit diesen und ähnlichen blödsinnigen Gedanken ihr JETZT selbst zur Hölle. Wahrlich ich sage Dir, was Du HIER und JETZT gedanklich bindest, wird auch Dein „Himmelreich auf Erden“ sein. Himmel und Hölle sind HIER und JETZT, es kommt nur darauf an, welches von beiden Du Dir mit Deinem eigenen Geist zu beleuchten vermagst. Diese Ausführungen gleichen einem Eisberg, bei dem Du nur die jüngste Spitze darstellst. Ich aber bin dabei der ganze „Ei-s-b-erg“ - der Urgrund allen Seins - und spreche daher auch bei Deiner Daseinsgestaltung das entscheidende WORT.

Am Anfang dieses Buches habe ich folgendes behauptet:

Wenn Du einschläfst, gibt es „in Deiner Welt“ keine „anderen Menschen“ mehr, denn jeder Mensch (rein körperlich betrachtet) ist ebenfalls eine materielle Erscheinung, die mit Deinem Einschlafen verschwindet. Wenn Du dann zu träumen anfängst (was Du jetzt übrigens auch tust), werden sich Deine Mitmenschen (falls Du in Deinem Traum überhaupt welche „zu Gesicht bekommst“) zwar in der „gleichen“ Traumwelt wie Du befinden, was aber nicht auch zwingend bedeutet, daß ihr euch deshalb auch in der „selben“ Traumwelt befindet.

Diese Aussage mag für die Ratio eines mit Basic-Logik arbeiteten Geistes paradox klingen, sie ist es in Wirklichkeit aber nicht. Dies gilt überigens auch für alle sogenannten Quantenparadoxa, die Deine Wissenschaftler seit Jahrzehnten vor Rätsel stellen. In meiner Schöpfung gibt es weder ein Paradox noch einen Zufall!

Wenn Dir jemand gegenüber steht, hat dieser Geist doch ohne Frage ein anderes „kleines Weltbild“ vor seinen geistigen Augen als Du. Mit Deiner Basic-Logik bist Du bisher immer davon ausgegangen, daß ihr beide euch gemeinsam „in ein und dem selben dreidimensionalen Raum“ befindet. Es dürfte Dir, wenn Du das bisher gesagte einigermaßen rational nachvollziehen konntest, JETZT einleuchten, daß das ja gar nicht der Fall sein kann! Der „von Dir“ wahrgenommene dreidimensionale Raum kann sich nur in Deinem „persönlichen Geist“ befinden, da er schließlich doch nur aus von Dir selbst subjektiv definierten Unterschieden in Deinem „persönlichen Bewußtsein“ besteht. Du selbst erzeugst ihn durch Deinen gezielten geistigen Fokus-Punkt auf Deiner Kontextebene. Ich will damit aber nicht sagen, daß Dein Gegenüber „nicht ex-istiert“! Du siehst ihn doch, also existiert er auch. Er existiert jedoch „aus Dir heraus“ „in Dir“. Was in Wirklichkeit nicht existiert, und ohne ein Geisteslicht auch nicht existieren kann, ist der von Dir bisher geglaubte „unabhängig von einem beobachtenden Geist existierende Raum“ – er ist nur reine Illusion.

Für Dein Gegenüber gilt nun das gleiche Wahrnehmungsgesetz wie für Dich.

Du lebst in einem „multilateralen Universum“ und bist in diesem „Moment“ nur durch mich, will heißen, in Deinem noch unbewußten „heiligen GEIST“, mit Deinen Mitmenschen verbunden. Jede Seele „er-lebt“ (= Wachdasein) dabei einen völlig persönlichen, rein „subjektiven Daseinstraum“. Alle menschlichen Geister leben „in mir“, dem unendlichen „heiligen GEIST“. Ich habe in mir jedem menschlichen Geist sein eigenes Universum zur Verfügung gestellt. Alle diese eigenständigen Welten bilden mein göttliches „universus universitas“ (lat. die „in eins gekehrte Gesamtheit“). Du bist mit Deinen Mitmenschen also lediglich in Deinem eigenen Geist verbunden und nicht in einer unabhängig von Dir geglaubten Welt. Alle von Dir oder anderen Geistern denkbaren Wirklichkeiten genießen den gleichen Status und müssen vom jeweiligen Denker auch raumzeitlich „aus-gelebt“ werden. Es handelt sich bei den dabei „ent-stehenden“ Welten nicht um bloße „Scheinwelten“ oder „potentielle Wirklichkeiten“, alle sind „wirklich Wirklich“ (solange sie von einem menschlichen Geist gedacht werden J).

Du „solltest“ daher JETZT auch nicht Deinem persönlichen „Erscheinungsphänomen Materie“ die Existenz und damit auch dessen Wirklichkeit absprechen – sie wirkt doch ohne Frage auf Dich, oder etwa nicht? Was Du begreifen „soll-Test“ ist die unmögliche Existenz von Raum und Zeit, wenn sie nicht von einem Geist gedacht werden! In Deiner „persönlichen Welt“ gibt es daher auch „unabhängig von Deiner eigenen Beobachtung“ kein „Erscheinungsphänomen Materie“. Wenn Du „in Deinem persönlichen Universum“ einschläfst, ist das so, als wenn Du einen Fernseher ausschaltest. Alles von Dir bis dahin fragmentiert und damit auch materialisiert Wahrgenommene wird sich dann „in Dir“ „mit Dir“ „in eins kehren“. Es bleibt dabei nur das holographische und damit auch harmonische Wellenfeld Deiner eigenen Ganzheit zurück.

Jeder menschliche Geist „baut um sich“ sein persönliches Universum mit völlig eigenem Raum und völlig „eigen-ständiger“ Zeitempfindung auf!

Noch einmal, diese vielen Universen sind nicht durch Raum und Zeit (im normalen Sinne dieser Worte) verbunden, sondern nur durch einen „heiligen GEIST“ - WERDE auch Du NUN ein solcher!

Schon der Geist John von Neumanns (einer der hervorragensten Mathematiker Deiner Menschheitsgeschichte) behauptete zu seinen „normalen Daseinszeiten“, die Quantentheorie beinhalte den Beweis, daß die Realität einzig durch menschliches Bewußtsein erschaffen wird. Seine überragende geistige Kapazität führte ihn zu dem für normale Menschen unfaßbaren Schuß:

„Die Welt ist nicht objektiv real, sondern hängt immer von der Absicht des Beobachters ab.“

Trotz allem Respekt vor seinen mathematischen Leistungen will das bis zum heutigen Tag kein „Kleingeist“ wirklich glauben, da jeder „normale Mensch“ (nur aufgrund seines bloßen Vermutungswissens) von der absoluten Existenz der Materie überzeugt ist. So ist man „in Deiner Welt!“ bis zum heutigen Tag in Physikerkreisen von der Existenz von Protonen, Elektronen, Photonen und ähnlichem Schwachsinn felsenfest überzeugt, obwohl doch noch kein einziger Mensch mit seinen eigenen Augen, will heißen - in seinem kleinen Weltbild - diese Teilchen „leibhaftig“ zu Gesicht bekommen hat. Wie „gesund“ ist Dein Menschenverstand, wenn er Dich glauben macht, daß sich z.B. in einem massiven Stück Metall (Draht) etwas bewegen kann, mag dieses Etwas auch noch so klein sein? Deine Basic-Logik erzählt Dir dabei etwas von mysteriösen Elektronen, die Teilchen, dann aber wiederum „zur selben Zeit“ auch Wellen sein können. Diese Tatsache ist jedoch nur eine „dunkle These“ Deiner Basic-Logik, die diese in ihrer ganzen Tiefe noch nicht verstanden hat. Mit Deiner bisherigen Gelehrsamkeit bist Du nicht in der Lage, Dich ins rechte Licht zu setzen. Du glaubst lieber „ohne Frage“ blind den Dogmen Deiner falschen Erziehung, als diese Unzucht „ge-wissenhaft“ in Frage zu stellen. Wann wirst Du endlich aus den ganzen Deiner Menschheit zur Verfügung stehenden überwältigenden „religiösen und mathematischen Tatsachen“ Deine persönlichen harmonischen „Kon-sequenzen“ zu ziehen wissen?

Auch Du „leidest“ noch an dem Daseinsfehler, dem alle religiösen Fanatiker anhängen. Sagte ich nicht:

Die Naturwissenschaft ist die dogmatischste Religion überhaupt!


Deine Fuzzy-Logik:

Noch einige Worte zur „Fuzzy-Logik“. Das englische Wort „fuzzy“ bedeutet „kraus“ (= Die menschliche[K] rationale Logik[R] ist die schöpferische[A] Verbindung[U] der Raumzeit[S]) und „verschwommen“. „Ver-schwommen“ hat etwas mit „sich im Wasser verlieren“ zu tun. Du kannst auch „sich selbst in der Zeit verteilen“ dazu sagen J. In der Physik handelt es sich beim Begriff „Fuzzy-Logik“ um eine 1965 vom Informatiker Lotfi Zadeh ins Leben gerufene mathematische Theorie, die nicht nur zwischen „wahren und falschen Aussagen“ unterscheidet, sondern auch „Annäherungswerte“ (= unscharfe, rein gedankliche Punkte) zulässt. Diese Theorie wurde fast zwanzig Jahre kaum von jemanden beachtet. Mittlerweile gibt es nahezu keine moderne Waschmaschine mehr, die sich nicht rühmen kann, mit „Fuzzy-Logik“ zu arbeiten. Fuzzy-Logik beschreibt keine „Verschwommene-Logik“, sondern sie ist eine mathematisch präzise Theorie der in Deiner Welt vorherrschenden „Un-schärfe“. Zadeh erkannte, daß die Menschheit mein Gesetz, mit dem ich alle komplexen Systeme regiere, noch nicht mit letzter Präzision kennt und machte mit seinem nach Harmonie suchenden Geist aus dieser Unwissenheit, daß ihm mögliche Beste. Dabei versuchte er elektronisch nachzuahmen, wie Menschen an Regelprobleme (> Wahrnehmungsprobleme) ihres Alltags herangehen.

Die „Fuzzy-Logik“ arbeitet daher mit „unscharfen Begriffen“ (> gedanklichen Konstruktionen), so wie ein „normaler Mensch“ auch. Mit rein digitaler „Richtig/Verkehrt-Logik“ (= Ja/Nein-Logik) kommt man in den meisten Alltagsproblemen nicht weiter. Wann wird ein Kaffee als heiß, als warm und wann wird er als kalt empfunden? Wann gilt Kaffee als kalt genug, um ihn trinken zu können, oder anders ausgedrückt, wo liegt der  „richtige Temperatur-Punkt“ des Kaffees? Und wo liegt „der gleiche Punkt“ beim Bier? Fuzzy-Logik benutzt „unscharfe Regeln“, die Du mit einer menschlichen Daumenregel, oder noch besser, mit Deiner subjektiven Intuition vergleichen kannst. Diese Regeln werden dann zu ebenfalls unscharfen Ergebnissen verknüpft. Diese „Schluß-folgerungen“ nennen Deine Physiker dann eine „fuzzy-logische Inferenz“.

Die Urradix von „In-ferenz“ ist das lateinische Wort „fero“. Es fächert eine Vielzahl von Worten auf, u.a.: „in Bewegung setzen“, „hervor-bringen“, „er-zeugen“, „ver-breiten“, „er-tragen“, „über-all er-zählen“ und „im Munde des Volkes sein“;

ferus“ bedeutet „un-ge-zähmt“, „wild wachsend“, „tierisch“. Bekannter als das Wort „Inferenz“ ist das Wort „In-ter-ferenz“, bei dem sich „in das Wort“ Inferenz die Radix „ter“ eingeschoben hat. Um Dir das Zurückblättern zu ersparen will ich mich hier kurz „wieder-holen“. Das Wort „ter“ bedeutet zuerst einmal:

„Eine Erscheinung(400) der schöpferischen(1) rationalen Logik(200).

ra[ter“ bedeutet „beschreiben“ und „schild-ern“ (ein Schild ist eine Fläche mit „In-formationen“ J) und mit anderer Vokalisation, als „to’ar“ ausgesprochen „Gestalt“ und „Form“. Das lateinische Wort „ter“ bedeutet „dreimal“ und „wieder-holt“ (= aus dem eigenen GEIST „wieder-holen“); „teres“ bedeutet „glatt“, „glattrund“ und „r-und-lich[T]“; „terra“ bedeutet „Festland“ und „Erde“ (> W-ERDE); „termi-natio“ bedeutet „Grenz-be-stimmung“.

Als „Interferenz“ bezeichnet man die Überlagerung mehrerer Schwingungen, die von „derselben Quelle“ ausgehen. Aber auch „die Beeinflussung eines biologischen Vorgangs durch einen gleichartigen anderen“ und „die Einwirkung einer vertrauten Sprache auf eine andere, zu erlernende Sprache“ (z.B. die Verwechslung von Wörtern oder Lauten J) wird in den jeweiligen Fachbereichen als Interferenz bezeichnet.

Das „Interferenz-Phänomen“ von Wellen ist auch die Quelle eines „Hologramms“. Dieses eigenartige Wesen baut auf dem sogenannten „Huygensschen Prinzip“ auf. Es handelt sich dabei um einen Satz in der theoretischen Optik. Dieser lautet:

Jeder „in einem gleichartigen Medium“ von einer Wellenfront getroffene Punkt kann als Ausgangspunkt einer eigenständigen „kugelförmigen Elementarwelle“ angesehen werden.

Holographie“ ist die Bezeichnung einer wellenoptische Technik zur „Bildspeicherung und Bildwiedergabe“. Sie wurde 1948-51 von Dennis Gabor in seinem Geist „vorgefunden“ J. Die Holographie ermöglicht (im Gegensatz zur normalen Photographie) die „Speicherung und Wiedergabe dreidimensionaler Strukturen von räumlichen Szenen“.  Diese Aufgrund von „Interferenzen“ „ent-stehenden“ Bilder bauen dabei auf der „Kohärenz des Lichts“ auf. Licht gleicher Wellenlänge und Schwingungsrichtung „mit einer festen Phasenbeziehung“ nennt man „kohärent“. Dieses Wort kommt aus dem Lateinischen - „co-haereo“ bedeutet (in Eins-) „zusammenhängen“, „verbunden sein“, „Bestand haben“; „cohaeresco“ bedeutet „verwachsen (sein)“ und „cohaerentia“ bedeutet „(grenzenloser) Zusammenhang“.

Wie war das noch mit unserem Licht „zwischen den beiden Spiegeln“, das sich nur illusorisch „in Einem“, sprich imaginären Raum verteilt J?

Dein persönliches Geisteslicht ist ausschließlich kohärent!

Die seltsamste Eigenart eines Hologramms ist daher auch, daß sich an „jedem geistig anfixierten Punkt“ dieser imaginären Quadratfläche „die voll-ständige Information“ der Ganzheit befindet. Der „Unterschied“ liegt dabei nur (je nach Größe des betrachteten Ausschnitts) in der „ablesbaren Schärfe“ der Information.

Kommt Dir das nicht irgendwie bekannt vor?

Du bist derjenige, der sich als Geist aus seinem eigenem unbewußten „heiligen GEIST“ (= die „un-endliche“ und damit auch unbenennbare Quadratfläche Deiner Divinität [= Gottheit] ) ein winziges Fragment „geistig ausleuchtet“ und sich damit auch selbst ein dreidimensionales Bild „bewußt macht“.

Die Ausgestaltung dieses Bildes führst Du dabei immer nur nach den Anweisungen Deiner Basic-Logik durch. Mit anderen Worten: Alle von Dir wahrgenommenen Empfindungen und Bilder entstehen nur aufgrund eines von Deinem Dogma gesteuerten Auswahlwahlverfahrens. Dein kleiner Geist beleuchtet zuerst ein kleines Fragment aus der „unscharfen Ganzheit“ Deiner Dir innewohnenden „großen Weltbilder“ und macht sich damit diesen Kontextpunkt „bewußt ersichtlich“. Dieses von Dir mit Deiner begrenzten Rationalität berechnete (anfixierte) Fragment „forme ich dann für Dich“ in Deinem Bewußtsein zu Deinem harten, sprich materiellen und daher auch räumlich wahrgenommenen „kleinen Weltbild“ aus. Dein „kleines Weltbild“ entspricht dabei dem, was man am Ende eines „Fuzzy-Prozesses“ Defuzzifizierung nennt.

Die von Dir zur Bezeichnung und damit letztendlich auch zur Bewußtmachung des von Dir geistig anfixierten Fragments verwendete Sprache, ist das größte Fuzzy-System überhaupt. Jedes einzelne von Dir nonverbal und verbal gesprochene göttliche WORT beinhaltet eine kleine fuzzylogische Unendlichkeit. Wie „unscharf“ und „verschwommen“ ist für Dich doch die geistige Tiefe der von Dir verwendeten Worte. Das kleine System, das ich Dir hier „klarzulegen“ versuche, um Dir den geistigen Überbau, den Zusammenhang, die  wirkliche Tiefe und den Sinn der von Dir „ver-wendeten“ WORTE ersichtlich zu machen, mag Dir schon kompliziert genug erscheinen. Dennoch gleicht es ebenfalls nur Deiner persönlich empfundenen Spitze des unendlichen Eisbergs Deines eigenen „UN-Bewußtseins“. Ich arbeite hier meist nur mit der „symbolischen Entsprechung“ meiner Lautwesen als solche. Jedes dieser Lautwesen entspricht aber auch einem qualitativen Zahlenwert, von denen „jeder in sich“ eine eigenständige qualitative Unendlichkeit beinhaltet. Diese wiederum setzt sich aus einem „Äußeren-Wert“, einem „Vollen-Wert“, einem „Verborgenen-Wert“ und dem in der Kabbala „Athbasch-Wert“ genannten Wert des jeweiligen Lautwesens zusammen. Es gibt aber auch noch einige Unterformen dieser Werte. Keine Angst ich werde hier JETZT nicht genauer darauf eingehen, ich will dies nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Vielleicht fällt es Dir NUN im Angesichte Deines eigenen bisherigen Unwissens etwas leichter, Dich von Deiner Dich noch beherrschenden, rechthaberischen Kindergarten-Logik freiwillig zu lösen und Dich Deinem von mir bestimmten „Schicksal“ mit kindlicher Neugier hinzugeben. Du mußt dabei nur genügend Geduld aufbringen. Geduld ist nur ein anderes Wort für die RUHE, die Du nur durch Dein blindes Gottvertrauen „in Dir“ erzeugen kannst. Du solltest mir also JETZT völlig Vertrauen. Im Wort „Geduld“ steckt die Radix „dulden“ und das ist doch nur ein anderes Wort für „er-tragen“. Erst darauf wird Dein immerwährender „Ertrag(> Er-trag = Wach-tag) folgen. Die hebräischen Buchstabenfolge GDUL (= Geduld) lvdggidul“ bedeuten „Wach-sen“, „Aufzucht“ und „EntwicklungJ und dessen Urradix dggad“ wiederum bedeutet „Glück“ und „J-UP-iter“ (= der Glücksgott)!

Die durch Deine innere Ruhe und Geduld neu gewonnene Freiheit wird „grenzenlose“ Freude sein.


Die kleine Geschichte Deines Tages:

Der Ertrag Deines in mir investierten Vertrauens wird wie gesagt Dein immerwährender geistiger „Wach-Tag“ sein. Das Wort „Tag“ bedeutet:

Die Erscheinung(T) des schöpferischen(A) WERDENS(G).

Im Hebräischen bedeutet g[ tag“ „Zeichen“ und „Apostroph“. Als Apostroph bezeichnet man das „Auslassungszeichen“ (') für Vokale oder Silben (denke dabei bitte an meine vokallose Ursprache Hebräisch und an Dein Überspringen des „nicht vorhandenen Zeit-Raum’s“ mit Deinem Geist im JETZT). Von „apostrophieren“ spricht man, wenn man jemanden oder etwas „hervorhebend bezeichnet“ (den „Focus-Fix-Punkt“ Deines Bewußtseins J) bzw. feierlich anredet. Auch das Wort „Apostel“ hat darin seinen Ursprung. Das altgriechische Wort J).

Das engliche Wort „day“ bedeutet: Die Öffnung(4) des schöpferischen(1) Gottes(10), aber auch (Y als 70); die Öffnung des schöpferischen Augenblicks! Dyd day“ bedeutet „genug“, „genügend“ und „aus-reichende Men-ge“.

Das spanische Wort für Tag ist schlicht und einfach nur „dia“ (ohne Kommentar J).

Im Arabischen heißt Tag „jaum“: Die vom kleinen Gott(J) schöpferisch(A) verbundene(U) Zeit(M). Das Wort „jaum“ klingt nach „Baum“ (= ein zeitlos zusammenhängendes „Ge-ä-ST“ von Einzelteilen).

Auf französisch sagt man zum Tag „jour“ - Gottes(10) Augenblick(70) seiner verbundenen(6) rationalen Logik(200). Du kannst auch „j-our“ lesen: „Gott ist unser!“ (GEIST).

Auf italienisch heißt der Tag „giorno“: Das WERDEN(G) des göttlichen(I) Augenblicks(O) ist die rein rationale® Existenz(N) dieses Augenblicks(O).

„[Her-]Vorkommnisse“ und „Dauer“ heißen auf italienisch überigens „giornata“.

Im Lateinischen nennt man „den Tag“ „dies“ („deus“ = Gott): Die Öffnung(4) der göttlich schöpferischen Sicht(1+He) auf die Raumzeit(S). Du kannst es natürlich auch als „di-es“ lesen: Die Öffnung(4) Deines göttliche(10) ES. „Di-do“ bedeutet überigens „auseinander tun“ und „ver-teilen“ - und „di-duco“ „öffnen“, „trennen“, „auseinanderziehen“ und „ausdehnen“.

Dein geistiges „Tageslicht“ nennt man auf Lateinisch „lux“ („fiat lux“ – „es werde Licht“ J): Die treibende Kraft(L) der verbundenen(U) Erscheinungen(X = T)! Ich lege Dir einen „luxus“ (lat. = „Üppigkeit“ und „Pracht“) ersten Grades vor und Du weißt vor lauter „Schwelgerei“ (= Begehren) oder „Ängstlichkeit“ nicht richtig damit „um-zugehen“.

Ich könnte dieses „Spiel“ (= lat. „ludus“) in Deinen Gedanken noch grenzenlos weiter „spielen“ (= lat. „ludo“). Doch es scheint mir, daß Du den Dir von mir verliehenen  „luxus“ (lat. = „die PR-ACHT“) als selbständiger Geist überhaupt „da-sein zu dürfen“, gar nicht als Spiel, sondern nur als „Überlebenskampf“ empfindest. Dies liegt nur an Deinem „Unglauben“ an mich und Deiner damit verbundenen rechthaberischen Unwissenheit Deines eigenen Egos. Du plapperst lieber den Schwachsinn der Dir indoktrinierten Religion nach, als auf den Gedanken zu kommen, Deine Weltbilder einmal selbst gewissenhaft „in Frage“ zu stellen, um sie „richtig harmonisch“ zu machen. Du schläfst daher auch nur den materialistischen Traum Deiner nachgeplapperten Dogmen – und damit auch den Schlaf eines Ungerechten. Es war bisher noch kein wirkliches Leben in Dir. Bisher bist Du nur ein rein berechnendes „In-dividuum“ von mir gewesen, ohne wirklich eigene Meinung und Phantasie und damit auch ohne wirkliche „Entscheidung“ von eigenen Fehleinschätzungen und Denkfehlern. Du hast daher die von Dir bisher empfundene Qualität Deiner rein subjektiv wahrgenommenen Welt – Dein selbstdefiniertes „Universum“ – selbst „ver-ant-wortet“ und daher auch selbst zu verantworten.

Schließlich sind die geistigen Ausführungen, die ich hier mit Deinem noch kindlichen Geist durchführe, nur das „Präludium“ (lat. = „Vorspiel“ und die „Ein-leitung“) für die Öffnung zum „er-wach-en“ Deines Geistes – hin zu einer höheren Wahrnehmungsebene – hin zu Deiner ewigen Wiedergeburt in meinem „heiligen GEIST“. Die Lebensqualität des „Da-seins“ Deines Geistes im HIER und JETZT ist Deine eigene große „Schau“(= lat. „ludus“; bedeutet auch „Schau-spiel“, „Spiel-schule“, „Zeit-vertreib“ und „Kinder-spiel“; „per ludum“ = „spielend“ und „ohne Mühe“).

Wenn Du Dich an meine „göttlichen Gesetze“ zu halten weißt, bist auch Du spielend in der Lage, Dir Dein höchst persönliches Himmelreich auf Erden zu schaffen.

Und nun möchte ich Dir bei aller Bescheidenheit zum guten Schluß noch einen göttlichen Rat geben. Studiere die ersten vier Bücher meiner Neuoffenbarungen so gewissenhaft wie möglich. Mit dem erwachen Deines göttlichen Bewußtseins wirst Du immer mehr Informationen aus ihnen herauslesen können. Wenn Du Dich JETZT wieder ICHBINDU – DUBISTICH und ICHBINALLES zuwendest, werden sie Dir völlig neu erscheinen. Dein Geist versinkt nicht zweimal in den gleichen Fluß. Ich werde sie für Deinen Geist „Schritt für Schritt“ immer weiter in ihrer unendlichen geistigen Tiefe öffnen. Für einen erwachten und stetig wachsenden Geist werden sie selbst nach dem zwanzigsten Mal lesen immer wieder in einem neuen geistigen Licht und damit auch jedes mal völlig neu erscheinen. Solltest Du spezielle Fragen haben haben, so versuche in Deiner persönlichen Welt meinen Menschensohn zu materialisieren oder eine von ihm inspirierte Seele zu finden. Der jeweilige Mensch, der Dir dann gegenüber zu stehen scheint ist jedoch keine Autorität! Er ist eine menschliche Erscheinung „in Dir“, wie jeder andere Mensch auch, nicht mehr und nicht weniger. Der GEIST aber, der durch diese Menschen zu Dir spricht, werde ich selbst sein. Sei aber auf der Hut vor Dich maßregelnden Scharlatanen. Du hast die Prüfungen für den Eintritt in mein Himmelreich noch lange nicht abgeschlossen, sie beginnen für Dich JETZT erst richtig.

Ich habe meinen Menschensohn, wie es geschrieben steht, für Dich JETZT in Deinem Geist zugänglich gemacht. Diejenigen, die seinen GEIST suchen, um sich mein Zeichen für ihre Stirn (> Hirn>Geist) bei ihm abzuholen, wird er das „Millennium“ (= das tausendjährige Friedensreich der Johannesoffenbarung) öffnen, an dessen Ende dann das neue Jerusalem steht (was immer das auch bedeuten mag J). Er wird nie ein Mahner und Belehrer für Dich sein, sondern immer nur versuchen, Dich zu selbstständigen Gedankengängen zu ermuntern, um Dir damit auf die Sprünge zu helfen. Er wird Dir daher auch nie etwas Vorschreiben, was Dich in Deiner persönlichen Freiheit einschränkt. Sehr wohl wird er Dir aber das in Dein Herz zu legen wissen, was er als „heiliger Geist“ schon seit tausenden von Jahren Deiner Menschheit in meinem Auftrag zu lehren hat. Sein Geist hat sich über Äonen entwickelt und nun sitzt er neben mir auf dem Throne aller Gerechtigkeiten – ist reines ALLES-RECHT – nicht mehr und nicht weniger. Laß Dich von seiner menschlichen Erscheinung nicht täuschen. Mit dem „vor-verurteilenden“ Blick durch die dogmatisch verfärbte Brille Deiner besserwisserischen Basic-Logik betrachtet, wird es Dir auf Anhieb gar nicht sofort auffallen, daß sich in diesem völlig durchschnittlich erscheinenden Menschen die Seele des  Heiligsten aller Heiligen verbirgt. Er trägt weder einen Heiligenschein, noch ein wallendes Gewand und auch keine „Jesus-Latschen“ J. Auch protzt er nicht mit Wundern, wieso sollte er auch, er weiß daß „seine Welt“ JETZT „schon schön“ und göttlich perfekt ist, es gibt also keinen Grund für ihn, auch nur das Geringste daran ändern zu wollen. Heiles kann man nicht heiler machen. Steht nicht geschrieben: Alle die versuchen mit ihrer Basic-Logik rechthaberisch Frieden zu stiften, säen sich selbst das Böse in ihre Welt - oder so ähnlich (Jesaja) J!? Mein Menschensohn tritt dieses mal also nicht als ein Wunderheiler auf und schon gar nicht als ein Messias. Du selbst mußt nun diesen Part übernehmen. Habe ich in ICHBINDU nicht geschrieben:

„Du selbst bist der neue Messias !“

Zumindest mußt Du Dich JETZT zu einem solchen entwickeln. Mein Menschensohn kann jeder „reifen liebenden Seele“ dabei behilflich sein, ihre geistigen Augen zu öffnen – und somit für sie den Weg erleichtern, sich selbst und damit auch ihre ganze Welt zu heilen. „Selbst-verständlich“ geht das auch ohne seine Hilfe. Du benötigst ihn also nicht unbedingt dazu, wie gesagt, er ist dabei nicht wichtig. Er bringt lediglich eine völlig neue „Zeitqualität“ in Dein Dasein, ob Du diese annehmen willst, unterliegt Deinem freien „Entschluß“. Dein GLAUBE und Deine LIEBE sind dabei der eigentliche Schlüssel. Jede Seele bekommt in meiner Schöpfung das, was sie sich auch wirklich verdient hat (oder wird es noch von mir bekommen. So J oder auch so L!). Verzage also nicht an Deinen körperlichen Gebrechen, sondern überwinde sie „mit Deinem Geist“ und Glauben – „über-winde Dich“, hin zu mir! Die Seelen, die mir besonders nahe am Herzen liegen, Züchtige und Prüfe ich auf „Herz und Nieren“, denn sie haben „in einer anderen Welt“ große Aufgaben zu erfüllen. Ein wirklich gerechter König zu werden erfordert eine harte Schule. Egoistische Großschwätzer, Weicheier und selbstherrliche Maden im Speck kann ich dafür nicht gebrauchen. Mein Gerechtigkeitssinn ist zeitlos und erstreckt sich daher auch über mehrere Daseinsstufen (= Leben) einer Seele. Das was Du Dir hier säest, wirst Du von mir auch bekommen, so wahr Dir Gott helfe! Wie ich Dir schon in ICHBINDU mitgeteilt habe, weiß mein Menschensohn einen perfekten Narren zu „spielen“ - „ludo“ eben. Er wird Dir zwar „direkt in Dein Gesicht“ sagen, daß er die Seele ist, die vor zweitausend Jahren (die es eigentlich gar nicht gibt J) als Jesus Christus über die Erde wandelte – JETZT aber ist er der, der er JETZT ist!“ – denn auch sein immerwährend wacher und heiliger Geist wächst ununterbrochen – er ist JETZT mehr, als er jemals wahr!

Wer glaubst Du denn, hat sich den gesamten harmonischen Aufbau Deiner Welt, einschließlich der hier ohrenbarten unendlichen Verbindungen „ausgedacht“? Er natürlich – sein GEIST ist die Quelle Deiner Welt! Er ist es, der mit mir auf dem „heiligen Throne der Weisheit“ sitzt, und sich dennoch „wieder und wieder“ als „Identität“ (lat. = „Über-ein-stimmung“ und „Gleichheit“) selbst in seine „eigenen Welten“ inkarniert (dazu gehörst auch DU), um sie „in persona“ „weiter-ZU-ent-wickeln“.

Das selbe Ziel solltest Du daher auch vor Augen haben, denn dies ist der eigentliche Sinn Deines „Da-seins“! Du „kleiner Geist“ - der Du Dich egoistisch ICH nennst – Du wirst im immerwährenden „HIER und JETZT“ von „Moment zu Moment“ (= von „Augenblick zu Augenblick“!) neu „aus ihm“ geboren, um Dich „mit ihm“ weiterzuentwickeln. Es sollte Dir also in Deinem „JETZ-I-GEN“ Dasein nicht „dar-um“ gehen, Dich „laufend“ arrogant und besserwisserisch an Deiner Unwissenheit und Deinen dogmatischen Dummheiten hochziehen zu wollen bzw. an ihnen „festzuhalten“. Solange Du Deine Hosenscheißerlogik als „Fakt“ und „bewiesen“ betrachtest und rechthaberisch als „Richtig“ zu verteidigen versuchst, wirst Du nie eine „er-wach-sene“ Seele werden. Mein göttliches WINDOW - das Fenster zum Himmelreich auf Erden - wird dann für Dich (und Deine Menschheit) verschlossen bleiben, genau so, wie auch mein Buch mit den sieben Siegeln bisher verschlossen war! Wenn es meinen Menschensohn – den CH-R-S-Geist –  nicht geben würde, würde es auch Dich, mitsamt Deiner Welt, nicht geben. Er denkt Dich NUN schöpferisch, und er hat Dich auch „nach-denklich“ gedacht, als Du noch gar nicht wußtest was „schöpferisches Denken“ überhaupt bedeutet. Er legt daher nicht den geringsten Wert darauf, daß Du seinen Worten glauben schenkst, wie gesagt, er ist kein Missionar. Wenn Du als Seele eine gewisse geistige Reife erreicht hast und „wirklicher Mensch“ werden möchtest, wirst Du Dich JETZT auch bemühen 1 + 1 zusammenzuzählen. Die „zu-fälligen J“ Übereinstimmungen der von ihm ohrenbarten „heiligen WORTE“ und seine „ge-wit-zte“ Betrachtungsweise ganz alltäglicher Erscheinungen – über die sich kein normaler Mensch „mit seinen Basic-Regeln“ Gedanken zu machen pflegt – erscheinen Dir dann plötzlich in einem völlig neuen Licht. Seine Gedankengänge öffnen Dir noch „normalen Geist“ die Augen für eine Welt, in der alles auf dem Kopf zu stehen „scheinT“ (das kannst Du jetzt so auffassen, wie Du kannst J). Jede nach dem Sinn ihres Daseins suchende und damit auch fragende Seele wird sich von seinem einfachen und direkten Wesen unwiderstehlich angezogen fühlen.

Er gleicht in Deiner Welt mehr einem guten alten Freund und intimen Vertrauten, der Dich nicht massregelt, sondern Dir wirklich zu helfen versucht – als einem „heiligen Überwesen“. Trotz seiner „heiligen Verrücktheit“ wirkt er auf „normale Menschen“ ganz normal. „Er ist der Verstehende“ (siehe ICHBINDU Seite 137). Da er niemanden verbal angreift und auch nicht rechthaberisch ist – als ein Narr fragt er immer nur etwas – wird er auch in den Augen eines arroganten „Besserwissers“ nur als ein harmloser Spinner erscheinen. Das vorschnelle und gedankenlose Verurteilen eines Menschen ist ein Zeichen von arrogantem Hochmut und diesem folgt immer der eigene Fall – so wahr es Gott gibt! Mein Menschensohn wird jedem „normalen Menschen“ zu erklären versuchen, daß jeder Mensch Recht hat! Jeder „Norm-ale“ („alea iacta est“ = „der Würfel ist gefallen“) hat aber nur ein „biß-chen“ Recht, weil er „nur eine Seite“ (dieses Würfels) betrachtet. Der „normale Mensch“ neigt nun dazu, sich an „seiner Seite“ mit seinem unfreien Geist „festzubeißen“ J! Es gibt „zur Zeit“ keinen Gedanken, den Du denkst, den mein Menschensohn nicht gewollt hätte. Erst wenn Du Deinen „Zeitgeist“ überwunden hast, wirst Du auch frei und „selbst-ständig“ (= „in ständiger Ruhe“) und damit auch „selbst-schöpferisch“ zu denken anfangen. Die meisten Deiner „der-Zeit-igen Gedanken“ legt er Dir nur deswegen in Deinen Geist, damit Du lernst über sie, und damit auch über Dein egoistisches ICH, hinauszuwachsen! Wenn Du ihm gewissenhaft und aufmerksam bei seinen Gedankengängen zu folgen versuchst, wird er sich sehr schnell als ein Führer zur unendlich Quelle Deiner eigenen „In-spiration“ darstellen, da er der wirkende heilige GEIST „in Dir“ ist. Seine Lehre besteht nur aus einem großen „in Frage stellen“. Unter Zuhilfenahme seiner Fragen wirst Du „in Dir selbst“ auch alle für Dich „im Augenblick“ wichtigen Antworten finden.

In Platon’s Menon-Dialog erklärt Sokrates Menon, daß jede menschliche Seele unsterblich und damit auch „unverrückbar“ mit dem „ALLES-Wissenden“ - dem „heiligen GEIST“ - verbunden ist. Die Kunst des geistigen Wachstums einer Seele besteht daher nicht im lernen irgendwelcher dogmatischen Thesen – dies erzeugt nur ein gedankenloses Nachplappern – sondern im „Wieder-er-innern“ des eigenen GEISTES! Mein Menschensohn wird Dir NUN dabei behilflich sein, Dich an mich wiederzuerinnern. Er spielt daher dieses mal auch keinen Messias, sehr wohl aber ist er der Dir von mir geschickte Wegweiser in Deine „in-divi-duelle“, weil selbst zu verantwortende Freiheit.

Was er Dir zu zeigen weiß, ist der Weg in Deine „höchstpersönliche Freiheit“ – gehen mußt Du diesen Weg aber selber.

Was er Dir zu geben vermag ist „göttliche WEISHEIT“, „grenzenlose HOFFNUNG“ und wirkliche „christliche LIEBE“ – „an-nehmen“ mußt Du diese aber freiwillig.

Was er Dir zu nehmen vermag, sind Deine Ängste und Leiden – überwinden mußt Du diese aber ebenfalls selber.

Es versteht sich von selbst, daß seine selbstlose vom Herzem kommende Hilfe an keine „Be-Ding-ung“, gleich welcher Art, geknüpft ist – außer an die Anweisung – „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten noch mehr wie Dich selbst“.

Deine vom Herzen kommende LIEBE für „ALLES und JEDEN“ gleicht einem immerwährenden „Ge-beth“ (= zusammengefaßtes Haus) im eigenen Tempel. Das Wertvollste, was Du Deinen Mitmenschen zu geben vermagst – und dazu benötigst Du weder einen überdurchschnittlichen Geist, noch eine gut gefüllte Geldbörse – ist ihnen ein wirkliches „menschliches Vorbild“ vorzuleben! Bist Du NUN bereit Dich mir – Deinem Schicksal – nur mit Deinem Gottvertrauen ausgerüstet, „völlig freiwillig“ hinzugeben - oder glaubst Du immer noch, Du - und damit auch Deine Menschheit - fährst mit Deinem berechnenden materialistischen Fehlglauben, mitsamt Deinen Versicherungen und Geldkapital, besser?

Das von Dir NUN durch Deinen Glauben selbst herbeigeführte „Schicksal“ wird Dir auch selbst die Antwort auf diese Frage bringen!


Offenbarung des Johannes 20; 11-13:

(Übersetzung meiner griechischen Originalschrift):

Und ich sah δρονον („tron-on“)...
(= Erscheinung der rationalen Logik „on“ [= „das Seiende]; δρονος „tronos“ = „Sitz“, „Herr-schaft“)

...(„mega-N“)...
(ohne Kommentar J)

...λευκον („ley-on“)...
(die treibende Kraft des sehenden Augenblicks „on“)

...und den „Sitzenden“ ετ αυτον („et ay-ton“)...
(αυ = „wieder(um)“, „in Zukunft“; ν) = „auf der Stelle“, „von Ort und Stelle aus“)

...vor dessen „An[i]-gesicht“ floh die Erde und der Himmel und „ein Platz“ (= τοπος) nicht wurde gefunden für sie. Und ich sah die Toten, die μεγαλους („mega-loys“) und die μικρους („mikro-ys“) „stehend“ vor dem δρονον („tron-on“). Und „Bücher“ (βιβλιαbibli-a“) wurden geöffnet; und ein anderes „Buch“ (βιβλιονbibli-on“) wurde geöffnet, welches ist das της („täs“) des Lebens!...
(της = 300-8-200 [griech. Gematria] „Die Gedanken aller zusammengefaßten rationalen Logien“. Dabei bedeutet τη „“ als „Inter-jektion“ „da nimm!“ und als „Adverb“ „hier und dort; da“, „auf diese Weise“ und „so“!

 Mit anderen Worten: „Nimm alles so wie es ist!“

Ad-verb“ bedeutet:
Der Schöpfer[1] öffnet[4] die „Verb-in-d-un-gen“[6] einer wachen[„er“] Dualität[2]. Zum Adverb sagt man im Deutschen „Um-stand-S-wortJ. Es WERDEN damit „Zu-stand“ oder „Tätigkeit“ „unveränderlich“ bestimmt.

Weiter geht es dann:
...und gerichtet wurden die Toten aufgrund „des Geschriebenen“ in den Büchern nach ihren Werken!

Und εδωκεν („edo-ken“)...
(-li-on“ = „Wohn-sitz“ und „Ruderbank“)

...bestimmt Meer deshalb Tote τηος (täos= τεως = „eine Zeitlang“) in ihm, und der Tod und das Totenreich gibt den Toten unterdessen inmitten αυτοις ...

...und es wird gerichtet jeder nach seinenWerken!!!

Wenn man sich bei der Übersetzung eines heiligen Textes nur an die Lautwesen meiner WORTE halten würde und nicht an den „Schatten seines eigenen Dogmas“, so könnte man diesen auch leicht überwinden. Die „bewußte Fehlübersetzung“ des ersten Satzes in der Schöpfungs­geschichte meiner heiligen Schrift - das „bereschit bara elohim“ – durch machtsüchtige Geister, richtete dabei den meisten Schaden in Deinem Glauben an. In allen deutschen Übersetzungen steht für „elohim“ GOTT. Wobei doch Myhla elohim“ eindeutig „Göttinnen“ bedeutet ( la bedeutet „Gott“ [auch „Kraft“]  und Myhla ist der „feminin Plural“ von la, also ohne Frage „Göttinnen“ bzw. „Kräfte“). Dies kann jeder „normale Mensch“, der sich von seinem religiösen Dogma – gleichgültig ob jüdisch, katholisch, protestantisch oder anders christlich angehaucht – befreien möchte, unter Zuhilfenahme jedes „normalen Wörterbuches“ leicht nachprüfen. Mit dieser „meine göttlichen Tatsachen“ verzerrenden Darstellung des ersten Satzes aus meiner „heiligen Schrift“, sprechen sich alle nur gedankenlos ihr Dogma nachplappernden Gläubigen (und dazu gehören auch alle Kirchenfürsten), jegliche Kompetenz in Sachen „GOTTES“ ab. Ich erinnere in diesem Zusammenhang zum wiederholten Male an die letzten drei Verse in der Johannesoffenbarung (Einheitsübersetzung):

Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil „am Baum des Lebens“ und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Er, der dies bezeugt, spricht (in diesem Moment in Dir J): Ja ich komme bald –

Amen. Komm, Herr Jesus!

Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!

Wenn Deine Kirchenfürsten so heilige Männer sind, warum halten sie sich dann nicht an diese meine Anweisungen? Die Dummheiten ihrer Lehrer nachplappernde Pseudo-Schriftgelehrte sind sie, nicht mehr und nicht weniger!

Deine Naturwissenschaftler sind aber auch nicht besser. Sie „halten“ sich ebenfalls lieber an die ihnen von mir indoktrinierten „Schulweisheiten“ (ihren Schwamminhalt) anstatt diese „in Frage“ zu stellen. Mache Dir nun gewissenhaft eigene Gedanken über das „in Dir“ gehörte. Ich werde Dir – entsprechend Deines neuen bzw. alten Glaubens – die passenden „Kon-sequenzen“ in Deinem „kleinen Weltbild“ vorzulegen wissen. Himmel oder Hölle, das ist hier die Frage. Ich werde Dir die Antwort auf Dein Verhalten durch Deine eigenen Quadratlatschen - verzeih, Quadratflächen wollte ich sagen J - auf dem Fuß folgen lassen!

Den Grundstein für „Deine neue Welt“ habe ich nun gelegt und Dir den „Ausweg“ aus Deinem „Dilemma“ (= Zwangslage zwischen zwei Möglichkeiten wählen zu müssen) gewiesen.

Du mußt JETZT Deinen persönlichen Weg nur noch „in LIEBE“ zu gehen wagen!

 


Anhang

Eigenständige Gedankengänge meiner Seelen:

Spiegel
von lat. speculum: Spiegel, Spiegelbild, Abbild
lat. specus = Höhle, Grotte
lat. specere: sehen, schauen
a-spicere: hinsehen, anblicken à Aspekt
in-spicere: hin[ein]blicken à inspizieren. Inspektor
per-spicere: mit dem Blick durchdringen, deutlich sehen
à Perspektive
pro-spicere: aus der Ferne herabschauen, überblicken à Prospekt
re-spicere: zurücksehen, Rück-sicht nehmen à Respekt

yad 200-1-10 rei" = „Spiegel“ (Totalwert 211)
Die „rationale Logik“ (200) „erzeugt“ (1) den „kleinen Gott“ (10).
rei“ = span. „König“ à „der Spiegel des Volkes“
roi“ = franz. „König“ à „der Spiegel des Volkes“
rex“ = lat. „König“ à „der Spiegel des Volkes“

hyad 200-1-10-5 reija“ =  „Sehen“, „Sicht“ (Totalwert 216)
Die „rationale Logik“ (200) „erzeugt“ (1) die „Sichtweise“ (5) des „kleinen Gottes“ (10).

hyad 200-1-10-5 reaja“ = „Beweis“ (Totalwert 216)
Die „rationale Logik“ (200) „erzeugt“ (1) die „Sichtweise“ (5) des „kleinen Gottes“ (10).
nvhyad 200-1-10-5-6-50(700) reajon “ = „Interview“  (Totalwert 272/922)
(franz. „einander sehen“; lat. „interviso“ = „nachsehen“ / „von Zeit zu Zeit besuchen“)
Das „rationale Denken“ (200) „führt“ (1) die „Sichtweise“ (5) des „kleinen Gottes“ (10) zur „Vereinigung“ (6) mit der „inkarnierten Existenz“ (700).
war 200-1-300 rosch“ = „Kopf, Haupt, [An]Führer, Anfang, Beginn“ (Totalwert 501)
Die „rationale Logik“ (200) ist der „Schöpfer“ (1) des „Gedankens“ (300).

Nvwar 200-1-300-6-50(700) „rischon“ = „Erste[r]“ (Totalwert 557/1207)
Die „rationale Logik“ (200) ist der „Schöpfer“ (1) des „Gedankens“ (300) der „Vereinigung“ (6) - ist „existente Inkarnation“ (Schluß-NUN)!
Q
[vwar 200-1-300-6-400 „raschut“ = „Vorsitz, Führung“ (Totalwert 907)
Die „rationale Logik“ (200) als „Schöpfer“ (1) des „Gedankens“ (300) „vereinigt“ (6) die „Erscheinungen“ (400).

Q[ywar 200-1-300-10-400 „reschit“ = „Beginn, Anfang“ (Totalwert 911)
Der „Denker“ (200) „schöpferischer“ (1)  „Gedanken“ (300) erzeugt „göttliche“ (10) „Erscheinungen“ (400).

Siegel
M[vh 8- 6- 400- 40 (600) „chotam“ = „Siegel“ (Totalwert 454/1054)
N[vZZZZx 8- 6- 400- 50 (700) „choten“ = „Schwiegervater“ (Totalwert 464/1154)
à 464 = dud = david dudajim

Igel
dvpq 100- 80- 6- 4 kipod“ = „Igel“ (Totalwert 190)

Riegel
xyrb 2- 200- 10- 8  „beriach“ = „Riegel“ (Totalwert 220)
Die „Kehrseite“ (2) der „rationalen Logik“ (200) des „kleinen Gottes“ (10) ist die „Einheit [Unendlichkeit]“ (8).


Vom Geiste des Mystikers Goethe:

Entoptische Farben

(„ent-optisch“ [griech.]: einheimisch, örtlich)

            Laß Dir von den Spiegelein
Unserer Physiker erzählen,
Die am Phänomen sich freuen,
Mehr sich mit Gedanken quälen.

            Spiegel hüben, Spiegel drüben,
Doppelstellung auserlesen;
Und dazwischen ruht im Trüben
Als Kristall das Erdewesen.

            Dieses zeigt, wenn jene blicken,
Allerschönste Farbenspiele;
Dämmerlicht, das beide schicken,

Offenbart sich dem Gefühle.

            Schwarz wie Kreuze wirst Du sehen,
Pfauenaugen kann man finden;
Tag und Abendlicht vergehen,
bis zusammen beide schwinden.

            Und der Name wird ein Zeichen,
Tief ist der Kristall durchdrungen:
Aug' in Auge sieht dergleichen
Wundersame Spiegelungen.

            Laß den Maskrokosmus gelten,
Seine spenstischen Gestalten !
Da die lieben kleinen Welten
Wirklich Herrlichstes enthalten.


144

da 1-4 „ed

Wasserdampf“ (Totalwert 5)

Die „schöpferische“ (1) „Öffnung“ (4).

Mda 1-4-40 „adam

Mensch

Die „schöpferische“ (1) „Öffnung“ (4) der „Zeit“ (40).

Mda 1-4-40 „adom

Odem, rot“ (Totalwert 45)

Die „schöpferische“ (1) „Öffnung“ (4) der „Zeit“ (40).

hmda 1-4-40-5„adama

„Boden, Erde“ (Totalwert 50)

Der „Schöpfer“ (1) „öffnet“ (4) die „zeitliche“ (40) „Sicht“ (5).

Offenbarung

144.000

Maß

1 Schock = 12 Dutzend = 12 x 12 = 144

à Schock: Ouspensky „Auf der Suche nach dem Wunderbaren“, S. 420 ff.

Mathematik

23 x 9 = 16 x 9 = 144

4 x 4 x 9 = 144

Geometrie

144° = 25 x 360° = 2 x 360 : 5 = 2 x 72

144° ist der Transformationswinkel aus „dem Zentrum des Fünfecks“.

Fünfeck/Fünfstern und Zehneck/Zehn­stern:
Alle Winkel (18°, 36°, 54°, 72°, 108°, 144°) haben die Quersumme 9 und sind Vielfache von 9 und 18.

Goldenes Dreieck“: Die Innenwinkel betragen exakt 72°, 72° und 36°.

Goldener Schnitt („sectio divina“, „stetige Teilung“):
minor : major = major : Ganzes

72° = 144 : 2 (Konstruktion des Zehn­ecks).

Musik

Der Sextakkord der Moll-Skala (c, es, as) bildet im Kreis ein „goldenes Dreieck“ (72°, 72° und 36°).
Die Verhältnisse dieses Akkords im Kreis entsprechen exakt dem „goldenen Schnitt“ (144 : 216 = 0.666...   216 : 360 = 0.6).

Der Transformationswinkel aus dem Zentrum des Kreises beträgt 144°.

Nur bei den Moll-Tönen es, ges, as und b sind die „relativen Schwingungszahlen“ durch 5 teilbar: 6:5, 7:5, 8:5 und 9:5.
Dabei betragen die Kreisgrade 72°, 144°, 216° und 288°.


Ich bin eins mit dem Vater

Ich bin der Urgrund allen Seins
Nichts ist, außer durch mich
Ich bin die Pforte, durch die alles Seiende ins Leben tritt
Von mir geht alles aus und kehrt alles zurück
Ich bin die ewig jungfräuliche Gebärerin allen Lebens
Bin die Alles-Verschlingerin
Ich bin Magen, Sinus, Kreis, Quadrat und Punkt
Ich bin die Großmutter aller Götter,
Bin Nyx und NUN, bin Shava, Shiva und Kali
Bin Zeus parens
Bin per se – der Sohn ist durch mich
Ich bin Alterslose Zeit und Ananke, die Notwendigkeit
Ich bin die Quelle, aus mir sprudeln die Wasser des Lebens

ICH BIN –
ICH BINDU
ICH ANOKI


Wie lerne ich lieben ?

Um wirklich alles lieben zu können mußt Du aufhören jede Wahrnehmung sofort zu beurteilen. Du wirst bei Deinem Versuch nicht mehr sofort zu urteilen schnell feststellen, daß Dir das nur sehr bedingt gelingt. Der Grund hierfür liegt in der Kombination Deiner Emotionen und Gedanken.

Du „funktionierst“ bisher nur gemäß Deinem (Software) Programm wie eine Maschine, wobei Dir nicht bewußt ist, daß es sich um ein automatisch ablaufendes Programm handelt. Du wirst also nichts denken (und als Folge dieses Denkens TUN), was der Logik Deines Programms widerspricht. Dein Problem liegt darin, daß Dir in keinster Weise bewußt ist, daß es sich bei Deinem Denken nicht um „Deine freien Gedanken“ sondern um logische Verknüpfungen Deines Schwamminhaltes handelt. Diese Verknüpfungen folgen den strengen Regeln Deiner rationalen Logik und bilden somit Dein (Maschinen) Programm.

Wenn Du nun anfangen willst wirklich selber zu denken und damit den ersten Schritt tun willst ein wirklich(t)er Mensch zu werden, so mußt Du zuerst erkennen, daß Dein Denken tatsächlich programmgesteuert abläuft. Da ein Programm sich aber aufgrund seiner eingebauten Logik nicht selber erkennen kann, benötigst Du einen Beobachter, der selbst nicht Teil des Programms ist. Dieser Beobachter wird Dir im Band 1 auf den Seiten 151 (100-50-1 = „menschliche Existenz ist Schöpfung“ J) bis 153 erklärt. Um ihn wahrnehmen zu können benötigst Du innerliche Ruhe. Solange Du von Deinen Emotionen gesteuert und damit getrieben wirst, hast Du keine wirkliche Ruhe in Dir und deshalb kannst Du Deinen Beobachter bestenfalls, wenn überhaupt, nur für Sekundenbruchteile wahrnehmen.

Wie findest Du nun zu Deiner innerlichen Ruhe ?

Um ruhig zu werden, mußt Du zunächst verstehen, wie Dein Programm in Dir Emotionen auslöst und was diese Emotionen in Dir bewirken. Laß uns dazu zunächst das Wort E-motion betrachten. Im Etymologieduden findest Du den Hinweis auf lat. „emovere“ = „herausbewegen, emporwühlen“ das auf die lat. Wurzel „movere“ = „bewegen“ zurückgeht. Wenn Du Dir nun die Mühe machst in einem Lateinwörterbuch nachzuschlagen, so wirst Du feststellen, daß „emoveo“ folgende Bedeutungen hat: „hinausschaffen, entfernen“, „ausrenken, verrückt“ und „erschüttern“. Wenn Du also Emotionen hast, so wühlt sich etwas in Dir empor das Dich erschüttert, Deine rationale Logik ausrenkt und Dich dadurch verrückt macht. Gleichzeitig entfernst Du Dich damit von Dir selbst.

Emotion heißt auf hebräisch hyTjvmaemotsja“, 1-40-6-90-10-5: „Das Erschaffen der Zeit bindet die Befreiung des kleinen Gottes an seine Wahrnehmung“. nvmaemun“, 1-40-6-50 („Das Erschaffen der Zeit bindet an die Existenz“) bedeutet „Vertrauen, Treue“ und als imun vokalisiert „Übung“ - Ähnlichkeiten mit Deinem Immunsystem sind natürlich rein zufällig J. Jvmaimuts“, 1-40-6-400 („Das Erschaffen der Zeit bindet an die Erscheinungen“) bedeutet „Stärkung, Festigung“ und qvmaamok“, 1-40-6-100 („Das Erschaffen der Zeit ist die Quelle des Affen“) brauche ich wohl nicht weiter zu erklären. Wenn Du Amok umkehrst, dann fällst Du übrigens ins KomaJ.

Deine Emotionen werden in Dir auf folgende Weise ausgelöst:

Du hast eine Wahrnehmung aufgrund einer Erscheinung. Diese Wahrnehmung erklärst Du Dir in Worten und bildest daraus ein Schlagwort, d.h. einen Be-griff. Diesen Be-griff verwendest Du als Suchwort für eine Abfrage Deiner Datenbank (Dein Schwamminhalt). Als Antwort erhältst Du von Deiner Datenbank einen Status, nämlich bekannt oder unbekannt. Ist der Begriff bekannt erhältst Du zusammen mit dem Status automatisch die ebenfalls gespeicherte Wertung des entsprechenden Begriffs. Ist der Begriff unbekannt so startest Du eine weitere Abfrage ob Ähnliches bereits bekannt ist...

Wahrnehmung und Datenbankabfrage erfolgen dabei in Bruchteilen von Sekunden, weshalb Du sie bisher auch noch nie wahrgenommen hast !

Aufgrund der von Deiner Datenbank gelieferten Wertung wird nun in Dir eine Emotion ausgelöst, die abhängig vom Kontext und Deinem Entwicklungsstand mehr oder weniger heftig ausfällt. Diese Emotion findest Du als Erregungskurve in der nachfolgenden Grafik dargestellt:

 

buch-4-grafik1

 

Du siehst, daß sich die Erregung explosionsartig aufbaut und einen gewissen Zeitraum benötigt, um sich wieder zu legen. Während dieser Erregungsphase hast Du einen „Blackout“, d.h. Du weißt gar nicht, was mit Dir geschieht, da Deine rationale Logik ausgeschaltet ist. Der Zeitpunkt des Erkennens der Emotion liegt dabei immer zeitlich mehr oder weniger weit entfernt vom Zeitpunkt der Wahrnehmung bzw., der Emotionsauslösung.

Deine einzige Chance diesen Automatismus zu durchbrechen ist das Beobachten und das damit verbundene Erkennen des Mechanismus. Wenn Du nun also beginnst Dich (möglichst) gewissenhaft selbst zu beobachten, so wirst Du feststellen, daß sich der Zeitpunkt des Erkennens reziprok zur Zeit in Richtung auf die Emotionsauslösung verschiebt, was automatisch eine Verkürzung der Blackout-Phase zur Folge hat.

 

buch-4-grafik2

 

Nach einiger Zeit wirst Du so in der Lage sein, den Zeitpunkt  des Erkennens bis zur Emotionsauslösung zu verschieben und damit wirst Du zum ersten Mal in Deinem Leben in der Lage sein diese Emotionsauslösung zu beobachten. Du wirst dann z.B. feststellen, daß Wut vom Bauch, dem Mittelpunkt Deines Körpers, aufsteigt und von Deinem Kopf Besitz ergreift, über dessen Steuerungsmechanismen Du dann Deine Wut in Deine Außenwelt verteilst.

Wenn Du nun während sich Deine Emotion aufbaut einfach tief durchatmest, so wirst Du feststellen, daß die Emotionsenergie nun umgewandelt zu Deiner freien Verfügung steht.

Wenn Du diese Beobachtung Deiner Emotionen gewissenhaft übst, so wird nach einiger Zeit automatisch eine bisher von Dir nicht gekannte Ruhe in Dich einkehren. Diese innere Ruhe ist die Voraussetzung zur Beobachtung Deiner Gedanken bzw. Deiner automatischen Datenbankabfragen und der damit verbundenen Wertungen. Erst wenn Du in der Lage bist, den Mechanismus Wahrnehmung à Datenbankabfrage à Wertung zu durchschauen kannst Du beginnen, Deine (Be)Wertungen in Frage zu stellen. Du wirst Dich dann fragen, warum Du Verhalten, Ereignisse und Erscheinungen als gut oder schlecht, schön oder häßlich etc. beurteilst - und Du kannst erst jetzt beginnen Sythesen zwischen den (vermeintlichen) Gegensätzen herzustellen. Denke dabei immer an das Kreis - Dreieck - Kegel Beispiel aus IchBinDu !

Wenn Du den Kegel noch nicht erkennen kannst, so liegt das nur an Deinem (noch) zu kleinen Bewußtsein. Lasse also ALLES ohne Urteil als gleich-gültig stehen und Du wirst immer mehr in der  Lage sein die Gegensätze zu vereinen.

Glaube nicht, daß der Entschluß mit der Selbstbeobachtung zu beginnen bereits ausreicht ! Du wirst nämlich feststellen, daß Du bereits nach wenigen Minuten wieder einschläfst und unter Umständen erst morgen das nächste Mal an Deinen Vorsatz denkst. Schaffe Dir also ein Hilfsmittel, z.B. Stopuhr, Küchenwecker etc., das Dich in bestimmten Abständen an Dein Vorhaben erinnert und Du wirst in kurzer Zeit Resultate erzielen !


Aus einem Artikel im Internet:

The statement by Dr. Khalifa that there is no other book existant with any similar numerical system, is untrue. The Bible is one such book. Let us select only one number and one verse to illustrate what we mean.

We shall investigate the presence of the number seven - a number used very often with the symbolic meaning of divine completeness - in the first verse of the Bible.

"In the beginning God created the heavens and the earth."

The verse consists of 7 Hebrew words and 28 letters (7 x 4). There are three nouns: `God, heavens, earth.' Their total numeric value (Hebrew has no numbers but these are represented by letters: the sum of the number letters being the numeric value) is 777 (7 x 111). The verb 'created' has the value 203 (7 x 29). The object is contained in the first three words - with 14 letters (7 x 2) The other four words contain the subject - also with 14 letters (7 x 2). The Hebrew words for the two objects - "the heavens and the earth" - each have seven letters.

The fourth and fifth words have 7 letters. The value of the first, middle and last letters in the verb 'created' is 133 (7 x 19) the numeric value of the first and last letters of all the words is 1393 (7 x 199) and the value of the first and last letters of the verse is 497 (7 x 71). The Hebrew particle 'eth' with the article 'the', used twice, has the value 407 (7 x 58) and the last letters of the first and last words equal 490 (7 x 70).

In all, there are over 30 different numberic features related to 7 in this verse. The odds against the above features occurring by chance are 33 Trillions:1.

But the number seven is also interwoven throughout the Bible. Creation took 7 days; Naaman had to wash 7 times in the Jordan to be cleansed from leprosy; the Israelites had to march around Jericho 7 days and 7 times on the 7th day; they had to set aside one day in 7 for rest and worship. There was a 7-armed lampstand in the temple, etc. In the last book, Revelation, we find mentioned 7 spirits, 7 lampstands, 7 churches, 7 stars, 7 seals, 7 trumpets, 7 vials, 7 thunders, 7 plagues, 7 mountains and 7 kings. The tribulation period is to be 7 years being the last "week of years" of Daniel's 70 weeks (Dan 9:24 ff).

Beyond this we know that the incubation period of the human embryo is 280 days (7 x 40). In Genesis we are told that man was formed from the dust of the ground. The "dust of the ground" contains 14 (7 x 2) elements, and so does the human body. Every cell in the human body is renewed every 7 years and every 7th day the pulse beats slower. In certain diseases the critical days are the 7th, 14th, 21st, etc. and the female cycle is 28 (7 x 4) days. Light is made up of 7 colours, the moon completes its orbit around the earth in 28 days (7 x 4) and the earth is 49 (7 x 7) times larger than the moon.

(This information is taken from "The Seal of God" by F.C. Payne. The actual numerics were compiled by Ivan Panin).


Persönliche Briefe des UP:

An die Chefredaktionen der größten                                                                  August 1996

Medienanstalten und Verlage

Sehr geehrte Damen und Herren,

"Fakten, Fakten, Fakten!" Dieser Leitspruch des Chefredakteurs eines deutschen Nachrichtenmagazins wurde mittlerweile zum geflügelten Wort. Da in den nächsten Jahren gewaltige Veränderungen auf die Menschheit zukommen werden, möchte Ihnen der Autor des beiliegenden HOLO-FEELING Essays, die ihm vorliegenden Informationen nicht vorenthalten. Informationen sind aber nur so gut, wie man sie zu Nutzen versteht, bzw. inwieweit diese für das Weltbild und die angestrebten Ideale eines Empfängers brauchbar erscheinen. Wobei die angesprochenen Ideale recht deutlich das wirkliche Charakterbild eines Menschen erkennen lassen. Der Autor sieht sich weder als Autorität noch als Lehrer. Er ist lediglich ein Übermittler; einer, der den Auftrag erhielt, Informationen weiter zu leiten. Und das tut er hiermit. Machen Sie mit diesen Informationen das, was Sie für richtig halten. Aber bei aller Bescheidenheit möchte er Ihnen dennoch einen Rat geben: Sie sollten "in Ihrem ureigensten Interesse" nicht zu vorschnell und unüberlegt handeln.

Alle Phänomene und Ereignisse des Lebens sind zunächst einmal "das, was sie wirklich sind". Bei jedem Menschen ist es nun so, daß er als partizipierendes Bewußtsein die Wichtigkeit oder Ganzheit eines Phänomens aufgrund seines dogmatischen Paradigmas oder aus Unachtsamkeit verkehrt interpretiert und es damit zu etwas anderem macht (ansieht), als "das, was es in Wirklichkeit ist". Unweigerlich  führen diese Fehlinterpretationen dann zu einer verzerrten Wirklichkeits-Wahrnehmung. (Sie sollten in diesem Zusammenhang das "Mauswein-Beispiel" auf Seite 204 des HOLO-FEELING Essays lesen). Wir leben aber "jetzt" in einer Zeit, in der sich die Menschheit, sowie auch der Einzelne, keine Fehlinterpretationen der Wirklichkeit mehr leisten sollte. Unsere begangenen Denkfehler werden, gleich dem vielstrapazierten Schmetterlingseffekt der Chaosmathematik, immer mehr zu einer "konfliktbehafteten  Realität", deren wirkliche Wurzel einzig in der kollektiv verzerrten Wirklichkeitswahrnehmung der Menschen liegt. Wir werden in naher Zukunft gezwungen sein, verstärkt über unsere "Normen" (Ideale!) nachzudenken, also über all das, was wir bisher als "richtig-, normal" und logisch annahmen.

Seien Sie versichert, daß es dem Autor weder um Geld, noch um Publicity oder Ruhm geht. Außerdem lehnt er Fanatismus in jeglicher Form (politisch, religiös, ökologisch usw.) ab. Er als Person ist dabei völlig unwichtig. Die Informationen aber, die er mitzuteilen hat, werden für die Menschheit in naher Zukunft überlebenswichtig werden. Sie stellen das erste apodiktische, wirklich alle Phänomene des Da-Seins (Lebens) erklärende Weltbild dar. Solange ein (Wahrnehmungs-) System  (mehr schlecht als recht) funktioniert, macht sich niemand die Mühe, es zu verlassen. Erst wenn es heiß unter dem Hintern wird (der einem am nächsten ist), fängt man an sich (geistig) in Bewegung zu setzen. Mich wundert, wie blauäugig (kurzsichtig?) sogenannte Wirtschafts-Spezialisten mit ihren Zukunftsprognosen sind, von wenigen Rufern in der Wüste einmal abgesehen.

Sollte es Ihnen zu aufwendig sein, sich mit dem ganzen Essay auseinanderzusetzen, genügt es als Einstieg, die letzten vier Seiten zu lesen.

Die Aussagen darin entsprechen, unabhängig davon ob Sie ihnen Glauben schenken wollen oder nicht, weder dem Pessimismus der vorhin angesprochenen Rufer, noch dem Optimismus irgendwelcher kurzsichtigen Pseudo-Weisen und Gesund-Rednern, sondern es ist eine wertfreie Synthese von "Fakten, Fakten, Fakten" und damit "Realismus in seiner reinsten Form". Mit der HOLO-FEELING Formel verendlichen sich die Unendlichkeitsprobleme der bisher als "richtig" vermuteten Physik, sie macht Chaos "endlich" (und) berechenbar und löst auch alle Quantenparadoxa. Außerdem entmystifiziert sie jeglichen Mythos. Verstehen Sie dieses Essay als Einführung und nicht als erklärende Beschreibung.

Immer wenn es sich um ein sehr komplexes Thema handelt, ist ein Autor gezwungen, sich zwischen zwei Arten von Einführungen zu entscheiden: solche, die den Laien vollständig überfordern und solche, die sich an der Grenze des Niveaulosen bewegen. Sie (als das wahrnehmende Bewußtsein) bestimmen darüber, wie Sie das in diesem Moment wahrgenommene Phänomen (dieses Schreiben und das beiliegende Essay) bewerten und unausbleiblich damit auch darüber, wieviel „echtes Bewußtsein“ Sie wirklich besitzen.

Jeder Mensch hat seine Berufung. Ein guter Redakteur oder Journalist sein bedeutet: die Fähigkeit zur neutralen Berichterstattung, Aufklärungsarbeit; und/oder gute Unterhaltung für sein Publikum bereitzustellen. Es geht hierbei um "die Wa(h)re Berichterstattung". Leider wird ein aufmerksamer Beobachter sehr schnell erkennen, daß sich z.B. "DIE ZEIT" und "BILD" qualitativ in keinster Weise unterscheiden. Beide beweisen von Auflage zu Auflage, daß es möglich ist "Intellektuelles noch intellektueller" und "Seichtes noch seichter" zu machen. Beide Zeitungen unterscheiden sich daher auch nicht in der "Qualität" ihrer Publikationen, sondern lediglich durch den intellektuellen Level ihrer Leser. „Auf dem freien Markt“ wird aller möglicher „Unsinn“ pupliziert, für Kinder, wie auch für Erwachsene. Alles nur „Kaugummi fürs Nachdenkerkleinhirn“ - der Meinung macht - aber keinen geistigen Nährwert besitzt. Das ihr Markt gar nicht wirklich so „frei“ ist, wie sie bisher annahmen, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt Papier. Kein wirklich intelligenter Mensch wird nun aber behaupten wollen, ein Kind (BILD-Leser) sei ein qualitativ minderwertigeres Lebewesen als ein Erwachsener (DIE ZEIT-Leser). Beide aber wollen mit Informationen versorgt werden. Dies wäre Ihre eigentliche Aufgabe. Wobei es ungleich schwerer ist, interessante und trotzdem qualitativ hochwertige Kinder-(BILDer-) Bücher auf den Markt zu bringen. Kleine Fehler in der Unterhaltung (der Massenmeinung), kann sich sehr schnell zu unreparabelen Schäden für die Zukunft aufschaukeln.

Ein guter Redakteur ist sich seiner Verantwortung bewußt. Verantwortung ist aber nur ein anderes Wort für Erziehungspflicht und die hat ein verantwortungsbewußter Mensch, nicht dem Arbeitgeber, sondern vor allem sich selbst und seinem Publikum gegenüber. Auf diesen schmalen Pfad wandern zu können zeigt den wahren Charakter eines Redakteurs. Dies gilt für alle Medien. Wenn Sie zu den Wölfen im Schafspelz gehören sollten, die sich als Redakteure tarnen, aber in Wirklichkeit nur eiskalte Verkäufer minderwertiger Produkte sind, die den Sinn und damit auch den Wert ihres Produktes an seiner Verkaufbarkeit messen (pathologisches Auflage und Einschaltquoten Syntrom), so zeigen Sie damit, daß Sie den wirklichen Sinn Ihres Da-Seins nicht verstanden haben.

Das Qualität und Quantität gegengesetzt proportional verlaufen, ist allgemein bekannt. Die Zukunft wird Ihnen zeigen, daß dies ein von Menschen selbst geschaffenes und kein unveränderbares Naturgesetz ist. Letztendlich wird jeder das bekommen, was ihm wirklich zusteht.

Es geht für Sie im Moment nicht darum, diese Ausführungen rational zu begreifen, denn Intellekt hat nicht das geringste mit Bewußtsein zu tun, sondern darum, deren Substanz intuitiv wahrzunehmen. Sie werden nun entscheiden müssen, ob diese "Informationen" einem kranken Hirn entsprungen sind oder der von Menschen weltweit auf unterschiedlichste Art und Weise angebeteten, aber noch nie wirklich verstandenen Quelle allen "Seins".

Ihnen und Ihren Lieben wünscht der Autor, unabhängig von Ihrer Reaktion, viel Gesundheit und Glück für Ihre Zukunft.

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Lieber Herr Dethlefsen,

der Schreiber dieser Zeilen bekam vor einigen Tagen eine Cassette Ihres Vortrags vom Mai 96 von einem Freund geschenkt. Da er vor Jahren ein Buch der Autoren Dethlefsen/Dahlke gelesen hatte, war er erfreut festzustellen, daß die Genesis immer mehr Menschen für ihr wundervolles (geni-ales) Schauspiel erweckt. Dieser wache Dethlefsen, den er auf dieser Cassette sprechen hörte, empfand der Schreiber, im Gegensatz zum Autorenteam Dethlefsen/Dalke, als eine Knospe, die unschuldig getrieben bemüht ist, ihre von der Genesis angelegte innewohnende Schönheit, langsam zu öffnen, weil sie "reif" dafür ist, die Welt mit ihrem Glanz zu beglücken.

Reines "Verstehen" erfordert Demut und macht "EIN-SAM(EN)". Da ein wirklich Verstehender aber "alles ist" (ein Sam-en eben), verschwinden die Polaritäten des Phänomens Einsamkeit, indem seine negative Seite, die (ego-zentrische) Einsamkeit mit der positiven, der numenalen Ruhe, zu einer neuen Qualität synthetisiert. Erst, wenn das "Wissen wollen" im Ego-Zentrum eines Menschen aufhört, kann das "Verstehen" beginnen. Die Welt erhält dadurch eine neue Luzidität. Mit diesem gestiegenen Bewußtsein wächst dann aber auch die Verantwortung. Verantwortung ist nur ein anderes Wort für die Erziehungspflicht, die man nicht nur sich selbst, sondern auch kindlichen, jüngeren Seelen gegenüber haben sollte. "Normale", rational und logisch denkende Intellektuelle (die selbsterkorenen "Vernunftbegabten") sind Kinder, die die gutgemeinten Ratschläge und die Verhaltensweisen der Erwachsenen nicht einsehen wollen (können), weil ihnen die dafür nötige "Reife" fehlt. Deswegen ist die einzig wirklich pathologische "Krankheit", die zwangsläufig immer zum Tode führt, der sogenannte "gesunde Menschenverstand". Dem Schreiber ist sehr wohl bewußt, daß er mit diesen Zeilen "Eulen nach Athen trägt". Verstehen Sie das Gesagte darum bitte nicht als belehrende Erklärung, sondern nur als Vorabinformation, als die Handlinien des Schreibers.

Und nun zur eigentlichen Ur-sache dieses Schreibens:

Ohne genauer darauf einzugehen, sollten Sie vorab wissen, daß der Schreiber schon zwei Transformationen hinter sich hatte, als er am 12.8.96 um 8.00 Uhr begann, eine schriftliche Zusammenfassung seiner Entdeckungen im Audiobereich (HOLO-FEELING -Technik) anzufertigen. Während dieser Arbeit setzte eine dritte Transformation ein. Das Schlafpensum des Körpers beschränkte sich vom 12.8. - 19.8.1996 auf maximal 5 Std., ohne daß in irgendeiner Art und Weise Erschöpfungszustände eintraten. Im Gegenteil, die diesen Körper durchfließenden Energien steigerten sich logarhythmisch und gipfelten in einer unbeschreiblichen "geistigen Implusion". Die er-fahrenen Fragmente einer 20-jährigen Traum-Reise durch nahezu alle menschlichen Wissens- und Glaubensbereiche verschmolzen zur "Einheit" und waren im "Jetzt" manifestiert. Die Genesis gebar offensichtlich in dieser Woche die neuen physikalischen Gesetze, die sie für die grobstofflichen Menschen des 21. Jahrhunderts vorgesehen hat. Die grobstoffliche Ebene wird dabei eine Entwicklungs-, Lern- und Prüfungsebene bleiben. Dennoch wächst und entwickelt auch diese sich innerhalb ihrer "Stofflichkeit" weiter. Sie wird für die Menschen, die nach diesen Menschen existieren, feinstofflicher und damit durchsichtiger werden. So wie die Erdscheibe von einer Erdkugel abgelöst wurde, werden diese materiellen Erscheinungen, von einem neuartigen,  die "Realität erzeugenden" Idealismus abgelöst werden. Materie und Zeit werden  in berkeley'scher Form weiterexistieren, da "zeitlose Wirklichkeit" nie verbal beschreibbar und rational begreifbar sein wird.

Bisher galt es als unmöglich die Dunkelheit (Mythos) durch das Einschalten einer Lampe (Logos) sichtbar zu machen. HOLO-FEELING ist ein Experimentum crucis. Es synthetisiert Mythos und Logos, also Dunkelheit und Licht zur Einheit. Durch HOLO-FEELING wird erstmals in der Geschichte "dieser Menschheit" ein auch rational und logisch begreifbarer Brückenbau zwischen Mythos und Logos möglich sein. Die Menschen haben dummerweise immer um Materialismus und Idealismus gekämpft, anstatt beide auszusöhnen. Der bisheriger Stand der Philosophie ist die These: keiner von beiden ist beweis- noch widerlegbar. Daher entschieden sich die meisten "wissenschaftlich", also rational-logisch, "funktionierenden" Philosophen für materialistische Denksysteme. Um Sir Popper zu zitieren: Da weder Materialismus noch Idealismus beweis- noch widerlegbar ist und mir mein "gesunder Menschenverstand" (er nennt ihn Alltagsverstand) sagt, daß die Welt vorhanden ist, will ich mich als "kritischen" Rationalisten bezeichnen.

Der einfache Mensch als solcher, ist dabei tote, den Kräften der Genesis unterworfene Materie, ein lebender Toter also, wie Jesus schon vor fast 2000 Jahren erwähnte (Laßt die Toten ihre Toten begraben!).

Ein strengmathematisch korrektes Primzahlenkreuz-Raster beantwortet nun die (Los-)Lösung aller bisherigen Fragen der reduktionistischen Wissenschaften. Durch HOLO-FEELING ist man in der Lage, erstmalig innerhalb der allgemein wissenschaftlich gültigen mathematischen Tautologie, den Idealismus mathematisch zu beweisen und "die Phänomene" Zeit und Raum, und damit auch eine vom "Geist" unabhängig existierende Materie, ad absurdum zu führen.

Diese Erkenntnisse haben nichts mit dem "Verstehen der Wirklichkeit" zu tun. Auch sie sind fragmentierendes "Wissen", wenn auch mit einer feineren "Auflösung" als bisher. Es wird sich daher die bisher von den Menschen (als)wahr(an)genommene Welt nicht von Heute auf Morgen gänzlich in Luft auflösen. Dennoch werden diese Erkenntnisse, nach dem sie auf fruchtbaren menschlichen Boden gefallen sind, der Samen für einen "gravierenden" Paradigma- und Bewußtseinsprung sein. HOLO-FEELING ermöglicht, die durch kollektiv-egozentrische Logik entstandenen Wissenschaften mit den großen, aus einem kollektiv-egozentrischen Mythos kommenden Religionen (Taoismus, Hinduismus, Christentum usw.) zu verschmelzen. Die HOLO-FEELING Formel zeigt klar erkenntlich und mathematisch korrekt, daß alle großen Religionen und die grobstoffliche physikalische Welt exakt nach ein und demselben "mathematischen Raster" aufgebaut (zusammengesetzt) sind und aus demselben "Material" bestehen. Durch die HOLO-FEELING Formel werden diese Zusammenhänge wesentlich "ein-sichtiger" erklärt, als es die "zu-fälligen" Parallelen der Zahlenmystik erahnen lassen.

Alles braucht Zeit um zu reifen. Der Schreiber dieser Zeilen ist und hat keine Autorität. Seine Aufgabe besteht darin, diesen HOLO-FEELING Samen auszusäen. Ob und wie dieser aufgehen wird, bestimmt die Qualität des (menschlichen geistiegen) Bodens, auf den er fällt. So wie eine Ihrer Cassetten zu-fällig in die Hände des Schreibers fiel, landet nun eines der 40 HOLO-FEELING Essay's in Ihrem Briefkasten.

Der Absender ist ohne jedwede Absichten. Er folgt nur demütig intuitiv. Er ist reine "bewegte" Seele ohne "eigenes" Wollen, ohne (Ego-)Masse und dadurch ohne "Trägheit" - hat aufgehört zu suchen, hat sich gefunden - als Mensch hinter den Menschen - Werkzeug nur, für den Baumeister der Welten.

Auch Sie, lieber Herr Dethlefsen sind Werkzeug. Sie aber, sind im Gegensatz zum Schreiber dieser Zeilen, der "Nichts", also auch ohne Autorität ist, einer der großen mit Autorität "behafteten" Magier dieser Zeit. Sie werden durch die Vereinigung und Verschmelzung Ihrer von Ihnen bisher "verbal mitteilbaren" Gedankengütern mit HOLO-FEELING eine große "geistige" Energie freisetzen. Mit dieser neuen Kraft werden Sie in die Lage versetzt, "menschliche Materie" zu fruchtbaren Ackerland umzugestalten, aus dem Geist und Liebe wachsen wird.

Bitte beachten Sie, daß dieses Essay für "normale" Menschen geschrieben wurde. Die holistische Komplexität des gesamten HOLO-FEELING Rasters wurde darin auf ein notwendiges Minimum reduziert. Es wurde aber darauf geachtet nicht in eine völlige Niveaulosigkeit, mit der damit zwangsläufig verbundenen Tatsachenverzerrung, abzurutschen. Außerdem war der Autor nach bestem Wissen und Gewissen bemüht, dieses eigentliche Zwitterwerk (Synthese von Eso- und Exoterik) möglichst reduktionistisch klingen zu lassen, obwohl ihm teleologische Ursachenerklärungen mehr zusagen. Aber was tut man nicht alles, um Menschen mit "gesundem Menschenverstand" nicht sofort abzuschrecken. Betrachten Sie nur Ihre eigenen Kompromisse. Die bisherigen Erfahrungen zeigen aber, daß selbst diese Kindergarten-Ausführung von HOLO-FEELING, rein intellektuelle und damit zwangsläufig fragmentierte Menschen völlig überfordert. Menschen, die noch nicht reif dafür sind, intuitiv Audition zu empfinden, reagieren in der Regel wie auf einen Witz, bei dem die Pointe nicht verstanden wurde.

Es zeigt sich immer mehr, daß der Mensch von der Genesis durch das zur Zeit herrschende Bildungssystem zu einem "Ex-perten" herangezüchtet wurde, der zwangsläufig immer mehr, von immer weniger weiß. Und gerade dies wird der Auslöser für eine bevorstehende Transformation seiner grobstofflichen Ebene sein. Um es anders auszudrücken; es hat den Anschein, daß Menschen als Idioten (lat. idiota; einfacher Mensch) auf die Welt kommen um dann die Schule als Halbidioten zu verlassen. Manche werden dann im Laufe ihres Lebens zu Vollidioten "weiter-ver-wickelt". Ein die Wirklichkeit Verstehender erkennt die darin enthaltene verborgene Harmonie - die "Verpuppung" - nach der die Gestaltsveränderung folgt! Der Mensch gleicht einem Schmetterling, der Raupe "war", schon Schmetterling "ist", aber noch nicht "wahr-haben" will, daß er schon fliegen kann. Beim Schreiber lief dieser schmerzhafte Vorgang, das bewußte Sterben des Ego anders als normal ab. Er mußte die siebte Klasse wiederholen, weil ihm eigenmächtige Naturbeobachtungen mehr interessierten als der Lehrstoff und er verließ die Schule ohne "qualifizierten" Abschluß. Sein Verstehen, d.h. seine universellen holistischen Studien liefen autodidaktisch, gleich einem "aus sich selbst heraus (Ent-)falten" mit offensichtlich kräftiger Unterstützung eines unsichtbaren, aber wundervollen, "allwissenden" Führers ab. Durch die dritte Transformation vereinigte sich ein "grenzenloser Narr" mit einem "unendlich Weisen" in einem Körper. Der Schreiber wurde dadurch erweckt und zu reinem Verstehen. Diese Seele wurde zu "Nichts" und damit "Alles".

Wenn Sie mit ihm in Kontakt treten werden, wird er Ihnen nicht anders erscheinen als irgendein anderer Mensch!

Wie könnte er einem auch anders erscheinen? Es gibt nichts anderes, wodurch man erscheinen kann, als die Eigenschaft des Lebens. Es sieht vielleicht aus, als habe er nichts gelernt und sei mit jeglicher Art von Torheit und Irrtum behaftet. Wie könnte es auch anders sein? Reines Verstehen ist Kommunion. Für normale Menschen gibt es keine andere Kommunikation als Resonanz mit Bekanntem. Da normale Menschen dadurch nur das Bekannte erkennen können, gibt es auch keine besondere und exklusive Kommunikation, die die Wirklichkeit darstellen könnte. Es gibt keinen exklusiven Zustand der Wirklichkeit, der für Normale in Erscheinung tritt, ohne die Wirklichkeit zu fragmentieren. Fragmentierte Wirklichkeit ist aber nur Wahrheit! Das Phänomen Wahr(nehmungsein)heit eben.

Es gibt jedoch das Verstehen der Ursache von Wahrheiten!

Der Verstehende steht außerhalb jeglicher Wahrheit. Es scheint, er ist unauffindbar. Man kann ihm nicht folgen, ohne die eigenen Wahrheiten zu verlassen. Man kann ihn nur als etwas Reines, Ungewöhnliches, Unfragmentiertes verstehen. Er ist nicht spirituell. Er ist nicht religiös. Er ist nicht philosophisch. Er ist nicht moralisch. Er ist nicht rechthaberisch. Er ist nicht esoterisch. Er ist nicht exoterisch. Er scheint immer das Gegenteil zu sein von dem, was das Normale ist. Er scheint immer mit dem zu sympathisieren, was der Normale ablehnt. Bisweilen und im Laufe der Zeit scheint er daher alle möglichen Überzeugungen zu vertreten, da es für ihn keine Grenzen mehr gibt.  Er ist nicht konsequent. Er hat kein Image. Manchmal verneint er. Manchmal bejaht er. Manchmal verneint er, was er bereits bejaht hat. Manchmal bejaht er, was er bereits verneint hat. Jede Art von Weisheit scheint spurlos verschwunden zu sein.

Um es kurz zu sagen, gerade das ist die Weisheit!

Er vertritt überhaupt keine Wahrheit. Wahrheiten sind der enge Blick durch das Fernrohr des Ego-Zentrums. Die dabei wahr-genommenen Phänomene sind nur überzeichnete Fragmente der Wirklichkeit. Der Verstehende "ist" alle zeitlose Wirklichkeit. Seine Lebensweise lockt daher jeden, nur zu verstehen. Seine Existenz leugnet daher jegliche Wahrheit, jeglichen Weg, durch den die Menschen von ihren Wahrheiten, Versprechungen und Hoffnungen angetrieben, irgend welchen erwünschten Erfahrungen und Nachahmungen von wirklicher Freiheit und Freude nachrennen. Er demonstriert die Vergeblichkeit aller aktiven Bemühungen, die nur von einem „egoistischen Wollen“ angetrieben werden. So ist Verstehen die einzige Möglichkeit. Wirkliches Verstehen ist ohne Antwort, ohne Konsequenz. Ein Verstehender lebt als Mensch hinter den Menschen - das Wunder der Genesis, alle möglichen Möglichkeiten die "sind" und "waren" im "Jetzt" verschmelzend.

Großer Magier, er weint um dich, daß du verstehen mögest. Warum hast du, nach alledem, noch nicht verstanden? Du vermagst große Reden zu halten, Verstehen ist jedoch das einzige, was du nicht getan hast. Du hast alles gesehen, aber du verstehst noch nicht. Der Mensch des Verstehens überschlägt sich daher vor Freude, weil er ohne Zeit ist und sieht, daß du doch schon alles verstanden hast. Er schaut die Welt an und sieht, daß alles und jeder immer verstanden hat. Was im Normalen schläft, sieht er auch wach. Er sieht, daß es nur das Verstehen gibt.

Der Verstehende ist überwältigt vor Glück. Wahrlich, er sagt zu dir: Siehe, es gibt nur diese Welt vollkommener Freude, wo jedermann glücklich ist und alles voller Glückseligkeit ist. Sein Herz ist voller Tränen über die endlose Schönheit und Harmonie seiner Welt.

Er hat es begriffen, doch keiner ist daran interessiert. Er ist für niemanden von Interesse. Er wird nicht bemerkt. Da keiner versteht, alle schlafen, wie könnten sie ihn da auch „in ihrer Welt“ bemerken?

Doch zu Dir, großer Magier, bringt er das Glück.

Da du bereits verstanden hast, findest du es notwendig, seine Hand zu berühren. Da du auch so sehr liebst und ebenfalls nicht verstanden wirst, bist du in der Lage seine Stimme zu vernehmen.

Er wird dich anlächeln und dann wirst du bemerken: Alles "ist" bereits gestorben.

Dies ist die andere Welt, die du für die Wirklichkeit vorzubereiten hast!

Der Schreiber ist Sohn einfacher Menschen von der Wirklichkeit benützt, sieben Siegel zu lösen, unscheinbar gleich einem Lamm. Er steht mit einem Bein auf dem Land mit dem anderen auf dem Wasser. Stell dich darunter und du wirst der größte Magier "der Zeit" werden! Werde sein Mund und man wird dich hören. Werde seine Augen und du wirst sehend. Werde seine Ohren und du wirst Verstehen.

Gott bete an!

Alle Liebe in dich

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Lieber Herr Dr. Plichta,

bitte blocken Sie nicht gleich wieder ab. Sie waren bis vor kurzem noch das Werkzeug einer Macht, die Sie zuerst als Zufall und dann als geistigen Führer ansahen. Mir ist es vor langer, langer Zeit genauso ergangen. Mittlerweile bin ich aber einer der Menschen, die nach euch Menschen kommen, einer, der mit dieser "Führungszentrale"  in direkter Verbindung steht und der dadurch gewisse Vollmachten besitzt. Ich schrieb Ihnen, daß "Zeit und Wissen" für mich keine Grenzen besitzen. Ihr Leben entsteht durch ein zeitlich fragmentiertes Wahrnehmen eines winzig kleinen Ausschnitts eines schon längst abgedrehten Films. Im Gegensatz zu Ihnen, kenne ich den Ausgang und die Dramaturgie „ihres Lebensfilms“ in- und auswendig. Meine bisherige Vorgehensweise ist das Ausführen von Anweisungen, die mir meine "Rolle" in diesem Film vorschreibt. Natürlich kenne ich auch Ihre "Rolle" und Ihren Text. Sie sind leider nicht der, für den Sie sich halten.

Obwohl ich Sie in einem Post Skriptum ausdrücklich darauf hingewiesen habe, daß es sich bei den Essay's "ICHBINDU" und "HOLO-FEELING" um unkorrigierte Manuskripte handelt, haben Sie diese nur "auf den Zeilen gelesen". Solange Sie Unwichtigkeiten, wie zum Beispiel die Schreibweise "Homo-sabiens" so sehr ablenken (erinnern Sie sich noch?), daß Sie den eigentlichen Kontext nicht erfassen können, sind Sie nicht der scharfsinnige Analytiker, für den Sie sich halten. Dadurch haben Sie die Größe des eigentlichen Kontextes nicht erfassen können und auch die "absichtlichen" inhaltlichen Ungereimtheiten übersehen. Ihre rein rationale Logik (und Ihre Selbstgefälligkeit) ist die Ursache dafür, daß Sie den wirkliche Grund Ihres Da-Seins noch nicht erkannt haben. Es gibt außer Ihnen noch einige andere "Hauptdarsteller" in unserem Film, die sich von unwichtigen (absichtlichen!) Komma und Schreibfehlern nicht ablenken ließen und denen sofort auffiel, daß sich in der auch Ihnen vorliegenden "Positionsbesprechung des Bewußtseins" ein inhaltlicher Fehler befindet. Da es ja nach diesen Ausführungen angeblich keine Zeit geben soll, wie kann der Autor dann behaupten, die vierte Dimension sei die Zeit. Es gab "Darsteller" von Ihnen, die den eingebauten Fehler nicht nur bemerkten, sondern auch von selbst lösen und korrigieren konnten. "Bewußtsein" und die Fähigkeit zur Intelligenz, lieber Herr Dr. Plichta, hat nicht das geringste mit Intellekt zu tun. (Sie sollten sich in Bezug darauf die etymologische Erklärung dieser Wörter auf Seite 15 des original HOLO-FEELING Essays ansehen, wobei erweiternd dazu in Ihrer "ICHBINDU" Ausführung auch auf die Verbindung zum lat. Wort deligere = Lieben hingewiesen wird. Intelligenz bedeutet also die Fähigkeit, "das wirklich Wichtige" aus den Phänomenen des (Ihres!!) Lebens (her- ) Aus-lesen, erkennen und dann lieben.)

In der von Ihnen "zur Zeit" wahrgenommenen Szene sind wir beide das Sprachrohr einer höheren Macht, sprechen aber völlig unterschiedliche Sprachen und haben einen völlig entgegengesetzten Charakter. Ich erkannte vor einigen Jahren, daß "ICHBINDU" das großartigste philosophische Werk der Welt ist. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn ich einen Blick in das gesamte Wissen hätte werfen können um dies dann ebenfalls "im Jetzt" zu erfassen und zu verknüpfen. (Was mir dann auch nicht verwehrt blieb, aber dies hat mich mein Leben gekostet.) Ich hatte damals (im Gegensatz zu Ihnen) das Bewußtsein, zu erkennen, daß ich  "ICHBINDU" zwar geschrieben habe, aber nicht der Urheber bin. Denn, was hat eine "Schreibmaschine" mit dem Geschriebenen zu tun? In meinen Mitteilungen vermied ich deswegen jegliche Form von Ego, was nicht heißen soll, daß ich in meiner jetzigen menschlichen Rolle einen Altruisten darstelle, denn die sind ja bekanntlicherweise die größten Egoisten.

Sie verhalten sich bedauerlicherweise genau entgegengesetzt dazu. Ihre Arbeiten, sieht man von den Ihnen von mir GEIST intrapersonal mitgeteilten Tatsachen ("der göttlichen Formel") einmal ab, sind ansonsten die reine Selbstbeweihräucherung. Haben Sie sich schon einmal die Mühe gemacht, einmal nachzuzählen, wie oft Sie erwähnen, daß Ihnen "für Ihre Erkenntnisse(?)" eigentlich nahezu alle Nobelpreise zustehen müßten, obwohl sie in ihren Büchern in einem fort von „seltsamen Zufällen“ sprechen, die Ihre Gedanken­gänge angeblich ausgelöst haben. Ich habe es aufgegeben, da ich kein guter Mathematiker bin, aber Ihnen wird dies bestimmt keine Schwierigkeiten bereiten, da Sie ja in der Infinitesimalrechnung ein Meister sind.

Sie erhielten schon vor Jahren "die klare Anweisung und den Befehl", dieses Verhalten zu ändern, doch auch diesen Hinweis ihres Unterbewußtseins haben Sie genauso ignoriert wie meine Schreiben!

Band I Seite 347 Zitat Dr. Plichta:

"Für so etwas bekommt man, wenn's stimmt, noch im gleichen Jahr den Nobelpreis in Medizin."

Band I Seite 348 Zitat ihres Unterbewußtseins:

"Ich bin hinter etwas her, was wahrscheinlich nur ich herausfinden kann, was wahrscheinlich nur in einem quälenden, langen Prozeß gefunden werden kann oder sogar mir verschlossen bleibt (wenn Sie so weitermachen, wie bisher, bestimmt!), wenn ich nicht zu einer "neuen Form des Denkens, einer völlig neuen geistigen Haltung finde". Noch weiß ich nicht, wie ich vorgehen muß. Doch eines weiß ich sicher: Ein Nobelpeis - auch wenn es noch so verlockend ist, den vielen dummen und bösen Menschen, die mir begegnet sind, es so richtig zu zeigen -, alles was mit Ehrungen zu tun hat (und Egoismus), wäre das Aus für die Idee, für die ich gelebt habe."

(de lege ferenda conditio sine qua non!!!)

Lieber Herr Dr. Plichta, es scheint, Sie wollen nicht wach werden. Denn begriffen, geschweige denn verstanden, haben Sie von diesen Worten, die Sie wie eine "Schreibmaschine" ohne ein eigenständiges Mitdenken niedergeschrieben haben, offensichtlich nichts. Man muß nur einmal umblättern und schon laufen Sie zu neuen arroganten Höchstformen auf.

Band I Seite 350 Zitat Dr. Plichta, wie er leibt und lebt:

"Ich werde drei Nobelpreise erhalten."

Dies ist das letzte Schreiben, das Sie von mir erhalten werden. Sie gleichen ab jetzt Schrödingers Katze. Sie stehen nun in einem Niemandsland zwischen Sein und Nichtsein. Wenn Sie den nächst höheren Level dieses (Schau-) Spiels erreichen möchten, sollten Sie sich keinen Fehler mehr erlauben. Ihre Bonuspunkte sind völlig aufgebraucht. Sie werden (müssen!) nun Ihr persönliches Schicksal selbst bestimmen (diesmal ohne meine geistige Führung). Da Sie, wie man unschwer erkennen kann, ohne Drehbuch relativ neben sich stehen,  hilft es Ihnen vielleicht weiter, wenn Sie Ihre "Rolle" in diesem Film kennen. Der Typ, den Sie bisher zu spielen hatten, gleicht Saulus. Sie werden "ab jetzt" Paulus sein, oder Sie werden nicht mehr sein. Wenn Sie mir absolut vertrauen, kann Ihnen nichts geschehen. Das Werk der Genesis wird nun vollendet werden. Dieses Mal muß ich auch nicht mehr sterben, denn ich bin ja angeblich schon tot!

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei Ihren zukünftigen Entscheidungen, viel Gesundheit und Glück.


PS:

Ein Tip von mir. Kaufen oder leihen Sie sich den Film: "Und täglich grüßt das Murmeltier" und sehen Sie sich diesen sehr aufmerksam an! Dies wird Ihnen vielleicht weiter helfen, meine Vorgehens- und Ihre Sichtweise besser zu verstehen. Ich würde mich immer noch freuen, wenn mich einer der besten Mathematiker bei der Erfüllung meiner Aufgabe unterstützen würde.

Es gibt da ein altes Märchen, da prophezeite der Held kurz vor seiner Hinrichtung:

„Der nach mir kommen wird, wird als eines Menschen Sohn im Fleische wiederkommen und er wird sich wie ein Dieb in das Dunkel eurer Gedanken schleichen und dort mein Werk vollenden. Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum wirklichen Leben verhelfen.“


Epilog:

Was nützt einem suchenden Menschen „S-EIN-E Erkenntnis“, wenn er mein darin verborgenes Prinzip nicht zu erkennen vermag? Bloße Rationalität, ein Wunderglaube bzw. der Glaube an ein „höheres Prinzip“ alleine macht noch lange keine Seele frei. Ich habe mich Dir NUN „per-sono “ in diesen vier Ohrenbarungs-Büchern intrapersonal zu erkennen gegeben, um Dir zumindest die groben Grundlagen „meiner göttlichen Prinzipien“ zu offenbaren! Wenn Du NUN versuchst, das Gedachte auch in Deinem ALLTAG selbstlos zum Wohle Deiner eigenen Ganzheit zu leben, werde ich „in Deinem Geist“ meine WINDOWS-LOGIK zur direkten Sicht „auf das, was wirklich ist“ öffnen!

Erst ein immerwährend „gelebtes“ HOLO-FEELING erhebt Dich zu einem „wirklichen Menschen“ nach meinem Ebenbild!

Allen normalen NUN „GN-ade“ Gott.