Sig-rid* in Sieg(F)ried*
Du trägst Frage und Antwort in Dir,
die innere Einheit in die nach Außen geführte V<ier.
Gedanken, erzeugt aus dem N-ICH-OTS,
zeigt im Außen die vielheitliche S-ich-t.
Begehren bewirkt Le-ID*,
das Auf und UP der Gefühle im Str<ei-t*.
Liebe, in der NoNrm* gewachsen,
ersch-afft Schm<erz, und viele F-ax-en*.
Jede Auseinandersetzung
be-in-hOaltet* auch die Möglichkeit einer Vernetzung.
Hast Du in Dir den FRI-EDeN gefunden,
hast Du Dein „ich“ auch überwunden.
W-erde ein Sieg-fried in Deinem H-er<ZeN*,
dann kannst Du mit Deiner SigrOid* schOerz-en.
EL-i-Ane 26.4.14*
*
Sig-rid, weibl. Vorname, zu altisländ. sigr „Sieg“, frior „sch-ön“.
gyo = Zaun, Begrenzung, Schlacke
r-id = rationale Hand(lung)
Sieg(F)ried, männl. Vorname, ahd. sigu „Sieg“ + ahd. fridu, „Schutz vor Waffengewalt, Friede.
Le-ID = das wegstrebende Licht der Hand(lung) (hand-eln im Außen).
Oder: L-ei-d = das Licht, das sich nicht öffnet (Dunkelheit)
Str<ei-t = das Versteck und der Trümmerhaufen von Spiegelungen
rto = Versteck, Ge-heim-nis
ey = Trümmerhaufen, Ruinen
NoNrm = nicht er-h-aben
Mr = hoch, erhaben
Oder: NOR-M = das Brüllen der Erscheinungen aus dem MEER
ren = brüllen (Esel), schütteln, Knabe, Junge, Jugend
F-AX -en = die zeitlichen Gedanken die im Achse(n)-Kreuz existieren.
be-in-hOaltet = im Innern ist die Kollektion, die alter-niert
H-er<ZeN = die Quintessenz erwacht in seiner Ar>t
Nz = Art, Gattung, Sorte
SigrOid = der Sieg über die Hand(-lung).