Pa-ra-dies-chen*
Aus der ER-de wach-sen
leuchtend rote Rad-ischen*,
im G-ArTen von Lies-chen.*
Der rote M-und, die süße Lust,
die Worte f-lies-sen
wie Milch* aus der Brust*.
Die Radies > Radix
an den Wurzeln ergreifen,
läßt das Wortespiel ge-rei-fen.
Das Pa-Radies*, der gtt-Lichte Gar-Ten,
in sich(t) ent-falten,
neue Form-At-ionen Gestalt-en.
Eliane 18.4.10
*
Pa-ra-dies-chen
para, griech. = entlang, neben, bei über – hinaus, gegen.
dies, lat. = Tageslicht, Tag,
chen (hebr.) 8-50 (58)= Anmut, Schönheit, Gnade.
Rad-ischen
RD, dr = geh herunter, steige herab
ISCHeN = Nsy = „schlafen und alt(erniernd)sein.
Lies-chen > Liese, Kurzform von Elisabeth (=mein Gott ist Vollkommenheit)
Milch, hebr. = cheleb; blx 8-30-2 = das Weltliche Außen,
Brust, hebr. CHZH [xaze], hzx, 8-7-5, ebenso: schauen, vor-aus-sEhen“ und „im Geiste
sehen
Pa-Radies
Pa > Peh = Mund, Sprache, Wort, hier
Radies > Radix = Wurzel