Die ST>UP<eN>LeIT-E2R* der SCHÖPFUNGS<L-AUT-E


Der Schöpfer in Aleph, ganz AL>LE<IN*,
will nicht mehr E2IN-SAM sein.


Somit erzeugt E2R ein GeG~eN>über,*
das Beth, die Dualität, die Zwei.


Um sich dessen bewusst zu werden,
benötigt man den GE2IST, die D>REI*.


Dann WIR<D die Öffnung vollzogen
in Daleth, der Vier.


Dadurch kann die Wahrnehmung erfolgen
im HE, der Fünf, in ihrer ZIeR*.


Jetzt geschieht im Waw, der Sechs, der S~EX*,
denn AL<LES Aufgespannte ist EX.


Im Sajin, der facettenreichen SI>E-BEN
kann man lernen, die Vielheit wieder zu ER-LIe-BeN*.


Dann wird Unnützes GE2-CUT<ET* im Chet, der Acht,
DA-MIT(TE)* das GEISTIGE2 Kollektiv E2R-WACHT.


Im Thet, der NEUN* wird NEU ER-KaN<NT*
das AL<LE~S eine Spiegelung im Wunder<LA~ND.


Das kleinste Zeichen, das Jod, die Zehn, weist auf den Gottessohn,
der unbewusst als Same lernen muss seine Funkt-ion.


Somit wird erweckt die Le>BeN-DiG<K~EIT, die Aktivität,
in der 20, dem Kaph, die aktive Hand entsteht.


Daraus erzeugt die treibende Kraft
 in Lamed, der 30, die das W~ERDeN erschafft.


DA~DUR>CH* wird in der 40, das Mem, Gedanken-Wellen erzeugt,
als gestaltgebende Zeit, dessen man sich BeU-G<T*.


HIE2R-aUS* entsteht die Existenz in der 50, dem NUN,
das F~ISCH~LE>IN* im Wellen-Wasser, im ständig umwälzenden TUN.


So wird in der 60, dem Samech, die Illusion Ra~UM erschaffen,
der raumzeitliche K~REI~S~Lauf der AFF~eN*.


Es entsteht der Gedanken-Augenblick aus der QU>E2L<LE*,
die 70, das Ajin, als wechselhafte W>E2L<LE.


Doch was ist die Schöpfung ohne das W~OR~T*?
Durch den M~U~ND*, das Peh, der 80,
WIR<KeN die gesprochenen Gedanken in einem fort.


Dann wird in Zade, der 90, der F~isch aus dem Wasser gezogen,
und gebärt durch den Beobachter
des stetigen Wechsels beider Seiten,
eine neue Stufe, in der man nun E2R-H-OBE2N.


Daraus kann ein wertfreier Beobachter entstehen
der durch das Nadelöhr, dem Koph, der 100, konnte gehen.


IM GE2ISTIGEN Kopf, dem Resch, der 200,
berechnet man ein Gedanken-Spiel,
und codiert daraus das PR~OFiL*.


Erkennbar durch das SCHIN/SIN, der 300,
das vier-fach die Logik und den Logos erzeugt,
 und MANN* die PH-AN>TASTiSCHeN>Vier in E2INS beäugt.
Das ist die QUINTES2SE2NZ der Miπ-E2L-Punkt,
das unsichtbare 23. Zeichen (TAW) macht AL<LeS GE2-SUN-D*.


Das Taw, die 400, das 22. Zeichen, bildet konkrete Formen,
die aus AL<LeN NOTeN* entstehen,
um damit die gestaltgewordene Welt zu sehen.


Das rote TaW als 23. unsichtbares Zeichen,
ist das vierteilige Schin die QUINTES2SE2NZ,
das wird von Goπ als Schutzzeichen seinen GE-TREUEN geschenkt
da nur E2R in S-AIN-ER LIEBE UNSER SCHI<CKSaL* lenkt.


E2L-IA<NE2  22./23.6.2022

*

ST>UP<eN>LeIT-E2R = raumzeitliche Erscheinung (to) von UP (verbundene Weisheit) in Existenz (n) als geistiger Leiter (engl. lit = light = Licht).

AL>LE<IN = Implosion (laund Explosion (al) (passiert IN-NeN)

D>REI = der geöffnete (d) geistige Spiegel (yar)

           Gimmel g

ZIeR ryu = Dreh- und Angelpunkt.

S~EX = Raumzeit (o) außen, heraus (ex, lat.), EX, ta = DU, Spaten, Wunder, Zeichen,

ER-LIe-BeN = Erweckt (re) für mich (yl) den Sohn (Nb)

GE2-CUT<ET = der GEIST(JCH/ICH) schneidet ab (cut, engl.) die Zeit (et)

Die Urbedeutung der Acht ist „“„Kraft der Trennung“. Im Sanskrit findet sich das Wort „chid“, das die gleiche Bedeutung besitzt. Im Englischen gibt es das Wort „cut“ = „abschneiden“; Hebräisch „chatab“ = „abtrennen“; Französisch „couteau“ = „Messer“  

DA-MIT(TE) = die weise Erkenntnis (ted) aus der Mitte = Quintessenz NEUN, Nwan = Stolz, Hoheit, Herrlichkeit Genie (Ehrentitel für einen geistreichen Menschen)

ER-KaN<NT = die erweckte (re) Basis (Nk) für die existierende Erscheinung (tn)

DA~DUR>CH = deine (K/Suffix) Wissensgeneration (rwd-ed)

BeU-G<T = IN IHM (wb) ist der Geist (g) aller Erscheinungen (t)

HIE2R-aUS >HIE2ROS, griech. heilig

F~ISCH~LE>IN = das spezielle Wissen (p) des unbewussten Daseins (sy) vom Licht-Schatten (al) aus dem bewussten DA-SAIN (Ny)    

AFF~eN = umhüllt/umgeben (ppa) von der Ex-istenz (n)

QU>E2L<LE   = die Mess-Schnur (wq) Gottes (la) ins N-ICH<TS (al)

W~OR~Ttre~w = aufgespannte erweckte Erscheinung (und die Häute)

M~U~ND = als (m/Präfix) aufgespannte (w) Hin- und Her-Bewegung (dn)

PR~OFiL = der S-Tier (rp) der Finsternis (lpa)

Profil, lat, filum = Faden, Gewebe, Form, Gepräge

        lypwrp , 80-200-6-80-10-30 = 406

TaW, wt, 400-6 = 406

MANN, Nnam = vertikal, senkrecht

GE2-SUN-D = der Geist der Schöpferenergie (JCH/ICH) der Sonne (sun, engl.) geschlossen (d)

NOTeN Ntwn = IN Gang setzen, gebend, übergebend

SCHI<CKSaL = das Geschenk (ys) der Zuversicht (lok)