Das ERON-TE>B-ILD*

Im Frühjahr STR-EUT* der Bauer seine Samen auf das F>EL<D*,
es symbolisiert Deine Gedanken, die Du säst unterm Himmelszelt.

Es wachsen und gedeihen die ÄNHReN* im Sonnenlicht,
und mit dem Regen im GeOpäck, es eine reiche Ernte verspricht.

Die H~ALME* biOeGeN sich im Sommerwind,
die prallen Ähren reifen nun Ge-SCH-Wind.

Diese Transformation in ihrer Prach<T*,
hat im H-ERBOST* den Schnitter auf den PLA-N* gebracht.

Die geschärfte S-ich>EL* wird geschwungen,
jede Ähre (SCHeBuLIM)* in die KN-IE* gezwungen.

Die Vielheit der Ähren zu G-AR-BeN* Ge-BUND-eN,
symbolisieren, dass Du Dich in der Einheit gefunden.

SCHeUN~eN-D-RESCH-ER* stehen auf der Tenne bereit,
und das KoRN* wird von der Spreu befreit.

Nur Dein Inneres, der KeRN, ist hier gefragt,
da das Umhüllte, die Welt, bei der Prüfung versagt.


Das Wesen-T-LIchTe wird vom UN~Wesentlichen getrennt,
da nur DEIN Geistiger K-ER-N* die Wirklichkeit erkennt.

Das KoRN wird ZeR~riNE-BEN* (melo) getrennt von der Hülle,
das Mehl (kemach)* symbolisiert Deine ganzheitliche Fülle.

Mit Wasser und Mehl wird ein Teig daraus,
Deine Verlobung (arissa)* steht nun ins Haus.

Das symbolisiert Deinen Glauben zur Vereinigung,
da Deine Gedanken in der Bereinigung.

Allein das Wasser, der Regen,
der reicht nicht aus für den Hoch-Zeits-Segen.

Die Sonne als Wärmespender HIER,
ist das Geistige Feuer in Dir.

So wird aus dem Teig, das B-Rot* ge-KNOetet,
habt Acht, sich keiner zur eigenen Hoch-Zeit verspätet.

In den GLUT>I-GEN* Ofen wird der Laib gebracht,
nun erhellt sich für D-ICH die dunkle NaCHT*.

Jetzt erst kannst Du das wahre L-JCH-T erkennen,
und das Gegensätz>Lichte benennen.

Wenn das Brot gebacken auf dem T~ISCH*,
bist Du als ICHTHYS der aus dem Wasser (der Zeit) gezogene FISCH.

Die Wiedergeburt, im Haus des Brotes = Beth-Lechem*, Dir lacht,
da Du als Christus-Geist erwacht.
 
Das B-ROT M-AIN-es Geistes habe J.CH Dir gegeben,
und zu trinken vom WASSER meines ewigen LebenOS.

Somit verkörperst DU das L-EBEN-dige W-OROT*,
aus Wasser und Geist geboren in Ewigkeit fort.

EL-IA-NE, 5.10.2018
*
ERON~TE>B-ILD = das Erwecken der Existenz(N) in seiner Zelle – Im Kind/Sohn
            re = erwachen, erwecken, Feind, Gegner Widersacher
            ta = Zelle, Loge, Wachraum
STR-EUT = das Geheimnis der Buchstaben/Zeichen
            rto = Geheimnis
            twa = göttlichen Buchstaben
F>EL<D = die zeitlichen Gedanken(F) aus Gott(EL) sind geöffnet(D).
ÄNHReN = Ich bin (A) in der Schwangerschaft
            Nrh = Schwangerschaft, Empfängnis
H~ALME = die(he Präfix) (Tier-)Seele      
            Alma, span. = Seele, Herz, Gemüt
PRaCH<T= Die Blume tritt in Erscheinung.
PRCH, xrp = „Blume, sich aus-B-rei-T-eN“, „blühen, sprossen, hervorsprießen, Blüte.
H-ERB-ST = der (He/Präfix) A-BEN-D/Sonnenuntergang als raumzeitliche (s) Spiegelung (T)
            bre = A-BeN-D (der schöpferische Sohn öffnet), Bürge, Gemisch, RAbe
PLA-N = ihr (NuN/Suffix (weibl.) Wunder
            alp = Wunder, ungewöhnliches, rätselhaft sein.
S~ich>EL = raumzeitliche „“ich“ Gottes
Ähre auf Hebräisch SCHeBuLIM Mylbs
         Mylb-s = die (Schin Präfix) Nichtigkeiten; Vergänglichkeiten, abgenutzt
KN=IE = die Basis = Gott
            Nk = Basis, Grundlage
            hy = Gott, JH (Abk. von JHWH
G-AR-BeN = das Geistige (G) Licht (AuR) des Sohnes
SCHeUNe~NND-RESCH-ER
            SCHuNA, hnws = wiederholend, zum 2. Mal tuend, verschieden
Scheune etym., ahd. scugin(a), mdal. skygne (Hütte, Versteck) gehört zu der idg. Wurze [s]keu-, bedecken, einhüllen, verbergen
D-RESCH-ER = der geöffnete (Christus) geistige Kopf (Denken) (Resch) erweckt(ER).
(Nur dieses göttliche Denken trennt die Spreu vom Weizen)
KoRN > KRN > Nrq = Horn, (Blitz-)Strahl, Berggipfel, glänzen strahlen
K-ER-N = wie(Kaph Präfix) das Erwachen(ER) des geistigen SEINS (N)
ZeR~RI-E-BEN = der Widersacher, der rationale(R) Intellekt(I) – ICH bin (Aleph/Präfix) SOHN (Ben)
            ru = Widersacher, Feind, Fels, Angst, Drangsal
             melo, wlm = zerriebenes, Fülle, sie beschneiden, sie erfüllten.
Mehl, hebr. kemach xmq, 100-40-8 = 148
Verlobung, hebr. arissa
 HF-Band II:
 Im alten Hebräisch heißt Verlobung „arissa“ (1-200-300-5). Genauso wird aber auch der Trog,    worin „der Brotteig“ geknetet wird, genannt. Im „Trog“ (dieser symbolischen Wüste) werden „Körner“ und „Wassers“ vereinigt. Es ist die letzte Phase, „vor dem Kommen“ des Brotes.
B-ROT = in(Beth/Präfix) Adam
            Mda = rot, Röte, Adam,
GLUT>I-GEN = mein(e) (Jod/Suffix) Verbannung/Elix aus dem Garten(GAN)
NaCHT = Freude, Genuss, Ruhe
            txn = Freude, Genuss, Ruhe, herabkommen, es senkt sich
T~ISCH = Du bist das Bestehende, Seiende
Beth-Lechem = Haus des Brotes
           beth, tyt = Haus, Heim
lechem, Mxl = Brot, Speise, kämpfen
W-OROT = verbundenes (W) geistiges Schöpfer-Licht(OR) in Erscheinung (T)