SAN-G-REA-L*

In einem HOaus ohne FEN-STeR*
spuken die Gespenster.
Dann ist es für D-ich finster,
und es verdorrt der GION~STER*.


Du wirst darin nichts erkennen,
blindlings gegen Wände rennen,
alles beim falschen Na~MEN* nennen
und Dich an N~ich~T~ig~keiten hängen.


Reiss die BaL~KeN * ein,
lass das Sonnen-Licht he-rein,
erkenne den KL-AR-eN * SCH-AIN*,
und die Le-BENOdig~keit im SEIN.


So v~er~lässt Du das dunkle TaL*,
und löst Dich von jeder Qual.
Es w-artOet auf D-ICH ein göttlich` (GE-)Mahl,
und TRION~K-~ST* SEIN B-L-UT* aus dem Heiligen Gr-AL (Sangreal).


EL-IA-NE, 14.9.18



SAN-G-REA-L = der Heilige(san) Geist sieht (reah) das Wirk-Licht (L).
FENNSTeR = der Aspekt als Geheimnis
       Np = Aspekt, Ecke
       rto = Geheimnis, Schutz, versteckt
GION~STER = der Geist(G) Gottes(I) hat sich in der Existenz(N) versteckt(STER).
Na~MEN = Die Existenz (N) in Abtrennung
       Nm =Abtrennung, Himmelbrot, Manna, Saite, Anteil,
BaL~KEN = nicht Basis/Grundlage (ohne Basis)
       Nk = Basis, Grundlage, Gestell, Ständer, Stelle, gewiss, recht, richtig
KL-AR-eN = die Gesamtheit des geistigen Lichts (Ar) ist bewusstes SEIN(N)
       lk = Gesamt(heit), vollkommen
SCH-AIN = der göttliche Logos (SCH) ist nicht vorhanden (AIN)
TaLlt  = Trümmerhaufen, Erdhügel, Schutthügel
TRION~K~ST = Die Trinität (TRI) existiert (N) als affine(K)  raumzeitliche(S)  Erscheinung(T)
B-L-UT = im (B) geistigen Licht (L) als verbunden (U) Da-SAI-Endes (T)