Der Vi-ELOf-ALT* P-Ort*
 

Um die Tiefe der Symbolik* zu verstehen,
SollNTEST Du in die Vater-Sprache gehen.
Du kannst die D-IN=Ge* dann ganz anders sehen
und muss Dir ein-Ge-stehen,
Du hast es zuvor so noch nie Ge-Sehen*.


Ein Schlüssel-Geheimnis zum göttlichen W-OR-T,*
dass schon immer vor-Hand-en, doch nur nicht verstanden.
Jetzt b~rei~tet es sich aus zum (W)OR~T,*
wischt die Einseitigkeit fort
und ist der Vielfalt PORT(AL)*.


EL-IA-NE, 3.7.18
*
Vi-EL
-f-ALT = in mir (bi) ist Gott und die zeitlichen Gedanken(f), die alternieren
P-Ort = der Weisheits-Ort
Ort m. ‘Stelle, Platz, Punkt, Gegend, Ortschaft’, ahd. ortSpitze, Endpunkt, Ecke’ (8. Jh.), mhd. ort ‘äußerster Punkt nach Raum und Zeit, Anfang, Ende, Spitze (besonders einer Waffe, eines Werkzeugs), Ecke, Rand, Himmelsgegend, Platz, Stelle’, asächs. ord ‘Spitze’, mnd. ort, mnl. ort, oort ‘Punkt, Kante, Rand, Ecke’, nl. oord ‘Gegend, Land, Stelle, Platz’, aengl. ord, anord. oddrSpitze, Speer, Anführer’, schwed. udd ‘Spitze’ führen auf eine Bildung mit Dentalsuffix germ. *uzda- ‘Spitze’
Symbolik
Symbolik f. ‘sinnbildlicher Gehalt, sinnbildliche Bedeutung, Darstellung, Erklärung der Sinnbilder’ (18. Jh.).
Symbol n. ‘Zeichen, Merkmal’, besonders eine optische oder akustische Darstellung, die einen bestimmten abstrakten Sinn oder Wert mitteilt, ‘Sinnbild’, entlehnt (15. Jh.) aus lat. symbolum, griech. sýmbolon (σύμβολον) ‘Merkmal, Kenn-, Wahrzeichen’, einer Bildung zu griech. symbállein (συμβάλλειν) ‘zusammenwerfen, -legen, -fügen’. Griech. sýmbolon ist ursprünglich das Anfügestück (‘was zusammengelegt werden muß’), das gebrochene und daher aus zwei Teilen bestehende Zeichen (Ring, Scherbe u. dgl.), durch dessen Zusammenfügen sich die Besitzer wiedererkennen.
D-IN=Ge = die Öffnung im IN-nern = Geist
Ge-Sehen = geistiges Sehen
W-OR-T = das verbundene erwachte UP-Solute DA-SAI-ENDE
(W)OR~T = aufgespannte(waw) er-weckt-e ER-Scheinung
PORT(AL) = der geistige Hafen Gottes