J-UNIO Mystica*
Der JUNI* ist der 6. Monat im Jahr,
was schon ein Zeichen der Verbindung (6) ist.
Er sign>AL-i<SIeR-T* ganz klar,
dass der UNNVollkommene* die Einheit vermisst.
Das Sternzeichen des Zwillings herrscht hier vor,
zwei DUNAL-Wesen im Spiegel.
Eine Identität IM CH-OR*,
geprägt in einem SIEG-EL*.
GuT und böse, T~aG* und Nacht,
sie zeigen auf die Gegensätze.
Verbindet man diese mit göttlicher Macht,
dann erkennt man seine wahren Schätze.
Drum ist der ZW-I-LLIN-G* hier so wichtig,
und ermöglicht UNS die Erkenntnis.
Er zeigt auf, was gut und was nichtig
und führt uns ins einheitliche Verständnis.
Fügen WIR alle Puzzle-Teile zusammen,
werden Wir geistig über den Dingen s(t)ehen.
Wenn WIR Plus und Minus nicht verdammen,
können WIR die Gött-Lichte, geheimnisvolle Vereinigung be-G-Ehen*.
EL-IA-NE, 1. Juni 2018
*
J-UNIO Mystica = die göttliche(J) geheimnisvolle Vereinigung.
unio, lat. = Einheit, Vereinigung.
mystic, lat. = geheimnisvoll, rätselhaft
Unio myÌ£stica , die »geheimnisvolle Vereinigung« der Seele mit Gott; die höchste Stufe des Weges zur Gotteserkenntnis in der Mystik.
JUNI = der Grieche, I-onisch
J-uni = der unbewusste Intellekt ist arm
yne = arm, elend, mittellos
sign>AL-I<SIeR-T = mein (jod Suffix) göttliches(AL) Zeichen (sign) ist der Haken/Dorn, der in Erscheinung tritt (T).
sign, engl. = (Schrift)-Zeichen, Symbol, (Vor-)Zeichen, „ (Wunder-)Zeichen
ryo = Angel, Dorn, Haken, Kundschafter, Späher
UNNVollkommene = die aufgespannte Existenz des Vollkommenen
SIEG-EL = der Sieg Gottes (EL)
CH-OR = die Licht-Kollektion
Chor von rechts gelesen Roch > RU-a-CH = Geist.
T-aG = die Spiegel-Erscheinung(T) des Intellekts (G)
GuT und TaG = GT und TG spiegeln sich.
Tag und Nacht verbunden sind = der Heilige TAG
TaG = der absolut Da-SAI-ende(T) Geist(G)
ZW-I-LLIN-G = meine(I) göttliche Order an den Akrobat im Geiste
wu = Order, Befehl, formen, Notwendigkeit
Nyll = Akrobat, Spiralen beschreiben
be-G-Ehen = im (b) Geiste Ehen
Aus Wiki-Pedia:
Er hat 30 Tage und enthält den Tag der Sonnenwende (21. Juni, abhängig von der Himmelsmechanik auch am 20. oder 22. Juni möglich), der auf der Nordhalbkugel der längste Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres ist. Benannt ist er nach der römischen Göttin Juno, der Gattin des Göttervaters Jupiter, Göttin der Ehe und Beschützerin von Rom. Zur Regierungszeit Kaiser Neros wurde der Monat in Germanicus umbenannt, einen der Namen des Kaisers, was sich allerdings nicht durchsetzte.[1] Unter Kaiser Commodus hieß der Monat dann Aelius nach einem von dessen Namen; auch diese Umbenennung wurde nach dem Tod des Kaisers rückgängig gemacht.[2]
Der alte deutsche Monatsname ist Brachet oder Brachmond, da in der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters in diesem Monat die Bearbeitung der Brache begann. In Gärtnerkreisen spricht man auch vom Rosenmonat, da die Rosenblüte im Juni ihren Höhepunkt erreicht; aus diesem Grund wurde der Juni früher auch Rosenmond genannt[3]. Im römischen Kalender war der Iunius ursprünglich der vierte Monat und hatte 29 Tage.