Tod und L<EBeN*
N>E-BEN-EIN<ANDER* zwei Bäume gleicher Ar~T*,
sie verkörpern Tod und L-EB=BeN*
Der eine ist to~TaL* verdorrt,
der andere kann sich er-h-Eben*.
Beim Lebensbaum fließt durch die Adern der Saft,
drum sind gestärkt seine ZweiNge* und Blätter.
Erstrahlt in seiner ganzen Kraft
und gibt dem Baum die Far~BeN~PRaCH~t.
Der andere Baum wie ein Gespenst,
da seine Zweige nicht mehr zum Hi-mm-EL st~reb~en.
Kein Saft fließt mehr durch ihn,
es regt sich in ihm kein L-EB=BeN.
Seine Farben sind ganz fahl,
sie schon dem STaU~B* und der Erde g-leichen.
Stamm und Äste sind brüchig und porös,
werden in ihrer Form aus dieser Welt entweichen.
Das ist dieselbe Metapher,
wenn man vom Enosch oder Adam spricht.
Der Eine ist erstarrt und v-erd-orrt,
der Andere erhebt s>ICH zum Licht.
EL-IA-NE, 19.9.16
*
L<EBeN = das geistige Licht im Stein
Nba = Stein
N>E-BEN-EIN<ANDER = die Existenz des schöpferischen Sohnes, der Ein(s) (ist mit dem Vater) und der Andere
Ar~T = das physikalische Licht tritt in Erscheinung.
L-EB=BeN = das geistige Licht von Vater und Sohn
Nb ba = Vater und Sohn
Nba ist der Eckstein, AUP dem AL<le-S ruht der Geist "IM MENSCHEN", der weiß: "ICH BIN EINS mit dem VATER!"
To~TAL = das Zeichen im Tal
wt = Zeichen, Note, Kennzeichen
lt = Trümmerhaufen, Schutthaufen, Ruinenhügel
er-h-Eben= die erwachte (ER) Sicht(H) des schöpferischen (E)Sohnes (BeN)
ZweiNge = die Zwei im Geiste
STaU~B = Raumzeitliche Erscheinung aufgespannt im Außen (beth / Suffix)
wto = Herbst, Winter
oder:w-to = seine raumzeitliche Erscheinung