Die
Ge-b-urt im Geiste
- Das Himmlische Jerusalem -

Die M~AT~RIX* ist der Weg
durch die Sch~at~te~N*~WeLT*.
Dort lebt das E-go (Ich-Gang)
im vergänglichen ZeL~T*.

Bl-in-d* kann man nicht er-KeN -nen,
was in der Geistigen Welt wird ge-w-eb-t*.
Ängste, Wut und Zerrissenheit
werden nach Außen gelebt.

Bei der Suche nach sich Selbst
öffnet man sich für die eigeneGött-Licht-keit.
Ge-st-euer-t vom „Höheren Selbst“
führt ER D-ICH in die Heiligkeit.

 
Dann gehst Du(im Geiste) schwanger,
und trägst das L-Eben* in eine Neue Welt,
das logische Programm zerbricht
und das anhaftende Ego zerfällt.

Auf dem Berge Z-i-on* liegt der „Even schetijah“*
als Prüf- und Eck-ST-ein für alle,
denn, wer rei-f * ist,
stolpert nicht mehr in die eigene Falle.

 
Dann lüftet sich der Schleier,
so öffnet sich das Tor, (Tiphareth).
Vertrauensvoll überschreitet die Sch-Welle,
eine Euchunbekannte Stadt kommt hervor.

Das ist g~leich~zeit=ig* der (Ego)-Tod,
denn ER lässt D~ich stNER-BeN.
So erlebst Du die geistige Geburt,
und wirst die göttliche Weisheit ERBeN.

Dieses Himmlische JE-RU(f)-SchaLOM*
ist die Stadt des Fri>Edens.
Hier steht das Beth-EL*,
das Haus des wirk-Licht-en Lebens.

Mit Deinem Gött-Lichten (Heiligen) Geist
bist Du nun direkt verbunden.
D-AIN* ICH BIN ist erwacht
und hat seine Schattenwelt überwunden.

EL-i-Ane, 15.5.16


*
Ge-b-urt = der Geist im (b) WoRT,
            urt > WRT
M~AT~RIX = gestaltgewordene Zeit als rational intellektuelle Erscheinung (
            te = Zeit
Sch~at~te~N*~WeLT = die genormte Logik(Sch) in der Zeit(at) spiegelt die Existenz
ZeL~T = Schatten-Erscheinung
            lu = Schatten
Bl-in-d = nicht in Öffnung (ergo: geschlossen)  
            lb = nicht > ylb = ohne
ge-w-eb-t = im Geiste verbunden mit dem Vater (AB) (erscheint das) Neue (t)
L-Eben = der lichte Stein (Even) oder: hin zum (L/Präfix) Vater und Sohn (AB und BeN)
Z-i-on = meine (jod/Suffix) ewige Geburt als verbunden (o) bewusstes Sein (n)
Even schetijah = der Stein Schetijah.
         hyts Nba   1-2-50 300-400-10-5
         Nba = Ich bin Sohn, oder: Vater = AB und Sohn = Ben   
         hyts = das Gesäß/H-intern Gottes (JH)
         ts = Gesäß, H-intern
         hts = trinken
         yts = Längsfaden (beim W-eben), zwei              
rei-f = gespiegelten Gedanken
g-leich-zeit=ig = der Intellekt als Le-iche in der Zeit = unbewusster Geist.
JE-RU(f)-SchaLOM = Gottes (JH) Ruf zum Frieden (= schalom)
Beth-EL = das Haus Gottes
D-AIN = der geschlossene Geist ist nicht existierend (ain, 1-70-50

Aus dem Buch Jona/Weinreb: Seite 274:
Denn das Jerusalem von unten ist mit dem von oben eins. Es ist der Ort Beth EL, wo Jakob die Verbindung schaut, es ist die Stätte des ewen Schetijah.
Jerusalem bezeichnet vor allem auch einen Zustand des Menschen. Und wenn das Tote auferstanden ist, dann ist auch das wirkliche Jerusalem sichtbar, die Stadt, die von der
anderen Welt ist.