Die Ver-Lob-ung*

Die Verlobung ist ein Versprechen,

man kann es halten, man kann es brechen.

Doch wenn Ihr es haltet, dann seid Euch gewiss,

dass zwei Teile werden ein Stück.

Zeigt in der Verbindung viel Toleranz*,

dann hat das Glück bei Euch die größte Chance.

Es steht schon im Buch des Le-BENs* geschrieben,

das nur die den Hi-MM-EL* betreten, die wirk-Licht li-EBEN*.

Ihr wißt doch, die wahre Ehe wird im Himmel geschlossen,

drum streben die Gegensätze zueinander, unverdrossen.

Die Verlobung findet symbolisch am 7. Tage statt,

weil die Fülle der Si-EBeN AL-LE-s in sich hat.

Die Hoch-Zeit kann somit erst am 8. Tag geschehen,

sie ist nicht von dieser W-EL-t* und nur geistig zu ver-st-EHEN.

Doch was symbolisch in Geiste ge-dach-t,

wird hier als Bilder in Ma-Teria* gebracht.

Somit werdet Ihr ein Ganzes, was zuvor ent-zwei

und daraus entsteht etwas Neues, nämlich die D-Rei*.

Liliana / EL-i-Ane 29.1.13*

*

Ver-Lob-ung
Etym. Verlobung > loben: ahd. lobon, schwed. lova, gehört im Sinne von „“für lieb halten, lieb nennen, gutheißen“ zu den unter „“lieb“ dargestellten Wortgruppe.
Toleranz
Etym. : Aus lat. tolerare = tragen, ertragen, erdulden.
            tolerant = duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig.
Le-BENs = das Licht (L) des Sohnes (Ben)
Hi-MM-EL = meine Sicht (Hi) auf die gespiegelte Gestaltwerdung (MM) Gottes (EL).
li-EBEN = mein Licht (li) vom Vater (EB/AB) und Sohn (BeN).
W-EL-t = die aufgespannte (w) göttliche (EL) gespiegelte Erscheinung (T)
Ma-Teria, lat. = Materie, Stoff, Baumaterial, Holz,
materio, lat. (aus) Holz  ………. Holz > Baum > Raum
D-Rei = die Öffnung des Spiegels (Rei hebr. = Spiegel)