Mit-Thel(e)me-ER*

 
Die Mi-TTe* ist le-er*,
ALOLE-s nach Außen geflossen.
Mein SchiOff irrt durchs Mi-tt-EL-MEER,
denn ich habe keine MIT-TEL* mehr.
Die Kon-zentr-at-ion fällt schwer,
untergegangen im He-er.*

 
Lass m-ich ein-Sam(m)EL-n,
was verstreut,
habe die Auswüchse bereut.
Will ins ZeN-TRuM alles bringen,
kon-zentr-iert mein LJeD* hier singen.
So kann ES himmelwärts NuN sch-wingOen,
da harmonische ReNSo(h)nOanzen er-kl-i-ngen.


Die Mitte ist JeOtzt Mee(h)r,
beim EINOTaU-CHeN* ins Mitte-L-MEER.
Es er-wach-t in mir der Seh-ER*
und die S-PI-tze von dem Speer (Späher)
trifft das ZeNTrum, das Je-tzt NäHeR.*


EL-I-Ane 28.12.11

*

Mit-thel(e)me-ER = meine (Jod/Suffix) gestaltgewordene (M) Erscheinung (T) ist der Wille (thelema) des Erwachten (ER)

Thelema, (griech)  θέλημα ‚Wollen‘, Wille, Gebot, Verlangen ‚

le-er = das wegstrebende Licht erwacht.

Mi-TTe = wer ist die Spiegel-Erscheinung

ym   = wer

MIT-TEL = der Fluch des Todes

htym = Tod, Tötung

hlat = Fluch, Verwünschen

He-er = die Sicht(He) der Blinden

r(w)e   = blenden, blind machen, Blind, Fell, Haut, Leder

LJeD; Radix LID = bei, n-eben

L-I-eD = mein (jod/Präfix) geistiges Licht öffnet sich.

Die Bausteine LJED tragen in sich das Wort JeLED = Kind, Sohn.

EINOTaU-CHeN = Der EINE und alle Erscheinungen in der Schönheit/Gnade

TaU = Taw (400), Erscheinungen, die seiende Welt.

            Nx  = Gnade, Schönheit, Anmut

Seh-ER = das Lamm erwacht

hs = Lamm

NäHeR, Radix: rhn = leuchten, strahlen, strömen, Strom, Fluss