SP-i-EL(Ge)fährten auf S-PI-GeLF-AR-TeN*

Willkommen DA-HeIM,*
willkommen im HOF (5-6-80 = 91) der Gef-ä(h)-rten.
 

Laßt uns zusammen auf-d-Ecken
das SPR-ACH-G-Ehe-imnis in den Ec-KeN*.
 

Den Rei-ch-tum in uns erkunden,
lassen wir uns das W-Ort N>uN munden.
 

Chavah(8-6-5 =19)* die Mutter der Le-BeN-digkeit
gibt als Grundlage diese Möglichkeit.
 

Die 19 , wenn man in den Göttlichen(10) Spiegel(9) schaut,
erzeugt als 91, die Geburt(90) des Schöpfungs-L-aut(1).
 

Der Geist (1) erschafft aus der H-(L)aUT*
die Chavah (19) als seine Br-aut.*
 

Er-leb-nis A-Ben-Teuer pur,
auf dem Ge-Höf-t*, namens NaTuR.
 

Die HO(LO)-F-eeling-SPRache, welch ein Wunder,
gibt dem NEU-G-ier-igen* den Göttlichten Z-und-ER.
 

HUP´s,* wer hätte das ge-dacht,
das A-Dam* mit seiner Eva erwacht.


EL-IaNe 20.10.10
 
S-PI-GeLF-AR-TeN
In der Raumzeit (S )ist die Sprache Gottes (PI) eine gemeiselte(GLF) Licht(AR)-Spiegel(T)-Existenz.
     Radix GLFגלף 3-30-80(800) = schnitzen, meiseln, gravieren.
DA-HeIM = das Wissen über das Meer
    Radix DA, 4-70 = Wissen, Kenntnis
    Radix DAH, 4-70-5 = Meinung, An-Sicht
    He/Präfix = der, die das
    JM/IM = Meer
Ec-KeN >Radix KN, 20-50 = aufrichtig, ehrlich, ja richtig, so, H-IER, Basis, Gestell
Chavah(8-6-5 =19) = Eva > Mutter des Daseins, Mutter des Le-BeNs, Gehöft, ein Erlebnis haben.
H-(L)aUT
Haut = das Äußere >> = die Sicht (H) Außen (aut).
Laut > Etymologisch: ahd. (h)lut, engl. loud,(das geistige Licht von UDO)
Br-aut = das freie Feld (br) Außen (aut).
Ge-Höf-t = der geistige Hof als Spiegel-Erscheinung.
Oder: Der Geist (G) sieht (H) seine aufgespannten (Waw) zeitlichen Gedanken (F) als Erscheinung.
NEU-G-ier-igen = die neue Einheit(G) im Spiegel(ier><rei) im göttliche (I) Garten (GN)
HUP´s = die Quintessenz von UP und der Raumzeit
Oder: das (H/Präfix) aufgespannte (Waw) HF-Wissen (P) in der Totalität(Sajin)
A-DaM  = ICH (Präfix) schweige, bin still
DM, 4-40 = Blut, still, schweigend