Über(den)Fluss
Den Jor(e)DaN* zu überschreiten
ist nichts für die Ge-Scheit-en.
Sie sind von der GaNzheit ge-schieden,
können im H-erzen nicht lieben.
Sie werden im Fl-uss ertrinken,
im Wasser der Zeit versinken.
Können das Zeitliche ihren Segen nicht geben,
der Widerspruch wird sich immer regen.
NuR ein MUTiger Über-Spring-ER
ist ein tr-eu-ER Gottes-r-in-G-ER.
Scheut nicht den Tod und nicht das LeB-en,
kann sich zum Über-Fluss erh-e-Ben.
Melo-deus* in dies-em Be-wusst-Sein,
ist die Ple-roma (Amor-El-P) im St-Ein.
Das erstarkte ICH mit beiden Seiten ver-bund-en,
lässt AL-LEs f-ließen und Neues erk-unde-n.
Eliane 29.6.09
*
Jore dan = es fließt von Dan.
Aary 10-200-1 (jare) = fürchten
dry 10-200-4 = hinabsteigen, gestürzt werden
Ndry 10-200-4-50 = Jordan
Radix MUT 40-6-400 [mavet] = Tod
MT, = sterben
Melo-deus = die Fülle Gottes
melo, hebr. = das Ganze, die Fülle.
Deus, lat. = Gott, glücklicher Mensch.
Pleroma , griech. = die Vollkommenheit, Fülle, Summe
Ple >Fle, hebr. = Wunder
Roma >< amor = Liebe
Pleroma von rechts gelesen:
Amor-EL-P = die Liebe Gottes wird zu Weisheit (EleP).