Das Bed-AUeR-n
 

Oft die Ge-dan-ken lau-ern,
Begebenheiten zu unter-m-aur-n,
um sie zu bed-aur-n.
 

Das schl-echte (bad) Licht (aur),
das existiert (N),
umhüllt den Kern,
der dann s-tag-niert.
 

Wer dauernd sich im Leide kleidet,
der auto-matisch das Glück vermeidet
und sich am Un-Glück wei-det.
 

Drum wisse, alles was geschieht
hat seinen S-inn.
Wenn man go(o)d-Lich(t) sieht,
ist jede D-au-er ein Ge-winn (Be-Ginn).
 

Eliane 7.5.08