Mit-Leid(en)


Schmerzen, Trauer, Angst und Leid,
 viele Tränen  sind vertan.
So hängt der Mensch an seinem K-Leid
und gräbt sich ein
in seinem Wahn.


Kein Vertrauen zu sich selber,
zum Göttlichen fehlt jeder Glaube,
abgegrast die Weizen-felder,
eingeheimst der Vielheit T-raube.


Dieses Leid bringt die Erfahrung,
wenn man daraus lernt,
wie man die man-gel-hafte Nahrung
aus seinem Leben entfernt.

 
Drum ist das Leid hier w-ich-tig
und mitleiden fehl am Platz.
Alles läuft hier rich-tig
und die Erkenntnis wird zum wahren Schatz.


Eliane 26.8.07