Mit  M-Arcus-Augen

 Der Ges-tal-tun-gs-laut als (E)M in For-M,
wird als neues W-el-T-Bild born.

 Ma-ur-ice spie[ge]lt den Neg-er,
er ist der Wel-ten-u[h]r-Heb-er.

 Als Krishna in der schw-arz-en Umhüllung
ist er für alle die Er-füll-ung.

 Sein Kuss die Schlaf-wand-ler er-w-eck-t,
er hat sich in ihrer Dunkelheit versteckt.

 Geformt ist dies-er Neger-kus(u)
aus "b-leck and white" in einem Guss.

 Mit Argus-Augen NuN er-s-peh-en
und den par-alle-len Weg als eines sehen.

 Dieser (M)-Arcus kann in der Zeit ge-st-alt-en
und durch den Bog-en die Verbindung h-alten.

 Der Sä-ulen-Träger der Arkade (Bogen/Krümmung),
weiss eben-so um die G-Er[a]de.

 Ein Archi-tekt mit doppelter Sicht,
b-augt so man-chem Schmalspur-Denker das Gen-ick.

 Durch M-arc und B-ein geht diese N-ach[t]r-ich-t,
der K-rie-g-er kennt hier k-eine N-achs-ich-t.

 Das Ach-senk-re-uz zeigt den Gar-aus, [argus]
doch dies erkannte schon der Gauß.

 Der Blick in den gekrümmten (Spiegel)-Raum
zei[g]t doch schon auf, dass dies ein T-Raum.

 Wer glaubt, dass dieses Wirklich[t]-keit,
der hat sich mit der Re-al-i-tät ent-z-weit.


Eliane 5.2.05