Imana 14.00
Go-TT-es K-und-Sch-After

 
Jetzt reichen wir uns die Hände
und kn-üpfen so das B-and.
Es ist der Bund des ewi-gen Leb-ens,
das uns alle nun um-s-pan-nt.
 
So verschmelzen wir nun alles
zu einem großen Stück.
So ist der Eine für den Anderen,
wie eine Verbindungsbrück´.
 
Jeder ist ein St-Ein
ganz ed-el in seiner Art.
Doch ist er von dem Ganzen
halt nur ein kleiner P-Art.
 
Jede göttliche G-abe
ist hier ein wichtiger Teil,
auch so ein Gedicht
setzt sich zusammen Zeil für Zeil.
 
Werde Kund-sch-after deines S-el-b-st,
und entdecke, was sind deine göttlichen Tal-ente.
Erst dann öffnet sich für dich das Himmelreich,
wenn du kommst in diese Tan-gen-te.
 
Keiner ist hier wichtiger
oder anzusehen als minder.
Wir kommen alle aus einen St-all
und sind somit Gottes-Kinder.
 
Doch die Schönheit vieler
gilt es zu benennen.
Nur die Partitur im Ganzen
ist als göttlich´ Werk dann zu erkennen.
 
Eliane 7.12.02