J-Er-Ich-os* Ruf
Lege Dein Ha-UP-t in MEINE Hände,
habe Vertrauen zu Deinem Tun,
dann stürzen ein die alten Wände,
so kannst Du in der geistigen Einheit ruh´n.
Alle Türen steh´n nun offen,
alles punktet in Dich hinein,
dann kannst Du meisterlich kophen (köpfen)
und er-fühlst das „Göttlich(e) „Sein“.
Alles wartet auf das Kommen,
auf die Einheit von uns Zwei,
gar nichts wird Dir f-ort-genommen,
Du erkennst in uns die Drei (Synthese).
Die Po-sau-nen von J-Er-ich-o sind zu hören,
es ist der Auf-Er-steh-ungs-Ruf,
jetzt gilt es zu beschwören,
was Gott in seiner Fülle schuf.
Neue Welten zu er-schaffen,
dieses sei unser großes Ziel,
harmonisches soll nicht mehr kl-affen,
gemeinsam nehmen wir ein das „Meal“ (Mahl).
Eliane 14.8.2002
J-Er-Ich-os= das göttliche Erwachen des Ich´s in der augenblicklichen Raumzeit
Jod = göttlich, kleiner Gott
ER, 70-200 = erwacht, erweckt
Sajin, 70 = Augenblick, Quelle, Auge
Samech, 60, = Raumzeit