Acht-ErB-Ahn        
 
Was wird kommen und was wird gehen?
Eines Tages wird man alles verstehen,
doch jetzt ist es der Augenblick der W-Ehe-N.
 
Die Verbindung der Ehe erwacht und man ahnt,
vom göttlichen Geist wurde man be-samt,
gespürt dann die Wehen, und was sich da bahnt.
 
Die Welt gilt es zu umrunden,
das Schuhpaar zueinander gefunden,
das „Ich“ hat sich mit dem  „Du“ gebunden.
 
Gemein-Sam fahren wir nun Acht-Er-Bahn,
jede Kurve wie ein st-Ei-l-er Zahn,
erkenne jetzt das Hologramm.
 
Getestet werden die Qualitäten,
da spürt man wahrlich alle Gräten,
denn auferlegt sind jetzt Diäten.
 
Bei dieser Tour wird jeder Kinderschreck verjagt,
am Parla-ments-tisch wird sodann getagt,
und nur noch T-Ach-El-es* gesagt.
 
Eliane 25.4.02

 

 *

Die Redewendung „Tacheles reden“ stammt aus dem Jiddischen (von hebr. taklî = Ziel, Zweck) und heißt so viel wie „= direkt die unverblümte Wahrheit sagen; jemandem ohne Zurückhaltung ungeschminkt die Meinung sagen; Klartext reden; ein heikles Thema ansprechen; offen und deutlich reden.
T-Ach …. (Acht) = die Erscheinung des Bruders (xa)
EL (hebr.) = Gott
ES = schöpferische (E) Vielheit/Raumzeit(S)