Der S-PI-EL>FIL<M*

Über die Spielchen, die ICH mit mir selbst gemacht,
- wenn ich sie durchschaute, -
h-ABe ICH darüber stets geOlach-t.*

Habe mir oft selbst ein Bein gestellt
und bin solange darüber gestolpert,
bis sich mein Bewußtsein dazu er-h>EL<lt.*

L-ER-NOprozess an L-ER-NOprozess - so will man es erfahren,
schm-erOz-haft und l-ehrOre-ich aufgestellt,
wird man es in sich verwahren.

Doch was wäre das LeNBeN ohne das SP-INEL*?
Ein langweiliger Schwarz-Weiss-St-rei-fen,
die Far-BeN<PrachOt * ist doch UNSER ZI-EL.

SNELOBeR* ist man Pro-DuNZent*und Re-g-i-sseur* in diesem Stück,
-  spielt als Pro-tag-on-ist -
und schmiedet somit sein eigenes Glück.
 
Je kreativer das Auf (UP) und AB als Trend,
desto spannender der Film
und umso freudiger das Happy-End.

Der P-rotOAgonist* weiss nicht wie der Film endet,
er durchlebt das H-IN und H-ER,
bis sich das Blatt zu guter Letzt wNendet*.

EL-i-ANE, 11.1.15


 *
S-PI -EL>FIL<M= UPsolutes Bewusstsein(S) über die Weisheit Gottes (PI) im Schöpferlicht (EL) - als El-efant in der raumzeitlosen Zeit.
geOlach-t = die geistige Lebenskraft erscheint.
       xl = Frische, Lebenskraft
er-h>EL<lt = die erwachte Sicht auf Gottes Licht-Erscheinung.
L-ER-NOprozess = hin zur erwachen Existenz > Prozess (Fortgang, Verlauf)                  
SP-INEL = meine (Jod/Suffix) Sch-Welle (zu) Gott
SNELOBeR = die Raumzeit Gottes Außen
Pro-DuNZent = das UN-Ruhe-Stiftende DU im Zent(rum)
Far-BeN<PrachOt = das Verherrlichen des Sohnes wird zur B-lume, die erscheint.
     rap = Pracht, Lux-us, verschönern, zieren, verherrlichen, preisen
      BeN = Sohn,Außen, freies Feld.
      xrp = B-lume, Schmuck, blühen, gedeihen, fliegen, aufsteigen
Re-g-i-sseur = mein (Jod/Suffix) zurückkehrender (re) Geist kann s-ehen
        r(w)s = sehen, Stier, Ochse
P-rotOAgonist = die Weisheit Adams als Hand-EL-nder
      Agonist (von altgriechisch agón Kampf, Wettkampf, Wettstreit)
        agonistis - der Tätige, Handelnde, Führende
wNendet = das Aufgespannte endet