Li-eb-es-Lied und Krie-gs-B-er-ich-t*

 
Kann ich glauben, was ich lese?
       Oder lese ich, was ich glauben will?
     Das BeSTe* ist, mein Geist wird still.

Sei es ein Liebeslied
oder ein Krie-gs-B-er-ich-t,
beide haben das gleiche Ge-w-ich-t.

Es sind die zwei Seiten
einer gespiegelten Facette,
darauf g-ehe ICH ein - jede W-eTTe*.
        
Egal woher es kommt und was es mit MIR mNacht,
jeder Gedanke, jedes WOort,
trägt mich ins JETZT und an jeden Ort.

AL-L-ein* die Verbindung mit dem Göttlichen Geist
und das Gefühl, dass es keine Trennung gibt,
stärkt meine Kra-ft, so dass man alles liebt.

EL-i-ANE, 17.12.14

*
Krie-Gs = die Aufforderung ist frech/grob
hayrq100-200-10-1-5 = Lesung, Ruf, Aufforderung
og = grob, roh, frech, gewagt
B-er-ich-t = der gespaltene Feind des "ich"verscheint
re = F-ein-d
BeSTe
B-S-T = IM UPsoluten BEWUSST-SEIN des IM-ME(E)R DA-SAI--ENDeN
W- eT><Te = verbundene Spiegel-Erscheinung
Oder: W-ET-TE = augespannte Zeit-Loge (logisches Gefängnis)
            te = Zeit
            et = Zelle, Loge, Kammer
AL-L-ein = das Gottes-Licht (schaltet sich) ein.