Kon<v-ex* und kon<k>av

Die Spie(gel)welt, die sich im Außen bricht,
geOstaltet sich kon<v-ex vor Dir,
k>AL-ei<do-sk>OP-art-ig* jedes GeOS-ich-t,
da ALOLe tragen ein anderes VisOier.*

Wenn Wir uns nach Innen w-enden,
öffnet das Bewusstsein sich,
dann lernt man sein (Hö¶heres) Selbst kennen,
die konOkave* Innensicht.

Es erschließen sich neue W-ELOT-eN,
wovon Du kon(n)-test doch nichts ahnen.
H-ier* andere Gesetze G-EL-Ten,*
die sich durch Dein Bewusstsein bahnen.

EL-i-Ane, 18.7.14

*
Kon<v-ex = das Gemeinsame spannt sich auf und ist Ex (außen)
Kon, con, com, lat. = zusammen, gemeinsam
kon<k>av = Das Gemeinsame< das Gegenü¼berliegende > des Vaters/Blü¼te
k>AL-ei<do-sk>OP-art-ig = wie das göttliche Nichts <das (normierte) Wissen im
Z-EL-t>und die verbundene Weisheit (OP/UP) ist die Kunst (ART) des göttlichen Geistes.
ed = Wissen
          ko   = Z-EL-t, Hütte, Haufe, Wohnung
Das Wort Kaleidoskop stammt aus dem Griechischen und bedeutet: schöne Formen sehen. Konkret lauten die drei Wörter: : καλός (kalós) schö¶n,  εἴδος (eidos) Form, Gestalt und σκοπεῖν (skopéin) chauen, sehen, betrachten
VisOier = die (geistige) Kraft des Spiegel
spätmittelhochdeutsch visier(e) < (m)franzö¶sisch visiére= Helmgitter, eigentlich etwa = Gesichtseinfassung, Gesichtsschutz, zu altfranzösisch vis, lat.: videre sehen
vis (lat.) = Kraft
ier > rei yar = Spiegel
kon<kave = zusammen(gefaßte) Höhle
cave, engl. = Höhle
H-ier = die Quintessenz im Spiegel
Oder: HI-ER = meine Quintessenz erwacht.
G-EL-Ten = die Synthese Gottes im Geistesfunken
            ten, eng. = Zehn (Geistesfunke, Gotteskind)