ScheBa/scheba*

SI-EBEN* B-ER-Ge* – sieben Br-ü-cken*,
jeder T-Raum ist voller Tücken.

Sieben Jahre – s-ie-ben* L-EBeN,
sich dem Au-GeN-Blick ergeben.

7 Tage – 7 Stufen,
jetzt hat der Herr gerufen.

Ist die 7 x 7 Ge-SCHeHOeN*,
kommt der 8. Tag, das V-er<
st>ehen.

Der H-JM<M>EL* auf EROD-eN
ge
-staltet das W-ER<DeN.

In der Fülle ALOLes erOleben,
in der G-nade* sich erheben.

EL-i-ane, 25.2.14

*

Scheba/ScheBa = ebs = sieben, Fülle, Sättigung, siebzig

bs =Greis, zurückkehren, sich umwenden

scheba = die Vielheit, das Fragment

scheba = der heilige 7. Tag

SI-EBEN = das Geschenk vom Vater und Sohn

            ys = Geschenk, AB = Vater, BeN = Sohn

B-ER-Ge = im erwachten Geist

BR-ü-CKeN = die äußere (br) aufgespannte (ü) gegenüberliegende (ck) Existenz (N)

s-ie-BeN = der Konstrukteur (ist) Gott (JH) und Sohn (BeN)

            z = KonSTRUukteur

Ge-SCHeH OeN = der Geist ist die eine Heilig-Geist-Rei-che Verbindung für die Existenzen

H-JM<M>EL = das Meer und das Gestaltgewordene Gottes

G-nade = der Geist und sein Klang

         Nade >Nada (skr.) Klang