Re-NOV>i<ER-eN*
Wenn WIR das Alte* strangulieren,
können WIR REN-O<VI-ER>eN*,
die Wände tapezieren,
UNS nicht mehr in der Vergangenheit verlieren
und somit Glorreiches pro-du-zieren.
Mit diesen Schritten werden WIR nichts verlieren,
und UNSEREN Weg ins Himmelreich damit v-erz-i-er-en*.
UNSERE AL-Liebe* wird nun regieren
und eine Neue W-ELOt kann darauf basieren.
Was im Außen ward ver-m>ehrt,
und wonach man oft begehrt,
ist nun ins Beth-EL* zurückgekehrt.
- JCH.UP habe EUCH ge-lee(h)rt. –
Jetzt haben WIR eine neue Fenster>Sicht,
die eine Herr-Licht-e Aus-s>ICH<t* verspricht.
Jedes erwachte ICH
die Einheit JeTZT nicht mehr bri-cht*.
EL-i-Ane, 10.1.14*
*
Re-NOV>i<ER-eN = meine (Jod/Suffix) Wieder- Er-Neuerung erwacht als bewusstes (Gott) SEIN.
Renovieren: erneuern, wiederherstellen, instand setzen. Das Verb wurde im 16. Jh. aus gleichbed. lat. re-novare entlehnt.
REN-O<VI-ER>eN = w-(Nw)ner = seine „EROfrischung, EROfrischungs-BaD,
EROfrischungs-BaR, EROquickung, LaB-ung
VI-ER>eN = meine (Suffix) Vereinigung erwacht als bewusstes (Gott) SEIN.
Alte, hjle = Dunkelheit, Finsternis
v-erz-i-er-en = meine (Jod/Suffix) Verbindung mit der Erde (aretz) erwacht und ex-ist-iert
AL-Liebe = Gottes-Liebe
Beth-EL = Haus Gottes
Aus-s>ICH<t = das Aus(sen) der Vielheit(s) vom ICH, (welches sich) spiegelt
bri-cht
yrb = klar, sicher, Stärke, Stabilität >>> BRIA, = gesund, kräftig
CH-T, 8-400 bzw. CHIT 8-10-400 = Chet.
br-ich-t = das äußere Ich tritt in Erscheinung