R-Eden oder schw-eigen
Im-me(e)r wieder kom-men WIR in die La>ge*
wo man UNS stellt eine konkrete Fra-ge*.
Wird Uns-er GeGOen-über verzagen
wenn WIR ihm eine Geist-re-iche Antwort vortragen?
Oder sollen WIR schweigen*
und UN-WissenOheit zeigen,
s-ICH nicht offenbaren, was UN<S ei-gen,
da ihre Gedanken alles verzweigen.
Ist der Geist von unserem GeGOenüber rege,
oder eher träge?
Sonst werfe ICH Perlen vor die Säue
und ICH meine Redekunst bereue.
Wenige l-eben in der Christus-Treue,
praktizieren nach der AlOltags-Bläue.
Sie binden sich an ihre Norm,
sind gefangen in der Form,
tragen in sich Hass und Zor-n*,
sind mit der Außenwelt nicht konOform.
Drum prüfen WIR erst jeden,
bevor wir weiter reden,
ob er im Inneren gereift
und nicht im Geiste ver-steift.
EL-I-Ane 13.12.13 (4-3-3-4 = D-G- G-D)*
*
La>ge = das wegströmende Licht des Geistes
Fra-ge = der wilde Geist bzw. ein Wildesel im Geiste
arp = Wildesel, Wilder
schweigen, still, BOlut auf hebr. = Md, 4-40 = 44
Zor-n = die geformte Existenz, bzw. die eingeschlossene Ex-ist-enz.
rwu = formen, Form geben, einschließen