Im Cerntrum


Le-ich-t-füßig wie eine Gar-z-el-le,
leichtflügelig wie ein Sch-metter-ling
so fühle ich mich,
Du glaubst es nicht,
tief in meinem Innern.


Die Sch-wing-ung der klaren Gedanken,
Gefühle des Reinen Seins.
Ein h-el-le-r Raum,
ein neuer Le-bens-t-raum
erweckt mich aus dem Schlaf.


Der Ge-san-g im L-erche-n-haus
bereitet mir das Wunder.
Hier erkenne ICH mich wieder,
höre har-mon-ische Lieder,
berauschend in meinen Ohren.


Das Wol-ken-kuckucksheim
ein Ort der Freude, der Liebe.
Geöffnetes Herz,
ohne weltlichen Sch(m)erz
lässt mich fühlen die göttlich(t)e Fülle.


ICH schaue nach r-echt-s und nach links,
schaue noch oben und unten,
stehe dabei im Z-ent(e)r-um,
es ist das Heil-igtum,
der K-er-n meiner eigenen Mitte.


Eliane 21.10.05