Das Pu-Blick-um


Hallo liebes Pub-look-um,
ein Narr spielt hier mal k-lug, mal du-mm,
ER h-offt, Ihr nehmt es ihm nicht krumm.

 ER bittet um Eu-er w-aches Ohr,
spielt den du-sel(b)igen Tor,
seine Zunge vibriert schwarzen Hu-mo(h)r.

 Manchmal will der T-or nur n-ecken,
Eure genormten Gedanken er-schr-ecken,
und Euch somit auf-wecken.

 Seine Worte klingen teils verschr-oben,
ER ist halt manchmal UP-geh-oben,
ihr br-auch-t ihn dafür nicht zu lo-ben.

 Vielleicht gibt er Euch einen Kick,
für Euren er-starrten Blick,
und macht neues Ge-dan-ken-gut publik.

 Ihr könnt´ Eu-ren Eulen-Spiegel sehen,
w-isst noch nicht, wie Ra-um und Zeit sind zu verstehen,
Er will Euer Denken kopf(v)er-dreh-en.

 Ihr glaubt den Narren Aussen zu sehen,
das ist ein Zeit-verge-he-n,
als Euer I-nn-er-es müsst Ihr ihn verstehen.

 Somit ist sein Wissen Euer Gut,
sein Ge-habe aus Eurer Br(a)ut,
da Euer Gedankengang in Glut.

 Er spie(ge)lt Euch durch kom-prim-ier-tes Licht,
seine Worte sind v-erd-ich-tet-es Ge-dicht,
will Euch führen zu einer er-weiterten Sicht.

 Er ist der göttliche "mukion" (Clown)
der Sprach(P)-Verbinder (U) für´s Pu-Blick-um,
Er r-ede(l)t und Ihr schaut stumM.

 Jetzt wird re-form-t die Re-Pu-Blik,
zu-rück zum neuen UP-Blick,
so re-pa-rie-rt Er Stück für Stück.

 Wenn Ihr dann nach H-aus-e geht,
hofft er ins-ge-heim, dass Ihr versteht,
wie alles um das Wort sich dreht.

 Eliane 15.4.05