Billi-Boy und Lili-T-roy

 Bi-st Du nicht w-il-li-g,
so geb-rauch` JCH Ge-w-alt,
erst wenn Du bi-LL-ig,*
gewinnst Du Ge-stalt.

 Wenn JCH  Dir zu-billige,
Dein eigenes Bild zu gestalten,
so erkennst Du durch Deine Z-willi(n)ge,
wie sie sich entfalten.

 Das Doppelte ist doch das "BI"
das sich in L und L hier spiegelt.
Durch das Er-kenn-en wird man free,
wenn der göttliche (I) Geist (G) sich darin wieg-el-t.

 Das Sch-wer-t führt hier der Billi-Boy,
befreit sich vom alten (K)-NaBeL.*
Immer geistes-geg-en-wärtig, ge-setz-es-treu,
wächst ihm ein neu-er Sch-N-AB-EL.*

 So sch-näbel-t und lieb-k-ost der B-il-li
mit s-ein-er Turtel-Taube.
ER ruft: "Lili di will I",
Ihr Spiegelbild ist doch sein Glaube.

 Eliane 21.7.04
 
*
Bi-LL-ig = in mir ist das Licht><Licht des göttlichen Geistes
(K)-NaBeL
K = der Mensch, und die Kraft.
NaBeL,
Radix NBL, 50-2-30 = unrein machen“, „Verbrecher, SCHUF<T, zerfallen, absterben, verwelken.
Oder: N-AB-EL = die Existenz des Vaters, dem Schöpfergott
Sch-N-AB-EL = die logische Existenz ist die Blüte des Vaters