Fr-uhl-ing-s-Ge-fühle
F(r)ühl-in-gs-Er-wachen in G-ärten und Wäldern,
Herz-b-lumen-Sprache auf göttlichen F-el-d-ern.
Empor steigen die fr-isch-en Säfte,
geben allen Pf-lanze-n Kräfte.
Junge Triebe zar-t und grün
wollen in den schönsten Farben blüh´n.
Neues L-eben hier erwacht,
zeigt der Schönheit göttlich´ P-ra-cht.
Doch wie aussen, so auch innen
wollen Leb-enskräfte sp-innen.
Er-w-eckt wird in jenem Christusgeist,
wer mit Ambrosia* wurde gespeist.
Ein Blut-enwunder, das nie endet,
weil er Liebes-n-akt-ar spendet.
Selbst die Bienen ganz ver-m-essen,
la-ben sich dran wie besessen.
Spring, spring,ein imme-r w-ähren-des Er-wachen,
ring, ring,der Klang der Schlüssel-b-lumen-Sp-rachen.
Eliane 26.4.04
„Ambrosia“ = αμβροσία = „Unsterblichkeit“... ist die „Speise“(= „esse<N“, aber auch „göttliches Gericht“) und „Salbe“(denke dabei auch an „den Gesalbten“)
griechischer Götter, sowie „das Futter ihrer Rösser“ = „Pf-Erde“!