H-arm-on-ie  v-erst-Ehe-n


 Ich v-erst-ehe Deine Gesetze n-ich-t,
ich kann sie nicht erkennen,
und möchte die Har-monie aller Dinge
doch beim N-amen nennen.

 Wieso kann ich Wolken, Sonne und Regen sehen,
da sie doch nur aus Illusion bestehen?
Welches Geheimnis ist hinter all den Dingen?
Muss der Mensch sich selbst be-zwi-ngen?

 Jede Pflanze, jedes Tier zeugt von Lebendigkeit,
so manches Er-eig-nis führt das Herz zur Glückseligkeit.
Gen-aus-o wie die Zerrissenheit,
die fühlen lässt die Unzulänglichkeit.

 GottVater, l-ehre mich zu v-erst-ehen,
will mich geistig mit Dir ehen.
Lass mich durch Deine Augen s-ehen,
und immer an Deiner Seite g-ehen.

 Eliane 15.4.04