Die Feuer-Ros-se der Treu-BeN

 
Es wächst am Hang der Auen
Dein ei-gene-s S-elb-st-v-er-trau-en.
 
Auf dem Weinberg Gottes, dem >kerem El<(20-200-40=260)
w-achse-n die R-eben schn-ell.
 
Erst abgeschnitten die wilden Triebe,
erntet man die reine Liebe.
 
Auf Deinen Weinstock sollst Du bauen,
und die ge-lese-nen Tra-ub-en kauen.
 
Bei Neu-Mond werden diese ge-lesen,
die Er-Neu-Er-ung bestimmt dann Dein W-ese-n.
 
Den besten W-ein nach 26 Jahren,
kannst Du dann im Faß v-er-wahren.
 
Die alte P-hase ist erst vorbei,
wenn Du gibst die alten Welten (974) f-rei.
 
Dein Herz ist doch des Zen-tru-ms Bl-ut,
die wahre Liebe erzeugt die Gottesglut.
 
Ist ge[r]ein-igt das rote  Blut des Le-bens,
füllt es den Gralskelch,
und das Leid ist nicht vergebens.
 
EL-ia steht dem Taw (100 : 400) nun gegenüber,
Er schaut auf die andere Seite (500) hinüber.
 
Er ist Dein Bote der guten N-ach(t)richt,
da seine Liebe das Ge-set-z durchbricht.
 
Vom Kommen des Mess-i-As ER Dir berichtet,
sein f-euriger Pferde-Wagen den Himmel be-licht-et.
 
Le-ben-d zieht ER in den Himmel ein,
denn seine Ernte zeugt vom rei-nen W-ein.
 
V-er-t-ik-al sich hier erhebt,
wer das Gesetz der Liebe lebt.
 
Die Treue zum BenN (Trau-ben)
erzählt Dir hier „the Truman“.
 
Wenn  Elia-Ne dieses nicht schrie-be,
was für eine Erkenntnis Dir da b-liebe?
 
Eliane 27.10.03