Die W-elfen auf Walfang

 
W-ol-f-gan-g fährt zum W-al-fang,
er l-and-et auf einer S-and-bank.
Eine Kr-ab-be ihm in den Arm sp-rang,
sie roch noch nach See-tang.
Ein Me-er-es-lied(leid) sie ihm sang,
kein Mensch zuvor hörte diesen K-lang.
 
Sie erzählt die Geschichte von den W-elfen,
die auszogen, um verlorenen F-isch-en zu hel-fen.
Erst muß man sich  „s-elf-en“
um zu werden einer dieser Elf-en.
Gehört man dann zum Ge-sch-l-echt der (Jo)Hann-over,
wird man Wa-gen-lenker vom Land-row-er.
 
Nicht Dein genormtes „ich“ ist hier gefragt,
höre, was Dir die K-r-ab-be sagt,
sie kennt der Tiefe Ge(sch)-mach.
Lege Dein Wissen v-or-erst br-ach,
dann hörst Du in Dir die Ur-Alt-Sprach`,
die Verknüpfungen aller Dinge machen Dich wach.
 
Diese Ge-sch-ich-ten sind Spannung pur,
sie erzählt von Deiner Gott-Natur.
Doch w-er-hört, ist nur jener, der nicht s-tur,
der erkennt wohin führt die Er-den-tour.
Sie h-inter-ließ eine tiefe Sch-live-Spur,
d-esse-n Ge-ist sich öffnet für die weite Fl-ur.
 
So mancher Jonas steckt im W-al,
der er-fuhr die Erdenqual.
Erst auf dem T-rock-enen erkennt er seinen F-all,
und hat von hier an die eigene Wahl,
ob er-l-euch-ten lassen will seinen göttlich´ Strahl,
um zu er-füllen den G-real.
 
Eliane 7.5.03