Der Aquila* aus der Asch(e)

 
Der Phönix* einem Engel gleich,
flog nieder auf die Erde.
Ließ hinter sich das Himmelsreich,
trat in den Raum von Sein und St-Erbe.
 
Ganz schwer und naß sein Federkleid
läuft er durch die dunklen G-assen.
In dieser Raum- und Erdenzeit,
als Blinder seiner lichten Trassen.
 
Sein göttlich` Erbe so vergessen,
durchschreitet er das tiefe Tal.
Konnt nur noch Zeitliches v-er-messen,
er hatte keine andere Wahl.
 
Doch seine Sehnsucht entzündet sein Kleid,
sein Gefieder fängt so heuer
und er-löst den Phönix von dem Leid,
verjüngt steigt er aus dem Feuer.
 
100 Jahre braucht so dieser „Nesch(er)*
bevor er aufsteigt zum „awir“(höchster Luftraum).
Dort er-g-reift ihn dann das „Esch“(Feuer),
und erlöst ihn aus der Welt der Vier.
 
Selbst befreit nun durch das „Asch(e)“ (geistige Feuer)
zeigt der „Aquila“ seine Stärke.
Führt zurück seine Kinder in der T-asch`
und hier erkennt man seine Werke.

 

Eliane, 27.1.03

*
aqua, (lat.) = Wasser,
aquila, (lat.) =  Adler

„a-qua = a-quis“, „nicht ruhend / nicht schlafend“

AD-LER = rel de bedeutet: „Zeuge, bis, Ewigkeit“(= de) „um zu Erwachen“(= rel)!

 Phönix > phoné (griech.) = Stimme, Ton, Schall (verg. Phonetik).

Phonetik = Lautlehre, Sprachwissenschaft.

Abfallen, sich häuten, hebr. [naschar] rwn  50-300-200 = 550

Gänsegeier, hebr. [nescher]   rwn  50-300-200 = 550.

(auch Adler im Volksmund)

Fallobst hebr. [nescher]   rwn  50-300-200 = 550.

Abgebrannt, verbrannt, ausgebrannt, hebr. [nisraf]  Frwn 50-300-200-80(800) = 630 (1350)

Luft, hebr. [avir] 1-6-10-200

 *

Das Wasser steht symbolisch für (Raum und Zeit).

Der Adler/ aquila, verbindet sich mit dem Geist (Feuer) und geht deshalb verwandelt als Phönix hervor.